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Stand der Technik
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Bekannt ist es, dass eine Regionskennung eines Senders übertragen wird. Diese erfolgt durch ein im FM Rundfunk verwendetes Radio-Daten-System (RDS) und durch einen hierin enthaltenen Program Identification(PI)-Code.
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Hierbei ist zwischen lokalen, internationalen, nationalen, supranationalen und regionalen Sendern zu unterscheiden.
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Einige Sender verwenden allerdings einen unterschiedlichen PI-Code nur für den Zeitraum, in dem sie regionale Informationen übermitteln. D.h., sobald der PI-Code einen sogenannten regional-verwandten Sender anzeigt, ist sichergestellt, dass dieser ein anderes Audiosignal überträgt.
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Andere Sender dagegen verwenden permanent regionale PI-Codes, auch für die Zeit, in der ein gemeinsames Programm über alle regionalen Senderstandorte abgestrahlt wird.
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Über die Regionalisierungseinstellung des Rundfunkempfängers kann ausgewählt werden, ob die Empfängersteuerung im Rahmen von Alternativfrequenzumschaltungen eine Aussendung mit einem regional-verwandten PI-Code verwenden darf oder nicht.
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Die Verwendung regional-verwandter Sender im Rahmen der Alternativ-Frequenzumschaltung kann aber dazu führen, dass häufig zwischen unterschiedlichen Modulationsinhalten hin- und hergeschaltet wird, was unerwünscht ist. Wird dieses Umschalten auf einen regional-verwandten Sender unterdrückt, so kann es jedoch dazu kommen, dass eine alternative Aussendung mit identischem Modulationsinhalt zur Verfügung steht, diese aber nicht verwendet wird.
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Um dieses Problem zu beheben, ist es bereits bekannt, dass einige Rundfunkempfänger einen einfachen Modulationsvergleich nutzen, um zu ermitteln, ob die regional-verwandte Aussendung den gleichen Modulationsinhalt trägt. Ist dieses der Fall, so darf im Rahmen der Alternativfrequenzumschaltung auf diesen Sender geschaltet werden. Ändert sich der Modulationsinhalt zwischen dem ursprünglich wiedergegebenen Regionalsender und dem regional-verwandten Sender, der nach einem Modulationsvergleich wiedergegeben wird, besteht bei nicht empfangbaren RDS-Informationen keine Möglichkeit zum Rücksprung auf den ursprünglichen Regionalsender mit der gewünschten Modulation. Folglich wird eine andere als die gewünschte Modulation wiedergegeben.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das stets eine optimale Qualität des Radioempfangs sicherstellt, wenn Regionalprogramme empfangen werden sollen.
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Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
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Durch die Erfindung wird erreicht, dass, wenn ein Anwender ein bestimmtes Regionalprogramm eines regionalen Senders ausgewählt hat, beispielsweise durch den Aufruf einer Stationstaste, solange es möglich ist, der Modulationsinhalt genau dieses Regionalprogramms in bestmöglicher Qualität wiedergegeben wird.
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Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, dass der verwendete Rundfunkempfänger über zwei unabhängige Empfangssignalpfade verfügen soll, um diese Aufgabe zu lösen, wobei Ergebnisse des Modulationsvergleichs zwischen regional-verwandten Aussendungen in einem Zeitplan eines Landschaftsspeicherelementes nicht-flüchtig gespeichert werden.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass genau zwei Empfangspfade genutzt werden. Durch einen parallelen Pfad bzw. durch eine parallele Verarbeitung einer weiteren Empfangsfrequenz kann ein Modulationsvergleich eines regionalen Senders durchgeführt werden. In einem Signalverarbeitungsblock erfolgt ein Modulationsvergleich zwischen den beiden Audiosignalen der Empfangsfrequenzen.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung wird der Vergleich durch eine Kreuzkorrelation über beide Empfangssignale der beiden Empfangspfade durchgeführt, um zu entscheiden, ob beide Empfangspfade bzw. Empfangssignale eine Aussendung mit einem identischen Modulationsinhalt empfangen oder nicht empfangen.
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Der Rundfunkempfänger verfügt über zwei unabhängige Empfangssignalpfade. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung wird ein Modulationsvergleich mittels einer Kreuzkorrelation über beide Empfangssignale ermittelt, um zu entscheiden, ob beide Signalpfade eine Aussendung mit dem identischen Modulationsinhalt empfangen. Die Ergebnisse des Modulationsvergleichs zwischen regional-verwandten Aussendungen werden erfindungsgemäß in einem Zeitplan im der Aussendung zugeordneten sogenannten Landschaftsspeicherelement nicht-flüchtig gespeichert. Über das Auswerten der Zeitplaninformation aus dem Landschaftsspeicher kann die Rundfunkempfängersteuerung beeinflusst werden, und beispielsweise entscheiden, ob ein Rücksprung auf einen anderen regionalen PI-Code erfolgen muss, da eine regionale Aussendung mit unterschiedlichen Modulationsinhalten bevorsteht.
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Von Vorteil ist es, wenn der Modulationsvergleich in regelmäßigen, definierten Zeitabständen, insbesondere im Takt mehrerer Minuten, vorzugsweise etwa alle 5 Minuten erfolgt. Zweckmäßig ist es, dass der Modulationsvergleich zeitlich über eine, vorzugsweise in einer RDS-Information enthaltene Uhrzeit erfolgt.
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Eine geeignete Schaltung zum Modulationsvergleich ist so ausgeführt, dass ein Steuermodul vorhanden ist, dass ein vorhandener Empfänger zwei Modulationspfade umfasst, wobei jeder der Modulationspfade eine Hochfrequenzeinheit, einen daran angeschlossenen ersten Signalverarbeitungsblock, der zur Frequenzdemodulation ausgeführt ist, sowie einen an den ersten Signalverarbeitungsblock angeschlossenen zweiten Signalverarbeitungsblock, der eine Demodulation und eine Dekodierung eines RDS-Signals durchführt, umfasst, und dass beide zweite Signalverarbeitungsblöcke an einen einzigen Signalverarbeitungsblock geschaltet sind, wobei dort ein Modulationsvergleich zwischen Audiosignalen der beiden Modulationspfade erfolgt. Weiterhin ist ein Steuermodul vorhanden, das zur Steuerung der Hochfrequenzeinheiten vorgesehen ist und Signale der beiden Signalverarbeitungsblöcke empfängt, wobei der Modulationsvergleichsblock mit dem Steuermodul durch eine bi-direktionale Signalleitung verbunden ist.
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Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnungen näher erläutert, wobei weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung und Vorteile derselben beschrieben sind.
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Es zeigen:
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1 eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Demodulationsschaltung und
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2 eine Darstellung einer Speichertabelle.
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1 zeigt eine Demodulationsschaltung 100 bzw. eine Empfängerschaltung. Diese umfasst mindestens zwei Demodulationspfade A und B. Jeder der Demodulationspfade A, B weist eine Hochfrequenzeinheit 1, 1‘ und einen daran angeschlossenen ersten Signalverarbeitungsblock 2, 2‘ auf. Jeder Signalverarbeitungsblock ist zur Frequenzdemodulation ausgeführt. Die Schaltung 100 weist einen an den ersten Signalverarbeitungsblock 2 angeschlossenen zweiten Signalverarbeitungsblock 3, 3‘ auf, der eine Demodulation und eine Dekodierung eines RDS-Signals durchführt. Beide Signalverarbeitungsblöcke 3, 3‘ sind an einen einzigen Signalverarbeitungsblock 4 geschaltet, wobei dort ein Modulationsvergleich zwischen Audiosignalen der beiden Modulationspfade erfolgt.
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Weiterhin ist ein Steuermodul 5 vorhanden, das zur Steuerung der Hochfrequenzeinheiten 1, 1’ vorgesehen ist, und Signale der beiden Signalverarbeitungsblöcke empfängt. Der Modulationsvergleichsblock 4 ist mit dem Steuermodul 5 durch eine bidirektionale Signalleitung verbunden.
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Die Schaltung 100 erlaubt die Durchführung eines Verfahrens zur Empfangsoptimierung von regionalen Radiosendern unter Berücksichtigung eines digitalen Programm-Identifikationscodes zur Regionskennung. Es erfolgt ein Modulationsvergleich der Empfangssignale der zu empfangenen Sender derart, dass mehrere bzw. zwei unabhängige Empfangspfade A, B für einen Modulationsvergleich genutzt werden.
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Der Vergleich wird durch eine Kreuzkorrelation über beide Empfangssignale der beiden Empfangspfade A, B durchgeführt, um zu entscheiden, ob beide Empfangspfade bzw. Empfangssignale eine Aussendung mit einem identischen Modulationsinhalt empfangen oder nicht empfangen.
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2 zeigt einen Zeitplan, in dem Ergebnisse des Modulationsvergleichs gespeichert sind.
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Hierbei werden Ergebnisse des Modulationsvergleichs zwischen regional verwandten Aussendungen in einem Zeitplan eines Landschaftspeicherelementes nicht-flüchtig gespeichert. Durch eine Auswertung einer im Landschaftspeicherelement gespeicherten Zeitplaninformation wird eine Rundfunkempfängersteuerung derart beeinflusst, dass eine Entscheidung möglich ist, ob ein Rücksprung auf einen anderen regionalen PI-Code erfolgen kann, wenn eine regionale Aussendung mit unterschiedlichem Modulationsinhalt bevorsteht.
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Der Modulationsvergleich erfolgt in regelmäßigen, definierten Zeitabständen, insbesondere im Takt mehrerer Minuten, vorzugsweise etwa alle 5 Minuten.
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Der Modulationsvergleich erfolgt zeitlich über eine in einer RDS-Information enthaltene Uhrzeit.
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Wird ein regionaler Sender zur Wiedergabe empfangen, ist die Hochfrequenzempfangseinheit 1 des ersten Pfads A auf diesen Sender abgestimmt. In dem weiteren Signalverarbeitungsblock 2 des ersten Pfads erfolgt die Frequenzdemodulation und in dem weiteren Signalverarbeitungs-Block 3 die Demodulation und Dekodierung des RDS Signals. Im zweiten Signalverarbeitungspfad B mit den Signalverarbeitungsblöcken 1', 2' und 3‘ wird parallel die Verarbeitung für eine weitere Empfangsfrequenz, beispielsweise die Empfangsfrequenz eines regionalverwandten Senders durchgeführt. Im Signalverarbeitungsblock 4 erfolgt der Modulationsvergleich zwischen den Audiosignalen der beiden Empfangsfrequenzen. Handelt es sich beim Rundfunkempfänger um ein System mit einer adaptiven Mehrantennen-Empfangsoptimierung, z.B. dem Digital Directional Antenna (DDA) System, so kann das Empfangssystem für die Zeit des Modulationsvergleichs in eine Konfiguration gebracht werden, in der die zur Verfügung stehenden Signalpfade separat verarbeitet werden können und gegebenenfalls keine Kombination von Antennensignalen erfolgt.
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Der Landschaftsspeicher des Rundfunkempfängers enthält Informationen über die empfangbaren Sender, ihre RDS-Daten, die Empfangsfeldstärke, Empfangsqualität, etc. Diese Daten werden von einem Hintergrundsignalverarbeitungspfad, und zwar Pfad B mit den Blöcken 1', 2' und 3‘ im Rahmen eines Laufs über alle Empfangsfrequenzen aktualisiert. Die Aktualisierung erfolgt dabei entweder nach einem festen Zeitschema oder wenn der Signalverarbeitungspfad nicht für andere Aufgaben benötigt wird. Im Landschaftsspeicher des Rundfunkempfängers ist ferner für regionale Stationen eine Möglichkeit vorgesehen, Informationen über die Gleichheit des Modulationssignals eines Regionalsenders mit anderen regional-verwandten (d.h. Aussendungen, die sich ausschließlich in der zweiten Ziffer des PI-Codes unterscheiden) Sendern abzuspeichern. Das Ergebnis des Modulationsvergleichs wird hierbei für jeden regional-verwandten Sender separat abgespeichert. Die Information über die Gleichheit des Modulationsinhalts wird ferner zusammen mit einer Zeitinformation abgespeichert. Stationen, die dauerhaft regionale PI-Codes verwenden, allerdings nur zeitweilig einen anderen Programminhalt über die verschiedenen regionalen Sender übermitteln, ändern ihre Einstellungen erfahrungsgemäß während oder nach den Nachrichtensendungen. D.h., es ist sinnvoll, den Modulationsvergleich in diesem Zeitraum häufiger durchzuführen.
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Der Modulationsvergleich wird, wie 2 zeigt, beispielsweise 5 Minuten vor der vollen Stunde, zur vollen Stunde, 5 Minuten nach der vollen Stunde, 10 Minuten nach der vollen Stunde, 20 Minuten nach der vollen Stunde, 25 Minuten nach der vollen Stunde, 30 Minuten nach der vollen Stunde, 35 Minuten nach der vollen Stunde, 40 Minuten nach der vollen Stunde und 50 Minuten nach der vollen Stunde durchgeführt. Die zeitliche Steuerung erfolgt über die in der RDS-Information enthaltene Uhrzeit. Der Eintrag von Informationen zur Modulationsgleichheit zu anderen Zeiten ist allerdings ebenfalls möglich.
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Ist zu einer bestimmten Uhrzeit noch kein Modulationsvergleich zwischen dem aktuell eingestellten Regionalprogramm und einem regional-verwandten Sender durchgeführt worden, so wird dieses durch den initialen Wert (z.B. 0) im Landschaftsspeicher signalisiert. Ist über den Modulationsvergleich ermittelt worden, dass der Modulationsinhalt zu einer bestimmten Uhrzeit unterschiedlich ist, so wird dieses durch einen speziellen Eintrag (z.B. 1) im Landschaftsspeicher angezeigt. Identifiziert der Modulationsvergleich, dass es sich zu einer bestimmten Uhrzeit um einen identischen Modulationsinhalt handelt, so wird dieses mit einem weiteren speziellen Eintrag (z.B. 2) im Landschaftsspeicher festgehalten. Ist die Empfangsqualität eines der zu vergleichenden Sender zu gering, so erfolgt kein Eintrag im Landschaftsspeicher, der für die entsprechende Uhrzeit vorhandene Eintrag bleibt erhalten.
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Der Eintrag für eine Kombination von PI-Codes (z.B. D486 und D586) ist dabei in beide Richtungen gültig, d.h., das Ergebnis der Korrelation wird automatisch in den Landschaftsspeicher für beide Sender eingetragen.
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Wird der Empfang des zur Wiedergabe ausgewählten Regionalsenders für einen bestimmten Zeitraum schlechter als ein festgelegtes Qualitätskriterium, so wird zunächst geprüft, ob im Landschaftsspeicher ein oder mehrere empfangbare regional-verwandte Sender enthalten sind. Ist dieses der Fall, so wird ein Signalverarbeitungspfad zum Empfang des regionalverwandten Senders mit der höchsten Empfangsqualität konfiguriert, und die Modulation der beiden empfangenen Sender wird verglichen. Das Ergebnis des Modulationsvergleichs wird gegebenenfalls zusammen mit der Uhrzeit in den Landschaftsspeicher eingetragen. Ist die Modulation identisch, so wird der regional-verwandte Sender zum Empfang eingestellt und wiedergegeben. Die Steuersoftware des Rundfunkempfängers prüft nun, ob zu dem aktuell eingestellten regionalverwandten Sender Zeitplan-Einträge über die Modulationsgleichheit mit dem ursprünglich eingestellten Sender existieren. Ist dieses der Fall, so wird geprüft, zu welchem Zeitpunkt die nächste unterschiedliche Modulation zu erwarten ist. Einige Minuten vor diesem Zeitpunkt wird nun der ursprüngliche Regionalsender mit einem Signalverarbeitungspfad empfangen und die Modulation mit dem aktuell eingestellten regional-verwandten Sender verglichen. Wird die identische Modulation erkannt, so wird nun wieder der ursprüngliche Regionalsender zur Wiedergabe eingestellt, damit bei der zu erwartenden Regionalaussendung die gewünschte Modulation wiedergegeben wird.
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Dieses Zurückschalten auf den ursprünglichen Regionalsender kann durch den Modulationsvergleich auch noch dann erfolgen, wenn aufgrund schwachen Empfangs keine RDS-Informationen empfangbar sind. Wesentlich ist, dass der Modulationsvergleich durchgeführt wird, wenn der ursprüngliche Regionalsender und der aktuell eingestellte regional-verwandte Sender noch identischen Modulationsinhalt haben. Wird bereits ein anderer Modulationsinhalt übertragen, so ist ein Rücksprung auf den ursprünglichen Regionalsender bei nicht empfangbaren RDS-Informationen nicht mehr möglich.
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Bei einem häufigen Wechsel des Empfangsgebiets funktioniert der Rücksprung von einem aktuell eingestellten regional-verwandten Sender auf den ursprünglichen Regionalsender mitunter nicht gut, da noch nicht genügend Informationen im Landschaftsspeicher gesammelt wurden. Bei einem längeren Aufenthalt in einem Empfangsgebiet werden die Informationen im Landschaftsspeicher immer detaillierter, es handelt sich also um ein lernendes System.
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Im Rahmen der Erfindung kann es vorteilhaft sein, dass im Zeitplan im Landschaftsspeicher zusätzlich zu den Ergebnissen des Modulationsvergleichs, wie „1“ bei unterschiedlicher Modulation, „2“ bei gleicher Modulation und „0“ als initialer Wert, das Datum und die Uhrzeit des Modulationsvergleichs abgespeichert wird, so dass im Bedarfsfall analysiert werden kann, ob ein Eintrag aktuell ermittelt oder schon vor langer Zeit abgespeichert wurde. Weiter kann in einer Auswertung des Zeitplans eine Schwelle für das Alter des Ergebnisses eines Modulationsvergleichs eingeführt werden, bei deren Übereinstimmung ein Ergebnis nicht mehr verwendet oder wieder mit dem initialen Wert „0“ beschrieben wird.