DE102014223889A1 - Fliehkraftpendeleinrichtung und Drehschwingungsdämpfer - Google Patents

Fliehkraftpendeleinrichtung und Drehschwingungsdämpfer Download PDF

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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
    • F16F15/145Masses mounted with play with respect to driving means thus enabling free movement over a limited range

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Abstract

Fliehkraftpendeleinrichtung (100), insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, die Fliehkraftpendeleinrichtung (100) aufweisend eine Drehachse, ein um die Drehachse drehbares Pendelmasseträgerteil (102) und wenigstens eine mithilfe von Pendelrollen (110) an dem Pendelmasseträgerteil (102) unter Fliehkrafteinwirkung entlang einer Pendelbahn verlagerbar angeordnete Pendelmasse (104), wobei die Fliehkraftpendeleinrichtung (100) wenigstens ein zwischen dem Pendelmasseträgerteil (102) und der wenigstens einen Pendelmasse (104) angeordnetes gesondertes Anlaufelement (106, 108) aufweist, das aus einem Stahl hergestellt und dessen Oberfläche zumindest abschnittsweise gehärtete ist, und Drehschwingungsdämpfer, insbesondere Zweimassenschwungrad, aufweisend ein Eingangsteil, ein Ausgangsteil, eine Drehachse, um die das Eingangsteil und das Ausgangsteil zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar sind und eine zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil wirksame Feder-Dämpfer-Einrichtung, wobei der Drehschwingungsdämpfer eine derartige Fliehkraftpendeleinrichtung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fliehkraftpendeleinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, die Fliehkraftpendeleinrichtung aufweisend eine Drehachse, ein um die Drehachse drehbares Pendelmasseträgerteil und wenigstens eine mithilfe von Pendelrollen an dem Pendelmasseträgerteil unter Fliehkrafteinwirkung entlang einer Pendelbahn verlagerbar angeordnete Pendelmasse. Außerdem betrifft die Erfindung einen Drehschwingungsdämpfer, insbesondere Zweimassenschwungrad, aufweisend ein Eingangsteil, ein Ausgangsteil, eine Drehachse, um die das Eingangsteil und das Ausgangsteil zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar sind und eine zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil wirksame Feder-Dämpfer-Einrichtung.
  • Aus der DE 10 2008 059 297 A1 ist eine Kupplungseinrichtung bekannt mit einem Kupplungsdeckel, an dem ein Fliehkraftpendel angebracht ist, das mehrere Pendelmassen umfasst, bei der das Fliehkraftpendel mehrere Fliehkraftpendeleinrichtungen mit jeweils einer Pendelmassenträgereinrichtung umfasst, die an dem Kupplungsdeckel befestigt ist. Die Bewegung der Pendelmasse ist durch Pendelrollen geführt, die mit Führungsbahnen, die an Durchgangslöchern der Pendelmasse vorgesehen sind, und mit Führungsbahnen zusammenwirken, die an Durchgangslöchern, insbesondere Langlöchern, von Führungselementen vorgesehen sind. Die Pendelrolle umfasst einen kreiszylinderförmigen Grundkörper, an dem zwei Bunde ausgebildet sind. Die Bunde verjüngen sich nach außen und haben unter anderem die Funktion, im normalen Betrieb der Fliehkraftpendeleinrichtung zu verhindern, dass die zugehörige Pendelmasse in Kontakt mit den Führungselementen kommt.
  • Aus der deutschen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 10 2014 206 819.3 ist eine Fliehkraftpendelvorrichtung bekannt mit einem Flansch, zumindest einem ersten Fliehgewicht, zumindest einem zweiten Fliehgewicht, und mit Rollenelementen mit einem mittleren Bereich und mit Endbereichen, wobei in dem Flansch erste Führungsbahnen vorgesehen sind, in welche jeweils ein Rollenelement mit seinem mittleren Bereich eingreift und wobei in dem zumindest einen ersten Fliehgewicht und in dem zumindest einen zweiten Fliehgewicht zweite Führungsbahnen vorgesehen sind, in welche jeweils ein Rollenelement mit einem Endbereich eingreift, wobei zwei Fliehgewichte jeweils paarweise beiderseits des Flanschs angeordnet sind, bei der am Umfang eines Rollenelements beiderseits des Flanschs ein Reibring angeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Fliehkraftpendeleinrichtung baulich und/oder funktional zu verbessern. Insbesondere soll ein reibungsbedingter Verschleiß an dem Pendelmasseträgerteil, an den Pendelrollen und/oder an der wenigstens einen Pendelmasse reduziert werden. Insbesondere soll ein Nachlassen eines Isolationsgrads über eine Lebensdauer reduziert werden. Insbesondere soll eine Auslegung unter Vorhaltung von Verschleißmaterial vermieden werden. Insbesondere soll ein Entstehen von Reibrost reduziert werden. Insbesondere soll eine Belastbarkeit erhöht werden. Insbesondere soll ein Aufwand, wie Kostenaufwand, reduziert werden. Außerdem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen eingangs genannten Drehschwingungsdämpfer baulich und/oder funktional zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einer Fliehkraftpendeleinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, die Fliehkraftpendeleinrichtung aufweisend eine Drehachse, ein um die Drehachse drehbares Pendelmasseträgerteil und wenigstens eine mithilfe von Pendelrollen an dem Pendelmasseträgerteil unter Fliehkrafteinwirkung entlang einer Pendelbahn verlagerbar angeordnete Pendelmasse, bei der die Fliehkraftpendeleinrichtung wenigstens ein zwischen dem Pendelmasseträgerteil und der wenigstens einen Pendelmasse angeordnetes gesondertes Anlaufelement aufweist, das aus einem Stahl hergestellt und dessen Oberfläche zumindest abschnittsweise gehärtete ist.
  • Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann zur Anordnung an einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs dienen. Der Antriebsstrang kann eine Brennkraftmaschine aufweisen. Die Brennkraftmaschine kann eine Kurbelwelle aufweisen. Der Antriebsstrang kann einen Drehschwingungsdämpfer, insbesondere ein Zweimassenschwungrad, aufweisen. Der Antriebsstrang kann eine Reibungskupplungseinrichtung aufweisen. Der Antriebsstrang kann einen hydrodynamischen Drehmomentwandler aufweisen. Der Antriebsstrang kann ein Getriebe aufweisen. Der Antriebsstrang kann wenigstens ein antreibbares Fahrzeugrad aufweisen. Der Antriebsstrang kann einen Nebenaggregatantrieb aufweisen. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann dazu dienen, Drehschwingungen zu tilgen. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann zur Anordnung an einem Drehschwingungsdämpfer, insbesondere an einem Zweimassenschwungrad, dienen. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann zur Anordnung an einer Reibungskupplungseinrichtung dienen. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann zur Anordnung an einem hydrodynamischen Drehmomentwandler dienen. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann zur Anordnung an einem Nebenaggregatantrieb dienen. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann zur Anordnung an einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine dienen.
  • Das Pendelmasseträgerteil kann eine scheibenartige Form aufweisen. Die wenigstens eine Pendelmasse kann zur Drehachse exzentrisch angeordnet sein. Die wenigstens eine Pendelmasse kann eine bogenartige Form aufweisen. Die wenigstens eine Pendelmasse kann mit dem Pendelmasseträgerteil bifilar verbunden sein. Die wenigstens eine Pendelmasse kann an dem Pendelmasseträgerteil mithilfe von zwei Pendelrollen gelagert sein. Das Pendelmasseträgerteil kann Ausnehmungen zur Aufnahme der Pendelrollen aufweisen. Die Pendelmasse kann Ausnehmungen zur Aufnahme der Pendelrollen aufweisen Die Ausnehmungen der wenigstens einen Pendelmasse und/oder des Pendelmasseträgerteils können jeweils eine nierenartige Form aufweisen. Die wenigstens eine Pendelmasse kann einteilig oder mehrteilig sein. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann mehrere, beispielsweise vier, Pendelmassen aufweisen.
  • Das wenigstens eine Anlaufelement kann aus einem Vergütungsstahl oder Nitrierstahl hergestellt sein. Das wenigstens eine Anlaufelement kann aus einem mit Elementen wie Chrom (Cr), Molybdän (Mo) und/oder Aluminium (Al) legierten Stahl hergestellt sein. Das wenigstens eine Anlaufelement kann beispielsweise aus einem Stahl mit den DIN-Nummern 1.8515, 1.8519 oder 1.8507 hergestellt sein.
  • Das wenigstens eine Anlaufelement kann durch ein thermochemisches Verfahren zum Anreichern einer Randschicht des Anlaufelements mit Stickstoff und Kohlenstoff gehärtet sein. Das wenigstens eine Anlaufelement kann durch Nitrocarburieren gehärtet sein. Durch das thermochemische Verfahren kann eine Nitrierschicht, bestehend aus einer Verbindungsschicht und einer Diffusionsschicht, entstehen. Das Nitrocarburieren kann in einem Gas, in einem Salzbad und/oder in einem Plasma durchgeführt sein.
  • Das wenigstens eine Anlaufelement kann eine ringscheibenartige Form mit einem Innenrand und einem Außenrand aufweisen. Das wenigstens eine Anlaufelement kann mit seinem Innenrand an einer Pendelrolle angeordnet sein. Das wenigstens eine Anlaufelement kann einen Außendurchmesser aufweisen, der mit dem Außenrand gebildet ist. Das wenigstens eine Anlaufelement kann einen Innendurchmesser aufweisen, der mit dem Innenrand gebildet ist.
  • Die Pendelrollen können jeweils einen Mittelabschnitt, einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt aufweisen. Der Mittelabschnitt kann jeweils einen größeren Durchmesser und die Endabschnitte können jeweils einen kleineren Durchmesser aufweisen. Der Durchmesser des Mittelabschnitts kann größer als der Durchmesser der Endabschnitte sein. Der Durchmesser der Endabschnitte kann kleiner als der Durchmesser des Mittelabschnitts sein.
  • Das wenigstens eine Anlaufelement kann einen Innendurchmesser aufweisen, der kleiner als der Durchmesser des Mittelabschnitts ist. Das wenigstens eine Anlaufelement kann einen Innendurchmesser aufweisen, der zumindest annähernd dem Durchmesser der Endabschnitte entspricht. Das wenigstens eine Anlaufelement kann einen Außendurchmesser aufweisen, der größer als der Durchmesser des Mittelabschnitts ist. Das wenigstens eine Anlaufelement kann einen Außendurchmesser aufweisen, der deutlich größer als der Durchmesser des Mittelabschnitts ist. Das wenigstens eine Anlaufelement kann einen Außendurchmesser aufweisen, der dem ca. 1,2- bis ca. 2-fachen des Durchmessers des Mittelabschnitts entspricht.
  • Die wenigstens eine Pendelmasse kann ein erstes Pendelmasseteil und ein mit dem ersten Pendelmasseteil fest verbundenes zweites Pendelmasseteil aufweisen. Das erste Pendelmasseteil und das zweite Pendelmasseteil können miteinander vernietet sein. Das Pendelmasseträgerteil kann eine erste Seite und eine zweite Seite aufweisen. Die erste Seite und die zweite Seite des Pendelmasseträgerteils können einander axial gegenüberliegend angeordnet sein. Das erste Pendelmasseteil kann an der ersten Seite des Pendelmasseträgerteils angeordnet sein. Das zweite Pendelmasseteil kann an der zweiten Seite des Pendelmasseträgerteils angeordnet sein. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann ein erstes Anlaufelement und ein zweites Anlaufelement aufweisen. Das erste Anlaufelement kann zwischen dem Pendelmasseträgerteil und dem ersten Pendelmasseteil angeordnet sein. Das zweite Anlaufelement kann zwischen dem Pendelmasseträgerteil und dem zweiten Pendelmasseteil angeordnet sein.
  • Zwischen dem Mittelabschnitt und dem ersten Endabschnitt kann eine erste Anlageschulter gebildet sein. Das erste Anlaufelement kann an der ersten Anlageschulter angeordnet sein. Zwischen dem Mittelabschnitt und dem zweiten Endabschnitt kann eine zweite Anlageschulter gebildet sein. Das zweite Anlaufelement kann an der zweiten Anlageschulter angeordnet sein.
  • Die Pendelrollen können jeweils aus einem Stahl hergestellt sein. Die Pendelrollen können jeweils eine zumindest abschnittsweise gehärtete Oberfläche aufweisen. Die Pendelrollen können aus einem Vergütungsstahl oder Nitrierstahl hergestellt sein. Die Pendelrollen können aus einem mit Elementen wie Chrom (Cr), Molybdän (Mo) und/oder Aluminium (Al) legierten Stahl hergestellt sein. Die Pendelrollen können beispielsweise aus einem Stahl mit den DIN-Nummern 1.8515, 1.8519 oder 1.8507 hergestellt sein. Die Pendelrollen können durch ein thermochemisches Verfahren zum Anreichern einer Randschicht des Anlaufelements mit Stickstoff und Kohlenstoff gehärtet sein. Die Pendelrollen können durch Nitrocarburieren gehärtet sein. Durch das thermochemische Verfahren kann eine Nitrierschicht, bestehend aus einer Verbindungsschicht und einer Diffusionsschicht, entstehen. Das Nitrocarburieren kann in einem Gas, in einem Salzbad und/oder in einem Plasma durchgeführt sein.
  • Außerdem wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe gelöst mit einem Drehschwingungsdämpfer, insbesondere Zweimassenschwungrad, aufweisend ein Eingangsteil, ein Ausgangsteil, eine Drehachse, um die das Eingangsteil und das Ausgangsteil zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar sind und eine zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil wirksame Feder-Dämpfer-Einrichtung, wobei der Drehschwingungsdämpfer eine derartige Fliehkraftpendeleinrichtung aufweist. Der Drehschwingungsdämpfer kann zur Anordnung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs dienen. Der Drehschwingungsdämpfer kann zur Anordnung zwischen der Brennkraftmaschine und der Reibungskupplung dienen. Der Drehschwingungsdämpfer kann zur Anordnung an dem Nebenaggregatantrieb dienen. Der Drehschwingungsdämpfer kann zur Anordnung an der Reibungskupplung dienen. Der Drehschwingungsdämpfer kann zur Anordnung an dem hydrodynamischen Wandler dienen. Der Drehschwingungsdämpfer kann zur Anordnung an der Kurbelwelle dienen. Der Drehschwingungsdämpfer kann dazu dienen, Drehschwingungen zu reduzieren, die durch periodische Vorgänge, insbesondere in der Brennkraftmaschine, angeregt werden.
  • Die Feder-Dämpfer-Einrichtung kann eine Federeinrichtung aufweisen. Die Federeinrichtung kann wenigstens einen Energiespeicher aufweisen. Der wenigstens eine Energiespeicher kann sich einerseits an dem Eingangsteil und andererseits an dem Ausgangsteil abstützen. Der wenigstens eine Energiespeicher kann eine Schraubenfeder sein. Der wenigstens eine Energiespeicher kann eine Druckfeder sein. Der wenigstens eine Energiespeicher kann eine Bogenfeder sein. Die Feder-Dämpfer-Einrichtung kann eine Reibeinrichtung aufweisen. Das Eingangsteil kann zur Antriebsverbindung mit der Brennkraftmaschine dienen. Das Ausgangsteil kann zur Antriebsverbindung mit der Reibungskupplung dienen. Die Begriffe „Eingangsteil“ und „Ausgangsteil“ sind auf eine von der Brennkraftmaschine ausgehende Leistungsflussrichtung bezogen. Das Eingangsteil kann einen Flanschabschnitt aufweisen. Das Eingangsteil kann einen Deckelabschnitt aufweisen. Der Flanschabschnitt und der Deckelabschnitt können einen Aufnahmeraum für den wenigstens einen Energiespeicher begrenzen. Das Ausgangsteil kann ein Flanschteil aufweisen. Das Flanschteil kann axial zwischen dem Flanschabschnitt und dem Deckelabschnitt angeordnet sein. Das Flanschteil kann nach radial außen ragende Fortsätze aufweisen. Die Fortsätze können in den Aufnahmeraum ragen. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann an dem Ausgangsteil angeordnet sein. Das Ausgangsteil kann ein Schwungmasseteil aufweisen.
  • Zusammenfassend und mit anderen Worten dargestellt ergibt sich somit durch die Erfindung unter anderem ein reibungsoptimiertes Fliehkraftpendel durch nitrocarburierte Anlaufscheiben. Auf beiden Seiten eines Trägerflansches können auf Rollen zwei nitrocarburierte Scheiben aus Stahl eingebaut sein. Die Scheiben können Borde gewöhnlicher Rollen ersetzten. Die nitrocarburierten Scheiben aus Stahl können robuster sein als Scheiben aus Kunststoff. Durch die nitrocarburierten Scheiben kann zum besten Preis eine höhe Verschleiß- und Abriebfestigkeit über die Lebensdauer erreicht werden. Die Bildung von Reibrost wird reduziert. Die Scheiben können eine verbesserte Oberflächenqualität aufweisen. Eine Verschlechterung der Isolation kann reduziert werden. Die Scheiben können am Außendurchmesser größer als die Borde gewöhnlicher Rollen ausgelegt sein. Damit kann ein Kippen der Pendelmassen reduziert werden und die Pendelmassen können axial besser geführt werden. Die Scheiben können sich nahe der Rollen befinden. Damit kann eine Reibung reduziert sein, insbesondere kleiner als bei Designs mit Kunststoffklips, die auf einem größeren Weg reiben. Durch die Scheiben kann die Montage des Fliehkraftpendels auch erleichtert sein, da die Rollen nicht mehr bei der Montage in der die des Trägerflansches eingefädelt werden müssen. Die Bahnen am Trägerflansch können dadurch reduziert werden zur besseren Führung der Rollen. Probleme der Stanzbarkeit der Flansch mit größere Bahnen können dadurch vermieden werden. Es können vergrößerte Bahnen mit Einfädelöffnungen am Trägerflansch vermieden werden und damit eine Verschlechterung von Start-Stopp-Geräuschen des Fliehkraftpendels. Die Konstruktion mit den nitrocarburierten Scheiben bringt also auch akustische Vorteile. Außerdem werden die Rollen einfacher, da Borden entfallen können. Probleme mit teilweise ungehärteten Borden oder mit nicht ausreichender Härtetiefe werden vermieden.
  • Mit „kann“ sind insbesondere optionale Merkmale der Erfindung bezeichnet. Demzufolge gibt es jeweils ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das das jeweilige Merkmal oder die jeweiligen Merkmale aufweist.
  • Mit der Erfindung wird ein reibungsbedingter Verschleiß an dem Pendelmasseträgerteil, an den Pendelrollen und/oder an der wenigstens einen Pendelmasse reduziert. Ein Nachlassen eines Isolationsgrads über eine Lebensdauer wird reduziert. Eine Auslegung unter Vorhaltung von Verschleißmaterial wird vermieden. Ein Entstehen von Reibrost wird reduziert. Eine Belastbarkeit wird erhöht. Ein Aufwand, wie Kostenaufwand, wird reduziert.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher beschrieben. Aus dieser Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile. Konkrete Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen. Mit anderen Merkmalen verbundene Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können auch einzelne Merkmale der Erfindung darstellen.
  • Es zeigen schematisch und beispielhaft:
  • 1 eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit zwischen einem Pendelmasseträgerteil und Pendelmassen angeordneten Anlaufscheiben in perspektivischer Ansicht,
  • 2 eine ausschnittsweise Detailvergrößerung der Fliehkraftpendeleinrichtung aus 1,
  • 3 eine Pendelrolle und
  • 4 eine Anlaufscheibe.
  • 1 zeigt eine Fliehkraftpendeleinrichtung 100 mit zwischen einem Pendelmasseträgerteil 102 und Pendelmassen, wie 104, angeordneten Anlaufscheiben 106, 108 in perspektivischer Ansicht. 2 zeigt eine ausschnittsweise Detailvergrößerung der Fliehkraftpendeleinrichtung 100. 3 zeigt eine Pendelrolle 110. 4 zeigt eine Anlaufscheibe 106, 108.
  • Die Fliehkraftpendeleinrichtung 100 dient zum Tilgen von Drehschwingungen, insbesondere von Drehschwingungen in einem Antriebsstrang, die durch periodische Drehungleichförmigkeiten einer Brennkraftmaschine angeregt werden. Die Fliehkraftpendeleinrichtung 100 dient beispielsweise dazu, eine Wirksamkeit eines Zweimassenschwungrads zu verbessern. Das Pendelmasseträgerteil 102 weist eine ringscheibenartige Form vorliegend mit einem gestuften Querschnitt auf. Ein radial innerer Abschnitt des Pendelmasseträgerteils 102 dient zur festen Verbindung der Fliehkraftpendeleinrichtung 100 beispielsweise mit einem Ausgangsteil eines Zweimassenschwungrads. Die Pendelmassen 104 sind an einem radial äußeren Abschnitt des Pendelmasseträgerteils 102 angeordnet.
  • Die Pendelmassen 104 sind jeweils mithilfe von zwei Pendelrollen, wie 110, mit dem Pendelmasseträgerteil 102 bilfiflar verbunden. Bei einem Betrieb der Fliehkraftpendeleinrichtung 100 sind die Pendelmassen 104 fliehkraftbeaufschlagt und können entlang einer Pendelbahn zwischen zwei Endlagen relativ zu dem Pendelmasseträgerteil 102 schwingen, um Drehschwingungen zu tilgen. Die Pendelmassen 104 weisen jeweils zwei Pendelmasseteile 112, 114 auf, die beidseits des Pendelmasseträgerteils 102 angeordnet und miteinander fest verbunden sind.
  • Die Pendelrollen 110 weisen jeweils einen Mittelabschnitt 116 und zwei Endabschnitte 118, 120 auf. Die Pendelrollen 110 weisen jeweils an dem Mittelabschnitt 116 einen größeren Durchmesser D1 und an den Endabschnitten 118, 120 einen kleineren Durchmesser D2 auf. Die Pendelrollen 110 sind jeweils mit ihrem Mittelabschnitt 116 an dem Pendelmasseträgerteil 102 aufgenommen. Zur Aufnahme der Pendelrollen 110 weist das Pendelmasseträgerteil 102 nierenartige Ausnehmungen auf, die Führungsbahnen bilden. Die Pendelmasseteile 112, 114 weisen ebenfalls nierenartige Ausnehmungen für die Pendelrollen 110 auf, die Führungsbahnen bilden. Die Pendelmasseteile 112, 114 sind an den Endabschnitten 118, 120 der Pendelrollen 110 angeordnet.
  • Zwischen dem Mittelabschnitt 116 und den Endabschnitten 118, 120 der Pendelrollen 110 sind Anlageschultern 122, 124 gebildet. Die Anlageschultern 122, 124 sind jeweils radial innenseitig mithilfe eines Freistichs freigestellt.
  • Die Anlaufscheiben 106, 108 weisen jeweils eine ringscheibenartige Form mit einem Innenrand und einem Außenrand auf. Mit dem Innenrand ist jeweils ein Innendurchmesser DI und mit dem Außenrand ist jeweils ein Außendurchmesser DA der Anlaufscheiben 106, 108 gebildet. Die Anlaufscheiben 106, 108 weisen jeweils einen Innendurchmesser DI auf, der in etwa dem Durchmesser D2 der Endabschnitte 118, 120 entspricht. Die Anlaufscheiben 106, 108 weisen jeweils einen Außendurchmesser DA auf, der deutlich größer als der Durchmesser D1 des Mittelabschnitts 116 ist. Die Anlaufscheiben 106, 108 erstrecken sich jeweils nach radial außen zwischen das Pendelmasseträgerteil 102 und ein Pendelmasseteil 112, 114. Damit sind die Pendelmasseteil 112, 114 axial voneinander beabstandet angeordnet. Der Abstand zwischen dem Pendelmasseträgerteil 102 und einem Pendelmasseteil 112, 114 entspricht in etwa der Dicke s einer Anlaufscheibe 106, 108. Die Anlaufscheibe 106, 108 sind aus einem Nitrierstahl hergestellt und Nitrocarburieren gehärtet.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Fliehkraftpendeleinrichtung
    102
    Pendelmasseträgerteil
    104
    Pendelmasse
    106
    Anlaufscheibe
    108
    Anlaufscheibe
    110
    Pendelrolle
    112
    Pendelmasseteil
    114
    Pendelmasseteil
    116
    Mittelabschnitt
    118
    Endabschnitt
    120
    Endabschnitt
    122
    Anlageschulter
    124
    Anlageschulter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008059297 A1 [0002]
    • DE 102014206819 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN-Nummern 1.8515 [0008]
    • 1.8519 [0008]
    • 1.8507 [0008]
    • DIN-Nummern 1.8515 [0015]
    • 1.8519 [0015]
    • 1.8507 [0015]

Claims (9)

  1. Fliehkraftpendeleinrichtung (100), insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, die Fliehkraftpendeleinrichtung (100) aufweisend eine Drehachse, ein um die Drehachse drehbares Pendelmasseträgerteil (102) und wenigstens eine mithilfe von Pendelrollen (110) an dem Pendelmasseträgerteil (102) unter Fliehkrafteinwirkung entlang einer Pendelbahn verlagerbar angeordnete Pendelmasse (104), dadurch gekennzeichnet, dass die Fliehkraftpendeleinrichtung (100) wenigstens ein zwischen dem Pendelmasseträgerteil (102) und der wenigstens einen Pendelmasse (104) angeordnetes gesondertes Anlaufelement (106, 108) aufweist, das aus einem Stahl hergestellt und dessen Oberfläche zumindest abschnittsweise gehärtete ist.
  2. Fliehkraftpendeleinrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Anlaufelement (106, 108) durch ein thermochemisches Verfahren zum Anreichern einer Randschicht des Anlaufelements mit Stickstoff und Kohlenstoff, insbesondere durch Nitrocarburieren, gehärtet ist.
  3. Fliehkraftpendeleinrichtung (100) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Anlaufelement (106, 108) eine ringscheibenartige Form mit einem Innenrand und einem Außenrand aufweist.
  4. Fliehkraftpendeleinrichtung (100) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Anlaufelement (106, 108) mit seinem Innenrand an einer Pendelrolle (110) angeordnet ist.
  5. Fliehkraftpendeleinrichtung (100) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelrollen (110) jeweils einen Mittelabschnitt (116) mit einem größeren Durchmesser und zwei Endabschnitte (118, 120) mit einem kleineren Durchmesser aufweisen und das wenigstens eine Anlaufelement (106, 108) einen Innendurchmesser aufweist, der kleiner als der Durchmesser des Mittelabschnitts (116) ist.
  6. Fliehkraftpendeleinrichtung (100) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Pendelmasse (104) ein erstes Pendelmasseteil (112), das an einer ersten Seite des Pendelmasseträgerteils (102) angeordnet ist, und ein mit dem ersten Pendelmasseteil (112) fest verbundenes zweites Pendelmasseteil (114), das an einer zweiten Seite des Pendelmasseträgerteils (102) angeordnet ist, aufweist und dass die Fliehkraftpendeleinrichtung (100) ein zwischen dem Pendelmasseträgerteil (102) und dem ersten Pendelmasseteil (112) angeordnetes erstes Anlaufelement (122) und ein zwischen dem Pendelmasseträgerteil (102) und dem zweiten Pendelmasseteil (114) angeordnetes zweites Anlaufelement (124) aufweist.
  7. Fliehkraftpendeleinrichtung (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelrollen (110) jeweils einen Mittelabschnitt (116), einen ersten Endabschnitt (118) und einen zweiten Endabschnitt (120) aufweisen, zwischen dem Mittelabschnitt (116) und dem ersten Endabschnitt (118) eine erste Anlageschulter (122) und zwischen dem Mittelabschnitt (116) und dem zweiten Endabschnitt (120) eine zweite Anlageschulter (124) gebildet ist und das erste Anlaufelement (106) an der ersten Anlageschulter (122) und das zweite Anlaufelement (108) an der zweiten Anlageschulter (124) angeordnet ist.
  8. Fliehkraftpendeleinrichtung (100) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelrollen (110) jeweils aus einem Stahl hergestellt sind und eine zumindest abschnittsweise gehärtete Oberfläche aufweisen.
  9. Drehschwingungsdämpfer, insbesondere Zweimassenschwungrad, aufweisend ein Eingangsteil, ein Ausgangsteil, eine Drehachse, um die das Eingangsteil und das Ausgangsteil zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar sind und eine zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil wirksame Feder-Dämpfer-Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschwingungsdämpfer eine Fliehkraftpendeleinrichtung (100) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
DE102014223889.7A 2014-11-24 2014-11-24 Fliehkraftpendeleinrichtung und Drehschwingungsdämpfer Withdrawn DE102014223889A1 (de)

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