DE102014222143A1 - Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102014222143A1
DE102014222143A1 DE102014222143.9A DE102014222143A DE102014222143A1 DE 102014222143 A1 DE102014222143 A1 DE 102014222143A1 DE 102014222143 A DE102014222143 A DE 102014222143A DE 102014222143 A1 DE102014222143 A1 DE 102014222143A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel tank
passage part
functional component
connection
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102014222143.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Axel Diestelhorst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE102014222143.9A priority Critical patent/DE102014222143A1/de
Priority to PCT/EP2015/071567 priority patent/WO2016066334A1/de
Publication of DE102014222143A1 publication Critical patent/DE102014222143A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K2015/03328Arrangements or special measures related to fuel tanks or fuel handling
    • B60K2015/0344Arrangements or special measures related to fuel tanks or fuel handling comprising baffles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K2015/03328Arrangements or special measures related to fuel tanks or fuel handling
    • B60K2015/03453Arrangements or special measures related to fuel tanks or fuel handling for fixing or mounting parts of the fuel tank together
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K2015/0458Details of the tank inlet
    • B60K2015/047Manufacturing of the fuel inlet or connecting elements to fuel inlet, e.g. pipes or venting tubes

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug, der als ein insbesondere blasgeformter Kunststoffhohlbehälter ausgebildet ist, in dessen Innenraum ein Funktionsbauteil-Träger (1) angeordnet ist, an dem zumindest ein Funktionsbauteil (8, 9) befestigbar ist, von dem zumindest eine Leitung (11) aus dem Kraftstoffbehälter geführt ist, die ein durch eine Kraftstoffbehälter-Öffnung (19) nach außen geführtes Anschlusselement (17) aufweist. Erfindungsgemäß ist das Anschlusselement (17) zweiteilig aufgebaut, und zwar mit einem am Funktionsteil-Träger (1) ortsfest angebrachten Anschlussstück (21) und einem Durchgangsteil (23), das nach erfolgter Fertigstellung des Kraftstoffbehälters von außen in die Kraftstoffbehälter-Öffnung (19) einsetzbar und an einer Koppelstelle (K) mit dem Anschlussstück (21) koppelbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Kraftstoffbehälters nach dem Patentanspruch 10.
  • Solche Kraftstoffbehälter können gängiger Praxis aus einem thermoplastischen Kunststoff zum Beispiel durch Extrusionsblasformen oder durch Verschweißung von aus thermoplastischem Kunststoff spritzgegossenen Halbschalen hergestellt werden. Im Innenraum eines solchen Kraftstoffbehälters können Funktionsbauteile des Kraftstoffsystems aufgenommen sein, wodurch der Bauraumbedarf außerhalb des Kraftstoffbehälters reduziert ist und zudem die Anzahl erforderlicher Behälteröffnungen reduziert ist, was im Hinblick auf Emissionen aus dem Kraftstoffbehälter vorteilhaft ist.
  • Aus der DE 10 2008 027 823 B3 ist ein gattungsgemäßer Kraftstoffbehälter bekannt, der als ein Kunststoffhohlbehälter ausgebildet ist, in dessen Innenraum ein Funktionsbauteil-Träger angeordnet ist. An dem Funktionsbauteil-Träger ist ein Entlüftungsventil mit Entlüftungsleitung befestigt, die aus dem Kraftstoffbehälter nach außen geführt ist und in Verbindung mit zum Beispiel einem Ausperlbehälter ist. Die Entlüftungsleitung weist ein Anschlusselement auf, das durch eine Kraftstoffbehälter-Öffnung nach außen geführt ist.
  • In der obigen DE 10 2008 027 823 B3 erfolgt die Montage des Anschlusselementes während des Blasformprozesses, bei dem ein Kraftstoffbehälter-Vorformling mittels Blasluft sowie unter Wärmebeaufschlagung in einem Blasformwerkzeug in seine endgültige Außenkontur aufgeweitet wird. Die Montage des Anschlusselementes im Kraftstoffbehälter ist daher mit einer fertigungstechnisch aufwendigen Anpassung der Blasformwerkzeuge verbunden. So muss das Anschlusselement mit einer Durchdringungsspitze ausgebildet sein, die durch das warmplastische Kunststoffmaterial des Kraftstoffbehälters in eine Ausnehmung des Blasformwerkzeugs gedrückt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Kraftstoffbehälter sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung bereitzustellen, bei dem die Montage des Anschlusselementes fertigungstechnisch einfach sowie mit hoher Positionsgenauigkeit durchführbar ist.
  • Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 oder des Patentanspruches 10 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ist das Anschlusselement zweiteilig aufgebaut, und zwar mit einem, am Funktionsbauteil-Träger ortsfest angebrachten Anschlussstück und mit einem Durchgangsteil. Das Durchgangsteil wird nach erfolgter Fertigstellung des Kraftstoffbehälters von außen in die Kraftstoffbehälter-Öffnung eingeführt und an einer Koppelstelle mit dem Anschlussstück gekoppelt. Das zweiteilige Anschlusselement ist im Vergleich zum obigen Stand der Technik fertigungstechnisch wesentlich einfacher zu montieren, da aufwendige Maßnahmen zur Anpassung des Fertigungswerkzeuges (zum Beispiel Blasformwerkzeuge) wegfallen.
  • Die Montage des zweiteiligen Anschlusselementes am Kraftstoffbehälter kann wie folgt durchgeführt werden: So kann in einem Vormontageschritt zunächst der Funktionsbauteil-Träger unter Bildung einer vom Kraftstoffbehälter separaten Vormontageeinheit mit diversen Funktionsbauteilen des Kraftstoffsystems sowie mit dem Anschlussstück bestück werden. Die Vormontageeinheit kann in den Innenraum eines schlauchförmigen Kraftstoffbehälter-Vorformlings aus warmplastischem Kunststoff eingebracht werden. Anschließend erfolgt ein Blasformvorgang, bei dem der Vorformling mittels Blasluft sowie unter Wärmebeaufschlagung in einem Blasformwerkzeug auf seine endgültige Außenkontur aufgeweitet wird. Nach Abschluss des Blasformprozesses, das heißt nach Fertigstellung des Kraftstoffbehälters, wird in einem weiteren Montageschritt das Durchgangsteil von außen durch die Kraftstoffbehälter-Öffnung eingesetzt und mit dem Anschlussstück gekoppelt. Das heißt die Endmontage des Anschlusselementes erfolgt im Unterschied zum obigen Stand der Technik erst nach der Herstellung der Endform des Kraftstoffbehälters.
  • In einer technischen Realisierung kann der Funktionsbauteil-Träger eine, die Kraftstoff-Schwallbewegungen reduzierende Schwallwand sein, die sich quer durch den Innenraum des Kraftstoffbehälters erstreckt und diesen in Teilräume aufteilt. Der Funktionsbauteil-Träger kann zudem Stützfüße aufweisen, über die der Träger an gegenüberliegenden Seiten an der Kraftstoffbehälter-Innenwandung abgestützt ist. Die Stützfüße können während des Blasformvorgangs mit der Innenseite des Kraftstoffbehälters verschweißt oder verklebt werden. Entsprechend sind zumindest die Stützfüße des Funktionsbauteilträgers aus einem Kunststoff gefertigt, das mit dem Kunststoffmaterial des Kraftstoffbehälters im Hinblick auf eine Verschweißbarkeit kompatibel ist. Auf diese Weise ist einerseits die ansonsten elastische nachgiebige Kraftstoffbehälter-Wandung formstabilisiert. Andererseits ist der über die Stützfüße abgestützte Funktionsbauteil-Träger bauteilsteif am Kunststoffbehälter angebunden, wodurch eine lagegenaue Positionierung der daran montierten Funktionsbauteile gewährleistet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Koppelstelle zwischen dem Anschlussstück und dem Durchgangsteil bauraumgünstig innerhalb des Kraftstoffbehälters angeordnet sein. In diesem Fall ist die Koppelstelle bevorzugt mit Abstand von der Kraftstoffbehälter-Öffnung im Kraftstoffbehälter-Innenraum angeordnet. Um eine Bauteil-Kollision zu vermeiden, ist es zudem bevorzugt, wenn das am Funktionsbauteil-Träger montierte Anschlussstück in einem freien Abstand von der Kraftstoffbehälter-Innenwand beabstandet ist.
  • In einer technischen Umsetzung kann das am Funktionsbauteil-Träger befestigte Anschlussstück als ein hohlzylindrischer Rohrstutzen ausgebildet sein. Dieser kann endseitig an der im Kraftstoffbehälter-Innenraum verlaufenden Leitung angeschlossen sein. Am gegenüberliegenden Ende kann der Rohrstutzen in Steckverbindung mit dem Durchgangsteil bringbar sein.
  • Bevorzugt ist es, wenn das Durchgangsteil nach erfolgter Fertigstellung des Kunststoffbauteils werkzeugfrei mit dem Anschlussstück koppelbar ist. Vor diesem Hintergrund ist es bevorzugt, wenn das Durchgangsteil bei Erreichen der Steckverbindung selbsttätig am Anschlussstück gesichert ist, und zwar bevorzugt mittels einer am Anschlussstück ausgebildeten Rastkontur, in der das Durchgangsteil einrastbar ist. Bevorzugt kann das Anschlussstück zur Bereitstellung der Steckverbindung eine hohlzylindrische Durchgangsteil-Aufnahme aufweisen, in die das Durchgangsteil einsteckbar ist. Die oben erwähnte Rastkontur zur Sicherung der Steckverbindung kann bevorzugt an der, die hohlzylindrische Durchgangsteil-Aufnahme begrenzenden Innenwandung des Anschlussstückes ausgebildet sein. Beispielhaft kann die Rastkontur eine umlaufende Ringnut sein, in der ein dazu korrespondierender, außenumfangsseitig am Durchgangsteil ausgebildeter Ringbund einrastbar ist. Um eine leichtgängige Steckverbindung zu erzielen, kann der Ringnut in der Steckrichtung eine Anlaufschräge vorgelagert sein. Bei der Steck-Montage kann beispielhaft das Durchgangsteil bis in Anlage mit der Anlaufschräge eingeschoben und anschließend unter elastischer Verformung sowie unter Aufbau einer Rückstellkraft entlang der Anlaufschräge im Durchmesser reduziert werden und im weiteren Verlauf der Steckbewegung unter Abbau der Rückstellkraft nach Überwindung einer Nutflanke in die Ringnut einrasten.
  • In einer technischen Umsetzung kann das Durchgangsteil ein linear langgestrecktes Rohrstück sein, das mit einem Bewegungsspiel durch die Kraftstoffbehälter-Öffnung geführt ist. Für eine einfache Montage ist es von Vorteil, wenn die Kraftstoffbehälter-Öffnung in der Einsteck-Richtung betrachtet in Flucht mit der Durchgangsteil-Aufnahme des im Kraftstoffbehälter-Innenraum angeordneten Anschlussstücks ausgerichtet ist.
  • Das als Rohrstück ausgeführte Durchgangsteil kann an seiner, abgewandten Seite einen radial ausgeweiteten, stirnseitigen Anschlussflansch aufweisen. Der Anschlussflansch kann radial innerhalb des Öffnungsrands der Kraftstoffbehälter-Öffnung angeordnet sein. Zudem kann der Anschlussflansch des Rohrstückes in der Axialrichtung mit dem Öffnungsrand der Kraftstoffbehälter-Öffnung im Wesentlichen flächenbündig abschließen oder mit einem Überstand nach außen vorragen.
  • Das Durchgangsteil ist bevorzugt aus einem thermoplastischen schweißfähigen Kunststoff gefertigt und kann nach erfolgter Montage am Kraftstoffbehälter mit einer weiterführenden Leitung verbunden werden, die zu einem außerhalb des Kraftstoffbehälters vorgesehenen Kraftstoffsystem führt. Hierzu kann der Anschlussflansch des Durchgangsteils sowie der radial äußere Öffnungsrand der Kraftstoffbehälter-Öffnung mit einer Anschlusskontur der weiterführenden Leitung verschweißt, und zwar insbesondere durch Spiegelschweißen. Entsprechend ist zumindest auch das Durchgangsteil aus einem thermoplastischen Kunststoff gefertigt, der mit dem Kunststoff des Kraftstoffbehälters sowie der weiterführenden Leitung im Hinblick auf eine Verschweißbarkeit kompatibel ist.
  • Für eine einfache werkzeugfreie Bestückung ist es von Vorteil, wenn das Anschlussstück mit einem korrespondierenden Halteelement des Funktionsbauteil-Trägers in Rast- oder Klemmverbindung bringbar ist.
  • Die vorstehend erläuterten und/oder in den Unteransprüchen wiedergegebenen vorteilhaften Aus- und/oder Weiterbildungen der Erfindung können – außer zum Beispiel in den Fällen eindeutiger Abhängigkeiten oder unvereinbarer Alternativen – einzeln oder aber auch in beliebiger Kombination miteinander zur Anwendung kommen.
  • Es zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Darstellung einen Kunststoff-Kraftstoffbehälter, in dessen Innenraum eine als Funktionsbauteil-Träger wirkende Schwallwand angeordnet ist;
  • 2 in einer vergrößerten Schnittdarstellung ein durch eine Kraftstoffbehälter-Öffnung geführtes Anschlusselement einer im Kraftstoffbehälter-Innenraum angeordneten Entlüftungsleitung;
  • 3 und 4 jeweils Ansichten, die die Montage eines Durchgangsteils des Anschlusselementes veranschaulichen;
  • 5 und 6 jeweils Ansichten, die die Anbindung einer zu einem Ausperlbehälter weiterführenden Leitung am Anschlussteil der Entlüftungsleitung veranschaulichen.
  • In der 1 ist in einer perspektivischen Darstellung ein aus einem thermoplastischen Kunststoff gefertigter Kraftstoffbehälter gezeigt, der als ein blasgeformter Kunststoffhohlkörper ausgebildet ist. Im Innenraum des Kraftstoffbehälters ist eine langgestreckte Schwallwand 1 angeordnet, die den Behälterinnenraum aufteilt. Die Schwallwand 1 ist ebenfalls aus einem thermoplastischen Kunststoffmaterial, etwa in einem Spritzgießverfahren, gefertigt. In der 1 sind in der Schwallwand 1 insgesamt drei voneinander beabstandete vertikale, säulenartige Strebenanordnungen 3 integriert, die in der Vertikalrichtung zwischen der oberen und der unteren Kraftstoffbehälter-Innenseite abgestützt sind. Jede der Strebenanordnungen 3 der Schwallwand 1 weist hierzu untere Stützfüße 4 und obere Stützfüße 5 auf, die an der jeweiligen Kraftstoffbehälter-Innenseite bauteilsteif abgestützt sind.
  • Die Schwallwand 1 ist als ein Funktionsbauteil-Träger verwendet, in dem Funktionsbauteile, etwa eine Kraftstoffpumpe oder Entlüftungsventile 8, 9, angebunden sind. Die Entlüftungsventile 8, 9 sind an eine Be- und Entlüftungsleitung 11 angeschlossen, die über einen Behälterstutzen 15 nach außen führbar ist. Hierzu ist die Entlüftungsleitung 11 endseitig an einem, in den 2 bis 6 gezeigten Anschlusselement 17 angeschlossen, das durch eine vom Behälterstutzen 15 begrenzte Kraftstoffbehälter-Öffnung 19 nach außen geführt ist.
  • Das Anschlusselement 17 ist in den Figuren zweiteilig aufgebaut, und zwar mit einem Anschlussstück 21 sowie einem Durchgangsteil 23. Das Anschlussstück 21 ist in den Figuren ein hohlzylindrischer Rohrstutzen, der an, an der Schwallwand 1 angeformten Halteelementen 25 verrastet ist. Der Rohrstutzen 21 ist endseitig an der Entlüftungsleitung 11 angeschlossen. An seiner, der Entlüftungsleitung 11 in Axialrichtung gegenüberliegenden Seite weist der Rohrstutzen 21 eine hohlzylindrische Durchgangsteil-Aufnahme 27 auf, in die das Durchgangsteil 23 einsteckbar ist, das in den Figuren ein langgestrecktes Rohrstück ist. Eine Koppelstelle K (2) zwischen dem Anschlussstück 21 und dem Durchgangsteil 23 ist in der 2 mit einen Abstand a von der Kraftstoffbehälter-Öffnung 19 im Innenraum des Kraftstoffbehälters angeordnet. Das heißt, dass bei noch demontiertem Durchgangsteil 23 das Anschlussstück 21 in einem freien Abstand von der Kraftstoffbehälter-Innenwand beabstandet ist. In der 2 ist das an der Schwallwand 1 befestigte Anschlussstück 21 bei noch demontiertem Durchgangsteil 23 gezeigt. Zur Sicherung der Steckverbindung zwischen dem Anschlussstück 21 und dem Durchgangsteil 23 ist an der, die hohlzylindrische Durchgangsteil-Aufnahme begrenzenden Innenwand des Anschlussstückes 21 eine umlaufende Ringnut 29 auf, mit der ein korrespondierender radial äußerer Ringbund 31 des Durchgangsteils 23 in Rastverbindung ist, um die Steckverbindung zwischen dem Anschlussstück 21 und dem Durchgangsteil 23 zu sichern.
  • In der 2 ist das Durchgangsteil 23 mit einem geringfügigen Bewegungsspiel durch die Kraftstoffbehälter-Öffnung 19 geführt. Um eine leichtgängige Einführbewegung zu gewährleisten, sind am Außenumfang des Durchgangsteils 23 Zentrierrippen 33 (3) vorgesehen, die das Durchgangsteil 23 in Flucht mit der hohlzylindrischen Durchgangsteil-Aufnahme 27 ausrichten. In der 2 oder 4 ist das Durchgangsteil 23 im montierten Zustand gezeigt. Demzufolge ist ein radial ausgeweiteter stirnseitiger Anschlussflansch 35 des Durchgangsteils 23 radial innerhalb des Öffnungsrands 37 der Kraftstoffbehälter-Öffnung 19 angeordnet. In der Axialrichtung betrachtet ragt der Anschlussflansch 35 mit einem geringen Überstand ∆x (2) vom Öffnungsrand 37 der Kraftstoffbehälter-Öffnung 19 vor.
  • Bei dem in der 3 veranschaulichten Einsteckvorgang E wird das Durchgangsteil 23 zunächst leichtgängig in den Montagestutzen 15 eingefahren, bis ein außenumfangsseitig ausgebildeter Ringbund 31 des Durchgangsteils 23 in Anlage mit Anlaufschrägen 41 (2) in der Durchgangsteil-Aufnahme 27 des Anschlussstückes 21 kommt. Im weiteren Verlauf der Einsteckbewegung wird unter Aufbau einer Rückstellkraft sowie unter elastischer Verformung des Durchgangsteils 23 die Anlaufschräge 41 überwunden und verrastet der Ringbund 31 in der umlaufende Ringnut 29.
  • Durch den Rastvorgang wird ein in der 4 sternförmig angedeutete Klick-Geräusch erzeugt, das als eine akustische Rückmeldung eine einwandfreie Anbindung des Durchgangspfeils 23 am Anschlussteil 21 bestätigt. Alternativ dazu kann gemäß der 2 eine Sensoreinheit 43 bereitgestellt sein, mit der die Anbindung des Durchgangsteils 23 überprüfbar ist, und zwar beispielhaft im Rahmen einer in der 2 angedeuteten Tiefenmessung.
  • In der 5 ist sowohl das Durchgangsteil 23 der Entlüftungsleitung 11 als auch ein weiterer Rohrstutzen 45 für ein Einfüllrohr 47 gezeigt. In einem weiteren Fertigungsschritt werden der Rohrstutzen 45 mit dem Einfüllrohr 47 sowie das Durchgangsteil 23 mit einer zu einem Ausperlbehälter führenden Leitung 49 verbunden. Die Anbindung erfolgt im Rahmen eines Schweißvorgangs (das heißt Spiegelschweißung), bei dem eine Anschlusskontur 51 der Leitung 49 mit dem Öffnungsrand 37 der Kraftstoffbehälter-Öffnung 19 und dem Anschlussflansch 35 des Durchgangsteils 23 verschweißt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008027823 B3 [0003, 0004]

Claims (10)

  1. Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug, der als ein insbesondere blasgeformter Kunststoffhohlbehälter ausgebildet ist, in dessen Innenraum ein Funktionsbauteil-Träger (1) angeordnet ist, an dem zumindest ein Funktionsbauteil (8, 9) befestigbar ist, von dem zumindest eine Leitung (11) aus dem Kraftstoffbehälter geführt ist, die ein durch eine Kraftstoffbehälter-Öffnung (19) nach außen geführtes Anschlusselement (17) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (17) zweiteilig aufgebaut ist, und zwar mit einem am Funktionsteil-Träger (1) ortsfest angebrachten Anschlussstück (21) und einem Durchgangsteil (23), das nach erfolgter Fertigstellung des Kraftstoffbehälters von außen in die Kraftstoffbehälter-Öffnung (19) einsetzbar und an einer Koppelstelle (K) mit dem Anschlussstück (21) koppelbar ist.
  2. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelstelle (K) zwischen dem Anschlussstück (21) und dem Durchgangsteil (23) mit Abstand von der Kraftstoffbehälter-Öffnung (19) im Innenraum des Kraftstoffbehälters angeordnet ist, und/oder dass das am Funktionsbauteil-Träger (1) montierte Anschlussstück (21) in einem freien Abstand (a) von der Kraftstoffbehälter-Innenwand beabstandet ist.
  3. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das am Funktionsbauteil-Träger (1) befestigte Anschlussstück (21) ein hohlzylindrischer Rohrstutzen ist, der endseitig an der im Kraftstoffbehälter-Innenraum verlaufender Leitung (11) angeschlossen ist, und/oder dass das Durchgangsteil (23) in Steckverbindung mit dem Anschlussstück (21) bringbar ist.
  4. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (21) zur Bereitstellung der Steckverbindung eine insbesondere hohlzylindrische Durchgangsteil-Aufnahme (27) aufweist, die in Steckverbindung mit dem Durchgangsteil (23) bringbar ist, und dass insbesondere die Kraftstoffbehälter-Öffnung (19) und die Durchgangsteil-Aufnahme (27) in einer Einsteckrichtung (E) zueinander in Flucht ausgerichtet sind.
  5. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherung der Steckverbindung das Anschlussstück (21) eine Rastkontur (29) aufweist, in die das Durchgangsteil (23) einrastbar ist, und dass insbesondere die Rastkontur (29) an der die hohlzylindrische Durchgangsteil-Aufnahme (27) begrenzenden Innenwand des Anschlussstücks (21) ausgebildet ist.
  6. Kraftstoffbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgangsteil (23) ein Rohrstück ist, das insbesondere mit einem Bewegungsspiel durch die Kraftstoffbehälter-Öffnung (19) geführt ist, und/oder dass das Durchgangsteil (23) auf der vom Anschlussstück (21) abgewandten Seite einen radial ausgeweiteten stirnseitigen Anschlussflansch (35) aufweist, der radial innerhalb des Öffnungsrands (37) der Kraftstoffbehälter-Öffnung (19) angeordnet ist und/oder in Axialrichtung mit dem Öffnungsrand (37) der Kraftstoffbehälter-Öffnung (19) im Wesentlichen flächenbündig abschließt oder mit einem Überstand (∆x) davon vorragt.
  7. Kraftstoffbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das durch die Kraftstoffbehälter-Öffnung (19) nach außen geführte Durchgangsteil (23) und der Öffnungsrand (37) der Kraftstoffbehälter-Öffnung (19) mit einer Anschlusskontur (51) einer weiterführenden Leitung (49) verbunden, insbesondere verschweißt sind.
  8. Kraftstoffbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Funktionsbauteil-Träger (1) eine Schwallwand ist, und/oder dass der Funktionsbauteil-Träger mit Stützfüßen (4, 5) an gegenüberliegenden Seiten an der Kraftstoffbehälter-Innenwandung abgestützt ist.
  9. Kraftstoffbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Funktionsbauteil-Träger (1) ein Halteelement (25) zur Halterung des Anschlussstückes (21) aufweist, und dass insbesondere das Anschlussstück (21) in einer Rast- oder Klemmverbindung am Funktionsbauteil-Träger (1) befestigt ist.
  10. Verfahren zur Herstellung eines Kraftstoffbehälters nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Funktionsbauteil-Träger (1) unter Bildung einer vom Kraftstoffbehälter separaten Vormontageeinheit mit dem Anschlussstück (21) bestückt wird, und bei dem die Vormontageeinheit in den Innenraum eines Kraftstoffbehälter-Vorformlings eingebracht wird, der in einem nachfolgenden Fertigungsprozess auf seine endgültige Außenkontur aufgeweitet wird, wobei nach der Fertigstellung des Kraftstoffbehälters das Durchgangsteil (23) von außen durch die Kraftstoffbehälter-Öffnung (19) eingesetzt und mit dem Anschlussstück (21) gekoppelt wird.
DE102014222143.9A 2014-10-30 2014-10-30 Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug Pending DE102014222143A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014222143.9A DE102014222143A1 (de) 2014-10-30 2014-10-30 Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug
PCT/EP2015/071567 WO2016066334A1 (de) 2014-10-30 2015-09-21 Kraftstoffbehälter für ein kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014222143.9A DE102014222143A1 (de) 2014-10-30 2014-10-30 Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014222143A1 true DE102014222143A1 (de) 2016-05-04

Family

ID=54148531

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014222143.9A Pending DE102014222143A1 (de) 2014-10-30 2014-10-30 Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102014222143A1 (de)
WO (1) WO2016066334A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021207637A1 (de) 2021-07-16 2023-01-19 Volkswagen Aktiengesellschaft Tankanordnung mit Entlüftungssystem

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10107075A1 (de) * 2000-02-14 2001-09-27 Ti Group Automotive Systems Te Kraftstoffbehälter und Verfahren zu seiner Herstellung
US6990998B1 (en) * 2003-07-22 2006-01-31 Ti Group Automotive Systems, L.L.C. Fuel tank and fuel flow control device
DE102006031903A1 (de) * 2006-07-07 2008-01-10 Kautex Textron Gmbh & Co. Kg Kraftstoffbehälter
US20090166367A1 (en) * 2006-04-21 2009-07-02 Inergy Automotive Systems Research(Societeanonyme) Method for manufacturing a plastic fuel tank
US20090230133A1 (en) * 2008-03-14 2009-09-17 Toyoda Gosei Co., Ltd. Fuel tank for motor vehicle
DE102008027823B3 (de) 2008-06-11 2010-02-11 Kautex Textron Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung eines Kraftstoffbehälters für Kfz sowie Kraftstoffbehälter für Kfz
DE102012102501A1 (de) * 2012-03-23 2013-09-26 Webasto Ag Fluiddichte Leitungsdurchführung

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6945422B2 (en) * 2000-11-08 2005-09-20 Delphi Technologies, Inc. In-tank fuel line quick connector assembly
DE10260953B4 (de) * 2002-12-20 2010-07-01 Kautex Textron Gmbh & Co Kg Kraftstoffbehälter mit Funktionsbauteil-Träger sowie Träger für Funktionsbauteile eines KFZ-Kraftstoffbehälters
US6810569B1 (en) * 2003-07-08 2004-11-02 Visteon Global Technologies, Inc. Workpiece release with computer verified connections

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10107075A1 (de) * 2000-02-14 2001-09-27 Ti Group Automotive Systems Te Kraftstoffbehälter und Verfahren zu seiner Herstellung
US6990998B1 (en) * 2003-07-22 2006-01-31 Ti Group Automotive Systems, L.L.C. Fuel tank and fuel flow control device
US20090166367A1 (en) * 2006-04-21 2009-07-02 Inergy Automotive Systems Research(Societeanonyme) Method for manufacturing a plastic fuel tank
DE102006031903A1 (de) * 2006-07-07 2008-01-10 Kautex Textron Gmbh & Co. Kg Kraftstoffbehälter
US20090230133A1 (en) * 2008-03-14 2009-09-17 Toyoda Gosei Co., Ltd. Fuel tank for motor vehicle
DE102008027823B3 (de) 2008-06-11 2010-02-11 Kautex Textron Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung eines Kraftstoffbehälters für Kfz sowie Kraftstoffbehälter für Kfz
DE102012102501A1 (de) * 2012-03-23 2013-09-26 Webasto Ag Fluiddichte Leitungsdurchführung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021207637A1 (de) 2021-07-16 2023-01-19 Volkswagen Aktiengesellschaft Tankanordnung mit Entlüftungssystem

Also Published As

Publication number Publication date
WO2016066334A1 (de) 2016-05-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014222145A1 (de) Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug
DE102015207835A1 (de) Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug
WO2012062497A1 (de) Befestigungsvorrichtung für eine leitung und verfahren zum befestigen einer leitung
DE102014010989B4 (de) Einfüllstutzen für einen Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für einen Harnstoffbehälter
EP3450812A1 (de) Leitungskupplung und behälter hiermit
DE102014222143A1 (de) Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug
DE102010012325A1 (de) Strahlregler oder dergleichen sanitäres Auslaufelement sowie Verfahren und Spritzgusswerkzeug zu dessen Herstellung
DE102014104206A1 (de) Befestigungsclip und Verfahren zum Herstellen eines Befestigungsclips
DE102016217135A1 (de) Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug
DE102009012946A1 (de) Ventileinrichtung
DE10147604A1 (de) Dämpferlager zur Abstützung eines Stoßdämpfers an einem Fahrzeug
DE102012224439A1 (de) Hochdruckpumpe für ein Kraftstoffeinspritzsystem, Verfahren zur Herstellung einer Hochdruckpumpe
DE19534411B4 (de) Vorrichtung zur Aufnahme eines Kraftstoffaggregats innerhalb eines Kraftstoffbehälters
WO2005046906A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer rohrpressverbindung an einer steckverbindung
DE102015224843A1 (de) Leitungsverbindungsanordnung
EP2810764A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffbehälters
EP1600683B1 (de) Lösbare Kupplungsmuffe und Herstellungsverfahren für eine lösbare Kupplungsmuffe
DE102008058675A1 (de) Steckverbindung
DE102015214083A1 (de) Kraftstoffspeichervorrichtung
DE102018201600A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffformteils mittels Spritzguss
DE102011015462A1 (de) Formteil mit mindestens einer Steckmuffe aus Kunststoff sowie mit einer ringförmigen Lippendichtung sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Formteils
EP2886880B1 (de) Möbel
DE102018114496B4 (de) Verfahren zum Herstellen einer Bauteilanordnung
DE102016002820A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Außenverkleidungsteils für ein Fahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen
EP1491380A2 (de) Auslaufschutz für eine im Gasinnendruckverfahren gefertigte Leitung

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed