DE102014221025A1 - Bereitstellung von Daten beim Führen eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Daniel Adam
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/008Registering or indicating the working of vehicles communicating information to a remotely located station

Abstract

Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur fahrzeugexternen Bereitstellung von Daten, die von mindestens einem ersten Sensor generiert werden, der eine Komponente eines in einem Kraftfahrzeug verbauten Fahrerassistenzsystems ist. Es werden folgende erfindungsgemäße Schritte vorgeschlagen. Weiterführen der Daten des ersten Sensors des Fahrerassistenzsystems anstelle oder ergänzend zur an sich bestimmungsgemäßen bzw. ursprünglichen Zuführung der Daten des ersten Sensors zum Fahrerassistenzsystem. Zuführung der weitergeführten Daten des ersten Sensors in eine im Kraftfahrzeug angeordnete Sende-Vorrichtung, die die weitergeführten Daten in ihrer ursprünglichen oder einer angepassten bzw. verarbeitbaren Form an ein außerhalb des Kraftfahrzeugs befindliches Computer-System überträgt, insbesondere ein sog. Social-Network. Das Computer-System ermöglicht die Bereitstellung der Sensor-Daten für eine Gruppe von Nutzern des Computer-Systems bzw. Social-Networks, die von dem Fahrer des Kraftfahrzeugs hierfür autorisiert worden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur fahrzeugexternen Bereitstellung von Daten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Benutzung von Smartphones und deren Vielzahl von Funktionen in Fahrzeugen, wie insbesondere die Benutzung der Kamera des Smartphones, kann mit einer starken Ablenkung des Fahrers und damit einer Beeinträchtigung der Verkehrssicherheit verbunden sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist insbesondere die Angabe eines verbesserten Verfahrens zur fahrzeugexternen Bereitstellung von Daten beim Führen eines Kraftfahrzeugs.
  • Diese Aufgabe wird insbesondere durch die in dem unabhängigen Verfahrensanspruch angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Ausgehend von einem bekannten Verfahren zur fahrzeugexternen Bereitstellung von Daten, die von mindestens einem ersten Sensor generiert werden, der eine Komponente eines in einem Kraftfahrzeug verbauten Fahrerassistenzsystems ist, werden erfindungsgemäß die folgenden Schritte vorgeschlagen. Weiterführen der Daten des ersten Sensors des Fahrerassistenzsystems anstelle oder ergänzend zur an sich bestimmungsgemäßen bzw. ursprünglichen Zuführung der Daten des ersten Sensors zum Fahrerassistenzsystem. Zuführung der weitergeführten Daten des ersten Sensors zu einer im Kraftfahrzeug angeordneten Sende-Vorrichtung, die die weitergeführten Daten in ihrer ursprünglichen oder einer angepassten Form an ein außerhalb des Kraftfahrzeugs befindliches Computer-System überträgt, insbesondere ein sog. Social-Network. Das Computer-System bzw. insbesondere das Social-Network stellt erfindungsgemäß die Sensor-Daten für eine Gruppe von Nutzern des Computer-Systems bzw. Social-Networks bereit, die von dem Fahrer des Kraftfahrzeugs hierfür autorisiert worden sind.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren können die dem Fahrerassistenzsystem bereitgestellten Sensordaten, beispielsweise die Bilddaten einer Digital-Kamera des Fahrerassistenzsystems, die an sich bzw. bestimmungsgemäß insbesondere zur Erfassung der Fahrspur oder zur Erfassung des Fahrzeug-Innenraums dienen kann, zur Übertragung an Dritte genutzt werden. Dies geschieht vorzugsweise auf Veranlassung des Fahrers, wie insbesondere das Betätigen einer zugeordneten Taste auf einem Multifunktionslenkrad des Kraftfahrzeugs oder programmgesteuert beim Auftreten eines vorbestimmten Ereignisses, wie insbesondere an einer vorbestimmten Position der Fahrtroute des Fahrzeugs, die durch ein Navigationssystem, insbesondere mit einer GPS-Positionsbestimmung, erfasst wird.
  • Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ermöglichen eine weitgehend ablenkungsfreie Bereitstellung entsprechender Daten und verbessern die Verkehrssicherheit erheblich.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der erste Sensor eine Digital-Kamera des Fahrerassistenzsystems ist, die Bilddaten der Umgebung des Fahrzeugs bereitstellt. Hierdurch wird eine weitgehend ablenkungsfreie Bereitstellung von Bilddaten ermöglicht, wie insbesondere für Mitteilungen an Freunde und Bekannte in Social-Networks. Diese Bilddaten können beispielsweise an Passstrecken, bei Ankunft an bestimmten Orten oder bei bestimmten Personen generiert und nachfolgend fahrzeugextern bereitgestellt werden (wie Festival, Familie/Eltern, Urlaubsziel etc.). Es versteht sich, dass die Übertragung von Bilddaten in erfindungsgemäßer Weise auch in kommerziellen Fahrzeugen, wie Schneeräum- oder sonstigen Service-Fahrzeugen, zweckmäßig sein kann, insbesondere um eine Information über den Zustand der Fahrzeugumgebung zu geben.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der erste Sensor oder ein weiterer Sensor ein GPS-Empfänger des Fahrerassistenzsystems ist. Der GPS-Empfänger stellt in üblicher Weise Ortsdaten des aktuellen Aufenthaltsorts des Kraftfahrzeugs bereit. Hierdurch können insbesondere die fahrzeugextern bereitgestellten ersten Daten des ersten Sensors mit einer Information über den Ort an dem die Daten entstanden sind versehen werden. Die kann insbesondere ein Bild mit einer (GPS-)Information über den Ort der Aufnahme des Bildes sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Zuführung der weitergeführten Daten mindestens des ersten Sensors in die im Kraftfahrzeug angeordnete Sende-Vorrichtung und/oder deren fahrzeugexterne Bereitstellung auf Veranlassung des Fahrers erfolgt. Hierdurch liegt es insbesondere stets in der Hand des Fahrers zu entscheiden, welche Daten er fahrzeugextern bereitstellt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die im Kraftfahrzeug angeordnete Sende-Vorrichtung ein Smartphone zum Betrieb in einem öffentlichen Mobilfunknetz ist, insbesondere zur Übertragung per LTE, UMTS, WLAN etc. Hierdurch wird die Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in der Regel ohne nennenswerte zusätzliche Kosten für eine solche Vorrichtung ermöglicht.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass die Zuführung der weitergeführten Daten mindestens des ersten Sensors zur Sende-Vorrichtung über eine an sich bekannte Bluetooth-Kopplung erfolgt. Eine solche bekannte Kopplung ermöglicht wiederum eine kostengünstige und dem Fahrer in der Regel vertraute Datenübertragung insbesondere innerhalb des Fahrzeugs.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass das Computer-System das Social-Network Facebook, Twitter, Google+ oder dgl. ist. Solche bekannten sog. Social-Networks, insbesondere zur Kommunikation zwischen autorisierten Teilnehmern, stehen bereits zur Verfügung und ermöglichen die Bereitstellung der Daten in einer in der Regel vom Fahrer reglementierten Weise, d.h. insbesondere lediglich an einen oder mehrere bestimmte Personenkreise.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die von dem ersten Sensor bereitgestellten Daten und/oder Bilddaten dem Fahrer, vorzugsweise auf seine Veranlassung hin, vor ihrer Übertragung auf einem im Fahrzeug vorgesehenen Display dargestellt. Hierdurch kann der Fahrer oder vorzugsweise ein Beifahrer vor der Bereitstellung feststellen, welche Daten er ggf. fahrzeugextern bereitstellt.
  • Bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass das Display eine Komponente des Fahrerassistenzsystems ist und die zur Übertragung vorgesehenen Bilddaten darstellt, wobei die Darstellung insbesondere auf Veranlassung des Fahrers erfolgt. Hierdurch bedarf es keinen weiteren Displays.
  • Die Erfindung schlägt ein erfindungsgemäß gestaltetes Fahrerassistenzsystem in einem Kraftfahrzeug vor. Das erfindungsgemäße Fahrerassistenzsystem zeichnet sich ggü. bekannten Fahrerassistenzsystemen dadurch aus, dass es ein erfindungsgemäßes Verfahren ausführt.
  • Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug wird ebenfalls vorgeschlagen. Es zeichnet sich dadurch aus, dass es ggü. bekannten Fahrerassistenzsystemen ein Fahrerassistenzsystem aufweist, das ein erfindungsgemäßes Verfahren ausführt.
  • Schließlich wird ein erfindungsgemäßes Computerprogrammprodukt vorgeschlagen, das insbesondere in einem Halbleiter-Speicher eines mit einem Mikroprozessor versehenen Fahrerassistenzsystems gespeichert ist. Das Computerprogrammprodukt zeichnet sich dadurch aus, dass es den Programmablauf eines Mikroprozessors bei der Durchführung mindestens eines Schritts eines Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche steuert.
  • Die beschriebenen Geräte und Systemkomponenten werden insbesondere mit Computerprogrammen gesteuert und können dazu weitere, an sich bekannte Elemente von Computern und digitalen Steuerungseinrichtungen wie einen Mikroprozessor, flüchtige und nicht flüchtige Speicher, Schnittstellen usw. aufweisen. Die Erfindung kann deshalb auch ganz oder teilweise in Form eines Computerprogrammprodukts realisiert werden, das beim Laden und Ausführen auf einem Computer einen erfindungsgemäßen Ablauf ganz oder teilweise bewirkt. Es kann beispielsweise in Form eines Datenträgers wie einer CD/DVD bereit gestellt werden oder auch in Form einer oder mehrerer Dateien auf einem Server, von dem das Computerprogramm herunter ladbar ist.

Claims (12)

  1. Verfahren zur fahrzeugexternen Bereitstellung von Daten, die von mindestens einem ersten Sensor generiert werden, der eine Komponente eines in einem Kraftfahrzeug verbauten Fahrerassistenzsystems ist, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: – Weiterführen der Daten des ersten Sensors des Fahrerassistenzsystems anstelle oder ergänzend zur an sich bestimmungsgemäßen bzw. ursprünglichen Zuführung der Daten des ersten Sensors zum Fahrerassistenzsystem, – Zuführung der weitergeführten Daten des ersten Sensors zu einer im Kraftfahrzeug angeordneten Sende-Vorrichtung, die die weitergeführten Daten in ihrer ursprünglichen oder einer angepassten bzw. verarbeitbaren Form an ein außerhalb des Kraftfahrzeugs befindliches Computer-System überträgt, insbesondere ein sog. Social-Network, und – das Computer-System die Bereitstellung der Sensor-Daten für eine Gruppe von Nutzern des Computer-Systems bzw. Social-Networks ermöglicht, die von dem Fahrer des Kraftfahrzeugs hierfür autorisiert worden sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Sensor eine Digital-Kamera des Fahrerassistenzsystems ist, die Bilddaten der Umgebung des Fahrzeugs bereitstellt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Sensor oder ein weiterer Sensor ein GPS-Empfänger des Fahrerassistenzsystems ist, der Ortsdaten des Aufenthaltsorts des Kraftfahrzeugs bereitstellt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung der weitergeführten Daten mindestens des ersten Sensors zu der im Kraftfahrzeug angeordneten Sende-Vorrichtung und/oder deren fahrzeugexterne Bereitstellung auf Veranlassung des Fahrers erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die im Kraftfahrzeug angeordnete Sende-Vorrichtung ein Smartphone zum Betrieb in einem öffentlichen Mobilfunknetz ist, insbesondere zur Übertragung per LTE, UMTS, WLAN etc.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung der weitergeführten Daten mindestens des ersten Sensors zur Sende-Vorrichtung per Bluetooth-Kopplung erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Computer-System das Social-Network Facebook, Twitter, Google+ oder dgl. ist.
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von dem ersten Sensor bereitgestellte Daten und/oder Bilddaten dem Fahrer, vorzugsweise auf seine Veranlassung hin, vor ihrer Übertragung auf einem im Fahrzeug vorgesehenen Display dargestellt werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Display eine Komponente des Fahrerassistenzsystems ist und die zur Übertragung vorgesehenen Bilddaten darstellt, wobei die Darstellung insbesondere auf Veranlassung des Fahrers erfolgt.
  10. Fahrerassistenzsystem in einem Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche gestaltet ist.
  11. Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Fahrerassistenzsystem aufweist, das zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche gestaltet ist.
  12. Computerprogrammprodukt, insbesondere gespeichert in einem Halbleiter-Speicher eines mit einem Mikroprozessor versehenen Fahrerassistenzsystems, dadurch gekennzeichnet, dass es den Programmablauf des Mikroprozessors bei der Durchführung mindestens eines Schritts eines Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche steuert.
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