DE102014219820A1 - Nagellackzusammensetzungen - Google Patents

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DE102014219820A1
DE102014219820A1 DE102014219820.8A DE102014219820A DE102014219820A1 DE 102014219820 A1 DE102014219820 A1 DE 102014219820A1 DE 102014219820 A DE102014219820 A DE 102014219820A DE 102014219820 A1 DE102014219820 A1 DE 102014219820A1
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Guerino G. Sacripante
Adela Goredema
Naveen Chopra
Ke Zhou
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Abstract

Körperpflegeprodukte zum Aufrechterhalten des Fingernagel- und Fußnagelaussehens. Insbesondere Nagellackzusammensetzungen, die eine Formulierung haben, die sowohl sicherer als auch umweltfreundlicher zu verwenden ist. Die vorliegenden Nagellackzusammensetzungen umfassen anionische Polyesterharze, wie natriumsulfonierte Polyester und natriumsulfonierte Copolyester-Copolysiloxan-Copolymere als Grundharzträger.

Description

  • Die gegenwärtig offenbarten Ausführungsformen zielen im Allgemeinen auf Nagellackzusammensetzungen ab. Diese Zusammensetzungen sind geruchsfrei und wasserbasiert, um eine Nagellackzusammensetzung bereitzustellen, die sowohl sicherer als auch umweltfreundlicher zu verwenden ist. In Ausführungsformen zählen zu den vorliegenden Zusammensetzungen Farblacke, Nagelpolituren, Emaillelacke, klare Basislacke, Decklacke und Nagelhärter, sind jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Im Allgemeinen weisen herkömmliche Nagellackzusammensetzungen eine Basiszusammensetzung von organischen Lösungsmitteln auf, die ein Harz oder einen primären Filmbildner, ein Arylsulfamid-Formaldehyd-Harz oder ein Alkylharz und einen Weichmacher enthält. Die Harze sind oftmals Harze, die Nitrocellulose, Polyacrylate, Styrol-Acrylate, Polyurethane, Polyesterurethane und dergleichen beinhalten. Diese Harze weisen alle unerwünschte Restmonomere oder Isocyanatreste auf und werden in Kombination mit organischen Lösungsmitteln verwendet, um eine Filmbildung zu ermöglichen.
  • Insbesondere stellt Nitrocellulose bei der Anwendung eine gute Adhäsion der Zusammensetzungen an Nägeln bereit und ist der bevorzugte herkömmliche Filmbildner zur Verwendung in Nagellackzusammensetzungen. Nitrocellulose ist jedoch leicht entzündlich und kann folglich Sicherheitsrisiken während des Herstellungsverfahrens für Nagellackzusammensetzungen, die die Verwendung von Nitrocellulose erfordern, darstellen. Darüber hinaus sind die Lösungsmittel, die zum Lösen von Nitrocellulose verwendet werden, wie Toluol, Isopropanol, Ethylacetat, Butylacetat oder Gemische davon, ebenfalls entzündlich und haben einen unangenehmen Geruch. Daher wird nach Alternativen zu Nitrocellulose gesucht, die eine gute Adhäsion auf Nägeln bereitstellen, jedoch die negativen Aspekte vermeiden, die mit Nitrocellulose in Verbindung gebracht werden, um entweder die Menge an in der Zusammensetzung verwendeter Nitrocellulose zu verringern oder die Nitrocellulose vollständig in der Zusammensetzung zu ersetzen.
  • Andere übliche Bestandteile von Nagellack, wie Formaldehyd, Toluol und Phthalat, helfen dabei, ein Produkt bereitzustellen, das dauerhaft ist und schnell trocknet. Diese Bestandteile statten den Nagellack mit wünschenswerten Attributen aus: Toluol ermöglicht die Verdünnung des Harzes und eine schnelle Trocknungszeit des Lacks, Formaldehyd stellt eine Vernetzung mit Keratin bereit und bietet eine gute Kohäsion und Phthalat steigert die Homogenität des Films. Die Toxizität dieser Verbindungen zwingt Kosmetikunternehmen jedoch dazu, alternative Technologien bei Beibehaltung der ursprünglichen Attribute zu identifizieren.
  • Es wurde auch entdeckt, dass die Verwendung wasserbasierter Nagellackzusammensetzungen dabei helfen kann, die Probleme zu vermeiden, die mit herkömmlichen, auf organischen Lösungsmitteln basierenden Zusammensetzung in Verbindung gebracht werden. Wässrige Zusammensetzungen vermeiden einen großen Teil des Problems, das mit nichtwässrigen Zusammensetzungen in Verbindung gebracht wird, wie Geruch, Umwelttoxizität und Beschädigung des Nagels. Das Problem mit wasserbasierten Nagellackzusammensetzungen besteht jedoch darin, dass derartige Zusammensetzungen im Allgemeinen langsam trocknen. Folglich würden derartige Zusammensetzungen von schneller abbindenden Filmbildnern profitieren.
  • Es besteht daher Bedarf an neuen Filmbildnern, die in wässrigen Nagellackzusammensetzungen verwendet werden sollen und die die erforderliche Menge an organischen Lösungsmitteln und Nitrocellulose verringern oder ersetzen können – wodurch eine sichere und umweltfreundlichere Zusammensetzung bereitgestellt wird. Darüber hinaus ist die resultierende Nagellackzusammensetzung vorzugsweise frei von Formaldehyd, Toluol und Phthalat. In wasserbasierten Zusammensetzungen sollten derartige Filmbildner schneller abbinden, um dabei zu helfen, eine Nagellackzusammensetzung bereitzustellen, die nicht langsam trocknet und dennoch eine gute Adhäsion und einen guten Glanz beibehält.
  • Eine Ausführungsform kann eine wasserbasierte Nagellackzusammensetzung beinhalten, die Folgendes umfasst: eine Emulsion eines sulfonierten Polyesterharzes in Wasser und ein optionales Pigment und ein optionales Verdickungsmittel.
  • In einer anderen Ausführungsform wird eine wasserbasierte Nagellackzusammensetzung bereitgestellt, die Folgendes umfasst: eine Emulsion eines sulfonierten Polyesterharzes in Wasser und ein optionales Pigment, wobei das sulfonierte Polyesterharz aus der Gruppe bestehend aus einem natriumsulfonierten Polyesterharz, einem natriumsulfonierten Copolyester-Copolysiloxan-Harz und Gemischen davon ausgewählt ist.
  • In noch anderen Ausführungsformen wird eine wasserbasierte Nagellackzusammensetzung bereitgestellt, die Folgendes umfasst: eine Emulsion eines verzweigten sulfonierten Polyesterharzes in Wasser und ein optionales Pigment, wobei die wasserbasierte Nagellackzusammensetzung geruchlos ist und eine Viskosität von etwa 5 bis etwa 5000 cps bei 25 °C aufweist.
  • Schließlich wird in Ausführungsformen ein Verfahren zur Herstellung einer wasserbasierten Nagellackzusammensetzung bereitgestellt, das Folgendes umfasst: Zugeben eines sulfonierten Polyesterharzes zu Wasser; Emulgieren des sulfonierten Polyesterharzes in Wasser, um eine Emulgierung zu erzielen; und Zugeben eines optionalen Pigments zu der Emulgierung, um eine wasserbasierte Nagellackzusammensetzung zu erhalten.
  • In den vorliegenden Ausführungsformen werden Nagellackzusammensetzungen bereitgestellt, die bestimmte anionische Polyesterharze als den Filmbildner umfassen. Die Harze beinhalten hoch viskose Harze, wie sulfonierten Polyester (SPE). Bestimmte Ausführungsformen beinhalten natriumsulfonierte Polyester und natriumsulfonierte Copolyester-Copolysiloxane.
  • Diese Harze sind im Gegensatz zu Styrol-Acrylaten geruchlos und im Gegensatz zu Polyurethanen (die von Isocyanaten abgeleitet sind) nicht toxisch. Darüber hinaus verteilen sich (oder emulgieren) die natriumsulfonierten Polyester und das natriumsulfonierte Copolyester-Copolysiloxan leicht in Wasser (bei Temperaturen von mehr als 85 °C), um Emulsionen mit Teilchengrößen im gewünschten Bereich von etwa 10 bis etwa 300 nm zu bilden. Die resultierenden Emulsionen bilden nach dem Trocknen robuste Filme.
  • Fingernägel und Fußnägel bestehen aus einem robusten Protein, das Keratin genannt wird, bei dem es sich um eine Familie von faserigen Strukturproteinen handelt, die in der Regel inert und wasserunlöslich sind. Ein Skleroprotein tritt aufgrund von hydrophoben Seitenketten, die von dem Molekül hervorragen, als ein Aggregat auf. Die Proteine umfassen eine Peptidsequenz, wie eine Kollagenhelix, die Vernetzungen zwischen Ketten aufweist (z. B. Cys-Cys-Disulfidbindungen zwischen Keratinketten). Diese Oberflächen neigen insgesamt dazu, aufgrund von Amidbindungen der Peptidsequenz kationisch zu sein. Die anionischen Eigenschaften der Polyesterharze der vorliegenden Ausführungsformen binden leicht an den Nagel (kationische Proteine).
  • Die vorliegenden Nagellackzusammensetzungen stellen eine Reihe von Attributen bereit, einschließlich dessen, dass sie dauerhaft sind (bleiben auf Nägeln für mindestens 5 Tage und in einigen Ausführungsformen mindestens 7 Tage), die Fähigkeit haben, einen homogenen Film auf Nägeln zu bilden, mit anorganischen Pigmenten kompatibel sind, einen leuchtenden, glänzenden Überzug bilden, schnell trocknen (beispielsweise innerhalb von 80 Sekunden trocknen), geruchlos sind, zur Anwendung auf menschlichen Nägeln sicher sind und einfach anzuwenden sind. Da die vorliegenden Zusammensetzungen viele der organischen Lösungsmittel vermeiden, die in herkömmlichen Nagellackzusammensetzungen verwendet werden, sind die vorliegenden Zusammensetzungen darüber hinaus viel sanfter in Bezug auf die Nägel und die Nagelbestandteile.
  • In Ausführungsformen umfasst die Nagellackzusammensetzung ein sulfoniertes Polyester der folgenden Formel oder wie im Wesentlichen durch die folgende Formel dargestellt:
    Figure DE102014219820A1_0001
    wobei M ein Wasserstoff oder Alkalimetall, wie Lithium oder Natrium, ist und R1 und R3 unabhängig aus der Gruppe bestehend aus Aryl und Alkyl ausgewählt sind; R2 unabhängig aus der Gruppe bestehend aus Alkyl und Oxyalkylen ausgewählt ist, und wobei n und p für Zufallssegmente des Polymers stehen und jeweils etwa 10 bis etwa 100.000 Einheiten sind. In Ausführungsformen ist R1 aus der Gruppe bestehend aus Terephthalyl, Isophthalyl, Phthalyl, Xylyl, 1,4-Cyclohexyl, 1,3-Cyclohexyl, 1,2-Cyclohexyl, 1,4-Naphthyl, 1,7-Naphthyl, 1,6-Naphthyl, 1,3-Naphthyl, 1,2-Naphthyl, 1,8-Naphthyl und Biphenyl ausgewählt. In Ausführungsformen ist R2 Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl, Pentyl, Hexyl, Heptyl, Octyl, Nonyl, Decyl, Undecyl, Dodecyl, Stearyl, Lauryl, Neopentyl, 1,2-Propyl, 1,2-Butyl, 1,3-Butyl, 2-Pentyl, 2,2-Dimethylpropyl und ein Oxyalkylen von Diethylenoxid, Dipropylenoxid, Triethylenoxid und einem Gemisch davon.
  • In einer anderen Ausführungsform umfasst die Nagellackzusammensetzung ein sulfoniertes Copolyester-Copolysiloxan der folgenden Formel oder wie im Wesentlichen durch die folgende Formel dargestellt:
    Figure DE102014219820A1_0002
    wobei M ein Wasserstoff oder Alkalimetall, wie Lithium oder Natrium, ist und R1 und R3 unabhängig aus der Gruppe bestehend aus Aryl und Alkyl ausgewählt sind; R2 unabhängig aus der Gruppe bestehend aus Alkyl und Oxyalkylen ausgewählt ist, und wobei a, b, c, n und p für Zufallssegmente des Polymers stehen und jeweils etwa 10 bis etwa 100.000 Einheiten sind. In Ausführungsformen ist R1 aus der Gruppe bestehend aus Terephthalyl, Isophthalyl, Phthalyl, Xylyl, 1,4-Cyclohexyl, 1,3-Cyclohexyl, 1,2-Cyclohexyl, 1,4-Naphthyl, 1,7-Naphthyl, 1,6-Naphthyl, 1,3-Naphthyl, 1,2-Naphthyl, 1,8-Naphthyl und Biphenyl ausgewählt. In Ausführungsformen sind R2 und R3 Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl, Pentyl, Hexyl, Heptyl, Octyl, Nonyl, Decyl, Undecyl, Dodecyl, Stearyl, Lauryl, Neopentyl, 1,2-Propyl, 1,2-Butyl, 1,3-Butyl, 2-Pentyl, 2,2-Dimethylpropyl und ein Oxyalkylen von Diethylenoxid, Dipropylenoxid, Triethylenoxid und einem Gemisch davon.
  • In allgemeinen Ausführungsformen ist der sulfonierte Polyester von mindestens einer Dicarbonsäure, mindestens einem Diol und mindestens einem Bestandteil eines sulfonierten Ions, das an einen Dicarbonsäure- oder Diolbestandteil angelagert ist, abgeleitet. In bestimmten Ausführungsformen ist der sulfonierte Polyester von Dimethylterephthalat, Dimethyl-5-sulfoisophthalat-Natriumsalz, 1,2-Propandiol und Diethylenglykol abgeleitet. In einer weiteren Ausführungsform ist das sulfonierte Copolyester-Copolysiloxan von mindestens einer Dicarbonsäure, mindestens einem Diol und mindestens einem Bestandteil eines sulfonierten Ions, das an einen Dicarbonsäure- oder Diolbestandteil angelagert ist, abgeleitet. In bestimmten Ausführungsformen ist der sulfonierte Polyester von Dimethylterephthalat, Dimethyl-5-sulfoisophthalat-Natriumsalz, 1,2-Propandiol und Diethylenglykol und einem mit Biscarbinol abgeschlossenen Polydimethylsiloxan, wie Bis-3-propylpolydimethylsiloxan, das von Gelest Inc. erhältlich ist, abgeleitet und hat die folgende Formel:
    Figure DE102014219820A1_0003
    wobei c für die Anzahl von Grundeinheiten steht und eine ganze Zahl von etwa 10 bis etwa 100.000 ist.
  • In weiteren Ausführungsformen ist die Dicarbonsäure oder der Diester aus der Gruppe bestehend aus Terephthalsäure, Phthalsäure, Isopthalsäure, Fumarsäure, Maleinsäure, Bernsteinsäure, Itaconsäure, Bernsteinsäureanhydrid, Bernsteinsäureanhydrid, Dodecylbernsteinsäure, Dodecylbernsteinsäureanhydrid, Glutarsäure, Glutarsäureanhydrid, Adipinsäure, Pimelinsäure, Suberinsäure, Azelainsäure, Dodecandisäure, Dimethylterephthalat, Diethylterephthalat, Dimethylisophthalat, Diethylisophthalat, Dimethylphthalat, Phthalsäureanhydrid, Diethylphthalat, Dimethylsuccinat, Dimetylfumarat, Dimethylmaleat, Dimethylglutarat, Dimethyladipat, Dimethyldodecylsuccinat und Gemischen davon ausgewählt. In derartigen Ausführungsformen ist das Diol aus der Gruppe bestehend aus Ethandiol, 1,2-Propandiol, 1,3-Propandiol, 1,2-Butandiol, 1,3-Butandiol, 1,4-Butandiol, Pentandiol, Hexandiol, 2,2-Dimethylpropandiol, 2,2,3-Trimethylhexandiol, Heptandiol, Dodecandiol, Bis(hydroxyethyl)bisphenol A, Bis-(2-hydroxypropyl)bisphenol A, 1,4-Cyclohexandimethanol, 1,3-Cyclohexandimethanol, Xyloldimethanol, Cyclohexandiol, Diethylenglykol, Bis-(2-hydroxyethyl)oxid, Dipropylenglykol, Dibutylen und Gemischen davon ausgewählt. In Ausführungsformen können auch polyfunktionelle Säuren und Alkohole eingesetzt werden, um verzweigte Polyesterzusammensetzungen bereitzustellen, wobei derartige polyfunktionelle Säuren sich aus Trimellithsäureanhydrid, Trimellithsäure, Glycerin, Trimethylolpropan-Gemischen davon und dergleichen zusammensetzen.
  • In den vorliegenden Ausführungsformen setzt sich der sulfonierte Bestandteil aus Wasserstoff, Ammonium, Lithium, Natrium, Kalium, Cäsium, Beryllium, Magnesium, Calcium, Barium, Strontium, Eisen, Kupfer, Vanadium, Chrom, Mangan und Kobalt des sulfonierten difunktionellen Monomers Dimethyl-5-sulfoisophthalat, Dialkyl-5-sulfoisophthalat-4-sulfo-1,8-naphthalinsäureanhydrid, 4-Sulfophthalsäure, Dimethyl-4-sulfophthalat, Dialkyl-4-sulfophthalat, 4-Sulfophenyl-3,5-dicarbomethoxybenzol, 6-Sulfo-2-naphthyl-3,5-dicarbomethoxybenzol, Sulfoterephthalsäure, Dimethylsulfoterephthalat, 5-Sulfoisophthalsäure, Dialkylsulfoterephthalat, Sulfoethandiol, 2-Sulfopropandiol, 2-Sulfobutandiol, 3-Sulfopentandiol, 2-Sulfohexandiol, 3-Sulfo-2-methylpentandiol, 2-Sulfo-3,3-dimethylpentandiol, Sulfo-p-hydroxybenzoesäure, N,N-Bis-(2-hydroxyethyl)-2-aminoethansulfonat oder Gemischen davon zusammen. In noch spezielleren Ausführungsformen setzt sich der sulfonierte Polyester aus M+-Ionen von statischem Copoly(ethylenterephthalat)-Copoly(ethylen-5-sulfoisophthalat), Copoly(propylenterephthalat)-Copoly(propylen-5-sulfoisophthalat), Copoly(diethylenterephthalat)-Copoly(diethylen-5-sulfoisophthalat), Copoly(propylendiethylenterephthalat)-Copoly(propylendiethylen-5-sulfoisophthalat), Copoly(propylenbutylenterephthalat)-Copoly(propylenbutylen-5-sulfoisophthalat), Copoly(propoxyliertes Bisphenol-A-Fumarat)-Copoly(propoxyliertes Bisphenol-A-5-Sulfoisophthalat), Copoly(ethoxyliertes Bisphenol-A-Fumarat)-Copoly(ethoxyliertes Bisphenol-A-5-Sulfoisophthalat), Copoly(ethoxyliertes Bisphenol-A-Maleat)-Copoly(ethoxyliertes Bisphenol-A-5-Sulfoisophthalat) und Gemischen davon zusammen. In einer spezifischen Ausführungsform ist der sulfonierte Bestandteil Dimethyl-5-sulfoisophthalat-Natriumsalz.
  • Sulfonierte Polyester und sulfoniertes Copolyester-Copolysiloxan wurden zuvor in Toneranwendungen erforscht, wie beispielsweise in den US-Patenten Nr. 5,348,832 , 6,384,108 und 6,818,723 , die hiermit durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen sind, und es wurde von ihnen festgestellt, dass sie eine hervorragende Verschmelzung mit Papier bereitstellen. Die Einbindung derartiger Harze in Nagellackzusammensetzungen führte zu vielen unerwarteten Vorteilen.
  • Die offenbarten anionischen Polyesterharze werden in Wasser emulgiert, um eine Emulsion herzustellen. Die hergestellten Emulsionen haben Teilchengrößen im gewünschten Bereich von etwa 10 bis etwa 500 nm oder von etwa 10 bis etwa 300 nm oder von etwa 10 bis etwa 250 nm. In Ausführungsformen liegt das anionische Polyesterharz in der Zusammensetzung in einer Menge von etwa 1 bis etwa 80 Gewichtsprozent oder von etwa 1 bis etwa 35 Gewichtsprozent oder von etwa 1 bis etwa 15 Gewichtsprozent des Gesamtgewichts der Nagellackzusammensetzung vor. In Ausführungsformen liegt das Wasser in der Zusammensetzung in einer Menge von etwa 1 bis etwa 95 Gewichtsprozent oder von etwa 10 bis etwa 80 Gewichtsprozent oder von etwa 25 bis etwa 75 Gewichtsprozent des Gesamtgewichts der Zusammensetzung vor.
  • Die resultierende Nagellackzusammensetzung hat eine Viskosität von etwa 1 bis etwa 10.000 cps oder von etwa 1 bis etwa 1000 cps oder von etwa 1 bis etwa 100 cps bei 25 °C. Die Viskosität wurde auf einem schubspannungsgesteuerten Rheometer RFS3 (von TA Instruments, Inc.), das mit einer Peltier-Heizplatte ausgestattet war, unter Verwendung einer 25-mm-Parallelplatte bei 25 Grad Celsius gemessen. Die Zusammensetzung trocknet in weniger als 80 Sekunden oder von etwa 10 bis etwa 80 Sekunden oder von etwa 10 bis etwa 50 Sekunden. Die Zusammensetzung stellt einen Glanz von etwa 20 bis etwa 120 oder von etwa 60 bis etwa 90 Glanzeinheiten bereit, wie mit dem Gardner-Glanzmessgerät gemessen. Die Zusammensetzung stellt außerdem eine zufrieden stellende Adhäsion bereit, wie mit dem Hofman-Ritzhärtetestgerät gemessen. Die Nagellackzusammensetzung der vorliegenden Ausführungsformen führte zu einer ähnlichen Ritzhärte wie herkömmliche Nagellackzusammensetzungen.
  • Die Nagellackzusammensetzungen gemäß den vorliegenden Ausführungsformen können auch mindestens ein Verdickungsmittel in einem Anteil von 0,01 Gew.-% bis 5 Gew.-% und vorzugsweise zwischen 0,1 Gew.-% und 1 Gew.-% des Gesamtgewichts des Lacks enthalten. Zu Verdickungsmitteln, die sich als für die wässrige Nagellackformulierung geeignet erwiesen haben, zählen Cellulose und die Derivate davon, wie Carboxymethylcellulose und Hydroxyethylcellulose, Silikate, Tone, wie Laponit, synthetische Polymere, wie Acryl- oder assoziative Polymere vom Polyurethan-Typ, und natürliche Gummen, wie Karrageen oder Xanthan. Vorzugsweise wird ein Verdickungsmittel ausgewählt, das aus Hydroxyethylcellulose, Laponit und den assoziativen Polyurethanen ausgewählt ist.
  • Andere fein gemahlene (mit einer Teilchengröße, die 50 Mikron nicht übersteigt) wasserlösliche anorganische Pulver können verwendet werden, wie Bornitrid, Smektittone, Siliciumdioxid, Zinkoxid, Eisenoxide, Calcium- und Magnesiumcarbonate und Pigmente. Da Pigmente in verschiedenen Farben als von der FDA zugelassene Produkte für Nagellacke im Handel erhältlich sind (wie die verschiedenen Aluminium-, Zirkon-, Barium-, Strontium-, Kalium- und Calciumpigmente, die von Chemieunternehmen wie Universal Foods Corporation in Plainfield, N.J., USA, und Seltzer Chemicals Inc. in Carlsbad, Kalif., USA, vertrieben werden), sind sie als Verdickungsmittel für farbige Nagellacke besonders von Nutzen.
  • Fein gemahlene wasserlösliche organische Pulver sind ebenfalls geeignete Verdickungsmittel für sulfonathaltige Polymere, die in Wasser dispergiert sind. Diese Mittel umfassen mikrokristalline Cellulose, polyaromatische Amide (die von The DuPont Company unter dem Handelsnamen ”Kevlar„ vertrieben werden), Polyethylen, Nylon und Polyester, die entweder allein oder in Kombination mit dem oben beschriebenen fein gemahlenen anorganischen Material verwendet werden.
  • Wenn die Nagellackzusammensetzungen gemäß den vorliegenden Ausführungsformen farbig sind, enthalten sie mindestens ein organisches oder anorganisches Pigment in einem Anteil zwischen 0,01 Gew.-% und 5 Gew.-% und vorzugsweise zwischen 0,5 Gew.-% und 2 Gew.-% des Gesamtgewichts des Lacks. Derartige Pigmente können Farben wie rot, gelb, magentarot, schwarz, grün, orange, rosa, blau, violett, braun und Gemische davon beinhalten. Organische Pigmente beinhalten beispielsweise D- und C-Rot Nr. 10, 11, 12 und 13, D- und C-Rot Nr. 7, D- und C-Rot Nr. 5 und 6, D- und C-Rot Nr. 30 und 34, Lacke wie D- und C-Gelb Nr. 5 und D- und C-Rot Nr. 2 oder Guanin. Die Gruppe anorganischer Pigmente umfasst Titandioxid, Bismutoxidchlorid, braunes Eisenoxid und die roten Eisenoxide. Die Nagellackzusammensetzung kann auch klar sein, beispielsweise frei oder im Wesentlichen frei von Pigmenten, um einen klaren Überzug über dem Nagel bereitzustellen.
  • Darüber hinaus ist es möglich, die Spreitbarkeit der Lacke durch Verwenden wasserlöslicher fluorierter Tenside einzustellen, einschließlich Perfluoralkylverbindungen, die unter den Handelsnamen FORAFAC 1179, FORAFAC 1098, FORAFAC 1157, ZONYL FSN (DuPont Company), ZONYL FSC (DuPont Company), ZONYL FSP (DuPont Company), ZONYL UR (DuPont Company), FLUORAD FC 129 (3M Company), FLUORAD FC 135 (3M Company), FLUORAD FC 170C (3M Company), FLUORAD FC 120 (3M Company), FLUORAD FC 143 (3M Company) und dergleichen und Gemischen davon. Der Anteil von wasserlöslichen fluorierten Tensiden kann zwischen 0,01 und 1 Gew.-% und vorzugsweise zwischen 0,05 und 0,2 Gew.-% des Gesamtgewichts des Nagellacks liegen.
  • Die Nagellackzusammensetzungen gemäß den vorliegenden Ausführungsformen können weiterhin mindestens ein Additiv enthalten, das aus einem Benetzungsmittel, einem Dispersionsmittel, einem Entschäumer, einem Sonnenschutzmittel, einem Konservierungsmittel, einem die Trocknung beschleunigenden Mittel, einem Wachs, einem Silikon oder einem Gemisch davon ausgewählt ist.
  • Wie oben erörtert, kann die Endzusammensetzung sich an die kationischen Proteine auf Oberflächen menschlicher Nägel binden. Daten zeigen, dass die vorliegende Zusammensetzung in Bezug auf Filmbildung, Adhäsion und Glanz den herkömmlichen Nagellacken gleichwertig ist.
  • Beispiel 1
  • Schwarzer Nagellack, der von natriumsulfoniertem Polyesterharz und Pigmentruß abgeleitet ist
    Natriumsulfoniertes Polyesterharz, wie in dem US-Patent Nr. 5,348,832 hergestellt und beschrieben, das hiermit durch Bezugnahme in seiner Gesamtheit aufgenommen ist, wurde in Wasser bei 85–90 °C erhitzt, um eine Emulsion von etwa 35 % Feststoffen in Wasser bereitzustellen. Die Emulsion (5,68 g) wurde in ein 50-ml-Becherglas gegeben, gefolgt von Pigmentruß Carbon Black 300 (4,35 g, von der Cabot Corp. erhältlich). Das Gemisch wurde mit einem Magnetrührstab bei Raumtemperatur für etwa 10 Minuten gerührt, um eine homogene Formulierung zu ergeben.
  • Beispiel 2
  • Schwarzer Nagellack, der von natriumsulfoniertem Copolyester-Copolysiloxan-Harz und Pigmentruß abgeleitet ist
    Eine wässrige Emulsion von natriumsulfoniertem Copolyester-Copolysiloxan-Harz, wie in dem US-Patent Nr. 6,818,723 hergestellt und beschrieben, das hiermit durch Bezugnahme in seiner Gesamtheit aufgenommen ist, wurde in Wasser bei 85–90 °C erhitzt, um eine Emulsion von etwa 21 % Feststoffen in Wasser bereitzustellen. Die Emulsion (6,83 g) wurde in ein 50-ml-Becherglas gegeben, gefolgt von Pigmentruß Carbon Black 300 (3,17 g, von der Cabot Corp. erhältlich). Das Gemisch wurde mit einem Magnetrührstab bei Raumtemperatur für etwa 10 Minuten gerührt, um eine homogene Formulierung zu ergeben.
  • Beispiel 3
  • Magentaroter Nagellack, der von natriumsulfoniertem Copolyester-Copolysiloxan-Harz und Magentapigment abgeleitet ist
    Die Nagellackzusammensetzung für dieses Beispiel wurde genauso wie Beispiel 2 hergestellt, mit Ausnahme davon, dass Magentapigment anstelle von Pigmentruß verwendet wurde, wie in der folgenden Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiele 4–5
  • Roter Nagellack, der von natriumsulfoniertem Copolyester-Copolysiloxan-Harz abgeleitet ist
    Nagellackzusammensetzungen dieser Beispiele wurden genauso wie Beispiel 2 hergestellt, mit Ausnahme davon, dass rotes Pigment anstelle von Pigmentruß verwendet wurde, wie in der folgenden Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1
    Beispiel 1 Beispiel 2 Beispiel 3 Beispiel 4 Beispiel 5
    Natriumsulfoniertes 19,30
    Polyesterharz BSPE (33,95 % Feststoffe)
    Natriumsulfoniertes Copolyester- Copolysiloxan-Harz (20,60 % Feststoffe) 14,06 14,06 14,06 24,06
    Cabo-jet 300 (Pigmentruß) 6,47 4,71
    Cabo-jet 480 V (magentarot) 4,71
    Sun Chemical MCM-059-SJ (rot) 4,71 4,71
    Wasser 74,24 81,23 81,23 81,23 71,23
    Summe 100,00 100,00 100,00 100 100,00
    Viskosität bei 25 °C (cps) 2,32 2,11 2,14 7,46
    Trocknungszeit (Sekunden) < 80 < 80 < 80 < 80
    Bildrobustheit (optisch vorgenommen und mit herkömmlichem Nagellack verglichen) Schlecht Hervorragend Hervorragend Hervorragend
  • Nagellackzusammensetzungsleistung
  • Der mit den obigen Zusammensetzungen erhaltene Lacke ließ sich leicht auf dem Nagel verteilen und wurde trocknen gelassen. Die Trocknungszeit wurde anhand der Zeit bewertet, die benötigt wurde, damit das gesamte Wasser verdunstete, wonach ein robuster Film zurückgelassen wurde, der durch Reiben mit einem Wattestäbchen nicht leicht entfernt werden konnte. Die Bildrobustheit wurde durch Entfernen des Nagellacks durch Reiben mit einem Wattestäbchen bewertet.
  • Die Wasserfestigkeit des erhaltenen Lacks wurde analysiert, indem ein 300-µm-Film auf eine Glasplatte aufgebracht wurde und diese dann für eine Stunde unter Rühren in kaltes oder heißes (45 °C) Wasser mit oder ohne Reinigungsmittel eingetaucht wurde. Es wurde dann keine Verfärbung beobachtet noch wurde jegliches Reißen oder Auflösen des Films im Zeitverlauf bemerkt. Der so erhaltene Lack hatte eine hervorragende Wasserfestigkeit, insbesondere bei heißem Wasser, sogar bei Vorliegen eines Reinigungsmittels.
  • Die Zusammensetzung stellt in Bezug auf herkömmliche Nagellackzusammensetzungen einen vergleichbaren Glanz, wie mit dem Gardner-Glanzmessgerät gemessen, und eine vergleichbare Ritzhärte, wie mit dem Hofman-Ritzhärtetestgerät gemessen, bereit.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5348832 [0020, 0030]
    • US 6384108 [0020]
    • US 6818723 [0020, 0031]

Claims (10)

  1. Wasserbasierte Nagellackzusammensetzung, die Folgendes umfasst: eine Emulsion eines sulfonierten Polyesterharzes in Wasser und ein optionales Pigment und ein optionales Verdickungsmittel.
  2. Wasserbasierte Nagellackzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das sulfonierte Polyesterharz aus der Gruppe bestehend aus einem natriumsulfonierten Polyesterharz, einem natriumsulfonierten Copolyester-Copolysiloxan-Harz und Gemischen davon ausgewählt ist.
  3. Wasserbasierte Nagellackzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das sulfonierte Polyesterharz in der Zusammensetzung in einer Menge von etwa 1 bis etwa 40 Gewichtsprozent des Gesamtgewichts der Zusammensetzung vorliegt.
  4. Wasserbasierte Nagellackzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das Wasser in der Zusammensetzung in einer Menge von etwa 10 bis etwa 95 Gewichtsprozent des Gesamtgewichts der Zusammensetzung vorliegt.
  5. Wasserbasierte Nagellackzusammensetzung nach Anspruch 1, die geruchlos ist.
  6. Wasserbasierte Nagellackzusammensetzung nach Anspruch 1 mit einer Viskosität von etwa 5 bis etwa 5000 cps bei 25 °C.
  7. Wasserbasierte Nagellackzusammensetzung nach Anspruch 1 mit einer Trocknungszeit von weniger als 80 Sekunden.
  8. Wasserbasierte Nagellackzusammensetzung nach Anspruch 1 mit einem Glanz von etwa 60 bis etwa 100 Glanzeinheiten.
  9. Wasserbasierte Nagellackzusammensetzungen nach Anspruch 1, die weiterhin ein Additiv enthält, das aus der Gruppe bestehend aus einem Benetzungsmittel, einem Dispersionsmittel, einem Entschäumer, einem Sonnenschutzmittel, einem Konservierungsmittel, einem die Trocknung beschleunigenden Mittel, einem Wachs, einem Silikon, einem Verdickungsmittel oder Gemischen davon ausgewählt ist.
  10. Verfahren zur Herstellung einer wasserbasierten Nagellackzusammensetzung, das Folgendes umfasst: Zugeben eines sulfonierten Polyesterharzes zu Wasser; Emulgieren des sulfonierten Polyesterharzes in Wasser, um eine Emulgierung zu erhalten; und Zugeben eines optionalen Pigments zu der Emulgierung, um eine wasserbasierte Nagellackzusammensetzung zu erhalten.
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