DE102014214800A1 - Kombinationsherd mit vermindertem Raucharomaübergang - Google Patents

Kombinationsherd mit vermindertem Raucharomaübergang Download PDF

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DE102014214800A1
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Janus Bartelick
J. K. Raghavan
Joshua Paul Wittig
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Alto Shaam Inc
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Abstract

Ein Kombinationsherd zum Garen mit Wärme und Dampf sieht ein Kesselsystem zum Erzeugen von Dampf vor und umfasst eine Räuchereinrichtung zum Erzeugen von Raucharoma während des Garvorgangs. Eine Herdsteuereinheit, die die Verwendung der Räuchereinrichtung erfasst, richtet ein Spülen und Befüllen des Kessels nach einer derartigen Verwendung ein, um den Übergang von Raucharoma auf Speisen zu vermindern, die anschließend im dem Herd gegart werden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Herde und insbesondere auf Herde, wie etwa Kombinationsherde, die ein Garen mit Dampf ermöglichen, der aus einer Kesseleinheit stammt.
  • Kombinationherde bieten die Möglichkeit, Nahrung mit Hilfe einer Kombination von Techniken zu garen, die normalerweise Konvektion und Dampf umfassen. Wie es nach dem Stand der Technik bekannt ist, kann bei Garen mit Konvektion ein Gebläse in der Nähe der Herdheizeinrichtung zum Einsatz kommen, die erwärmte Luft innerhalb des Garraumes umwälzt. Dampfgaren leitet Dampf in den Garraum beispielsweise mit Hilfe eines Wasserstrahls, um Wasser auf ein Konvektionsgebläse und/oder eine Heizeinrichtung (bei einem ”kessellosen” Aufbau) zu sprühen, wie es in dem US-Patent 6.188.045 offenbart ist, das an den Zessionar der vorliegenden Erfindung übertragen und somit durch Bezugnahme enthalten ist.
  • Eine alternative Technik für das Dampfgaren verwendet einen Kessel, der eine Kesselkammer bereitstellt, die von dem Garraum durch einen Anschluss getrennt ist, der Dampf aus der Kesselkammer in den Garraum leiten kann. Der Kessel nimmt ein Wasservolumen auf, und eine separate Heizeinrichtung erwärmt das Wasservolumen bis zum Siedepunkt unter Steuerung des Herdsteuersystems. Kesselkonstruktionen sind beispielsweise im US-Patent 7.755.005 beschrieben, das an den Zessionar der vorliegenden Erfindung übertragen und somit durch Bezugnahme enthalten ist.
  • Kombinationsherde sind vielseitig und werden normalerweise verwendet, um einen Reihe unterschiedlicher Speisen zuzubereiten. Um einen Aromaübergang zwischen früheren und späteren Speisenn zu verhindern, die in dem Kombinationsherd gegart werden, kann der Herd einen Reinigungszyklus vorsehen, bei dem das Innere mit Wasser, Dampf und/oder anderen Reinigungsmaterialien zwischen unterschiedlichen Garabschnitten gereinigt wird. Ein eingebauter Sprühschlauch kann dazu vorgesehen sein, das Innere des Herdes sauber zu halten und/oder es kann ein eingebauter Satz von Sprühdüsen von dem Benutzer als Teil des Reinigungszyklus aktiviert werden.
  • Um zusätzlich die Vielseitigkeit derartiger Kombinationsherde zu erhöhen, kann beispielsweise ein Räucherzubehör vorgesehen sein, das ein Tablett umfasst, das Holzspäne aufnimmt und diese mit einer eingebauten elektrischen Widerstandsheizeinrichtung erwärmt. Kombinationsherde, die eine Räuchermöglichkeit bereitstellen, sind in den US-Patenten 7.317.173 und 7.157.668 beschrieben, die beide dem Zessionar der vorliegenden Erfindung übertragen und durch Bezugnahme enthalten sind.
  • Ein Reinigungszyklus wird normalerweise zwischen Garzyklen des Kombinationsherdes verwendet, die Garzyklen umfassen, bei denen ein Räuchervorgang zum Einsatz kommt, um den Übergang von Aromen auf anschließend gegarte Speisen zu vermindern.
  • ÜBERSICHT OBER DIE ERFINDUNG
  • Die Erfinder haben herausgefunden, dass bedeutendes Raucharoma in dem Wasser eines Kessels absorbiert werden kann, der in einem Kombinationsherd verwendet wird, wodurch eine herkömmliche Reinigung des Herdinneren unzureichend wird, um einen extrem geringen Übergang von Raucharomen zwischen Speisen sicherzustellen. Diese Absorption scheint das Ergebnis von Absorption in das Wasser des Kessels zu sein, das in einem anschießenden Dampfzyklus freigegeben wird. Dementsprechend sieht die vorliegende Erfindung einen automatischen Kesselspülzyklus vor einem anschließenden Garzyklus vor, wenn bestimmt wurde, dass zuvor das Räucherzubehör verwendet wurde.
  • Insbesondere gibt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Kombinationsherd an, der ein isoliertes Gehäuse umfasst, das über eine Tür, die über einem Garraum schließt, und eine Garraum-Heizeinrichtung verfügt, die mit dem Garraum in Verbindung steht, um den Garraum zu erwärmen. Eine Kesselkammer definiert ein Volumen für die Aufnahme von Wasser und stellt einen Anschluss bereit, der das Volumen und den Garraum verbindet und eine Kesselheizeinrichtung hält, die derart angeordnet ist, dass sie Wasser in dem Volumen der Kesselkammer erwärmt. Die Kesselkammer steht mit einem elektronisch betätigbaren Wasserventil, das eine Wasserquelle und die Kesselkammer verbindet, um dieser Wasser zuzuführen, und einem elektronisch betätigbaren Abflussventil in Verbindung, das die Kesselkammer und einen Abfluss verbindet. Der Herd umfasst zudem eine Räuchereinrichtung, die elektronisch betätigt werden kann, um ein verdampfbares Material in den Garraum einzuleiten. Ein elektronischer Computer steht mit dem Wasserventil, dem Abflussventil und der Räuchereinrichtung in Verbindung und führt ein Programm aus, das in einem Speicher gespeichert ist, um die Räuchereinrichtung während eines Garzyklus' zu aktivieren, und auf der Basis der Aktivierung der Räuchereinrichtung das Wasserventil und das Abflussventil nach dem Garzyklus zu aktivieren und die Kesselkammer zu spülen und wieder zu befüllen.
  • Es ist somit ein Merkmal wenigstens einer Ausführungsform der Erfindung, den Übergang von Raucharomen auf anschließende Speisen zu verhindern, die in einem Kombinationsherd zubereitet werden, der einen Kessel hat. Obwohl es erwartet werden kann, dass nur ein geringer Teil von Rauch in die Kesseleinheit infolge ihres kleinen Anschlusses gelangen kann, der normalerweise Dampf abgibt, haben die Erfinder herausgefunden, dass die Kapazität des Kesselwassers für absorbierten Rauch, insbesondere wenn der Kessel nicht verwendet wird, und um später dieses Raucharoma freizugeben, wenn der Verdampfer verwendet wird, einen Weg für den Übergang von Rauch zwischen gegarten Speisen bereitstellt. Ein zwangsweises Spülen dieses Wassers unterbricht diesen Weg.
  • Der elektronische Computer kann weiterhin das Wasserventil und das Abflussventil, um die Kesselkammer zu spülen und neu zu befüllen, auf der Basis eines anderen Ereignisses als der Aktivierung der Räuchereinrichtung aktivieren, wie etwa der vergangenen Zeit seit dem letzten Spülen und Neubefüllen der Kesselkammer oder einer Anzahl von Garzyklen seit dem letzten Spülen und Neubefüllen der Kesselkammer.
  • Es ist somit ein Merkmal wenigstens einer Ausführungsform der Erfindung, einen Spülzyklus für das Entfernen von Raucharoma in Unterscheidung von einem Spülzyklus anzugeben, der verwendet wird, um die Ablagerung von Kalk an den Kesselwänden zu verhindern.
  • Das Spülen und Neubefüllen der Kesselkammer kann zunächst die Kesselkammer im wesentlichen vollständig entleeren und anschließend die Kesselkammer neu befüllen.
  • Es ist somit ein Merkmal wenigstens einer Ausführungsform der Erfindung, einen Spülvorgang in Unterscheidung von normaler Wasseraufbereitung während des Kesselbetriebs anzugeben, bei dem ein vollständiger Wasseraustausch vorgesehen ist.
  • Die Räuchereinrichtung kann ein Behälter sein, der ein Widerstandselement zum Erwärmen der Inhalte des Behälters mit elektrischem Strom umfasst, wobei der elektrische Strom mit dem elektrischen Computer gesteuert wird.
  • Es ist somit ein Merkmal wenigstens einer Ausführungsform der Erfindung, eine Räuchereinrichtung anzugeben, deren Betrieb automatisch von der Herdsteuerung zum Zweck der automatischen Kesselspülung erfasst werden kann.
  • Der Garraum kann gegen einen Luftstrom in den und aus dem Raum mit Ausnahme eines Druckablassventils abgedichtet sein.
  • Es ist somit ein Merkmal wenigstens einer Ausführungsform der Erfindung, einen verminderten Aromatransfer in Herden eines geschlossenen Systems vorzusehen.
  • Der Garraum kann weiterhin eine eingebaute Sprüheinrichtung umfassen, die mit einer Wasserquelle verbunden ist, um das Innere des Garraumes zum Reinigen des Garraumes zu besprühen.
  • Es ist somit ein Merkmal wenigstens einer Ausführungsform der Erfindung, einen Aromaübergang-Verhinderungsmechanismus anzugeben, der sich über das normale Reinigen des Garraumes hinaus erstreckt.
  • Die Kesselkammer kann Leitbleche umfassen, die einen Serpentinenweg für Wasserdampf aus der Kesselkammer bilden.
  • Es ist somit ein Merkmal wenigstens einer Ausführungsform der Erfindung, einen Wasservorrat in dem Kessel selbst dann beizubehalten, wenn der Kessel nicht verwendet wird, um eine Aromenansammlung im hohen Oberflächenbereich des Inneren der Kesselkammer zu verhindern, wobei diese Oberfläche mit dem Wasservorrat abgeschirmt wird, der anschließend gemäß der vorliegenden Erfindung abgelassen werden kann.
  • Die Kesselkammer stellt einen einzigen Anschluss bereit, der mit dem Garraum in Verbindung steht.
  • Es ist somit ein Merkmal wenigstens einer Ausführungsform der Erfindung, sich der unerwarteten Aromenansammlung innerhalb der geschlossenen Kesselkammer zuzuwenden.
  • Die speziellen Ziele und Vorteile können auf lediglich einige Ausführungsformen zutreffen, die unter die Ansprüche fallen, und definieren somit nicht den Geltungsbereich der Erfindung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Kombinationsherdes, die den Garraum und ein Räuchertablett vor der Anbringung an einem Räucherheizelement an einer Rückwand des Garraumes zeigt und einen Anschluss von dem Garraum in eine Kesselkammer darstellt;
  • 2 ist ein vereinfachtes Diagramm eines Reinigungssystems für den Garraum, wie es tandemartig mit einem Kesselspülzyklus der vorliegenden Erfindung arbeiten kann;
  • 3 ist eine Perspektivansicht der Kesselkammer, die an der Seite des Garraumes angebracht ist;
  • 4 ist ein Blockschaltbild der Hauptbestandteile der Kesselkammer aus 2, wie sie durch eine elektronische Herdsteuerung gesteuert wird; und
  • 5 ist ein Flussdiagramm eines Programms, das von der Steuereinheit in 3 ausgeführt wird, um einen zusätzlichen Kesselspülzyklus nach einem Garzyklus anzuwenden, bei dem Rauch verwendet wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter Bezugnahme auf 1 kann ein Kombinationsherd 10 gemäß der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse 12 bereitstellen, das einen Garraum 14 innerhalb des Gehäuses 12 begrenzt. Seitenwände des Garraumes 14 können Schienenhalterungen 11 bereitstellen, die herkömmliche Garträger für die Aufnahme von Pfannen oder Tellern für Speisen halten.
  • Auf den Garraum 14 kann durch eine Tür 16 zugegriffen werden, die mit einem Scharnier an einer vertikalen Seite des Garraumes 14 befestigt ist. Die Tür 16 kann über dem Garraum 14 während des Garvorgangs schließen, da sie mit einer Riegelanordnung 15 (nur an der Tür 16 sichtbar) gehalten ist. In der geschlossenen Stellung kann die Tür 16 den Garraum 14 im wesentlichen abdichten, indem sie eine Dichtung 17 zusammendrückt, die eine Öffnung des Garraumes 14 in dem Gehäuse 12 umgibt.
  • Auf einer Seite des Garraumes 14 kann das Gehäuse 12 eine Steuertafel 23 aufweisen, die für einen Benutzer zugänglich ist, der vor dem Herd 10 steht. Die Steuertafel 23 kann herkömmliche elektronische Steuerungen, wie etwa Schalter, Knöpfe, einen Tastbildschirm oder dergleichen haben, die Herdsteuerdaten von dem Benutzer empfangen können, wie es im folgenden beschrieben wird.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist ein motorbetriebenes Konvektionsgebläse 18 normalerweise innerhalb des Gehäuses 12 in Verbindung mit dem Garraum 14 angeordnet, um einen Luftstrom über ein Heizelement 20 in den Garraum 14 zu leiten. Das Heizelement 20 kann das Konvektionsgebläse 18 umgeben und kann ein elektrisches Widerstandselement oder ein Wärmetauscherrohr sein, das Wärme von einer Gasflamme oder dergleichen erhält.
  • Eine Bodenwand 31 des Garraumes 14 kann ein Abflussrohr 25 bereitstellen, das sich von der Bodenwand 31 nach unten zu einer Wasserwanne 30 erstreckt, die unter der Bodenwand 31 angeordnet ist. Das Abflussrohr 25 kann vertikal (wie gezeigt) verlaufen oder sich horizontal für eine kurze Distanz erstrecken, bevor oder nachdem es in die Wasserwanne 30 mündet.
  • In beiden Fällen gestattet es das Abflussrohr 25, dass Dampf und Wasserdampf in die Wasserwanne 35 aus dem andernfalls verschlossenen Garraum 14 eintreten, wobei die Wasserwanne 30 einen im wesentlichen geschlossenen Kasten bildet, dessen aufgehende Seitenwände einen Wasservorrat halten, der einen Wasserpegel 36 hat. Das untere des Abflussrohres 28 verläuft nach unten durch den Wasserpegel 36 und endet über dessen Bodenwand 33. Ein Ausgangsanschluss 38 auf der Seite des Abflussrohres 28 stellt einen Leitungsweg aus der Wasserwanne 30 von einem Punkt über dem Wasserpegel 36 bereit. Daher dichtet die Wasserwanne 30 den Garraum 14 gegenüber dem freien Luftstrom in den oder aus dem Garraum 14 ab, solange kein Druckunterschied vorhanden ist, der ausreicht, um das Wasser innerhalb des Abflussrohres 25 derart zu verschieben, dass Gase durch das Wasser sprudeln, um zwischen dem Abflussrohr 24 und dem Ausgangsanschluss 38 auszutreten. In dieser Hinsicht stellt die Wasserwanne 30 ein Überdruckablassventil bereit.
  • Ein Kessel 22, wie er im folgenden beschrieben wird, kann sich auf der Seite des Garraumes 14 normalerweise gegenüber dem Konvektionsgebläse 18 befinden. Im allgemeinen leitet der Kessel 22 Dampf 24 in den Garraum 14 durch einen Dampfanschluss 26, der in der Nähe der Oberseite des Kessels 22 angeordnet ist.
  • Herde dieses Typs werden von Alto-Shaam Inc. aus Menomonee Falls, Wisconsin vertrieben und sind allgemein in dem US-Patent 6.188.045 ”Combination Oven with Three Stage Water Atomizer” beschrieben, wobei das oben zitierte Patent somit durch Bezugnahme enthalten ist.
  • Unter Bezugnahme auf 2 und 3 kann ein unterer Abschnitt des Kessels 22 elektrische Heizeinrichtungen 40 umfassen, um das Wasser innerhalb des Kessels 22 bis zu einem Siedepunkt zu erhitzen und so Dampf zu erzeugen. Es sind sich nach innen erstreckende Leitbleche 42 auf gegenüberliegenden Innenwänden des Kessels 22 angeordnet um zu verhindern, dass Dampfblasen, die an den Heizeinrichtungen 40 erzeugt werden, Wasser aus dem Anschluss 26 leiten, während trotzdem Dampf 24 nach oben wandern und aus diesem Anschluss 26 austreten kann. Die Außenoberflächen des Kessels 22 und der Garraum 14 sind mit einem Isoliermaterial 44, wie etwa Glasfaser beschichtet, um einen Wärmeverlust von diesen Elementen aus dem Gehäuse 12 zu minimieren.
  • Unter Bezugnahme auf 4 kann ein elektrisches Wasserventil 46 mit einer Wasserquelle 48, wie etwa mit Filtern, die an einer Trinkwasserleitung angebracht sind, oder dergleichen, verbunden sein, so dass das elektrische Wasserventil 46 den Wasserfluss in den Kessel 22 durch ein Eintrittsrohr 50 steuern kann, das in der Nähe der Oberseite der Kesselkammer 22 angeordnet ist. Das Eintrittsrohr 50 kann derart angeordnet sein, dass es kein Wasser durch den Anschluss 26 ausgibt (wenn das erste elektrische Wasserventil 46 geöffnet ist), aber es dennoch zulässt, Wasser abwärts der Innenseite des Kessels 22 über dem normalen Wasserpegel innerhalb des Kessels 22 zu sprühen. Ein zweites elektrisches Wasserventil 52 kann mit einem Auslassrohr 54 verbunden sein, das an der Unterseite des Kessels 22 angeordnet ist, um Wasser (wenn das zweite elektrische Wasserventil 52 geöffnet ist) von dem Kessel 22 zu einem Ablaufrohr 56 zu leiten, das zu einer Gebäudeabwasserleitung oder dergleichen führen kann.
  • Ein oberer und ein unterer Wassersensor 58 und 60 können sich durch eine Wand des Kessels 22 in das Volumen des Kessels 22 erstrecken, um die Gegenwart von Wasser an ersten und zweiten vertikal verschobenen Stellen zu einem gewünschten Wasserpegel zu erfassen und somit die Bestimmung einer Wasserhöhe 62 innerhalb der Kesselkammer über, unter oder zwischen dem ersten und dem zweiten Wassersensor 58 und 60 zu ermöglichen.
  • Unter vorübergehender Bezugnahme auch auf 2 können jeweils das Ventil 46 und 52, die Heizeinrichtungen 40 und die Wassersensoren 58 und 60 in elektrischer Verbindung mit einer Steuereinheit 64 sein, die zudem elektrische Verbindungen zu anderen steuerbaren Elementen des Herdes 10 bereitstellt, die etwa einen Motor 65, der das Gebläse 10 antreibt, die Heizelemente 20 und den Motor 65 umfassen. Die Steuereinheit 64 kann einen elektronischen Computer 70 und einen elektronischen Speicher 72 bereitstellen, in dem ein Programm 74 gespeichert ist, dessen Tätigkeit im folgenden beschrieben wird und ihm gestattet, diese unterschiedlichen elektrischen Bauteile zu steuern.
  • Die Steuereinheit 64 kann eine elektrische Verbindung mit einem Heizelement 76 bereitstellen, das Teil einer Räuchereinrichtung 78 ist, die ein Tablett 80 umfasst, das über das Heizelement passt und Holzspäne 82 oder dergleichen aufnimmt. Der Betrieb des Heizelementes 76 unter Steuerung der Steuereinheit 64 erwärmt die Holzspäne 82, bis sie beginnen zu rauchen, um ein Raucharoma an den Speisen in dem Garraum 14 zu bilden. Darüber hinaus kann die Steuereinheit 64 elektrische Signale von wenigstens einem der Temperatursensoren 77 empfangen, die in dem Garraum 14 angeordnet sind.
  • Während des Betriebs des Herdes 10 empfängt die Steuereinrichtung 64 Daten, die von einem Benutzer durch die Steuertafel 23 eingegeben werden. Derartige Daten können beispielsweise eine Eingabe 75 umfassen, die einen Wunsch kennzeichnet, einen Räuchervorgang während eines Kochzyklus' zu verwenden. Andere Eingaben können Gartemperaturen, die Verwendung von Dampf, die Verwendung von Konvektion und die Kennzeichnung von Rezepten umfassen, die mit speziellen Kombinationen von Garbedingungen und Garplänen assoziiert sind. Gemäß Verfahren, die nach dem Stand der Technik hinlänglich bekannt sind, stellt die Steuereinheit 64 anschließend elektrische Signale für die Ausstattung des Herdes 10 während eines Garzyklus' gemäß dieser Benutzereingaben und der Herdsensoren bereit. Wie es nach dem Stand der Technik allgemein bekannt ist, besteht ein Garzyklus normalerweise aus einer Periode des Erwärmens des Garraumes 14 bis zu einer Gartemperatur zum Garen von Speisenn und abschließendem Kühlen des Garraumes 14 nach dem Garen für die Entnahme der Speisen aus diesem.
  • Unter Bezugnahme auf 5 kann bei diesem Steuervorgang das Programm 74, das von der Steuereinheit 64 ausgeführt wird, im allgemeinen eine Benutzereingabe an dem Entscheidungsblock 81, die einen Wunsch kennzeichnet, den Herd 10 zu betätigen, um eine spezielle Speise zu garen, und die Bedingungen für den Herdbetrieb überprüfen. Wie erläutert, kann diese Eingabe die direkte Steuerung des Herdes (wie etwa das Einstellen einer Temperatur, die Verwendung von Dampf, die Verwendung des Konvektionsgebläses 18 und/oder die Verwendung der Räuchereinrichtung 78 oder dergleichen) vorsehen oder kann eine Auswahl eines vorprogrammierten Zyklus sein, die unter diesen unterschiedlichen Merkmalen oder ein Rezept wählt, das einen speziellen Satz von Betriebsbedingungen kennzeichnet.
  • Bei dem Vorgangsblock 83 kann der spezielle Garzyklus beispielsweise durch Rückmeldesteuerung der Heizelemente 20 (gezeigt in 2) auf der Basis von Messwerten der Temperatursensoren 77 ausgeführt werden. Während dieses Kochzyklus' können der Dampf- und/oder Konvektionsgebläse-Betrieb und Garzeitgeber, die in dem Programm ausgeführt werden, verwendet werden, um die Zeitgabe dieser Vorgänge während des Kochzyklus' zu steuern.
  • Wenn Dampf als Teil des Kochzyklus' des Vorgangsblocks 83 gewünscht ist, können die Heizeinrichtungen 40 aktiviert und der Wasserpegel mit Hilfe der Sensoren 58 und 60 überwacht werden, um das Wasserventil 46 zu aktivieren und so das Wasser in dem Kessel 22 aufzubereiten, wenn der Sensor 60 anzeigt, dass der Wasserpegel unter die Höhe des Sensors 60 gefallen ist. Es wird mit dem Hinzufügen von Wasser fortgefahren, bis die Erfassung an dem höheren Wassersensor 58 erfolgt. Der Dampf 24 wird aus dem Kessel 22 durch die innewohnende Ausdehnung des Wassers ausgetrieben, wenn es von dem flüssigen Zustand in den gasförmigen Zustand übergeht.
  • Bei Abschluss des Garzyklus', wie er mit dem Entscheidungsblock 84 bestimmt wird, kann das Programm zu dem Entscheidungsblock 86 fortschreiten um zu bestimmen, ob es eine Verwendung von Rauch während des Kochzyklus' gab. Dies kann auf einfache Art und Weise durch ein Kennzeichen bestimmt werden, das von der Steuereinheit 64 gesetzt wird, wenn das Heizelement 76 während des Garzyklus' aktiviert wird. Wurde Rauch verwendet, kann bei dem Vorgangsblock 98 ein Reinigungszyklus gefolgt von einer Befüllung und Spülung des Kessels 22 ausgeführt werden.
  • Unter vorübergehender Bezugnahme auf 2 kann der Reinigungszyklus den Benutzer anweisen, Reinigungsmaterialien in der Wasserwanne 30 zu plazieren, die als Vorratsbehälter für eine Reinigungsflüssigkeit dient. Die Flüssigkeit in der Wasserwanne 30 wird anschließend durch eine Pumpe 88 für einen Sprühkopf 91 wiederaufbereitet, der an der Oberseite des Garraumes 14 angeordnet ist und die Reinigungsflüssigkeit in dem Garraum 14 für eine vorbestimmte Zeitperiode versprüht, wie es mit der Steuereinheit 64 bestimmt wird.
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist während des Spül- und Füllzyklus' das Ventil 52 für eine Zeitperiode, die ausreichend ist, um den Kessel 22 vollständig zu entleeren, vollständig geöffnet, worauf das Ventil 52 geschlossen wird und das Ventil 46 geöffnet ist, bis der Kesselraum erneut gefüllt ist, wie es durch die Erfassung des Sensors 58 und 60 angegeben wird.
  • Der Vorgang des Entleerens und des anschließenden Neubefüllens des Kesselraumes wird dann wiederholt, wie es mit dem Vorgangsblock 92 angegeben ist.
  • Wenn bei dem Entscheidungsblock 86 kein Rauchzyklus verwendet wurde (oder wenn die Vorgänge der Vorgangsblöcke 90 und 92 nach dem Rauchzyklus abgeschlossen sind), bestimmt das Programm bei dem Entscheidungsblock 94, ob eine reguläre Spülung des Kessels 22 ausgeführt werden sollte, wie es beabsichtigt ist, um eine Kalkablagerung auf den Innenflächen des Kessels 22 zu verhindern, die durch inhärente Konzentration von Verunreinigungen durch Verkochen von Wasser verursacht wird. Diese Bestimmung betrachtet normalerweise die Länge der Zeit, seit der letzten Spülung oder eine Anzahl von Garzyklen seit der letzten Spülung. Wurde diese Grenze überschritten, schreitet das Programm 74 bei Vorgangsblock 92 zu einer einzigen Spülung und Füllung fort. Andernfalls kehrt das Programm zurück, um bei dem Entscheidungsblock 81 neu zu beginnen.
  • Es wird hier eine bestimmte Terminologie lediglich zu Zwecken der Bezugnahme verwendet und ist somit nicht als Einschränkung beabsichtigt. Begriffe wie beispielsweise ”oberer”, ”unterer”, ”über” und ”unter” beziehen sich auf Richtungen in den Zeichnungen, auf die die Bezugnahme erfolgt. Begriffe wie ”vorne”, ”hinten”, ”rückwärtig”, ”unten” und ”seitlich” beschreiben die Ausrichtung von Abschnitten des Bauteils innerhalb eines konsistenten, jedoch beliebigen Bezugsrahmens, der durch Bezugnahme auf den Text und die zugehörigen Zeichnungen deutlich gemacht wird, die das betreffende Bauteil beschreiben. Derartige Terminologie kann die speziell oben erwähnten Wörter, Ableitungen derselben und Wörter ähnlicher Bedeutung umfassen. In ähnlicher Weise implizieren die Begriffe ”erster”, ”zweiter” und andere derartige numerische Begriffe, die sich auf Strukturen beziehen, nicht eine Abfolge oder Reihenfolge, solange es nicht durch den Zusammenhang deutlich angegeben ist.
  • Wenn Elemente oder Merkmale der vorliegenden Offenbarung und der beispielhaften Ausführungsformen vorgestellt werden, sollen die Artikel ”einer, eine, eines” und ”dieser, diese, dieses” bedeuten, dass es eines oder mehrere derartiger Elemente oder Merkmale gibt. Die Begriffe ”umfassen”, ”enthalten” und ”haben” verstehen sich als einschließend und bedeuten, dass es zusätzliche Elemente oder Merkmale geben kann, die sich von jenen unterscheiden, die speziell erwähnt sind. Es versteht sich weiterhin, dass die Verfahrensschritte, Vorgänge und Tätigkeiten, die hier beschrieben sind, nicht so betrachtet werden sollten, als dass sie ihre Ausführung in der speziell erläuterten oder dargestellten Reihenfolge verlangen, solange nicht ausdrücklich eine Reihenfolge der Ausführung festgelegt ist. Es versteht sich zudem, dass zusätzliche oder alternative Schritte verwendet werden können.
  • Bezugnahme auf ”eine Steuereinheit” und ”einen Prozessor” sollten derart verstanden werden, dass sie einen oder mehrere Mikroprozessoren umfassen, die in einer eigenständigen und/oder verteilten Umgebung (eigenständigen und/oder verteilten Umgebungen) kommunizieren können und somit dazu eingerichtet sein können, über drahtgebundene oder drahtlose Kommunikationen mit anderen Prozessoren zu kommunizieren, wobei ein derartiger Prozessor oder derartige Prozessoren dazu eingerichtet sein können, auf einer oder mehreren prozessorgesteuerten Vorrichtungen zu arbeiten, die ähnliche oder unterschiedliche Vorrichtungen sein können. Weiterhin können Bezugnahmen auf Speicher, sofern nicht anders festgelegt, ein oder mehrerer prozessorlesbare und zugreifbare Speicherelemente und/oder -bauteile umfassen, die sich in der prozessorgesteuerten Vorrichtung oder außerhalb der prozessorgesteuerten Vorrichtung befinden und auf die über ein drahtgebundenes oder ein drahtloses Netzwerk zugegriffen werden kann.
  • Es ist insbesondere beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsformen und Darstellungen beschränkt ist, die hier enthalten sind, wobei es sich versteht, dass die Ansprüche abgeänderte Formen jener Ausführungsformen beinhalten, die Abschnitte der Ausführungsformen und Kombinationen von Elementen anderer Ausführungsformen umfassen, die in den Geltungsbereich der folgenden Ansprüche fallen. Sämtliche der hier beschriebenen Veröffentlichungen, einschließlich Patenten und nicht patenspezifischen Veröffentlichungen, sind hier durch Bezugnahme in ihren Vollständigkeiten enthalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6188045 [0002, 0037]
    • US 7755005 [0003]
    • US 7317173 [0005]
    • US 7157668 [0005]

Claims (11)

  1. Kombinationsherd, umfassend: ein isoliertes Gehäuse, das eine Tür umfasst, die sich schließt, um ein Inneres eines Garraumes zu begrenzen, und sich öffnet, um einen Zugang zu dem Garraum bereitzustellen; eine Garraum-Heizeinrichtung, die mit dem Garraum in Verbindung steht, um den Garraum zu erwärmen; eine Kesselkammer, die ein Volumen begrenzt, um Wasser aufzunehmen, und einen Anschluss bereitstellt, der das Volumen und den Garraum verbindet; eine Kessel-Heizeinrichtung, die derart angeordnet ist, dass sie Wasser in dem Volumen der Kesselkammer erwärmt; ein elektronisch bedienbares Wasserventil, das eine Wasserquelle mit der Kesselkammer verbindet, um dieser Wasser zuzuführen; ein elektronisch bedienbares Abflussventil, das die Kesselkammer und einen Abfluss verbindet; eine Räuchereinrichtung, die elektronisch gesteuert werden kann, um ein verdampfbares Rauchmaterial in den Garraum einzuleiten; und einen elektronischen Computer, der mit dem Wasserventil, dem Abflussventil und der Räuchereinrichtung in Verbindung steht und ein Programm ausführt, das in dem Speicher gespeichert ist, um die Räuchereinrichtung während eines Garzyklus' zu aktivieren und auf der Basis der Aktivierung der Räuchereinrichtung das Wasserventil und das Abflussventil nach dem Garzyklus zu aktivieren, um die Kesselkammer zu spülen und neu zu befüllen.
  2. Kombinationsherd nach Anspruch 1, bei dem der elektronische Computer weiterhin das Wasserventil und das Abflussventil aktiviert, um die Kesselkammer auf der Basis eines anderen Ereignisses als der Aktivierung der Räuchereinrichtung zu aktivieren, wobei das Ereignis aus der Gruppe gewählt ist, die aus einer vergangenen Zeit seit dem letzten Spülen und Neubefüllen der Kesselkammer und einer Anzahl von Garzyklen seit dem letzten Spülen und Neubefüllen der Kesselkammer besteht.
  3. Kombinationsherd nach Anspruch 1, bei dem das Spülen und Neubefüllen der Kesselkammer zunächst im wesentlichen die Kesselkammer vollständig entleert und anschließend die Kesselkammer neu befüllt.
  4. Kombinationsherd nach Anspruch 3, bei dem die Kesselkammer einen ersten und einen zweiten Wasserstandsdetektor umfasst und der elektronische Computer weiterhin derart arbeitet, dass er ein Wasservolumen zwischen der ersten und der zweiten Pegelhöhe während des Betriebs des Kessels beibehält, und das Entleeren des Kesselvolumens auf einer Zeitdauer der Öffnung des Abflussventils basiert und das Befüllen der Kesselkammer auf einem des ersten und des zweiten Wasserstandsdetektors basiert.
  5. Kombinationsherd nach Anspruch 1, bei dem die Räuchereinrichtung ein Behälter ist, der ein Widerstandselement zum Erwärmen eines Inhaltes des Behälters mit elektrischem Strom hat und der elektrische Strom mit dem elektrischen Computer gesteuert wird.
  6. Kombinationsherd nach Anspruch 1, bei dem der Garraum im wesentlichen gegen eine Luftströmung in den und aus dem Garraum mit Ausnahme eines Druckablassventils abgedichtet ist.
  7. Kombinationsherd nach Anspruch 6, bei dem das Druckablassventil eine Wasserwanne ist, die einen vorbestimmten Druck für den Luftstrom durch diese erfordert.
  8. Kombinationsherd nach Anspruch 1, bei dem der Garraum weiterhin eine eingebaute Sprüheinrichtung umfasst, die eine Wasserquelle aufnimmt, um das Innere des Garraumes für die Reinigung des Garraumes zu besprühen.
  9. Kombinationsherd nach Anspruch 1, bei dem die Kesselkammer Ablenkbleche umfasst, die einen Serpentinenweg für den Wasserdampf aus der Kesselkammer bereitstellen.
  10. Kombinationsherd nach Anspruch 1, bei dem die Kesselkammer einen einzigen Anschluss bereitstellt, der mit dem Garraum in Verbindung steht.
  11. Verfahren zum Betreiben eines Kombinationsherdes eines Typs, der verfügt über: ein isoliertes Gehäuse, das eine Tür umfasst, die sich schließt, um ein Inneres eines Garraumes zu begrenzen, und sich öffnet, um einen Zugang zu dem Garraum bereitzustellen; eine Garraum-Heizeinrichtung, die mit dem Garraum in Verbindung steht, um den Garraum zu erwärmen; eine Kesselkammer, die ein Volumen begrenzt, um Wasser aufzunehmen, und einen Anschluss bereitstellt, der das Volumen und den Garraum verbindet; eine Kessel-Heizeinrichtung, die derart angeordnet ist, dass sie Wasser in dem Volumen der Kesselkammer erwärmt; ein elektronisch bedienbares Wasserventil, das eine Wasserquelle mit der Kesselkammer verbindet, um dieser Wasser zuzuführen; ein elektronisch bedienbares Abflussventil, das die Kesselkammer und einen Abfluss verbindet; eine Räuchereinrichtung, die elektronisch gesteuert werden kann, um ein verdampfbares Rauchmaterial in den Garraum einzuleiten; und einen elektronischen Computer, der mit dem Wasserventil, dem Abflussventil und der Räuchereinrichtung in Verbindung steht, wobei das Verfahren die Schritte des Ausführens eines gespeicherten Programms auf dem elektronischen Computer umfasst, um: (a) die Räuchereinrichtung während eines Garzyklus zu aktivieren; und (b) auf der Basis der Aktivierung der Räuchereinrichtung das Wasserventil und das Abflussventil nach dem Garzyklus zu aktivieren, um die Kesselkammer zu spülen und neu zu befüllen.
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