DE102014212396A1 - Haushaltsgerät mit einer perforierten Gerätekomponente - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät (1) mit einer Gerätekomponente (5), welche eine der Umgebung zugewandte Außenseite (5a) und eine einem Inneren des Haushaltsgeräts (1) zugewandte Innenseite (5b) aufweist, wobei die Gerätekomponente (5) aus einem Licht undurchlässigen Material ausgebildet ist, wobei die Gerätekomponente (5) einen Anzeigebereich (8) aufweist, welcher mehrere Perforierungen (9 bis 11, 14, 15) aufweist, welche durch eine Beleuchtungsvorrichtung (13) des Haushaltsgeräts (1) hinterleuchtbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät mit einer Gerätekomponente, welche eine der Umgebung zugewandte Außenseite und eine einem Inneren des Haushaltsgeräts zugewandte Innenseite aufweist. Die Gerätekomponente ist aus einem lichtundurchlässigen Material ausgebildet.
  • Haushaltsgeräte sind beispielsweise zur Pflege von Wäschestücken ausgebildet und können eine Waschmaschine oder ein Wäschetrockner sein. Haushaltsgeräte können jedoch auch Geräte zum Zubereiten von Lebensmitteln sein, und beispielsweise ein Backofen oder Mikrowellengerät oder auch ein Kochfeld sein. Darüber hinaus sind Haushaltsgeräte zum Lagern und Konservieren von Lebensmitteln wie beispielsweise ein Kühlschrank oder ein Gefriergerät oder ein Kühl-Gefrier-Kombigerät bekannt. Auch sind Haushaltsgeräte zum Reinigen von Geschirr, wie beispielsweise ein Geschirrspüler, oder auch eine Dunstabzugsvorrichtung bekannt. Alle diese Haushaltsgeräte weisen üblicherweise Gerätekomponenten auf, an denen Informationen für einen Nutzer optisch darstellbar sind. Beispielsweise sind hier Bedienblenden bekannt, auf welchen an einer Außenseite beispielsweise durch eine Bedruckung ortsfest und dauerhaft angezeigt Informationen über Betriebsprogramme oder auswählbare Funktionseinheiten dargestellt sind. Mit einem zusätzlichen Bedienelement können dann diese Funktionen oder Programme ausgewählt werden. Darüber hinaus sind auch Anzeigebereiche bekannt, die beispielsweise als Vollflächendisplay und somit beispielsweise als TFT-Display oder LCD-Display ausgebildet sein können.
  • Bei diesen Anzeigeeinheiten ist üblicherweise jedoch keine lichtundurchlässige Gerätekomponente quasi als Abdeckung für eventuell vorhandene Lichtquellen ausgebildet.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Haushaltsgerät zu schaffen, bei welchem die Anzeige über eine ansonsten lichtundurchlässige Gerätekomponente verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Haushaltsgerät gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Haushaltsgerät umfasst eine Gerätekomponente, welche eine der Umgebung zugewandte Außenseite und eine einem Inneren des Haushaltsgeräts zugewandte Innenseite aufweist. Die Gerätekomponente ist aus einem lichtundurchlässigen Material ausgebildet. Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung ist darin zu sehen, dass die Gerätekomponente einen Anzeigebereich aufweist, welcher mehrere Perforierungen umfasst, welche durch eine Beleuchtungsvorrichtung des Haushaltsgeräts hinterleuchtbar sind. In dem Material der Gerätekomponente sind somit ortsfest und daher dauerhaft ausgebildet die Perforierungen gestaltet, durch welche dann eine Lichtdurchlässigkeit gebildet ist und somit auch ein Lichtdurchtritt von der Innenseite zur Außenseite der Gerätekomponente ermöglicht ist. Durch diese Ausgestaltung wird eine Gerätekomponente geschaffen, bei welcher durch die Perforierung eine gestalterisch dauerhaft beständige und unveränderbare Informationsanzeige ermöglicht ist, wobei dies abhängig davon erfolgt, ob die Perforierungen hinterleuchtet sind oder nicht. Durch eine derartige Ausgestaltung kann eine optische Informationsanzeige über den Anzeigebereich verbessert werden, da durch die Gerätekomponente quasi eine auch mechanisch stabile und robuste Abdeckung für die Beleuchtungsvorrichtung gebildet ist. Durch die Perforierungen wird andererseits eine dauerhaft präzise und bezüglich der Formgebung und Lage verschleißarme Informationsdarstellung ermöglicht. Die Perforierungen können aufgrund der Ausgestaltung des Materials der Gerätekomponente sehr exakt gestaltet werden, sodass durch die Hinterleuchtung auch stets und dauerhaft eine optische scharfe Anzeige ermöglicht werden kann.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass zumindest einige Perforierungen durchgängige Löcher sind, welche zwischen der Außenseite und der Innenseite verjüngt ausgebildet sind. Durch diese Ausgestaltung wird der Lichtdurchtritt verbessert und eventuell unerwünschte Lichtverluste vermieden. Durch die ganz spezifische Formgebung der Perforierung, nämlich eine Verjüngung, kann auch die Lichtleitung verbessert werden und die optisch scharfe Wahrnehmbarkeit bei einer Hinterleuchtung der Perforierung auf der Außenseite verbessert werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass sich die Verjüngung von der Innenseite zur Außenseite hin betrachtet ausbildet und sich in dem Zusammenhang insbesondere konusförmig gestaltet. Somit ist die Perforierung auf der Innenseite größer ausgebildet als auf der Außenseite. Durch diese Ausgestaltung werden die oben genannten Vorteile bezüglich der optischen Abbildungseigenschaft verbessert und darüber hinaus auch erreicht, dass durch die kleinere Ausgestaltung an der Innenseite das Eindringen von Schmutz oder dergleichen in eine Perforierung zumindest deutlich reduziert ist.
  • Die Konusform ist darüber hinaus eine besonders vorteilhafte Ausführung, da die Lichteinbringung in die Perforierung von der Innenseite her verbessert ist und eine gleichmäßigere Lichtleitung in der Perforierung zur Außenseite hin ermöglicht ist. Dadurch ist der Lichtaustritt an der Außenseite auch derart begünstigt, dass eine äußerst homogene Lichtverteilung auftritt.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Perforierung an ihrer begrenzenden Mantelwand aus einem lichtreflektierenden Material ausgebildet ist, sodass die oben genannten Vorteile betreffend die optische Lichtleitung verbessert sind.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Perforierungen auf der Innenseite mit ihren Eingangskonturen ineinandergreifend ausgebildet sind. Durch eine derartige konturenüberlappende Ausgestaltung besteht quasi nicht ein Muster aus mehreren, im vollständigen Umlauf der Eingangskonturen beabstandet angeordneten Perforierungen, sondern es entsteht quasi eine zusammenhängende Perforierung mit einer ganz individuellen Kontur. Eine noch umfänglichere Lichteinkopplung ist dadurch ermöglicht.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Perforierungen auf der Außenseite der Gerätekomponente mit ihren Ausgangskonturen beabstandet voneinander ausgebildet sind. An dieser Außenseite ist somit vorgesehen, dass die Ausgangskonturen über ihren vollständigen Konturenumlauf beabstandet und berührungslos zueinander ausgebildet sind. Dadurch wird die optische Abbildung an der Außenseite verbessert und eine optisch scharf wahrnehmbare Informationswiedergabe ermöglicht. Bezüglich der vorab genannten vorteilhaften Ausführungen, bei denen die Perforierungen mit den Eingangskonturen überlappend ausgebildet sind, auf der Außenseite mit ihren Ausgangskonturen jedoch vollständig separiert sind, separieren sich somit die Kanäle der Perforierungen erst innerhalb der Gerätekomponente, sodass sie diesbezüglich ganz individuell gestaltet sind.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass eine Perforierung, insbesondere alle Perforierungen, eine Eingangskontur mit einem Innendurchmesser zwischen 20 µm und 200 µm, insbesondere zwischen 30 µm und 130 µm, insbesondere zwischen 55 µm und 65 µm, vorzugsweise 60 µm, aufweisen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass eine Perforierung, insbesondere alle Perforierungen, eine Ausgangskontur mit einem Innendurchmesser zwischen 10 µm und 100 µm, insbesondere zwischen 15 µm und 60 µm, insbesondere zwischen 25 µm und 35 µm, aufweisen.
  • Es ist vorteilhaft, dass ein Abstand zwischen Mittelpunkten von benachbarten Ausgangskonturen der Perforierungen zwischen 50 µm und 52 µm, insbesondere zwischen 100 µm und 150 µm, beträgt.
  • Diese jeweils individuell genannten Geometrien der Perforierungen begünstigen die Hinterleuchtung einerseits und die umfängliche helle optische Anzeige mit gleichmäßiger Lichtverteilung andererseits. Darüber hinaus ist durch diese Ausgestaltung der Perforierungen im besonderen Maße auch erreicht, dass sie im nicht hinterleuchteten Zustand bei einer Betrachtung des Haushaltsgeräts von der Außenseite der Gerätekomponente her nicht wahrnehmbar sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass die Perforierungen im durch die Beleuchtungsvorrichtung unbeleuchteten Zustand somit unsichtbar sind, insbesondere durch ein menschliches Auge in einem Abstand bereits ab 30 cm, insbesondere bereits ab 50 cm, nicht mehr wahrnehmbar sind.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass Perforierungen ein einen Betriebszustand des Haushaltsgeräts charakterisierendes Symbol ergeben oder eine Auswahl bei der Funktionseinheit des Haushaltsgeräts symbolisieren. Beispielsweise können hier bei einem Gargerät, wie einem Backofen, verschiedene Heizarten symbolisiert werden. Ebenso kann beispielsweise bei einem Kochfeld eine Funktionseinheit in Form einer Kochzone angezeigt werden. Auch Betriebsparameter, beispielsweise eine Kochstufe oder eine Temperatur in einem Garraum eines Backofens, können angezeigt werden. Entsprechend kann auch beispielsweise bei einer Waschmaschine oder einem Wäschetrockner eine Gerätekomponente eine Bedienblende sein, an welcher dann durch die Perforierungen Betriebsprogramme symbolisiert werden können. Entsprechendes kann auch bei den bereits eingangs genannten weiteren Ausgestaltungen von Haushaltsgeräten zum Lagern und Konservieren von Lebensmitteln oder zum Reinigen von Geschirr oder einer Dunstabzugsvorrichtung vorgesehen sein.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung kann auch vorgesehen sein, dass zumindest einige Perforierungen als nicht durchgängige Löcher, sondern als Sacklöcher ausgebildet sind. Vorzugsweise ist hier vorgesehen, dass diese Perforierungen an der Innenseite geöffnet sind beziehungsweise von der Innenseite her unverschlossen sind und somit zugänglich sind. Von der Außenseite her sind diese Perforierungen dann verschlossen, wobei hier lediglich nur noch eine äußerst dünne Materiallage des Materials der Gerätekomponente bestehen bleibt, um das Hindurchtreten vom in die Perforierung eingebrachten Licht zu ermöglichen. Es kann auch vorgesehen sein, dass eine Perforierung als durchgängiges Loch ausgebildet ist, welches dann, insbesondere auf der Außenseite, durch eine dünne Materiallage, die lichtdurchlässig ausgebildet ist, wieder verschlossen ist, um dann auch hier ein entsprechendes Sackloch auszubilden. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist dann der Eintritt von Schmutz oder Flüssigkeit in die Perforierung verhindert, sodass der Lichtdurchtritt dauerhaft ermöglicht ist beziehungsweise die Reinigbarkeit der Gerätekomponente an der Außenseite einfach ermöglicht ist.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass bei Ausführungen, bei denen die Perforierungen als durchgängige Löcher in der Gerätekomponente ausgebildet sind, auf der Außenseite eine lichtdurchlässige Folie aufgebracht ist, sodass die Perforierungen auf der Außenseite verdeckt sind. Auch dadurch kann dann der Eintritt von Schmutz verhindert werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Beleuchtungsvorrichtung Leuchtdioden aufweist, mittels welchen die Perforierungen von der Innenseite her beleuchtbar sind. Insbesondere kann beispielsweise auch vorgesehen sein, dass eine Folie mit organischen Leuchtdioden auf die Innenseite der Gerätekomponente aufgebracht ist.
  • Vorzugsweise sind die Perforierungen mit einem Laser ausgebildet. Vorzugsweise werden hier gepulste Laser eingesetzt, die mit ultrakurzen Pulsen und somit Pulsen mit kleiner Pikosekunden Pulsdauern, Verwendung finden. Dadurch kann eine Oxidation des Materials der Gerätekomponente verhindert werden und auch eine Überhitzung und dadurch eine unerwünschte Verformung vermieden werden.
  • Darüber hinaus können bei der Fertigung und somit der Erzeugung der Perforierungen in der Gerätekomponente mit dem Laser auch spezielle Inertgase zusätzlich zugegeben werden, um die Oxidation des Materials der Gerätekomponente weiter zu reduzieren. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass galvanometrische Spiegel bei der Herstellung der Perforierungen verwendet werden. Dadurch können die zu markierenden Bereiche, in denen somit die Perforierungen an der Gerätekomponente erzeugt werden, örtlich und formspezifisch hochpräzise vorgegeben beziehungsweise dann die Perforierung äußerst präzise ausgebildet werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Frontansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts;
  • 2 eine vergrößerte Darstellung eines Teilausschnitts der Frontansicht in 1;
  • 3 eine schematische Schnittdarstellung durch die Ansicht in 2;
  • 4 eine weitere schematische Darstellung auf eine Außenseite einer Gerätekomponente des Haushaltsgeräts gemäß 1;
  • 5 eine Ansicht auf eine Innenseite der Gerätekomponente des Haushaltsgeräts bezüglich der Ausgestaltung der in 4 und 5 gezeigten Perforierungen auf der Innenseite; und
  • 6 eine beispielhafte Darstellung des hinterleuchteten Anzeigebereichs des Haushaltsgeräts gemäß 1 mit Ansicht auf eine Außenseite der Gerätekomponente.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist in einer beispielhaften Frontansicht ein Haushaltsgerät 1 gezeigt, welches zum Zubereiten von Lebensmitteln ausgebildet ist, und insbesondere ein Backofen ist. Das Haushaltsgerät 1 kann jedoch auch beispielsweise zur Reinigung von Wäschestücken oder zum Lagern und Konservieren von Lebensmitteln oder zum Reinigen von Geschirr oder als Dunstabzugsvorrichtung ausgebildet sein. Das Haushaltsgerät 1 umfasst ein Gehäuse 2, welches einen Garraum begrenzt. Frontseitig ist der Garraum durch eine Tür 3 verschließbar, welche außenseitig einen Griff 4 aufweist. Darüber hinaus umfasst das Haushaltsgerät 1 eine Bedienblende 5, an welcher Elemente einer Bedienvorrichtung 6 angeordnet sind. Darüber hinaus ist eine Anzeige 7 angeordnet, die einen Anzeigebereich 8 aufweist. Die Bedienblende 5, die eine Gerätekomponente darstellt, kann beispielsweise aus Metall, insbesondere Edelstahl, oder aus Kunststoff ausgebildet sein. Ebenso kann die Bedienblende 5 jedoch auch aus Glas oder Keramik ausgebildet sein. Vorzugsweise weist die Beidenblende 5 in Tiefenrichtung und somit in z-Richtung, welche sich senkrecht zur Figurenebene erstreckt, eine Dicke zwischen 100 µm und 700 µm auf. Das Material der Beidenblende 5 ist lichtundurchlässig und somit opak.
  • In 2 ist in einer Frontansicht die Anzeige 7 insbesondere mit dem Anzeigebereich 8 vergrößert dargestellt. Die Bedienblende 5 weist eine dem Inneren des Haushaltsgeräts 1 abgewandte und bei der Ansicht in 1 dem Beobachter zugewandte Außenseite 5a auf. Im Ausführungsbeispiel umfasst der Anzeigebereich drei durchgängige Perforierungen 9, 10 und 11. Diese Perforierungen sind durch eine nicht dargestellte Beleuchtungsvorrichtung des Haushaltsgeräts hinterleuchtbar.
  • In 3 ist eine Vertikalschnittdarstellung gezeigt, bei welcher somit die Schnittebene durch die z-y-Ebene dargestellt ist. Neben der bereits erläuterten Außenseite 5a umfasst die Bedienblende 5 auch eine einem Beobachter 12 abgewandte und somit dem Inneren des Haushaltsgeräts 1 zugewandte Innenseite 5b. Die Perforierungen 9 bis 11 sind ebenfalls zu erkennen. Wie dabei dargestellt ist, sind die Perforierungen 9 bis 11 im Ausführungsbeispiel als durchgängige Löcher ausgebildet und weisen eine auf der Innenseite 5b gestaltete Eingangskontur 9a beziehungsweise 10a beziehungsweise 11a auf. In Richtung der in z-Richtung orientierten Perforierungsachsen beziehungsweise Längsachsen A ist dann an der Außenseite 5a jeweils eine Ausgangskontur 9b, 10b und 11b ausgebildet. Wie zu erkennen ist, sind die Perforierungen 9 bis 11 verjüngt ausgebildet, wobei sich hier die Verjüngung von der Innenseite 5b beginnend zur Außenseite 5a gestaltet. Zur Außenseite 5a hin verschmälern sich die Perforierungen 9 bis 11 somit kontinuierlich und sie sind insbesondere konusförmig gebildet.
  • Beispielhaft ist eine Beleuchtungsvorrichtung 13 gezeigt. Diese kann beispielsweise eine oder mehrere Leuchtdioden aufweisen oder vorzugsweise eine Folie mit organischen Leuchtdioden sein, die an der Innenseite 5b angebracht ist.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass insbesondere an der Außenseite 5a eine beispielsweise als Folie ausgebildete Abdeckung über die Perforierungen 9 bis 11 aufgebracht ist, sodass kein Schmutz oder sonstiges in die Perforierungen 9 bis 11 gelangen kann. Diese Abdeckung ist lichtdurchlässig ausgebildet.
  • Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Perforierungen 9 bis 11 nicht als durchgängige Löcher, sondern als Sacklöcher ausgebildet sind, sodass insbesondere auf der Außenseite 5a noch ein dünnes Restmaterial des Materials der Bedienblende 5 verbleibt.
  • Die Perforierungen 9 bis 11 sind insbesondere mittels eines Lasers ausgebildet, wobei hier vorzugsweise ein gepulster Laser mit Pulsdauern kleiner dem Pikosekundenbereich verwendet wird. Wie bei der Darstellung in 3 zu erkennen ist, sind die Perforierungen 9 bis 11 so gestaltet, dass sie sowohl mit ihren Eingangskonturen 9a bis 11a beabstandet sind und hier kein Ineinandergreifen ausgebildet ist, als auch entsprechendes bei den Ausgangskonturen 9b bis 11b vorgesehen ist. Die jeweiligen Konturen sind somit in ihrem vollständigen Umlauf berührungslos zueinander angeordnet.
  • In 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Mehrzahl von Perforierungen mit Blick auf die Außenseite 5a der Bedienblende 5 gezeigt. Beispielhaft für die hier in einer viereckigen Geometrie angeordneten Perforierungen sind hier nur zwei mit den Bezugszeichen 14 und 15 versehen. Bei der Ansicht auf die Außenseite 5a sind wiederum die Außenkonturen 14b und 15b zu erkennen, die allesamt in ihrem gesamten vollständigen Umlauf berührungslos und beabstandet zueinander ausgebildet sind. Ein Abstand a zwischen Mittelpunkten von benachbarten Perforierungen 14 und 15 beträgt vorzugsweise zwischen 50 µm und 250 µm, insbesondere zwischen 100 µm und 150 µm.
  • Ein Innendurchmesser d1 einer Perforierung, die in 4a allesamt gleich dimensioniert sind, beträgt an der Außenkontur 14b beziehungsweise 15b zwischen 10 µm und 100 µm, insbesondere zwischen 15 µm und 60 µm, insbesondere zwischen 25 µm und 35 µm, vorzugsweise 30 µm.
  • Bei der Ausführung in 4 sind die Perforierungen 14 und 15 ebenfalls verjüngt ausgebildet, sodass sie entsprechend den Ausführungen in 2 und 3 sich zur Innenseite 5b hin aufweiten, wie dies in 5 zu erkennen ist. In 5 ist hier eine Ansicht auf die Innenseite 5b der Bedienblende 5 dargestellt. Es sind hierin wiederum Eingangskonturen 15a und 14a der Perforierungen 15 und 14 gezeigt. Wie in 5 zu erkennen ist, sind die Perforierungen 14 und 15 so gestaltet, dass sie an der Innenseite 5b mit ihren Eingangskonturen 15a und 14a ineinandergreifend beziehungsweise überlappend angeordnet sind. Dadurch ergibt sich quasi eine Art Überlagerung beziehungsweise stellt sich hier die Mehrzahl der Perforierungen an dieser Innenseite 5b so dar, dass sich quasi ein zusammenhängendes Loch beziehungsweise ein Locheingang ergibt, der dann im Inneren der Bedienblende 5 in die einzelnen Kanäle beziehungsweise Perforierungen verzweigt beziehungsweise sich aufteilt, sodass an der Außenseite 5a dann die jeweils völlig voneinander separierten Ausgangskonturen 14b und 15b gemäß der Darstellung in 4 sich ausbilden.
  • An der Innenseite 5b weisen die Eingangskonturen 14a und 15a vorzugsweise einen Innendurchmesser zwischen 20 µm und 200 µm, insbesondere zwischen 30 µm und 130 µm, insbesondere zwischen 55 µm und 65 µm auf.
  • Die in 2 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispiele sind weder bezüglich der Anzahl der Perforierungen noch im Hinblick auf deren Anordnung zueinander als abschließend zu verstehen. Es können vielfältigste weitere Ausgestaltungen eines Anzeigebereichs mit derartigen Perforierungen ausgebildet sein, wobei in dem Zusammenhang auch kreisförmige Anordnungen aus einer Mehrzahl von Perforierungen ebenso gestaltet werden können wie auch ganz spezifische konkrete Symbole. In dem Zusammenhang darf auf die Darstellung in 6 verwiesen werden, in welcher eine Ansicht auf die Außenseite 5a der Bedienblende 5 im Anzeigebereich 8 gezeigt ist. Hier ist eine Hinterleuchtung von verschiedensten, Betriebsprogramme des Haushaltsgeräts 1 darstellenden, Symbolen 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24 und 25 dargestellt. In diesem beleuchteten Zustand können die Symbole 16 bis 25 äußerst präzise und scharf dargestellt werden und leicht wahrgenommen werden. Ist die Beleuchtungsvorrichtung 13 ausgeschaltet, so können die Symbole 16 bis 25 nicht wahrgenommen werden, und sie sind somit quasi unkenntlich. Dazu sind die Perforierungen entsprechend ausgebildet, was insbesondere durch die oben genannten vorteilhaften Dimensionierungen erreicht ist. Auch ein mittiger Bereich 26 kann als weiterer Anzeigebereich, der durch entsprechende Perforierungen gebildet ist, erzeugt sein. Hier können die einzelnen Werte dann ebenfalls durch die Beleuchtungsvorrichtung 13 hinterleuchtet sein, um die entsprechenden Werte dann optisch anzeigen zu können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltsgerät
    2
    Gehäuse
    3
    Tür
    4
    Griff
    5
    Bedienblende
    5a
    Außenseite
    5b
    Innenseite
    6
    Bedienvorrichtung
    7
    Anzeige
    8
    Anzeigebereich
    9
    Perforierung
    9a
    Eingangskontur
    9b
    Ausgangskontur
    10
    Perforierung
    10a
    Eingangskontur
    10b
    Ausgangskontur
    11
    Perforierung
    11a
    Eingangskontur
    11b
    Ausgangskontur
    12
    Beobachter
    13
    Beleuchtungsvorrichtung
    14
    Perforierung
    14a
    Eingangskontur
    14b
    Außenkontur
    15
    Perforierung
    15a
    Eingangskontur
    15b
    Außenkontur
    16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25
    Symbole
    26
    Bereich
    a
    Abstand
    d1
    Innendurchmesser

Claims (13)

  1. Haushaltsgerät (1) mit einer Gerätekomponente (5), welche eine der Umgebung zugewandte Außenseite (5a) und eine einem Inneren des Haushaltsgeräts (1) zugewandte Innenseite (5b) aufweist, wobei die Gerätekomponente (5) aus einem Licht undurchlässigen Material ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerätekomponente (5) einen Anzeigebereich (8) aufweist, welcher mehrere Perforierungen (9 bis 11, 14, 15) aufweist, welche durch eine Beleuchtungsvorrichtung (13) des Haushaltsgeräts (1) hinterleuchtbar sind.
  2. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige Perforierungen (9 bis 11, 14, 15) durchgängige Löcher sind, welche zwischen der Außenseite (5a) und der Innenseite (5b) verjüngt ausgebildet sind.
  3. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verjüngung von der Innenseite (5b) zur Außenseite (5a) hin konusförmig ausgebildet ist.
  4. Haushaltsgerät (1) nach 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass Perforierungen (9 bis 11, 14, 15) auf der Innenseite (5b) mit ihren Eingangskonturen (9a bis 11a, 14a, 15a) ineinandergreifend ausgebildet sind.
  5. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforierungen (9 bis 11, 14, 15) auf der Außenseite (5a) mit ihren Ausgangskonturen (9b bis 11b, 14b, 15b) beabstandet voneinander ausgebildet sind.
  6. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Perforierung (9 bis 11, 14, 15), insbesondere alle Perforierungen, eine Eingangskontur (9a bis 11a, 14a, 15a) mit einem Innendurchmesser (d2) zwischen 20 μm und 200 μm, insbesondere zwischen 30 μm und 130 μm, insbesondere zwischen 55 μm und 65 μm, aufweisen.
  7. Haushaltsgerät (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Perforierung (9 bis 11, 14, 15), insbesondere alle Perforierungen, eine Ausgangskontur (9b bis 11b, 14b, 15b) mit einem Innendurchmesser (d1) zwischen 10 μm und 100 μm, insbesondere zwischen 15 μm und 60 μm, insbesondere zwischen 25 μm und 35 μm, aufweisen.
  8. Haushaltsgerät (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand (a) zwischen Mittelpunkten von benachbarten Ausgangskonturen (9b bis 11b, 14b, 15b) der Perforierungen (9 bis 11, 14, 15) zwischen 50 μm und 250 μm, insbesondere zwischen 100 μm und 150 μm, beträgt.
  9. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforierungen (9 bis 11, 14, 15) im durch die Beleuchtungsvorrichtung (13) unbeleuchteten Zustand unsichtbar sind.
  10. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Perforierungen (9 bis 11, 14, 15) einen Betriebszustand des Haushaltsgeräts (1) oder eine auswählbare Funktionseinheit des Haushaltsgeräts (1) als Symbol (16 bis 25) darstellen.
  11. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige Perforierungen (9 bis 11, 14, 15) als Sacklöcher ausgebildet sind.
  12. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige Perforierungen (9 bis 11, 14, 15) mittels eines Lasers ausgebildet sind.
  13. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (13) Leuchtdioden aufweist, mittels welchen die Perforierungen (9 bis 11, 14, 15) von der Innenseite (5b) her beleuchtbar sind.
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