DE102014211429A1 - Kolbenzylinder und Kupplungsausrücksystem - Google Patents

Kolbenzylinder und Kupplungsausrücksystem Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kolbenzylinder und ein Kupplungsausrücksystem. Der Kolbenzylinder umfasst einen Zylinderkörper und einen lösbar am Zylinderkörper angebrachten Sensor. An der Außenseite des Zylinderkörpers sind mehrere entlang der Umfangsrichtung des Zylinderkörpers angeordnete erste und zweite Verbindungsteile ausgebildet, wobei die ersten und zweiten Verbindungsteile axial voneinander beabstandet angeordnet sind und eineindeutig gegenüberliegen. Dabei ist der Sensor wahlweise zwischen einem beliebigen ersten und zweiten Verbindungsteil montiert, so dass eine Positionsänderung des Sensors in der Umfangsrichtung des Zylinderkörpers möglich ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kolbenzylinder und ein Kupplungsausrücksystem.
  • Technischer Hintergrund
  • Nach dem Stand der Technik ist es bekannt, dass ein hydraulischer Kupplungsgeberzylinder einen Zylinderkörper und eine mit einem Ende innerhalb des Zylinderkörpers befindliche Kolbenstange umfasst, wobei an dem innerhalb des Zylinderkörpers angeordneten Ende der Kolbenstange ein Kolben angebracht ist. Durch Einspeisen einer Hydraulikleistung in den Zylinderkörper kann eine Bewegung der Kolbenstange und des Kolbens relativ zum Zylinderkörper hervorgerufen werden.
  • Zum Ermitteln einer Lage oder Verschiebung der Kolbenstange relativ zum Zylinderkörper während der Bewegung ist an der Außenseite des Zylinderkörpers ein Lagesensor angebracht, der in radialer Richtung dem innerhalb des Zylinderkörpers befindlichen Kolben zugeordnet ist. Hingegen ist der Kolben seinerseits mit einem Magnet verbunden, was eine Erfassung der magnetischen Flussänderung durch den Sensor und somit ein Ermitteln der Lage oder Verschiebung des Kolbens ermöglicht. Nach dem Stand der Technik ist der Lagesensor ortsfest an der Außenseite des Zylinderkörpers angeordnet und fest mit der Außenseite des Zylinderkörpers verbunden. Bei praktischer Verwendung eines derartigen Kupplungsgeberzylinders in verschiedenen Umgebungen wird die Montage des Kupplungsgeberzylinders in der jeweiligen Umgebung durch das Vorhanden des Lagesensors schwergemacht. Das heißt, zum Einbau eines derartigen Kupplungsgeberzylinders in verschiedene Umgebungen muss die Positionierung des Lagesensors an der Außenseite des Zylinderkörpers entsprechend geändert werden. Da aber die bekannten Lagesensoren ortsfest angeordnet sind, ist es unmöglich, die Montageposition entlang der Umfangsrichtung des Zylinderkörpers an verschiedene Umgebungen anzupassen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das bisher bestehende Problem, dass bei einem bekannten Kupplungsgeberzylinder der Lagesensor ortsfest bzw. in seiner Montageposition unveränderbar an der Außenseite des Geberzylinders angebracht ist, zu bewältigen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Kolbenzylinder gelöst, der einen Zylinderkörper und einen lösbar am Zylinderkörper angebrachten Sensor umfasst. An der Außenseite des Zylinderkörpers sind mehrere entlang der Umfangsrichtung des Zylinderkörpers angeordnete erste und zweite Verbindungsteile ausgebildet, wobei die ersten und zweiten Verbindungsteile axial voneinander beabstandet angeordnet sind und eindeutig gegenüberliegen. Dabei ist der Sensor wahlweise zwischen einem beliebigen ersten und zweiten Verbindungsteil montiert.
  • Optional ist vorgesehen, dass an dem Sensor eine zur Anlage an die Außenseite des Zylinderkörpers geeignete Passfläche ausgebildet ist.
  • Optional ist vorgesehen, dass die Passfläche des Sensors gewölbt ist.
  • Optional ist vorgesehen, dass die Passfläche des Sensors eine ebene Fläche und an der Außenseite des Zylinderkörpers entsprechend eine Stützfläche ausgebildet ist.
  • Optional ist vorgesehen, dass die mehreren ersten Verbindungsteile einen ersten Außenring und die mehreren zweiten Verbindungsteile einen zweiten Außenring bilden, wobei sich der Sensor zwischen erstem Außenring und zweitem Außenring befindet.
  • Optional ist vorgesehen, dass der Sensor durch Einstecken mit dem ersten und zweiten Verbindungsteil verbunden ist.
  • Optional ist vorgesehen, dass an beiden Enden des Sensors jeweils eine Öffnung ausgebildet ist, die jeweils dem ersten bzw. zweiten Verbindungsteil zugeordnet und über ein Einsatzstück damit verbunden ist.
  • Optional ist vorgesehen, dass der Sensor an einem Ende über eine Öffnung und am anderen Ende über einen Vorsprung verfügt, wobei der Vorsprung dem ersten Verbindungsteil zugeordnet und damit verbunden ist, während die Öffnung dem zweiten Verbindungsteil zugeordnet und über ein Einsatzstück damit verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß wird ferner ein Kupplungsausrücksystem angeboten, das einen der oben beschriebenen Kolbenzylinder umfasst.
  • Dem Stand der Technik gegenüber lassen sich mit den Ausgestaltungen der Erfindung vorteilhafterweise eine Positionsänderung des Sensors eines Kolbenzylinders in der Umfangsrichtung des Zylinderkörpers und damit eine einfache Montage des Kolbenzylinders in verschiedenen Umgebungen erreichen.
  • Darstellung der Figuren
  • Es zeigen
  • 1 in räumlicher Darstellung einen Kolbenzylinder gemäß einem konkreten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 in räumlicher Darstellung einen Sensor gemäß einem konkreten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Konkrete Ausführungsformen
  • Bei einem erfindungsgemäßen Kolbenzylinder ist ein Anpassen der Montageposition des Sensors entlang der Umfangsrichtung des Zylinderkörpers an die jeweilige Umgebung, in welcher der Kolbenzylinder zum Einsatz kommt, möglich. Es kann sich bei dem Kolbenzylinder um einen Hydraulik- oder Pneumatikzylinder und bei dem Hydraulikzylinder um einen Kupplungsgeberzylinder, einen Kupplungsnehmerzylinder oder einen Hauptzylinder handeln. Im Folgenden werden die Ausgestaltungen der Erfindung am Beispiel eines Kupplungsgeberzylinders erläutert.
  • Zum besseren Verständnis der Aufgabe, der Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deren konkrete Ausführungsbeispiele nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst der Kolbenzylinder 20 einen Zylinderkörper 21 und einen Sensor 22, welche lösbar miteinander verbunden sind. Zudem umfasst der Kolbenzylinder 20 mehrere an der Außenseite des Zylinderkörpers 21 entlang der Umfangsrichtung des Zylinderkörpers 21 angeordnete erste 231 und zweite Verbindungsteile 232, wobei die ersten 231 und zweiten Verbindungsteile 232 axial voneinander beabstandet angeordnet sind und eindeutig gegenüberliegen. Dabei ist der Sensor 22 in der Umfangsrichtung wahlweise zwischen einem beliebigen ersten 231 und zweiten Verbindungsteil 232 montiert, so dass eine Positionsänderung des Sensors 22 in der Umfangsrichtung des Zylinderkörpers 21 möglich ist. Durch die Veränderbarkeit der Montageposition des Sensors 22 entlang der Umfangsrichtung des Zylinderkörpers 21 kann der erfindungsgemäße Kolbenzylinder 20 auf einfache Weise in verschiedene Umgebungen eingebaut werden, ohne dass die Montage des Kolbenzylinders 20 durch die Positionierung des Sensors 22 gestört wird. Auf diese Weise kann eine Verwendung des erfindungsgemäßen Kolbenzylinders 20 in verschiedenen Umgebungen erreicht werden.
  • Wie aus 1 hervorgeht, bilden die mehreren ersten Verbindungsteile 231 entlang der Umfangsrichtung einen ersten Außenring 241, der einteilig mit den mehreren ersten Verbindungsteilen 231 ausgebildet ist, während die mehreren zweiten Verbindungsteile 232 entlang der Umfangsrichtung einen zweiten Außenring 242 bilden, der einteilig mit den mehreren zweiten Verbindungsteilen 232 ausgebildet ist. Dabei befindet sich der Sensor 22 zwischen erstem Außenring 241 und zweitem Außenring 242 und ist durch Einstecken mit dem jeweiligen ersten 231 und zweiten Verbindungsteil 232 verbunden.
  • Im Einzelnen verfügt der Sensor 22, wie aus 2 ersichtlich, an einem Ende über eine Öffnung 26 und am anderen Ende über einen Vorsprung 25. Dementsprechend sind im ersten 231 und zweiten Verbindungsteil 232 axial gegenüberliegende Montagebohrungen ausgebildet, wobei der Vorsprung 25 in die Montagebohrung des ersten Verbindungsteils 231 hineinragt und damit fest verbunden ist, während die Öffnung 26 und die Montagebohrung des zweiten Verbindungsteils 232 über ein Einsatzstück 27 fest miteinander verbunden sind.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel ist an beiden Enden des Sensors 22 jeweils eine Öffnung ausgebildet, die jeweils der Montagebohrung des ersten 231 bzw. zweiten Verbindungsteils 232 zugeordnet und über ein Einsatzstück damit verbunden ist. Es ist auch denkbar, dass am ersten Verbindungsteil 231 ein auf das zweite Verbindungsteil 232 weisender Vorsprung und im zweiten Verbindungsteil 232 eine sich axial erstreckende Montagebohrung ausgebildet ist. Hierbei ragt der Vorsprung des ersten Verbindungsteils 231 in die Öffnung an einem Ende des Sensors 22 hinein, während die Öffnung am anderen Ende des Sensors 22 über ein Einsatzstück mit der Montagebohrung des zweiten Verbindungsteils 232 verbunden ist.
  • Wie sich aus 1 und 2 ergibt, steht der Sensor 22 mit dem Zylinderkörper 21 in Berührung und weist hierzu eine zur Anlage an die Außenseite des Zylinderkörpers 21 geeignete Passfläche 28 auf, die gewölbt ist. Bei dem Sensor 22 handelt es sich um einen Lagesensor. Beim Herstellen einer Verbindung liegt die Passfläche 28 des Sensors 22 unter Ausbilden einer guten Berührung dicht an der Außenseite des Zylinderkörpers 21 an, was zur Stabilisierung des Sensors 22 beiträgt. Da der Sensor 22 zum Erfassen einer magnetischen Flussänderung dient, lässt sich die magnetische Flussänderung umso zuverlässiger durch den Sensor 22 erfassen, je mehr sich der Sensor 22 dem Magnet am Kolben annähert. Daher steht der Sensor 22 im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit dem Zylinderkörper 21 in Berührung.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel kann an der Außenseite des Zylinderkörpers 21 eine Stützfläche vorgesehen sein, die sich zwischen einem beliebigen axial gegenüberliegenden ersten 231 und zweiten Verbindungsteil 232 befindet. Dementsprechend stellt die Passfläche 28 des Sensors 22 eine ebene Fläche dar, die dicht an der Stützfläche anliegen kann.
  • Darüber hinaus stellt die Erfindung ein Kupplungsausrücksystem bereit, das einen wie oben ausgeführten Kolbenzylinder umfasst.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf das oben Beschriebene beschränkt ist. Fachleuten auf diesem Gebiet wird klar sein, dass im Rahmen der Erfindung verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich sind. Deshalb ist der Schutzumfang der Erfindung durch die beiliegenden Patentansprüche definiert.

Claims (9)

  1. Kolbenzylinder, der einen Zylinderkörper und einen lösbar am Zylinderkörper angebrachten Sensor umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des Zylinderkörpers mehrere entlang der Umfangsrichtung des Zylinderkörpers angeordnete erste und zweite Verbindungsteile ausgebildet sind, wobei die ersten und zweiten Verbindungsteile axial voneinander beabstandet angeordnet sind und eindeutig gegenüberliegen, während der Sensor wahlweise zwischen einem beliebigen ersten und zweiten Verbindungsteil montiert ist.
  2. Kolbenzylinder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Sensor eine zur Anlage an die Außenseite des Zylinderkörpers geeignete Passfläche ausgebildet ist.
  3. Kolbenzylinder gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Passfläche des Sensors gewölbt ist.
  4. Kolbenzylinder gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Passfläche des Sensors eine ebene Fläche aufweist und an der Außenseite des Zylinderkörpers entsprechend eine Stützfläche ausgebildet ist.
  5. Kolbenzylinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren ersten Verbindungsteile einen ersten Außenring und die mehreren zweiten Verbindungsteile einen zweiten Außenring bilden, wobei sich der Sensor zwischen erstem Außenring und zweitem Außenring befindet.
  6. Kolbenzylinder gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor durch Einstecken mit dem ersten und zweiten Verbindungsteil verbunden ist.
  7. Kolbenzylinder gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden des Sensors jeweils eine Öffnung ausgebildet ist, die jeweils dem ersten bzw. zweiten Verbindungsteil zugeordnet und über ein Einsatzstück damit verbunden ist.
  8. Kolbenzylinder gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor an einem Ende über eine Öffnung und am anderen Ende über einen Vorsprung verfügt, wobei der Vorsprung dem ersten Verbindungsteil zugeordnet und damit verbunden ist, während die Öffnung dem zweiten Verbindungsteil zugeordnet und über ein Einsatzstück damit verbunden ist.
  9. Kupplungsausrücksystem, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Kolbenzylinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 umfasst.
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