DE102014210622A1 - Haushaltsgerät mit einem Kunststoffbauteil - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/34Shaped forms, e.g. sheets, not provided for in any other sub-group of this main group

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät (100) mit einem Kunststoffbauteil (101), bei dem das Kunststoffbauteil (101) eine chemische Substanz zum Abwehren von Schädlingen umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät mit einem Kunststoffbauteil.
  • Durch Insekten oder Nagetiere können Kunststoffbauteile, wie beispielsweise Elektronikgehäuse, in Hausgeräten durch Verbiss so beschädigt werden, dass deren Funktion verloren geht und die Elektronik nicht mehr ausreichend geschützt ist. Ursächlich für den Funktionsverlust kann bereits ein kleines Loch in dem Kunststoffbauteil sein. Zudem kann es der Fall sein, dass ein Kunststoffgehäuse durch diese Beschädigungen die Elektronikbaugruppe nicht mehr in der vorgesehenen Lage halten kann.
  • Es ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, Schädlinge daran zu hindern, ein Haushaltgerät mit einem Kunststoffbauteil zu beschädigen.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand mit den Merkmalen nach dem unabhängigen Anspruch gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Figuren, der Beschreibung und der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe durch ein Haushaltsgerät mit einem Kunststoffbauteil gelöst, bei dem das Kunststoffbauteil eine chemische Substanz zum Abwehren von Schädlingen umfasst. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass eine Beschädigung der Kunststoffbauteile verhindert wird.
  • Unter einem Haushaltsgerät wird ein Gerät verstanden, das zur Haushaltsführung eingesetzt wird. Das kann ein Haushaltsgroßgerät sein, wie beispielsweise eine Waschmaschine, ein Wäschetrockner, eine Geschirrspülmaschine, ein Gargerät, eine Dunstabzugshaube oder ein Kältegerät, wie z.B. ein Kühlschrank, ein Gefrierschrank oder eine Kühlgefrierkombination. Das kann aber auch ein Haushaltskleingerät sein, wie beispielsweise ein Warmwasserbereiter, ein Kaffeevollautomat, eine Küchenmaschine oder ein Staubsauger.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgeräts umfasst die chemische Substanz einen Duftstoff zum Vertreiben der Schädlinge. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass die Schädlinge von dem Kunststoffbauteil ferngehalten werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgeräts umfasst die chemische Substanz ein Antikoagulans. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass die Schädlinge das Kunststoffbauteil nicht weiter schädigen können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgeräts umfasst die chemische Substanz ein Nervengift. Dadurch wird beispielsweise ebenfalls der technische Vorteil erreicht, dass die Schädlinge das Kunststoffbauteil nicht weiter schädigen können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgeräts ist das Nervengift Bromthalin oder Zinkphosphit. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass besonders wirksame Nervengifte verwendet werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgeräts umfasst die chemische Substanz ein hormonstörendes Gift. Dadurch wird beispielsweise ebenfalls der technische Vorteil erreicht, dass sich die Schädlinge im Haushaltsgerät nicht weiter ausbreiten können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgeräts ist das hormonstörende Gift Cholecalciferol. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass besonders wirksame hormonstörende Gifte verwendet werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgeräts umfasst die chemische Substanz ein Pestizid. Dadurch wird beispielsweise ebenfalls der technische Vorteil erreicht, dass sich die Schädlinge im Haushaltsgerät nicht weiter ausbreiten können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgeräts ist das Pestizid ein Pyrethroid. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass ein besonders wirksames Pestizid verwendet wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgeräts umfasst die chemische Substanz eine anorganische Verbindung. Dadurch wird beispielsweise ebenfalls der technische Vorteil erreicht, dass sich die Schädlinge im Haushaltsgerät nicht weiter ausbreiten können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgeräts ist die anorganische Verbindung ein Kupfernaphtalen, ein Arsensalz oder ein Zyanid. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass besonders wirksame Substanzen verwendet werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgeräts umfasst die chemische Substanz ein Organochlorid oder ein Organophosphor. Dadurch wird beispielsweise ebenfalls der technische Vorteil erreicht, dass besonders wirksame Substanzen verwendet werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgeräts ist die chemische Substanz dem Kunststoff des Kunststoffbauteils beigemischt. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass ein ungewolltes Austreten der chemischen Substanz verhindert wird
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgeräts ist die chemische Substanz auf der Außenseite des Kunststoffbauteils aufgebracht. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass die chemische Substanz auf einfache Weise angewendet werden kann, beispielsweise durch Lackieren.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgeräts ist das Kunststoffbauteil ein Elektronikgehäuse, ein Schlauch, ein Sensorgehäuse, eine Elektronikbaugruppe, eine Leiterplatte, eine Manschette, eine Dichtung oder eine Membran eines Drucksensors oder eines Wasserstandsreglers. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass wichtige Bauteile des Haushaltsgerätes geschützt sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Haushaltsgerätes; und
  • 2 eine Ansicht eines Elektronikgehäuses.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Waschtrockners stellvertretend für ein allgemeines Haushaltsgerät 100. Das Haushaltgerät 100 umfasst eine Gerätetür 103 zum Beladen des Haushaltgerätes 100 mit Wäsche. Die Wäsche wird im Inneren des Haushaltsgerätes 100 gewaschen und anschließend getrocknet. Das Haushaltsgerät 100 umfasst eine herausziehbare Einspülschale 105, in die unterschiedliche flüssige Substanzen eingegeben werden, die während dem Wasch- oder Trocknungsprozess zu der Wäsche zugeführt werden. Die Einspülschale 105 ist beispielsweise ein herausziehbares schubladenartiges Kunststoffteil mit einer Einspülwanne.
  • Im Allgemeinen umfasst das Haushaltsgerät 100 unterschiedliche Kunststoffbauteile, wie beispielsweise Elektronikgehäuse, Schläuche, Sensorgehäuse, Elektronikbaugruppen, Leiterplatten oder Dichtungsmanschetten.
  • Die Kunststoffbauteile können aus verschiedenen Kunststoffen hergestellt sein, wie beispielsweise Polycarbonat (PC), Acrylonitril-Butadien-Styrol (ABS), Polyvinylchlorid PVC oder anderen Werkstoffen und Mischungen. Das Kunststoffbauteil kann die Elektronikbaugruppen des Haushaltsgerätes 100 vor abtropfendem Wasser schützen.
  • Die Kunststoffe beinhalten in der Regel Zusatzstoffe, die die Eigenschaften des Kunststoffes verändern oder beeinflussen, wie beispielsweise Weichmacher, Flammschutzmittel oder Farbstoffe. Diese Zusatzstoffe oder die Kunststoffe selbst sind für diverse Insekten, wie beispielsweis Termiten oder Ameisen, oder Nagetiere anziehend, wie beispielsweise Ratten oder Mäuse. Teilweise ernähren sich diese Tiere sich von den Kunststoffteilen oder benötigen diese Stoffe für den Nestbau. Teilweise sind die Tiere gezwungen, die Zähne zu benutzen, da diese ansonsten ständig nachwachsen. Zudem werden Kunststoffbauteile, wie Elektronikgehäuse, von Insekten auch als Behausung genutzt.
  • Daher werden die Kunststoffe so verändert, dass die Insekten oder Nagetiere kein Interesse an dem eingesetzten Kunststoffstoff finden, dieser für die Tiere ungeeignet ist oder durch Zusatzstoffe abschreckend oder giftig wird, so dass es zu keinem Verbiss im Haushaltsgerät 100 mehr kommt
  • 2 zeigt eine Ansicht eines Elektronikgehäuses als Kunststoffbauteil 101 mit elektrischen Leitungen 107. Die Veränderung des Kunststoffes erfolgt durch Einsatz von wenigen Prozent einer chemischen Substanz als Abwehrmittel gegen Schädlinge, beispielsweise ein Insektenschutz- oder Abwehrmittel gegen Nagetiere oder eine Kombination aus beidem. Diese Abwehrmittel können aus natürlichen, ungiftigen Wirk- oder Duftstoffen hergestellt werden oder ein künstlich hergestelltes Gift sein.
  • Bei natürlichen Abwehrmitteln kann es sich um Konzentrate handeln, die entweder aus Pflanzen oder Blüten, beispielsweise Pheromone aus der blauen Lilie, oder aus tierischen Stoffen hergestellt werden. Bei tierischen Stoffen kann es sich um Stoffe von für die Insekten oder Nagetiere gefährlichen Raubtieren oder anderen Feinden handeln. Zum Beispiel kann Tigerurin in konzentrierter Form verwendet werden.
  • Bei der chemischen Substanz kann es sich auch um künstlich hergestellte Gifte handeln, beispielsweise ein Antikoagulans oder Blutgerinnungshemmer, wie Bromdiolon oder Difethialon, ein Nervengift, wie Bromthalin oder Zinkphosphit, ein hormonstörendes Gift, wie Cholecalciferol, ein Pestizid, wie Pyrethroide (Cypermethrin, Bifenthrin, Deltamethrin), eine anorganische Verbindung, wie Kupfernaphtalen, Arsensalz oder Zyanid, oder Organochloride oder Organophosphor.
  • Die chemische Substanz kann während des Herstellprozesses des Basiskunststoffes (PC, ABS, PVC) oder während der Verarbeitung des Basiskunststoffes beigemischt werden, beispielsweise während einem Spritzgießprozess. Daneben kann die chemische Substanz auch von Außen auf das Kunststoffbauteil 101 aufgebracht werden, beispielsweise mittels eines Lacks. Vorzugsweise werden natürliche Wirkstoffe statt Gifte eingesetzt.
  • Durch das Haushaltsgerät 100 wird eine Beschädigung von Kunststoffkomponenten verhindert. Die Anzahl an Kundendiensteinsätzen wird verringert und die Betriebssicherheit des Gerätes erhöht. Es resultiert eine höhere Kundenzufriedenheit.
  • Das Kunststoffbauteil kann ein Elektronikgehäuse, ein Schlauch, ein Sensorgehäuse, eine Elektronikbaugruppe, eine Leiterplatte, eine Manschette oder eine Membran eines Drucksensors oder eines Wasserstandsreglers sein, beispielsweise aus EPDM oder Naturkautschuk. Das Kunststoffbauteil kann auch eine Dichtung zum Abdichten von Elektronikgehäusen oder von Sensorgehäusen sein. Allen diesen Kunststoffbauteilen können chemische Substanzen als Insektenschutzmittels und/oder Abwehrmittel gegen Nagetiere zugefügt sein.
  • Alle in Verbindung mit einzelnen Ausführungsformen der Erfindung erläuterten und gezeigten Merkmale können in unterschiedlicher Kombination in dem erfindungsgemäßen Gegenstand vorgesehen sein, um gleichzeitig deren vorteilhafte Wirkungen zu realisieren.
  • Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist durch die Ansprüche gegeben und wird durch die in der Beschreibung erläuterten oder den Figuren gezeigten Merkmale nicht beschränkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Haushaltsgerät
    101
    Kunststoffbauteil
    103
    Gerätetür
    105
    Einspülschale
    107
    Leitungen

Claims (15)

  1. Haushaltsgerät (100) mit einem Kunststoffbauteil (101) dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffbauteil (101) eine chemische Substanz zum Abwehren von Schädlingen umfasst.
  2. Haushaltsgerät (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die chemische Substanz einen Duftstoff zum Vertreiben der Schädlinge umfasst.
  3. Haushaltsgerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die chemische Substanz ein Antikoagulans umfasst.
  4. Haushaltsgerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die chemische Substanz ein Nervengift umfasst.
  5. Haushaltsgerät (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Nervengift Bromthalin oder Zinkphosphit ist.
  6. Haushaltsgerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die chemische Substanz ein hormonstörendes Gift umfasst.
  7. Haushaltsgerät (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das hormonstörende Gift Cholecalciferol ist.
  8. Haushaltsgerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die chemische Substanz ein Pestizid umfasst.
  9. Haushaltsgerät (100) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Pestizid ein Pyrethroid ist.
  10. Haushaltsgerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die chemische Substanz eine anorganische Verbindung umfasst.
  11. Haushaltsgerät (100) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die anorganische Verbindung ein Kupfernaphtalen, ein Arsensalz oder ein Zyanid ist.
  12. Haushaltsgerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die chemische Substanz ein Organochlorid oder ein Organophosphor umfasst.
  13. Haushaltsgerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die chemische Substanz dem Kunststoff des Kunststoffbauteil (101) beigemischt ist.
  14. Haushaltsgerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die chemische Substanz auf der Außenseite des Kunststoffbauteils (101) aufgebracht ist.
  15. Haushaltsgerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffbauteil (101) ein Elektronikgehäuse, ein Schlauch, ein Sensorgehäuse, eine Elektronikbaugruppe, eine Leiterplatte, eine Manschette, eine Dichtung oder eine Membran eines Drucksensors oder eines Wasserstandsreglers ist.
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