DE102014210317A1 - Drehschwingungsdämpfer - Google Patents

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Marco Gerth
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer mit einem Flansch und an dem Flansch verlagerbar angeordneten Fliehgewichten, wobei Rollenelemente vorgesehen sind, welche die Fliehgewichte führen, wobei der Flansch und die Fliehgewichte Führungsbahnen aufweisen, in welche die Rollenelemente eingreifen, wobei der Flansch einen radial außen liegenden Bereich und einen radial innen liegenden Bereich aufweist, wobei der radial außen liegende Bereich im Wesentlichen eben ausgebildet ist und der radial innen liegende Bereich getopft ausgebildet ist, wobei der radial innen liegende Bereich und der radial außen liegende Bereich separat ausgebildet und miteinander mittels Verstemmung verbunden sind, wobei der radial innen liegende Bereich und/oder der radial außen liegende Bereich eine Verzahnung zur Verstemmung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer, wie insbesondere ein Fliehkraftpendel, zur Dämpfung von Drehschwingungen insbesondere im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs.
  • Fliehkraftpendel als Drehschwingungsdämpfer sind im Stand der Technik vielfältig bekannt. Dabei ist ein Flansch vorgesehen, beiderseits dessen Fliehgewichte verlagerbar angeordnet sind. Der Flansch ist dabei meist eben ausgebildet. Es hat sich gezeigt, dass bei nicht ebenem Flansch mit einer Topfung, wobei die Topfung außerhalb des Bereichs ausgebildet ist, in welchem die Fliehgewichte angeordnet sind, dennoch auch der Bereich zumindest geringfügig verformt ist, in welchem die Fliehgewichte angeordnet sind. Dies führt dann zu nachteiligem Schwingungsverhalten der Fliehgewichte, weil diese sich seitlich an den Flansch anlegen oder die Rollenelemente, welche die Fliehgewichte tragen stärkerer Reibung ausgesetzt sind.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Drehschwingungsdämpfer zu schaffen, welcher auch bei nicht ebenem Flansch gegenüber dem Stand der Technik verbessert ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer mit einem Flansch und an dem Flansch verlagerbar angeordneten Fliehgewichten, wobei Rollenelemente vorgesehen sind, welche die Fliehgewichte führen, wobei der Flansch und die Fliehgewichte Führungsbahnen aufweisen, in welche die Rollenelemente eingreifen, wobei der Flansch einen radial außen liegenden Bereich und einen radial innen liegenden Bereich aufweist, wobei der radial außen liegende Bereich im Wesentlichen eben ausgebildet ist und der radial innen liegende Bereich getopft ausgebildet ist, wobei der radial innen liegende Bereich und der radial außen liegende Bereich separat ausgebildet und miteinander mittels Verstemmung verbunden sind, wobei der radial innen liegende Bereich und/oder der radial außen liegende Bereich eine Verzahnung zur Verstemmung aufweist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der radial außen liegende Bereich des Flanschs als ebenes Ringelement ausgebildet ist. Dadurch kann der radial äußere Teil des Flanschs separat hergestellt werden, was insbesondere für dessen Ebenheit günstig ist.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn der radial innen liegende Bereich des Flanschs als getopftes Element mit einem radial außen liegenden Schenkel, einem radial innen liegenden Schenkel und einem dazwischen angeordneten schräg und/oder bogenförmig ausgebildeten Übergangsbereich ausgebildet ist. Dadurch kann ohne Beeinträchtigung des ebenen Bereichs der radial innere Bereich getopft ausgebildet werden.
  • Ebenso ist es zweckmäßig, wenn der radial außen liegende Bereich des Flanschs an seinem inneren Randbereich mit dem radial außen liegenden Schenkel des radial innen liegenden Bereichs an seinem außen liegenden Randbereich verbunden ist.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn beiderseits des Flanschs Fliehgewichte angeordnet sind. Dies fördert die Dämpfungswirkung des Fliehkraftpendels.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es vorteilhaft, wenn ein Rollenelement einen mittleren Tragbereich und zwei endseitige Tragbereiche aufweist, wobei der mittele Tragbereich in eine Führungsbahn des Flanschs eingreift und die beiden endseitigen Tragbereiche jeweils in eine Führungsbahn eines Fliehgewichts eingreifen. Dadurch wird eine günstige Lagerung der Fliehgewichte bewirkt.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn der radial innen liegende Bereich des Flanschs mit einem zweiten Flansch eines Federdämpfers verbunden ist, wie vernietet ist. Dadurch kann neben der Dämpfung durch das Fliehkraftpendel ein weiterer Federdämpfer vorgesehen sein, der parallel zu dem Fliehkraftpendel wirkt.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn der Federdämpfer ein Federdämpfer eines Kupplungsdämpfers oder eines Doppelkupplungsdämpfers oder eines Zweimassenschwungrads ist. Dadurch kann ein solcher Dämpfer durch ein Fliehkraftpendel unterstützt werden.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn der radial innen liegende Bereich des Flanschs radial innen mit einer Verzahnung zur Aufnahme einer Welle mit Außenverzahnung vorgesehen ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den zugehörigen Figuren näher erläutert:
  • Dabei zeigt:
  • 1 einen Drehschwingungsdämpfer mit Fliehkraftpendel,
  • 2 einen Flansch in Seitenansicht, und
  • 3 einen Flansch im Schnitt.
  • Die 1 zeigt in einer schematischen Darstellung einen Drehschwingungsdämpfer 1 mit einem Fliehkraftpendel 15.
  • Der Drehschwingungsdämpfer 1 weist einen Flansch 2 und an dem Flansch 2 verlagerbar angeordnete Fliehgewichte 3 auf. Weiterhin sind Rollenelemente 4 vorgesehen, welche die Fliehgewichte 3 führen, wobei der Flansch 2 und die Fliehgewichte 3 Führungsbahnen 5, 6 aufweisen, in welche die Rollenelemente 4 eingreifen und die Verlagerung der Fliehgewichte 3 relativ zum Flansch 2 führen. Die Krümmung der Führungsbahnen 5, 6 in Umfangsrichtung und in radialer Richtung definiert die Bewegungsbahn der Fliehgewichte 3 und damit die Dämpfung des Fliehkraftpendels 15. Dabei weist ein Rollenelement 4 einen mittleren Tragbereich und zwei endseitige Tragbereiche auf, wobei der mittele Tragbereich in eine Führungsbahn 6 des Flanschs 2 eingreift und die beiden endseitigen Tragbereiche jeweils in eine Führungsbahn 5 eines Fliehgewichts 3 eingreifen.
  • Der Flansch 2 ist als Ringelement ausgebildet. Er weist einen radial außen liegenden Bereich 7 und einen radial innen liegenden Bereich 8 auf. Der radial außen liegende Bereich 7 ist dabei im Wesentlichen eben ausgebildet, wobei der radial innen liegende Bereich 8 getopft ausgebildet ist. Der radial außen liegende Bereich 7 trägt die Führungsbahnen 6 für die Aufnahme der Rollenelemente 4 zur Lagerung der Fliehgewichte 3. Der radial innen liegende Bereich 8 dient der Befestigung des Flanschs 2 an einem weiteren Element 16, wozu Öffnungen vorgesehen sein können zur Vernietung. Alternativ kann das weitere Element 16 auch mit dem Flansch verschweißt oder anderweitig formschlüssig verbunden sein.
  • Erfindungsgemäß sind der radial innen liegende Bereich 8 und der radial außen liegende Bereich 7 separat ausgebildet und miteinander über einen Verstemmung verbunden. Dadurch kann der im Wesentlichen eben ausgebildete radial außen liegende Bereich 7 und der radial innen liegende getopfte Bereich 8 jeweils eben bzw. getopft ausgebildet werden, ohne dass der jeweils andere Bereich 8, 7 durch die Umformung des anderen Bereichs 7, 8 betroffen bzw. beeinflusst wird und ggf. ebenfalls zumindest teilweise mit umgeformt wird.
  • Bei der Verbindung der beiden Bereiche ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn der radial innen liegende Bereich 8 mit dem radial außen liegenden Bereich 7 eine Verzahnung 17 aufweist, mittels welcher die beiden Bereiche miteinander verzahnt werden können, so dass der verstemmte Bereich über die Verzahnung 17 eine verbesserte Drehmomentübertragung erfährt.
  • Der radial innen liegende Bereich 8 des Flanschs 2 ist als getopftes Element mit einem radial außen liegenden Schenkel 10, mit einem radial innen liegenden Schenkel 11 und mit einem dazwischen angeordneten schräg und/oder bogenförmig verlaufenden Übergangsbereich 12 ausgebildet. Der radial außen liegende Bereich 7 des Flanschs 2 ist an seinem inneren Randbereich 13 mit dem radial außen liegenden Schenkel 10 des radial innen liegenden Bereichs 8 an seinem außen liegenden Randbereich 14 verbunden.
  • Der Drehschwingungsdämpfer gemäß 1 weist optional weiterhin einen Federdämpfer 9 auf, welcher beispielsweise mit einem Schwungrad 18 und einer darin angeordneten Federeinrichtung 19 ausgebildet ist, in welche ein weiterer Flansch 20 eingreift, um die Federeinrichtung 19 entgegen der Rückstellkraft der Federeinrichtung 19 gegen das Schwungrad 18 zu beaufschlagen und den Flansch 20 relativ zum Schwungrad 18 zu verdrehen.
  • Die Federeinrichtung, bevorzugt zumindest eine Bogenfeder, ist dabei in einer Tasche 21 des Schwungrads 18 aufgenommen und radial außen abgestützt. Die Tasche 21 wird dabei durch das Schwungrad und ein seitlich an diesem angeordnetes Deckblech 22 gebildet. An diesem Deckblech 22 kann weiterhin ein Zusatzblech 23 angebracht sein, welches einen radial außen angeordneten Schenkel 24 aufweist, welcher das Fliehkraftpendel 15 radial außen in axialer Richtung beispielswiese als Berstschutz übergreift.
  • Der Flansch 20 greift in die Tasche 21 von radial innen ein und beaufschlagt die Federeinrichtung 19 in Umfangsrichtung.
  • Der Flansch 20 ist bevorzugt an seinem radial inneren Bereich mit dem Flansch 2 verbunden, wie vernietet oder verschweißt.
  • Der Flansch 2 weist radial innen eine Innenverzahnung 25 auf, welche der Aufnahme und Drehmomentverbindung mit einer Welle dient, wie einer Getriebeeingangswelle.
  • Die 1 zeigt den Federdämpfer 9 als einen Federdämpfer eines Schwungrads 18. Er kann auch ein Federdämpfer eines Kupplungsdämpfers oder eines Doppelkupplungsdämpfers oder eines Zweimassenschwungrads sein.
  • Die 2 und 3 zeigen einen Flansch 26 in einer Seitenansicht und die 3 zeigt den Flansch 26 der 3 im Vertikalschnitt. Der Flansch 26 ist zweiteilig mit einem radial außen angeordneten im Wesentlichen ebenen Ringelement 27 und einem radial innen angeordneten getopften Ringelement 28. Sowohl das Ringelement 27 als auch das Ringelement 28 sind mit einer Verzahnung ausgebildet, wobei der radial äußere Ringbereich 27 einen radial innen angeordnete Verzahnung 29 und der radial innere Ringbereich 28 eine radial außen angeordnete Verzahnung 30 aufweist, welche ineinander greifen. Radial innen ist eine Innenverzahnung 31 angeordnet, in welche eine Welle mit Außenverzahnung eingreifen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Drehschwingungsdämpfer
    2
    Flansch
    3
    Fliehgewicht
    4
    Rollenelement
    5
    Führungsbahn
    6
    Führungsbahn
    7
    Bereich
    8
    Bereich
    9
    Federdämpfer
    10
    Schenkel
    11
    Schenkel
    12
    Übergangsbereich
    13
    Randbereich
    14
    Randbereich
    15
    Fliehkraftpendel
    16
    Element
    17
    Verzahnung
    18
    Schwungrad
    19
    Federeinrichtung
    20
    Flansch
    21
    Tasche
    22
    Deckblech
    23
    Zusatzblech
    24
    Schenkel
    25
    Innenverzahnung
    26
    Flansch
    27
    Ringbereich
    28
    Ringbereich
    29
    Verzahnung
    30
    Verzahnung
    31
    Innenverzahnung

Claims (9)

  1. Drehschwingungsdämpfer (1) mit einem Flansch (2) und an dem Flansch (2) verlagerbar angeordneten Fliehgewichten (3), wobei Rollenelemente (4) vorgesehen sind, welche die Fliehgewichte (3) führen, wobei der Flansch (2) und die Fliehgewichte (3) Führungsbahnen (5, 6) aufweisen, in welche die Rollenelemente (4) eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (2) einen radial außen liegenden Bereich (7) und einen radial innen liegenden Bereich (8) aufweist, wobei der radial außen liegende Bereich (7) im Wesentlichen eben ausgebildet ist und der radial innen liegende Bereich (8) getopft ausgebildet ist, wobei der radial innen liegende Bereich (8) und der radial außen liegende Bereich (7) separat ausgebildet und miteinander mittels Verstemmung verbunden sind, wobei der radial innen liegende Bereich und/oder der radial außen liegende Bereich eine Verzahnung (17) zur Verstemmung aufweist.
  2. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der radial außen liegende Bereich (7) des Flanschs (2) als ebenes Ringelement ausgebildet ist.
  3. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der radial innen liegende Bereich (8) des Flanschs (2) als getopftes Element mit einem radial außen liegenden Schenkel (10), einem radial innen liegenden Schenkel (11) und einem dazwischen angeordneten schräg und/oder bogenförmig ausgebildeten Übergangsbereich (12) ausgebildet ist.
  4. Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der radial außen liegende Bereich (8) des Flanschs (2) an seinem inneren Randbereich (13) mit dem radial außen liegenden Schenkel (10) des radial innen liegenden Bereichs (8) an seinem außen liegenden Randbereich (14) verbunden ist.
  5. Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits des Flanschs (2) Fliehgewichte (3) angeordnet sind.
  6. Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rollenelement (4) einen mittleren Tragbereich und zwei endseitige Tragbereiche aufweist, wobei der mittele Tragbereich in eine Führungsbahn des Flanschs eingreift und die beiden endseitigen Tragbereiche jeweils in eine Führungsbahn eines Fliehgewichts eingreifen.
  7. Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der radial innen liegende Bereich des Flanschs mit einem zweiten Flansch eines Federdämpfers (9) verbunden ist, wie vernietet ist.
  8. Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Federdämpfer (9) ein Federdämpfer eines Kupplungsdämpfers oder eines Doppelkupplungsdämpfers oder eines Zweimassenschwungrads ist.
  9. Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der radial innen liegende Bereich des Flanschs (2, 26) radial innen mit einer Verzahnung (25, 31) zur Aufnahme einer Welle mit Außenverzahnung vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR3049035A1 (fr) * 2016-03-21 2017-09-22 Valeo Embrayages Support pour dispositif d'amortissement pendulaire et dispositif d'amortissement pendulaire comprenant un tel support

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FR3049035A1 (fr) * 2016-03-21 2017-09-22 Valeo Embrayages Support pour dispositif d'amortissement pendulaire et dispositif d'amortissement pendulaire comprenant un tel support
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