DE102014210317A1 - Drehschwingungsdämpfer - Google Patents
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- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
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- F16F15/1407—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer mit einem Flansch und an dem Flansch verlagerbar angeordneten Fliehgewichten, wobei Rollenelemente vorgesehen sind, welche die Fliehgewichte führen, wobei der Flansch und die Fliehgewichte Führungsbahnen aufweisen, in welche die Rollenelemente eingreifen, wobei der Flansch einen radial außen liegenden Bereich und einen radial innen liegenden Bereich aufweist, wobei der radial außen liegende Bereich im Wesentlichen eben ausgebildet ist und der radial innen liegende Bereich getopft ausgebildet ist, wobei der radial innen liegende Bereich und der radial außen liegende Bereich separat ausgebildet und miteinander mittels Verstemmung verbunden sind, wobei der radial innen liegende Bereich und/oder der radial außen liegende Bereich eine Verzahnung zur Verstemmung aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer, wie insbesondere ein Fliehkraftpendel, zur Dämpfung von Drehschwingungen insbesondere im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs.
- Fliehkraftpendel als Drehschwingungsdämpfer sind im Stand der Technik vielfältig bekannt. Dabei ist ein Flansch vorgesehen, beiderseits dessen Fliehgewichte verlagerbar angeordnet sind. Der Flansch ist dabei meist eben ausgebildet. Es hat sich gezeigt, dass bei nicht ebenem Flansch mit einer Topfung, wobei die Topfung außerhalb des Bereichs ausgebildet ist, in welchem die Fliehgewichte angeordnet sind, dennoch auch der Bereich zumindest geringfügig verformt ist, in welchem die Fliehgewichte angeordnet sind. Dies führt dann zu nachteiligem Schwingungsverhalten der Fliehgewichte, weil diese sich seitlich an den Flansch anlegen oder die Rollenelemente, welche die Fliehgewichte tragen stärkerer Reibung ausgesetzt sind.
- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Drehschwingungsdämpfer zu schaffen, welcher auch bei nicht ebenem Flansch gegenüber dem Stand der Technik verbessert ist.
- Die Aufgabe der Erfindung wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer mit einem Flansch und an dem Flansch verlagerbar angeordneten Fliehgewichten, wobei Rollenelemente vorgesehen sind, welche die Fliehgewichte führen, wobei der Flansch und die Fliehgewichte Führungsbahnen aufweisen, in welche die Rollenelemente eingreifen, wobei der Flansch einen radial außen liegenden Bereich und einen radial innen liegenden Bereich aufweist, wobei der radial außen liegende Bereich im Wesentlichen eben ausgebildet ist und der radial innen liegende Bereich getopft ausgebildet ist, wobei der radial innen liegende Bereich und der radial außen liegende Bereich separat ausgebildet und miteinander mittels Verstemmung verbunden sind, wobei der radial innen liegende Bereich und/oder der radial außen liegende Bereich eine Verzahnung zur Verstemmung aufweist.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn der radial außen liegende Bereich des Flanschs als ebenes Ringelement ausgebildet ist. Dadurch kann der radial äußere Teil des Flanschs separat hergestellt werden, was insbesondere für dessen Ebenheit günstig ist.
- Auch ist es zweckmäßig, wenn der radial innen liegende Bereich des Flanschs als getopftes Element mit einem radial außen liegenden Schenkel, einem radial innen liegenden Schenkel und einem dazwischen angeordneten schräg und/oder bogenförmig ausgebildeten Übergangsbereich ausgebildet ist. Dadurch kann ohne Beeinträchtigung des ebenen Bereichs der radial innere Bereich getopft ausgebildet werden.
- Ebenso ist es zweckmäßig, wenn der radial außen liegende Bereich des Flanschs an seinem inneren Randbereich mit dem radial außen liegenden Schenkel des radial innen liegenden Bereichs an seinem außen liegenden Randbereich verbunden ist.
- Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn beiderseits des Flanschs Fliehgewichte angeordnet sind. Dies fördert die Dämpfungswirkung des Fliehkraftpendels.
- Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es vorteilhaft, wenn ein Rollenelement einen mittleren Tragbereich und zwei endseitige Tragbereiche aufweist, wobei der mittele Tragbereich in eine Führungsbahn des Flanschs eingreift und die beiden endseitigen Tragbereiche jeweils in eine Führungsbahn eines Fliehgewichts eingreifen. Dadurch wird eine günstige Lagerung der Fliehgewichte bewirkt.
- Auch ist es vorteilhaft, wenn der radial innen liegende Bereich des Flanschs mit einem zweiten Flansch eines Federdämpfers verbunden ist, wie vernietet ist. Dadurch kann neben der Dämpfung durch das Fliehkraftpendel ein weiterer Federdämpfer vorgesehen sein, der parallel zu dem Fliehkraftpendel wirkt.
- Auch ist es vorteilhaft, wenn der Federdämpfer ein Federdämpfer eines Kupplungsdämpfers oder eines Doppelkupplungsdämpfers oder eines Zweimassenschwungrads ist. Dadurch kann ein solcher Dämpfer durch ein Fliehkraftpendel unterstützt werden.
- Dabei ist es vorteilhaft, wenn der radial innen liegende Bereich des Flanschs radial innen mit einer Verzahnung zur Aufnahme einer Welle mit Außenverzahnung vorgesehen ist.
- Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den zugehörigen Figuren näher erläutert:
- Dabei zeigt:
-
1 einen Drehschwingungsdämpfer mit Fliehkraftpendel, -
2 einen Flansch in Seitenansicht, und -
3 einen Flansch im Schnitt. - Die
1 zeigt in einer schematischen Darstellung einen Drehschwingungsdämpfer1 mit einem Fliehkraftpendel15 . - Der Drehschwingungsdämpfer
1 weist einen Flansch2 und an dem Flansch2 verlagerbar angeordnete Fliehgewichte3 auf. Weiterhin sind Rollenelemente4 vorgesehen, welche die Fliehgewichte3 führen, wobei der Flansch2 und die Fliehgewichte3 Führungsbahnen5 ,6 aufweisen, in welche die Rollenelemente4 eingreifen und die Verlagerung der Fliehgewichte3 relativ zum Flansch2 führen. Die Krümmung der Führungsbahnen5 ,6 in Umfangsrichtung und in radialer Richtung definiert die Bewegungsbahn der Fliehgewichte3 und damit die Dämpfung des Fliehkraftpendels15 . Dabei weist ein Rollenelement4 einen mittleren Tragbereich und zwei endseitige Tragbereiche auf, wobei der mittele Tragbereich in eine Führungsbahn6 des Flanschs2 eingreift und die beiden endseitigen Tragbereiche jeweils in eine Führungsbahn5 eines Fliehgewichts3 eingreifen. - Der Flansch
2 ist als Ringelement ausgebildet. Er weist einen radial außen liegenden Bereich7 und einen radial innen liegenden Bereich8 auf. Der radial außen liegende Bereich7 ist dabei im Wesentlichen eben ausgebildet, wobei der radial innen liegende Bereich8 getopft ausgebildet ist. Der radial außen liegende Bereich7 trägt die Führungsbahnen6 für die Aufnahme der Rollenelemente4 zur Lagerung der Fliehgewichte3 . Der radial innen liegende Bereich8 dient der Befestigung des Flanschs2 an einem weiteren Element16 , wozu Öffnungen vorgesehen sein können zur Vernietung. Alternativ kann das weitere Element16 auch mit dem Flansch verschweißt oder anderweitig formschlüssig verbunden sein. - Erfindungsgemäß sind der radial innen liegende Bereich
8 und der radial außen liegende Bereich7 separat ausgebildet und miteinander über einen Verstemmung verbunden. Dadurch kann der im Wesentlichen eben ausgebildete radial außen liegende Bereich7 und der radial innen liegende getopfte Bereich8 jeweils eben bzw. getopft ausgebildet werden, ohne dass der jeweils andere Bereich8 ,7 durch die Umformung des anderen Bereichs7 ,8 betroffen bzw. beeinflusst wird und ggf. ebenfalls zumindest teilweise mit umgeformt wird. - Bei der Verbindung der beiden Bereiche ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn der radial innen liegende Bereich
8 mit dem radial außen liegenden Bereich7 eine Verzahnung17 aufweist, mittels welcher die beiden Bereiche miteinander verzahnt werden können, so dass der verstemmte Bereich über die Verzahnung17 eine verbesserte Drehmomentübertragung erfährt. - Der radial innen liegende Bereich
8 des Flanschs2 ist als getopftes Element mit einem radial außen liegenden Schenkel10 , mit einem radial innen liegenden Schenkel11 und mit einem dazwischen angeordneten schräg und/oder bogenförmig verlaufenden Übergangsbereich12 ausgebildet. Der radial außen liegende Bereich7 des Flanschs2 ist an seinem inneren Randbereich13 mit dem radial außen liegenden Schenkel10 des radial innen liegenden Bereichs8 an seinem außen liegenden Randbereich14 verbunden. - Der Drehschwingungsdämpfer gemäß
1 weist optional weiterhin einen Federdämpfer9 auf, welcher beispielsweise mit einem Schwungrad18 und einer darin angeordneten Federeinrichtung19 ausgebildet ist, in welche ein weiterer Flansch20 eingreift, um die Federeinrichtung19 entgegen der Rückstellkraft der Federeinrichtung19 gegen das Schwungrad18 zu beaufschlagen und den Flansch20 relativ zum Schwungrad18 zu verdrehen. - Die Federeinrichtung, bevorzugt zumindest eine Bogenfeder, ist dabei in einer Tasche
21 des Schwungrads18 aufgenommen und radial außen abgestützt. Die Tasche21 wird dabei durch das Schwungrad und ein seitlich an diesem angeordnetes Deckblech22 gebildet. An diesem Deckblech22 kann weiterhin ein Zusatzblech23 angebracht sein, welches einen radial außen angeordneten Schenkel24 aufweist, welcher das Fliehkraftpendel15 radial außen in axialer Richtung beispielswiese als Berstschutz übergreift. - Der Flansch
20 greift in die Tasche21 von radial innen ein und beaufschlagt die Federeinrichtung19 in Umfangsrichtung. - Der Flansch
20 ist bevorzugt an seinem radial inneren Bereich mit dem Flansch2 verbunden, wie vernietet oder verschweißt. - Der Flansch
2 weist radial innen eine Innenverzahnung25 auf, welche der Aufnahme und Drehmomentverbindung mit einer Welle dient, wie einer Getriebeeingangswelle. - Die
1 zeigt den Federdämpfer9 als einen Federdämpfer eines Schwungrads18 . Er kann auch ein Federdämpfer eines Kupplungsdämpfers oder eines Doppelkupplungsdämpfers oder eines Zweimassenschwungrads sein. - Die
2 und3 zeigen einen Flansch26 in einer Seitenansicht und die3 zeigt den Flansch26 der3 im Vertikalschnitt. Der Flansch26 ist zweiteilig mit einem radial außen angeordneten im Wesentlichen ebenen Ringelement27 und einem radial innen angeordneten getopften Ringelement28 . Sowohl das Ringelement27 als auch das Ringelement28 sind mit einer Verzahnung ausgebildet, wobei der radial äußere Ringbereich27 einen radial innen angeordnete Verzahnung29 und der radial innere Ringbereich28 eine radial außen angeordnete Verzahnung30 aufweist, welche ineinander greifen. Radial innen ist eine Innenverzahnung31 angeordnet, in welche eine Welle mit Außenverzahnung eingreifen kann. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Drehschwingungsdämpfer
- 2
- Flansch
- 3
- Fliehgewicht
- 4
- Rollenelement
- 5
- Führungsbahn
- 6
- Führungsbahn
- 7
- Bereich
- 8
- Bereich
- 9
- Federdämpfer
- 10
- Schenkel
- 11
- Schenkel
- 12
- Übergangsbereich
- 13
- Randbereich
- 14
- Randbereich
- 15
- Fliehkraftpendel
- 16
- Element
- 17
- Verzahnung
- 18
- Schwungrad
- 19
- Federeinrichtung
- 20
- Flansch
- 21
- Tasche
- 22
- Deckblech
- 23
- Zusatzblech
- 24
- Schenkel
- 25
- Innenverzahnung
- 26
- Flansch
- 27
- Ringbereich
- 28
- Ringbereich
- 29
- Verzahnung
- 30
- Verzahnung
- 31
- Innenverzahnung
Claims (9)
- Drehschwingungsdämpfer (
1 ) mit einem Flansch (2 ) und an dem Flansch (2 ) verlagerbar angeordneten Fliehgewichten (3 ), wobei Rollenelemente (4 ) vorgesehen sind, welche die Fliehgewichte (3 ) führen, wobei der Flansch (2 ) und die Fliehgewichte (3 ) Führungsbahnen (5 ,6 ) aufweisen, in welche die Rollenelemente (4 ) eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (2 ) einen radial außen liegenden Bereich (7 ) und einen radial innen liegenden Bereich (8 ) aufweist, wobei der radial außen liegende Bereich (7 ) im Wesentlichen eben ausgebildet ist und der radial innen liegende Bereich (8 ) getopft ausgebildet ist, wobei der radial innen liegende Bereich (8 ) und der radial außen liegende Bereich (7 ) separat ausgebildet und miteinander mittels Verstemmung verbunden sind, wobei der radial innen liegende Bereich und/oder der radial außen liegende Bereich eine Verzahnung (17 ) zur Verstemmung aufweist. - Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der radial außen liegende Bereich (
7 ) des Flanschs (2 ) als ebenes Ringelement ausgebildet ist. - Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der radial innen liegende Bereich (
8 ) des Flanschs (2 ) als getopftes Element mit einem radial außen liegenden Schenkel (10 ), einem radial innen liegenden Schenkel (11 ) und einem dazwischen angeordneten schräg und/oder bogenförmig ausgebildeten Übergangsbereich (12 ) ausgebildet ist. - Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der radial außen liegende Bereich (
8 ) des Flanschs (2 ) an seinem inneren Randbereich (13 ) mit dem radial außen liegenden Schenkel (10 ) des radial innen liegenden Bereichs (8 ) an seinem außen liegenden Randbereich (14 ) verbunden ist. - Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits des Flanschs (
2 ) Fliehgewichte (3 ) angeordnet sind. - Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rollenelement (
4 ) einen mittleren Tragbereich und zwei endseitige Tragbereiche aufweist, wobei der mittele Tragbereich in eine Führungsbahn des Flanschs eingreift und die beiden endseitigen Tragbereiche jeweils in eine Führungsbahn eines Fliehgewichts eingreifen. - Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der radial innen liegende Bereich des Flanschs mit einem zweiten Flansch eines Federdämpfers (
9 ) verbunden ist, wie vernietet ist. - Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Federdämpfer (
9 ) ein Federdämpfer eines Kupplungsdämpfers oder eines Doppelkupplungsdämpfers oder eines Zweimassenschwungrads ist. - Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der radial innen liegende Bereich des Flanschs (
2 ,26 ) radial innen mit einer Verzahnung (25 ,31 ) zur Aufnahme einer Welle mit Außenverzahnung vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102014210317.7A DE102014210317A1 (de) | 2014-06-02 | 2014-06-02 | Drehschwingungsdämpfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102014210317.7A DE102014210317A1 (de) | 2014-06-02 | 2014-06-02 | Drehschwingungsdämpfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102014210317A1 true DE102014210317A1 (de) | 2015-12-03 |
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ID=54481301
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102014210317.7A Withdrawn DE102014210317A1 (de) | 2014-06-02 | 2014-06-02 | Drehschwingungsdämpfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102014210317A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3049035A1 (fr) * | 2016-03-21 | 2017-09-22 | Valeo Embrayages | Support pour dispositif d'amortissement pendulaire et dispositif d'amortissement pendulaire comprenant un tel support |
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2014
- 2014-06-02 DE DE102014210317.7A patent/DE102014210317A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR3049035A1 (fr) * | 2016-03-21 | 2017-09-22 | Valeo Embrayages | Support pour dispositif d'amortissement pendulaire et dispositif d'amortissement pendulaire comprenant un tel support |
CN107218346A (zh) * | 2016-03-21 | 2017-09-29 | 法雷奥离合器公司 | 摆式减振装置的撑件和包括这种支撑件的摆式减振装置 |
EP3225877A1 (de) * | 2016-03-21 | 2017-10-04 | Valeo Embrayages | Halterung für pendel-dämpfungsvorrichtung, und pendel-dämpfungsvorrichtung, die so eine halterung umfasst |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R005 | Application deemed withdrawn due to failure to request examination |