DE102014209992A1 - Anlage und System zum Interagieren mit einer Einrichtung in einem Fahrzeug und einem Fahrzeug - Google Patents

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James Stewart Rankin
Yifan Chen
Gary Steven Strumolo
Brigitte Frances Mora Richardson
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Abstract

Fahrzeugschnittstellenmodul, das konfiguriert ist, um mit einem Nomadic Device und einem Fahrzeug zu kommunizieren. Fahrzeugschnittstellenmodul, das einen drahtlosen Transceiver, der konfiguriert ist, um mit einem Nomadic Device zu kommunizieren, und einen Fahrzeugtransceiver, der konfiguriert ist, um mit einem Fahrzeugdatenbus zu kommunizieren, umfasst. Das Fahrzeugschnittstellenmodul beinhaltet auch einen Prozessor, der konfiguriert ist, um ein Signal vom Fahrzeugdatenbus mittels des Fahrzeugtransceivers zu empfangen, wobei das Signal durch eine Benutzereingabe in ein Fahrzeugcomputersystem initiiert wurde. Des Weiteren ist der Prozessor auch konfiguriert, um zu bestimmen, dass das Signal zur Aktivierung einer Spracherkennungssitzung auf dem Nomadic Device auffordert, und eine Eingabe in das Nomadic Device mittels des drahtlosen Transceivers bereitzustellen, wobei die Eingabe eine Spracherkennungssitzung des Nomadic Device initiiert.

Description

  • Die Ausführungsbeispiele betreffen allgemein die Verwendung von Merkmalen eines Mobiltelefons mit einem Fahrzeugcomputersystem.
  • Apple, Inc. produziert Mobiltelefone und andere tragbare Elektronik mit Siri, einem intelligenten persönlichen Assistenten, der Benutzern beim Verwenden von Sprachbefehlen zur Ausführung spezieller Befehle auf dem Telefon hilft, etwa beim Senden von Textnachrichten, beim Planen von Besprechungen, beim Tätigen von Telefonanrufen etc. Außerdem nutzt Siri natürliche Sprache und kann eine Reihe von Aufforderungen zur Umsetzung einer Benutzeranforderung verwenden.
  • Apple, Inc. integriert Siri durch die Apple-Lösung „Eyes Free“ auch in Sprachsteuerungssysteme von Fahrzeugproduzenten. Durch die Verwendung einer Sprachbefehltaste an einem Lenkrad kann ein Fahrer Siri möglicherweise auf dem Telefon eines Benutzers aktivieren. Außerdem kann der Bildschirm der Einrichtung im Ruhemodus bleiben, um Ablenkungen auf ein Minimum zu beschränken.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel offenbart ein Fahrzeugschnittstellenmodul, das konfiguriert ist, um mit einem Nomadic Device und einem Fahrzeug zu kommunizieren, das einen drahtlosen Transceiver, der konfiguriert ist, um mit einem Nomadic Device zu kommunizieren, und einen Fahrzeugtransceiver, der konfiguriert ist, um mit einem Fahrzeugdatenbus zu kommunizieren, umfasst. Das Fahrzeugschnittstellenmodul beinhaltet auch einen Prozessor, der konfiguriert ist, um ein Signal vom Fahrzeugdatenbus mittels des Fahrzeugtransceivers zu empfangen, wobei das Signal durch eine Benutzereingabe in ein Fahrzeugcomputersystem initiiert wurde. Des Weiteren ist der Prozessor auch konfiguriert, um zu bestimmen, dass das Signal zur Aktivierung einer Spracherkennungssitzung auf dem Nomadic Device auffordert, und eine Eingabe in das Nomadic Device mittels des drahtlosen Transceivers bereitzustellen, wobei die Eingabe eine Spracherkennungssitzung des Nomadic Device initiiert.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel offenbart ein Fahrzeugcomputersystem, das einen drahtlosen Transceiver umfasst, der konfiguriert ist, um mit einem Nomadic Device gepaart zu werden und eine drahtlose Verbindung zu einem Nomadic Device aufzubauen. Das Fahrzeugcomputersystem beinhaltet auch einen Port, der zum Senden von Fahrzeugnachrichten an ein Fahrzeugschnittstellenmodul fähig ist, wobei das Fahrzeugschnittstellenmodul konfiguriert ist, um mit dem Nomadic Device zu kommunizieren und Daten von einem Datenbus des Fahrzeugs zu empfangen. Das Fahrzeugcomputersystem beinhaltet auch einen Prozessor, der konfiguriert ist, um ein Signal von einer Fahrzeugeingabe an das Fahrzeugschnittstellenmodul zu senden, wobei das Fahrzeugschnittstellenmodul bestimmt, dass das Signal die Initiierung eines Spracherkennungssystems des Nomadic Device auslöst, und das Spracherkennungssystem des Nomadic Device basierend auf dem Signal von der Fahrzeugeingabe aktiviert. Der Prozessor ist auch konfiguriert, um eine Sprachanforderung von einem Benutzer über ein Fahrzeugmikrofon zu empfangen, die Sprachanforderung unter Verwendung des drahtlosen Transceivers an das Nomadic Device zu senden, eine Antwort auf die Sprachanforderung vom Nomadic Device zu empfangen, wobei die Antwort vom Nomadic Device oder von einem mit dem Nomadic Device kommunizierenden Server verarbeitet wird, die Antwort auf die Sprachanforderung unter Verwendung eines Fahrzeuglautsprechers auszugeben.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel offenbart ein Fahrzeugschnittstellenmodul, das einen drahtlosen Transceiver zum Kommunizieren mit einem Nomadic Device und einen Fahrzeugtransceiver zum Empfangen von Informationen von einem mit dem Nomadic Device kommunizierenden Fahrzeug umfasst. Das Fahrzeugschnittstellenmodul beinhaltet auch einen Prozessor, der konfiguriert ist, um ein Signal vom Fahrzeugtransceiver zu empfangen, wobei das Signal von einer Benutzereingabe des Fahrzeugs initiiert wird. Der Prozessor ist auch konfiguriert, um das Signal in eine Nachricht umzuwandeln, wobei die Nachricht ein Spracherkennungssystem auf dem Nomadic Device aktiviert, und die Nachricht an das Nomadic Device zu senden.
  • 1 veranschaulicht eine beispielhafte Blocktopologie für ein fahrzeugbasiertes Computersystem für ein Fahrzeug.
  • 2 veranschaulicht eine beispielhafte Blocktopologie eines fahrzeugbasierten Computersystems, das ein tragbares Fahrzeugschnittstellenmodul verwendet, um mit einem Mobiltelefon zu kommunizieren.
  • 3 veranschaulicht ein veranschaulichendes Fließschema, das ein fahrzeugbasiertes Computersystem, das mit einem Mobiltelefon kommuniziert, verwendet.
  • 4 veranschaulicht ein beispielhaftes Ablaufdiagramm eines Lenkrads, das unter Verwendung des Fahrzeugschnittstellenmoduls mit einer iOS-Einrichtung interagiert.
  • Wie erforderlich werden hierin detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart; es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen ausgeführt werden kann. Die Figuren sind nicht zwingend maßstabgetreu; einige Merkmale sind eventuell übertrieben oder verkleinert, um Details jeweiliger Komponenten zu zeigen. Deshalb dürfen spezielle Struktur- und Funktionsdetails, die hierin offenbart werden, nicht als begrenzend ausgelegt werden, sondern lediglich als Darstellungsgrundlage, um den Fachmann zu lehren, wie von der vorliegenden Erfindung verschieden Gebrauch gemacht werden kann.
  • Die Erfindung wird nun nachfolgend mit Verweis auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt werden, umfassender beschrieben. Diese Erfindung kann jedoch in vielen unterschiedlichen Formen ausgeführt werden und ist nicht dahingehend auszulegen, dass sie auf die hierin dargelegten Ausführungsformen begrenzt ist. Gleiche Zeichen beziehen sich je auf Elemente. Wie hierin genutzt, beinhaltet die Formulierung „und/oder“ sämtliche Kombinationen eines oder mehrerer der assoziierten aufgeführten Elemente.
  • 1 veranschaulicht eine beispielhafte Blocktopologie für ein fahrzeugbasiertes Computersystem 1 (Vehicle Based Computing System, VCS) für ein Fahrzeug 31. Ein Beispiel für ein solches fahrzeugbasiertes Computersystem 1 ist das von THE FORD MOTOR COMPANY produzierte SYNC-System. Ein Fahrzeug, in dem ein fahrzeugbasiertes Computersystem aktiviert ist, enthält möglicherweise eine im Fahrzeug befindliche grafische Front-End-Benutzeroberfläche 4. Der Benutzer kann möglicherweise auch mit der Schnittstelle interagieren, falls sie zum Beispiel mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm ausgestattet ist. In einem anderen Ausführungsbeispiel erfolgt die Interaktion durch Drücken von Knöpfen, ein System für gesprochene Dialoge mit automatischer Spracherkennung und Sprachsynthese.
  • In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel 1 steuert ein Prozessor 3 mindestens teilweise den Betrieb des fahrzeugbasierten Computersystems. Der Prozessor, der innerhalb des Fahrzeugs bereitgestellt ist, ermöglicht eine bordinterne Verarbeitung von Befehlen und Routinen. Weiter ist der Prozessor sowohl mit einem flüchtigen 5 als auch mit einem nichtflüchtigen Speicher 7 verbunden. In diesem Ausführungsbeispiel ist der flüchtige Speicher ein Random Access Memory (RAM) und der nichtflüchtige Speicher ein Festplattenlaufwerk (Hard Disk Drive, HDD) oder ein Flash-Speicher.
  • Der Prozessor ist auch mit einer Anzahl unterschiedlicher Eingänge ausgestattet, die eine Schnittstelle zwischen dem Benutzer und dem Prozessor ermöglichen. In diesem Ausführungsbeispiel sind jeweils ein Mikrofon 29, ein Hilfseingang 25 (für den Eingang 33), ein USB-Eingang 23, ein GPS-Eingang 24 und ein BLUETOOTH-Eingang 15 bereitgestellt. Ein Eingabeauswähler 51 ist ebenfalls bereitgestellt, damit ein Benutzer zwischen verschiedenen Eingängen auswählen kann. Die Eingabe sowohl in das Mikrofon als auch in den Hilfsanschluss wird von einem Wandler 27 von analog in digital umgewandelt, bevor sie an den Prozessor geleitet wird. Wenngleich dies nicht gezeigt wird, kommunizieren diese und andere Komponenten möglicherweise über ein Fahrzeugmultiplexnetz (wie unter anderem einen CAN-Bus) mit dem VCS, um Daten zu und von dem VCS (oder Komponenten davon) zu leiten.
  • Ausgaben an das System können unter anderem eine Sichtanzeige 4 und einen Lautsprecher 13 oder eine Stereosystemausgabe beinhalten. Der Lautsprecher ist mit einem Verstärker 11 verbunden und empfängt sein Signal vom Prozessor 3 durch einen Digital-Analog-Wandler 9. Die Ausgabe kann auch an eine Remote-BLUETOOTH-Einrichtung wie ein PND 54 oder eine USB-Einrichtung wie eine Fahrzeugnavigationseinrichtung 60 entlang den bidirektionalen Datenströmen mit den Bezugszeichen 19 bzw. 21 erfolgen.
  • In einem Ausführungsbeispiel nutzt das System 1 den BLUETOOTH-Transceiver 15, um mit dem Nomadic Device 53 eines Benutzers (z. B. Handy, Smartphone, PDA, Tablet, einer Einrichtung mit Drahtlos-Remote-Netzkonnektivität etc.) zu kommunizieren 17. Das Nomadic Device kann dann genutzt werden, um mit einem Netz 61 außerhalb des Fahrzeugs 31 zum Beispiel durch Kommunikation 55 mit einem Mobilfunkmast 57 zu kommunizieren 59. In einigen Ausführungsformen ist der Mast 57 möglicherweise ein WiFi-Zugangspunkt.
  • Eine beispielhafte Kommunikation zwischen dem Nomadic Device und dem BLUETOOTH-Transceiver wird durch das Signal 14 dargestellt.
  • Zum Paaren eines Nomadic Device 53 und des BLUETOOTH-Transceivers 15 kann durch einen Button 52 oder eine ähnliche Eingabe angewiesen werden. Folglich wird die CPU dazu angewiesen, dass der bordinterne BLUETOOTH-Transceiver mit einem BLUETOOTH-Transceiver in einem Nomadic Device gepaart wird.
  • Daten können zum Beispiel unter Verwendung eines Datentarifs, von „Data over Voice“ oder von mit einem Nomadic Device 53 assoziierten DTMF-Tönen zwischen der CPU 3 und dem Netz 61 kommuniziert werden. Alternativ ist es eventuell wünschenswert, ein bordinternes Modem 63 mit einer Antenne 18 darin aufzunehmen, um Daten zwischen der CPU 3 und dem Netz 61 über das Sprachband zu kommunizieren 16. Das Nomadic Device 53 kann dann genutzt werden, um mit einem Netz 61 außerhalb des Fahrzeugs 31 zum Beispiel durch Kommunikation 55 mit einem Mobilfunkmast 57 zu kommunizieren 59. In einigen Ausführungsformen kann das Modem 63 eine Kommunikation 20 mit dem Mast 57 zum Kommunizieren mit dem Netz 61 aufbauen. Als nicht ausschließliches Beispiel ist das Modem 63 möglicherweise ein USB-Funkmodem und die Kommunikation 20 möglicherweise eine Mobilfunkkommunikation.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Prozessor mit einem Betriebssystem ausgestattet, das eine API beinhaltet, um mit einer Modemanwendungssoftware zu kommunizieren. Die Modemanwendungssoftware greift möglicherweise auf ein eingebettetes Modul oder eine eingebettete Firmware im BLUETOOTH-Transceiver zu, um drahtlose Kommunikation mit einem Remote-BLUETOOTH-Transceiver (wie demjenigen in einem Nomadic Device) durchzuführen. Bluetooth ist eine Untermenge der Protokolle für IEEE 802 PAN (Personal Area Network). Protokolle für IEEE 802 LAN (Local Area Network) beinhalten WiFi und weisen eine sich erheblich mit IEEE 802 PAN deckende Funktionalität auf. Beide sind für drahtlose Kommunikation innerhalb eines Fahrzeugs geeignet. Ein anderes Kommunikationsmittel, das in diesem Bereich genutzt werden kann, sind optische Freiraumnachrichtenübertragung (wie IrDA) und nicht standardisierte Verbraucher-IR-Protokolle.
  • In einer anderen Ausführungsform beinhaltet ein Nomadic Device 53 ein Modem für Sprachband- oder Breitbanddatenkommunikation. In der Data-over-Voice-Ausführungsform kann eine als Frequenzmultiplexverfahren bekannte Technik implementiert werden, wenn der Eigentümer des Nomadic Device über die Einrichtung sprechen kann, während Daten transferiert werden. Zu anderen Zeiten, wenn der Eigentümer die Einrichtung gerade nicht nutzt, kann beim Datentransfer die gesamte Bandbreite (in einem Beispiel 300 Hz bis 3,4 kHz) genutzt werden. Während das Frequenzmultiplexverfahren bei der analogen Mobilfunkkommunikation zwischen dem Fahrzeug und dem Internet üblich sein kann und nach wie vor genutzt wird, wurde es weitgehend abgelöst von Hybriden wie Code Domain Multiple Access (CDMA), Time Domain Multiple Access (TDMA), Space-Domain Multiple Access (SDMA) für digitale Mobilfunkkommunikation. Diese Standards sind jeweils mit ITU IMT-2000 (3G) konform und bieten Datenraten von bis zu 2 Mbit/s für stationäre oder umhergehende Benutzer und 385 Kbit/s für Benutzer in einem sich fortbewegenden Fahrzeug. 3G-Standards werden derzeit abgelöst von IMT-Advanced (4G), das 100 Mbit/s für Benutzer in einem Fahrzeug und 1 Gbit/s für stationäre Benutzer bietet. Falls der Benutzer über einen mit dem Nomadic Device assoziierten Datentarif verfügt, ist es möglich, dass der Datentarif eine Breitbandübertragung zulässt und das System eine viel größere Bandbreite nutzen könnte (was den Datentransfer beschleunigt). In noch einer anderen Ausführungsform ist das Nomadic Device 53 durch eine Mobilfunkkommunikationseinrichtung (nicht gezeigt) ersetzt, die am Fahrzeug 31 installiert ist. In noch einer anderen Ausführungsform ist das ND 53 möglicherweise eine Einrichtung für ein drahtloses Local Area Network (LAN), das zum Kommunizieren zum Beispiel über (unter anderem) ein 802.11g-Netz (d. h. WiFi) oder ein WiMax-Netz fähig ist.
  • In einer Ausführungsform können ankommende Daten durch das Nomadic Device über Data over Voice oder einen Datentarif, durch den bordinternen BLUETOOTH-Transceiver und in den internen Prozessor 3 des Fahrzeugs geleitet werden. Im Fall bestimmter temporärer Daten zum Beispiel können die Daten im HDD oder in einem anderen Speichermedium 7 so lange gespeichert werden, bis die Daten nicht mehr benötigt werden.
  • Zusätzliche Quellen, die möglicherweise eine Schnittstelle zum Fahrzeug haben, beinhalten eine persönliche Navigationseinrichtung (Personal Navigation Device) 54, zum Beispiel mit einer USB-Verbindung 56 und/oder einer Antenne 58, eine Fahrzeugnavigationseinrichtung 60 mit einer USB- 62 oder einer anderen Verbindung, eine bordseitige GPS-Einrichtung 24 oder ein Remote-Navigationssystem (nicht gezeigt) mit Konnektivität zum Netz 61. USB gehört zu einer Gruppe von Protokollen für serielle Anschlüsse. IEEE 1394 (FireWireTM (Apple), i.LINKTM (Sony) und LynxTM (Texas Instruments)), Serienprotokolle der EIA (Electronics Industry Association), IEEE 1284 (Centronics Port), S/PDIF (Sony/Philips Digital Interconnect Format) und USB-IF (USB Implementers Forum) bilden das Rückgrat der seriellen Standards zwischen Einrichtungen. Die meisten Protokolle können entweder für elektrische oder für optische Kommunikation implementiert werden.
  • Weiter könnte die CPU mit verschiedenen anderen Hilfseinrichtungen 65 kommunizieren. Diese Einrichtungen können durch eine drahtlose 67 oder eine drahtgebundene 69 Verbindung verbunden sein. Die Hilfseinrichtung 65 beinhaltet unter anderem möglicherweise Personal Media Player, drahtlose medizinische Geräte, tragbare Computer, ein Nomadic Device, einen Schlüsselanhänger und dergleichen.
  • Auch oder alternativ könnte die CPU, zum Beispiel mittels eines Transceivers für WiFi (IEEE 803.11) 71, mit einem fahrzeugbasierten Drahtlosrouter 73 verbunden sein. Dadurch könnte ermöglicht werden, dass die CPU mit Remote-Netzen in der Reichweite des lokalen Routers 73 verbunden wird.
  • Zusätzlich dazu, dass beispielhafte Prozesse von einem in einem Fahrzeug befindlichen Fahrzeugcomputersystem ausgeführt werden, werden die beispielhaften Prozesse in bestimmten Ausführungsformen möglicherweise von einem mit einem Fahrzeugcomputersystem kommunizierenden Computersystem ausgeführt. Ein solches System beinhaltet unter anderem möglicherweise eine drahtlose Einrichtung (z. B. unter anderem ein Mobiltelefon) oder ein durch die drahtlose Einrichtung verbundenes Remote-Computersystem (z. B. unter anderem einen Server). Gemeinsam können solche Systeme als fahrzeugassoziierte Computersysteme (Vehicle Associated Computing Systems, VACS) bezeichnet werden. In bestimmten Ausführungsformen führen jeweilige Komponenten der VACS möglicherweise jeweilige Abschnitte eines Prozesses abhängig von der jeweiligen Implementierung des Systems durch. Beispielhaft und ohne Begrenzung ist es, falls ein Prozess einen Schritt des Sendens oder des Empfangens von Informationen mit einer gepaarten drahtlosen Einrichtung aufweist, dann wahrscheinlich, dass die drahtlose Einrichtung den Prozess gerade nicht durchführt, weil die drahtlose Einrichtung Informationen mit sich selbst nicht „senden und empfangen“ würde. Der Durchschnittsfachmann versteht, wann es unzweckmäßig ist, ein jeweiliges VACS auf eine gegebene Lösung anzuwenden. In allen Lösungen kommt in Betracht, dass mindestens das innerhalb des Fahrzeugs selbst befindliche Fahrzeugcomputersystem (Vehicle Computing System, VCS) zum Durchführen der beispielhaften Prozesse fähig ist.
  • 2 veranschaulicht eine beispielhafte Blocktopologie eines fahrzeugbasierten Computersystems, das ein drahtloses Modul verwendet, um mit einem Nomadic Device zu kommunizieren. Ein Nomadic Device 203 kann mit einem VCS 201 und einem Fahrzeugschnittstellenmodul 209 kommunizieren. Das Nomadic Device kann sowohl mit dem VCS 201 als auch mit dem Fahrzeugschnittstellenmodul 209 drahtgebunden oder drahtlos kommunizieren. Im Ausführungsbeispiel von 2 kommuniziert das Nomadic Device 203 mit dem VCS 201 über Bluetooth. Wenngleich das VCS durch drahtlose Signale 202 über diverse Bluetooth-Profile (d. h. HFP, A2DP, AVRCP, GAP, HID etc.) mit dem Nomadic Device kommunizieren kann, zeigt 2 ein Beispiel unter Verwendung des Freisprechprofils (Hands Free Profile). Außerdem veranschaulicht 2, dass das Fahrzeugschnittstellenmodul 209 Daten durch drahtlose Signale 208 über das Human-Interface-Device-Profil an das Nomadic Device kommunizieren kann, wenngleich noch auf beliebige andere der diversen Bluetooth-Profile zugegriffen werden kann.
  • Das VCS 201 kann auch ein Fahrzeugmikrofon 205 zum Empfangen von Spracheingabebefehlen von einem Benutzer nutzen. Die Spracheingabe kann in Verbindung mit einem im VCS, im Nomadic Device oder in einem Remote-Netz befindlichen Spracherkennungssystem genutzt werden. Das VCS kann ein Spracherkennungssystem unter Verwendung des Nomadic Device über das Remote-Netz abrufen. Die Remote-Spracherkennung kann unter Verwendung des drahtlosen Transceivers des Nomadic Device (z. B. GSM, 3G, 4G, LTE, Wi-Fi, Wi-Max etc.) abgerufen werden. Sobald das Nomadic Device das Spracherkennungssystem abgerufen hat, kann das Nomadic Device die Spracherkennungsaufforderungen oder -befehle möglicherweise über das drahtlose Signal 202 an das VCS senden. Die Spracherkennungsaufforderungen sowie andere Ausgaben, die vom Nomadic Device oder von einem mit dem Nomadic Device oder dem VCS kommunizierenden Remote-Server abgerufen werden, können über die Fahrzeuglautsprecher 207 oder andere Ausgaben (z. B. Fahrzeuganzeige, Kombiinstrument etc.) ausgegeben werden. Außerdem kann das VCS Sprachbefehle vom Fahrzeug-MIC 205 empfangen, die über das drahtlose Signal 202 an das Nomadic Device oder den Remote-Sprachserver zu senden sind.
  • Das VCS kommuniziert möglicherweise mit dem Fahrzeugschnittstellenmodul 209, das in den On-Board-Diagnose(ODBII)-Port 217 des Fahrzeugs gesteckt ist. Der OBDII-Port kann Fahrzeugnachrichten vom Fahrzeugdatenbus 221 abrufen. Wenngleich das Fahrzeugschnittstellenmodul in den OBDII-Port im Ausführungsbeispiel des Fahrzeugs gesteckt werden kann, kann das Fahrzeugschnittstellenmodul auch über einen seriellen Port, einen USB-Transceiver, einen BT-Transceiver oder eine andere Schnittstelle mit dem Fahrzeugbus kommunizieren. Weiter kann das Fahrzeugschnittstellenmodul tragbar oder in das Fahrzeug eingebettet sein. Der Datenbus des Fahrzeugs verwendet möglicherweise Standards wie CAN (Controller Area Network), MOST (Media Oriented Systems Transport) oder ein anderes Busprotokoll.
  • Das Fahrzeugschnittstellenmodul 209 beinhaltet möglicherweise ein Controller-Area-Network(CAN)-Unterstützungsmodul 215 oder einen anderen ähnlichen Knoten im Fahrzeugbusnetz, um Diagnosebefehle, Nachrichten oder andere Daten vom Datenbus eines Fahrzeugs abzurufen. Ein Mikrocontroller 213 kann als Hilfsmittel bei der Verarbeitung von Daten, die vom CAN-Unterstützungsmodul 215 und von einem drahtlosen Modul abgerufen werden, verwendet werden. Das drahtlose Modul 211 ist möglicherweise ein Bluetooth-Modul, wie in 2 beispielhaft dargestellt, oder ein beliebiges anderes (entweder drahtgebundenes oder drahtloses) Nahbereichskommunikationsmodul, etwa ein Wi-Fi-Transceiver, Wi-Max, USB, HDMI, RFID etc. Außerdem können das Bluetooth-Modul 211 und der Mikrocontroller 213 über eine USB-UART-Verbindung untereinander kommunizieren. Das Bluetooth-Modul 211 kann zum Kommunizieren mit dem Nomadic Device 203 über das drahtlose Signal 208 genutzt werden. Das drahtlose Signal 208 kann unter Verwendung des Human-Interface-Device-Profils kommunizieren.
  • Der Mikrocontroller 213 kann verwendet werden, um zu bestimmen, wann ein Aktivierungssignal initiiert wird. Der Mikrocontroller 213 kann zum Beispiel bestimmen, dass ein Drücken und Gedrückthalten des PTT-Buttons eine Sprachanforderungssitzung auf dem Nomadic Device initiieren soll. Sobald ein Benutzer den PTT-Überspring-Button drückt und gedrückt hält, kann das tragbare Fahrzeugschnittstellenmodul ein Signal an das Nomadic Device senden, das imitiert, wie ein „HOME“-Button des Nomadic Device eine Spracherkennungssitzung aktiviert. Wenngleich diese Ausführungsform eine Spracherkennungssitzung aktiviert, kann der Mikrocontroller auch genutzt werden, um beliebige Interaktionen mit dem Nomadic Device über das HID-Profil zu imitieren. Somit können beliebige Anwendungen oder Funktionen des Nomadic Device verwendet werden, nicht nur eine Spracherkennungssitzung. Zum Beispiel kann unter Verwendung des Fahrzeugschnittstellenmoduls eine Drittanbieteranwendung auf dem Nomadic Device aktiviert werden. Unterschiedliche Fahrzeuge können möglicherweise unterschiedliche Aktivierungssignale verwenden, um Anwendungen auf dem Nomadic Device zu betreiben oder zu starten.
  • Der Mikrocontroller 213 enthält möglicherweise Software zum Übersetzen von Eingaben von einem beliebigen Fahrzeug ohne Berücksichtigung des Fahrzeugproduzenten, der Fahrzeugmarke oder des Fahrzeugmodells, um eine Funktion auf einem beliebigen Nomadic Device zu betreiben. Somit ist das tragbare Fahrzeugschnittstellenmodul fahrzeugunabhängig. Zum Beispiel kann der Mikrocontroller für die Verarbeitung von Daten von einer Marke oder einem Modell eines Fahrzeugs konfiguriert sein. Der Controller kann die Nachricht, die vom Fahrzeug empfangen wurde, decodieren, um zu bestimmen, dass eine Interaktion mit dem Nomadic Device angefordert wird, und um mit der Aktivierung einer Anwendung, etwa einer Spracherkennungssitzung, zu beginnen. Das Fahrzeugschnittstellenmodul kann, während dieses Fahrzeug einen Eingabecontroller oder eine Eingabe nutzt (d. h. Drücken und Gedrückthalten eines PTT-Buttons, doppeltes Tippen auf einen PTT-Button, einfaches Tippen auf einen PTT-Button), eine spezielle Nachricht von einem Typ senden, während eine andere Marke oder ein anderes Modell während einer anderen speziellen Nutzung des Eingabecontrollers eine Nachricht von einem anderen Typ sendet. Ohne Berücksichtigung des Fahrzeugs kann der Mikrocontroller die vom Datenbus des Fahrzeugs abgerufene Nachricht verstehen und, sofern zweckmäßig, eine spezielle Eingabe des Nomadic Device initiieren.
  • Das tragbare Fahrzeugschnittstellenmodul kann auch einrichtungsunabhängig sein. Somit ist der Mikrocontroller möglicherweise konfiguriert, um basierend auf dem Typ der Einrichtung (z. B. Marke, Modell, Softwareversion etc.) und einem anderen Befehl für eine andere Einrichtung einen speziellen Befehl an die Einrichtung zu senden. Zum Beispiel imitiert das tragbare Fahrzeugschnittstellenmodul möglicherweise das Drücken und Gedrückthalten des Home-Buttons, um die Spracherkennung eines Nomadic Device zu initiieren. Während die Schnittstelle zu einem anderen Nomadic Device besteht, sendet der Mikrocontroller möglicherweise einen anderen Befehl, um stattdessen die Schnittstelle des Nomadic Device zu imitieren, indem er ein doppeltes Tippen auf den Home-Button der Einrichtung aktiviert, um eine Spracherkennungssitzung zu initiieren. Das tragbare Fahrzeugschnittstellenmodul kann bestimmen, welche Befehle an das Nomadic Device zu senden sind, um ein spezielles Merkmal, das ein Benutzer des Fahrzeugs gerade anfordert, zu aktivieren. Der Mikrocontroller kann verstehen, welche Nachrichten unter Verwendung von Bluetooth (z. B. des HID-Profils) oder eines Protokolls von einem anderen Typ, einer API, einer Software etc. an das Nomadic Device zu senden sind.
  • In einer Ausführungsform kann das Spracherkennungssystem durch Verwendung einer Taste am Lenkrad 219 oder einer beliebigen anderen im Fahrzeug befindlichen Einrichtung (z. B. eines Berührungsbildschirms, eines Druckknopfs, einer Tastatur, einer haptischen Einrichtung, eines Drehknopfs etc.) initiiert werden. Nach dem Aktivieren eines Push-to-Talk-Schalters am Lenkrad 219 kann der Eingabecontroller eine Nachricht senden. Unterschiedliche Fahrzeuge können möglicherweise über den Datenbus 221 des Fahrzeugs und den Fahrzeugbustransceiver 215 unterschiedliche Aktivierungssignale verwenden. Das Signal des Eingabecontrollers 219 kann initiieren, dass das Fahrzeugschnittstellenmodul 209 basierend auf der Konfiguration des Mikrocontrollers 213 mit der Aktivierung des Spracherkennungssystems des Nomadic Device beginnt. Außerdem ist der Eingabecontroller möglicherweise auch fähig zum Senden eines Signals an das VCS, um mit der Detektion über das Fahrzeug-MIC 205 für einen Sprachbefehl zu beginnen.
  • Der Eingabecontroller 219 ist möglicherweise fähig zum Senden unterschiedlicher Befehle an das Fahrzeugschnittstellenmodul basierend auf dem Eingabeverfahren, das vom Benutzer, vom Mikrocontroller, vom Fahrzeugproduzenten etc. definiert werden kann. Zum Beispiel kann durch einfaches Drücken des PTT-Buttons initiiert werden, dass das Spracherkennungssystem des VCS aktiviert wird. Jedoch ist das Schnittstellenmodul möglicherweise derart konfiguriert, dass durch Drücken und Gedrückthalten die Spracherkennung des Nomadic Device oder die Spracherkennung des mit dem Nomadic Device kommunizierenden Remote-Netzes initiiert wird. Zusätzliche Eingabevariationen können beinhaltet sein, etwa dreifaches Drücken, doppeltes Drücken und Gedrückthalten, doppeltes Tippen oder eine beliebige andere Kombination zum eindeutigen Aktivieren der unterschiedlichen Spracherkennungssysteme des VCS, des Nomadic Device und des mit dem Nomadic Device kommunizierenden Remote-Sprachservers etc.
  • Außerdem beinhaltet eine alternative Ausführungsform möglicherweise eine interne Tastatur (z. B. eingebaut in das Lenkrad, die auf der Multimedia-Anzeige genutzte Tastatur etc.) oder eine externe Tastatur, die sich als Eingabecontroller verwenden lässt. Die Tastatur kommuniziert möglicherweise unter Verwendung einer drahtgebundenen oder drahtlosen Kommunikation mit dem Fahrzeug oder dem Nomadic Device. Die Tastatur ist möglicherweise fähig zum Initiieren einer Sprachanforderung auf dem Nomadic Device 203 oder dem mit dem Nomadic Device kommunizierenden Remote-Sprachserver. Außerdem ist die Tastatur möglicherweise fähig, zusätzliche Eingangssignale über das Fahrzeugschnittstellenmodul 209 an das Nomadic Device zu senden, um Daten an das Nomadic Device 203 zu senden. Zum Beispiel kann ein Benutzer die Tastatur verwenden, um eine Textnachricht zu tippen, eine Adresse einzugeben, die Benutzerschnittstelle des Nomadic Device zu bedienen etc. Somit kann eine Berührungsbildschirmanzeige des VCS möglicherweise auf einem Nomadic Device nahtlos als Eingabecontroller betrieben werden. Zum Beispiel ist das Fahrzeugschnittstellenmodul möglicherweise zum Verwenden der Eingabe des VCS fähig, um das Nomadic Device zu steuern. Das Nomadic Device kann möglicherweise Schnittstellendaten (z. B. die HMI oder die GUI der Einrichtung) zur Ausgabe auf der Anzeige an das Fahrzeug senden. Der Benutzer kann dann Eingaben des Fahrzeugs zum Steuern des Nomadic Device verwenden, indem er Befehle durch das Fahrzeugschnittstellenmodul sendet.
  • In einer anderen Ausführungsform kann das Fahrzeugschnittstellenmodul verwendet werden, um Befehle an Einrichtungen an Remote-Standorten zu senden. Das Fahrzeugschnittstellenmodul kann eine Remote-Einrichtung betreiben, indem es die Datenverbindung des Nomadic Device verwendet, um Befehle an die Remote-Einrichtung zu senden. Zum Beispiel können Geräte in einem Haushalt mit einem bordexternen Server kommunizieren. Ein Fahrer kann möglicherweise durch Senden eines Signals vom VCS an das Fahrzeugschnittstellenmodul und an das Nomadic Device eine Funktion initiieren oder das Haushaltsgerät bedienen. Vom Nomadic Device kann das Signal an einen Remote-Server, der mit dem Gerät kommuniziert, gesendet werden.
  • In alternativen Ausführungsformen kann das Schnittstellenmodul auch Software- oder Firmware-Aktualisierungen vom Remote-Server abrufen. Das Fahrzeugschnittstellenmodul beinhaltet möglicherweise seinen eigenen unabhängigen Transceiver, um mit dem Remote-Server zu kommunizieren, oder verwendet möglicherweise das VCS oder das Nomadic Device, um mit dem Remote-Server zu kommunizieren. Die Software- oder Firmware-Aktualisierungen können verwendet werden, um Bluetooth-Profile, die Fahrzeugdatenbusübersetzung oder eine andere Funktionalität zu aktualisieren.
  • 3 zeigt ein veranschaulichendes Fließschema, das ein fahrzeugbasiertes Computersystem, das mit einem Mobiltelefon kommuniziert, verwendet. Das VCS verwendet möglicherweise einen Bluetooth-Transceiver zum Paaren mit einem Nomadic Device 301, etwa einem Mobiltelefon. Beim Paarungsprozess werden möglicherweise unterschiedliche Bluetooth-Profile verwendet, um die Kommunikation zwischen dem VCS und dem Nomadic Device zu begünstigen. Einige dieser Profile beinhalten möglicherweise HFP, A2DP, AVRCP, PBAP, HID, BVRA (Teil des HFP-Profils) etc. Der Paarungsprozess lässt sich entweder vom Mobiltelefon oder vom VCS aus bewerkstelligen.
  • Außerdem kommuniziert das VCS möglicherweise mit dem tragbaren Fahrzeugschnittstellenmodul. Das tragbare Fahrzeugschnittstellenmodul kann im OBDII-Port eines Fahrzeugs installiert sein, um Nachrichten vom Fahrzeugdatenbus abzurufen. Das tragbare Fahrzeugschnittstellenmodul lässt sich auch mit einem Nomadic Device 302, etwa einem Mobiltelefon, paaren. Der Paarungsprozess lässt sich vom Mobiltelefon, vom tragbaren Fahrzeugschnittstellenmodul oder vom VCS aus bewerkstelligen. Das tragbare Fahrzeugschnittstellenmodul kann unter Verwendung anderer Bluetooth-Profile oder drahtloser Signale als derjenigen, die vom VCS genutzt werden, mit dem Nomadic Device kommunizieren. Zum Beispiel kann das tragbare Fahrzeugschnittstellenmodul über das HID-Profil mit dem Nomadic Device kommunizieren, während das VCS über das HFP-Profil mit dem Nomadic Device kommunizieren kann. Außerdem kann das tragbare Fahrzeugschnittstellenmodul einen völlig anderen Funkstandard als das VCS verwenden, um mit dem Nomadic Device zu kommunizieren. In anderen Ausführungsformen kann das tragbare Fahrzeugschnittstellenmodul die gleichen Signale verwenden, um sowohl mit dem VCS als auch mit dem Nomadic Device zu kommunizieren, und sie können auch drahtgebunden sein.
  • Der Benutzer kann eine Eingabeanforderung aktivieren, die vom Fahrzeugschnittstellenmodul bestimmt wird, um mit einer Spracherkennungs(VR)-Sitzung des Nomadic Device zu beginnen. Das VCS kann mit dem Eingabecontroller kommunizieren und eine Eingabeanforderung 303 empfangen. Das Fahrzeugschnittstellenmodul lauscht möglicherweise auf die Nachrichten auf dem Fahrzeugbus, um zu bestimmen, wann Funktionen oder Anwendungen auf dem Nomadic Device zu initiieren sind. Die Eingabe ist aktivierbar über einen Lenkradschalter, einen Berührungsbildschirm, einen Druckknopf oder eine Schaltfläche des Fahrzeugs, einen Schalter etc.
  • Das Fahrzeugschnittstellenmodul kann bestimmen, ob der Eingabecontroller die Anforderung zum Beginnen mit einer VR-Sitzung oder eine andere Funktion oder Anwendung auf dem Nomadic Device initiiert hat. In bestimmten Ausführungsformen ist das Schnittstellenmodul möglicherweise dafür programmiert, um die VR-Sitzungsanforderung an das Nomadic Device durch einen einmaligen Vorgang zu initiieren, etwa indem ein Push-to-Talk(PTT)-Schalter am Lenkrad gedrückt gehalten wird. Alternativ kann durch einfaches Drücken des PTT-Schalters eine VR-Anforderung an das Spracherkennungssystem des VCS zur Ausgabe an den Benutzer initiiert werden. Somit kann das Fahrzeugschnittstellenmodul Befehle ignorieren, die als für das Nomadic Device 307 nicht geltend angesehen werden, und das VCS kann die Befehle normal ausführen.
  • Nach einer Anforderung zum Initiieren einer VR-Sitzung des Nomadic-Device-Telefons kommuniziert das VCS mit dem Mobiltelefon möglicherweise über das tragbare Fahrzeugschnittstellenmodul, um eine Anforderung einer VR-Sitzung 309 zu initiieren. Das VCS sendet möglicherweise eine Nachricht an das tragbare Fahrzeugschnittstellenmodul. Das tragbare Fahrzeugschnittstellenmodul sendet dann möglicherweise eine Nachricht oder Anforderung an das Nomadic Device, um eine VR-Sitzung auf dem Mobiltelefon oder einem Remote-Sprachanwendungsserver zu initiieren, falls das Fahrzeugschnittstellenmodul bestimmt, dass die Nachricht umgewandelt und an das Nomadic Device gesendet werden soll. Das Schnittstellenmodul kann das Nomadic Device so steuern, dass die Schnittstelle der Einrichtung beim Empfangen einer solchen Nachricht imitiert wird. Das tragbare Fahrzeugschnittstellenmodul kann über eine verdrahtete oder drahtlose Verbindung (z. B. Bluetooth, Wi-Fi, Wi-Max etc.) mit dem Nomadic Device kommunizieren, während das VCS seine eigene dedizierte drahtlose Verbindung zum Nomadic Device verwenden kann. In einer Ausführungsform verwendet das VCS möglicherweise das tragbare Fahrzeugschnittstellenmodul, welches das HID-Profil nutzt, um für bestimmte Signale, die zum Aktivieren von Funktionen des Nomadic Device verwendet werden, mit dem Nomadic Device zu kommunizieren. Außerdem kann das VCS direkt über das HFP-Profil mit dem Nomadic Device kommunizieren. Somit kann das VCS zwei getrennte Bluetooth-Verbindungen zum Nomadic Device aufrechterhalten.
  • Wenngleich das VCS über das Schnittstellenmodul eine VR-Sitzung auf dem Nomadic Device initiieren kann, kann für den Betrieb auf dem Nomadic Device zusätzliche Funktionalität verfügbar sein. Zum Beispiel sendet das VCS möglicherweise eine Anforderung an ein Nomadic Device, um bestimmte Merkmale zu deaktivieren oder aktivieren 311. Das VCS sendet die Anforderung möglicherweise über den dedizierten Bluetooth-Transceiver des VCS oder über das tragbare Fahrzeugschnittstellenmodul. Zum Beispiel verwendet das VCS möglicherweise das tragbare Fahrzeugschnittstellenmodul über die Bluetooth-Verbindung über das HID-Profil, um anzufordern, dass das Nomadic Device die Tastatur des Nomadic Device deaktiviert. In alternativen Ausführungsformen kann das VCS andere Merkmale der Nomadic-Anzeige deaktivieren, etwa den Textnachrichtenversand, die Anzeige, die Lautsprecher, den Rufton etc. Außerdem können die Merkmale zu einem speziellen Zeitpunkt oder bei einem speziellen Zustand deaktiviert werden (z. B. wenn sich das Fahrzeug mit > 3 Meilen pro Stunde fortbewegt, wenn das Fahrzeug nicht in Parkstellung ist oder wenn sich die Einrichtungen über Bluetooth miteinander verbinden). Das Fahrzeugschnittstellenmodul oder das VCS kann die Anforderung zum Aktivieren/Deaktivieren eines Merkmals zu einem beliebigen Zeitpunkt beim Paaren mit dem Nomadic Device an das Nomadic Device senden, nicht nur wie in der vorliegenden Ausführungsform veranschaulicht. Somit soll das Fließschema nur als Beispiel dafür dienen, wann die Anforderung gesendet wird.
  • Des Weiteren kommuniziert das VCS möglicherweise mit einer Tastatur oder einem anderen Eingabecontroller. Die Tastatur kann zum Bedienen des Nomadic Device über das HID-Profil verwendet werden. Zusätzliche Ausführungsformen verwenden möglicherweise andere Eingabeeinrichtungen (Maus, haptische Einrichtung, Druckknopf, Drehknopf, Lenkradsteuerelemente, Schaltflächen auf einem Berührungsbildschirm etc.), um die Benutzerschnittstelle des Nomadic Device zu bedienen.
  • Das VCS empfängt Ausgaben bezüglich der VR-Sitzung möglicherweise über die drahtlose Verbindung vom Nomadic-Telefon 313. In einem Beispiel kann das Nomadic Device Informationen bezüglich der VR-Sitzung von einem Remote-Server abrufen. Die Informationen beinhalten möglicherweise ein Sprachführungsmenü, eine ausgegebene Antwort, bordexterne Daten (d. h. Wetter, Sport, Nachrichten, Kontaktinformationen, Musikdaten etc.) etc. Das Nomadic Device kann durch die Lautsprecher des Fahrzeugs über die HFP-Profilverbindung eine Antwort ausgeben. In anderen Ausführungsformen sendet das Nomadic Device möglicherweise Daten an das VCS zur Ausgabe auf einer Fahrzeuganzeige (z. B. Kombiinstrument, Navigationsanzeige, RSE) oder anderen Ausgabeterminals.
  • Nach der VR-Sitzungsinitialisierung empfängt das VCS möglicherweise eine Eingabe vom Benutzer bezüglich der Sitzung 315. Die Eingabe ist möglicherweise eine gesprochene Sprachanforderung von einem Benutzer, die von einem Fahrzeugmikrofon oder dem Mikrofon eines Nomadic Device abgerufen wird. Zum Beispiel wird nach dem Aktivieren der VR-Sitzung ein Ton, der angibt, dass die VR-Sitzung begonnen hat, möglicherweise über die Fahrzeuglautsprecher ausgegeben. Die VR-Sitzung wartet möglicherweise darauf, dass eine Eingabe abgerufen und das Fahrzeugmikrofon aktiviert wird, um eine der VR-Sitzung entsprechende Eingabe zu empfangen. Die Spracheingabe kann zum Aktivieren eines Befehls auf dem Nomadic Device verwendet werden. Die Eingabe ist möglicherweise auch eine manuelle Eingabe unter Verwendung einer Fahrzeugtastatur, eines Berührungsbildschirms, eines Lenkradschalters oder eines anderen Eingabecontrollers (z. B. eines Eingabecontrollers, der mit dem VCS oder dem Fahrzeugschnittstellenmodul über drahtgebundene oder drahtlose Kommunikation kommuniziert). Der Eingabecontroller des Fahrzeugs kann verwendet werden, um das Nomadic Device zu bedienen, ohne physisch direkt mit dem Nomadic Device interagieren zu müssen. Somit ist das Nomadic Device für einen Benutzer möglicherweise außer Reichweite, doch ein Benutzer kann die Einrichtung über das VCS bedienen.
  • Das VCS kann die Eingabe an das Nomadic Device 317 senden. Die Eingabe kann über eine drahtgebundene oder drahtlose Verbindung über das VCS gesendet werden oder kann in anderen Ausführungsformen sogar das tragbare Fahrzeugschnittstellenmodul verwenden. In einer Ausführungsform sendet das VCS die Sprachanforderung möglicherweise über das HFP-Profil an das Nomadic Device. Zum Beispiel kann das VCS Spracheingaben von einem das Fahrzeugmikrofon verwendenden Benutzer empfangen und diese Spracheingaben unter Verwendung von Bluetooth an ein Mobilfunktelefon senden. Zusätzliche Daten können auch an das Nomadic Device gesendet werden, um Merkmale des Nomadic Device zu aktivieren oder deaktivieren.
  • Das Nomadic Device kann die Sprachanforderung verwenden und die Sprachanforderung lokal auf dem Nomadic Device verarbeiten oder die Sprachanforderung bordextern an einen Remote-Sprachanwendungsserver senden. Das Nomadic Device verwendet möglicherweise eine hybride Lösung, bei der bestimmte Sprachanforderungen bordintern verarbeitet werden (z. B. eine Sprachanforderung, die auf dem Nomadic Device gespeicherte Kontaktinformationen oder Musikdaten bearbeitet) und andere remote behandelt werden (z. B. durch Verwendung bordexterner Daten oder bordexterner Verarbeitungsfähigkeiten). Diverse Betriebssysteme von Mobiltelefonen verwenden Spracherkennungslösungen, die in Verbindung mit bestimmten Ausführungsformen genutzt werden können, etwa Siri von iOS oder Google Voice Recognition von Android. Drittanbieter-Spracherkennungsanwendungen können ebenfalls vom Nomadic Device verwendet werden. Das VCS kann vom Nomadic Device unter Verwendung des HFP-Profils des Telefons eine Antwort empfangen. Zum Beispiel hat ein VCS ein Telefon möglicherweise dafür aktiviert, dass es eine Sprachanforderung zur Abfrage des Wetters verarbeitet. Das Mobiltelefon oder ein mit dem Telefon kommunizierender Server hat die Sprachanforderung möglicherweise verarbeitet. Nachdem das Telefon eine Antwort abgerufen hat, kann das Telefon die Antwort über das HFP-Profil an das VCS senden.
  • Nach dem Abrufen der Antwort von einem Nomadic Device 319 kann das VCS die Antwort 321 ausgeben. In einem Beispiel kann das VCS eine Antwort von der VR-Sitzung über die Lautsprecher des Fahrzeugs ausgeben. In einer anderen Ausführungsform kann das VCS eine Antwort unter Verwendung eines anderen Profils über die Fahrzeuganzeige ausgeben. Die Antwort kann eine zusätzliche Eingabe des Benutzers erfordern oder kann die Anforderung des Benutzers einfach ausgeben.
  • Wenngleich hierin beispielhafte Prozesse und Verfahren gezeigt werden, versteht es sich, dass diese nur Veranschaulichungszwecken dienen. Der Durchschnittsfachmann verstünde, dass die Schritte davon in einer beliebigen geeigneten Reihenfolge durchgeführt werden könnten, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Weiter verstünde der Durchschnittsfachmann, dass gemäß den Ausführungsbeispielen einige und/oder alle der Schritte durch ähnliche Prozesse, die ähnliche Ergebnisse erzielen, ersetzt werden könnten und/oder, falls nicht nötig, ausgelassen werden könnten, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
  • 4 veranschaulicht ein beispielhaftes Ablaufdiagramm eines Lenkrads, das unter Verwendung des Fahrzeugschnittstellenmoduls mit einer iOS-Einrichtung interagiert. Das nicht ausschließliche Beispiel verwendet eine Lenkradeingabe, eine Fahrzeugschnittstelleneinrichtung und ein Nomadic Device, welches das iOS-Betriebssystem als die auf dem Nomadic Device laufende Software verwendet. Der Durchschnittsfachmann kann andere Einrichtungen als diejenigen, die unten offenbart werden, verwenden und dabei ähnliche Ergebnisse erzielen.
  • Das VCS kann mit einem Eingabecontroller wie einem Lenkradschalter 401 kommunizieren. Nachdem der Benutzer den Lenkradschalter aktiviert hat (z. B. Gedrückthalten des PTT-Buttons), sendet das Lenkrad eine „Button-Click“-Nachricht auf dem CAN-Bus 407. Die „Button-Click“-Nachricht wird von der Fahrzeugschnittstelleneinrichtung 403 über den CAN-Bus des Fahrzeugs abgerufen.
  • Die Fahrzeugschnittstelleneinrichtung 403 kann die Nachricht vom Lenkradschalter oder von einer anderen VCS-Komponente empfangen. Die Fahrzeugschnittstelleneinrichtung kann verstehen, dass die spezielle Aktion des Benutzers eine Funktionalität auf dem Nomadic Device initiieren soll. Die Fahrzeugschnittstelleneinrichtung 403 kann das „Button-Click“-CAN-Signal von der Lenkradtaste in ein „Home-Button-Langdrücken“ an das Nomadic Device umwandeln 409. Somit kann das „Home-Button-Langdrücken“ zum Aktivieren einer Spracherkennungssitzung verwendet werden. Das Fahrzeugschnittstellenmodul kann Nachrichten von Fahrzeugen von beliebigen Typen (einschließlich Booten, Motorrädern, Flugzeugen etc.) für Einrichtungen von beliebigen Typen, die mit dem Schnittstellenmodul kommunizieren, umwandeln.
  • Die Fahrzeugschnittstelleneinrichtung 403 kann eine Nachricht über das HID-Bluetooth-Profil an das Nomadic Device senden 411. Die HID-Nachricht ist möglicherweise ein „Klicken und Halten“ des Home-Buttons des Nomadic Device, wodurch wiederum eine Spracherkennungssitzung (z. B. Siri einer iOS-Einrichtung) aktiviert werden kann. Somit kann das Nomadic Device 405 mit der Spracherkennungssitzung 413 beginnen. Sobald die Spracherkennungssitzung beginnt, kann das Nomadic Device unter Verwendung einer drahtlosen Verbindung (z. B. eines HFP-Profils) mit dem VCS kommunizieren, um Daten oder Informationen bezüglich der Sprachanforderung des Benutzers zu senden/empfangen.
  • Die hierin offenbarten Prozesse, Verfahren oder Algorithmen können bereitstellbar sein für/implementierbar sein von Verarbeitungseinrichtungen, Controller(n) oder Computer(n), die beliebige bestehende programmierbare elektronische Steuereinheiten oder dedizierte elektronische Steuereinheiten beinhalten können. Ebenso können die Prozesse, Verfahren oder Algorithmen als von einem Controller oder einem Computer ausführbare Daten und Anweisungen in vielen Formen gespeichert werden, unter anderem als Informationen, die dauerhaft auf nicht beschreibbaren Speichermedien wie ROM-Einrichtungen gespeichert sind, und Informationen, die veränderbar auf beschreibbaren Speichermedien wie Disketten, Magnetbändern, CDs, RAM-Einrichtungen und anderen magnetischen und optischen Medien gespeichert sind. Die Prozesse, Verfahren oder Algorithmen können auch in einem von Software ausführbaren Objekt implementiert sein. Alternativ können die Prozesse, Verfahren oder Algorithmen insgesamt oder teilweise mittels geeigneter Hardwarekomponenten wie anwendungsspezifischer integrierter Schaltungen (Application Specific Integrated Circuits, ASICs), feldprogrammierbarer Gate Arrays (Field-Programmable Gate Arrays, FPGAs), Ablaufsteuereinheiten, Controllern oder anderer Hardwarekomponenten oder Einrichtungen oder einer Kombination von Hardware-, Software- und Firmwarekomponenten ausgeführt sein.
  • Auch wenn oben beispielhafte Ausführungsformen beschrieben werden, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen von den Ansprüchen erfassten Formen beschreiben. Die in der Patentschrift genutzten Begriffe sind beschreibende und keine begrenzenden Begriffe, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Gedanken und vom Schutzbereich der Offenbarung abzuweichen. Wie zuvor beschrieben, können die Merkmale verschiedener Ausführungsformen so kombiniert werden, dass sie weitere Ausführungsformen der Erfindung bilden, die eventuell nicht explizit beschrieben oder veranschaulicht werden. Auch wenn verschiedene Ausführungsformen möglicherweise so beschrieben wurden, dass sie gegenüber anderen Ausführungsformen oder Implementierungen nach dem Stand der Technik hinsichtlich eines oder mehrerer gewünschter Eigenschaften Vorteile bereitstellen oder bevorzugt werden, erkennt der Durchschnittsfachmann, dass ein oder mehrere Merkmale oder eine oder mehrere Eigenschaften beeinträchtigt sein können, um gewünschte übergreifende Systemattribute zu erzielen, die von der speziellen Anwendung und Implementierung abhängen. Diese Attribute können unter anderem die Kosten, die Stärke, die Haltbarkeit, die Lebenszykluskosten, die Absetzbarkeit, das Aussehen, die Verpackung, die Größe, die Wartbarkeit, das Gewicht, die Produzierbarkeit, die Fabrikationseignung etc. beinhalten. Demzufolge liegen Ausführungsformen, die hinsichtlich einer oder mehrerer Eigenschaften als weniger wünschenswert gegenüber anderen Ausführungsformen oder Implementierungen nach dem Stand der Technik beschrieben werden, nicht außerhalb des Schutzbereichs der Offenbarung und können für jeweilige Anwendungen wünschenswert sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • IEEE 1394 [0024]
    • IEEE 1284 [0024]
    • IEEE 803.11 [0026]

Claims (10)

  1. Fahrzeugschnittstellenmodul, das konfiguriert ist, um mit einem Nomadic Device und einem Fahrzeug zu kommunizieren, das Folgendes umfasst: einen drahtlosen Transceiver, der konfiguriert ist, um mit einem Nomadic Device zu kommunizieren; einen Fahrzeugtransceiver, der konfiguriert ist, um mit einem Fahrzeugdatenbus zu kommunizieren; und einen Prozessor, der konfiguriert ist, um: a) ein Signal vom Fahrzeugdatenbus mittels des Fahrzeugtransceivers zu empfangen, wobei das Signal durch eine Benutzereingabe in ein Fahrzeugcomputersystem initiiert wurde; b) zu bestimmen, dass das Signal zur Aktivierung einer Spracherkennungssitzung auf dem Nomadic Device auffordert; und b) eine Eingabe in das Nomadic Device mittels des drahtlosen Transceivers bereitzustellen, wobei die Eingabe eine Spracherkennungssitzung des Nomadic Device initiiert.
  2. Fahrzeugschnittstellenmodul gemäß Anspruch 1, wobei der Prozessor weiter konfiguriert ist, um über den drahtlosen Transceiver eine Anforderung an das Nomadic Device zum Aktivieren oder Deaktivieren einer Eingabe oder einer Ausgabe des Nomadic Device zu senden.
  3. Fahrzeugschnittstellenmodul gemäß Anspruch 2, wobei die Anforderung Deaktivieren einer Tastatur des Nomadic Device beinhaltet.
  4. Fahrzeugschnittstellenmodul gemäß Anspruch 2, wobei die Anforderung Deaktivieren eines Bildschirms des Nomadic Device beinhaltet.
  5. Fahrzeugschnittstellenmodul gemäß Anspruch 1, wobei das Fahrzeugschnittstellenmodul weiter konfiguriert ist, um in einem On-Board-Diagnose-Port eines Fahrzeugs installiert zu werden.
  6. Fahrzeugschnittstellenmodul gemäß Anspruch 1, wobei der drahtlose Transceiver eine Bluetooth-Verbindung zu einem Human-Interface-Device-Profil verwendet, um mit dem Nomadic Device zu kommunizieren.
  7. Fahrzeugschnittstellenmodul gemäß Anspruch 1, wobei das Fahrzeugschnittstellenmodul eine Eingabe in das Nomadic Device mittels eines Human-Interface-Device-Profils bereitstellt.
  8. Fahrzeugschnittstellenmodul gemäß Anspruch 1, wobei der Prozessor weiter konfiguriert ist, um die Initiierung von Anwendungen auf unterschiedlichen Nomadic Devices basierend auf dem vom Fahrzeugdatenbus empfangenen Signal zu bestimmen.
  9. Fahrzeugschnittstellenmodul gemäß Anspruch 1, wobei das Fahrzeugschnittstellenmodul tragbar ist.
  10. Fahrzeugschnittstellenmodul gemäß Anspruch 1, wobei das Nomadic Device ein Tablet, ein Mobiltelefon oder ein Musik-Player ist.
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