DE102014206056A1 - System und Verfahren zur Steuerung von Audiosignalen - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Steuerung von Audiosignalen, insbesondere in einem Fahrzeug, umfassend einen Mehrkernprozessor, einen Speicher und wenigstens ein erstes Betriebssystem und ein zweites Betriebssystem.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Steuerung von Audiosignalen, insbesondere in einem Fahrzeug, umfassend einen Mehrkernprozessor, einen Speicher und wenigstens ein erstes Betriebssystem und ein zweites Betriebssystem.
  • Derartige Systeme sind aus dem Stand der Technik bereits bekannt. In Fahrzeugen sind heutzutage eine Vielzahl von Audioquellen vorhanden, die durch die Bordelektronik bezüglich ihrer Priorität geordnet und gemischt werden müssen. So ist es beispielsweise wichtig, dass ein Warnsignal eine laufende Musikwiedergabe übertönt.
  • Die Audioquellen werden oftmals mit einer Vielzahl von verschiedenen Betriebssystemen betrieben. So wird beispielsweise ein Smartphone mit einem proprietären Betriebssystem über eine Funkverbindung zur Musikwiedergabe mit dem Fahrzeug gekoppelt, während die fahrzeuginterne Musikanlage mit einem anderen Betriebssystem betrieben wird. Daher stellt sich das Problem, wo und wie die verschiedenen Audiosignale der verschiedenen Audioquellen verarbeitet, also insbesondere abgemischt und an die Lautsprecher des Fahrzeuges weitergeleitet werden.
  • Es war daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes System und ein Verfahren zur Steuerung von Audiosignalen, insbesondere in Fahrzeugen, zur Verfügung zu stellen, welches eine einfache und zuverlässige Verarbeitung von Audiosignalen aus verschiedenen Audioquellen ermöglicht.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch ein System zur Steuerung von Audiosignalen, insbesondere in einem Fahrzeug, umfassend einen Mehrkernprozessor, einen Speicher und wenigstens ein erstes Betriebssystem und ein zweites Betriebssystem, wobei das erste Betriebssystem und das zweite Betriebssystem jeweils ein lokales Audioverwaltungsmodul und eine Audiosignalschnittstelle aufweisen, wobei das lokale Audioverwaltungsmodul zur Weiterleitung eines Audiosignals an die jeweilige Audiosignalschnittstelle vorgesehen ist, wobei das erste Betriebssystem insbesondere zur Bereitstellung von system- und/oder sicherheitsrelevanten Audiosignalen vorgesehen ist und wobei das zweite Betriebssystem insbesondere mit wenigstens einer Audiosenke gekoppelt ist.
  • Die bezüglich dieses Gegenstandes der vorliegenden Erfindung gemachten Ausführungen gelten auch für das erfindungsgemäße Verfahren umgekehrt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Steuerung von Audiosignalen, insbesondere in einem Fahrzeug, umfassend einen Mehrkernprozessor, einen Speicher und wenigstens ein erstes Betriebssystem und ein zweites Betriebssystem. Vorzugsweise ist das System derart konfiguriert, dass das erste Betriebssystem wenigstens auf einem ersten Kern des Mehrkernprozessors ausgeführt wird und/oder das zweite Betriebssystem wenigstens auf einem zweiten Kern des Mehrkernprozessors ausgeführt wird. Durch die getrennte Ausführung der Betriebssysteme auf unterschiedlichen Kernen des Mehrkernprozessors wird in besonders vorteilhafter Weise eine bessere Trennung der Betriebssysteme und der durch sie gesteuerten Prozesse erzielt, was die Sicherheit des Systems verbessert und gleichzeitig dessen Komplexität verringert.
  • Erfindungsgemäß weisen nun das erste Betriebssystem und das zweite Betriebssystem jeweils ein lokales Audioverwaltungsmodul und eine Audiosignalschnittstelle auf, wobei das lokale Audioverwaltungsmodul zur Weiterleitung eines Audiosignals an die jeweilige Audiosignalschnittstelle vorgesehen ist, wobei das erste Betriebssystem insbesondere zur Bereitstellung von system- und/oder sicherheitsrelevanten Audiosignalen über die Audiosignalschnittstelle vorgesehen ist und wobei das zweite Betriebssystem insbesondere mit wenigstens einer Audiosenke gekoppelt ist. Vorzugsweise soll unter Audiosenke dabei jede Vorrichtung verstanden werden, die zu einer, insbesondere physikalischen, Wiedergabe eines Audiosignals vorgesehen ist. Besonders bevorzugt ist die Audiosenke wenigstens ein Audioverstärker und/oder ein Lautsprecher und/oder ein Kopfhörer. Somit wird vorteilhafterweise erreicht, dass das zweite Betriebssystem die Verarbeitung aller Audiosignale übernimmt und diese dann an die Audiosenke weiterleitet, wobei besonders vorteilhaft die Bereitstellung der system- und/oder sicherheitsrelevanten Audiosignale getrennt von der Bereitstellung anderer Signale erfolgt. In besonders vorteilhafter Weise wird es einem Benutzer des Systems gestattet, wie gewohnt alle Audioquellen und -senken zu steuern, beispielsweise hinsichtlich der Lautstärke, während das System unter Einhaltung der Priorität der sicherheits- und/oder systemrelevanten Audiosignale die Verarbeitung und Ausgabe aller Audiosignale steuert.
  • Vorzugsweise ist das erste Betriebssystem ein Echtzeitbetriebssystem, insbesondere QNX, oder Integrity, und/oder das zweite Betriebssystem ein Infotainmentbetriebssystem, insbesondere ein Linux-basiertes Betriebssystem. Unter einem Infotainmentbetriebssystem soll insbesondere ein Betriebssystem verstanden werden, welches speziell in Fahrzeugen für die gemeinsame Nutzung von Informationssystemen, beispielsweise Navigationssystemen und/oder Freisprecheinrichtungen, und Entertainment- also Unterhaltungssystemen, wie beispielsweise ein Autoradio, CD-Abspielgeräte und/oder Videoabspielgeräte, entwickelt, optimiert und/oder eingesetzt wird. Es ist besonders vorteilhaft, dass das erste Betriebssystem ein Echtzeitbetriebssystem ist, da somit beispielsweise sicherheitsrelevante Audiosignale, wie beispielsweise ein Ton, der einen plötzlichen Reifendruckverlust anzeigt, ohne Zeitverzögerung bereitgestellt werden.
  • Vorzugsweise ist das System derart konfiguriert, dass das zweite Betriebssystem einem von dem ersten Betriebssystem weitergeleiteten Audiosignal eine höchste Priorität zuordnet, insbesondere eine höhere Priorität als einem nicht von dem ersten Betriebssystem weitergeleiteten Audiosignal. Dadurch wird vorteilhafterweise sichergestellt, dass sicherheitsrelevante und/oder systemrelevante Audiosignale vorrangig von dem zweiten Betriebssystem verarbeitet und/oder ausgegeben werden. Besonders bevorzugt wird die Lautstärke des von dem ersten Betriebssystem weitergeleiteten Audiosignals im Vergleich zu wenigstens einem anderen Audiosignal erhöht oder das andere Audiosignal wird während der Wiedergabe des von dem ersten Betriebssystem weitergeleiteten Audiosignals wenigstens teilweise stumm geschaltet. Alternativ oder zusätzlich wird die Wiedergabe des anderen Audiosignals während der Wiedergabe des von dem ersten Betriebssystem weitergeleiteten Audiosignals angehalten und insbesondere anschließend fortgesetzt.
  • Vorzugsweise weisen das erste Betriebssystem und/oder das zweite Betriebssystem ein zentrales Audioverwaltungsüberwachungsmodul auf, welches besonders bevorzugt zur Überwachung der lokalen Audioverwaltungsmodule vorgesehen ist. Dadurch ist es vorteilhafterweise möglich, die Fehleranfälligkeit des Systems zu reduzieren. Falls sowohl das erste Betriebssystem als auch das zweite Betriebssystem ein zentrales Audioverwaltungsüberwachungsmodul aufweisen, wird durch die technische Redundanz die Stabilität und Sicherheit des Systems vorteilhafterweise weiter verbessert.
  • Vorzugsweise ist das System ein eingebettetes System. Somit wird eine einfache Integration in das Fahrzeug ermöglicht sowie ein einfacher und kostengünstiger Herstellungsprozess.
  • Vorzugsweise weist das zweite Betriebssystem ein Audiosignalnachbearbeitungsmodul auf, welches alle bereitgestellten Audiosignale nach vorbestimmten Kriterien verarbeitet und vorzugsweise an die Audiosenke weiterleitet. Besonders bevorzugt gehören wenigstens Priorität, Höhen, Tiefen, Lautstärke und/oder räumliche Verteilung zu den vorbestimmten Kriterien. Ganz besonders bevorzugt mischt das Audiosignalnachbearbeitungsmodul alle an das zweite Betriebssystem weitergeleiteten und/oder von dem zweiten Betriebssystem bereitgestellten Audiosignale entsprechend der vorbestimmten Kriterien.
  • Vorzugsweise umfasst das System ein drittes Betriebssystem, insbesondere ein Smartphonebetriebssystem, welches besonders bevorzugt zur Ausführung auf einem dritten Kern des Mehrkernprozessors vorgesehen ist, wobei das dritte Betriebssystem wenigstens eine Audiosignalschnittstelle aufweist. Ganz besonders bevorzugt ist das Smartphonebetriebssystem ein wenigstens teilweise auf Android, iOS, Blackberry OS, Blackberry 10 und/oder Symbian basierendes Smartphonebetriebssystem. Dadurch ist es in vorteilhafter Weise möglich, eine Verbindung eines Smartphones als Audioquelle zu realisieren, beispielsweise über entsprechende Applikationen, sogenannte Apps. Dabei gewährleistet das dritte Betriebssystem in besonders vorteilhafter Weise eine kompatible Anbindung an das erfindungsgemäße System, insbesondere über die Audiosignalschnittstelle. Der Fachmann erkennt, dass somit insbesondere eine im Wesentlichen vollständige Integration einer Smartphonefunktionalität in das System möglich ist. Noch mehr bevorzugt ist das dritte Betriebssystem im Wesentlichen zur Weiterleitung von Audiosignalen von einem mit dem System wenigstens gekoppelten Smartphone an das zweite Betriebssystem vorgesehen. Dadurch können beispielsweise in vorteilhafter Weise Navigationsanweisungen, die über ein Smartphone bereitgestellt werden, mit Audiosignalen einer Musikwiedergabe durch ein mit dem zweiten Betriebssystem verbundenes CD-Abspielgerät kombiniert werden und in verschiedenen Lautstärken abgemischt werden, wobei ein Systemwarnton des ersten Betriebssystems sowohl die Navigationsanweisungen als auch die Musikwiedergabe übertönt.
  • Vorzugsweise umfasst das System eine Vielzahl von Betriebssystemen, besonders bevorzugt ist die Anzahl der Betriebssysteme mit der Anzahl von Kernen des Multikernprozessors korreliert. Ganz besonders ist die Anzahl von Betriebssystemen des Systems gleich der Anzahl der Kerne des Multikernprozessors.
  • Vorzugsweise ist wenigstens eine Audioquelle mit dem zweiten Betriebssystem und/oder dritten Betriebssystem verbunden. Besonders bevorzugt ist die Audioquelle ein CD-Abspielgerät, eine MP3-Datenbank, ein analoges oder digitales Radio, ein Audiostream, ein Videoabspielgerät, ein über einen analogen Audioeingang, insbesondere einen AUX-Eingang, verbundenes Abspielgerät, ein über einen digitalen Audioeingang, insbesondere einen USB-Eingang, verbundenes Abspielgerät und/oder ein kabellos, insbesondere über eine WLAN- und/oder Bluetooth-Verbindung, verbundenes Abspielgerät.
  • Vorzugsweise umfasst das System ein Sicherheitsmodul, welches das erste Betriebssystem und das zweite Betriebssystem und/oder das dritte Betriebssystem voneinander wenigstens teilweise trennt. Besonders bevorzugt ist eine solche Trennung über eine Firewall und/oder über eine Virtualisierung wenigstens eines der Betriebssysteme realisiert.
  • Der Fachmann versteht, dass eine solche Firewall sowohl als hardwareseitige Firewall, also insbesondere unabhängig von dem ersten Betriebssystem, dem zweiten Betriebssystem und/oder dem dritten Betriebssystem, als auch als softwareseitige Firewall, also insbesondere als ein in das erste Betriebssystem, das zweite Betriebssystem und/oder das dritte Betriebssystem integriertes Softwaremodul, realisierbar ist.
  • Weiterhin ist dem Fachmann ersichtlich, dass unter einer Virtualisierung insbesondere eine virtuelle Umgebung gemeint ist, in der das erste Betriebssystem, das zweite Betriebssystem und/oder das dritte Betriebssystem, ausgeführt werden.
  • Vorzugsweise ist das System derart vorgesehen, dass für die Betriebssysteme unterschiedliche Sicherheitsanforderungen gelten. Besonders bevorzugt sind die Sicherheitsanforderungen für das erste Betriebssystem höher als für das zweite Betriebssystem und ganz besonders bevorzugt sind die Sicherheitsanforderungen für das zweite Betriebssystem höher als für das dritte Betriebssystem. Dadurch wird vorteilhafterweise eine Beeinträchtigung des sicherheitsrelevanten ersten Betriebssystems vermieden, insbesondere falls es in den anderen Betriebssystemen zu Fehlern kommt.
  • Vorzugsweise umfasst das System ein Watchdogmodul. Das Watchdogmodul ist zur Kontrolle eines störungsfreien Betriebs der Betriebssysteme vorgesehen, insbesondere über ein sogenanntes Watchdog- und/oder Heartbeatsignal. Besonders bevorzugt ist das Wachhundmodul derart konfiguriert, dass das dritte Betriebssystem ein Wachhundsignal an das zweite Betriebssystem und/oder das erste Betriebssystem sendet, und/oder dass das zweite Betriebssystem ein Wachhundsignal an das erste Betriebssystem sendet. Hierdurch ist es in vorteilhafter Weise möglich, dass auf schwerwiegende Fehler, insbesondere Abstürze, in einem Betriebssystem reagiert werden kann, da ein vorgeschaltetes Betriebssystem durch das Ausbleiben eines solchen Watchdog- und/oder Heartbeatsignals sofort über derartige Fehler informiert wird.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Steuerung von Audiosignalen, insbesondere mit einem erfindungsgemäßen System, wobei das zweite Betriebssystem ein Audiosignal an die gekoppelte Audiosenke weiterleitet, und wobei das zweite Betriebssystem einem Audiosignal, welches von dem ersten Betriebssystem an das zweite Betriebssystem weitergeleitet wird, eine höhere Priorität zuordnet als einem weiteren Audiosignal, welches nicht von dem ersten Betriebssystem an das zweite Betriebssystem weitergeleitet wird. Dadurch ist es in besonders vorteilhafter Weise möglich, dass das zweite Betriebssystem die Verarbeitung, also insbesondere das Abmischen, aller an die Audiosenke weiterzuleitenden Audiosignale übernimmt und sicherheits- und/oder systemrelevante Audiosignale bevorzugt behandelt werden.
  • Die bezüglich des Verfahrens gemachten Ausführungen gelten für den erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz und umgekehrt.
  • Im Folgenden werden die Erfindungen anhand der einzigen Figur erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein. Die Erläuterungen gelten für alle Gegenstände der vorliegenden Erfindung gleichermaßen.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform eines Systems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 ist eine Ausführungsform eines Systems 1 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Das System zur Steuerung von Audiosignalen 1 umfasst einen Mehrkernprozessor, der hier nicht dargestellt ist, einen Speicher 12, 12‘ und wenigstens ein erstes Betriebssystem 2 und ein zweites Betriebssystem 3, die jeweils mehrere Module aufweisen. Ein solches System 1 ist beispielsweise als eingebettetes System in ein Fahrzeug integriert, wo es die Steuerung aller bereitgestellten Audiosignale übernimmt.
  • Hier werden das erste Betriebssystem 2 und das zweite Betriebssystem 3 auf einem ersten Kern des Mehrkernprozessors ausgeführt, während ein drittes Betriebssystem 4 und ein Sicherheitsmodul 5 auf einem zweiten Kern des Mehrkernprozessors ausgeführt werden. Alternativ werden die Betriebssysteme 2, 3, 4 auf unterschiedlichen Kernen des Mehrkernprozessors ausgeführt.
  • Das erste Betriebssystem 2 und das zweite Betriebssystem 3 weisen jeweils ein lokales Audioverwaltungsmodul 6, 6‘ und eine Audiosignalschnittstelle 11, 11‘ auf. Das dritte Betriebssystem 4 weist ebenfalls eine Audiosignalschnittstelle 11‘‘ auf.
  • Dabei ist das erste Betriebssystem 2 zur Bereitstellung von system- und/oder sicherheitsrelevanten Audiosignalen vorgesehen. Exemplarisch sind hier ein Modul für Warntöne 7, wie beispielsweise ein Piepston, der einen plötzlichen Reifendruckverlust oder einen niedrigen Kraftstoffstand anzeigt, ein Modul für Systemtöne 8, beispielsweise ein Blinkerbetätigungsgeräusch, und ein Modul einer Einparkhilfe 9, die durch Töne den Abstand zu Hindernissen in der direkten Umgebung des Fahrzeuges anzeigt, dargestellt. Das lokale Audioverwaltungsmodul 6 steuert diese Module und steuert ferner ein Audioverarbeitungsmodul 10, welches Audiosignale der oben genannten Module entsprechend vorgegebener Kriterien wie Priorität, Lautstärke und/oder Balance mischt und an die Audiosignalschnittstelle 11 weiterleitet.
  • Da es sich bei den durch das erste Betriebssystem bereitgestellten Audiosignalen um sicherheits- und/oder systemrelevante Audiosignale handelt, ist das erste Betriebssystem 2 vorzugsweise ein Echtzeitbetriebssystem, beispielsweise QNX.
  • Die Audiosignalschnittstelle 11 wandelt die Audiosignale gegebenenfalls um und leitet sie über den Speicher 12, der hier einen Doppelpufferspeicher mit Interrupts 24, 24‘ aufweist, an das zweite Betriebssystem 3 weiter, insbesondere an die Audiosignalschnittstelle 11‘ des zweiten Betriebssystems 3.
  • Das zweite Betriebssystem 3 ist vorzugsweise als Infotainmentbetriebssystem vorgesehen, beispielsweise als Linux-basiertes Betriebssystem. Es ist zur Steuerung aller durch das System 1 bereitgestellten Audiosignale vorgesehen. Dazu umfasst das zweite Betriebssystem 3 zusätzlich zu dem lokalen Audioverwaltungsmodul 6‘ ein zentrales Audioverwaltungsüberwachungsmodul 17, welches vorzugsweise die lokalen Audioverwaltungsmodule 6, 6‘ des Systems überwacht und gegebenenfalls regelt. Alternativ oder zusätzlich umfasst das erste Betriebssystem 2 ein solches Audioverwaltungsüberwachungsmodul 17.
  • Hier sind beispielhaft zwei Infotainmentmodule dargestellt, zum Einen ein Modul für Videos 14, dessen Audiosignale über mit dem zweiten Betriebssystem 3 gekoppelte Lautsprecher 13 wiedergegeben werden sollen, und zum Anderen ein Navigationsmodul 15, welches Navigationsanweisungen als Audiosignale ausgibt. Das zweite Betriebssystem 3 umfasst ein Audiosignalnachbearbeitungsmodul 16, welches im Wesentlichen die gleiche Funktionalität wie das Audiosignalbearbeitungsmodul 10 des ersten Betriebssystems 2 aufweist, wobei es jedoch zusätzlich auch bereits durch das erste Betriebssystem 2 bearbeitete und weitergeleitete Audiosignale erneut bearbeiten kann. So werden die durch das erste Betriebssystem 2 bereitgestellten Audiosignale mit durch das zweite Betriebssystem 3 und das dritte Betriebssystem 4 bereitgestellten Audiosignalen abgemischt, wobei den sicherheits- und/oder systemrelevanten Audiosignale des ersten Betriebssystems 2 stets eine höchste Priorität eingeräumt wird. Über die Audiosignalschnittstelle 11‘ werden die bearbeiteten Audiosignale dann an die Lautsprecher 13 zwecks Wiedergabe weitergeleitet. Alternativ werden die Audiosignale von dem zweiten Betriebssystem 3 an ein mit dem zweiten Betriebssystem wenigstens gekoppelten digitalen Signalverarbeitungsprozessor (DSP) weitergeleitet, der die Audiosignale gegebenenfalls aufbereitet und die Wiedergabe über den Lautsprecher 13 steuert.
  • Die Verbindung des Lautsprechers 13 mit dem zweiten Betriebssystem 3 erfolgt beispielsweise über eine serielle Audiohardwareschnittstelle, insbesondere über einen Multikanal-gepufferten, seriellen Anschluss (McBSP).
  • Das dritte Betriebssystem 4 ist vorzugsweise ein Smartphonebetriebssystem, beispielsweise Android. Dieses dritte Betriebssystem 4 weist softwareseitige und/oder hardwareseitige Schnittstellen auf, die hier als erste, zweite und dritte Applikation 18, 19, 20 dargestellt sind. Somit ist eine Smartphonefunktionalität inklusive Applikationen 18, 19, 20 bereits in das System integriert. Zusätzlich oder alternativ kann über diese Schnittstelle ein (externes) Smartphone mit dem System 1 gekoppelt werden, um beispielsweise auf eine digitale Musikdatenbank des Smartphones zuzugreifen oder über eine Internetverbindung des Smartphones Audiosignale eines Audiostreams in das System 1 einzubinden.
  • Die durch die erste Applikation 18, zweite Applikation 19 und dritte Applikation 20 empfangenen bzw. bereitgestellten Audiosignale werden an ein Audiosignalweiterleitungsmodul 21 weitergeleitet, das wiederum die Audiosignale an die Audiosignalschnittstelle 11‘‘ des dritten Betriebssystems 4 weiterleitet. Von dort werden die Audiosignale beispielsweise über vorbestimmte Audiokanäle an das zweite Betriebssystem 3 weitergeleitet.
  • Alternativ und hier nicht dargestellt steuert das zweite Betriebssystem 3 eine Audiosignalvorbearbeitung des dritten Betriebssystems 4 und leitet die vorbearbeiteten Audiosignale über definierte Stereoaudiokanäle an das zweite Betriebssystem 3.
  • Gemäß einer weiteren Alternative stellt das dritte Betriebssystem 4 vorgemischte Audiosignale über die Audiosignalschnittstelle 11‘‘ bereit, von wo aus sie an die Audiosignalschnittstelle 11‘ des zweiten Betriebssystems 3 übertragen werden. Dies gewährleistet eine weitmögliche Trennung zwischen dem zweiten Betriebssystem 3 und dem dritten Betriebssystem 4, wodurch die Sicherheit des Systems verbessert wird. Auch der Speicher 12‘ des zweiten Betriebssystems 3 und des dritten Betriebssystems 4 ist hier ein Doppelpufferspeicher mit Interrupts 24‘‘ und 24‘‘‘.
  • Das Sicherheitsmodul 5 ist hier zwischen dem ersten Betriebssystem 2 und dem zweiten Betriebssystem 3 dargestellt um zu verdeutlichen, dass es zur Trennung der Betriebssysteme vorgesehen ist. Dies erfolgt beispielsweise durch eine softwareseitige oder hardwareseitige Firewall. Alternativ oder zusätzlich wird eine Trennung über eine Virtualisierung, insbesondere wenigstens eines der Betriebssysteme, realisiert.
  • Damit das System 1 auch im Falle eines Fehlers und/oder Ausfalls eines der Betriebssysteme funktionsfähig bleibt, umfasst das System 1 ein Wachhundmodul, welches sogenannte Watchdogsignale 23, 23‘ verwendet um einem Betriebssystem zu signalisieren, dass ein anderes Betriebssystem fehlerfrei arbeitet. So sendet beispielsweise das dritte Betriebssystem 4 ein solches Watchdogsignal 23‘ an das zweite Betriebssystem 3. Wird durch ein Ausbleiben dieses Watchdogsignal 23‘ eine vorbestimmte Bedingung erfüllt, erkennt das zweite Betriebssystem 3, dass ein Fehler aufgetreten ist und deaktiviert beispielsweise die Verbindung zu dem dritten Betriebssystem 4. Analog sendet hier das zweite Betriebssystem 3 ein solches Watchdogsignal 23 an das erste Betriebssystem 2.
  • Das zweite Betriebssystem 3 steuert also die Wiedergabe der Audiosignale des gesamten Systems 1 und weist daher eine komplexe Audioarchitektur auf, während das erste Betriebssystem 2 vergleichsweise einfach aufgebaut sein kann, wodurch vorteilhafterweise die Fehleranfälligkeit des sicherheits- und/oder systemrelevanten ersten Betriebssystems 1 vermindert wird. Durch das dritte Betriebssystem 4 wird eine besonders einfache Anbindung eines Smartphones ermöglicht, wobei die Übertragung von Audiosignalen von dem Smartphones durch die betriebssystemseitige Integration in das System 1 vereinfacht wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    System
    2
    erstes Betriebssystem
    3
    zweites Betriebssystem
    4
    drittes Betriebssystem
    5
    Sicherheitsmodul
    6, 6‘
    lokales Audioverwaltungsmodul
    7
    Warntöne
    8
    Systemtöne
    9
    Einparkhilfe
    10
    Audioverarbeitungsmodul
    11, 11‘, 11‘‘
    Audiosignalschnittstelle
    12, 12‘
    Speicher
    13
    Lautsprecher
    14
    Video
    15
    Navigation
    16
    Audiosignalnachbearbeitungsmodul
    17
    zentrales Audioverwaltungsüberwachungsmodul
    18
    erste Applikation
    19
    zweite Applikation
    20
    dritte Applikation
    21
    Audiosignalweiterleitungsmodul
    22, 22‘
    Doppelpufferspeicher
    23, 23‘
    Wachhundsignal
    24, 24‘, 24‘‘,24‘‘‘
    Interrupt

Claims (10)

  1. System zur Steuerung von Audiosignalen (1), insbesondere in einem Fahrzeug, umfassend einen Mehrkernprozessor, einen Speicher und wenigstens ein erstes Betriebssystem (2) und ein zweites Betriebssystem (3), dadurch gekennzeichnet, dass das erste Betriebssystem (2) und das zweite Betriebssystem (3) jeweils ein lokales Audioverwaltungsmodul (6, 6‘) und eine Audiosignalschnittstelle (11, 11‘) aufweisen, wobei das lokale Audioverwaltungsmodul (6, 6‘) zur Weiterleitung eines Audiosignals an die jeweilige Audiosignalschnittstelle (11, 11‘) vorgesehen ist, wobei das erste Betriebssystem (2) insbesondere zur Bereitstellung von system- und/oder sicherheitsrelevanten Audiosignalen vorgesehen ist und wobei das zweite Betriebssystem (2) insbesondere mit wenigstens einer Audiosenke (13) gekoppelt ist.
  2. System (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Betriebssystem (2) ein Echtzeitbetriebssystem, insbesondere QNX, und/oder das zweite Betriebssystem (3) ein Infotainmentbetriebssystem, insbesondere ein Linux-basiertes Betriebssystem, ist.
  3. System (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System (1) derart konfiguriert ist, dass das erste Betriebssystem (2) wenigstens auf einem ersten Kern des Mehrkernprozessors ausgeführt wird und/oder das zweite Betriebssystem (3) wenigstens auf einem zweiten Kern des Mehrkernprozessors ausgeführt wird.
  4. System (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ein eingebettetes System ist.
  5. System (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es derart konfiguriert ist, dass das zweite Betriebssystem (3) einem von dem ersten Betriebssystem (2) weitergeleiteten Audiosignal eine höchste Priorität zuordnet, insbesondere eine höhere Priorität als einem nicht von dem ersten Betriebssystem (2) weitergeleiteten Audiosignal.
  6. System (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Betriebssystem (3) ein Audiosignalnachbearbeitungsmodul (16) aufweist, welches alle bereitgestellten Audiosignale nach vorbestimmten Kriterien verarbeitet und vorzugsweise an die Audiosenke (13) weiterleitet.
  7. System (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ein drittes Betriebssystem (4) umfasst, insbesondere ein Smartphonebetriebssystem, welches vorzugsweise zur Ausführung auf einem dritten Kern des Mehrkernprozessors vorgesehen ist, wobei das dritte Betriebssystem (4) wenigstens eine Audiosignalschnittstelle (11‘‘) aufweist.
  8. System (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Audioquelle (14, 15, 18, 19, 20) mit dem zweiten Betriebssystem (3) und/oder dritten Betriebssystem (4) verbunden ist.
  9. System (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Sicherheitsmodul (5) umfasst, welches das erste Betriebssystem (2) und das zweite Betriebssystem (3) und/oder das dritte Betriebssystem (4) voneinander wenigstens teilweise trennt.
  10. Verfahren zur Steuerung von Audiosignalen, insbesondere mit einem System (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Betriebssystem (3) ein Audiosignal an die gekoppelte Audiosenke (13) weiterleitet, und wobei das zweite Betriebssystem (3) einem Audiosignal, welches von dem ersten Betriebssystem (2) an das zweite Betriebssystem (3) weitergeleitet wird, eine höhere Priorität zuordnet als einem weiteren Audiosignal, welches nicht von dem ersten Betriebssystem (2) an das zweite Betriebssystem (3) weitergeleitet wird.
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