DE102014114357A1 - Kalibrierungsdatenauswahl - Google Patents

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DE102014114357A1
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Ian R. Singer
Frank C. Valeri
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B13/00Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion
    • G05B13/02Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion electric
    • G05B13/0205Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion electric not using a model or a simulator of the controlled system
    • G05B13/021Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion electric not using a model or a simulator of the controlled system in which a variable is automatically adjusted to optimise the performance
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04SSTEREOPHONIC SYSTEMS 
    • H04S7/00Indicating arrangements; Control arrangements, e.g. balance control
    • H04S7/30Control circuits for electronic adaptation of the sound field
    • H04S7/301Automatic calibration of stereophonic sound system, e.g. with test microphone
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Abstract

Es wird ein System bereitgestellt, das eine Audioquelle, die ausgestaltet ist, um zumindest eine Audioausgabe zu treiben, und ein kalibriertes Modul, das in einem Fahrzeug integriert ist, umfasst. Das kalibrierte Modul ist ausgestaltet, um eine Kalibrierungsbefehlssequenz von der Audioquelle zu empfangen und die Kalibrierungsbefehlssequenz in einen digital codierten Kalibrierungsbefehl zu decodieren. Das kalibrierte Modul ist ferner ausgestaltet, um einen Satz von Kalibrierungsdaten aus mehreren Sätzen von Kalibrierungsdaten auszuwählen, um das kalibrierte Modul auf der Grundlage des digital codierten Kalibrierungsbefehls zu konfigurieren.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung beziehen sich auf Systeme und Verfahren für eine Kalibrierungsdatenauswahl für ein nicht mit einem Bus verbundenes Modul.
  • HINTERGRUND
  • Fahrzeuge umfassen typischerweise einen oder mehrere Fahrzeuginformationsbusse für eine Kommunikation zwischen Modulen. Es sind jedoch nicht alle Fahrzeugmodule mit den Fahrzeuginformationsbussen verbunden. Beispielsweise kann ein Modul für eine aktive Störsignalunterdrückung mit einem Mikrofon und mit Fahrzeuglautsprechern über einen Verstärker verbunden sein, wobei jedoch das Modul für eine aktive Störsignalunterdrückung möglicherweise nicht mit Fahrzeuginformationsbussen verbunden ist, wenn eine Kommunikation zwischen Modulen nicht erforderlich ist. Fahrzeuginformationsbusse können auch verwendet werden, um Fahrzeugmodule, die damit verbunden sind, aus der Ferne zu programmieren oder neu zu konfigurieren. Bei Nichtvorhandensein einer Verbindung mit einem Fahrzeuginformationsbus ist das Programmieren eines Fahrzeugmoduls, während es in einem Fahrzeug integriert ist, typischerweise nicht möglich.
  • Einige Fahrzeugmodule teilen sich einen gemeinsamen Entwurf, so dass sie bis auf konstante Werte, die für bestimmte Fahrzeugkonfigurationen angepasst sind, im Wesentlichen ähnlich sind. Beispielsweise kann ein gegebenes Kraftfahrzeugmodell mehrere Motoroptionen, Polsteroptionen, Schiebe-/Glasdachoptionen und dergleichen aufweisen. Zahlreiche mögliche Kombinationen von Optionen können zu verschiedenen Konfigurationsdaten führen. Wenn keine fahrzeuginterne Modulprogrammierung möglich ist, führt jede einzelne Konfiguration zu einer anderen Fahrzeugmodulteilenummer, die in dem entsprechenden Fahrzeug korrekt installiert werden muss. Wenn sich die Anzahl an möglichen Konfigurationen erhöht, können sich die Wahrscheinlichkeiten eines inkorrekten Installierens einer nicht passenden Konfiguration ebenfalls erhöhen. Eine größere Vielzahl von Teilenummern für ähnliche Teile kann auch zu Lagerbestandkontrollproblemen führen.
  • Dementsprechend ist es erwünscht, Systeme und Verfahren für eine Kalibrierungsdatenauswahl für Fahrzeugmodule ohne eine Fahrzeuginformationsbusschnittstelle bereitzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform wird ein System bereitgestellt, das eine Audioquelle, die ausgestaltet ist, um zumindest eine Audioausgabe zu treiben, und ein kalibriertes Modul, das in einem Fahrzeug integriert ist, umfasst. Das kalibrierte Modul ist ausgestaltet, um eine Kalibrierungsbefehlssequenz von der Audioquelle zu empfangen und die Kalibrierungsbefehlssequenz in einen digital codierten Kalibrierungsbefehl zu decodieren. Das kalibrierte Modul ist ferner ausgestaltet, um einen Satz von Kalibrierungsdaten aus mehreren Sätzen von Kalibrierungsdaten auszuwählen, um das kalibrierte Modul auf der Grundlage des digital codierten Kalibrierungsbefehls zu konfigurieren.
  • Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform wird ein Verfahren für eine Kalibrierungsdatenauswahl in einem Fahrzeugsystem bereitgestellt. Es wird ein Kanal zwischen einer Audioquelle und einem kalibrierten Modul, das in dem Fahrzeugsystem integriert ist, hergestellt. Es wird eine Kalibrierungsbefehlssequenz von der Audioquelle an dem Kanal für das kalibrierte Modul ausgegeben. Die Kalibrierungsbefehlssequenz wird durch das kalibrierte Modul an dem Kanal empfangen. Die Kalibrierungsbefehlssequenz wird in einen digital codierten Kalibrierungsbefehl decodiert. Es wird ein Satz von Kalibrierungsdaten aus mehreren Sätzen von Kalibrierungsdaten ausgewählt, um das kalibrierte Modul auf der Grundlage des digital codierten Kalibrierungsbefehls zu konfigurieren.
  • Bei einer weiteren beispielhaften Ausführungsform wird ein Fahrzeug bereitgestellt, das zumindest eine Audioausgabe, eine Audioquelle, die ausgestaltet ist, um die zumindest eine Audioausgabe zu treiben, und ein kalibriertes Modul umfasst. Das kalibrierte Modul ist ausgestaltet, um eine Kalibrierungsbefehlssequenz von der Audioquelle zu empfangen, die Kalibrierungsbefehlssequenz in einen digital codierten Kalibrierungsbefehl zu decodieren und einen Satz von vorbestimmten Kalibrierungsdaten für das Fahrzeug aus mehreren Sätzen von Kalibrierungsdaten auszuwählen, um das kalibrierte Modul auf der Grundlage des digital codierten Kalibrierungsbefehls zu konfigurieren.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen leicht ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Objekte, Merkmale, Vorteile und Details erscheinen in der folgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsformen lediglich beispielhaft, wobei sich die detaillierte Beschreibung auf die Zeichnungen bezieht, in denen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs, das eine Audioquelle und ein kalibriertes Modul umfasst, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ist;
  • 2 ein Datenflussdiagramm für die Audioquelle von 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ist;
  • 3 ein Datenflussdiagramm für das kalibrierte Modul von 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ist; und
  • 4 ein Flussdiagramm, das ein Kalibrierungsdatenauswahlverfahren zeigt, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ist.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgende Beschreibung ist lediglich beispielhafter Natur und beabsichtigt nicht, die vorliegende Offenbarung, ihre Anwendung oder Verwendungen zu beschränken. Es sei angemerkt, dass in den Zeichnungen entsprechende Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile und Merkmale angeben. Wie hierin verwendet bezieht sich der Ausdruck Modul auf eine Verarbeitungsschaltung, die einen anwendungsspezifischen Schaltkreis (ASIC von application specific integrated circuit), einen elektronischen Schaltkreis, einen Prozessor (gemeinsam genutzt, zugeordnet oder Gruppe) und einen Speicher, die ein oder mehrere Software- oder Firmwareprogramme ausführen, einen Schaltkreis mit kombinatorischer Logik und/oder andere geeignete Bauteile, die die beschriebene Funktionalität bereitstellen, umfassen kann.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein Fahrzeug in 1 allgemein bei 10 gezeigt. Das Fahrzeug 10 umfasst ein Fahrzeugsystem 12, das auch als System 12 bezeichnet wird. Das Fahrzeugsystem 12 umfasst mehrere mit einem Bus verbundene Module 14, die mit einem Fahrzeuginformationsbus 16 gekoppelt sind. Die mit einem Bus verbundenen Module 14 können eine Anzahl von spezifischen Funktionen für das Fahrzeug 10 unterstützen, wie beispielsweise ein Motorsteuermodul, eine Getriebesteuereinheit, ein Antiblockiersystem und Karosseriesteuermodule. Bei dem Beispiel von 1 umfasst das Fahrzeugsystem 12 auch eine Audioquelle 18, die ausgestaltet ist, um zumindest eine Audioausgabe 19 zu treiben. Die zumindest eine Audioausgabe 19 kann einen oder mehrere Lautsprecher 20 und/oder einen physikalischen Audio-Link 34 umfassen. Die Audioquelle 18 kann eine Verbindung 22 mit dem Fahrzeuginformationsbus 16 aufweisen, die Verbindung 22 muss bei Ausführungsformen jedoch nicht umfasst sein. Das Fahrzeugsystem 12 umfasst ferner ein kalibriertes Modul 24, das nicht mit dem Fahrzeuginformationsbus 16 gekoppelt ist. Dementsprechend kann das kalibrierte Modul 24 nicht direkt über den Fahrzeuginformationsbus 16 programmiert werden.
  • Das kalibrierte Modul 24 umfasst mehrere Sätze von Kalibrierungsdaten 26, die mit zahlreichen möglichen Fahrzeugkonfigurationen in Verbindung stehen. Um einen Satz von Kalibrierungsdaten auszuwählen, der dem Fahrzeug 10 entspricht, wird ein Kanal 28 zwischen der Audioquelle 18 und dem kalibrierten Modul 24 hergestellt. Der Kanal 28 kann ein Audiokanal 30 sein, der zwischen zumindest einem Lautsprecher 20, der in Ansprechen auf die Audioquelle 18 getrieben wird, und einem Mikrofon 32, das ausgestaltet ist, um einen Eingang in das kalibrierte Modul 24 zu liefern, hergestellt wird. Bei einer Ausführungsform kann der Kanal 28 an einem physikalischen Audio-Link 34 zwischen einem Line-Out-Ausgang der Audioquelle 18 und dem kalibrierten Modul 24 hergestellt werden. Bei einer anderen Ausführungsform kann der Kanal 28 an einer Fernaktivierungsleitung 36 hergestellt werden, die ansonsten typischerweise verwendet wird, um einen Fernaktivierungsbefehl an das kalibrierte Modul 24 zu liefern. Wenn das kalibrierte Modul 24 ein Modul für eine aktive Störsignalunterdrückung ist, kann das kalibrierte Modul 24 auch einen Lautsprecherausgang 38 umfassen, der ausgestaltet ist, um während eines normalen Betriebsmodus zumindest einem Lautsprecher 20 Geräusche hinzuzufügen. Bei einer Ausführungsform ist die Audioquelle 18 ein Modul, das Töne an der mindestens einen Audioausgabe 19 in dem Fahrzeug 10 abspielt, um das kalibrierte Modul 24 zu kalibrieren, welches über das Mikrofon 32 und/oder den physikalischen Audio-Link 34 nach den Tönen horcht.
  • Obwohl die Audioquelle 18 in dem Fahrzeug 10 gezeigt ist, ist der Schutzumfang der Ausführungsformen nicht derart eingeschränkt. Beispielsweise kann sich die Audioquelle 18 außerhalb des Fahrzeugs 10 befinden und muss sie nicht in dem Fahrzeug 10 integriert sein, wie beispielsweise eine externe und/oder tragbare Geräuscherzeugungseinrichtung. Bei einer Ausführungsform kann die Audioquelle 18 in dem Fahrzeug 10 integriert sein, wie beispielsweise ein am Armaturenbrett angebrachtes/er Radio/Compact Disk-Spieler (CD-Spieler). Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist das kalibrierte Modul 24 in dem Fahrzeugsystem 12 in dem Fahrzeug 10 integriert, während eine Kalibrierungsdatenauswahl durchgeführt wird. Bei anderen Ausführungsformen können eine(r) oder mehrere von: dem Audiokanal 30, dem physikalischen Audio-Link 34, der Fernaktivierungsleitung 36 und dem Lautsprecherausgang 38 weggelassen werden, solange zumindest ein Kanal 28 beibehalten wird.
  • 2 ist ein Datenflussdiagramm für die Audioquelle 18 von 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. Bei dem Beispiel von 2 umfasst die Audioquelle 18 ein Eingangsauswahlmodul 50, das mit einem Lautsprechertreiber 52, einem Audioleitungstreiber 54 und einem Fernaktivierungsleitungstreiber 56 gekoppelt ist. Der Lautsprechertreiber 52 ist mit zumindest einem Lautsprecher 20 gekoppelt, um einen Audiokanal 30 herzustellen. Der Audioleitungstreiber 54 ist mit dem physikalischen Audio-Link 34 gekoppelt, und der Fernaktivierungsleitungstreiber 56 ist mit der Fernaktivierungsleitung 36 gekoppelt. Der Lautsprechertreiber 52, der Audioleitungstreiber 54 und der Fernaktivierungsleitungstreiber 56 umfassen Elemente, die in der Technik bekannt sind, um Signale in Ansprechen auf Eingangsquellen 58 aufzubereiten und zu treiben. Jeder beliebige von dem Lautsprechertreiber 52, dem Audioleitungstreiber 54 oder dem Fernaktivierungsleitungstreiber 56 kann weggelassen werden, solange zumindest ein Kanal 28 beibehalten wird.
  • Das Eingangsauswahlmodul 50 kann einen Eingang von einer Anzahl von Eingangsquellen 58 empfangen. Der Eingang kann in Form von Audiodateien, Nachrichten, Streaming-Daten oder anderen in der Technik bekannten Formaten vorliegen. Beispielsweise können die Eingangsquellen 58 eine CD/Digital Versatile Disc (DVD) 60 und/oder eine Einrichtung 62 einer Schnittstelle eines universellen seriellen Busses (USB von universal serial bus) und/oder einen Hilfseingang 64 und/oder einen drahtlosen Link 66, z. B. Bluetooth, umfassen. Bei Ausführungsformen, bei denen die Audioquelle 18 mit dem Fahrzeuginformationsbus 16 von 1 gekoppelt ist, kann die Verbindung 22 mit dem Fahrzeuginformationsbus 16 auch eine Eingangsquelle 58 sein. Das Eingangsauswahlmodul 50 kann eine Ausgabe an einem Kanal 28 in Abhängigkeit von der Konfiguration des Fahrzeugsystems 12 von 1 treiben. Beispielsweise kann das Eingangsauswahlmodul 50 einen Audioeingang von der CD/DVD 60 empfangen, der eine codierte Kalibrierungsmodusbefehlssequenz umfasst, die als Kalibrierungsmodusbefehlssequenz 68 an dem Audiokanal 30, als Kalibrierungsmodusbefehlssequenz 70 an dem physikalischen Audio-Link 34 oder als Kalibrierungsmodusbefehlssequenz 72 an der Fernaktivierungsleitung 36 ausgegeben werden kann. Die Kalibrierungsmodusbefehlssequenzen 6872 können verwendet werden, um eine Modusübergangsanforderung an das kalibrierte Modul 24 von 1 zu liefern, so dass das kalibrierte Modul 24 bereit ist, eine Kalibrierungsbefehlssequenz zu empfangen und zu decodieren. Bei einer anderen Ausführungsform können die Kalibrierungsmodusbefehlssequenzen 6872 weggelassen werden, wenn das kalibrierte Modul 24 von 1 ausgestaltet ist, um standardmäßig oder durch eine andere Aktion eine Kalibrierungsbefehlssequenz zu überwachen.
  • Das Eingangsauswahlmodul 50 empfängt eine Kalibrierungsbefehlssequenz von der Eingangsquelle 58 und treibt eine Ausgabe an einem Kanal 28 in Abhängigkeit von der Konfiguration des Fahrzeugsystems 12 von 1. Beispielsweise kann das Eingangsauswahlmodul 50 einen Audioeingang von einer Audiodatei an der CD/DVD 60 empfangen, der eine codierte Kalibrierungsbefehlssequenz umfasst, die als Kalibrierungsbefehlssequenz 74 an dem Audiokanal 30, als Kalibrierungsbefehlssequenz 76 an dem physikalischen Audio-Link 34 oder als Kalibrierungsbefehlssequenz 78 an der Fernaktivierungsleitung 36 ausgegeben werden kann. Die Kalibrierungsbefehlssequenz 74 und die Kalibrierungsbefehlssequenz 76 können als Audiosignale codiert sein, wobei eine Sequenz von Tönen umfasst ist, die eine spezifische Konfiguration des Fahrzeugs 10 von 1 definiert, um das kalibrierte Modul 24 von 1 beim Auswählen eines Satzes von Kalibrierungsdaten aus mehreren Sätzen von Kalibrierungsdaten 26 von 1 zu unterstützen. Die Kalibrierungsbefehlssequenz 78 an der Fernaktivierungsleitung 36 kann eine spezifische Konfiguration des Fahrzeugs 10 von 1 über einen Bereich von Spannungen und mit einer Schaltfrequenz codieren, so dass die Kalibrierungsbefehlssequenz 78 von einem Fernaktivierungsbefehl 82 an der Fernaktivierungsleitung 36 unterscheidbar ist.
  • Durch jeden Kanal 28 können auch andere Befehle unterstützt werden. Beispielsweise kann eine Diagnosebefehlssequenz 80 an der Fernaktivierungsleitung 36 übertragen werden, um eine Selbstdiagnose in dem kalibrierten Modul 24 von 1 auszulösen.
  • 3 ist ein Datenflussdiagramm für das kalibrierte Modul 24 von 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. Das kalibrierte Modul 24 umfasst einen Mikrofonempfänger 102, einen Audioleitungsempfänger 104 und einen Fernaktivierungsleitungsempfänger 106. Der Mikrofonempfänger 102 ist mit dem Mikrofon 32 gekoppelt, um einen Audiokanal 30 in Verbindung mit zumindest einem Lautsprecher 20 von 1 und 2 herzustellen. Der Audioleitungsempfänger 104 ist mit dem physikalischen Audio-Link 34 gekoppelt, und der Fernaktivierungsleitungsempfänger 106 ist mit der Fernaktivierungsleitung 36 gekoppelt. Der Mikrofonempfänger 102, der Audioleitungsempfänger 104 und der Fernaktivierungsleitungsempfänger 106 umfassen Elemente, die in der Technik bekannt sind, um Signale an jedem Kanal 28 zu empfangen und aufzubereiten. Jeder beliebige von dem Mikrofonempfänger 102, dem Audioleitungsempfänger 104 oder dem Fernaktivierungsleitungsempfänger 106 kann weggelassen werden, solange zumindest ein Kanal 28 beibehalten wird.
  • Bei dem Beispiel von 3 liefern der Mikrofonempfänger 102, der Audioleitungsempfänger 104 und der Fernaktivierungsleitungsempfänger 106 Eingänge 112, 114 bzw. 116 an ein Decodierermodul 108 und ein Normalmodusmodul 110. Die Eingänge 112 und 114 können Audioformate umfassen, die in eine Sequenz von Tönen 118 zerlegt sind. Die Sequenz von Tönen 118 kann unter Verwendung von Abstimmfiltern, schnellen Fourier-Transformationen, gezielten diskreten Fourier-Transformationen oder einer beliebigen anderen in der Technik bekannten Technik zum Extrahieren einer Toninformation verarbeitet werden. Eine Information kann in der Sequenz von Tönen 118 auf der Grundlage von relativen Amplituden, Frequenzen, zeitlicher Sequenzierung und/oder Phasenbeziehungen codiert werden. Das Decodierermodul 108 bildet die Sequenz von Tönen 118 auf einen digitalen Wert 120 ab. Ähnlich kann das Decodierermodul 108 eine Spannungs-, Frequenz- und/oder Timing-Information für Eingang 116 an einem Detektiermodul 122 analysieren, um den Eingang 116 auf einen digitalen Wert 120 abzubilden. Die Abbildung, die durch das Decodierermodul 108 durchgeführt wird, kann verwendet werden, um eine Kalibrierungsmodusbefehlssequenz 124 in einen digital codierten Kalibrierungsmodusbefehl 126 zu decodieren, um eine Kalibrierungsbefehlssequenz 128 in einen digital codierten Kalibrierungsbefehl 130 zu decodieren, oder um eine andere Decodierung durchzuführen. Bei diesem Beispiel ist die Kalibrierungsmodusbefehlssequenz 124 eine empfangene Version von einer der Kalibrierungsmodusbefehlssequenzen 6872 von 2 und ist die Kalibrierungsbefehlssequenz 128 eine empfangene Version von einer der Kalibrierungsbefehlssequenzen 7478 von 2.
  • Wie zuvor beschrieben können die Kalibrierungsmodusbefehlssequenz 124 und der digital codierte Kalibrierungsmodusbefehl 126 weggelassen werden, wenn kein separater Modusübergangsschritt erwünscht ist. Wenn Modusübergänge erwünscht sind, kann der digital codierte Kalibrierungsmodusbefehl 126 an Leitung 132 an das Modusauswahlmodul 134 ausgegeben werden. Das Modusauswahlmodul 134 kann das kalibrierte Modul 24 auf der Grundlage des digital codierten Kalibrierungsmodusbefehls 126 über Leitung 136 in einen Kalibrierungsmodus übergehen lassen, so dass das kalibrierte Modul 24 bereit ist, um die Kalibrierungsbefehlssequenz 128 zu empfangen und zu decodieren. Das Modusauswahlmodul 134 kann das kalibrierte Modul 24 auf der Grundlage von beispielsweise dem Fernaktivierungsbefehl 82 von 2 über Leitung 138 in einen normalen Modus übergehen lassen, um das Normalmodusmodul 110 zu aktivieren. Bei einer anderen Ausführungsform kann das Modusauswahlmodul 134 das kalibrierte Modul 24 auf der Grundlage von beispielsweise der Diagnosebefehlssequenz 80 von 2 über Leitung 140 in einen Diagnosemodus übergehen lassen, um ein Diagnosemodul 142 zu aktivieren. Obwohl zwischen dem Diagnosemodul 142 und dem Mikrofon 32, dem physikalischen Audio-Link 34, der Fernaktivierungsleitung 36 oder dem Lautsprecherausgang 38 keine Verbindungen gezeigt sind, ist zu verstehen, dass das Diagnosemodul 142 ausgestaltet sein kann, um Schnittstellen zu überprüfen, die diesen sowie anderen Teilen des kalibrierten Moduls 24, welche nicht gezeigt sind, zugehörig sind. Das Modusauswahlmodul 134 kann zusätzliche Modi unterstützen und kann zusätzlich zu jenen, die in 3 gezeigt sind, andere Verbindungen umfassen, um Modusübergänge zu unterstützen.
  • Bei einer Ausführungsform kann der digitale Wert 120 für den digital codierten Kalibrierungsbefehl 130 als Index 144 verwendet werden, um einen Satz von Kalibrierungsdaten 146 von den mehreren Sätzen von Kalibrierungsdaten 26 auszuwählen, um das kalibrierte Modul 24 auf der Grundlage des digital codierten Kalibrierungsbefehls 130 zu konfigurieren. Der Satz von Kalibrierungsdaten 146 kann an das Normalmodusmodul 110 übergeben werden, um Konstanten zu konfigurieren, die für das Fahrzeug 10 von 1 spezifisch sind. Wenn beispielsweise das kalibrierte Modul 24 ein Modul für eine aktive Störsignalunterdrückung ist, können sich Kalibrierungsdaten, die für eine Geräuschaufbereitung an zumindest einem Lautsprecher 20 von 1 verwendet werden, auf der Grundlage von Motortyp/-größe, Polstertyp, Vorhandensein eines Schiebe-/Glasdachs oder anderen Faktoren, die für die vorliegende Ausgestaltung des Fahrzeugs 10 von 1 spezifisch sind, ändern. Das Normalmodusmodul 110 kann Audioaufbereitungsalgorithmen anwenden, die in der Technik bekannt sind und gemäß dem Satz von Kalibrierungsdaten 146 angepasst werden, um Audioverbesserungen an dem Lautsprecherausgang 38 bereitzustellen, die für das Fahrzeug 10 von 1 spezifisch sind.
  • Nun auf 4 Bezug nehmend und weiterhin mit Bezugnahme auf 13 zeigt ein Flussdiagramm Kalibrierungsdatenauswahlverfahren, die in dem Fahrzeugsystem 12 gemäß der vorliegenden Offenbarung durchgeführt werden können. Angesichts der Offenbarung sei angemerkt, dass die Reihenfolge von Operationen in dem Verfahren nicht auf die sequentielle Ausführung wie in 4 dargestellt beschränkt ist, sondern dass eine Durchführung gegebenenfalls und gemäß der vorliegenden Offenbarung in einer oder mehreren abweichenden Reihenfolgen erfolgen kann. Es sei weiter angemerkt, dass ein oder mehrere Schritte hinzugefügt oder entfernt werden können, ohne den Gedanken des Verfahrens zu ändern.
  • Bei einem Beispiel kann das Verfahren bei 200 beginnen. Bei 210 wird ein Kanal 28 zwischen der Audioquelle 18 und dem kalibrierten Modul 24 hergestellt, das in dem Fahrzeugsystem 12 integriert ist. Bei Ausführungsformen, bei denen die Kalibrierung nach einem Modusübergang durchgeführt wird, kann 220 durchgeführt werden; ansonsten kann 220 weggelassen werden. In 220 wird die Kalibrierungsmodusbefehlssequenz 68, 70 oder 72 bei 222 von der Audioquelle 18 an dem Kanal 28 für das kalibrierte Modul 18 ausgegeben. Bei 224 wird die Kalibrierungsmodusbefehlssequenz 68, 70 oder 72 als Kalibrierungsmodusbefehlssequenz 124 durch das kalibrierte Modul 24 an dem Kanal 28 empfangen. Bei 226 wird die Kalibrierungsmodusbefehlssequenz 124 in einen digital codierten Kalibrierungsmodusbefehl 126 decodiert. Bei 228 geht das kalibrierte Modul 24 auf der Grundlage des digital codierten Kalibrierungsmodusbefehls 126 in einen Kalibrierungsmodus über, so dass das kalibrierte Modul 24 bereit ist, um die Kalibrierungsbefehlssequenz 128 zu empfangen und zu decodieren.
  • Bei 230 wird die Kalibrierungsbefehlssequenz 74, 76 oder 78 von der Audioquelle 18 an dem Kanal 28 für das kalibrierte Modul 24 ausgegeben. Bei 240 wird die Kalibrierungsbefehlssequenz 74, 76 oder 78 als Kalibrierungsbefehlssequenz 128 durch das kalibrierte Modul 24 an dem Kanal 28 empfangen. Bei 250 wird die Kalibrierungsbefehlssequenz 128 in einen digital codierten Kalibrierungsbefehl 130 decodiert. Bei 260 wird ein Satz von Kalibrierungsdaten 146 von mehreren Sätzen von Kalibrierungsdaten 26 ausgewählt, um das kalibrierte Modul 24 auf der Grundlage des digital codierten Kalibrierungsbefehls 130 zu konfigurieren.
  • Während die Erfindung in Bezug auf beispielhafte Ausführungsformen beschrieben wurde, werden Fachleute verstehen, dass verschiedene Änderungen durchgeführt und Elemente durch Äquivalente von diesen ersetzt werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Zusätzlich können viele Abwandlungen durchgeführt werden, um eine bestimmte Situation oder ein bestimmtes Material an die Lehren der Erfindung anzupassen, ohne von dem wesentlichen Schutzumfang dieser abzuweichen. Daher soll die Erfindung nicht auf die bestimmten offenbarten Ausführungsformen beschränkt sein, sondern die Erfindung umfasst alle Ausführungsformen, die in den Schutzumfang der Anmeldung fallen.

Claims (10)

  1. System, umfassend: eine Audioquelle, die ausgestaltet ist, um zumindest eine Audioausgabe zu treiben; und ein kalibriertes Modul, das in einem Fahrzeug integriert ist, wobei das kalibrierte Modul ausgestaltet ist, um: eine Kalibrierungsbefehlssequenz von der Audioquelle zu empfangen; die Kalibrierungsbefehlssequenz in einen digital codierten Kalibrierungsbefehl zu decodieren; und einen Satz von Kalibrierungsdaten von mehreren Sätzen von Kalibrierungsdaten auszuwählen, um das kalibrierte Modul auf der Grundlage des digital codierten Kalibrierungsbefehls zu konfigurieren.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die zumindest eine Audioausgabe zumindest einen Lautsprecher umfasst, wobei die Audioquelle ferner ausgestaltet ist, um die Kalibrierungsbefehlssequenz an dem zumindest einen Lautsprecher zu treiben, und wobei das System ferner ein Mikrofon umfasst, das ausgestaltet ist, um einen Eingang in das kalibrierte Modul zu liefern.
  3. System nach Anspruch 1, wobei die zumindest eine Audioausgabe einen physikalischen Audio-Link zwischen der Audioquelle und dem kalibrierten Modul umfasst, und die Audioquelle ausgestaltet ist, um die Kalibrierungsbefehlssequenz an dem physikalischen Audio-Link für das kalibrierte Modul bereitzustellen.
  4. System nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Fernaktivierungsleitung zwischen der Audioquelle und dem kalibrierten Modul, wobei die Audioquelle ausgestaltet ist, um die Kalibrierungsbefehlssequenz an der Fernaktivierungsleitung an das kalibrierte Modul über einen Bereich von Spannungen und mit einer Schaltfrequenz zu liefern, welche von einem Fernaktivierungsbefehl an der Fernaktivierungsleitung unterscheidbar ist.
  5. System nach Anspruch 4, wobei das kalibrierte Modul ferner ausgestaltet ist, um eine Selbstdiagnose in Ansprechen auf das Empfangen einer Diagnosebefehlssequenz an der Fernaktivierungsleitung auszulösen.
  6. System nach Anspruch 1, wobei die Kalibrierungsbefehlssequenz eine Sequenz von Tönen umfasst, die mit dem Satz von Kalibrierungsdaten in Verbindung stehen, und das kalibrierte Modul ferner ausgestaltet ist, um die Kalibrierungsbefehlssequenz in einen digital codierten Kalibrierungsbefehl zu decodieren, indem die Sequenz von Tönen identifiziert wird und die Sequenz von Tönen auf einen digitalen Wert abgebildet wird.
  7. System nach Anspruch 1, wobei die Audioquelle ferner ausgestaltet ist, um eine Kalibrierungsmodusbefehlssequenz auszugeben, und das kalibrierte Modul ferner ausgestaltet ist, um: die Kalibrierungsmodusbefehlssequenz zu empfangen; die Kalibrierungsmodusbefehlssequenz in einen digital codierten Kalibrierungsmodusbefehl zu decodieren; und auf der Grundlage des digital codierten Kalibrierungsmodusbefehls in einen Kalibrierungsmodus überzugehen, so dass das kalibrierte Modul bereit ist, um die Kalibrierungsbefehlssequenz zu empfangen und zu decodieren.
  8. System nach Anspruch 1, wobei die Audioquelle in dem Fahrzeug integriert ist und das System ferner mehrere mit einem Bus verbundene Module umfasst, die mit einem Fahrzeuginformationsbus gekoppelt sind, und das kalibrierte Modul nicht mit dem Fahrzeuginformationsbus gekoppelt ist.
  9. Verfahren zur Kalibrierungsdatenauswahl in einem Fahrzeugsystem, wobei das Verfahren umfasst, dass: ein Kanal zwischen einer Audioquelle und einem kalibrierten Modul, das in dem Fahrzeugsystem integriert ist, hergestellt wird; eine Kalibrierungsbefehlssequenz von der Audioquelle an dem Kanal für das kalibrierte Modul ausgegeben wird; die Kalibrierungsbefehlssequenz durch das kalibrierte Modul an dem Kanal empfangen wird; die Kalibrierungsbefehlssequenz in einen digital codierten Kalibrierungsbefehl decodiert wird; und ein Satz von Kalibrierungsdaten von mehreren Sätzen von Kalibrierungsdaten ausgewählt wird, um das kalibrierte Modul auf der Grundlage des digital codierten Kalibrierungsbefehls zu konfigurieren.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, das ferner umfasst, dass: eine Kalibrierungsmodusbefehlssequenz von der Audioquelle an dem Kanal für das kalibrierte Modul ausgegeben wird; die Kalibrierungsmodusbefehlssequenz durch das kalibrierte Modul an dem Kanal empfangen wird; die Kalibrierungsmodusbefehlssequenz in einen digital codierten Kalibrierungsmodusbefehl decodiert wird; und das kalibrierte Modul auf der Grundlage des digital codierten Kalibrierungsmodusbefehls in einen Kalibrierungsmodus übergehen gelassen wird, so dass das kalibrierte Modul bereit ist, um die Kalibrierungsbefehlssequenz zu empfangen und zu decodieren.
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