DE102014202260A1 - Elektronische Steuerungsvorrichtung - Google Patents

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Kazuaki Nagashima
Susumu Kaneko
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Hitachi Automotive Systems Ltd
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Abstract

Eine elektronische Steuerungsvorrichtung umfasst ein Kunststoffgehäuse (8), an dem eine Leiterplatte (9) mit einer Anschlusskontaktfläche (11) fixiert ist; eine Hydraulikeinheit (5) mit einem Elektromagnet (3), der einen Hydraulikkreislauf steuert, und mit einem Drucksensor (4), der einen Druck des Hydraulikkreislaufs erfasst; ein Motorverbindungsstück (14) mit einem stromführenden Element, das einen Motor (12) und die Leiterplatte (9) elektrisch verbindet, wobei das Motorverbindungsstück (14) sich vom Kunststoffgehäuse (8) erstreckt und in der Hydraulikeinheit (5) eingesetzt ist; und ein Fixierelement (17), das am Kunststoffgehäuse (8) vorgesehen ist und einen äußeren Umfang des Drucksensors (4) hält. Ein Positionieren zwischen dem Drucksensor (4) und die Anschlusskontaktfläche (11) der Leiterplatte (9) wird durch das Motorverbindungsstück (14), das in der Hydraulikeinheit (5) eingesetzt ist, und eine Fixierung des Drucksensors (4) wird durch das Fixierelement (17) ausgeführt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Steuerungsvorrichtung, um zum Beispiel ein Antiblockiersystem (ABS) eines Fahrzeugs zu steuern.
  • Als elektronische Steuerungsvorrichtung, die für ein Antiblockiersystem (ABS) des Fahrzeugs verwendet wird, ist zum Beispiel an einem hydraulischen Drucksteuerblock vorgesehen, der Strom zu einer Fahrzeugkarosserie führt und eine unterschiedliche hydraulische Drucksteuerungsausrüstung, wie zum Beispiel einen hydraulischen Drucksteuerungsmagneten (ein druckerhöhendes Ventil und ein druckreduzierendes Ventil) und verschiedene Sensorarten befestigt. Die elektronische Steuerungsvorrichtung weist eine Leiterplatte auf, auf der elektronische Komponenten befestigt sind, die die unterschiedliche Hydraulikdrucksteuerungsausrüstung antreibt und Signale erzeugt, die verschiedene Sensorarten verarbeiten, und wobei die Leiterplatte in einem Raum innerhalb eines Kunststoffgehäuses untergebracht ist. Diese Konfiguration ist zum Beispiel in der vorläufigen japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2008-174218 (nachstehend hier als „ JP2008-174218 ” bezeichnet) offenbart.
  • Eine elektronische Steuerungsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik verwendet üblicherweise eine sogenannte Sammelschieneneinheit, die als ein einzelner Block aus einer Mehrzahl von Sammelschienen geformt ist, um die Leiterplatte und die Sensoren durch eine Sammelschiene zu verbinden, und diese Sammelschieneneinheit (oder jede Sammelschiene) weist eine Struktur auf, in der ein Sensoranschluss nicht direkt an der Leiterplatte pressgeschweißt ist. In den letzten Jahren wurde jedoch eine kleinere Sammelschienenstruktur vorgeschlagen und entwickelt, in der ein Anschlusskontaktfläche auf der Leiterplatte vorgesehen ist, und dann der Sensoranschluss die Anschlusskontaktfläche direkt kontaktiert, wobei der Bedarf bzw. die Notwendigkeit für die Sammelschiene eliminiert wird.
  • Weil die Sammelschieneneinheit, die mit den Sammelschienen versehen ist, verwendet wird, könnte im Fall der elektronischen Steuerungsvorrichtung mit der Sammelschienenstruktur eine Teileanzahl und auch eine Größenordnung der elektronischen Steuerungsvorrichtung (zum Beispiel eine Größenordnung in eine Dickenrichtung der Sammelschieneneinheit) zunehmen.
  • Im Fall der elektronischen Steuerungsvorrichtung mit der Sammelschienenstruktur gibt es infolge der Tatsache, dass der Sensoranschluss direkt die Anschlusskontaktfläche kontaktiert, ein Risiko, dass die Leiterplatte durch eine Druckkraft des Sensoranschlusses verformt wird. Um die Verformung bzw. Belastung der Leiterplatte zu unterdrücken, ist es für dieses Problem denkbar, dass die Leiterplatte mit Schrauben an einer Mehrzahl von Positionen auf der Leiterplatte fixiert wird. Jedoch erfordert diese Art eine Mehrzahl von Schrauben, und eine Teileanzahl in Verbindung mit der Schraubenfixierung könnte zunehmen. Weil jedoch keine Sammelschiene (keine Sammelschieneneinheit) verwendet wird, ist es möglich, die Teileanzahl der Sammelschieneneinheit zu reduzieren und eine Größenreduzierung der elektronischen Steuerungsvorrichtung und Reduzierung der Herstellkosten zu verwirklichen. Dies ist zum Beispiel in der vorläufigen japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2012-099708 (nachstehend als „ JP2012-099708 ” bezeichnet) offenbart.
  • Wie in 9 dargestellt, wird in der elektronischen Steuerungsvorrichtung mit der kleineren Sammelschienenanordnung eine Positionsausrichtung zwischen einem Kunstharz- bzw. Kunststoffgehäuse 103, das eine Leiterplatte 102 abstützt, die mit einer Anschlusskontaktfläche 101 versehen ist, und einer Hydraulikeinheit 106, die einen elektromagnetischen Magneten 104 und einen Drucksensor 105 aufweist, durch ein Motorverbindungsstück 107 und einem Passstift bzw. Fixierstift 108 hergestellt.
  • Wegen dieser Struktur sind sowohl ein Fehler eines Abstandes „a” vom Motorverbindungsstück 107 zum Passstift 108 als auch ein Fehler eines Abstandes „b” vom Passstift 108 zum Drucksensor 105 Hauptfaktoren einer Abweichung von Positionen oder einer eines Fluchtungsfehlers bzw. Versatzes zwischen die Anschlusskontaktfläche 101 und dem Drucksensor 105, und dadurch kann der Fluchtungsfehler (oder die Abweichung) zwischen die Anschlusskontaktfläche 101 und dem Drucksensor 105 auftreten. Damit die Anschlusskontaktfläche 101 und der Drucksensor 105 genau ausgerichtet sind und ein Sensoranschluss 105a des Drucksensors 105 sicher die Anschlusskontaktfläche 101 kontaktiert, ist es somit erforderlich, eine Genauigkeit sowohl eines Abstandes „a” als auch eines Abstandes „b” zu verbessern.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektronische Steuerungsvorrichtung zu schaffen, die die Genauigkeit von Positionen der Anschlusskontaktfläche und des Drucksensoranschlusses durch Reduzieren der Einflussgröße des Fluchtungsfehlers (Positionsveränderung) zwischen ihnen verbessern kann und auch einen guten Anschlusskontakt zwischen der Anschlusskontaktfläche und dem Drucksensoranschluss erreichen kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1. Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine elektronische Steuerungsvorrichtung auf: ein Kunststoffgehäuse, an dem eine Leiterplatte mit einer Anschlusskontaktfläche fixiert ist; eine Hydraulikeinheit mit einem Elektromagnet, der einen Hydraulikkreislauf steuert, und mit einem Drucksensor, der einen Druck des Hydraulikkreislaufs erfasst; ein Motorverbindungsstück mit einem stromführenden Element, das einen Motor und die Leiterplatte elektrisch verbindet, wobei sich das Motorverbindungsstück vom Kunststoffgehäuse erstreckt und in der Hydraulikeinheit eingesetzt ist; und ein Fixierelement, das am Kunststoffgehäuse vorgesehen ist, und einen äußeren Umfang des Drucksensors hält, und wobei ein Positionieren zwischen dem Drucksensor und die Anschlusskontaktfläche der Leiterplatte durch das Motorverbindungsstück, das in der Hydraulikeinheit eingesetzt ist, und eine Fixierung des Drucksensors durch das Fixierelement ausgeführt wird.
  • In der elektronischen Steuerungsvorrichtung sind ein Paar Fixierelemente zumindest an beiden Seiten des Drucksensors angeordnet, der an einer gegenüberliegenden Seite am Motorverbindungsstück angeordnet ist, und den Außenumfang des Drucksensors hält.
  • In der elektronischen Steuerungsvorrichtung ist das Fixierelement durch einen elastischen Armbereich ausgebildet, der eine Elastizität aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die elektronische Steuerungsvorrichtung eingerichtet, um ein Positionieren zwischen dem Drucksensor und der Leiterplatte (die Anschlusskontaktfläche der Leiterplatte) durch das Motorverbindungsstück, dessen äußerer Umfang durch die Hydraulikeinheit fixiert ist, und eine Fixierung des Drucksensors, dessen Außenumfang durch das Fixierelement, das am Kunststoffgehäuse vorgesehen ist, fixiert ist, indem kein Passstift verwendet wird, durchzuführen. Weil der Passstift, der einer der Einflussgrößen der Abweichung von Positionen oder eines Fluchtungsfehlers zwischen der Anschlusskontaktfläche und dem Drucksensor ist, nicht verwendet wird, wird die Einflussgröße des Fluchtungsfehlers zwischen der Anschlusskontaktfläche und dem Drucksensor reduziert. Es ist daher möglich, die Genauigkeit von Positionen der Anschlusskontaktfläche und des Drucksensoranschlusses zu verbessern, und es kann ein guter Anschlusskontakt zwischen der Anschlusskontaktfläche und dem Drucksensoranschluss erreicht werden.
  • Ferner ist die elektronische Steuerungsvorrichtung eingerichtet, so dass das Paar Fixierelemente zumindest an beiden Seiten des Drucksensors angeordnet ist, der an der gegenüberliegenden Seite des Motorverbindungsstücks angeordnet ist, und den Außenumfang des Drucksensors hält. Somit ist es möglich, ein Verschieben oder einen Fluchtungsfehler zwischen der Hydraulikeinheit und der Leiterplatte (der Anschlusskontaktfläche der Leiterplatte) in eine Drehrichtung mit dem Motorverbindungsstück, das eine Drehachse ist, zu unterdrücken.
  • Außerdem ist in der elektronischen Steuerungsvorrichtung das Fixierelement durch den elastischen Armbereich ausgebildet, der mit dem Kunststoffgehäuse einstückig ausgebildet ist. Auch wenn ein Verschieben von Positionen zwischen der Anschlusskontaktfläche der Leiterplatte und eines Sensoranschlusses des Drucksensors innerhalb einer Montagetoleranz durch die Elastizität des elastischen Armbereichs ansteigt, kann somit ein guter Anschlusskontakt zwischen der Anschlusskontaktfläche der Leiterplatte und dem Drucksensoranschluss des Drucksensors aufrechterhalten werden, während ein Halten und Fixieren des Drucksensors und eine Stromführung zum Drucksensor aufrechterhalten werden kann.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigt:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht, die von einer oberen Seite ersichtlich ist, die ein Beispiel einer elektronischen Steuerungsvorrichtung der vorliegenden Ausführungsformen darstellt.
  • 2 eine örtliche Teilansicht der elektronischen Steuerungsvorrichtung aus 1.
  • 3 eine perspektivische Ansicht, die einen Schnappverschluss darstellt.
  • 4 einen Grundriss, der einen wesentlichen Teil in einem Kunststoffgehäuse darstellt.
  • 5 eine Teilansicht, die entlang A-A aus 4 aufgenommen ist.
  • 6 eine Teilansicht, die entlang B-B aus 4 aufgenommen ist.
  • 7 eine örtliche vergrößerte Ansicht aus 6.
  • 8 eine Zeichnung zum Erläutern eines modifizierten Beispiels eines Fixierelements.
  • 9 eine Zeichnung zum Erläutern eines Problems, das in einem Fall auftritt, in dem ein Passstift verwendet wird.
  • Die Ausführungsformen einer elektronischen Steuerungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung werden nun nachstehend bezüglich der Zeichnungen erläutert.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die ein Beispiel der elektronischen Steuerungsvorrichtung der vorliegenden Ausführungsformen darstellt. Eine elektronische Steuerungsvorrichtung 1 umfasst eine Hydraulikeinheit 5 mit einem Hydraulikkreislauf (nicht dargestellt) und einer Pumpe (nicht dargestellt) auf, die in einem Einheitskörper bzw. Einrichtungskörper 2 aufgenommen sind, und ein druckerhöhendes Ventil 3a und ein druckreduzierendes Ventil 3b als elektromagnetische Magneten, um den Hydraulikkreislauf zu steuern, und auch einen Drucksensor 4, der an einer oberen Flächenseite des Einheitskörpers 2 fixiert ist, eine Spuleneinheit 7, an der eine Mehrzahl von Magnetspulen 6, die an äußeren Umfängen des druckerhöhenden Ventils 3a und des druckreduzierenden Ventils 3b angeordnet sind, fixiert sind, ein Kunstharz- bzw. Kunststoffgehäuse 8 auf, das an der Hydraulikeinheit 5 (an der oberen Flächenseite des Einheitskörpers 2) fixiert ist, um somit das druckerhöhende Ventil 3a, das druckreduzierende Ventil 3b, den Drucksensor 4 und die Spuleneinheit 7 abzudecken, eine Leiterplatte 9, die an einer oberen Seite eines Wandbereichs 8b des Kunststoffgehäuses 8 fixiert ist, und eine Dichtungsabdeckung bzw. einen Abdichtungsdeckel 10, der am Kunststoffgehäuse 8 fixiert ist, um somit die Leiterplatte 9 abzudecken.
  • Die Leiterplatte 9 ist auf einer unteren Fläche davon mit einer Anschlusskontaktfläche 11 versehen, der einen Sensoranschluss 4a des Drucksensors 4 kontaktiert.
  • Wie in 2 dargestellt, ist ein Motor 12, der die Pumpe antreibt, an einer unteren Fläche der Hydraulikeinheit 5 installiert. Der Sensoranschluss 4a, der ein oberes Ende des Drucksensors 4 ist, kontaktiert die Anschlusskontaktfläche 11, die auf der unteren Fläche der Leiterplatte 9 vorgesehen ist.
  • Das Kunststoffgehäuse 8 ist mit einem Motorverbindungsstück 14 versehen, das sich zum Motor 12 erstreckt und ein stromführendes Element (nicht dargestellt) aufweist, um die Leiterplatte 9 und den Motor 12 elektrisch zu verbinden. Das Motorverbindungsstück 14 ist in eine Verbindungsstück-Einsetzöffnung 15 eingesetzt und fixiert, die an der Hydraulikeinheit 5 ausgebildet ist. Wie in 2 dargestellt, ist ein O-Ring 16 zwischen dem Motorverbindungsstück 14 und einer Umfangsfläche der Verbindungsstück-Einsetzöffnung 15 angeordnet.
  • Ferner ist das Kunststoffgehäuse 8 mit einem Paar Fixierelemente 17, 17 versehen, die entlang einer Umfangskante einer Drucksensor-Einsetzöffnung 13 (siehe 1 und 2) angeordnet ist und hält den Drucksensor 4 durch Zwischenlegen gegenüberliegender Seitenbereiche einer äußeren Umfangsfläche des Drucksensors 4. Das Paar Fixierelemente 17, 17 weist jeweils einen elastischen Armbereich 17a mit einer Elastizität und einen Nagelbereich 17b auf, der an einem oberen Ende des elastischen Armbereichs 17a vorgesehen ist. Um ein Vorhandensein des Paars Fixierelemente 17, 17 in 2 darzustellen, wird dieses Paar Fixierelemente 17, 17 hier in 2 mit jedem Fixierelement 17 dargestellt, das im Wesentlichen um eine 90°-Phase in Umfangsrichtung des Drucksensors 4 verschoben ist.
  • Die Leiterplatte 9 ist am Kunststoffgehäuse 8 durch Schnappverbindungen 18 mit einer Position die Anschlusskontaktfläche 11 fixiert, die mit einer Position der Drucksensor-Einsetzöffnung 13 ausgerichtet ist, die am Mitte-/unten-Wandbereich 8b (mid-bottom-Wandbereich) des Kunststoffgehäuses 8 ausgebildet ist.
  • Wenn der Drucksensor 4 zwischen dem Paar von Fixierelementen 17, 17 eingesetzt wird, wird dieses Paar Fixierelemente 17, 17 ausgebreitet oder geöffnet, danach wird der Drucksensor 4 zwischengelegt und durch das Paar Fixierelemente 17, 17 gehalten. So wird ein relatives Positionsverhältnis zwischen dem Drucksensor 4 und der Leiterplatte 9 fixiert.
  • Die Ursache einer Abweichung von Positionen oder eines Fluchtungsfehlers zwischen dem Sensoranschluss 4a des Drucksensors 4 und die Anschlusskontaktfläche 11 der Leiterplatte 9 ist nur von einem Fehler eines Abstands „c” zwischen dem Drucksensor 4 und dem Motorverbindungsstück 14 abhängig. Durch Unterdrücken dieses Fehlers auf ein Minimum (auf einen kleinen Fehler) kann die Abweichung von Positionen oder des Fluchtungsfehlers zwischen dem Sensoranschluss 4a und die Anschlusskontaktfläche 11 unterdrückt werden.
  • Im Fall des Stands der Technik, die in 9 dargestellt ist, sind sowohl ein Fehler eines Abstands „a” von einem Motorverbindungsstück 107 zu einem Passstift 108 als auch ein Fehler eines Abstands „b” vom Passstift 108 zu einem Drucksensor 105 Faktoren bzw. Haupteinflussgrößen einer Abweichung von Positionen oder eines Fluchtungsfehlers zwischen einer Anschlusskontaktfläche 101 und dem Drucksensor 105. Im Gegensatz dazu verkleinert die vorliegende Erfindung die Ursache (die Einflussgröße) der Abweichung von Positionen oder des Fluchtungsfehlers zwischen die Anschlusskontaktfläche und dem Drucksensor nur auf den Fehler des Abstandes „c” zwischen dem Drucksensor 4 und dem Motorverbindungsstück 14. Dies erleichtert daher eine Dimensionskontrolle und der Fehler des Abstands kann klein sein.
  • Die elektronische Steuerungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann für verschiedene Vorrichtungen verwendet werden, ohne dass das Antiblockiersystem (ABS) begrenzt wird. Als Beispiel kann die elektronische Steuerungsvorrichtung für eine Traktionskontrollvorrichtung verwendet werden.
  • <Konfiguration einer elektronischen Steuerungsvorrichtung>
  • In der folgenden Beschreibung wird die elektronische Steuerungsvorrichtung der vorliegenden Ausführungsformen, die für das Antiblockiersystem (ABS) des Fahrzeugs verwendet wird, nachstehend erläutert.
  • Als Erstes werden allgemeine Skizzen bzw. Zeichnungen des Antiblockiersystems erläutert. Das Antiblockiersystem weist auf: einen Hauptzylinder, der einen Bremsdruck gemäß dem Bremspedal-Niederdrückungsausmaß des Fahrers erzeugt, eine Hauptölleitung, die den Hauptzylinder und jeden Radzylinder der vorderen rechten und linken Räder (FR, FL) und hinteren rechten und linken Räder (RR, RL) verbindet, ein nachstehend erwähntes druckerhöhendes Ventil eines normal offenen Magnettyps und ein druckreduzierendes Ventil eines normal geschlossenen Magnettyps, die auf der Hauptölleitung vorgesehen sind und einen Bremsflüssigkeitsdruck steuern, der vom Hauptzylinder auf jeden Radzylinder aufgebracht wird, eine Kolbenpumpe, die auf der Hauptölleitung vorgesehen ist und einen Bremsflüssigkeitsdruck an jeden Radzylinder abgibt, einen Vorratsbehälter, der durch das druckreduzierende Ventil die Bremsflüssigkeit speichert, die von jedem Radzylinder abgegeben wird und die Bremsflüssigkeit der Hauptölleitung durch eine Betätigung der Kolbenpumpe zuführt, und einen Drucksensor.
  • Das druckerhöhende Ventil ist eingerichtet, um den Bremsflüssigkeitsdruck zu steuern, der vom Hauptzylinder aufgebracht wird, um ihn somit jedem Radzylinder bei einer normalen Bremsbetätigung zuführen zu können. Das druckreduzierende Ventil ist eingerichtet, um zu öffnen, wenn ein Innendruck von jedem Radzylinder ein vorbestimmter Druck ist oder größer wird und ein Schlupf eines Rades auftritt und die Bremsflüssigkeit zum Vorratsbehälter zurückkehrt. Ein Öffnen/Schließen dieses druckerhöhenden Ventils und druckreduzierenden Ventils wird durch die elektronische Steuerungsvorrichtung (wird später beschrieben) gesteuert, danach werden ein Erhöhen, Reduzieren und Halten des Bremsflüssigkeitsdrucks in jedem Radzylinder gesteuert. Das druckerhöhende Ventil und das druckreduzierende Ventil sind eingerichtet, um durch ein Stromzuführen auf der Basis eines Steuersignals von der elektronischen Steuerungsvorrichtung zu öffnen/zu schließen.
  • Der Drucksensor erfasst den Bremsflüssigkeitsdruck und sendet ein Sensorsignal an die elektronische Steuerungsvorrichtung zur Steuerung der Öffnen-/Schließen-Betätigung des druckerhöhenden Ventils und des druckreduzierenden Ventils.
  • Als nächstes wird die elektronische Steuerungsvorrichtung 1, die in 1 bis 8 dargestellt ist, erläutert.
  • Wie oben beschrieben, umfasst die in 1 dargestellte elektronische Steuerungsvorrichtung 1 die Hydraulikeinheit 5 mit dem Hydraulikkreislauf (nicht dargestellt) und der Pumpe (nicht dargestellt), die im Einheitskörper 2 untergebracht sind und die Mehrzahl eines druckerhöhenden Ventils 3a und druckreduzierenden Ventils 3b, um den Hydraulikkreislauf zu steuern, und auch den Drucksensor 4f, die an der oberen Flächenseite des Einheitskörpers 2 fixiert sind, die Spuleneinheit 7, an der die Mehrzahl der Magnetspulen 6, die an den äußeren Umfängen der Elektromagneten 3 angeordnet sind, fixiert sind, das Kunststoffgehäuse 8, das an der Hydraulikeinheit 5 (an der oberen Flächenseite des Einheitskörpers 2) fixiert ist, um somit das druckerhöhende Ventil 3a, das druckreduzierende Ventil 3b, den Drucksensor 4 und die Spuleneinheit 7 abzudecken, die Leiterplatte 9, die an der oberen Seite des Mitte/unten-Wandbereichs 8b des Kunststoffgehäuses 8 fixiert ist, und den Abdichtungsdeckel 10, der am Kunststoffgehäuse 8 fixiert ist, um somit die Leiterplatte 9 abzudecken. Eine Hydraulikleitung (nicht dargestellt) und die Pumpe (nicht dargestellt) sind innerhalb des Einheitskörpers 2 eingebaut, und die Mehrzahl des druckerhöhenden Ventils 3a und druckreduzierenden Ventils 3b und der Drucksensor 4 sind an der oberen Flächenseite des Einheitskörpers 2 fixiert. Insbesondere sind dieses druckerhöhende Ventil 3a, druckreduzierende Ventil 3b und Drucksensor 4 an der oberen Flächenseite des Einheitskörpers 2 mit jedem unteren Bereich des druckerhöhenden Ventils 3a, druckreduzierenden Ventils 3b und Drucksensors 4 fixiert, die in eine Halteöffnung 2a eingesetzt und darin gesichert sind, die am Einheitskörper 2 ausgebildet ist.
  • Der Einheitskörper 2 ist als Einzelblock in einer im Wesentlichen kubischen Form aus z. B. einer Aluminiumlegierung ausgebildet. Der Einheitskörper 2 ist an der oberen Flächenseite davon mit der Mehrzahl von Halteöffnungen 2a versehen, und jeder untere Bereich des druckerhöhenden Ventils 3a, des druckreduzierenden Ventils 3b und des Drucksensors 4 ist in die Halteöffnung 2a eingesetzt und darin gesichert.
  • Zusätzlich sind Haupt- und Sub- bzw. Unter-Ölleitungen, die das druckerhöhende Ventil 3a, das druckreduzierende Ventil 3b und den Drucksensor 4 verbinden, und die Kolbenpumpe, die den Bremsflüssigkeitsdruck der Hauptölleitung zuführt, innerhalb des Einheitskörpers 2 vorgesehen.
  • Wie in 3 dargestellt, ist der Motor 12 ebenfalls an einer unteren Fläche des Einheitskörpers 2 fixiert. Die obere Fläche des Einheitskörpers 2 ist an vier Ecken davon mit Schraubenmutteröffnungen bzw. Innengewindebohrungen 22 versehen, in die Fixierbolzen 21 geschraubt werden. Hier kann anstatt der Kolbenpumpe eine reversible Zahnradpumpe bzw. Getriebepumpe verwendet werden.
  • Die Spuleneinheit 7 ist an einer oberen Seite des Einheitskörpers 2 fixiert und die Mehrzahl der Magnetspulen ist an der Spuleneinheit 7 installiert. Wie oben erwähnt, ist diese Mehrzahl von Magnetspulen 6 an äußeren Umfängen des druckerhöhenden Ventils und des druckreduzierenden Ventils 3b angeordnet.
  • Das Kunststoffgehäuse 8 umfasst einen rohrförmigen Umfangswandbereich 8a, den flachen Platten-Mitte/unten-Wandbereich 8b, der eine obere Endseitenöffnung des Umfangswandbereichs 8a abdeckt und sich in eine horizontale Richtung ausbreitet und einen Anschluss-Wandbereich 8c, der ein Umfangseckteil ist, das von dem Umfangswandbereich 8a in horizontaler Richtung hervorsteht und an einer unteren Flächenseite des Mitte/unten-Wandbereichs 8b angeordnet ist. Der rohrförmige Umfangswandbereich 8a steht in eine vertikale Richtung, um somit vier Seiten einer oberen Flächenseite der Hydraulikeinheit 5 zu umschließen, und schützt hervorstehende Bereiche des druckerhöhenden Ventils 3a, des druckreduzierenden Ventils 3b und des Drucksensors 4.
  • Der Anschluss-Wandbereich 8c weist eine Anordnung auf, in der ein Stromanschluss, der mit einer Batterie verbunden ist, einen Motoranschluss, um Strom dem Elektromotor 12 zuzuführen, einen Signalanschluss, der ein Signalpfad bzw. Signalweg für einen Koordinatenwandler bzw. Resolverist, eine CAN-Kommunikation und einen I/O (Input/Output), verbunden sind.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt, ist eine Mehrzahl von Leiterplatten-Abstützbereichen 8d, die die Leiterplatte 9 abstützen, am Mitte/unten-Wandbereich 8b vorgesehen, und die Leiterplatte 9 ist auf den Leiterplatten-Abstützbereichen 8d fixiert, um den Antrieb des Motors etc. zu steuern.
  • Das Kunststoffgehäuse 8 ist als einstückige Blockplatte aus dem Umfangswandbereich 8a, dem Mitte/unten-Wandbereich 8b, dem Anschluss-Wandbereich 8c und den Leiterplatten-Abstützbereichen 8d aus Kunstharzwerkstoffen durch Formung bzw. Gießen ausgebildet. Wie in 2 dargestellt, ist das Motorverbindungsstück 14 an einer unteren Fläche des Mitte/unten-Wandbereichs 8b vorgesehen.
  • Eine äußere Form des Kunststoffgehäuses 8 ist in einer im Wesentlichen rechtwinkligen Form entlang von äußeren Formen der Hydraulikeinheit 5 und des Abdichtungsdeckels 10 ausgebildet. Das Kunststoffgehäuse 8 ist an einem oberen Kantenaußenumfang davon mit Abdichtungsdeckel-Anschlagbereichen 19 versehen, die den Abdichtungsdeckel 10 geschlossen halten (einen geschlossenen Zustand des Abdichtungsdeckels 10 halten).
  • Eine Eindringöffnung 20 ist am oberen Abdichtungsdeckel-Anschlagbereich 19 ausgebildet, und ein Nagelbereich 44a eines Anschlagstücks 44 (wird später beschrieben) des Abdichtungsdeckels 10 ist in die Eindringöffnung 20 eingesetzt. Insbesondere ist der Abdichtungsdeckel-Anschlagbereich 19 ausgebildet, so dass der Abdichtungsdeckel 10 an dem Kunststoffgehäuse 8 durch Einsetzen des Nagelbereichs 44a des Anschlagstücks 44 in die Eindringöffnung 20 und Eingreifens einer unteren Kante des Anschlagstücks 44 mit einer unteren Fläche des Abdichtungsdeckel-Anschlagbereichs 19 befestigt oder davon entfernt werden. Ferner ist das Kunststoffgehäuse 8 an Ecken des Außenumfangs davon mit Bolzeneinsetzöffnungen 23 versehen, in die die Mehrzahl von Fixierbolzen 21 eingesetzt werden.
  • Wie in 2 dargestellt, ist das Kunststoffgehäuse 8 außerdem an einem unteren Kantenaußenumfang davon mit einer kreisförmigen Dichtungs-Einstecknut 24 versehen. Eine kreisförmige Dichtung 25 ist ebenfalls in diese hohle Nut 24 eingepasst bzw. eingesteckt, danach wird eine Aussparung zwischen dem Kunststoffgehäuse 8 und der Hydraulikeinheit 5 abgedichtet. Das Kunststoffgehäuse 8 wird an der Hydraulikeinheit 5 mit Fixierbolzen 21 gesichert, die in die Bolzen-Einsetzöffnung 23 eingesetzt und in den Innengewindebohrungen 22 geschraubt sind.
  • Wie aus 1 ersichtlich, ist eine Drucksensor-Einsetzöffnung 13, in die der Sensoranschluss 4a des Drucksensors 4 eingesetzt ist, auf dem Mitte/unten-Wandbereich 8b des Kunststoffgehäuses 8 ausgebildet. Zusätzlich durchdringen eine Anschlussgruppe 31, mit der der Stromanschluss, der Motoranschluss und der Signalanschluss verbunden sind, eine Anschlussgruppe 32 für ein Steuersignal, um ein Motorrelais und ein Halbleiterschaltelement (FET) anzutreiben und eine Anschlussgruppe 33, die mit dem druckerhöhenden Ventil 3a und dem druckreduzierenden Ventil 3b etc. verbunden ist, den Mitte/unten-Wandbereich 8b, anschließend stehen die Anschlussgruppen 31, 32 und 33 von einer oberen Fläche des Mitte/unten-Wandbereichs 8b hervor. Um die Leiterplatte 9 abzustützen und zu halten, sind ferner Schnappverbindungen 18 an drei vorbestimmten Seitenpositionen, mit Ausnahme der Seite der Anschlussgruppe 31, der vier Seiten einer Umfangskante auf der oberen Fläche des Mitte/unten-Wandbereichs 8b ausgebildet.
  • Wie in 3 dargestellt, weist die Schnappverbindung 18 einen elastischen Bereich 18a, der vorgesehen ist, um auf dem Kunststoffgehäuse 8 zu stehen, und einen Nagelbereich 18b auf, der an einem oberen Ende des elastischen Bereichs 18a ausgebildet ist.
  • Der Nagelbereich 18b weist an einer oberen Fläche davon eine geneigte Fläche 18c auf. Beim Befestigen der Leiterplatte 9 auf dem Leiterplatten-Abstützbereich 8d von der oberen Seite des Mitte/unten-Wandbereichs 8b wird zuerst die geneigte Fläche 18c durch eine untere Kante 9a der Leiterplatte 9 gedrückt und elastisch nach außen bewegt (oder öffnet sich nach außen), anschließend kehrt sie zurück, nachdem die Leiterplatte 9 nach unten gedrückt und unter der geneigten Fläche 18c positioniert ist. So wird eine Umfangskante einer oberen Fläche der Leiterplatte 9 durch eine untere Fläche von jedem Nagelbereich 18b gedrückt, anschließend wird die Leiterplatte 9 auf dem Leiterplatten-Abstützbereich 8d gehalten oder fixiert.
  • Der Leiterplatten-Abstützbereich 8d wird am Kunststoffgehäuse 8 durch ein elastisches Teil 8e vorgesehen. Wie oben beschrieben, wird beim Befestigen der Leiterplatte 9 auf dem Leiterplatten-Abstützbereich 8d und beim Zusammendrücken der Umfangskante der oberen Fläche der Leiterplatte 9 durch den Nagelbereich 18b des Schnappverschlusses 18 somit das elastische Teil 8e elastisch gebogen und weist eine Reaktionskraft auf, wodurch die Leiterplatte 9 zwischen dem Leiterplatten-Abstützbereich 8d und dem Nagelbereich 18b des Schnappverschlusses 18 zwischengelegt und fixiert wird.
  • Die Leiterplatte 9 wird z. B. aus einem Kunstharzwerkstoff ausgebildet und weist eine im Wesentlichen rechtwinklige dünne Plattenform auf. Wenn die Leiterplatte 9 auf dem Leiterplatten-Abstützbereich 8d von der oberen Seite des Mitte/unten-Wandbereichs 8b befestigt und durch den Schnappverschluss 18 abgestützt und gehalten wird, wird die Leiterplatte 9 eingesetzt, wobei die Leiterplatte vom Mitte/unten-Wandbereich 8b in vertikaler Richtung gemäß den Abstütz- oder Haltepositionen der Schnappverbindungen getrennt ist. Infolge der Tatsache, dass ein Abstand zwischen der Leiterplatte 9 und des Mitte/unten-Wandbereichs 8b in vertikaler Richtung vorgegeben ist, beeinflussen sich die elektronischen Komponenten etc., die auf der unteren Fläche der Leiterplatte 9 befestigt sind, nicht mit dem Mitte/unten-Wandbereich 8b.
  • Die Leiterplatte 9 festigt darauf eine Mehrzahl von elektronischen Komponenten mit einem Mikrocomputer, und ein Stromversorgungsmuster bzw. -struktur, die ein Teil eines Steuer-/Regelkreises ist, wird auf der Leiterplatte 9 ausgebildet, danach wird z. B. ein Antriebssteuersignal des Elektromotors durch die Leiterplatte 9 erzeugt. Wie in 1 dargestellt, ist ferner die Leiterplatte 9 mit einer Anzahl von Verbinderanschlussöffnungen 41, Motorversorgungs-Anschlussöffnungen 42 und einer Anzahl von Magnetanschlussöffnungen 43 an einem Umfang und dem anderen Umfang der Leiterplatte 9 versehen. Danach werden die Anschlussstifte der Anschlussgruppen 31, 32 und 33 in die Anschlussöffnungen 41, 42 und 43 eingesetzt und elektrisch mit den Anschlussöffnungen durch Löten verbunden.
  • Wie in 2 dargestellt, ist die Anschlusskontaktfläche 11 auf der oberen Fläche der Leiterplatte 9 vorgesehen. Die Anschlusskontaktfläche 11 ist an einer Position vorgesehen, an der der Sensoranschluss 4a des Drucksensors 4 die Anschlusskontaktfläche 11 durch die Drucksensor-Einsetzöffnung 13 kontaktiert, die auf dem Mitte/unten-Wandbereich 8b ausgebildet ist. Der Schnappverschluss 18 ist in unmittelbarer Nähe die Anschlusskontaktfläche 11 angeordnet. Wie oben beschrieben, drückt dieser Schnappverschluss 18 (die Schnappverschlüsse 18) die Umfangskante der oberen Fläche der Leiterplatte 9, die auf dem Leiterplatten-Abstützbereich 8d befestigt ist, durch den Nagelbereich 18b, anschließend wird die Leiterplatte 9 zwischen dem Leiterplatten-Abstützbereich 8d und dem Nagelbereich 18b zwischengelegt und fixiert.
  • Als Nächstes wird der Abdichtungsdeckel 10 erläutert. Wie in 1 dargestellt, wird der Abdichtungsdeckel 10 in einer dünnen gewölbten Form entlang einer äußeren Form des Kunststoffgehäuses 8 aus z. B. einer Aluminiumlegierung mit Wärmeableitung (Wärmeabstrahlung) ausgebildet und dient als Wärmesenke. Der Abdichtungsdeckel 10 wird aus einer ebenen oberen Wand 10a, einer im Wesentlichen rechtwinkligen geschlungenen bzw. gewundenen Seitenwand 10b, die mit einer äußeren Umfangskante der oberen Wand 10a einstückig ausgebildet ist, und einem rechtwinkligen rahmenförmigen Flansch 10c ausgebildet, der fortlaufend einstückig mit einem unteren Kanten-Außenumfang der Seitenwand 10b gebildet wird.
  • Der Flansch 10c ist mit vier Anschlagstücken 44 versehen, die nach unten hervorstehen. Diese vier Anschlagstücke 44 verbinden oder ergreifen einen oberen Kantenaußenumfang des Kunststoffgehäuses 8, wenn das Kunststoffgehäuse 8 durch den Abdichtungsdeckel 10 mit der Leiterplatte 9, die im Abdichtungsdeckel 10 untergebracht ist, abgedeckt wird. Dieses Anschlagstück 44 wird aus einem elastischen Material ausgebildet. Jedes Anschlagstück 44 ist an einer im Wesentlichen mittleren Position in Längsrichtung von jeweiligen Seiten des Flansches 10c angeordnet, die einer Position des Abdichtungsdeckel-Anschlagbereichs 19 entspricht, der am Kunststoffgehäuse 8 vorgesehen ist.
  • Wie aus 1 ersichtlich, weist das Anschlagstück 44 an einem oberen Ende davon einen Anschlagnagel 44a mit einer Elastizität auf. Wenn der Anschlagnagel 44a in die Eindringöffnung 20 eingesetzt wird, die am Abdichtungsdeckel-Anschlagbereich 19 ausgebildet ist, während er elastisch zu einer Seitenwand 10b gebogen wird, wobei er danach von der Eindringöffnung 20 hervorsteht, kehrt der Anschlagnagel 44a elastisch zurück und ist mit der unteren Fläche des Abdichtungsdeckel-Anschlagbereichs 19 in Eingriff, wodurch ein Fixierzustand aufrechterhalten wird, in dem der Abdichtungsdeckel 10 das Kunststoffgehäuse 8 abdeckt und die beiden zusammen fixiert sind.
  • Als nächstes wird das Fixierelement 17 bezüglich 4 bis 6 erläutert. 4 ist eine Zeichnung zum Erläutern eines wesentlichen Teils im Kunststoffgehäuse 8. In 4 ist die Bezugsziffer 4 der Drucksensor, die Bezugsziffer 14 das Motorverbindungsstück, die Bezugsziffern 17, 17 die Fixierelemente, die den Drucksensor 4 durch Zwischenlegen der gegenüberliegenden Seitenbereiche der äußeren Umfangsfläche des Drucksensors halten. Die Fixierelemente 17, 17 sind an beiden Seiten des Drucksensors 4 angeordnet, der an einer gegenüberliegenden Seite des Motorverbindungsstücks 14 angeordnet ist. Insbesondere sind die Fixierelemente 17, 17 an beiden Seiten des Drucksensors 4 in eine Richtung angeordnet, die orthogonal bzw. rechtwinklig zu einer geraden Linie L1 ist, die einen Mittelpunkt des Motorverbindungsstücks 14 und einen Mittelpunkt des Drucksensors 4 verbindet. Danach wird eine Drehbewegung des Drucksensors 4 auf dem Motorverbindungsstück 14 begrenzt (eine Drehbewegung des Drucksensors 4 mit dem Motorverbindungsstück 14, die eine Drehachse ist, wird begrenzt).
  • Die Bezugsziffer 8c ist der Anschluss-Wandbereich, der am Kunststoffgehäuse 8 vorgesehen ist, und die Anschlussgruppe 31 ist im Anschluss-Wandbereich 8c untergebracht. Die Bezugsziffer 23 bezeichnet die Bolzeneinsetzöffnung.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, die entlang von A-A in 4 aufgenommen ist. Der Sensoranschluss 4a des Drucksensors 4 kontaktiert die Anschlusskontaktfläche 11, die auf der unteren Fläche der Leiterplatte 9 vorgesehen ist. Ferner ist ein Endbereich des stromführenden Elements, das innerhalb des Motorverbindungsstücks 14 aufgenommen ist, mit der Leiterplatte 9 über einen Verbindungsanschluss 45 verbunden, und das andere Ende des stromführenden Elements ist mit dem Motor 12 verbunden.
  • In 5 ist die Bezugsziffer 5 die Hydraulikeinheit, die Bezugsziffer 12 der Motor, der an der unteren Fläche der Hydraulikeinheit 5 installiert ist, und die Bezugsziffer 10 der Abdichtungsdeckel.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, die entlang von B-B aus 4 aufgenommen ist. Das Paar von Fixierelementen 17, 17 weist jeweils den elastischen Armbereich 17a mit einer Elastizität und den Nagelbereich 17b auf, der am oberen Ende des elastischen Armbereichs 17e vorgesehen ist.
  • Wie in 7, die eine lokale vergrößerte Ansicht von 6 ist, dargestellt, weist der Nagelbereich 17b eine geneigte Fläche 17c auf, die einen Schulterbereich 4b des Drucksensors 4 berührt, wenn der Drucksensor 4 zwischen den Fixierelementen 17, 17 und einem Vorsprung 17d eingesetzt wird, der von der geneigten Fläche 17c weiterführt und nach innen bezüglich einer inneren Umfangsfläche eines Körpers 17a (der elastische Armbereich 17a) hervorsteht.
  • Wenn der Drucksensor 4 zwischen dem Paar von elastischen Armbereichen 17a, 17a eingesetzt wird, berührt dann der Schulterbereich 4b des Drucksensors 4 die geneigte Fläche 17c, und der elastische Armbereich 17a bewegt sich elastisch nach außen (oder öffnet nach außen). Der Drucksensor 4 wird ferner in Richtung der Leiterplatte 9 eingesetzt, während er durch diese elastischen Armbereiche 17a, 17a geführt wird, und ein Kopf des Drucksensors 4 wird in die Drucksensor-Einsetzöffnung 13 eingesetzt, die auf dem Mittel/unten-Wandbereich 8b ausgebildet ist, anschließend kontaktiert der Sensoranschluss 4a des Drucksensors 4 die Anschlusskontaktfläche 11, die auf der unteren Fläche der Leiterplatte 9 vorgesehen ist.
  • Wie in 7 dargestellt, ist das Paar von elastischen Armbereichen 17a, 17a miteinander durch einen Verbindungsbereich 17e an einem Ende des elastischen Armbereichs 17a verbunden, der die gegenüberliegende Seite des Nagelbereichs 17b ist, nämlich dass das Fixierelement 17 (das Paar von Fixierelementen 17, 17) als einteiliges bzw. Einzelstückelement ausgebildet ist.
  • Das Fixierelement 17 ist an der unteren Fläche des Mitte/unten-Wandbereichs 8b des Kunststoffgehäuses 8 durch den Verbindungsbereich 17e fixiert. Eine Öffnung 17f, in die der Kopf des Drucksensors 4 eingesetzt wird, ist am Verbindungsbereich 17e ausgebildet.
  • In der obigen Ausführungsform ist das Paar von elastischen Armbereichen 17a, 17a miteinander durch den Verbindungsbereich 17e verbunden, und das Fixierelement 17 (das Paar von Fixierelementen 17, 17) ist als einteiliges Element ausgebildet. Jedoch könnten die elastischen Armbereiche 17a, 17a separat ausgebildet werden, und jeder elastische Armbereich 17a, 17a könnte an der unteren Fläche des Mitte/unten-Wandbereichs 8b des Kunststoffgehäuses 8 fixiert werden. Ferner könnte das Paar von elastischen Armbereichen 17a, 17a einstückig mit dem Kunststoffgehäuse 8 durch Formen bzw. Gießen ausgebildet werden.
  • Bezüglich eines Materials des elastischen Armbereichs 17a (das Fixierelement 17), kann das Material, solange das Material eine moderate Elastizität oder ein Elastizitätsmaß und eine mechanische Festigkeit aufweist, für den elastischen Armbereich 17a verwendet werden. Der elastische Armbereich 17a (das Fixierelement 17) könnte aus Kunstharz bzw. Kunststoff ausgebildet werden oder der elastische Armbereich 17a (das Fixierelement 17) könnte eine Metallplatte sein.
  • 8 ist eine Zeichnung zum Erläutern eines modifizierten Beispiels des Fixierelements 17. In diesem Beispiel sind vier elastische Armbereiche 17a an einem Umfang des Drucksensors 4 mit diesen vier elastischen Armbereichen 17a, die im Wesentlichen um eine 90°-Phase verschoben sind, angeordnet. In der oben beschriebenen Ausführungsform sind die elastischen Armbereiche 17a, 17a (die Fixierelemente 17, 17) an beiden Seiten des Drucksensors 4 angeordnet, der an der gegenüberliegenden Seite des Motorverbindungsstücks 14 angeordnet ist, anschließend wird die Drehbewegung des Drucksensors 4 mit dem Motorverbindungsstück 14, die die Drehachse ist, begrenzt. In diesem modifizierten Beispiel, mit einer Anordnung der vier elastischen Armbereiche 17a, kann nicht nur die Drehbewegung des Drucksensors 4 mit dem Motorverbindungsstück 14, das die Drehachse ist, sondern auch eine Bewegung des Drucksensors 4 in eine Vorwärtsrichtung begrenzt werden.
  • Die andere Anordnung oder Konfiguration des modifizierten Beispiels ist dieselbe wie die der obigen Ausführungsformen, somit wird hier ihre Erläuterung weggelassen.
  • Der gesamte Inhalt der japanischen Patentanmeldung Nr. 2013-058892 , eingereicht am 21. März 2013, wird hiermit durch Bezugnahme zum Offenbarungsgehalt vorliegender Anmeldung gemacht.
  • Obwohl die Erfindung gemäß den oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist sie nicht auf diese oben beschriebenen Ausführungsformen begrenzt. Abänderungen und Varianten der oben beschriebenen Ausführungsformen erscheinen den Durchschnittsfachleuten im Licht der oben genannten Lehre. Sie werden durch die folgenden Ansprüche definiert. Neben der voranstehenden schriftlichen Offenbarung der Erfindung wird hiermit ergänzend auf die zeichnerische Darstellung in 1 bis 9 Bezug genommen.
  • Zusammenfassend kann Folgendes festgehalten werden:
    Eine elektronische Steuerungsvorrichtung umfasst ein Kunststoffgehäuse 8, an dem eine Leiterplatte 9 mit einer Anschlusskontaktfläche 11 fixiert ist; eine Hydraulikeinheit 5 mit einem Elektromagnet 3, der einen Hydraulikkreislauf steuert, und mit einem Drucksensor 4, der einen Druck des Hydraulikkreislaufs erfasst; ein Motorverbindungsstück 14 mit einem stromführenden Element, das einen Motor 12 und die Leiterplatte 9 elektrisch verbindet, wobei das Motorverbindungsstück 14 sich vom Kunststoffgehäuse 8 erstreckt und in der Hydraulikeinheit 5 eingesetzt ist; und ein Fixierelement 17, das am Kunststoffgehäuse 8 vorgesehen ist und einen äußeren Umfang des Drucksensors 4 hält. Ein Positionieren zwischen dem Drucksensor 4 und die Anschlusskontaktfläche 11 der Leiterplatte 9 wird durch das Motorverbindungsstück 14, das in der Hydraulikeinheit 5 eingesetzt ist, und eine Fixierung des Drucksensors 4 wird durch das Fixierelement 17 ausgeführt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Elektronische Steuerungsvorrichtung
    2
    Einheitskörper bzw. Vorrichtungskörper
    2a
    Halteöffnung
    3
    Elektromagnet
    3a
    Druckerhöhendes Ventil
    3b
    Druckreduzierendes Ventil
    4
    Drucksensor
    4a
    Sensoranschluss
    4b
    Schulterbereich
    5
    Hydraulikeinheit
    6
    Magnetspule
    7
    Spuleneinheit
    8
    Kunstharz- bzw. Kunststoffgehäuse
    8a
    Umfangswandbereich
    8b
    Mitte/unten-Wandbereich bzw. Mid/Bottom-Wandbereich
    8c
    Anschlusswandbereich
    8d
    Leiterplatten-Abstützbereich
    8e
    Elastischer Bereich
    9
    Leiterplatte
    9a
    Untere Kante
    10
    Dichtabdeckung bzw. Abdichtungsdeckel
    10a
    Ebene obere Wand
    10b
    Seitenwand
    10c
    Flansch
    11
    Anschlusskontaktpuffer bzw. Anschlusskontaktfläche
    12
    Motor
    13
    Drucksensoreinsetzöffnung
    14
    Motorverbindungsstück
    15
    Verbindungsstück-Einsetzöffnung
    16
    O-Ring
    17, 17
    Fixierelemente
    17a
    Elastischer Armbereich bzw. Körper
    17b
    Nagelbereich
    17c
    Geneigte Fläche
    17d
    Vorsprung
    17e
    Verbindungsbereich
    17f
    Öffnung
    18
    Schnappverbindung
    18a
    Elastischer Bereich
    18b
    Nagelbereich
    18c
    Geneigte Fläche
    19
    Abdichtungsdeckel-Anschlagbereich
    20
    Eindringöffnung
    21
    Fixierbolzen
    22
    Innengewindebohrung bzw. Schraubenmutteröffnung
    23
    Bolzeneinsetzöffnung
    24
    Kreisförmige Dichtungs-Einstecknut
    25
    Kreisförmige Dichtung
    31, 32, 33
    Anschlussgruppe
    41
    Verbinderanschlussöffnung
    42
    Motorversorgungs-Anschlussöffnung
    43
    Magnetanschlussöffnungen
    44
    Anschlagstück
    44a
    Nagelbereich bzw. Anschlagnagel
    45
    Verbindungsanschluss
    101
    Anschlusskontaktfläche
    102
    Leiterplatte
    103
    Kunststoffgehäuse
    104
    Elektromagnet
    105
    Drucksensor
    105a
    Sensoranschluss
    106
    Hydraulikeinheit
    107
    Motorverbindungsstück
    108
    Passstift bzw. Fixierstift
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2008-174218 [0002, 0002]
    • JP 2012-099708 [0005, 0005]
    • JP 2013-058892 [0077]

Claims (3)

  1. Elektronische Steuerungsvorrichtung, umfassend: – ein Kunststoffgehäuse (8), an dem eine Leiterplatte (9) mit einer Anschlusskontaktfläche (11) fixiert ist; – eine Hydraulikeinheit (5) mit einem Elektromagnet (3), der einen Hydraulikkreislauf steuert, und mit einem Drucksensor (4), der einen Druck des Hydraulikkreislaufs erfasst; – ein Motorverbindungsstück (14) mit einem stromführenden Element, das einen Motor (12) und die Leiterplatte (9) elektrisch verbindet, wobei sich das Motorverbindungsstück (14) vom Kunststoffgehäuse (8) erstreckt und in der Hydraulikeinheit (5) eingesetzt ist; und – ein Fixierelement (17), das am Kunststoffgehäuse (8) vorgesehen ist, und einen äußeren Umfang des Drucksensors (4) hält, und – wobei ein Positionieren zwischen dem Drucksensor (4) und die Anschlusskontaktfläche (11) der Leiterplatte (9) durch das Motorverbindungsstück (14), das in der Hydraulikeinheit (5) eingesetzt ist, und eine Fixierung des Drucksensors (4) durch das Fixierelement (17) ausgeführt wird.
  2. Elektronische Steuerungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei: – ein Paar von Fixierelementen (17) zumindest an beiden Seiten des Drucksensors (4) angeordnet ist, der an einer gegenüberliegenden Seite des Motorverbindungsstücks (14) angeordnet ist, und den Außenumfang des Drucksensors (4) hält.
  3. Elektronische Steuerungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei: – das Fixierelement (14) durch einen elastischen Armbereich (17a), der eine Elastizität aufweist, ausgebildet ist.
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