DE102014202249A1 - Verfahren zur Steuerung eines Kraftfahrzeuggetriebes - Google Patents
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- F16D2500/70—Details about the implementation of the control system
- F16D2500/706—Strategy of control
- F16D2500/70605—Adaptive correction; Modifying control system parameters, e.g. gains, constants, look-up tables
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Kraftfahrzeuggetriebes, mit einem Getriebeaktor zur Betätigung eines Fahrzeuggetriebes und mit einer Fahrzeugkupplung mit einem Kupplungsaktor zur Betätigung der Fahrzeugkupplung, wobei der Kupplungsaktor von einem ersten Steuergerät mit einem ersten Speicher angesteuert wird, in welchem ein Betriebsprogramm des Kupplungsaktors gespeichert ist und einem zweiten Steuergerät mit einem zweiten Speicher zur Ansteuerung des Getriebeaktors. Bei einem Verfahren zur Steuerung eines Kraftfahrzeuggetriebes wird das Betriebsprogramm des Kupplungsaktors in dem zweiten Speicher des zweiten Steuergerätes gespeichert und von dem zweiten Steuergerät eigenständig an das erste Steuergerät übertragen.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Kraftfahrzeuggetriebes, mit einem Getriebeaktor zur Betätigung eines Fahrzeuggetriebes und mit einer Fahrzeugkupplung mit einem Kupplungsaktor zur Betätigung der Fahrzeugkupplung, wobei der Kupplungsaktor von einem ersten Steuergerät mit einem ersten Speicher angesteuert wird, in welchem ein Betriebsprogramm des Kupplungsaktors gespeichert ist, und einem zweiten Steuergerät mit einem zweiten Speicher zur Ansteuerung des Getriebeaktors.
- Einsatzbereich und Verwendungszweck der Erfindung sind Kupplungs- und Getriebesysteme, insbesondere Doppelkupplungsgetriebe-Systeme. Doppelkupplungsgetriebe sind seit langem bekannt und beispielsweise in der
DE 10 2008 023 360 A1 dargestellt. - Unter einem Kupplungsaktor soll ein beliebiger Aktor, beispielsweise zur Betätigung einer Reibungskupplung verstanden werden. Bekannt sind hydraulisch betriebene Kupplungsaktoren, insbesondere hydrostatisch betriebene Kupplungsaktoren (hydrostatic clutch actuator), wie er beispielsweise in der
DE 10 2010 047 801 A1 oder derDE 10 2010 047 800 A1 offenbart ist. Jeder Kupplungsaktor weist dabei ein Vorort-Steuergerät (local control unit) mit einem nicht-flüchtigen Speicher auf. - Die beispielsweise in Doppelkupplungsgetrieben verwendeten Komponenten besitzen je nach Ausführung eine oder mehrere Steuereinheiten inklusive Flash-Speicher für das Betriebsprogramm (Applikationssoftware). Aufgrund von Modelljahren-Updates oder Fehlerbeseitigung kann eine Aktualisierung des Betriebsprogrammes notwendig werden. Die Übertragung des Betriebsprogramms an die lokale Vorortsteuereinheit des Kupplungsaktors erfolgt dabei über einen Diagnosetester. Dabei besteht keine direkte Verbindung zwischen der Vorort-Steuereinheit und dem Tester. Diese Verbindung wird mittels einer Gateway-Funktion des Getriebesteuergerätes hergestellt. Das Getriebesteuergerät leitet dabei die Befehle von dem Tester an die Vorort-Steuereinheit weiter und sendet im Gegenzug die Antworten der Vorort-Steuereinheit zurück an den Tester. Diese Gateway-Funktion erlaubt eine veränderungsfreie Durchleitung der Botschaften in beide Richtungen. Derartige Verfahren sind beispielsweise in der
DE 101 538 085 A1 , derDE 43 15 494 C1 , derDE 102 37 715 A1 sowie derDE 196 16 166 A1 dargestellt. - Das Betriebsprogramm des Kupplungsaktors wird von dem Tester in kleinere Segmente (frames) unterteilt, welche sequenziell von dem Tester an das Getriebesteuergerät übertragen werden. Das Getriebesteuergerät sendet nach Empfang der Daten von dem Tester diese an das Vorort-Steuergerät weiter, welches den Empfang entsprechend bei dem Getriebesteuergerät quittiert, wobei das Getriebesteuergerät diese Rückmeldung wiederum an den Tester weitergibt, der daraufhin das nächste Segment sendet.
- Die Sequenz zum Flashen des Betriebsprogramms des Kupplungsaktors muss dabei gemäß den Vorgaben des Fahrzeugherstellers erfolgen. Abweichungen führen dazu, dass die daraus resultierenden Fehlerreaktionen das Flashen des Betriebsprogramms in das Steuergerät des Kupplungsaktors verhindern. Entspricht der in der Vorort-Steuereinheit hinterlegte Befehlsumfang nicht den Anforderungen des Fahrzeugherstellers, so ist das Flashen (Übertragen des Betriebsprogramms in einen Speicher) der Vorort-Steuereinheit durch den Tester nicht möglich.
- Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, bei welchem das Flashen der Vorort-Steuereinheit jederzeit möglich ist.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Betriebsprogramm des Kupplungsaktors in dem zweiten Speicher des zweiten Steuergerätes gespeichert wird, und von dem zweiten Steuergerät eigenständig an das erste Steuergerät übertragen wird. Dies hat den Vorteil, dass immer die nach Vorgaben des Fahrzeugherstellers entsprechende Sequenz zum Flashen des Vorort-Steuergerätes eingesetzt wird, ohne dass ein Tester aktiv das Betriebsprogramm überträgt. Hierdurch erhöht sich die Flash-Sicherheit und der Zeitaufwand zur Durchführung des Flash-Vorganges wird deutlich kürzer, da auf eine Gateway-Funktion eines dazwischen geschalteten Steuergerätes verzichtet werden kann.
- Vorteilhafterweise wird zunächst das Betriebsprogramm des Kupplungsaktors vom zweiten Steuergerät in das erste Steuergerät übertragen und nachdem das Betriebsprogramm in dem ersten Steuergerät abgespeichert ist, wird ein Betriebsprogramm des Getriebeaktors in das zweiten Steuergerät implementiert. Dadurch wird eine deutliche Trennung zwischen dem Betriebsprogrammen für Kupplungsaktor und Getriebeaktor gewährleistet, so dass tatsächlich nur das für den Kupplungsaktor vorgesehene Betriebsprogramm an das erste Steuergerät übermittelt wird. Dadurch sind gegenseitige Beeinflussungen der Software ausgeschlossen.
- In einer Alternative wird das Betriebsprogramm des Kupplungsaktors gemeinsam mit dem Betriebsprogramm des Getriebeaktors in das zweite Steuergerät übertragen. Diese Variante bietet eine besonders zeitsparende Methode der Übertragung der Betriebsprogramme.
- In einer Ausgestaltung erfolgt die Übertragung des Betriebsprogramms des Kupplungsaktors in das zweite Steuergerät kabelgebunden oder kabelungebunden. Auf diese Weise kann die Übertragung des Betriebsprogramms in das zweite Steuergerät den örtlichen Gegebenheiten jeweils angepasst werden.
- In einer Variante erfolgt die Übertragung des Betriebsprogramms des Kupplungsaktors in das zweite Steuergerät von einem Diagnosetool oder einem fahrzeugexternen Steuergerät. Diese Einheiten sind vorteilhaft dazu geeignet, das gleiche Betriebsprogramm in eine Mehrzahl von Getriebesteuergeräten zu implementieren.
- In einer Weiterentwicklung wird die Übertragung des Betriebsprogramms des Kupplungsaktors aus dem zweiten Steuergerät in das erste Steuergerät durch einen Startvorgang ausgelöst. Dies ist insbesondere immer dann von Vorteil, wenn das zweite Steuergerät geweckt werden muss.
- In einer Ausführungsform wird der Startvorgang durch das fahrzeugexterne Steuergerät und/oder durch ein Ein- und Ausschalten einer Zündung des Kraftfahrzeuges ausgelöst. Der Startvorgang durch das fahrzeugexterne Steuergerät ist einfach in einer Werkstatt auszuführen, während bei laufendem Fahrbetrieb ein solcher Startvorgang vorteilhaft durch die Zündung initiiert werden kann.
- Vorteilhafterweise erfolgt der Startvorgang nach einem Prüfvorgang mindestens einer, von dem ersten Steuergerät an das zweite Steuergerät übertragenen Kennung, wenn die aus dem ersten Steuergerät ausgelesene Kennung nicht der in dem zweiten Steuergerät hinterlegten Kennung entspricht. Der Unterschied in den beiden Kennungen stellt einen Hinweis darauf dar, dass nicht das aktuelle Update des Betriebsprogramms in dem ersten Steuergerät des Kupplungsaktors enthalten ist.
- In einer Ausgestaltung liest das fahrzeugexterne Steuergerät die von dem ersten Steuergerät an das zweite Steuergerät übertragene Kennung zur Prüfung einer erfolgreichen Übertragung des Betriebsprogramms des Kupplungsaktors an das erste Steuergerät aus. Damit wird sichergestellt, dass auch wirklich das aktuelle Betriebsprogramm in das erste Steuergerät eingelesen wurde.
- In einer Alternative liest das fahrzeugexterne Steuergerät bei einem noch andauernden Übertragungsvorgang des Betriebsprogramms vom zweiten Steuergerät in das erste Steuergerät eine Statusinformation des Übertragungsvorganges aus dem zweiten Steuergerät zur Prüfung der Übertragung des Betriebsprogramms des Kupplungsaktors an das erste Steuergerät aus, wobei vorzugsweise der Statusinformation eine prozentuale Angabe des bereits übertragenen Anteils des Betriebsprogramms angehängt wird. Dies hat insbesondere in Werkstätten den Vorteil, dass der Ablauf der Übertragung des Betriebsprogramms zuverlässig überwacht werden kann.
- Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon soll anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren näher erläutert werden.
- Es zeigen:
-
1 : eine Prinzipdarstellung einer Ansteuerung eines Fahrzeuggetriebes, -
2 : ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens. - Gleiche Merkmale sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
- In der
1 ist eine Prinzipdarstellung für eine Ansteuerung eines Kraftfahrzeuggetriebes1 dargestellt, welche einen Getriebeaktor2 umfasst, der von einem Getriebesteuergerät3 angesteuert wird. Das Getriebesteuergerät3 ist über einen privaten CAN-Bus4 mit einem Kupplungssteuergerät5 verbunden, welches wiederum einen Kupplungsaktor6 ansteuert. In dem Getriebesteuergerät3 ist ein nicht-flüchtiger Speicher9 enthalten, während das Kupplungssteuergerät5 ebenfalls einen zweiten nicht-flüchtigen Speicher8 umfasst. Das Getriebesteuergerät3 kommuniziert über eine Diagnoseschnittstelle mit einem externen Steuergerät, vorzugsweise ein Tester7 ist. - Aufgrund von Modelljahres-Updates oder Fehlerbeseitigung ist es notwendig, ein Betriebsprogramm des Kupplungssteuergerätes, welches eine Bootsoftware und eine Applikationssoftware umfasst, zu aktualisieren. Zu diesem Zweck wird in
2 im Block100 ein Betriebsprogramm für das Getriebesteuergerät3 erzeugt, welche gleichzeitig das Betriebsprogramm für den Kupplungsaktor6 umfasst. Mittels des Testers7 wird diese Software in das Getriebesteuergerät3 geflasht und dort in dem nicht-flüchtigen Speicher9 gespeichert (Block110 ). Erhält das Getriebesteuergerät3 von dem Tester7 einen Startimpuls (Block120 ), so wird im Block130 das Betriebsprogramms des Kupplungsaktors6 aus dem Getriebesteuergerät3 in das Kupplungssteuergerät5 übertragen und dort in dem jeweiligen nicht-flüchtigen Speicher8 abgespeichert. Ist kein Impuls zur Übertragung des Betriebsprogramms des Kupplungsaktors6 vorhanden, so wird wieder an den Eingang des Blocks130 zurückgekehrt. - Das beschriebene Verfahren hat den Vorteil, dass der Flash-Vorgang des Betriebsprogramms des Kupplungsaktors automatisiert abläuft, so dass sichergestellt ist, dass immer die richtige Flash-Reihenfolge der Befehle, wie sie vom Fahrzeugkunden angefordert sind, eingehalten wird. Gleichzeitig wird der richtige Inhalt übertragen. Zudem ergibt sich dadurch ein deutlicher Zeitvorteil, weil nicht mehr die einzelnen Kommandos manuell per Hand gestartet werden müssen.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Kraftfahrzeuggetriebe
- 2
- Getriebeaktor
- 3
- Getriebesteuergerät
- 4
- CAN-Bus
- 5
- Kupplungssteuergerät
- 6
- Kupplungsaktor
- 7
- Tester
- 8
- Nicht-flüchtiger Speicher
- 9
- Nicht-flüchtiger Speicher
- 10
- Fahrzeugkupplung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102008023360 A1 [0002]
- DE 102010047801 A1 [0003]
- DE 102010047800 A1 [0003]
- DE 101538085 A1 [0004]
- DE 4315494 C1 [0004]
- DE 10237715 A1 [0004]
- DE 19616166 A1 [0004]
Claims (10)
- Verfahren zur Steuerung eines Kraftfahrzeuggetriebes, mit einem Getriebeaktor (
2 ) zur Betätigung eines Fahrzeuggetriebes (1 ) und mit einer Fahrzeugkupplung (10 ) mit einem Kupplungsaktor (6 ) zur Betätigung der Fahrzeugkupplung (10 ), wobei der Kupplungsaktor (6 ) von einem ersten Steuergerät (5 ) mit einem ersten Speicher (8 ) angesteuert wird, in welchem ein Betriebsprogramm des Kupplungsaktors (6 ) gespeichert ist, und einem zweiten Steuergerät (3 ) mit einem zweiten Speicher (9 ) zur Ansteuerung des Getriebeaktors (2 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Betriebsprogramm des Kupplungsaktors (6 ) in dem zweiten Speicher (9 ) des zweiten Steuergerätes (3 ) gespeichert wird und von dem zweiten Steuergerät (3 ) eigenständig an das erste Steuergerät (5 ) übertragen wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst das Betriebsprogramm des Kupplungsaktors (
6 ) vom zweiten Steuergerät (3 ) in das erste Steuergerät (5 ) übertragen wird und nachdem das Betriebsprogramm in dem ersten Steuergerät (5 ) abgespeichert ist, ein Betriebsprogramm des Getriebeaktors (2 ) in das zweiten Steuergerät (3 ) implementiert wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betriebsprogramm des Kupplungsaktors (
6 ) gemeinsam mit dem Betriebsprogramm des Getriebeaktors (2 ) in das zweite Steuergerät (3 ) übertragen wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung des Betriebsprogramms des Kupplungsaktors (
6 ) in das zweite Steuergerät (3 ) kabelgebunden oder kabelungebunden erfolgt. - Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung des Betriebsprogramms des Kupplungsaktors (
6 ) in das zweite Steuergerät (3 ) von einem Diagnosetool oder einem fahrzeugexternen Steuergerät (7 ) erfolgt. - Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung des Betriebsprogramms des Kupplungsaktors (
6 ) aus dem zweiten Steuergerät (3 ) in das erste Steuergerät (5 ) durch einen Startvorgang ausgelöst wird. - Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Startvorgang durch das fahrzeugexterne Steuergerät (
7 ) und/oder durch ein Ein- und Ausschalten einer Zündung des Kraftfahrzeuges ausgelöst wird. - Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Startvorgang nach einem Prüfvorgang mindestens einer, von dem ersten Steuergerät (
5 ) an das zweite Steuergerät (3 ) übertragenen Kennung erfolgt, wenn die aus dem ersten Steuergerät (5 ) ausgelesene Kennung nicht der in dem zweiten Steuergerät (2 ) hinterlegten Kennung entspricht. - Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das fahrzeugexterne Steuergerät (
7 ) die von dem ersten Steuergerät (5 ) an das zweite Steuergerät (3 ) übertragene Kennung zur Prüfung einer erfolgreichen Übertragung des Betriebsprogramms des Kupplungsaktors (6 ) an das erste Steuergerät (5 ) ausliest. - Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das fahrzeugexterne Steuergerät (
7 ) bei einem noch andauerndem Übertragungsvorgang des Betriebsprogramms vom zweiten Steuergerät (3 ) in das erste Steuergerät (5 ) eine Statusinformation des Übertragungsvorganges aus dem zweiten Steuergerät (3 ) zur Prüfung der Übertragung des Betriebsprogramms des Kupplungsaktors (6 ) an das erste Steuergerät (5 ) ausliest, wobei vorzugsweise der Statusinformation eine prozentuale Angabe des bereits übertragenen Anteils des Betriebsprogramms angehängt wird.
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DE102014202249A1 true DE102014202249A1 (de) | 2015-08-13 |
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-
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- 2014-02-07 DE DE102014202249.5A patent/DE102014202249A1/de not_active Withdrawn
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