DE102014212888A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Sicherung von systemspezifischen Daten eines Aktors eines Kupplungs- und Getriebesystems - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Sicherung von systemspezifischen Daten eines Aktors eines Kupplungs- und Getriebesystems Download PDF

Info

Publication number
DE102014212888A1
DE102014212888A1 DE102014212888.9A DE102014212888A DE102014212888A1 DE 102014212888 A1 DE102014212888 A1 DE 102014212888A1 DE 102014212888 A DE102014212888 A DE 102014212888A DE 102014212888 A1 DE102014212888 A1 DE 102014212888A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transmission
control unit
actuator
clutch
specific data
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102014212888.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Schmitt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler Technologies AG and Co KG filed Critical Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority to DE102014212888.9A priority Critical patent/DE102014212888A1/de
Publication of DE102014212888A1 publication Critical patent/DE102014212888A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D48/00External control of clutches
    • F16D48/06Control by electric or electronic means, e.g. of fluid pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2500/00External control of clutches by electric or electronic means
    • F16D2500/50Problem to be solved by the control system
    • F16D2500/51Relating safety
    • F16D2500/5116Manufacture, testing, calibrating, i.e. test or calibration of components during or soon after assembly, e.g. at the end of the production line
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2500/00External control of clutches by electric or electronic means
    • F16D2500/50Problem to be solved by the control system
    • F16D2500/52General
    • F16D2500/525Improve response of control system
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2500/00External control of clutches by electric or electronic means
    • F16D2500/70Details about the implementation of the control system
    • F16D2500/706Strategy of control
    • F16D2500/70605Adaptive correction; Modifying control system parameters, e.g. gains, constants, look-up tables
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sicherung von systemspezifischen Daten eines Aktors eines Kupplungs-und Getriebesystems, vorzugsweise für ein Kraftfahrzeug, wobei die systemspezifischen Daten in einer von dem Aktor (2) umfassten elektronischen Einheit (11) abgelegt sind und auf Anforderung aus dieser ausgelesen werden. Bei einem Verfahren, bei welchem eine kosten- und zeitgünstige Übertragung der Daten erfolgt, werden die systemspezifischen Daten in einer elektronischen Einheit (13) eines Getriebeaktors (2) des Kupplungs- und Getriebesystems (1) abgelegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sicherung von systemspezifischen Daten eines Aktors eines Kupplungs- und Getriebesystems, vorzugsweise für ein Kraftfahrzeug, wobei die systemspezifischen Daten in einer, von dem Aktor umfassten elektronischen Einheit abgelegt sind und auf Anforderung aus dieser ausgelesen werden sowie ein Kupplungs- und Getriebesystem und einen Prüfstand.
  • In Kraftfahrzeugen werden Aktoren beispielsweise zur Betätigung eines automatisierten Getriebes oder zur Betätigung einer automatisierten Reibkupplung verwendet. So wird für die Betätigung einer automatisierten Reibkupplung ein hydrostatisch betriebener Aktor (HCA – Hydrostatic Clutch Actuator), wie er beispielsweise in der DE 10 2010 047 801 A1 offenbart ist, verwendet. Unter einem Aktor wird dabei ein System verstanden, welches elektronische Signale, beispielsweise von einer Steuerung in eine mechanische Bewegung umwandelt.
  • Gemäß der DE 10 2011 108 650 A1 weist die Aktorik eines Kupplungs- und Getriebesystems einen nichtflüchtigen Speicher für systemspezifische Daten auf.
  • Aus der DE 10 2013 213 383 A1 ist ein Kupplungs- und/oder Getriebesystem bekannt, welches einen Aktor aufweist, der eine nicht-flüchtige Speichereinheit für systemspezifische Daten umfasst. Der Aktor umfasst neben der nicht-flüchtigen Speichereinheit ein aktoreigenes Steuergerät, in welchem die nicht-flüchtige Speichereinheit angeordnet ist. Dabei ist das Getriebe als Doppelkupplungsgetriebe ausgebildet und umfasst zwei Kupplungsaktoren. Darüber hinaus ist in dem Getriebe ein Getriebeaktor ausgebildet. Das so ausgebildete Getriebe wird mit einem Prüfstand bei einer Bandendeprüfung verbunden, welcher ein prüfstandinternes Getriebesteuergerät aufweist, das mit einer Prüfstandrecheneinheit verbunden ist. Das prüfstandinterne Getriebesteuergerät ist dabei über einen separaten CAN-Bus mit den beiden Kupplungsaktoren verbunden, die jeweils einen nichtflüchtigen Speicher aufweisen.
  • Vor Inbetriebnahme des Kupplungs- und Getriebesystems müssen aufgrund von vorhandenen Toleranzen diese Systeme vor ihrer Verwendung im Kraftfahrzeug einen Prozess durchlaufen, bei welchem systemspezifische Daten angelernt werden. Der Inbetriebnahmeprozess wird dabei in den Produktionsstätten des Getriebes üblicherweise mittels Prüfständen oder mobilen Testgeräten angestoßen und kontrolliert. Da das Getriebe zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht mit einem eigenen Steuergerät ausgestattet ist, werden die den Inbetriebnahmeroutinen zugrundeliegenden Parameter aus dem Getriebeprüfstand in einen der Kupplungsaktoren übertragen und dort in der nicht-flüchtigen Speichereinheit zwischengespeichert. Der Kupplungsaktor ist fest mit dem Getriebe verbaut und wird gemeinsam mit dem Getriebe beim Fahrzeughersteller in das Kraftfahrzeug eingesetzt. Im Kraftfahrzeug wird nun dieses Getriebe mit einem neuen Getriebesteuergerät verbunden, welches bisher noch nicht genutzt wurde, weshalb in dem neuen Getriebesteuergerät bisher noch keine Inbetriebnahmedaten in Form der systemspezifischen Daten abgelegt sind.
  • Neben dem Einbau des Getriebes in das Kraftfahrzeug müssen die Inbetriebnahmedaten aus der nicht-flüchtigen Speichereinheit des Aktors in das Getriebesteuergerät übertragen werden. Diese Datenübertragung wird entweder durch einen mobilen Tester oder durch ein drittes, im Kraftfahrzeug vorhandenes Steuergerät angeregt.
  • Die Verwendung von externen Testern ist kostenintensiv, da diese zunächst beschafft und in den Arbeitsablauf des Fahrzeugherstellers integriert werden müssen. Darüber hinaus müssen diese eingerichtet, programmiert und gewartet werden. Für die Auslösung des Inbetriebnahmeprozesses durch den mobilen Tester oder das im Kraftfahrzeug vorhandene dritte Steuergerät sind Mitarbeiter zur Ansteuerung und Überwachung der Datenübertragungsprozesse notwendig, woraus sich ein Kosten- und Zeitnachteil ergibt.
  • Darüber hinaus sind bereits Lösungen bekannt, bei denen die Bandendeschritte über ein Standard-MM-Interface (Mensch/Maschine-Interface) des Fahrzeuges ohne Prüfstand/Tester angestoßen werden. Dabei müssen Gänge gelernt werden, wenn ein Werker im Fahrzeug die Bremse betätigt und eine spezielle Wählhebel-Schaltfolgesequenz nach „Zündung ein“ ausführt. Dies ist aber nur möglich, wenn das in Betrieb zu nehmende Steuergerät das Standard-MM-Interface erfasst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Sicherung von systemspezifischen Daten des Aktors anzugeben, bei welchem eine Datenübertragung von dem Aktor in das fahrzeugeigene Getriebesteuergerät zuverlässig sowie kosten- und zeitreduziert möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die systemspezifischen Daten in einer elektronischen Einheit eines Getriebeaktors des Kupplungs- und Getriebesystems abgelegt werden. Somit kann auf eine Speicherung in anderen nicht-flüchtigen Speichern verzichtet werden, weshalb eine Ausstattung beispielsweise von mehreren Kupplungsaktoren mit nicht-flüchtigen Speichern nicht mehr notwendig ist, was die Kosten des Kupplungs- und Getriebesystems verringert.
  • Vorteilhafterweise werden bei einer Bandendeprüfung systemspezifische Daten des Kupplungs-und Getriebesystems durch eine externe Steuereinheit angelernt, welche die ermittelten systemspezifischen Daten in die elektronische Einheit des Getriebeaktors überträgt, wo diese gespeichert werden. Aufgrund dieser Vorgehensweise sind die systemspezifischen Daten fest an das Kupplungs- und Getriebesystem gebunden und können somit nicht einem anderen System zugeordnet werden. Eine fehlerhafte Inbetriebnahme des Kupplungs- und Getriebesystems wird somit sicher verhindert.
  • In einer Ausgestaltung speichert die externe Steuereinheit die ermittelten systemspezifischen Daten des Kupplungs- und Getriebesystems in einer Prüfstandrecheneinheit zwischen, von welche die systemspezifischen Daten in die elektronische Einheit des Getriebeaktors übertragen werden. Durch das Ablegen in der Prüfstandrecheneinheit wird eine redundante Sicherung der systemspezifischen Daten ermöglicht.
  • In einer Variante wird das Kupplungs- und Getriebesystems nach dem Verbau des die systemspezifischen Daten umfassenden Getriebeaktos im Kraftfahrzeug mit einem Getriebesteuergerät zusammengeführt, wobei durch die Anforderung einer, dem Getriebesteuergerät übergeordneten elektronischen Einrichtung die in der elektronischen Einheit des Getriebeaktors abgespeicherten systemspezifischen Daten ausgelesen und an das Getriebesteuergerät übertragen werden, wo diese in einem nicht-flüchtigen Speicher abgespeichert werden. Durch diese einfache Übertragung in das Getriebesteuergerät kann das Kupplungs- und Getriebesystem nun seinen Betrieb im Fahrzeug aufnehmen.
  • In einer Ausführungsform werden als übergeordnete elektronische Einrichtung ein externer Tester oder ein, fahrzeugeigenes Steuergerät verwendet. Insbesondere die Verwendung des fahrzeugeigenen Steuergerätes ermöglicht ein Herabsetzen der Inbetriebnahmekosten, da auf einen externen Tester verzichtet werden kann.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung betrifft ein Kupplungs- und Getriebesystem eines Kraftfahrzeuges, umfassend ein, mit einem ersten nicht-flüchtigen Speicher ausgestattetes Getriebesteuergerät, welches über eine erste Kommunikationsleitung mit mindestens einem fahrzeuginternen Steuergerät verbunden ist. Bei einem Kupplungsund/oder Getriebesystem, bei welchen eine Datenübertragung von dem Aktor in das fahrzeugeigene Getriebesteuergerät zuverlässig sowie kosten- und zeitreduziert ausgeführt wird, weist der Getriebeaktor eine Recheneinheit und einen nicht-flüchtigen Speicher auf, wobei in dem nicht-flüchtigen Speicher während einer Bandendeprüfung angelernte systemspezifische Daten abgespeichert sind und der Getriebeaktor über eine zweite Kommunikationsleitung Daten mit dem Getriebesteuergerät austauscht. Hierbei wird auf das Vorhandensein von nicht-flüchtigen Speichern in Kupplungsaktoren verzichtet, wodurch sich eine besonders kostengünstige Variante des Kupplungs- und Getriebesystems ergibt.
  • Vorteilhafterweise verbindet die zweite Kommunikationsleitung den Getriebeaktor direkt mit dem Getriebesteuergerät. Dadurch wird die Anzahl der im Fahrzeug verbauten Datenleitungen reduziert.
  • In einer Alternative ist die zweite Kommunikationsleitung direkt an die erste Kommunikationsleitung angeschlossen, wobei der Datenaustausch zwischen Getriebesteuergerät und Getriebeaktor über die erste und die zweite Kommunikationsleitung erfolgt. Durch diese Anbindung wird sichergestellt, dass der Getriebeaktor auch von übergeordneten Steuergeräten, wie beispielsweise einem Fahrzeugsteuergerät, direkt unter Ausschluss des Getriebesteuergerätes angesteuert werden kann, was insbesondere in Gefahrensituationen von Bedeutung ist.
  • Eine weitere Weiterbildung der Erfindung betrifft einen Prüfstand für eine Bandendeprüfung eines Kupplungs- und Getriebesystems, vorzugsweise für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein prüfstandeigenes Steuergerät und eine Prüfstandrecheneinheit, welche über eine Prüfstandkommunikationsleitung miteinander verbunden sind, wobei das Prüfstandsteuergerät einen elektronischen Speicher aufweist, in welchem während der Bandendeprüfung ermittelte systemspezifische Daten des Kupplungs- und Getriebesystems abgespeichert sind. Bei einem Prüfstand, bei welchem eine schnelle Datenübertragung der systemspezifischen Daten möglich ist, ist das Prüfstandsteuergerät zur Bandendeprüfung mit einem, eine Recheneinheit und einen nicht-flüchtigen Speicher aufweisenden Getriebeaktor verbunden. Dadurch wird eine besonders schnelle Datenübertragung vom Prüfstandsteuergerät in das Getriebesteuergerät ermöglicht.
  • In einer Ausgestaltung ist das Prüfstandsteuergerät direkt über eine zweite Kommunikationsleitung mit dem Getriebeaktor verbunden oder die, mit dem Getriebeaktor verbundene, zweite Kommunikationsleitung ist an die Prüfstandkommunikationsleitung anschließbar. Somit kann je nach erforderlicher Datenübertragung zwischen zwei verschiedenen Kommunikationswegen gewählt werden.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Mehrere davon sollen anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Bandendeprüfung eines Kupplungsund Getriebesystems an einem Prüfstand in einem Getriebewerk,
  • 2 eine weitere schematische Darstellung der Bandendeprüfung des Kupplungs- und Getriebesystems an einem Prüfstand im Getriebewerk,
  • 3 eine erste schematische Darstellung eines Anschlusses des Kupplungsund Getriebesystems im Fahrzeug,
  • 4 eine zweite schematische Darstellung eines Anschlusses des Kupplungs- und Getriebesystems im Fahrzeug.
  • Gleiche Merkmale sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Bei der weiteren Betrachtung wird davon auszugehen, dass das Kupplungs- und Getriebesystem 1 als Doppelkupplungssystem ausgebildet ist, wie es in 1 dargestellt ist. Das Kupplungs- und Getriebesystem 1 weist dabei einen Getriebeaktor 2 auf und ist mit zwei Kupplungsaktoren 3, 4 ausgestattet. Über einen privaten CAN-Bus 5 ist das Getriebe 1 an den Prüfstand 6 anschließbar. Ein solcher Anschluss ist im Getriebewerk bei der Bandendeprüfung des Getriebes 1 notwendig. Der Prüfstand 6 umfasst eine Prüfstandrecheneinheit 7, welche über eine Prüfstandkommunikationsleitung 8 mit einem Prüfstandsteuergerät 9 verbunden ist. In 1A ist der private CAN-Bus 5 direkt an das Prüfstandsteuergerät 9, welches Bestandteil des Prüfstandes 6 ist, geführt. Der Prüfstand 6 erkennt die Kupplungsaktoren 3, 4 und den Getriebeaktor 2 als externe Module.
  • 1B unterscheidet sich von 1A, das der private CAN-Bus 5 des Kupplungsund Getriebesystems 1 an die Prüfstandkommunikationsleitung 8 geführt ist und somit die Verbindung zwischen Kupplungs- und Getriebesystem 1 und dem Prüfstand 6 herstellt. Ein, im Fahrzeug ausgebildeter CAN-Bus wird durch die Prüfstandkommunikationsleitung vom Prüfstand 6 bei der Bandendeprüfung simuliert. Der Prüfstand 6, welcher einen externen zusätzlichen Tester ersetzt, kommuniziert über Diagnosebefehle mit dem Prüfstandsteuergerät 9 und über ein, in dem Prüfstandsteuergerät 9 dargestelltes Gateway 10 mit den Kupplungsaktoren 3 und 4 und dem Getriebeaktor 2.
  • Über Diagnosebefehle, die von der Prüfstandrecheneinheit 7 an das Prüfstandsteuergerät 9 übersandt werden, werden Lernprozesse in dem Kupplungs- und Getriebesystem 1 angestoßen, wobei bei diesen Lernprozessen systemspezifische Daten ermittelt werden. Die bei der Inbetriebnahme im Getriebewerk ermittelten systemspezifischen Daten werden in dem Prüfstandsteuergerät 9 gespeichert, wie es in 2 dargestellt ist. Zu diesem Zweck umfasst das Prüfstandsteuergerät 9 einen nicht-flüchtigen Speicher 11, in dem die während der Bandendeprüfung gelernten systemspezifischen Daten des Kupplungs- und Getriebesystem 1 abgespeichert werden. Die während dem Prüflauf am Prüfstand 6 ermittelten und in dem Prüfstandsteuergerät 9 gespeicherten systemspezifischen Daten werden nach Beendigung des Prüflaufes vom Prüfstand 6 aus dem Prüfstandsteuergerät 9 über Diagnosebefehle in den Getriebeaktor 2 ausgelesen. Hierzu sind im Getriebeaktor 2 eine Recheneinheit 12 und entsprechender Speicherplatz in Form eines zweiten nichtflüchtigen Speichers 13 vorhanden.
  • Dieses Auslesen in den zweiten nicht-flüchtigen Speicher 13 des Getriebeaktors 2 kann dabei wiederum in zwei Varianten erfolgen. Wie in 2A gezeigt, werden die systemspezifischen Daten einmal direkt von dem Prüfstandsteuergerät 9 über den privaten CAN-Bus 5 in den Getriebeaktor 2 übertragen. Alternativ werden die systemspezifischen Daten über die Prüfstandkommunikationsleitung 8 und den privaten CAN-Bus 5 dem nicht-flüchtigen Speicher 13 des Getriebeaktors 2 zugeführt. (2A) Durch die Speicherung der systemspezifischen Daten des Kupplungs- und Getriebesystems 1 im getriebefesten Getriebeaktor 2 können diese ohne Verwechslungsgefahr und Handlings-Aufwand in das Fahrzeugwerk transportiert werden.
  • Es ist aber auch möglich, dass die systemspezifischen Daten zunächst von dem Prüfstandsteuergerät 9 in dem nichtflüchtigen Speicher 20 der Prüfstandrecheneinheit 7 zwischengespeichert werden und dann gemäß 2B aus einem nicht-flüchtigen Speicher 14 des Prüfstandrecheneinheit 7 über die Prüfstandkommunikationsleitung 8 und das Gateway 10 des Prüfstandsteuergerätes 9 und den privaten CAN-Bus dem Getriebeaktor 2 zugeführt werden. Alternativ kann auch hier eine Übertragung der Daten unter Umgehung des Prüfstandsteuergerätes 9 von der Prüfstandrecheneinheit 7 über die Prüfstandkommunikationsleitung 8 und den privaten CAN-Bus 5 an den Getriebeaktor 2 erfolgen (2B).
  • Im Fahrzeugwerk muss nun erstmals das Kupplungs- und Getriebesystem 1 mit einem Getriebesteuergerät 15 zusammengeführt werden, mittels welchem es im Fahrzeug gesteuert werden soll. Es besteht nun die Aufgabe, die Bedatung des fahrzeugeigenen Getriebesteuergerätes 15 mit den bereits im Getriebewerk bekannten systemspezifischen Daten durchzuführen. Dieses Daten-Update wird durch Diagnosebefehle eines externen Testers 16 angestoßen und kontrolliert. Der Tester 16 aktiviert dabei gemäß 3A das fahrzeugeigene Getriebesteuergerät 15. direkt. Das Getriebesteuergerät 15 fordert von dem Getriebeaktor 2 die Übertragung der in dem nicht-flüchtigen Speicher 13 des Getriebeaktors 2 abgespeicherten systemspezifischen Daten. Nach Empfang dieser Daten speichert das fahrzeugeigene Getriebesteuergerät 15 diese Daten in seinem eigenen nicht-flüchtigen Speicher 14 dauerhaft ab. Die Kommunikation zwischen Getriebeaktor 2 und dem Getriebesteuergerät 15 erfolgt direkt über den privaten CAN-Bus 5.
  • Gemäß 3B wird ebenfalls das Daten-Update durch den externen Tester 16 angeregt, indem er direkt an das fahrzeugeigene Getriebesteuergerät 15 den entsprechenden Diagnosebefehl sendet. Dabei kommuniziert das fahrzeugeigene Getriebesteuergerät 15 mit dem Getriebeaktor 2 über einen allgemeinen Fahrzeug-CAN-Bus 17 und den privaten CAN-Bus 5 des Kupplungs- und Getriebesystems 1, welches an den allgemeinen Fahrzeug-CAN-Bus 17 angeschlossen ist. An den allgemeinen Fahrzeug-CAN-Bus 17 sind neben dem Getriebesteuergerät 15 noch weitere Steuergeräte, wie beispielsweise ein Fahrzeugsteuergerät 18 und ein ABS-Steuergerät 19 angeschlossen.
  • Alternativ dazu kann das Daten-Update auch durch Befehle eines, der bereits im Steuergeräteverbund des Kraftfahrzeuges vorhandenen Steuergerätes 17, 18, wie beispielsweise dem Fahrzeugsteuergerät 18 oder dem ABS-Steuergerät 19, angestoßen und kontrolliert werden. Beispielsweise steuert das Fahrzeugsteuergerät 18 die Übertragung der systemspezifischen Daten über Standard-Diagnosebefehle über eine UDS-Schnittstelle. Es ist aber auch eine Standardprotokoll-unabhängige Befehlsfolge vorstellbar. Auch in diesem Fall wird durch das Fahrzeugsteuergerät 18 ein Befehl zum Auslesen der systemspezifischen Daten an das fahrzeugeigene Getriebesteuergerät 15 gesendet. Das fahrzeugeigene Getriebesteuergerät 15 sendet über den privaten CAN-Bus 5 eine Aufforderung an den Getriebeaktor 2, ihm die systemspezifischen Daten zu übersenden. Nach Empfang der systemspezifischen Daten durch das fahrzeugeigene Getriebesteuergerät 15 werden auch hier diese Daten in dem nicht-flüchtigen Speicher 14 des fahrzeugeigenen Getriebesteuergerätes 15 abgespeichert (4A).
  • 4B unterscheidet sich von 4A lediglich dahingehend, das die Kommunikation zwischen fahrzeugeigenem Getriebesteuergerät 15 und Getriebeaktor 2 über den allgemeinen Fahrzeug-CAN-Bus 17 und den privaten CAN-Bus 5 des Kupplungs- und Getriebesteuersystems 1 erfolgt. Das übergeordnete Steuergerät, wie beispielsweise das Fahrzeugsteuergerät 18 oder das ABS-Steuergerät 19, kann dabei über verschiedene Methoden zur Auslösung der Datenübertragung vom Getriebeaktor 2 in das fahrzeugeigene Getriebesteuergerät 15 aktiviert werden. Dies kann einmal durch eine Mensch/Maschine-Schnittstelle erfolgen, indem z.B. ein Werker eine Bremse oder einen Wählhebel des Kraftfahrzeuges in einem vorgegebenen Rhythmus betätigt. Zum anderen ist das Auslösen durch einen externen Tester möglich, welcher nur mit dem übergeordneten Steuergerät 18, 19 kommuniziert. Ein zusätzlicher Trigger, z.B. bei der erstmaligen Einschaltung einer Spannung am übergeordneten Steuergerät 18, 19, kann alternativ zum Auslösen dieses Befehls führen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kupplungs- und Getriebesystem
    2
    Getriebeaktor
    3
    Kupplungsaktor
    4
    Kupplungsaktor
    5
    Privater CAN-Bus
    6
    Prüfstand
    7
    Prüfstandrecheneinheit
    8
    Prüfstandkommunikationsleitung
    9
    Prüfstandsteuergerät
    10
    Gateway
    11
    Nichtflüchtiger Speicher
    12
    Getriebeaktorrecheneinheit
    13
    Nichtflüchtiger Speicher
    14
    Nichtflüchtiger Speicher
    15
    Getriebesteuergerät
    16
    Externer Tester
    17
    Allgemeiner Fahrzeug-CAN-Bus
    18
    Fahrzeugsteuergerät
    19
    ABS-Steuergerät
    20
    Nichtflüchtiger Speicher
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010047801 A1 [0002]
    • DE 102011108650 A1 [0003]
    • DE 102013213383 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Sicherung von systemspezifischen Daten eines Aktors eines Kupplungs- und Getriebesystems, vorzugsweise für ein Kraftfahrzeug, wobei die systemspezifischen Daten in einer von dem Aktor (2) umfassten elektronischen Einheit (11) abgelegt sind und auf Anforderung aus dieser ausgelesen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die systemspezifischen Daten in einer elektronischen Einheit (13) eines Getriebeaktors (2) des Kupplungs- und Getriebesystems (1) abgelegt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Bandendeprüfung systemspezifische Daten des Kupplungs- und Getriebesystems (1) durch eine externe Steuereinheit (9) angelernt werden, welche die ermittelten systemspezifischen Daten in die elektronische Einheit (13) des Getriebeaktors (2) überträgt, wo diese gespeichert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die externe Steuereinheit (9) die ermittelten systemspezifischen Daten des Kupplungs- und Getriebesystems (1) in einer Prüfungsstandrecheneinheit (7) zwischenspeichert, von welchem die systemspezifischen Daten in die elektronische Einheit (13) des Getriebeaktors (2) übertragen werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungs- und Getriebesystem (1) nach dem Verbau des die systemspezifischen Daten umfassenden Getriebeaktor (2) mit einem Getriebesteuergerät (15) zusammengeführt wird, wobei durch die Anforderung einer, dem Getriebesteuergerät (15) übergeordneten elektronischen Einrichtung (16, 18, 19) die in der elektronischen Einheit (13) des Getriebeaktors (2) abgespeicherten systemspezifischen Daten ausgelesen und an das Getriebesteuergerät (15) übertragen werden, wo diese in einem nicht-flüchtigen Speicher (14) abgespeichert werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als übergeordnete elektronische Einheit ein externer Tester (16) oder ein fahrzeugeigenes Steuergerät (18, 19) verwendet werden.
  6. Kupplungs- und/oder Getriebesystem eines Kraftfahrzeuges, umfassend ein mit einem ersten nicht-flüchtigen Speicher (14) ausgestattetes Getriebesteuergerät (15), das über eine erste Kommunikationsleitung (17) mit mindestens einem fahrzeugeigenen Steuergerät (18, 19) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktor als Getriebeaktor (2) ausgebildet ist und eine Getriebeaktorrecheneinheit (12) und einen zweiten nicht-flüchtigen Speicher (13) aufweist, wobei in dem zweiten nicht-flüchtigen Speicher (13) während einer Bandendeprüfung angelernte systemspezifische Daten abgespeichert sind und der Getriebeaktor (2) über eine zweite Kommunikationsleitung (5) Daten mit dem Getriebesteuergerät (15) austauscht.
  7. Kupplungs- und/oder Getriebesystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kommunikationsleitung (5) den Getriebeaktor (2) direkt mit dem Getriebesteuergerät (15) verbindet.
  8. Kupplungs- und/oder Getriebesystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kommunikationsleitung (5) direkt an die erste Kommunikationsleitung (17) angeschlossen ist, wobei der Datenaustausch zwischen Getriebesteuergerät (15) und Getriebeaktor (2) über die erste und die zweite Kommunikationsleitung (17, 5) erfolgt.
  9. Prüfstand für eine Bandendeprüfung eines Kupplungs- und Getriebesystems, vorzugsweise für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein prüfstandeigenes Steuergerät (9) und eine Prüfstandrecheneinheit (7), welche über eine Prüfstandkommunikationsleitung (8) miteinander verbunden sind, wobei das Prüfstandsteuergerät (9) einen elektronischen Speicher (11) aufweist, in welchem während der Bandendeprüfung ermittelte systemspezifische Daten des zu prüfenden Kupplungs- und Getriebesystems (1) abspeicherbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das prüfstandseigene Steuergerät (15) zur Bandendeprüfung mit einem, eine Getriebeaktorrecheneinheit (12) und einen nicht-flüchtigen Speicher (13) aufweisenden Getriebeaktor (2) des Kupplungs- und Getriebesystems (1) verbunden ist.
  10. Prüfstand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das prüfstandseigene Steuergerät (15) direkt über eine zweite Kommunikationsleitung (5) mit dem Getriebeaktor (2) verbunden ist oder mit der, mit dem Getriebeaktor (2) verbundenen zweiten Kommunikationsleitung (5) an die Prüfstandkommunikationsleitung (8) anschließbar ist.
DE102014212888.9A 2014-07-03 2014-07-03 Verfahren und Vorrichtung zur Sicherung von systemspezifischen Daten eines Aktors eines Kupplungs- und Getriebesystems Withdrawn DE102014212888A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014212888.9A DE102014212888A1 (de) 2014-07-03 2014-07-03 Verfahren und Vorrichtung zur Sicherung von systemspezifischen Daten eines Aktors eines Kupplungs- und Getriebesystems

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014212888.9A DE102014212888A1 (de) 2014-07-03 2014-07-03 Verfahren und Vorrichtung zur Sicherung von systemspezifischen Daten eines Aktors eines Kupplungs- und Getriebesystems

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014212888A1 true DE102014212888A1 (de) 2016-01-07

Family

ID=54866159

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014212888.9A Withdrawn DE102014212888A1 (de) 2014-07-03 2014-07-03 Verfahren und Vorrichtung zur Sicherung von systemspezifischen Daten eines Aktors eines Kupplungs- und Getriebesystems

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014212888A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010047801A1 (de) 2009-10-29 2011-05-05 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Hydrostataktor
DE102011108650A1 (de) 2011-07-26 2013-01-31 WINGPRINT UG (haftungsbeschränkt) Zubehöreinrichtung für ein Luftsportgerät
DE102013213383A1 (de) 2012-07-13 2014-01-16 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zur Sicherung von systemspezifischen Daten eines Aktors eines Kraftfahrzeuges, vorzugsweise eines automatisierten Getriebesystems und/oder einer automatisierten Reibungskupplung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010047801A1 (de) 2009-10-29 2011-05-05 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Hydrostataktor
DE102011108650A1 (de) 2011-07-26 2013-01-31 WINGPRINT UG (haftungsbeschränkt) Zubehöreinrichtung für ein Luftsportgerät
DE102013213383A1 (de) 2012-07-13 2014-01-16 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zur Sicherung von systemspezifischen Daten eines Aktors eines Kraftfahrzeuges, vorzugsweise eines automatisierten Getriebesystems und/oder einer automatisierten Reibungskupplung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4203704C2 (de) Verfahren zur Initialisierung eines elektronischen Regelsystems insbesondere in einem Kraftfahrzeug
DE102008015352A1 (de) Verfahren zum Aufzeichnen von Daten und Datenaufzeichnungssystem
EP1796051B1 (de) Diagnosevorrichtungen in einem Fahrzeug mit Diagnoseframework für Diagnosemodule
EP0923743B1 (de) Verfahren zum prüfen der bauteile eines systems in einem kraftfahrzeug
DE112013003521B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Austausch von Daten in einem Kraftfahrzeug zum Betreiben eines Aktors einer automatisierten Reibungskupplung und/oder eines automatisierten Getriebes
DE102012218252B4 (de) Verfahren zur Inbetriebnahme eines Fahrzeuggetriebes und/oder einer Fahrzeugkupplung
DE102014205087A1 (de) Verfahren zur automatisierten Inbetriebnahme eines Getriebes eines Kraftfahrzeuges
DE112013003240B4 (de) Verfahren zur Steuerung eines Kraftfahrzeuggetriebes
DE102006053559B4 (de) Inbetriebnahme eines Notbremssystems in einer Werkstatt
DE102014212888A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Sicherung von systemspezifischen Daten eines Aktors eines Kupplungs- und Getriebesystems
DE102015216667A1 (de) Verfahren zur Installation einer Funktionssoftware in einem Steuergerät eines Fahrzeuges, vorzugsweise eines Getriebesteuergerätes oder eines Kupplungssteuergerätes
DE102016222473A1 (de) Verfahren zum Überprüfen eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Kraftwagens, sowie Diagnosegerät zum Durchführen eines solchen Verfahrens
DE102011085129A1 (de) Vorrichtung zur Inbetriebnahme eines Fahrzeuggetriebes und/oder einer Fahrzeugkupplung
DE102013201933A1 (de) Verfahren zur Überprüfung einer Software-Kompatibilität
DE102012015783A1 (de) Diagnoseverfahren und Diagnosesystem für ein Kraftfahrzeug
DE102014207282A1 (de) Verfahren zur Diagnose eines Kraftfahrzeugsystems, Diagnosegerät für ein Kraftfahrzeugsystem, Steuergerät für ein Kraftfahrzeugsystem und Kraftfahrzeug
DE102015203216A1 (de) Verfahren zur Inbetriebnahme eines automatisierten Getriebesystems eines Kraftfahrzeuges und ein Getriebesteuergerät
DE102014218882A1 (de) Verfahren zur Bereitstellung einer Software-Versions-Kennung von mindestens einem Steuergerät für eine Software-Versions-Prüfung durch eine Testeinheit
DE102014202249A1 (de) Verfahren zur Steuerung eines Kraftfahrzeuggetriebes
DE102017112394A1 (de) Verfahren zur Inbetriebnahme eines automatisierten Aktors, insbesondere eines Fahrzeuges
DE102013003271A1 (de) Verfahren zur Einrichtung und bzw. oder Aktualisierung einer Programmierung eines Steuergerätes eines Verkehrsmittels
DE102013214206A1 (de) Verfahren zur Inbetriebnahme eines Fahrzeuggetriebes und/oder einer Fahrzeugkupplung
DE102013213383A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Sicherung von systemspezifischen Daten eines Aktors eines Kraftfahrzeuges, vorzugsweise eines automatisierten Getriebesystems und/oder einer automatisierten Reibungskupplung
DE102019131766A1 (de) Verfahren zum sicheren Modifizieren einer Konfiguration eines Anlagensteuergerätes mittels einer Modifizierungsvorrichtung sowie einer Einrichtung zum sicheren Modifizieren einer Konfiguration eines Anlagensteuergerätes
DE102018100808A1 (de) Verfahren zur Überprüfung eines Vorhandenseins einer Software in einem für diese Software vorgesehenen nicht-flüchtigen Speicherbereich eines Steuergerätes in einem Fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination