DE102015216667A1 - Verfahren zur Installation einer Funktionssoftware in einem Steuergerät eines Fahrzeuges, vorzugsweise eines Getriebesteuergerätes oder eines Kupplungssteuergerätes - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Installation einer Funktionssoftware in einem Steuergerät eines Fahrzeuges, vorzugsweise eines Getriebesteuergerätes oder eines Kupplungssteuergerätes, bei welchem die Funktionssoftware über einen Kommunikationskanal an das Steuergerät übertragen und in diesem nichtflüchtig abgespeichert wird. Bei einem Verfahren, bei welchem die Übertragungszeit entscheidend verkürzt werden kann, wird die Funktionssoftware in so viele Datenblöcke unterteilt, wie Kommunikationskanäle an dem mindestens zwei Kommunikationskanäle aufweisenden Steuergerät vorhanden sind und je ein Datenblock über einen der vorhandenen Kommunikationskanäle an das Steuergerät gesendet wird, wobei alle Datenblöcke der Funktionssoftware gleichzeitig übertragen werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Installation einer Funktionssoftware in einem Steuergerät eines Fahrzeuges, vorzugsweise eines Getriebesteuergerätes oder eines Kupplungssteuergerätes, bei welchem die Funktionssoftware über einen Kommunikationskanal an das Steuergerät übertragen und in diesem nichtflüchtig abgespeichert wird.
  • Fahrzeugsteuergeräte benötigen eine entsprechende Funktionssoftware, welche, nachdem sie erstellt und geprüft wurde, in das im Fahrzeug verwendete Steuergerät installiert werden muss. Dieser Vorgang wird im Allgemeinen als Flashen bezeichnet. Insbesondere bei Serienanwendungen müssen sehr viele dieser Steuergeräte geflasht werden, was sehr zeitaufwändig ist. Dieser Zeitaufwand resultiert insbesondere daher, dass nur ein Kommunikationskanal zum Flashen des Steuergerätes verwendet wird. Als Kommunikationskanal wird dabei ein an sich vorhandener und im späteren Fahrzeug verwendeter Kommunikationskanal genutzt.
  • Aus der DE 10 2013 211 772 A1 ist ein Verfahren zum Austausch von Daten in einem Kraftfahrzeug zum Betreiben eines Aktors, vorzugsweise einer automatisierten Reibungskupplung und/oder eines automatisierten Getriebes bekannt. Dabei sind zwei Aktoren vorhanden, die jeweils eine eigene Steuereinheit aufweisen, die mit einer externen Testeinheit Daten austauschen, wobei zur Erkennung der Steuereinheit ein Identifikationscode genutzt wird. Die Steuereinheiten weisen dabei jeweils eine nicht-flüchtige Speichereinheit auf, wobei in der ersten nicht-flüchtigen Speichereinheit ein als CAN-Identifizierung dienender erster Anfrageidentifikationscode und einer erster Antwortidentifikationscode abgespeichert sind. In der zweiten nicht-flüchtigen Speichereinheit sind ein zweiter Anfrageidentifikationscode und ein zweiter Antwortidentifikationscode abgespeichert. Dieser erste und zweite Anfrageidentifikationscode bzw. der erste und zweite Antwortidentifikationscode werden ausschließlich genutzt, um den Steuereinheiten bekanntzugeben, dass eine aktualisierte Applikationssoftware in die erste bzw. in die zweite nicht-flüchtige Speichereinheit übertragen werden soll. Die Applikationssoftware, welche in den beiden Steuereinheiten verwendet werden soll, ist dabei identisch, so dass für jede Steuereinheit dasselbe Softwarepaket übertragen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Installation einer Funktionssoftware in dem Steuergerät anzugeben, welches eine schnelle aber trotzdem zuverlässige Übertragung der Funktionssoftware ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß ist die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Funktionssoftware in so viele Datenblöcke unterteilt wird, wie Kommunikationskanäle an dem mindestens zwei Kommunikationskanäle aufweisenden Steuergerät vorhanden sind und je ein Datenblock über einen der vorhandenen Kommunikationskanäle an das Steuergerät gesendet wird, wobei alle Datenblöcke der Funktionssoftware gleichzeitig übertragen werden. Durch diese zeitgleiche Übertragung der einzelnen Datenblöcke wird die Übertragungsdauer entscheidend reduziert. Die Übertragungsdauer entspricht bei dieser parallelen Datenübertragung der Datenblöcke nur einem Bruchteil der ursprünglichen Zeit und ist umso kürzer, je mehr Kommunikationskanäle vorhanden sind.
  • Vorteilhafterweise werden die Datenblöcke nach erfolgreicher Übertragung durch eine Steuergerätelogik zu der Funktionssoftware zusammengesetzt, welche nicht-flüchtig in dem Steuergerät abgespeichert wird. Die Steuergerätelogik überprüft dabei gleichzeitig, ob die Datenblöcke auch korrekt übertragen wurden. Nach der Abspeicherung der wieder zusammengesetzten Funktionssoftware in einem nicht-flüchtigen Speicher steht diese für die Funktion des Steuergerätes, beispielsweise zur Ansteuerung eines Aktors im Fahrzeug in Form einer Kupplung oder eines Getriebes, zur Verfügung. Durch diese Vorgehensweise ist es möglich, dass die Steuergeräte schon beim Steuergerätehersteller mit der entsprechenden Funktionssoftware versehen werden, so dass ein Flashen der Steuergeräte am verbauten Fahrzeug entfällt.
  • In einer Ausgestaltung erfolgt die Zerlegung der Funktionssoftware in die Datenblöcke in einer externen Testeinheit, welche zur Übertragung der Datenblöcke an die Kommunikationskanäle des Steuergerätes angeschlossen wird. Die Testeinheit, die für eine unterschiedliche Vielzahl von Steuergeräte-Typen genutzt werden kann, bildet Datenblöcke für die Anwendungsprogramme unterschiedlicher Steuergeräte-Typen, was besonders kostengünstig ist.
  • In einer Ausführungsform sind die Kommunikationskanäle als CAN-Kanäle ausgebildet. Da in Fahrzeugen als Fahrzeugkommunikationsnetz vorzugsweise ein CAN-Bus verwendet wird, können die Kommunikationskanäle des Steuergerätes bereits an diesen CAN-Bus angepasst sein, so dass sie für eine weitere Verwendung während des Betriebes des Fahrzeuges genutzt werden können.
  • In einer Variante wird das Übertragen von den Datenblöcken dem Steuergerät durch jeweils eine, auf mindestens einem Kommunikationskanal ausgesandte CAN-Identifizierung bekanntgemacht. Mittels dieser Identifizierung wird dem Steuergerät mitgeteilt, dass ein zeitoptimiertes Flashen über alle Kommunikationskanäle erfolgen soll. Beim Ausbleiben dieser speziellen CAN-Identifizierung geht das Steuergerät davon aus, dass die herkömmliche Flash-Methode der Übertragung der unzerlegten Funktionssoftware über nur einen Kommunikationskanal erfolgen soll, was beispielsweise für Software-Updates beim Händler notwendig ist.
  • In einer Weiterbildung wird die CAN-Identifizierung vor der Datenübertragung der Datenblöcke an das Steuergerät übermittelt. Dadurch wird das Steuergerät auf die zeitoptimierte Datenübertragung der Datenblöcke vorbereitet.
  • In einer Alternative ist die CAN-Identifizierung Bestandteil der zu übertragenden Datenblöcke. Auch dadurch kann das Steuergerät zuverlässig erkennen, dass ein zeitoptimiertes Flashen der Funktionssoftware beabsichtigt ist.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsbeispiele zu. Eines davon soll im Weiteren näher erläutert werden.
  • Ein Steuergerät, welches in einem Kraftfahrzeug zur Steuerung eines Getriebes oder einer Kupplung verwendet werden soll, besitzt als Kommunikationskanäle zwei CAN-Kanäle. Aufgrund des Vorhandenseins von zwei CAN-Kanälen wird die Funktionssoftware innerhalb einer externen Testeinheit in zwei Datenblöcke unterteilt. Diese beiden Datenblöcke werden dann gleichzeitig von der externen Testeinheit in das Steuergerät übertragen, wobei je ein Datenblock über jeweils einen CAN-Kanal übermittelt wird. Nach der Übertragung prüft eine im Steuergerät vorhandene Logik die Datenblöcke auf eine korrekte Übertragung. Ist dies der Fall, so fügt diese Logik aus den beiden Datenblöcken die Funktionssoftware wieder zusammen und speichert diese in einem nicht-flüchtigen Speicher des Steuergerätes für die weitere Verwendung im Fahrzeug ab. Aufgrund dieser Vorgehensweise reduziert sich die Übertragungsdauer der Funktionssoftware bei Vorhandensein von zwei Kommunikationskanälen auf nahezu die Hälfte der ursprünglich benötigen Flashdauer.
  • Besitzt das Steuergerät mehrere CAN-Kanäle, so wird die Funktionssoftware in die gleiche Anzahl von Datenblöcken unterteilt wie CAN-Kanäle vorhanden sind. Auch hier werden die unterschiedlichen Datenblöcke gleichzeitig über alle vorhandenen Kommunikationskanäle an das Steuergerät übertragen, wobei jeweils ein Datenblock über einen CAN-Kanal transportiert wird.
  • Das beschriebene Verfahren wird bei einem Steuergerätehersteller genutzt. Das mit der Funktionssoftware versehene Steuergerät wird anschließend im Fahrzeug verbaut. Für die Anwendung im Feld, beispielsweise für ein Software-Update bei einem Händler, ist das Steuergerät auch für eine herkömmliche Flash-Methode über nur einen Kommunikationskanal vorgesehen. Damit das Steuergerät dies unterscheiden kann, wird bei der zeitoptimierten Datenübertragung von Datenblöcken jedem Datenblock eine CAN-Identifizierung vorangestellt, anhand welcher das Steuergerät erkennt, dass eine Übertragung der zerlegten Funktionssoftware in einzelne Datenblöcke erfolgen soll, die im Steuergerät wieder zu einer Funktionssoftware zusammengefügt werden muss.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013211772 A1 [0003]

Claims (7)

  1. Verfahren zur Installation einer Funktionssoftware in einem Steuergerät eines Fahrzeuges, vorzugsweise eines Getriebesteuergerätes oder eines Kupplungssteuergerätes, bei welchem die Funktionssoftware über einen Kommunikationskanal an das Steuergerät übertragen und in diesem nichtflüchtig abgespeichert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionssoftware in so viele Datenblöcke unterteilt wird, wie Kommunikationskanäle an dem mindestens zwei Kommunikationskanäle aufweisenden Steuergerät vorhanden sind und je ein Datenblock über einen der vorhandenen Kommunikationskanäle an das Steuergerät gesendet wird, wobei alle Datenblöcke der Funktionssoftware gleichzeitig übertragen werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenblöcke nach erfolgreicher Übertragung durch eine Steuergerätelogik zu der Funktionssoftware zusammengesetzt werden, welche nicht-flüchtig in dem Steuergerät abgespeichert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerlegung der Funktionssoftware in die Datenblöcke in einer externen Testeinheit erfolgt, welche zur Übertragung der Datenblöcke an die Kommunikationskanäle des Steuergerätes angeschlossen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationskanäle als CAN-Kanäle ausgebildet sind.
  5. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragen von den Datenblöcken dem Steuergerät durch jeweils eine, auf mindestens einem Kommunikationskanal ausgesandte CAN-Identifizierung bekanntgemacht wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die CAN-Identifizierung vor der Übertragung der Datenblöcke an das Steuergerät übermittelt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die CAN-Identifizierung Bestandteil des zu übertragenden Datenblockes ist.
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DE102019101984A1 (de) 2018-12-06 2020-06-10 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Verfahren zur Überprüfung eines Vorhandenseins einer Software in einem Steuergerät eines Fahrzeuges

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