DE102014200292A1 - Gepaarter Termperatursensor und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

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Tomohiro Adachi
Tsunenobu Hori
Kazuhiro Inoguchi
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Abstract

Ein gepaarter Temperatursensor 1 hat zwei Temperatursensoren 2, die jeweils elektrische Charakteristiken im Wesentlichen gleichwertig in dem gleichen Temperaturbereich aufweisen, und jeder der Temperatursensoren 2 weist darin ein thermosensitives Element 21 auf, das seine elektrischen Charakteristiken gemäß der Temperatur ändert, und ein Paar von Leitungsdrähten 22, und einen einzelnen Verbinder 3, mit dem die zwei Temperatursensoren 2 über die Leitungsdrähte 22 verbunden sind. Die zwei Temperatursensoren 2 weisen elektrische Charakteristiken im Wesentlichen gleichwertigen in dem gleichen Temperaturbereich auf. Der Verbinder 3 weist Positionierungsabschnitte 33 auf, um zu gestatten, dass der Verbinder 3 in einer vorbestimmten Orientierung relativ zu einem Gegenstückverbinder 4 verbunden wird. Es ist zumindest ein unterscheidender Unterschied zwischen den zwei Temperatursensoren 2 bereitgestellt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen gepaarten Temperatursensor, der durch Verbinden von zwei Temperatursensoren mit einem einzelnen Verbinder integriert ist, und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Zum Beispiel gibt es einen in einem Abgassystem eines Fahrzeugs angeordneten Temperatursensor, der die Temperatur des Abgases misst.
  • Der Temperatursensor weist ein eingebautes thermosensitives Element auf, das mit der Temperatur seine elektrischen Charakteristiken ändert.
  • Ein gepaarter Temperatursensor, der durch das Verbinden von zwei derartigen Temperatursensoren mit einem einzelnen Verbinder integriert ist, ist vorgeschlagen (siehe z. B. die japanische Übersetzung Nr. 2010-530540 der internationalen PCT-Anmeldung).
  • Zum Beispiel kann der gepaarte Temperatursensor durch Platzieren eines Paars Temperatursensoren entsprechend stromaufwärts und stromabwärts eines katalytischen Wandlers für eine Abgasreinigung liegend verwendet werden.
  • Dabei ist es möglich, den Verschlechterungszustand des Katalysators in dem katalytischen Wandler ausgehend von dem Unterschied zwischen den durch das Paar Temperatursensoren gemessenen Werten zu bestätigen.
  • Sogar obwohl die elektrischen Charakteristiken für die Temperatur des Paars Temperatursensoren (thermosensitives Element) in dem voranstehend beschriebenen, gepaarten Sensor exakt die gleichen sind, werden jedoch die Temperaturunterschiede zwischen den zwei gemessenen Gegenständen umgekehrt, falls der gepaarte Sensor an dem Fahrzeug oder Ähnlichem in einer falschen Weise angebracht ist (z. B. in einer umgekehrten Position mit Bezug auf den katalytischen Wandler angebracht ist), und somit kann die Information nicht genau übertragen werden.
  • Falls der gepaarte Sensor an dem Fahrzeug oder Ähnlichem korrekt ohne einen Fehler angebracht ist, werden außerdem sogar die Temperaturunterschiede zwischen den zwei gemessenen Gegenständen auf die gleiche Weise umgekehrt, falls Leitungsdrähte des gepaarten Temperatursensors mit einem falschen Ziel verbunden sind, wenn der gepaarte Sensor mit der Steuerseite verbunden wird, und somit kann die Information nicht genau übertragen werden.
  • Darüber hinaus ist es unmöglich, die Temperaturunterschiede zwischen den zwei gemessenen Gegenständen des gepaarten Temperatursensors genau zu messen, falls die elektrischen Charakteristiken für die Temperatur des Paars Temperatursensoren (thermosensitives Element) in dem gepaarten Temperatursensor bemerkenswert unterschiedlich ist.
  • Andererseits besteht eine Möglichkeit, dass aufgrund von Herstellungsvariationen Variationen in den elektrischen Charakteristiken mit Bezug auf die Temperatur in dem thermosensitiven Element auftreten.
  • Es ist nämlich schwierig, dafür zu sorgen, dass die elektrischen Charakteristiken für die Temperatur exakt die gleichen sind, und es besteht eine Möglichkeit, dass zwei beliebig ausgewählte thermosensitive Elemente für z. B. die gleiche Temperatur verschiedene Ausgangsspannungen ausgeben.
  • Es entsteht jedoch ein Problem, dass die Temperaturunterschiede zwischen den zwei gemessenen Gegenständen nicht genau gemessen werden können, wie voranstehend beschrieben wurde, falls ein großer Unterschied zwischen den elektrischen Charakteristiken der thermosensitiven Elemente in den zwei Temperatursensoren auftritt, die einen einzelnen, gepaarten Temperatursensor bestimmen.
  • Somit besteht z. B. eine Möglichkeit, dass es nicht möglich ist, den Temperaturunterschied zwischen der stromaufwärts liegenden Seite und der stromabwärts liegenden Seite des katalytischen Wandlers genau zu messen, und deswegen wird eine genaue Bestimmung der Verschlechterung des Katalysators schwierig.
  • Da es zusätzlich vorstellbar ist, anzunehmen, dass das Paar der Temperatursensoren, die die thermosensitiven Elemente aufweisen, einen Unterschied in den elektrischen Charakteristiken aufweist, der unterhalb eines vorbestimmten Werts liegt, ist es nach der Überprüfung des gesamten gepaarten Temperatursensors nach der Herstellung unmöglich, in einem Produkt eine Produktspannung zu erhöhen, und es ist schwierig, eine hohe Produktionsleistungsfähigkeit zu erlangen.
  • Falls außerdem die Leitungsdrähte während des Anbringens der Leitungsdrähte des gepaarten Temperatursensors an einem einzelnen Verbinder mit falschen Positionen verbunden werden, wird der Temperaturunterschied zwischen den zwei gemessenen Gegenständen ähnlich umgekehrt, und somit kann die Information nicht genau übertragen werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Betrachtung der voranstehend beschriebenen Probleme vorgenommen, und sie weist als ihre Aufgabe auf, einen gepaarten Temperatursensor bereitzustellen, der einen Temperaturunterschied zwischen zwei gemessenen Gegenständen genau messen kann, und ein Verfahren bereitzustellen, diesen leistungsfähig herzustellen.
  • In einem gepaarten Temperatursensor gemäß einem ersten Gesichtspunkt hat der gepaarte Temperatursensor zwei Temperatursensoren, die im Wesentlichen in dem gleichen Temperaturbereich gleichwertige elektrische Charakteristiken aufweisen, und jeder Temperatursensor weist darin auf: ein thermosensitives Element, das seine elektrischen Charakteristiken gemäß der Temperatur ändert, und ein Paar Leitungsdrähte, einen einzelnen Verbinder, mit dem die zwei Temperatursensoren über die Leitungsdrähte verbunden sind, Positionierungsabschnitte um zu gestatten, dass der Verbinder in einer vorbestimmten Orientierung relativ zu einem Gegenstückverbinder verbunden wird, und zumindest einen Unterscheidungsunterschied zwischen den zwei Temperatursensoren.
  • Da der gepaarte Temperatursensor die zwei Temperatursensoren aufweist, die die im Wesentlichen in dem gleichen Temperaturbereich gleichwertige elektrische Charakteristiken aufweisen, ist es möglich, die Temperaturunterschiede zwischen den zwei gemessenen Gegenständen genau zu messen.
  • Da außerdem der Verbinder mit den Positionierungsabschnitten bereitgestellt ist, ist eine fehlerhafte Verbindung zwischen dem Verbinder und dem Gegenstückverbinder verhindert, und Signale der zwei Temperatursensoren können geeignet mit entsprechenden Verbindungsleitungen entsprechend jedem Signal der zwei Temperatursensoren verbunden werden.
  • Da außerdem die zwei Temperatursensoren mit dem sie voneinander unterscheidenden Unterschied bereitgestellt sind, ist es möglich, falsche Baugruppen zu verhindern, wenn die zwei Temperatursensoren entsprechend an vorbestimmten Positionen des Fahrzeugs oder Ähnlichem montiert werden.
  • Es ist nämlich möglich, einen falschen Zusammenbau zu verhindern, in dem einer der Temperatursensoren an einer Position angebaut wird, an der der andere der Temperatursensoren angebaut werden sollte, und somit wird jeder der zwei Temperatursensoren richtig an der vorbestimmten Position angebaut.
  • Wie voranstehend beschrieben wurde, kann gemäß der vorliegenden Erfindung ein gepaarter Temperatursensor bereitgestellt sein, der einen Anbau der zwei Temperatursensoren in den vorbestimmten Positionen richtig verbessern kann, die den gepaarten Sensor bestimmen, der die Temperaturunterschiede zwischen den zwei gemessenen Gegenständen genau messen kann, und der mit dem Fahrzeug oder Ähnlichem durch einen Verbinder verbunden werden kann.
  • In dem gepaarten Temperatursensor gemäß einem zweiten Gesichtspunkt betragen angezeigte Temperaturunterschiede relativ an der gleichen Temperatur der zwei Temperatursensoren weniger als 5°C in einem gemessenen Temperaturbereich von zumindest mehr als oder gleich wie 200°C und weniger als oder gleich wie 850°C.
  • In dem gepaarten Temperatursensor gemäß einem dritten Gesichtspunkt ist das thermosensitive Element ein Thermistorelement, dessen elektrischer Widerstand gemäß der Temperatur variiert.
  • In dem gepaarten Temperatursensor gemäß einem vierten Gesichtspunkt ist der Unterschied der zwei Temperatursensoren ein Unterschied der Länge der Leitungsdrähte.
  • In dem gepaarten Temperatursensor gemäß einem fünften Gesichtspunkt sind die zwei Temperatursensoren in der Form eines Nippels unterschiedlich, der zum Befestigen des Temperatursensors an einem Messpunkt dient.
  • In dem gepaarten Temperatursensor gemäß einem sechsten Gesichtspunkt sind die zwei Temperatursensoren in einer Markierung mit einer identifizierbaren Erscheinung unterschiedlich, wie zumindest auf einem der Temperatursensoren markiert ist.
  • In dem gepaarten Temperatursensor gemäß einem siebenten Gesichtspunkt sind die zwei Temperatursensoren mit verschiedenen optischen lesbaren Codes bereitgestellt, der auf dem Temperatursensor markiert ist.
  • Zusätzlich können ein QR-Code (eine registrierte Handelsmarke der Denso-Wave-Incorporated) oder ein Strichcode usw. als optisch lesbarer Code z. B. verwendet werden.
  • In einem Verfahren, einen gepaarten Temperatursensor herzustellen, der durch Verbinden von zwei Temperatursensoren integriert ist, die jeweils ein thermosensitives Element aufweisen, die ihre elektrischen Charakteristiken mit der Temperatur darin ändern, und ein Paar Leitungsdrähte mit einem einzelnen Verbinder über die Leitungsdrähte gemäß einem achten Gesichtspunkt, hat das Verfahren Schritte, aus einem Elementherstellungsschritt, in dem eine Vielzahl von thermosensitiven Elementen hergestellt werden, einem Klassifizierungsschritt, in dem die Vielzahl der thermosensitiven Elemente in eine Vielzahl von Klassen durch Unterschiede in den elektrischen Charakteristiken für eine gegebene Temperatur klassifiziert werden, einem Auswahlschritt, in dem zwei thermosensitive Elemente beliebig aus der gleichen Klasse unter der Vielzahl der Klassen ausgewählt werden, und einem Zusammenbauschritt, in dem der gepaarte Temperatursensor unter Verwendung der zwei thermosensitiven Elemente zusammengebaut wird, die in dem Auswahlschritt ausgewählt wurden.
  • Das Verfahren, den gepaarten Temperatursensor herzustellen, hat den Klassifizierungsschritt und den Auswahlschritt.
  • Dabei ist es möglich, den gepaarten Temperatursensor in dem Zusammenbauschritt unter Verwendung des Paars thermosensitiver Elemente mit ähnlichen elektrischen Charakteristiken unter der Vielzahl der thermosensitiven Elemente herzustellen, die in dem Herstellen der Elemente hergestellt wurden.
  • Deswegen können die elektrischen Charakteristiken der thermosensitiven Elemente in dem Paar Temperatursensoren in einem einzelnen gepaarten Temperatursensor nahe aneinander liegend gemacht werden.
  • Als Ergebnis ist es möglich, die Temperaturunterschiede zwischen den zwei gemessenen Gegenständen durch das Paar Temperatursensoren genau zu messen.
  • Da außerdem der Klassifizierungsschritt und der Auswahlschritt durchgeführt werden, ist es möglich, den Ertrag des erhaltenen gepaarten Temperatursensors während des Herstellungsprozesses zu verbessern, und somit kann die Produktionsleistungsfähigkeit verbessert werden.
  • In dem Verfahren, einen gepaarten Temperatursensor gemäß einem neunten Gesichtspunkt herzustellen, wird der Klassifizierungsschritt in einer Stufe durchgeführt, bevor das thermosensitive Element in dem Temperatursensor angeordnet wird.
  • In dem Verfahren, einen gepaarten Temperatursensor gemäß einem zehnten Aspekt herzustellen, ist die Vielzahl der thermosensitiven Elemente in mehr als vier Klassen in dem Klassifizierungsschritt gemäß den Unterschieden der Kombinationen der elektrischen Charakteristiken für jeweils zwei unterschiedliche gegebene Temperaturen unterteilt.
  • Wie voranstehend erwähnt wurde, kann der gepaarte Temperatursensor gemäß der vorliegenden Erfindung bereitgestellt werden, der die Temperaturunterschiede zwischen den zwei gemessenen Gegenständen genau messen kann, und das Verfahren, diesen leistungsfähig herzustellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den begleitenden Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine allgemeine Ansicht eines gepaarten Temperatursensors in einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine Querschnittsansicht des Temperatursensors in der ersten Ausführungsform;
  • 3 ein Diagramm zum Erläutern einer Klassifizierung in der ersten Ausführungsform;
  • 4 ein Diagramm zum Erläutern einer Klassifizierung in einer zweiten Ausführungsform;
  • 5 eine allgemeine Ansicht eines gepaarten Temperatursensors in einer dritten Ausführungsform;
  • 6A eine Querschnittsansicht eines Basisendabschnitts eines Verbinders in der dritten Ausführungsform;
  • 6B eine Querschnittsansicht eines Gegenstückverbinders in der dritten Ausführungsform;
  • 7A eine Draufsicht eines distalen Endabschnitts des Verbinders in der dritten Ausführungsform;
  • 7B eine Seitenansicht des distalen Endabschnitts des Verbinders in der dritten Ausführungsform;
  • 8A bis 8D Seitenansichten von vier Nippeln, die Unterschiede in Gewindeabschnitten in einer vierten Ausführungsform aufweisen;
  • 9A bis 9C Seitenansichten und Draufsichten von drei Nippeln, die Unterschiede in sechseckigen Abschnitten in der vierten Ausführungsform aufweisen;
  • 10A, 10B Seitenansichten von Teilen der zwei Temperatursensoren, die Unterschiede in Markierungen in einer fünften Ausführungsform aufweisen;
  • 11 eine Seitenansicht eines Teils des Temperatursensors mit einem optisch lesbaren Code, der in einer sechsten Ausführungsform gegeben ist;
  • 12A bis 12D Seitenansichten der zwei Temperaturfühlabschnitte, die Unterschiede in Formen und Abmessungen in einer siebenten Ausführungsform aufweisen;
  • 13A bis 13C Seitenansichten von drei Rippen, die Unterschiede in Formen in einer achten Ausführungsform aufweisen;
  • 14A bis 14C Seitenansichten von drei Schutzrohren, die Unterschiede in Formen in einer neunten Ausführungsform aufweisen;
  • 15A, 15B Seitenansichten von zwei Schutzrohren, die Unterschiede in Oberflächen in einer zehnten Ausführungsform aufweisen;
  • 16A bis 16F Seitenansichten von sechs Leitungsdrähten, die Unterschiede in Mustern und Zubehör in einer elften Ausführungsform aufweisen; und
  • 17 eine allgemeine Ansicht eines gepaarten Temperatursensors, dessen Drahtrohre von Leitungsdrähten durch ein Band in einer zwölften Ausführungsform gebündelt sind.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen werden im Folgenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • [Erste Ausführungsform]
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich ist, ist ein Verfahren zum Herstellen eines gepaarten Temperatursensors ein Verfahren zum Herstellen eines integrierten gepaarten Temperatursensors 1 durch Verbinden von zwei Temperatursensoren 2 mit einem einzelnen Verbinder 3 über Leitungsdrähte 22.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, weist jeder der Temperatursensoren 2 ein thermosensitives Element 21 darin auf, dass seine elektrischen Charakteristiken gemäß der Temperatur ändert, und weist ein Paar Leitungsdrähte 22 auf.
  • Das Verfahren, den gepaarten Temperatursensor herzustellen, weist einen Elementherstellungsschritt, einen Klassifizierungsschritt, einen Auswahlschritt und einen Zusammenbauschritt auf.
  • In dem Elementherstellungsschritt wird eine Vielzahl von thermosensitiven Elementen 21 hergestellt.
  • In dem Klassifizierungsschritt wird die Vielzahl der thermosensitiven Elemente 21 in einer Vielzahl von Klassen durch Unterschiede in elektrischen Charakteristiken für eine gegebene Temperatur klassifiziert.
  • In dem Auswahlschritt werden zwei thermosensitive Elemente 21 beliebig aus der gleichen Klasse unter der Vielzahl der Klassen ausgewählt.
  • In dem Zusammenbauschritt wird der gepaarte Temperatursensor 1 unter Verwendung der zwei thermosensitiven Elemente 21 zusammengebaut, die in dem Auswahlschritt ausgewählt wurden.
  • Die Vielzahl der thermosensitiven Elemente 21 kann in zwei Klassen klassifiziert sein, oder kann in drei oder mehr Klassen klassifiziert sein.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das thermosensitive Element 21 ein Thermistorelement, dessen elektrischer Widerstand gemäß der Temperatur variiert.
  • Hier ist es durch Verwendung der thermosensitiven Elemente 21, die ähnliche elektrische Widerstandscharakteristiken gemäß der Temperatur aufweisen, für das Paar Temperatursensoren 2 möglich, den gepaarten Temperatursensor 1 leistungsfähig mit einer ausgezeichneten Messgenauigkeit zu erhalten.
  • Zusätzlich besteht ein thermometrischer Widerstand aus Platin (Pt) oder Ähnlichem, oder z. B. kann ein anderes Thermoelement als der Thermistor als das thermosensitive Element 21 verwendet werden.
  • Wenn das Thermoelement als das thermosensitive Element 21 verwendet wird, sind außerdem die elektrischen Charakteristiken die Spannung (elektromotorische Kraft oder emf).
  • Wie darüber hinaus aus 2 ersichtlich ist, sind distale Enden eines Paars von Signalleitungen 231, die in einem Ummantelungsstift 23 getragen sind, mit einem Paar Elektrodendrähte 211 verbunden, die an dem thermosensitiven Element 21 bereitgestellt sind.
  • Darüber hinaus sind Leitungsdrähte 22 mit den Paar Signalleitungen 231 über Verbindungselemente 221 an einem Basisende des Ummantelungsstifts 23 verbunden.
  • Außerdem weist der Temperatursensor 2 eine Elementschutzabdeckung 24 auf, die das thermosensitive Element 21 von seiner distalen Endseite her bedeckt.
  • Ein Basisendabschnitt der Elementschutzabdeckung 24 ist mit einem äußeren Rand des Ummantelungsstifts 23 verschweißt.
  • In der vorliegenden Beschreibung ist eine Seite, an der das thermosensitive Element 21 bereitgestellt ist, als distale Endseite definiert, und eine Seite gegenüber der distalen Endseite ist als Basisendseite definiert.
  • Der Ummantelungsstift 23 ist von der äußeren Randseite durch eine Rippe 25 getragen.
  • Außerdem sind die Verbindungselemente 221 zum Verbinden des Ummantelungsstifts 23 und der Leitungsdrähte 22 durch ein Stützelement 26 getragen.
  • Außerdem ist ein Schutzrohr 27 an einer äußeren Randseite des Stützelements 26 angeordnet.
  • Die Rippe 25 ist an dem distalen Endabschnitt des Schutzrohrs 27 befestigt.
  • Außerdem ist ein Nippel 28 zum Montieren des gepaarten Temperatursensors 1 an einem Fahrzeug oder Ähnlichem an einem äußeren Rand des Schutzrohrs 27 an der Basisendseite der Rippe 25 bereitgestellt.
  • Der Temperatursensor 2 ist ausgebildet, um das Paar Leitungsdrähte 22 zu der Basisendseite vorspringen zu lassen.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, sind dann die zwei Temperatursensoren 2 durch Verbinden der Leitungsdrähte 22 von jedem davon mit dem einzelnen Verbinder 3 integriert, um den gepaarten Temperatursensor 1 der vorliegenden Ausführungsform zu konfigurieren.
  • Zusätzlich ist das Paar der Leitungsdrähte 22 durch Drahtrohre 220 mit Ausnahme von ihren Enden bedeckt.
  • Wenn die Vielzahl der gepaarten Temperatursensoren 1 hergestellt wird, wie voranstehend erwähnt wurde, wird zuerst die Vielzahl der thermosensitiven Elemente 21 in dem Elementherstellungsschritt hergestellt.
  • Das thermosensitive Element 21 wird in einem Zustand hergestellt, in dem das Paar der Elektrodendrähte 211 befestigt ist.
  • Außerdem kann das thermosensitive Element 21 in einem Zustand hergestellt werden, indem es mit einem Dichtmaterial aus Glas oder Ähnlichem abgedichtet ist.
  • In dem Klassifizierungsschritt wird die Vielzahl der thermosensitiven Elemente 21, die auf diese Weise erhalten wurden, in verschiedene Klassen gemäß den Unterschieden der elektrischen Charakteristiken für die gegebenen Temperaturen unterteilt.
  • Da der Thermistor als das thermosensitive Element 21 in der vorliegenden Ausführungsform verwendet wird, werden die thermosensitiven Elemente 21 in die Vielzahl der Klassen durch den Unterschied des elektrischen Widerstands für die gegebene Temperatur klassifiziert.
  • Insbesondere wird z. B. ein elektrischer Widerstand Rn eines thermosensitiven Elements 21 mit einer gegebenen Temperatur T für jeden der Vielzahl der thermosensitiven Elemente 21 gemessen.
  • Sogar, falls das thermosensitive Element 21 mit einem Sollwert des elektrischen Widerstands Rn des thermosensitiven Elements 21 an einer Temperatur T auf Rs eingestellt gefertigt wird, tritt hier eine Variation in dem einzelnen elektrischen Widerstand Rn der thermosensitiven Elemente 21 aufgrund von Herstellungsvariationen auf.
  • Dann wird der elektrische Widerstand Rn in eines aus entweder Rn > Rmax, Rmax >= Rn >= Rs, Rs > Rn >= Rmin, oder Rmin > Rn klassifiziert.
  • Hier ist Rmax ein oberer Grenzwert eines Standardwerts des elektrischen Widerstandswerts Rn, und Rmin ist ein unterer Grenzwert des Standardwerts des elektrischen Widerstandswerts Rn.
  • Deswegen wird das thermosensitive Element 21, das entweder Rmin > Rn oder Rn > Rmax entspricht als nicht Standard behandelt, und nicht als Produkt angenommen.
  • Das thermosensitive Element 21, das nämlich Rmax >= Rn >= Rmin erfüllt, wird als Produkt mit ausreichender Qualität angenommen, und wie aus 3 ersichtlich ist, werden die thermosensitiven Elemente 21 in die Klasse A klassifiziert, die eine Klasse ist, die Rmax >= Rn >= Rs erfüllt, und Klasse B, die eine Klasse ist, die Rs > Rn > Rmin erfüllt klassifiziert.
  • 3 zeigt Bereiche der Widerstandwerte Rn, die das thermosensitive Element 21 der Klasse A und das thermosensitive Element 21 der Klasse B mit Bezug auf die gegebene Temperatur T aufweisen kann, mit den elektrischen Widerstand Rn des thermosensitiven Elements 21 zu der gegebenen Temperatur T als eine vertikale Achse.
  • Mit anderen Worten, ein durch einen bidirektionalen Pfeil A in der Figur ausgedrückter Bereich ist der Bereich, den der elektrische Widerstand Rn des thermosensitiven Elements 21 der Klasse A mit Bezug auf die gegebene Temperatur T ausdrücken kann, und ein durch einen bidirektionalen Bereich B in der Figur ausgedrückter Bereich ist der Bereich des elektrischen Widerstands Rn, den das thermosensitive Element 21 der Klasse B mit Bezug auf die gegebene Temperatur T ausdrücken kann.
  • Entsprechend wird der Klassifizierungsschritt in einer Stufe durchgeführt, bevor das thermosensitive Element 21 in den Temperatursensor 2 gegeben wird.
  • Dabei ist es möglich, die zwei thermosensitiven Elemente 21, die in dem Auswahlschritt ausgewählt wurden, zuverlässig zueinander zu passen, wenn der gepaarte Temperatursensor 1 in dem Zusammenbauschritt zusammengebaut wird.
  • Durch das Durchführen des Klassifizierungsschritts in der Stufe vor dem Geben des thermosensitiven Elements 21 in den Temperatursensor 2 ist es nämlich möglich, eine Identifizierung (später beschrieben) zu dem Temperatursensor 2 mit dem klassifizierten thermosensitiven Element 21 darin oder einer Unterbaugruppe in einer Stufe bereitzustellen, bevor das Paar der Temperatursensoren 2 integriert wird.
  • Somit ist es möglich, ein fehlerhaftes Zusammenbauen in dem Zusammenbauschritt zu verhindern.
  • Hier kann die gegebene Temperatur T z. B. 850°C (Celsius) betragen.
  • Die gegebene Temperatur T ist geeignet ausgehend von dem Temperaturbereich der gemessenen Gegenstände des gepaarten Temperatursensors 1 eingestellt.
  • Außerdem können Rmax und Rmin auf ungefähr Rmax = 1,1Rs und Rmin = 0,9Rs z. B. eingestellt sein.
  • Als nächstes werden zwei thermosensitive Elemente 21 beliebig aus der gleichen Klasse ausgewählt und als Paar thermosensitive Elemente 21 in dem Auswahlschritt gesetzt.
  • Zum Beispiel werden nämlich zwei thermosensitive Elemente 21 von der Klasse A ausgewählt und gepaart, oder zwei thermosensitive Elemente 21 werden aus der Klasse B ausgewählt und gepaart.
  • Im Gegensatz werden die thermosensitiven Elemente 21 nicht aus beiden Klassen A und B zusammen ausgewählt, um ein Paar zu bilden.
  • Als Ergebnis werden die Paare erhalten, die aus dem thermosensitiven Element 21 nur der Klasse A bestehen und Paare, die aus dem thermosensitiven Element 21 nur der Klasse B bestehen.
  • Als nächstes wird ein einzelner gepaarter Temperatursensor 1, der aus 1 ersichtlich ist, unter Verwendung des Paars der thermosensitiven Elemente 21 in dem Zusammenbauschritt hergestellt.
  • Zuerst wird der Temperatursensor 2 zusammen mit anderen Bauteilen zusammengebaut, wie z. B. die Elektrodendrähte 211 des thermosensitiven Elements 21 mit Signalleitungen 231 des Mantelstifts 23 verbunden (siehe 2).
  • Außerdem werden zwei Temperatursensoren 2 durch Verbinden von Leitungsdrähten 22 davon mit dem einzelnen Verbinder 3 integriert, um den einzelnen gepaarten Temperatursensor 1 in dem Zusammenbauschritt zu erhalten.
  • Die zwei Paare der Leitungsdrähte 22 werden entsprechend mit zwei Paaren der Anschlüsse nämlich verbunden, die in dem Verbinder 3 bereitgestellt sind.
  • Da die in den vier Anschlüssen zu paarenden Anschlüsse in dem Verbinder 3 fixiert sind, ist es notwendig, dass das Paar der Leitungsdrähte 22 des einzelnen Temperatursensors 2 mit den gepaarten zwei Anschlüssen verbunden ist.
  • Nämlich muss eine fehlerhafte Verbindung, dass jeweils einer der Leitungsdrähte 22 der unterschiedlichen Temperatursensoren 2 mit den zwei Anschlüssen verbunden wird, die gepaart sind, zuverlässig verhindert werden.
  • Deswegen ist es bevorzugt, ein Mittel zum Verhindern einer fehlerhaften Verbindung der Leitungsdrähte 22 bereitzustellen, wie z. B. Bereitstellen einer Teilplatte zwischen dem Paar Anschlüssen und dem anderen Paar Anschlüsse, z. B. (siehe eine dritte Ausführungsform, die später beschrieben werden wird).
  • Durch die voranstehend beschriebenen Schritte wird die Vielzahl der gepaarten Temperatursensoren 1 erhalten.
  • Es ist anzumerken, dass der Klassifizierungsschritt sofort nach dem Elementherstellungsschritt durchgeführt werden kann, oder der Klassifizierungsschritt kann nach dem Elementherstellungsschritt mit anderen Schritten dazwischen durchgeführt werden.
  • In dem Klassifizierungsschritt können die in dem Elementherstellungsschritt hergestellten thermosensitiven Elemente 21 ebenfalls klassifiziert werden, wie sie sind, indem die elektrischen Charakteristiken untersucht werden.
  • Außerdem können in dem Klassifizierungsschritt der Temperatursensor oder die Unterbaugruppe davon unter Verwendung der thermosensitiven Elemente 21 zusammengebaut werden, die in dem Elementherstellungsschritt hergestellt wurden, und können durch Untersuchen der elektrischen Charakteristiken in dem Zustand des Temperatursensors oder der Unterbaugruppe klassifiziert werden.
  • Der gepaarte Temperatursensor 1, der erhalten wurde, kann z. B. verwendet werden, um den Temperaturunterschied zwischen der stromaufwärts liegenden Seite und der stromabwärts liegenden Seite des katalytischen Wandlers in dem Abgassystem des Fahrzeugs zu messen.
  • Es ist nämlich einer der Temperatursensoren 2 des gepaarten Temperatursensors 1 an der stromaufwärts liegenden Seite des katalytischen Wandlers vorgesehen, und der andere Temperatursensor 2 ist an der stromabwärts liegenden Seite des katalytischen Wandlers vorgesehen.
  • Somit kann die Temperatur an der stromaufwärts liegenden Seite und die Temperatur an der stromabwärts liegenden Seite des katalytischen Wandlers durch das Paar Temperatursensoren 2 gemessen werden.
  • Die durch das Paar Temperatursensoren 2 erfasste Temperaturinformation wird von den Leitungsdrähten 22 durch den Verbinder 3 zu einem Steuerabschnitt wie z. B. einer ECU (Maschinensteuereinheit) übertragen.
  • Dann ist es möglich, den Verschlechterungszustand des Katalysators des katalytischen Wandlers ausgehend von dem Unterschied zwischen den durch das Paar Temperatursensoren 2 erfassten Temperaturen zu bestimmen.
  • Zum Beispiel ist in einem Fall, in dem der Temperaturunterschied zwischen den durch das Paar Temperatursensoren 2 erfassten Temperaturen größer als ein vorbestimmter Wert ist, der Katalysator ausreichend aktiv, und somit ist es möglich, zu bestimmen, dass der Katalysator nicht verschlechtert ist.
  • Andererseits ist in einem Fall, in dem der Temperaturunterschied kleiner als der vorbestimmte Wert ist, der Katalysator nicht ausreichend aktiviert, und somit ist es möglich, zu bestimmen, dass der Katalysator verschlechtert ist.
  • Als nächstes werden Funktionen und Wirkungen der vorliegenden Ausführungsform erläutert.
  • Das Verfahren, den gepaarten Temperatursensor herzustellen, weist den Klassifizierungsschritt und den Auswahlschritt auf.
  • Dabei ist es möglich, den gepaarten Temperatursensor 1 in dem Zusammenbauschritt unter Verwendung des Paars thermosensitiver Elemente 21 mit ähnlichen elektrischen Charakteristiken aus der Vielzahl der thermosensitiven Elemente 21 herzustellen, die in dem Elementherstellungsschritt hergestellt wurden.
  • Deswegen können die elektrischen Charakteristiken der thermosensitiven Elemente 21 in dem Paar Temperatursensoren 2 nahe an dem einzelnen gepaarten Temperatursensor gemacht werden.
  • Als Ergebnis ist es möglich, die Temperaturunterschiede zwischen den zwei gemessenen Gegenständen durch das Paar Temperatursensoren 2 genau zu messen.
  • Da nämlich die zwei thermosensitiven Elemente 21 von entweder einer der Klassen A oder B ausgewählt wurden, um in dem Klassifizierungsschritt ein Paar zu machen, wenn der gepaarte Temperatursensor 1 zusammengebaut wird, können deren elektrische Charakteristiken näher aneinander zwischen dem Paar thermosensitive Elemente 21 liegen.
  • Wie nämlich aus 3 ersichtlich ist, ist der Unterschied zwischen den elektrischen Widerständen Rn maximal Rmax – Rs zwischen den thermosensitiven Elementen 21 in der Klasse A.
  • Außerdem ist der Unterschied zwischen den elektrischen Widerständen Rn maximal Rs – Rmin zwischen den thermosensitiven Elementen 21 in der Klasse B.
  • Im Gegensatz kann unter der Annahme, dass kein Klassifizierungsschritt und kein Auswahlschritt vorliegt, wie in einem später beschriebenen Vergleichsbeispiel gezeigt ist, der Unterschied zwischen dem elektrischen Widerstand Rn maximal Rmax – Rmin werden.
  • Deswegen ist es möglich, den Unterschied zwischen den elektrischen Widerständen Rn für die gegebene Temperatur T des thermosensitiven Elements 21 als das Paar durch das Durchführen des voranstehend beschriebenen Auswahlschritts und des Klassifizierungsschritts zu halbieren. Als Ergebnis ist es möglich, die Messgenauigkeit der Temperaturunterschiede zwischen den zwei gemessenen Gegenständen durch das Paar Temperatursensoren 2 zu verbessern.
  • Da außerdem der Klassifizierungsschritt und der Auswahlschritt durchgeführt werden, ist es möglich, den Ertrag der erhaltenen gepaarten Temperatursensoren 1 während des Herstellungsprozesses zu verbessern, und somit kann die Produktionsleistungsfähigkeit verbessert werden.
  • Insbesondere können durch das Durchführen des Klassifizierungsschritts in der Stufe, bevor das thermosensitive Element 21 in den Temperatursensor 2 gegeben wird, die zwei thermosensitiven Elemente 21, die in dem Auswahlschritt ausgewählt wurden, zuverlässig während des Zusammenbaus des gepaarten Temperatursensors 1 in dem Zusammenbauschritt kombiniert werden.
  • Wie voranstehend beschrieben wurde, kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform das Verfahren bereitgestellt werden, den gepaarten Temperatursensor leistungsfähig herzustellen, der den Temperaturunterschied zwischen zwei gemessenen Gegenständen genau messen kann.
  • [Vergleichsbeispiel]
  • Dies ist ein Beispiel eines Herstellungsverfahrens des gepaarten Temperatursensors in der Abwesenheit des Auswahlschritts und des Klassifizierungsschritts, die in dem Herstellungsverfahren des gepaarten Temperatursensors gemäß der ersten Ausführungsform vorhanden sind.
  • In dem vorliegenden Beispiel wird nämlich ein gepaarter Temperatursensor durch Auswählen von zwei beliebigen aus einer Vielzahl von thermosensitiven Elementen zusammengebaut, die in einem Elementherstellungsschritt erhalten werden. Deswegen werden zwei thermosensitive Elemente als Paar beliebig aus dem Gemisch der thermosensitiven Elemente der Klasse A und der thermosensitiven Elemente der Klasse B in der ersten Ausführungsform ausgewählt.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, weisen einige aus dem Gemisch der thermosensitiven Elemente der Klasse A und der thermosensitiven Elemente der Klasse B den elektrischen Widerstand Rn an der gegebenen Temperatur T an einem beliebigen Wert in einem Bereich Rmin ~ Rmax auf (bidirektionaler Pfeil Z).
  • Wenn die zwei thermosensitiven Elemente beliebig aus dem Gemisch ausgewählt werden, um ein Paar herzustellen, kann deswegen der Unterschied des elektrischen Widerstands Rn für die gegebene Temperatur T der beiden maximal Rmax – Rmin werden.
  • In diesem Fall ist in dem gepaarten Temperatursensor, der zwei thermosensitive Elemente als das Paar aufweist, die Genauigkeit des durch das Paar der Temperatursensoren erfassten Temperaturunterschieds reduziert.
  • Im Gegensatz passen gemäß dem gepaarten Temperatursensor 1 in der ersten Ausführungsform, die voranstehend beschrieben wurde, die Unterschiede in dem elektrischen Widerstand Rn des Paars Temperatursensoren 2 für die gegebene Temperatur T maximal entweder in Rmax – Rs oder Rs – Rmin.
  • Deswegen ist es möglich, die Messgenauigkeit des Temperaturunterschieds durch den gepaarten Temperatursensor 1 zu verbessern.
  • Es sollte angemerkt werden, dass in der zweiten Ausführungsform und den folgenden Ausführungsformen Bauteile, die identisch mit oder ähnlich zu denen der ersten Ausführungsform sind, die selben Bezugszeichen zugewiesen sind, und Strukturen und Merkmale davon nicht beschrieben werden, um eine wiederholende Erläuterung zu vermeiden.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, ist die vorliegende Ausführungsform ein Beispiel, in dem die Vielzahl der thermosensitiven Elemente 21 in mehr als vier Klassen in dem Klassifizierungsschritt gemäß den Unterschieden der Kombinationen der elektrischen Charakteristiken für jede von zwei unterschiedlichen gegebenen Temperaturen T1, T2 klassifiziert wird.
  • In dem Klassifizierungsschritt werden nämlich für jedes der Vielzahl der thermosensitiven Elemente 21 der elektrische Widerstand R1n für die gegebene Temperatur T1 und der elektrische Widerstandswert R2n für die andere gegebene Temperatur T2 gemessen.
  • Dann wird jedes thermosensitive Element 21, das zu einem aus R1n > Rmax, Rmin > R1n, R2n > Rmax, oder Rmin > R2n passt, als nicht standardbehandelt, und wird nicht als Produkt angenommen.
  • Mit anderen Worten, R1max und R2max sind die oberen Grenzwerte der Standardwerte von jedem elektrischen Widerstand R1n und R2n, und R1min und R2min sind die unteren Grenzwerte der Standardwerte von jedem elektrischen Widerstand R1n und R2n.
  • Deswegen wird das thermosensitive Element 21, das R1max ≥ R1n ≥ R1min und R2max ≥ R2n ≥ R2min erfüllt, als Produkt mit ausreichender Qualität angenommen.
  • Dann werden die thermosensitiven Elemente 21 in die vier Klassen C, D, E und F klassifiziert, wie aus 4 ersichtlich ist.
  • Die Klasse C ist eine Klasse, die R1max ≥ R1n ≥ R1s und R2max ≥ R2n ≥ R2s erfüllt.
  • Die Klasse D ist eine Klasse, die R1max ≥ R1n ≥ R1s und R2s ≥ R2n ≥ R2min erfüllt.
  • Die Klasse E ist eine Klasse, die R1s > R1n ≥ R1min und R2max ≥ R2n ≥ R2s erfüllt.
  • Die Klasse F ist eine Klasse, die R1s > R1n ≥ R1min und R2s > R2n ≥ R2min erfüllt.
  • Hier ist R1s ein Sollwert des elektrischen Widerstands des thermosensitiven Elements 21 an der Temperatur T1, und R2s ist ein anderer Sollwert des elektrischen Widerstands des thermosensitiven Elements 21 an der Temperatur T2.
  • Die zwei gegebenen Temperaturen T1 und T2 können T1 = 200°C und T2 = 850°C z. B. sein.
  • Obwohl die gegebenen Temperaturen T1 und T2 ausgehend von dem Temperaturbereich des gemessenen Gegenstands des gepaarten Temperatursensors 1 oder Ähnlichem geeignet eingestellt sind, ist es erwünscht, dass der Unterschied zwischen T1 und T2 ausreichend groß ist.
  • Dann werden die zwei thermosensitiven Elemente 21 beliebig aus der gleichen Klasse unter den vier Klassen C, D, E und F in dem Auswahlschritt ausgewählt.
  • Außerdem wird der gepaarte Temperatursensor 1 unter Verwendung der zwei thermosensitiven Elemente 21 der gleichen Klasse in dem Zusammenbauschritt zusammengebaut.
  • Andere Details sind die gleichen wie in der ersten Ausführungsform.
  • In dem Klassifizierungsschritt werden die thermosensitiven Elemente 21 in mehr als vier Klassen unterteilt, wie voranstehend beschrieben wurde, da die elektrischen Charakteristiken für jede gegebene Temperatur in zumindest zwei für jedes unterteilt werden können, sie können aber auch in 6, 8 oder 9 Klassen z. B. klassifiziert werden.
  • Jedoch kann gesagt werden, dass, wenn die Wirkung des Verbesserns der Temperaturunterschiedsmessgenauigkeit des gepaarten Temperatursensors 1 und die Wahrscheinlichkeit eines fehlerhaften Zusammenbaus und die Komplexität der Klassifikation berücksichtigt wird, die in vier Klassen unterteilte Klasse insbesondere bevorzugt ist.
  • Außerdem ist es auch möglich, gemäß den Unterschieden der Kombinationen der elektrischen Charakteristiken für jede aus drei oder mehr gegebenen Temperaturen zu klassifizieren.
  • Jedoch sind aus den gleichen Gründen wie voranstehend beschrieben zwei gegebene Temperaturen eher als drei oder mehr bevorzugt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, die gepaarten Temperatursensoren mit einer ausgezeichneten Messgenauigkeit in einem breiten Temperaturbereich zu erhalten.
  • Obwohl der elektrische Widerstand des thermosensitiven Elements 21 gemäß der Temperatur variiert, kann nämlich eine Abweichungsgröße zwischen dem Sollwert und dem elektrischen Widerstand ebenfalls gemäß der Temperatur variieren.
  • Es gibt nämlich einen Fall, dass sogar, falls der elektrische Widerstand R1n an der Temperatur T1 kleiner als der Sollwert T1s ist, der elektrische Widerstand R2n an der Temperatur T2 größer als der Sollwert R2s z. B. ist.
  • Somit kann es in dem Klassifizierungsschritt möglich sein, wenn die Klassifizierung nur unter Verwendung des elektrischen Widerstands R1n an der Temperatur T1 durchgeführt wird, sogar obwohl die Messgenauigkeit des Temperaturunterschieds der zwei gemessenen Gegenstände durch den gepaarten Temperatursensor 1 in der Nähe der Temperatur T1 hoch ist, dass die Messgenauigkeit in der Nähe der Temperatur T2 z. B. verringert ist.
  • Deswegen ist es möglich, unter Verwendung der elektrischen Charakteristiken (elektrischer Widerstand) des thermosensitiven Elements 21 an den zwei gegebenen Temperaturen T1, T2 und durch Klassifizieren der thermosensitiven Elemente 21 in vier Klassen die Erfassungsgenauigkeit des Unterschieds der Temperatur zwischen den zwei gemessenen Gegenständen in einem breiten Temperaturbereich zu verbessern.
  • Andere Funktionen und Wirkungen sind die gleichen wie die der ersten Ausführungsform.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Wie aus 5 bis 7 ersichtlich ist, ist die vorliegende Ausführungsform ein Beispiel eines gepaarten Temperatursensors 1, der durch Verbinden von zwei Temperatursensoren 2 mit einem einzelnen Verbinder 3 über Leitungsdrähte 22 integriert ist, und die zwei Temperatursensoren 2 des gepaarten Temperatursensors 1 mit zumindest einem unterscheidenden Unterschied zwischen den beiden bereitgestellt sind.
  • Die zwei Temperatursensoren 2 des gepaarten Temperatursensors 1 weisen im Wesentlichen gleichwertige elektrische Charakteristiken in dem gleichen Temperaturbereich auf.
  • Solch ein gepaarter Temperatursensor 1 kann durch das Herstellungsverfahren des gepaarten Temperatursensors gemäß der ersten Ausführungsform oder der zweiten Ausführungsform erhalten werden.
  • Der Verbinder 3 weist Positionierungsabschnitte auf, um zu gestatten, dass der Verbinder 3 in einer vorbestimmten Orientierung relativ zu einem Gegenstückverbinder 4 orientiert ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die Positionierungsabschnitte Schlüsselnuten 33, die im Folgenden beschrieben sind.
  • Dann ist mit zumindest einem unterscheidenden Unterschied zwischen den zwei Temperatursensoren 2 bereitgestellt, wie voranstehend beschrieben wurde.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Unterschied ein Unterschied der Länge der Leitungsdrähte 22, wie aus 5 ersichtlich ist.
  • Dies kann gesagt werden, dass der Unterschied die Längen der Drahtrohre 220 sind, die das Paar der Leitungsdrähte 22 bedecken.
  • Angezeigte Temperaturunterschiede relativ zu der gleichen Temperatur der zwei Temperatursensoren 2 betragen weniger als 5°C in dem gemessenen Temperaturbereich von zumindest mehr als oder gleich wie 200°C groß und weniger als oder gleich wie 850°C.
  • In dem voranstehend beschriebenen Temperaturbereich sind nämlich die angezeigten Temperaturen, die durch jeden der Temperatursensoren 2 angezeigt sind, die gleichen und der Temperaturunterschied dazwischen beträgt weniger als 5°C, wenn angenommen wird, dass die gemessenen Gegenstände, die die gleichen Temperaturen aufweisen, durch die zwei Temperatursensoren 2 gemessen werden.
  • Das thermosensitive Element 21 in der vorliegenden Ausführungsform ist ebenfalls ein Thermistor.
  • Die andere Grundkonfiguration des Temperatursensors 2 ist die gleiche wie die der ersten Ausführungsform.
  • Außerdem, wie aus 6A und 6B ersichtlich ist, weist eine Form des Basisendabschnitts des Verbinders 3, der eine verbundene Seite mit dem Gegenstückverbinder 4 ist, eine Form auf, nur in einer vorbestimmten Orientierung relativ zu dem Gegenstückverbinder 4 verbunden zu werden.
  • Wie aus 6A ersichtlich ist, weist der Verbinder 3 vier vorspringende Anschlüsse 31 auf, die elektrisch mit den Zwei-Paaren-Leitungsdrähten verbunden sind.
  • Der Basisendabschnitt des Verbinders 3 weist vier Seitenwandabschnitte 32 auf, und eine Öffnungsaussparung 30, die sich zu der Basisendseite hin öffnet, ist in einer inneren Seite der Seitenwandabschnitte 32 ausgebildet. Zusätzlich sind vier vorspringende Anschlüsse 31 in der Öffnungsaussparung 33 angeordnet.
  • Zwei vorspringende Anschlüsse 311 unter den vier vorspringenden Anschlüssen 31 sind elektrisch mit einem der Temperatursensoren 2 des gepaarten Temperatursensors 1 verbunden, und die anderen zwei vorspringenden Anschlüsse 312 sind elektrisch mit dem anderen der Temperatursensoren 2 verbunden.
  • Dann werden zwei Schlüsselnuten 33 an einem der Seitenwände 32 unter den vier Seitenwänden 32 in der Seite der Öffnungsaussparung 32 ausgebildet.
  • Die Schlüsselnuten 33 sind parallel mit einer Verbindungsrichtung des Verbinders 3 und dem Gegenstückverbinder 4 ausgebildet.
  • Wie außerdem aus 6B ersichtlich ist, ist der Gegenstückverbinder 4 in einer Form entsprechend der Form des Basisendabschnitts des Verbinders 3 ausgebildet.
  • Mit anderen Worten, der Gegenstückverbinder 4 weist vier Anschlussbohrungen 41 auf, in die die vier vorspringenden Anschlüsse 31 eingepasst sind.
  • Zwei Anschlussbohrungen 411 unter den vier Anschlussbohrungen 41 sind mit einem der Temperatursensoren 2 des gepaarten Temperatursensors 1 elektrisch zu verbinden, und Anschlussbohrungen 412 sind mit dem anderen der Temperatursensoren 2 elektrisch zu verbinden.
  • Außerdem sind Schlüsselvorsprünge 42, die mit den Schlüsselnuten 33 eingreifen, an einer der Seiten des Gegenstückverbinders 4 ausgebildet.
  • Wie außerdem aus 7A und 7B ersichtlich ist, weist der Verbinder 3 vier distale Endseitenanschlüsse 34 an einem distalen Endabschnitt des Verbinders 3 auf, wo die Leitungsdrähte 22 verbunden sind.
  • Jeder der distalen Endseitenanschlüsse 34 ist elektrisch mit jedem der vorspringenden Anschlüsse 31 entsprechend in dem Verbinder 3 verbunden.
  • Zwei distale Endseitenanschlüsse 341 unter den vier distalen Endseitenanschlüssen 34 sind mit den Leitungsdrähten 22 des einen der Temperatursensoren 2 des gepaarten Temperatursensors 1 verbunden, und die anderen zwei distalen Endseitenanschlüsse 342 sind mit den Leitungsdrähten 22 des anderen der Temperatursensoren 2 verbunden.
  • Außerdem ist eine Unterteilungsplatte 35 zwischen den zwei distalen Endseitenanschlüssen 341 und den anderen zwei distalen Endseitenanschlüssen 342 ausgebildet.
  • Entsprechend werden aufgrund des Zusammenbaus des gepaarten Temperatursensors 1, wenn die Leitungsdrähte 22 der Temperatursensoren 2 mit dem Verbinder 3 verbunden werden, die Leitungsdrähte 22 des einen der Temperatursensoren 2 und die Leitungsdrähte 22 des anderen der Temperatursensoren 2 an beiden Seiten der Unterteilungsplatte 35 angeordnet.
  • Mit einem Vorhandensein der Unterteilungsplatte 35 werden nämlich die zwei Paare der Leitungsdrähte 22, die mit dem Verbinder 3 zu verbinden sind, nicht miteinander vermischt, und es ist wahrscheinlich, dass sie in vorbestimmten Positionen platziert werden.
  • Das Paar Leitungsdrähte 22 des Paars Temperatursensoren 2 kann mit einem beliebigen der zwei distalen Endseitenanschlüsse 34 verbunden werden, die nicht durch die Unterteilungsplatte 35 voneinander getrennt sind.
  • Da das thermosensitive Element 21 ein Thermistor ist, besteht keine Polarität eines Elektrodenpaars in der vorliegenden Ausführungsform.
  • Diese Situation ist sogar die gleiche, wenn ein thermometrischer Resistor wie z. B. ein thermometrischer Resistor aus Platin z. B. als das thermosensitive Element 21 verwendet wird.
  • Wenn im Gegensatz ein Thermoelement als ein thermosensitives Element 21 verwendet wird, muss jeder der Leitungsdrähte 22 des Paars Temperatursensoren 2 mit vorbestimmten distalen Endseitenanschlüssen 34 verbunden sein, und es muss verhindert werden, dass beide Leitungsdrähte 22 ausgetauscht werden.
  • Andere Details sind die gleichen wie in der ersten Ausführungsform.
  • Da der gepaarte Temperatursensor 1 der vorliegenden Ausführungsform der zwei Temperatursensoren 2 aufweist, die elektrischen Charakteristiken aufweisen, die im Wesentlichen gleichwertig zu dem gleichen Temperaturbereich sind, ist es möglich, die Temperaturunterschiede zwischen den zwei gemessenen Gegenständen genau zu messen.
  • Da außerdem der Verbinder 3 mit den Positionierungsabschnitten (Schlüsselnuten 33) bereitgestellt ist, ist eine fehlerhafte Verbindung zwischen dem Verbinder 3 und dem Gegenteilverbinder 4 verhindert, und Signale der zwei Temperatursensoren 2 können geeignet mit vorbestimmten Verbindungsleitungen entsprechend jedem Signal der zwei Temperatursensoren 2 verbunden werden.
  • Mit anderen Worten, wenn versucht wird, den Konnektor 3 in einen Zustand zu verbinden, in dem er um 180° um eine axiale Richtung mit dem Gegenstückverbinder 4 verdreht ist, stoßen die Schlüsselvorsprünge 42 des Gegenstückverbinders 4 mit dem Seitenwandabschnitt 32 des Verbinders 3 zusammen.
  • Deswegen werden der Verbinder 3 und der Gegenstückverbinder 4 miteinander zuverlässig in der richtigen Orientierung verbunden.
  • Als Ergebnis werden die zwei Temperatursensoren 2 jeweils zuverlässig mit vorbestimmten zu verbindenden Anschlüssen des Steuerabschnitts wie z. B. der ECU verbunden.
  • Außerdem sind die zwei Temperatursensoren 2 mit dem Unterschied bereitgestellt, der sie voneinander unterscheidet (Unterschiede der Länge der Leitungsdrähte 22).
  • Wenn die zwei Temperatursensoren 2 entsprechend an vorbestimmten Positionen des Fahrzeugs oder Ähnlichem montiert werden, ist es deshalb möglich, ein falsches Zusammenbauen zu verhindern.
  • Es ist nämlich möglich, ein falsches Zusammenbauen zu verhindern, wo einer der Temperatursensoren 2 an einer Position angebaut wird, an der der andere der Temperatursensoren 2 angebaut werden sollte, und somit wird jeder der zwei Temperatursensoren 2 korrekt an der vorbestimmten Position angebaut.
  • Zum Beispiel kann in einem Fall, in dem die gemessenen Gegenstände die stromaufwärtsseitige Temperatur bzw. die stromabwärtsseitige Temperatur des katalytischen Wandlers sind, der Temperatursensor 2, der an der stromaufwärtsliegenden Seite des katalytischen Wandlers zu montieren ist (im Folgenden der erste Temperatursensor 2) und der andere Temperatursensor 2, der an der stromabwärtsliegenden Seite des katalytischen Wandlers zu montieren ist (im Folgenden der zweite Temperatursensor 2) einfach identifiziert werden.
  • Deswegen ist es möglich, falsches Zusammenbauen wie z. B. Umkehren der Montagepositionen zu verhindern, wenn die Temperatursensoren 2 an einem Abgassystem des Fahrzeugs angebaut werden.
  • Zusätzlich sind die angezeigten Temperaturunterschiede relativ zu der gleichen Temperatur der zwei Temperatursensoren 2 weniger als 5°C in dem gemessenen Temperaturbereich von zumindest mehr als oder gleich wie 200°C und weniger als oder gleich wie 850°C.
  • Deswegen ist es möglich, die Messgenauigkeit der Temperaturunterschiede zwischen den zwei gemessenen Gegenständen in einem ausreichenden Temperaturbereich zu erhöhen.
  • Außerdem beruht der Unterschied der zwei Temperatursensoren 2 auf dem Unterschied der Längen der Leitungsdrähte 22. Deswegen kann ein einfache erkennbarer Unterschied einfach bereit gestellt sein.
  • Wie voranstehend beschrieben wurde, kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform der gepaarte Temperatursensor bereitgestellt sein, der die zwei Temperatursensoren, die den gepaarten Sensor bestimmen, in den vorbestimmten Positionen korrekt zusammenbaut, der die Temperaturunterschiede zwischen den zwei gemessenen Gegenständen genau messen kann, und der mit dem Fahrzeug oder Ähnlichem durch einen Verbinder verbunden werden kann.
  • [Vierte Ausführungsform]
  • Die vorliegende Ausführungsform ist ein Beispiel, dass der Unterschied der zwei Temperatursensoren 2 ein Unterschied in einer Form des Nippels 28 ist, der zum Befestigen des Temperatursensor an einem Messpunkt dient, wie aus 8A bis 8D und 9A bis 9C ersichtlich ist.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, ist der Nippel 28 ein Bauteil, wo das Schutzrohr 27 innerhalb des Nippels 28 eingefügt und gestützt ist, und wie aus 8 und 9 ersichtlich ist, weist der Nippel 28 einen Gewindeabschnitt 281 und einen sechseckigen Abschnitt 282 an seiner äußeren Randoberfläche auf.
  • Dabei ist er so konfiguriert, dass der Gewindeabschnitt 281 in einen Innengewindeabschnitt geschraubt wird, der in dem Messpunkt bereitgestellt ist, um den Temperatursensor 2 an dem Messpunkt zu befestigen.
  • Dann kann der Unterschied in der Form des Nippels 28 in den zwei Temperatursensoren 2 z. B. ein Gewindedurchmesser des Gewindeabschnitts 281 sein, ein Gewindeabstand, oder eine axiale Länge usw. sein.
  • Wenn nämlich angenommen wird, dass der erste Temperatursensor 2 einen Nippel 28 aufweist, der aus 8A ersichtlich ist, kann der zweite Temperatursensor 2 z. B. einen Nippel 28 aufweisen, der aus 8B ersichtlich ist, der einen unterschiedlichen Gewindedurchmesser aufweist, einen Nippel 28, der in 8C ersichtlich ist, die einen unterschiedlichen Gewindeabstand aufweist, oder einen Nippel 28, der aus 8D ersichtlich ist, der eine unterschiedliche Gewindelänge aufweist.
  • Alternativ kann der Unterschied in der Form des Nippels 28 in den zwei Temperatursensoren 2 eine Breite des sechseckigen Abschnitts 282 in der axialen Richtung oder ein Sechseckflächenabstand W sein, wie aus 9A, 9B und 9C ersichtlich ist.
  • Hier trifft der Sechseckseitenabstand W eine Breite zwischen einem Paar Seitenflächen des Sechseckabschnitts 282, die parallel zueinander liegen, wie aus 9A und 9C ersichtlich ist.
  • Andere Details sind die gleichen wie in der dritten Ausführungsform.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, die Unterschiede zu konfigurieren, die einfach zu identifizieren sind.
  • Insbesondere ist es durch das Verwenden des Durchmessers des Gewindeabschnitts 281, des Gewindeabstands oder des Sechseckseitenflächenabstands W des Nippels 28 oder Ähnlichem als den Unterschied möglich, ein falsches Zusammenbauen zuverlässig zu verhindern.
  • Andere Funktionen und Wirkungen sind die gleichen wie in der dritten Ausführungsform.
  • [Fünfte Ausführungsform]
  • Die vorliegende Ausführungsform ist, dass der Unterschied der zwei Temperatursensoren zwei Markierungen 11 mit einer identifizierbaren Erscheinung sein können, die auf den Temperatursensoren 2 markiert sind, wie aus 10A und 10B ersichtlich ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Markierung 11 an einer äußeren Oberfläche eines Abschnitts ausgebildet, der von dem Nippel 28 des Schutzrohrs 27 freigelegt ist.
  • Die Markierung 11 kann z. B. ein Zeichen oder ein Symbol sein, das durch Aussparen eines Teils des Schutzrohrs 27 ausgebildet ist, das aus Metall hergestellt ist, wie aus 10A, 10B ersichtlich ist.
  • Darüber hinaus kann die Markierung 11 an einem der zwei Temperatursensoren 2 markiert sein, und nicht an dem anderen, um den Unterschied zu bestimmen.
  • Andere Details sind die gleichen wie in der dritten Ausführungsform.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, die Arten der Teile zu reduzieren, da es möglich ist, den Unterschied bereitzustellen, ohne die Form und Größe der zwei Temperatursensoren 2 zu ändern. Als Ergebnis ist es möglich, die Herstellungskosten zu reduzieren.
  • Andere Funktionen und Wirkungen sind die gleichen wie die der ersten Ausführungsform.
  • [Sechste Ausführungsform]
  • Die vorliegende Ausführungsform ist, dass der Unterschied der zwei Temperatursensoren 2 ein optisch lesbarer Code 12 sein kann, der auf die Temperatursensoren 2 markiert ist, wie aus 11 ersichtlich ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der optisch lesbare Code 12 an einer äußeren Oberfläche eines Abschnitts gedruckt, der von dem Nippel 28 des Schutzrohrs 27 freigelegt ist.
  • Der erste Temperatursensor 2 und der zweite Temperatursensor 2 erhalten nämlich jeweils z. B. einen unterschiedlichen optisch lesbaren Code 12 in dem gepaarten Temperatursensor 1.
  • Ein QR-Code (eine registrierte Handelsmarke der Denso Wave Incorporated), oder ein Strichcode usw. können z. B. als der optisch lesbare Code 12 verwendet werden.
  • Andere Details sind die gleichen wie in der dritten Ausführungsform.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, in der Lage zu sein, den optisch lesbaren Code 12 durch eine Maschine zu lesen, somit werden die zwei Temperatursensoren 2 zuverlässig identifiziert.
  • Zusätzlich wird es einfach, das Zusammenbauen des gepaarten Temperatursensors 1 oder das Montieren des gepaarten Temperatursensors 1 zu automatisieren.
  • Andere Funktionen und Wirkungen sind die gleichen wie in der dritten Ausführungsform.
  • [Siebente Ausführungsform]
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Beispiel, das Temperaturfühlabschnitt 29 der zwei Temperatursensoren 2 konfiguriert sind, die gleiche Länge, Formstruktur und Ähnliches aufzuweisen, wie aus 12A bis 12D ersichtlich ist.
  • Hier ist der Temperaturfühlabschnitt 29 ein Abschnitt, der von der Rippe 25 zu einem distalen Ende vorragt, und ist ein Abschnitt mit dem Ummantelungsstift 23 in der distalen Endseite des distalen Endes der Rippe 25 und der Elementschutzabdeckung 24 an dem distalen Endabschnitt des Ummantelungsstifts 23 angeordnet.
  • Wenn nämlich angenommen wird, dass der erste Temperatursensor 2 den Temperaturfühlabschnitt 29 aufweist, der in 12A gezeigt ist, muss z. B. der andere Temperaturfühlabschnitt 29 des zweiten Temperatursensors 2 die gleiche Form aufweisen.
  • Jedoch kann angenommen werden, dass der zweite Temperatursensor 2 nie die Temperaturfühlabschnitte 29 aufweist, die unterschiedliche Längen aufweisen, wie aus 12B ersichtlich ist, oder der Temperaturfühlabschnitt 29, der unterschiedliche Dicken aufweist, wie aus 12C ersichtlich ist.
  • Der Grund ist, dass, falls die Formen der Temperaturfühlabschnitte unterschiedlich sind, Messpositionen (Tiefen) oder die Wärmekapazität der zwei Temperatursensoren 2 unterschiedlich werden, und somit die Messgenauigkeit des Temperaturunterschieds abfällt.
  • Wie aus 12D ersichtlich ist, können an den zwei Temperatursensoren 2 alternativ Schwingungsunterdrückungsrohre 291 bereitgestellt sein.
  • Jedoch sollte die Struktur der Temperaturfühlabschnitte 29 der zwei Temperatursensoren 2 nie unterschiedlich sein.
  • Es ist anzumerken, dass ein Basisendabschnitt des Schwingungsunterdrückungsrohrs 291 an der Rippe 25 befestigt ist, und ein distaler Endabschnitt des Schwingungsunterdrückungsrohrs 291 an einer vorbestimmten Position des Ummantelungsstifts 23 angeordnet ist, um zu einer äußeren Randoberfläche des Ummantelungsstifts 23 gerichtet zu sein, und er somit konfiguriert ist, die Schwingung des Ummantelungsstifts 23 zu unterdrücken, nämlich die Schwingung des thermosensitiven Elements 21 zu unterdrücken.
  • Andere Details sind die gleichen wie in der dritten Ausführungsform.
  • Da in der vorliegenden Ausführungsform die Temperaturfühlabschnitte 29 oder die zwei Temperatursensoren 2 die gleiche Form oder Ähnliches aufweisen, bedeutet dies, dass der Unterschied der zwei Temperatursensoren 2 durch die andere Konfiguration bereitgestellt ist. Somit ist es möglich, die gleichen Funktionen und Wirkungen wie in der dritten Ausführungsform herbeizuführen.
  • [Achte Ausführungsform]
  • Die vorliegende Ausführungsform ist ein Beispiel, dass der Unterschied der zwei Temperatursensoren 2 ein Unterschied in einer Form der Rippe 25 ist, wie aus 13A bis 13C ersichtlich ist. Wenn nämlich angenommen wird, dass der erste Temperatursensor 2 eine Rippe aufweist, wie aus 13A ersichtlich ist, kann der zweite Temperatursensor 2 eine Rippe 25 aufweisen, wie aus 13B ersichtlich ist, die einen unterschiedlichen Durchmesser aufweist, oder z. B. eine Rippe 25, die in 13C ersichtlich ist, die eine unterschiedliche Form einer Sitzoberfläche 251 aufweist.
  • Hier ist die Sitzoberfläche 251 eine Oberfläche, die gegen einen Befestigungsabschnitt zum Montieren des Temperatursensors 2 zu der distalen Endseite in der axialen Richtung gedrückt ist.
  • Außerdem weist die in 13A gezeigte Rippe 25 eine abgeschrägte Sitzoberfläche 251 auf, und in der Rippe 25, die in 13C gezeigt ist, ist die Sitzoberfläche 251 in eine flache Oberfläche ausgebildet, die rechtwinklig zu der axialen Richtung liegt.
  • Andere Details sind die gleichen wie in der dritten Ausführungsform.
  • In dem Fall der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, die gleichen Funktionen und Wirkungen wie in der dritten Ausführungsform herbeizuführen.
  • [Neunte Ausführungsform]
  • Die vorliegende Ausführungsform ist ein Beispiel, dass der Unterschied der zwei Temperatursensoren 2 eine Form eines Abschnitts ist, der zu der Basisendseite des Nippels 28 des Schutzrohrs 27 vorspringt, wie aus 14A bis 14C ersichtlich ist.
  • Wenn nämlich angenommen wird, dass der erste Temperatursensor 2 ein Schutzrohr 27 einer geraden Form aufweist, wie aus 14A ersichtlich ist, kann der zweite Temperatursensor 2 ein Schutzrohr 27 mit z. B. einem gebogenen Abschnitt 272 aufweisen, wie aus 14B oder 14C ersichtlich ist.
  • Wie außerdem aus 14B und 14C ersichtlich ist, können die Temperatursensoren 2 an der stromaufwärts liegenden Seite und der stromabwärts liegenden Seite ebenfalls durch die Unterschiede der Biegewinkel der gebogenen Abschnitte 272 unterschieden werden.
  • Alternativ können diese in der Ausführungsform der 14A durch die Unterschiede in einer vorspringenden Länge des Schutzrohrs 27 von dem Nippel 28 zu der Basisendseite unterschieden werden, oder in den Ausführungsformen der 14B und 14C können diese ebenfalls durch die Unterschiede einer Länge von dem gebogenen Abschnitt 272 zu der Basisendseite unterschieden werden.
  • Andere Details sind die gleichen wie in der dritten Ausführungsform.
  • In dem Fall der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, die gleichen Funktionen und Wirkungen wie in der dritten Ausführungsform zu erlangen.
  • [Zehnte Ausführungsform]
  • Die vorliegende Ausführungsform ist ein Beispiel, dass der Unterschied der zwei Temperatursensoren 2 der Unterschied in einem Oberflächenfertigungszustand des Schutzrohrs 27 ist, wie aus 15A und 15B ersichtlich ist.
  • Wie nämlich aus 15A und 15B ersichtlich ist, können die zwei Temperatursensoren 2 nämlich durch den Unterschied z. B. des Oberflächenglanzes oder Ähnlichem des Schutzrohrs 27 unterschieden werden.
  • Andere Details sind die gleichen wie in der dritten Ausführungsform.
  • In dem Fall der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, die gleichen Funktionen und Wirkungen wie in der dritten Ausführungsform zu erlangen.
  • [Elfte Ausführungsform]
  • Die vorliegende Ausführungsform ist ein Beispiel, dass der Unterschied der zwei Temperatursensoren 2 eine Erscheinung des Leitungsrohrs 220 ist, das den Leitungsdraht 22 abdeckt, oder das Paar Leitungsdrähte 22 abdeckt, wie aus 16A bis 16F ersichtlich ist.
  • Der Unterschied in der Erscheinung des Leitungsrohrs 220 oder des Leitungsdrahts 22 kann z. B. mit oder ohne Muster, Farben, Zubehör oder Formen, Montagepositionen, Montagenummern sein.
  • Zum Beispiel können der Unterschied zwischen dem ersten Temperatursensor 2 und dem zweiten Temperatursensor 2 das unterschiedliche Muster 131 sein, das dem Leitungsrohr 220 gegeben ist, wie aus 16A und 16B ersichtlich ist.
  • Zusätzlich ist es ebenfalls möglich, dass der Unterschied Farben, Formen, Montagepositionen oder Nummern von Montagestücken von Zubehör des Leitungsrohrs 220 wie z. B. des Bands 133 oder der Klammer 134 als Unterschied ist, wie aus 16C und 16D ersichtlich ist.
  • Alternativ ist es ebenfalls möglich, dass der Unterschied Farben, Formen, Montagepositionen oder Nummer der Montagestücke des Zubehörs des Leitungsrohrs 220 wie z. B. des Wärmeschrumpfrohrs 135 oder einer Leitungsabschirmung 136 als den Unterschied, wie aus 16E und 16F ersichtlich ist.
  • Andere Details sind die gleichen wie die in der dritten Ausführungsform.
  • In dem Fall der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, die gleichen Wirkungen und Funktionen wie in der dritten Ausführungsform zu erlangen.
  • [Zwölfte Ausführungsform]
  • Wie aus 17 ersichtlich ist, ist die vorliegende Ausführungsform ein Beispiel eines gepaarten Temperatursensors 1, der die Drahtrohre 220 der zwei Temperatursensoren 2 durch ein Band 14 gebündelt aufweist.
  • Das Paar Leitungsdrähte 22 von jedem Temperatursensor 2 ist durch jedes Drahtrohr 220 abgedeckt und gebündelt.
  • Obwohl die zwei Drahtrohre 220, die jeweils das Paar Leitungsdrähte 22 bedecken, aus dem Verbinder 3 in dem gepaarten Temperatursensor 1 herausgeführt sind, werden dann die Leitungsdrähte 22 (Drahtrohre 220) durch das Band 14 in einen Mittelabschnitt zwischen dem Verbinder 3 und den Temperatursensoren 2 gebündelt.
  • Andere Details sind die gleichen wie die in der dritten Ausführungsform.
  • In der vorliegenden Ausführungsform, wenn die Montageposition der zwei Temperatursensoren 2 und der Steuereinheit wie z. B. der ECU (Maschinensteuereinheit) voneinander getrennt sind, können Probleme vermieden werden, wie z. B. dass die Drahtrohre 220 sich verdrehen oder andere Teile fangen oder Ähnliches, wenn die Drähte verbunden werden, und da eine Vielzahl Sensoren sich nicht miteinander verdreht, wenn diese transportiert oder untergebracht werden, besteht ein Vorteil, dass die Handhabung einfacher ist.
  • [Dreizehnte Ausführungsform]
  • Die vorliegende Ausführungsform ist ein Beispiel, bevorzugte maximal angezeigte Temperaturunterschiede relativ zu der gleichen Temperatur der zwei Temperatursensoren 2 zu untersuchen, wenn der gepaarte Temperatursensor 1 angewendet wird, um die Katalysatorverschlechterung in dem katalytischen Wandler zu bestimmen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird der gepaarte Temperatursensor 1 vorbereitet, der relativ zu der gleichen Temperatur der zwei Temperatursensoren 2 die angezeigten Temperaturunterschiede von 10°C, 5°C und 3°C aufweist, indem das thermosensitive Element 21 unter der Vielzahl der thermosensitiven Elemente 21, die in dem Elementherstellungsprozess hergestellt wurden, ausgewählt wird, das unterschiedliche elektrische Charakteristiken aufweist.
  • Dann wird das Paar Temperatursensoren 2 des gepaarten Temperatursensors 1 an der stromaufwärts liegenden Seite und der stromabwärts liegenden Seite des katalytischen Wandlers in dem Abgassystem einer Maschinenbank angeordnet, und Beurteilungsversuche, die die Temperaturunterschiede zwischen den zwei Temperatursensoren 2 messen, werden durchgeführt.
  • Aufgrund des Versuchs werden ein neuer Katalysator und ein verschlechterter Katalysator für einen gepaarten Temperatursensor 1 verwendet, und die Temperaturunterschiede werden durch Ersetzen der Montagepositionen der Temperatursensoren 2 in der stromaufwärts liegenden Seite bzw. der stromabwärts liegenden Seite des katalytischen Wandlers gemessen.
  • Das Messen der Anordnung von einem der Temperatursensoren 2 an der stromaufwärts liegenden Seite des katalytischen Wandlers mit dem neuen Katalysator bzw. des anderen der Temperatursensoren 2 an der stromabwärts liegenden Seite (erste Messung), und eine andere Messung, die Temperatursensoren 2 an umgekehrten Positionen mit Bezug auf die erste Messung anzuordnen (zweite Messung) werden nämlich durchgeführt.
  • Zusätzlich werden eine Messung, den einen der Temperatursensoren 2 an der stromaufwärts liegenden Seite des katalytischen Wandlers mit dem verschlechterten Katalysator bzw. des anderen der Temperatursensoren 2 an der stromabwärts liegenden Seite anzuordnen (dritte Messung) und eine andere Messung, die Temperatursensoren 2 an umgekehrten Positionen mit Bezug auf die erste Messung anzuordnen (4. Messung) durchgeführt.
  • Dann werden die Qualitäten von jedem gepaarten Temperatursensor 1 beurteilt, um zu bestimmen, ob die angezeigten Temperaturunterschiede des gepaarten Temperatursensors 1 in einer aus erster und zweiter Messung innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegen, die für den neuen Katalysator akzeptabel sind, und ob die angezeigten Temperaturunterschiede des gepaarten Temperatursensors 1 in einer aus dritter und vierter Messung den vorbestimmten Wert für den verschlechterten Katalysator überschreitet.
  • Als ein Ergebnis gibt es in dem gepaarten Temperatursensor 1 mit der Anzeige der Temperaturunterschiede mit Bezug auf die gleiche Temperatur von 10°C Gelegenheiten, dass ein Verschlechterungssignal in den ersten und zweiten Messungen sogar abgegeben wird, obwohl der neue Katalysator verwendet wird, und ein normales Signal in den dritten und vierten Messungen sogar abgegeben wird, obwohl der verschlechterte Katalysator verwendet wird.
  • Es wurde nämlich herausgefunden, dass eine Chance einer Fehlfunktion besteht, falls zwei beliebige thermosensitive Elemente 21 dieser Klasse ausgewählt werden.
  • Im Gegenzug wird in dem gepaarten Temperatursensor 1 mit den angezeigten Temperaturunterschieden mit Bezug auf die gleiche Temperatur innerhalb von 3°C oder 5°C bestätigt, dass das normale Signal von jeden Katalysator erhalten werden kann, sogar falls die Montagepositionen vertauscht sind.
  • Obwohl die Temperaturunterschiedempfindlichkeit des gepaarten Temperatursensors verbessert ist, wenn die Temperaturcharakteristiken der zwei Temperatursensoren 2 näher aneinander liegen, kann die Anzahl der Klassifizierung erhöht werden, und daraus können erhöhte Herstellungskosten sich ergeben.
  • Als eine Schlussfolgerung aus dem Gesichtspunkt der Kostenwirksamkeit ist eine Kombination von thermosensitiven Elementen 21 innerhalb der Temperaturunterschiedscharakteristiken (angezeigte Temperaturunterschiede mit Bezug auf die gleiche Temperatur) von weniger als 5°C wünschenswert.
  • Entsprechend kann die Vielzahl der Ausführungsformen, die voranstehend erwähnt wurden, geeignet miteinander kombiniert werden.
  • Dabei ist es möglich, Funktionen und Wirkungen auszuüben, die synergetisch durch jede Ausführungsform erlangt werden.
  • Ein gepaarter Temperatursensor 1 hat zwei Temperatursensoren 2, die jeweils elektrische Charakteristiken im Wesentlichen gleichwertig in dem gleichen Temperaturbereich aufweisen, und jeder der Temperatursensoren 2 weist darin ein thermosensitives Element 21 auf, das seine elektrischen Charakteristiken gemäß der Temperatur ändert, und ein Paar von Leitungsdrähten 22, und einen einzelnen Verbinder 3, mit dem die zwei Temperatursensoren 2 über die Leitungsdrähte 22 verbunden sind. Die zwei Temperatursensoren 2 weisen elektrische Charakteristiken im Wesentlichen gleichwertigen in dem gleichen Temperaturbereich auf. Der Verbinder 3 weist Positionierungsabschnitte 33 auf, um zu gestatten, dass der Verbinder 3 in einer vorbestimmten Orientierung relativ zu einem Gegenstückverbinder 4 verbunden wird. Es ist zumindest ein unterscheidender Unterschied zwischen den zwei Temperatursensoren 2 bereitgestellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2010-530540 [0004]

Claims (11)

  1. Gepaarter Temperatursensor mit: zwei Temperatursensoren (2), die elektrische Charakteristiken aufweisen, die in dem gleichen Temperaturbereich im Wesentlichen gleichwertig sind, wobei jeder der Temperatursensoren (2) darin ein thermosensitives Element (21) aufweist, das seine elektrischen Charakteristiken gemäß der Temperatur ändert, und ein Paar von Leitungsdrähten (22) aufweist; einem einzelnen Verbinder (3) mit dem die zwei Temperatursensoren (2) über die Leitungsdrähte (22) verbunden sind; Positionierungsabschnitten, um den Verbinder (3) zu gestatten, in einer vorbestimmten Orientierung relativ zu einem Gegenstückverbinder (4) verbunden zu werden; und zumindest einem unterscheidenden Unterschied zwischen den zwei Temperatursensoren.
  2. Gepaarter Temperatursensor nach Anspruch 1, wobei angezeigte Temperaturunterschiede relativ an der gleichen Temperatur der zwei Temperatursensoren (2) in einem gemessen Temperaturbereich von zumindest mehr als oder gleich wie 200°C und weniger als oder gleich wie 850°C weniger als 5°C betragen.
  3. Gepaarter Temperatursensor nach Anspruch 1 oder 2, wobei das thermosensitive Element (21) ein Thermistorelement ist, dessen elektrischer Widerstand gemäß der Temperatur variiert.
  4. Gepaarter Temperatursensor nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Unterschied der zwei Temperatursensoren (2) ein Unterschied der Längen der Leitungsdrähte (22) ist.
  5. Gepaarter Temperatursensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die zwei Temperatursensoren (2) in der Form eines zum Befestigen des Temperatursensors (2) an einem Messpunkt dienenden Nippels (28) unterschiedlich sind.
  6. Gepaarter Temperatursensor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die zwei Temperatursensoren (2) in einer Markierung (11) mit einer identifizierbaren Erscheinung unterschiedlich sind, die an zumindest einem der zwei Temperatursensoren (2) markiert ist.
  7. Gepaarter Temperatursensor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die zwei Temperatursensoren (2) mit unterschiedlichen optisch lesbaren Codes (12) bereitgestellt sind, die an dem Temperatursensor (2) markiert sind.
  8. Verfahren zum Herstellen eines gepaarten Temperatursensors, der durch das Verbinden zweier Temperatursensoren (2) integriert ist, die jeweils ein thermosensitives Element aufweisen, die ihre elektrischen Charakteristiken mit der Temperatur darin ändern, und ein Paar Leitungsdrähte (22) zu einem einzelnen Verbinder (3) über die Leitungsdrähte (22) aufweisen, mit: einem Elementherstellungsschritt, in dem eine Vielzahl von thermosensitiven Elementen (21) hergestellt wird; einen Klassifizierungsschritt, in dem die Vielzahl der thermosensitiven Elemente (21) durch Unterschiede in elektrischen Charakteristiken für eine gegebene Temperatur (T, T1, T2) in eine Vielzahl von Klassen (A, B, C, D, E, F) klassifiziert wird; einem Auswahlschritt, in dem die zwei thermosensitiven Elemente (21) unter der Vielzahl der Klassen (A, B, C, D, E, F) beliebig aus der gleichen Klasse (A, B, C, D, E, F) ausgewählt werden; und einem Zusammenbauschritt, in dem der gepaarte Temperatursensor (1) unter Verwendung der zwei thermosensitiven Elemente (21) zusammengebaut wird, die in dem Auswahlschritt ausgewählt wurden.
  9. Verfahren zum Herstellen des gepaarten Temperatursensors nach Anspruch 8, wobei, der Klassifizierungsschritt in einer Stufe vor dem Anordnen des thermosensitiven Elements (21) in den Temperatursensor (2) durchgeführt wird.
  10. Verfahren zum Herstellen des gepaarten Temperatursensors nach Anspruch 8 oder 9, wobei das thermosensitive Element (21) ein Thermistorelement ist, dessen elektrischer Widerstand gemäß der Temperatur variiert.
  11. Verfahren zum Herstellen des gepaarten Temperatursensors nach Anspruch 8, 9 oder 10, wobei die Vielzahl der thermosensitiven Elemente (21) in dem Klassifizierungsschritt gemäß den Unterschieden der Kombinationen der elektrischen Charakteristiken für jede der zwei unterschiedlichen gegebenen Temperaturen (T1, T2) in mehr als vier Klassen (C, D, E, F) klassifiziert wird.
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