DE102014200078A1 - Verfahren zum Betreiben eines hydrostatischen Fahrantriebs - Google Patents
Verfahren zum Betreiben eines hydrostatischen Fahrantriebs Download PDFInfo
- Publication number
- DE102014200078A1 DE102014200078A1 DE102014200078.5A DE102014200078A DE102014200078A1 DE 102014200078 A1 DE102014200078 A1 DE 102014200078A1 DE 102014200078 A DE102014200078 A DE 102014200078A DE 102014200078 A1 DE102014200078 A1 DE 102014200078A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure
- low
- pressure sensor
- hydrostatic drive
- sensors
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Images
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/38—Control of exclusively fluid gearing
- F16H61/40—Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
- F16H61/4008—Control of circuit pressure
- F16H61/4017—Control of high pressure, e.g. avoiding excess pressure by a relief valve
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/38—Control of exclusively fluid gearing
- F16H61/40—Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
- F16H61/4008—Control of circuit pressure
- F16H61/4026—Control of low pressure
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/38—Control of exclusively fluid gearing
- F16H61/40—Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
- F16H61/4078—Fluid exchange between hydrostatic circuits and external sources or consumers
- F16H61/4096—Fluid exchange between hydrostatic circuits and external sources or consumers with pressure accumulators
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H59/00—Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
- F16H59/68—Inputs being a function of gearing status
- F16H2059/6838—Sensing gearing status of hydrostatic transmissions
- F16H2059/6861—Sensing gearing status of hydrostatic transmissions the pressures, e.g. high, low or differential pressures
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines hydrostatischen Fahrantriebs (1), der ein Hydrauliksystem (15) mit einem Niederdruckbereich (20), dem mindestens ein Niederdrucksensor (21, 22) zugeordnet ist, und mit einem Hochdruckbereich (30) umfasst, dem mindestens ein Hochdrucksensor (31–34) zugeordnet ist. Um eine Momentenberechnung im Betrieb eines hydrostatischen Fahrantriebs zu verbessern, wird der Hochdrucksensor (31–34) über den Niederdrucksensor (21, 22) abgeglichen.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines hydrostatischen Fahrantriebs, der ein Hydrauliksystem mit einem Niederdruckbereich, dem mindestens ein Niederdrucksensor zugeordnet ist, und mit einem Hochdruckbereich umfasst, dem mindestens ein Hochdrucksensor zugeordnet ist. Die Erfindung betrifft des Weiteren einen hydrostatischen Fahrantrieb.
- Stand der Technik
- Der hydrostatische Fahrantrieb kann zum Beispiel zur Darstellung eins Hydraulikhybridantriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs verwendet werden. In einem solchen Hybridantriebsstrang ist zum Beispiel wenigstens eine Hydraulikmaschine, die auch als Hydrostat bezeichnet wird, an einen ersten Druckanschluss einer Ventileinrichtung angeschlossen. An einen zweiten Druckanschluss der Ventileinrichtung ist zum Beispiel ein hydraulischer Hochdruckspeicher angeschlossen. An einen dritten Druckanschluss der Ventileinrichtung ist zum Beispiel ein hydraulischer Niederdruckspeicher angeschlossen.
- Offenbarung der Erfindung
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Momentenberechnung im Betrieb eines hydrostatischen Fahrantriebs, der ein Hydrauliksystem mit einem Niederdruckbereich, dem mindestens ein Niederdrucksensor zugeordnet ist, und mit einem Hochdruckbereich umfasst, dem mindestens ein Hochdrucksensor zugeordnet ist, zu verbessern.
- Die Aufgabe ist bei einem Verfahren zum Betreiben eines hydrostatischen Fahrantriebs, der ein Hydrauliksystem mit einem Niederdruckbereich, dem mindestens ein Niederdrucksensor zugeordnet ist, und mit einem Hochdruckbereich umfasst, dem mindestens ein Hochdrucksensor zugeordnet ist, dadurch gelöst, dass der Hochdrucksensor über den Niederdrucksensor abgeglichen wird. Dadurch kann die Genauigkeit der Druckmessung im Hochdruckbereich auf einfache Art und Weise erhöht werden. Durch die höhere Genauigkeit in der Druckmessung im Hochdruckbereich kann die Momentenberechnung im Betrieb des hydrostatischen Fahrantriebs, insbesondere auf einer Abtriebsseite des hydrostatischen Fahrantriebs, verbessert werden.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein mit dem Hochdrucksensor erfasster Hochdruckmesswert mit Hilfe des Abgleichs der Drucksensoren korrigiert wird. Dadurch können insbesondere systematische und extrapolierbare Fehler in dem Hochdrucksensor korrigiert werden.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die Drucksensoren abgeglichen werden, wenn in dem Hochdruckbereich der gleiche Druck herrscht wie in dem Niederdruckbereich. Dadurch wird auf einfache Art und Weise sichergestellt, dass der mit den Drucksensoren erfasste beziehungsweise gemessene Druck gleich ist.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die Drucksensoren nach einem passiven Druckausgleich abgeglichen werden. Der passive Druckausgleich kann zum Beispiel durch Leckagevorgänge bei entsprechenden Still-Standzeiten des hydrostatischen Fahrantriebs erfolgen.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die Drucksensoren nach einem aktiven Druckausgleich abgeglichen werden. Der aktive Druckausgleich kann zum Beispiel durch aktives Öffnen von entsprechenden Ventilen erfolgen.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Abgleichen der Drucksensoren mindestens ein durch den Hochdrucksensor erfasster Hochdruckmesswert mit einem durch den Niederdrucksensor erfassten Niederdruckmesswert verglichen wird. Üblicherweise liegen Sensortoleranzen bei 1 bis 2,5 Prozent über Lebensdauer bezogen auf einen Mess-Nennwert. Allerdings sind die Nennwerte bei Hochdrucksensoren um ein Vielfaches größer als bei Niederdrucksensoren.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass der Hochdrucksensor über die absolute Genauigkeit des Niederdrucksensors abgeglichen und korrigiert wird. Über die höhere absolute Genauigkeit des Niederdrucksensors kann der Hochdrucksensor auf einfache Art und Weise abgeglichen und korrigiert werden, insbesondere unter der Voraussetzung, dass es sich um systematische und aus dem jeweiligen Betriebspunkt extrapolierbare Fehler handelt.
- Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Computerprogrammprodukt mit einem Computerprogramm, das Softwaremittel zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist, wenn das Computerprogramm auf einem Computer ausgeführt wird. Bei dem Computer handelt es sich zum Beispiel um ein Steuergerät, das in ein Kraftfahrzeug mit dem hydrostatischen Fahrantrieb integriert ist. Das Steuergerät wird auch als elektrische Kontrolleinheit beziehungsweise elektronische Kontrolleinheit bezeichnet.
- Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Steuergerät mit einem derartigen Computerprogrammprodukt. Das Steuergerät ist vorzugsweise in ein Kraftfahrzeug mit dem hydrostatischen Fahrantrieb eingebaut. Bei dem Kraftfahrzeug handelt es sich insbesondere um ein hydraulisch angetriebenes Kraftfahrzeug oder um ein Hydraulikhybridfahrzeug mit einem Hydraulikhybridantrieb.
- Die Erfindung betrifft des Weiteren einen hydrostatischen Fahrantrieb mit mindestens einem Hydrostaten, einem Hochdruckspeicher, einem Niederdruckspeicher und mit einem vorab beschriebenen Steuergerät.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind.
- In der einzigen beiliegenden Figur ist ein Hydraulikschaltplan eines erfindungsgemäßen hydrostatischen Fahrantriebs stark vereinfacht dargestellt.
- Die beiliegende Figur zeigt einen stark vereinfachten Hydraulikschaltplan eines hydrostatischen Fahrantriebs
1 . Der hydrostatische Fahrantrieb1 kann zum Beispiel in einem Hydraulikhybridantriebsstrang verwendet werden, der neben einem verbrennungsmotorischen Antrieb einen hydraulischen Antrieb umfasst. - Der verbrennungsmotorische Antrieb ist zum Beispiel als Brennkraftmaschine ausgeführt und wird auch als Verbrennungsmotor bezeichnet. Der hydrostatische Fahrantrieb
1 kann aber auch nur einen hydraulischen Antrieb eines Fahrzeugs darstellen, das keinen weiteren Antrieb umfasst. - Der hydrostatische Fahrantrieb
1 umfasst zwei Hydrostaten3 ,4 . Die Hydrostaten3 ,4 sind als Hydraulikmaschinen ausgeführt und können vorteilhaft sowohl als hydraulische Pumpe als auch als hydraulischer Motor betrieben werden. Dabei können die beiden Hydraulikmaschinen zum Beispiel als hydraulische Axialkolbenmaschinen ausgeführt sein. - Die beiden Hydrostaten
3 ,4 sind über ein Hydrauliksystem15 hydraulisch miteinander verbindbar beziehungsweise verbunden. Das Hydrauliksystem15 umfasst einen Hochdruckspeicher8 und einen Niederdruckspeicher9 für Hydraulikmedium, wie Hydrauliköl. Der Hochdruckspeicher8 , der Niederdruckspeicher9 und die beiden Hydrostaten3 ,4 sind an eine nur durch ein längliches Rechteck angedeutete Ventileinrichtung10 angeschlossen. - Ein Bereich
20 zwischen dem Niederdruckspeicher9 und der Ventileinrichtung10 ist mit einem relativ niedrigen Druck beaufschlagt, zum Beispiel mit Umgebungsdruck, der auch als Niederdruck bezeichnet wird. Daher wird der Bereich20 auch als Niederdruckbereich bezeichnet. - In dem Niederdruckbereich
20 sind zwei Niederdrucksensoren21 und22 angeordnet. Der Niederdrucksensor21 erfasst den Druck auf einer Gasseite des Niederdruckspeichers9 . Der Niederdrucksensor22 umfasst den Druck auf einer Hydraulikmediumseite oder Ölseite des Niederdruckspeichers9 . - Ein mit dem Hochdruckspeicher
8 verbundener Bereich30 ist mit einem relativ hohen Druck beaufschlagt, der auch als Hochdruck bezeichnet wird. Daher wird der Bereich30 auch als Hochdruckbereich bezeichnet. Im Hochdruckbereich30 sind insgesamt vier Hochdrucksensoren31 bis34 angeordnet. - Der Hochdrucksensor
31 erfasst den Druck auf einer Gasseite des Hochdruckspeichers8 . Der Hochdrucksensor32 erfasst den Druck auf einer Hydraulikmediumseite oder Ölseite des Hochdruckspeichers8 . Der Hochdrucksensor33 erfasst den Druck an einem Ausgang des Hydrostaten3 . Der Hochdrucksensor34 erfasst den Druck an einem Ausgang des Hydrostaten4 . - Anders als dargestellt, kann auch nur ein Niederdrucksensor
21 oder22 an den Niederdruckspeicher9 angeschlossen sein. Des Weiteren kann, anders als dargestellt, nur ein Hochdrucksensor im Hochdruckbereich30 angeordnet sein. Alternativ können auch zwei oder drei Hochdrucksensoren im Hochdruckbereich30 angeordnet sein. - Gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung werden die im Hochdruckbereich
30 angeordneten Hochdrucksensoren31 bis34 über die im Niederdruckbereich20 angeordneten Niederdrucksensoren21 ,22 abgeglichen und korrigiert, soweit es sich um systematische und extrapolierbare Fehler in den Hochdrucksensoren31 bis34 handelt. - Vor der Anwendung des erfindungsgemäßen Abgleichs wird ein Druckausgleich zwischen dem Niederdruckbereich
20 und dem Hochdruckbereich30 durchgeführt. Der Druckausgleich zwischen dem Niederdruckbereich20 und dem Hochdruckbereich30 kann passiv über Leckagevorgänge bei entsprechenden Still-Standzeiten des hydrostatischen Fahrantriebs1 erfolgen. Der Druckausgleich kann aber auch aktiv durch Öffnen von entsprechenden Ventilen ausgeführt werden. - Nach erfolgtem Druckausgleich zwischen dem Hochdruckbereich
30 und dem Niederdruckbereich20 werden die Werte der Hochdrucksensoren31 bis34 mit den Werten der Niederdrucksensoren21 ,22 verglichen. Üblicherweise liegen Sensortoleranzen bei 1 bis 2,5 Prozent über Lebensdauer, bezogen auf einen Mess-Nennwert. Der Mess-Nennwert der Hochdrucksensoren31 bis34 beträgt zum Beispiel fünfhundert bar. Der Mess-Nennwert der Niederdrucksensoren21 ,22 beträgt zum Beispiel nur sechzehn bar. - In dem druckausgeglichenen Hydrauliksystem
15 können zum Beispiel zehn bar anliegen. Die Hochdrucksensoren31 bis34 messen zum Beispiel Werte zwischen fünf und fünfzehn bar. Die Niederdrucksensoren21 und22 messen zum Beispiel Werte zwischen 9,84 und 10,6 bar. - Über die höhere absolute Genauigkeit der Niederdrucksensoren
21 ,22 können die Hochdrucksensoren31 bis34 auf einfache Art und Weise abgeglichen und korrigiert werden, und zwar unter der Voraussetzung, dass es sich um systematische und aus diesem Betriebspunkt extrapolierbare Fehler handelt.
Claims (10)
- Verfahren zum Betreiben eines hydrostatischen Fahrantriebs (
1 ), der ein Hydrauliksystem (15 ) mit einem Niederdruckbereich (20 ), dem mindestens ein Niederdrucksensor (21 ,22 ) zugeordnet ist, und mit einem Hochdruckbereich (30 ) umfasst, dem mindestens ein Hochdrucksensor (31 –34 ) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochdrucksensor (31 –34 ) über den Niederdrucksensor (21 ,22 ) abgeglichen wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein mit dem Hochdrucksensor (
31 –34 ) erfasster Hochdruckmesswert mit Hilfe des Abgleichs der Drucksensoren (21 ,22 ;31 –34 ) korrigiert wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucksensoren (
21 ,22 ;31 –34 ) abgeglichen werden, wenn in dem Hochdruckbereich (30 ) der gleiche Druck herrscht wie in dem Niederdruckbereich (20 ). - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucksensoren (
21 ,22 ;31 –34 ) nach einem passiven Druckausgleich abgeglichen werden. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucksensoren (
21 ,22 ;31 –34 ) nach einem aktiven Druckausgleich abgeglichen werden. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Abgleichen der Drucksensoren (
21 ,22 ;31 –34 ) mindestens ein durch den Hochdrucksensor (31 –34 ) erfasster Hochdruckmesswert mit einem durch den Niederdrucksensor (21 ,22 ) erfassten Niederdruckmesswert verglichen wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochdrucksensor (
31 –34 ) über die absolute Genauigkeit des Niederdrucksensors (21 ,22 ) abgeglichen und korrigiert wird. - Computerprogrammprodukt mit einem Computer, das Softwaremittel zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist, wenn das Computerprogramm auf einem Computer ausgeführt wird.
- Steuergerät mit einem Computerprogrammprodukt nach Anspruch 8.
- Hydrostatischer Fahrantrieb (
1 ) mit mindestens einem Hydrostaten (3 ,4 ), einen Hochdruckspeicher (8 ), einem Niederdruckspeicher (9 ) und mit einem Steuergerät nach Anspruch 9.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102014200078.5A DE102014200078A1 (de) | 2014-01-08 | 2014-01-08 | Verfahren zum Betreiben eines hydrostatischen Fahrantriebs |
PCT/EP2014/077421 WO2015104132A1 (de) | 2014-01-08 | 2014-12-11 | Verfahren zum betreiben eines hydrostatischen fahrantriebs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102014200078.5A DE102014200078A1 (de) | 2014-01-08 | 2014-01-08 | Verfahren zum Betreiben eines hydrostatischen Fahrantriebs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102014200078A1 true DE102014200078A1 (de) | 2015-07-09 |
Family
ID=52282683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102014200078.5A Withdrawn DE102014200078A1 (de) | 2014-01-08 | 2014-01-08 | Verfahren zum Betreiben eines hydrostatischen Fahrantriebs |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102014200078A1 (de) |
WO (1) | WO2015104132A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2951409B1 (fr) * | 2009-10-15 | 2012-03-09 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Chaine de traction pour vehicule hybride |
US8762014B2 (en) * | 2011-09-30 | 2014-06-24 | Caterpillar Inc. | Variator characterization for feed forward torque control |
-
2014
- 2014-01-08 DE DE102014200078.5A patent/DE102014200078A1/de not_active Withdrawn
- 2014-12-11 WO PCT/EP2014/077421 patent/WO2015104132A1/de active Application Filing
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2015104132A1 (de) | 2015-07-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102012108027A1 (de) | Ölpumpenregelungssystem für ein Fahrzeug und Betriebsverfahren davon | |
DE102013204695A1 (de) | System und verfahren zum detektieren eines defekts in einem bodenfreiheitssensor | |
DE102017127517A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Kraftstoffdrucks | |
DE102015209132A1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Inertialsensors und eines Fahrzeugs, Fahrzeug | |
AT512550B1 (de) | Verfahren zur Dämpfung von Schwingungen | |
EP2047118A1 (de) | Verfahren zur fehlereingrenzung und diagnose an einer fluidischen anlage | |
DE102010025022A1 (de) | Verfahren zur Lastmomentbegrenzung eines Arbeitsfahrzeuges mit einem Ausleger | |
DE102014111605A1 (de) | Verfahren zum Identifizieren von Reibungsparametern für lineare Module | |
DE102012113091A1 (de) | System und Verfahren zur Steuerung von Hydraulikdruck einer Dämpferkupplung | |
EP3390808B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der einspritzrate eines einspritzventils | |
EP1490588B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum erkennen von fehlern in einem einen kraftstoffdruckdämpfer aufweisenden kraftstoffeinspritzsystem | |
DE112015002198T5 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Ventilen eines Verbrennungsmotors | |
DE102010029056A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Kalibrierung eines Drehmomentsensors | |
DE102015006609B3 (de) | Verfahren zum Betreiben einer elektrisch ansteuerbaren Förderpumpe in einem Hydraulikkreis | |
DE102014200078A1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines hydrostatischen Fahrantriebs | |
DE102016201588A1 (de) | Verfahren zur Einstellung eines hydrostatischen Fahrantriebs | |
DE102005028137A1 (de) | Verfahren zum Messen der Steuermenge eines Einspritzventils und ein Computerprogramm zur Durchführung eines solchen Verfahrens | |
DE102020127296B4 (de) | Verfahren zur Leckageerkennung in einem hydraulischen Lenksystem, Steuereinrichtung, Fahrzeug, Computerprogramm und computerlesbares Medium | |
DE102010020445A1 (de) | Bodenkontakterkennung | |
DE102013217109A1 (de) | Verfahren zum Bestimmen der Lage eines Schwerpunkts eines Fahrzeugs | |
DE102011015630A1 (de) | Verfahren zum Prüfen eines Geräts | |
WO2022069233A1 (de) | Verfahren zum testen eines sensors und elektronische schaltung | |
WO2010015435A2 (de) | Verfahren zur funktionsprüfung eines bremssystems in einem fahrzeug | |
DE102020121820A1 (de) | Verfahren zur Erkennung einer Leckage eines hydrostatischen Kupplungsbetätigungssystems | |
DE60303633T2 (de) | Verfahren zum Einstellen eines Klopfdetektors in einem Kolbenmotor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |