Stand der Technik State of the art
Die Erfindung betrifft eine Sitzvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. The invention relates to a seat device according to the preamble of patent claim 1.
Es ist bereits eine Sitzvorrichtung, insbesondere eine Fluggastsitzvorrichtung, mit einer Sitzbodeneinheit, die wenigstens einen Grundkörper aufweist, der dazu vorgesehen ist, einen Sitzbereich auszubilden, vorgeschlagen worden. There has already been proposed a seat apparatus, in particular a passenger seat apparatus, having a seat bottom unit having at least one main body provided to form a seat portion.
Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich eines Passagierkomforts bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können. The object of the invention is in particular to provide a generic device with improved passenger comfort properties. The object is achieved by the features of claim 1, while advantageous embodiments and modifications of the invention can be taken from the dependent claims.
Vorteile der Erfindung Advantages of the invention
Die Erfindung geht aus von einer Sitzvorrichtung, insbesondere einer Fluggastsitzvorrichtung, mit einer Sitzbodeneinheit, die wenigstens einen Grundkörper aufweist, der dazu vorgesehen ist, einen Sitzbereich auszubilden. The invention relates to a seat device, in particular a passenger seat device, with a seat bottom unit, which has at least one base body which is provided to form a seating area.
Es wird vorgeschlagen, dass der Grundkörper zumindest in einem vorderen Bereich zumindest zwei in einer Querrichtung voneinander getrennte Teilbereiche ausbildet, die in einer Höhe zueinander beweglich sind. Unter einer „Sitzvorrichtung“ soll dabei insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, die wenigstens einen Teil oder einen gesamten Sitz, wie insbesondere einen Fluggastsitz, ausbildet. Dabei bildet die Sitzvorrichtung insbesondere einen Fluggastsitz aus, der als ein Economy-Class-Sitz oder ein Premium-Economy-Class-Sitz ausgebildet ist, der insbesondere für Mittel- und/oder Langstreckenflüge vorgesehen ist. Unter einem „Fluggastsitz“ soll dabei insbesondere ein Sitz verstanden werden, der in einer Flugzeugkabine eines Flugzeugs aufgeständert ist. Dabei ist der Fluggastsitz vorzugsweise als Teil einer von mehreren nebeneinander angeordneten Fluggastsitzen ausgebildet. Der Fluggastsitz umfasst dabei insbesondere wenigstens eine Sitzbodeneinheit, die einen Sitzbereich für einen Passagier ausbildet, eine Rückenlehneneinheit, die eine Rückenlehnenauflagefläche bereitstellt, an der sich ein auf dem Fluggastsitz sitzender Passagier mit seinem Rücken abstützen kann, und wenigstens eine Armlehneneinheit, auf der der Passagier einen Arm zumindest teilweise ablegen kann. Unter einer „Sitzbodeneinheit“ soll dabei insbesondere eine Einheit verstanden werden, die den Sitzbereich für einen Passagier ausbildet, wobei die Sitzbodeneinheit dabei vorzugsweise von einem Grundkörper und einer auf dem Grundkörper angebrachten Polstereinheit gebildet ist. Unter einem „Sitzbereich“ soll dabei insbesondere ein Bereich des Fluggastsitzes verstanden werden, der dazu vorgesehen ist, dass ein Passagier, insbesondere während eines Flugs, darauf sitzt. Der Sitzbereich ist dabei von der Sitzbodeneinheit ausgebildet, die vorzugsweise wenigstens einen Grundkörper und ein auf dem Grundkörper angebrachtes Polsterelement umfasst, welches den Sitzbereich ausbildet. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt. Unter einem „Grundkörper“ soll dabei insbesondere ein Element verstanden werden, welches Teil einer tragenden Struktur ist und dazu vorgesehen ist, in die Sitzbodeneinheit eingeleitete Kräfte weiterzuleiten. Unter „voneinander getrennten Teilbereichen“ sollen dabei insbesondere zwei Bereiche verstanden werden, die insbesondere räumlich voneinander getrennt sind, wobei zwischen den beiden Teilbereichen dabei vorzugsweise eine Lücke angeordnet ist. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass ein Bereich zwischen den beiden voneinander getrennten Teilbereichen durch ein Material gebildet ist, das insbesondere elastische Eigenschaften aufweist, sodass dieses Material eine Bewegung der Teilbereiche zueinander nur unwesentlich einschränkt. Ein Bereich zwischen den beiden voneinander getrennt ausgebildeten Teilbereichen ist wahlweise von einem weniger steifen Bereich gebildet, vorzugsweise aber als Ausnehmung, insbesondere als ein Schlitz. Unter einem „vorderen Bereich“ soll dabei insbesondere ein Bereich des Grundkörpers verstanden werden, der einem vorderen Ende der Sitzbodeneinheit zugewandt und insbesondere einer Rückenlehneneinheit der Sitzvorrichtung abgewandt ist. Der vordere Bereich des Grundkörpers nimmt, in Sitzrichtung gesehen, in etwa ein vorderes Drittel des Grundkörpers ein. Dadurch kann sich der vordere Bereich der Sitzbodeneinheit in Seitenbereichen, die von den Teilbereichen gebildet sind, je nach einer Gewichtsverlagerung eines auf dem Fluggastsitz sitzenden Passagiers, vorteilhaft ergonomisch anpassen, indem sich ein mehr belasteter Teilbereich unabhängig von dem anderen Teilbereich weiter verstellen kann. Durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung kann ein besonders vorteilhafter Sitzboden für einen Fluggastsitz bereitgestellt werden, der sich insbesondere vorteilhaft an einen Passagier und insbesondere an eine Sitzposition des Passagiers anpasst und dadurch einen besonders vorteilhaften Sitzbereich bereitstellt, was einen Passagierkomfort vorteilhaft erhöht. It is proposed that the base body, at least in a front region, form at least two partial regions which are separated from one another in a transverse direction and which are movable relative to one another at a height. A "seat device" is to be understood in particular as a device which forms at least a part or an entire seat, in particular a passenger seat. In particular, the seat device forms a passenger seat, which is designed as an economy-class seat or a premium economy class seat, which is provided in particular for medium and / or long-haul flights. A "passenger seat" is to be understood in particular as meaning a seat which is raised in an aircraft cabin of an aircraft. In this case, the passenger seat is preferably formed as part of one of a plurality of juxtaposed passenger seats. In particular, the passenger seat comprises at least one seat bottom unit that forms a seating area for a passenger, a backrest unit that provides a backrest support surface on which a passenger sitting on the passenger seat can rest with his back, and at least one armrest unit on which the passenger has a seat back At least partially can take off arm. A "seat bottom unit" should be understood to mean, in particular, a unit which forms the seating area for a passenger, wherein the seat bottom unit is preferably formed by a base body and a cushion unit mounted on the base body. A "seating area" is to be understood in particular as an area of the passenger seat which is provided so that a passenger, in particular during a flight, sits on it. The seating area is formed by the seat bottom unit, which preferably comprises at least one base body and a cushion element attached to the base body, which forms the seating area. By "intended" is intended to be understood in particular specially designed and / or equipped. The fact that an object is intended for a specific function should in particular mean that the object fulfills and / or executes this specific function in at least one application and / or operating state. A "main body" is to be understood in particular an element which is part of a supporting structure and is intended to forward forces introduced into the seat bottom unit. The term "mutually separate subregions" should be understood to mean, in particular, two regions which are in particular spatially separated from one another, wherein a gap is preferably arranged between the two subregions. In principle, it is also conceivable that an area between the two separate subregions is formed by a material which in particular has elastic properties, so that this material restricts a movement of the subregions to one another only marginally. An area between the two mutually separated partial areas is optionally formed by a less rigid area, but preferably as a recess, in particular as a slot. A "front area" should be understood to mean, in particular, a region of the basic body which faces a front end of the seat bottom unit and, in particular, faces away from a seat back unit of the seat device. The front portion of the body takes, seen in the sitting direction, in about a front third of the body. As a result, the front area of the seat bottom unit can advantageously be ergonomically adjusted in side areas formed by the partial areas, depending on a weight shift of a passenger seated on the passenger seat, in that a more loaded partial area can be further adjusted independently of the other partial area. By means of an embodiment according to the invention, a particularly advantageous seat bottom can be provided for a passenger seat which particularly advantageously adapts to a passenger and in particular to a seating position of the passenger, thereby providing a particularly advantageous seating area, which advantageously increases passenger comfort.
Weiter wird vorgeschlagen, dass die zumindest zwei voneinander in Querrichtung getrennten Teilbereiche zumindest teilweise aus einem flexiblen Material gebildet sind. Unter „zumindest teilweise“ soll dabei insbesondere verstanden werden, dass zumindest ein Teil, aber vorzugsweise der gesamte Teilbereich jeweils aus einem flexiblen Material gebildet ist. Dabei wäre es bei einer teilweisen Ausbildung aus einem flexiblen Material denkbar, dass beispielsweise ein dem hinteren Bereich des Grundkörpers zugewandter Bereich der Teilbereiche jeweils aus einem flexiblen Material gebildet ist, wobei ein Rest, insbesondere ein vorderer Teil der Teilbereiche, jeweils im Wesentlichen starr und unflexibel ausgebildet ist. Unter einem „flexiblen Material“ soll dabei ein Material verstanden werden, das sich zumindest teilweise elastisch verformen lässt, wobei bei einer elastischen Verformung eine innere Rückstellkraft erzeugt wird, die das aus dem flexiblen Material gebildete Element wieder in eine Grundposition zurückbewegt, sollte die für die Verformung verantwortliche Kraft wieder wegfallen. Dadurch können die beiden Teilbereiche besonders vorteilhaft ausgebildet werden und sich bei einer Belastung, insbesondere durch eine Gewichtskraft eines auf dem Fluggastsitz sitzenden Passagiers, vorteilhaft bewegen. It is further proposed that the at least two subregions, which are separated from one another in the transverse direction, are made at least partially of a flexible one Material are formed. By "at least partially" is to be understood in particular that at least a part, but preferably the entire portion is formed in each case of a flexible material. It would be conceivable in a partial embodiment of a flexible material that, for example, a the rear portion of the body facing portion of the sections is formed from a flexible material, with a rest, especially a front part of the sections, each substantially rigid and inflexible is trained. A "flexible material" is to be understood as meaning a material which can be deformed elastically at least partially, wherein an internal restoring force is generated during an elastic deformation, which moves the element formed from the flexible material back into a basic position Deformation responsible force disappear again. As a result, the two subregions can be designed to be particularly advantageous and move favorably under load, in particular by a weight force of a passenger seated on the passenger seat.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, dass der Grundkörper zumindest in seinem vorderen Bereich zumindest einen Schlitz ausbildet, der die zumindest zwei Teilbereiche voneinander abtrennt. Dadurch können die beiden voneinander getrennt ausgebildeten Teilbereiche besonders einfach ausgebildet werden. It is further proposed that the base body at least in its front region forms at least one slot which separates the at least two partial areas from one another. As a result, the two sections formed separately from each other can be made particularly simple.
Zudem wird vorgeschlagen, dass der Schlitz mittig in dem Grundkörper angeordnet ist. Unter „mittig“ soll dabei insbesondere in Querrichtung mittig angeordnet verstanden werden, wobei der Schlitz einen gleichen Abstand zu beiden seitlichen Enden des Grundkörpers aufweist. Dadurch können die Teilbereiche durch den Schlitz besonders vorteilhaft gleich groß ausgebildet werden. In addition, it is proposed that the slot is arranged centrally in the base body. The term "centered" is to be understood as being arranged centrally in particular in the transverse direction, wherein the slot has the same distance to both lateral ends of the main body. As a result, the subregions can be made equally large by the slot particularly advantageous.
Weiterhin wird vorgeschlagen, dass der Grundkörper einen hinteren Bereich aufweist, der zumindest teilweise starrer ausgebildet ist als der vordere Bereich. Unter „zumindest teilweise starr“ soll dabei insbesondere zumindest in einem Teilbereich, aber vorzugsweise vollständig unflexibler verstanden werden. Der hintere Teilbereich ist vorzugsweise in seinem gesamten Bereich starrer, also unflexibler ausgebildet als die Teilbereiche in dem vorderen Bereich. Dadurch kann eine durch den Grundkörper vorteilhaft stabile Sitzvorrichtung bereitgestellt werden. Furthermore, it is proposed that the base body has a rear region, which is at least partially more rigid than the front region. By "at least partially rigid" is to be understood in particular at least in a sub-area, but preferably completely inflexible. The rear portion is preferably more rigid in its entire range, that is designed inflexible than the portions in the front area. As a result, an advantageously stable seating device can be provided by the base body.
Außerdem wird vorgeschlagen, dass der hintere Bereich und die zumindest zwei Teilbereiche einstückig miteinander ausgebildet sind. Unter „einstückig” soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss, durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft in einem Laminierverfahren. Dadurch kann der Grundkörper der Sitzbodeneinheit besonders vorteilhaft ausgebildet werden. It is also proposed that the rear region and the at least two subregions are formed integrally with each other. By "one piece" should be understood in particular at least materially connected connected, for example, by a welding process, a gluing process, a Anspritzprozess and / or another, the skilled person appear useful process, and / or advantageously formed in one piece, such as by a Production in one piece, by production in a single or multi-component injection molding process and advantageously in a lamination process. Thereby, the main body of the seat bottom unit can be formed particularly advantageous.
Weiter wird vorgeschlagen, dass der Grundkörper eine dünnwandige Frontwand, eine dünnwandige Rückwand und ein Versteifungselement umfasst, das von der dünnwandigen Frontwand und der dünnwandigen Rückwand eingeschlossen ist. Unter einer „Rückwand“ soll dabei insbesondere eine Wandung, insbesondere eine Wandung der Sitzbodeneinheit, verstanden werden, die einem Passagier, der auf dem entsprechenden Fluggastsitz der Sitzvorrichtung sitzt, abgewandt ist. Eine Rückwand der Sitzbodeneinheit ist dabei insbesondere als eine untere Wandung der Sitzbodeneinheit zu verstehen, die in einem montierten Zustand einem Kabinenboden, auf der der Fluggastsitz aufgeständert ist, zugewandt ist. Unter einer „Frontwand“ soll dabei insbesondere eine Wandung, insbesondere eine Wandung der Sitzbodeneinheit verstanden werden, die einem Passagier, der auf dem entsprechenden Fluggastsitz der Sitzvorrichtung sitzt, zugewandt ist. Eine Frontwand der Sitzbodeneinheit ist dabei als eine obere Wandung der Sitzbodeneinheit ausgebildet, die in einem montierten Zustand dem Passagier zugewandt ist und einen Sitzbereich für den Passagier ausbildet. Dabei ist auf der dem Passagier zugewandten Seite der Frontwand der Sitzbodeneinheit vorzugsweise ein Polsterelement angeordnet, das eine Sitzfläche ausbildet. Unter „dünnwandig“ soll dabei insbesondere eine Dicke von weniger als 5 mm, vorzugsweise von weniger als 3 mm und in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung von weniger als 2 mm verstanden werden. Dabei ist eine dünnwandige Frontwand und/oder eine dünnwandige Rückwand aus einem Faserverbundwerkstoff, wie beispielsweise einem CFK, einem GFK oder anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Verbundwerkstoffen hergestellt. Grundsätzlich ist es aber auch denkbar, dass die dünnwandige Frontwand und/oder dünnwandige Rückwand aus einem anderen im Wesentlichen homogenen Material, wie beispielsweise aus einem Metall, wie insbesondere einer Aluminiumlegierung, oder aus einem Kunststoff gebildet sind. Dabei ist es denkbar, dass die dünnwandige Frontwand und/oder die dünnwandige Rückwand als ein Blechbauteil ausgebildet sind. Unter einem „Versteifungselement“ soll dabei insbesondere ein Element verstanden werden, das zur Versteifung der gesamten Sitzbodeneinheit vorgesehen ist. Dabei ist es denkbar, dass zur Versteifung der gesamten Sitzbodeneinheit ein Versteifungselement vorgesehen ist oder dass mehrere gleich oder unterschiedlich ausgebildete Versteifungselemente gemeinsam eine Versteifung der gesamten Sitzbodeneinheit bewirken. Ein Versteifungselement ist zur Versteifung der Sitzbodeneinheit dazu vorgesehen, jeweils eine Frontwand und eine Rückwand der Sitzbodeneinheit miteinander zu verbinden, sodass ein Kraftfluss über das Versteifungselement zwischen der Frontwand und der Rückwand stattfinden kann. Dabei ist es denkbar, dass das wenigstens eine Versteifungselement jeweils fest mit der Frontwand und/oder der Rückwand verbunden ist oder dass das Versteifungselement lediglich formschlüssig zwischen der Frontwand und der Rückwand angeordnet ist. Das Versteifungselement ist dabei vorzugsweise als ein Schaumkern ausgebildet. Grundsätzlich ist es dabei auch denkbar, dass das Versteifungselement als ein Wabenmaterial, ein Spritzgussgitter, ein Gittermaterial und/oder ein wellblechartiges Material ausgebildet ist. Darunter, dass „die Rückwand und die Frontwand das wenigstens eine Versteifungselement einschließen“, soll dabei insbesondere verstanden werden, dass das wenigstens eine Versteifungselement räumlich zwischen der Rückwand und der Frontwand angeordnet ist. Dabei koppelt das Versteifungselement zur Versteifung der Rückenlehneneinheit und/oder der Sitzbodeneinheit die jeweilige Frontwand mit der jeweiligen Rückwand. Vorzugsweise umschließen die Rückwand und die Frontwand das Versteifungselement in allen Richtungen. Dadurch kann der Grundkörper besonders vorteilhaft in einer Sandwichbauweise gebildet werden, wodurch der Grundkörper insbesondere leicht ausgebildet werden kann. It is further proposed that the base body comprises a thin-walled front wall, a thin-walled rear wall and a stiffening element, which is enclosed by the thin-walled front wall and the thin-walled rear wall. A "rear wall" is to be understood in particular as meaning a wall, in particular a wall of the seat bottom unit, facing away from a passenger seated on the corresponding passenger seat of the seat device. A rear wall of the seat bottom unit is to be understood in particular as a lower wall of the seat bottom unit, which in a mounted state faces a cabin floor on which the passenger seat is raised. A "front wall" is to be understood in particular as a wall, in particular a wall of the seat bottom unit, which faces a passenger seated on the corresponding passenger seat of the seat device. A front wall of the seat bottom unit is formed as an upper wall of the seat bottom unit, which faces the passenger in an assembled state and forms a seating area for the passenger. In this case, a pad element is preferably arranged on the passenger side facing the front wall of the seat bottom unit, which forms a seat. By "thin-walled" should be understood in particular a thickness of less than 5 mm, preferably less than 3 mm and in a particularly advantageous embodiment of less than 2 mm. In this case, a thin-walled front wall and / or a thin-walled rear wall made of a fiber composite material, such as a CFRP, a GRP or other, the expert appears to be useful composites. In principle, however, it is also conceivable that the thin-walled front wall and / or thin-walled rear wall are formed from another substantially homogeneous material, such as, for example, from a metal, in particular an aluminum alloy, or from a plastic. It is conceivable that the thin-walled front wall and / or the thin-walled rear wall are formed as a sheet metal component. A "stiffening element" is to be understood in particular an element which is provided for stiffening the entire seat bottom unit. It is conceivable that a stiffening element is provided for stiffening the entire seat bottom unit or that a plurality of identical or differently formed stiffening elements together a stiffening of effect entire seat base unit. A stiffening element is provided for stiffening the seat bottom unit to each connect a front wall and a rear wall of the seat bottom unit together so that a power flow can take place via the stiffening element between the front wall and the rear wall. It is conceivable that the at least one stiffening element in each case is firmly connected to the front wall and / or the rear wall or that the stiffening element is arranged only in a form-fitting manner between the front wall and the rear wall. The stiffening element is preferably formed as a foam core. In principle, it is also conceivable that the stiffening element is designed as a honeycomb material, an injection molding grid, a grid material and / or a corrugated sheet-like material. By the fact that "the rear wall and the front wall include at least one stiffening element" should be understood in particular that the at least one stiffening element is arranged spatially between the rear wall and the front wall. In this case, the stiffening element for stiffening the backrest unit and / or the seat bottom unit couples the respective front wall to the respective rear wall. Preferably, the rear wall and the front wall surround the stiffening element in all directions. As a result, the main body can be formed in a particularly advantageous manner in a sandwich construction, whereby the basic body can in particular be easily formed.
Zudem wird vorgeschlagen, dass der Grundkörper in den zumindest zwei Teilbereichen zumindest teilweise lediglich zumindest im Wesentlichen aus der dünnwandigen Frontwand und/oder der dünnwandigen Rückwand gebildet ist. Darunter, dass der „Grundkörper in den zumindest zwei Teilbereichen zumindest teilweise lediglich zumindest im Wesentlichen aus der dünnwandigen Frontwand und/oder der dünnwandigen Rückwand gebildet ist“, soll dabei insbesondere verstanden werden, dass in den zwei Teilbereichen vorzugsweise lediglich die dünnwandige Frontwand, die dünnwandige Rückwand oder die dünnwandige Frontwand zusammen mit der dünnwandigen Rückwand angeordnet sind, wobei vorzugsweise kein zusätzliches Versteifungselement in dem vorderen Bereich, der die beiden Teilbereiche ausbildet, angeordnet ist. Grundsätzlich wäre es aber auch denkbar, dass zwischen der dünnwandigen Rückwand und der dünnwandigen Frontwand ein Versteifungselement angeordnet ist, welches die Teilbereiche weniger stark aussteift als das Versteifungselement, welches den hinteren Bereich aussteift. Dadurch können die beiden Teilbereiche besonders vorteilhaft ausgebildet werden. In addition, it is proposed that the basic body in the at least two partial regions is formed at least partially at least substantially from the thin-walled front wall and / or the thin-walled rear wall. The fact that the "base body in the at least two subregions is at least partially formed at least essentially from the thin-walled front wall and / or the thin-walled rear wall" is to be understood in particular that in the two subregions preferably only the thin-walled front wall, the thin-walled Rear wall or the thin-walled front wall are arranged together with the thin-walled rear wall, wherein preferably no additional stiffening element in the front region, which forms the two portions is arranged. In principle, however, it would also be conceivable for a stiffening element to be arranged between the thin-walled rear wall and the thin-walled front wall, which stiffen the partial areas less strongly than the stiffening element which braces the rear area. As a result, the two sections can be formed particularly advantageous.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, dass der hintere Bereich des Grundkörpers separat ausgebildet ist und die zumindest zwei Teilbereiche mit dem hinteren Bereich fest verbunden sind. Darunter, dass der „hintere Bereich des Grundkörpers separat ausgebildet ist“, soll dabei insbesondere verstanden werden, dass der hintere Bereich als ein eigenständiges Bauteil ausgebildet ist, das insbesondere in einem vormontierten Zustand von den Teilbereichen separat ausgebildet ist. Der hintere Bereich ist dabei insbesondere nicht von demselben Bauteil gebildet wie die zwei Teilbereiche. Die Teilbereiche werden in einem Montageprozess mittels eines geeigneten Verbindungsverfahrens fest mit dem hinteren Bereich verbunden. Dadurch kann der Grundkörper vorteilhaft günstig ausgebildet werden. It is further proposed that the rear portion of the body is formed separately and the at least two portions are fixedly connected to the rear area. The fact that the "rear area of the basic body is formed separately" should be understood in particular to mean that the rear area is designed as an independent component, which is formed separately from the partial areas, in particular in a preassembled state. In particular, the rear region is not formed by the same component as the two partial regions. The subareas are firmly connected to the rear area in an assembly process by means of a suitable connection method. As a result, the base body can be formed advantageously low.
Weiter wird vorgeschlagen, dass die Sitzvorrichtung wenigstens ein Polsterelement umfasst, das einen Schlitz aufweist. Unter einem „Polsterelement“ soll dabei insbesondere eine Einheit aus einem Polster und einem Bezug verstanden werden, wobei ein Bezug von dem Polster trennbar ausgebildet ist. Dabei ist es denkbar, dass sowohl das Polster als auch der Bezug den Schlitz ausbildet, als auch, dass lediglich das Polster den Schlitz aufweist und der Bezug den Schlitz des Polsters überdeckt. Dadurch kann ein besonders vorteilhaftes Polsterelement für die Sitzvorrichtung bereitgestellt werden. It is further proposed that the seat device comprises at least one pad element having a slot. In this case, a "cushion element" is to be understood as meaning, in particular, a unit comprising a pad and a cover, wherein a cover is designed to be separable from the pad. It is conceivable that both the pad and the cover forms the slot, as well as that only the pad has the slot and the cover covers the slot of the pad. As a result, a particularly advantageous padding element for the seat device can be provided.
Zudem wird vorgeschlagen, dass die Sitzvorrichtung wenigstens ein Polsterelement umfasst, das keinen Schlitz aufweist. Dadurch kann das Polsterelement besonders kostengünstig ausgebildet werden. In addition, it is proposed that the seat device comprises at least one upholstery element which has no slot. As a result, the upholstery element can be made particularly cost-effective.
Die erfindungsgemäße Sitzvorrichtung soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Sitzvorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen. The seat device according to the invention should not be limited to the application and embodiment described above. In particular, the seat device according to the invention may have a number deviating from a number of individual elements, components and units mentioned herein for fulfilling a mode of operation described herein.
Zeichnungen drawings
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen. Further advantages emerge from the following description of the drawing. In the drawings, two embodiments of the invention are shown. The drawings, the description and the claims contain numerous features in combination. The person skilled in the art will expediently also consider the features individually and combine them into meaningful further combinations.
Es zeigen: Show it:
1 eine schematische Darstellung einer Sitzvorrichtung in einem ersten Ausführungsbeispiel mit einem Polsterelement einer Sitzbodeneinheit, 1 1 a schematic representation of a seat device in a first exemplary embodiment with a padding element of a seat base unit,
2 eine schematische Darstellung der Sitzvorrichtung mit der Sitzbodeneinheit ohne Polsterelement, 2 a schematic representation of the seat device with the seat bottom unit without padding element,
3 eine schematische Schnittansicht durch einen Grundkörper der Sitzbodeneinheit, 3 a schematic sectional view through a main body of the seat bottom unit,
4 eine schematische Darstellung einer Sitzvorrichtung in einem zweiten Ausführungsbeispiel mit einem Polsterelement und 4 a schematic representation of a seat device in a second embodiment with a cushion member and
5 eine schematische Darstellung der Sitzvorrichtung mit der Sitzbodeneinheit ohne Polsterelement. 5 a schematic representation of the seat device with the seat bottom unit without padding element.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele Description of the embodiments
Die 1 bis 3 zeigen eine erfindungsgemäße Sitzvorrichtung. Die Sitzvorrichtung ist als eine Fluggastsitzvorrichtung ausgebildet. Die Sitzvorrichtung ist als Teil eines Sitzes, insbesondere als Teil eines Fluggastsitzes 10a, ausgebildet. Der Fluggastsitz 10a ist in einem montierten Zustand in einer Passagierkabine eines Flugzeugs angebracht. Die Passagierkabine weist einen Kabinenboden auf, auf dem der Fluggastsitz 10a aufgeständert ist. Der Kabinenboden bildet eine Aufständerebene für den Fluggastsitz 10a aus. In der Passagierkabine sind mehrere Fluggastsitze 10a mit der erfindungsgemäßen Sitzvorrichtung angeordnet. Die Fluggastsitze 10a sind dabei in einem im Folgenden nicht näher beschriebenen Layout in der Passagierkabine angeordnet. Die Fluggastsitze 10a sind dabei zusammen in mehreren Sitzreihen nebeneinander angeordnet. Die Sitzreihen sind jeweils von drei nebeneinander angeordneten Fluggastsitzen 10a gebildet. Grundsätzlich wäre es auch denkbar, dass die Sitzreihe eine andere Anzahl an Fluggastsitzen 10a aufweist oder dass die Fluggastsitze 10a als Einzelsitze ausgebildet sind, die nicht in einer Sitzreihe angeordnet sind. Im Folgenden wird lediglich ein Fluggastsitz 10a mit der erfindungsgemäßen, als Fluggastsitzvorrichtung ausgebildeten Sitzvorrichtung beschrieben. Die Sitzvorrichtung weist eine Aufständereinheit 12a auf. Die Aufständereinheit 12a ist dazu vorgesehen, den Fluggastsitz 10a und die weiteren Fluggastsitze derselben Sitzreihe auf dem Kabinenboden aufzuständern. Die Aufständereinheit 12a umfasst mehrere, nicht näher dargestellte Verbindungselemente, die die Aufständereinheit 12a fest mit dem Kabinenboden koppeln. Dabei sind die Verbindungselemente vorzugsweise dazu vorgesehen, formschlüssig in einer Befestigungsschiene des Kabinenbodens angeordnet zu sein und zur festen Anbindung der Sitzreihe in der Befestigungsschiene fixiert zu werden. The 1 to 3 show a seat device according to the invention. The seat device is designed as a passenger seat device. The seat device is as part of a seat, in particular as part of a passenger seat 10a , educated. The passenger seat 10a is mounted in a mounted state in a passenger cabin of an aircraft. The passenger cabin has a cabin floor on which the passenger seat 10a is elevated. The cabin floor forms a Aufständerebene for the passenger seat 10a out. There are several passenger seats in the passenger cabin 10a arranged with the seat device according to the invention. The passenger seats 10a are arranged in a passenger compartment which is not described in more detail below. The passenger seats 10a are arranged together in several rows of seats next to each other. The rows of seats are each of three juxtaposed passenger seats 10a educated. In principle, it would also be conceivable that the row of seats a different number of passenger seats 10a or that the passenger seats 10a are designed as individual seats that are not arranged in a row of seats. The following is merely a passenger seat 10a described with the invention, designed as a passenger seat device seat device. The seat device has a Aufständereinheit 12a on. The Aufständereinheit 12a is intended to be the passenger seat 10a and the other passenger seats of the same row of seats on the cabin floor aufzuständern. The Aufständereinheit 12a includes a plurality of fasteners, not shown, the Aufständereinheit 12a firmly connect with the cabin floor. The connecting elements are preferably intended to be arranged in a form-fitting manner in a mounting rail of the cabin floor and to be fixed in the mounting rail for fixed connection of the row of seats.
Die Sitzvorrichtung umfasst eine Sitzbodeneinheit 14a. Die Sitzbodeneinheit 14a ist dazu vorgesehen, einen Sitzbereich 16a bereitzustellen, auf dem ein Passagier, insbesondere während eines Flugs, sitzen kann. Der Sitzbereich 16a bildet eine Sitzfläche aus, auf der der Passagier sitzt. Die Sitzbodeneinheit 14a ist mit der Aufständereinheit 12a verbunden. Die Sitzbodeneinheit 14a ist starr mit der Aufständereinheit 12a verbunden. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass die Sitzbodeneinheit 14a über eine Kinematik verschwenkbar mit der Aufständereinheit 12a verbunden ist. Die Sitzbodeneinheit 14a umfasst einen Grundkörper 18a. Der Grundkörper 18a der Sitzbodeneinheit 14a ist mit der Aufständereinheit 12a verbunden. Der Grundkörper 18a ist zumindest teilweise aus einem Faserverbundwerkstoff gebildet. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass der Grundkörper 18a aus einem anderen Material, wie beispielsweise aus einem Metall, gebildet ist. The seat device comprises a seat bottom unit 14a , The seat bottom unit 14a is intended to have a seating area 16a to provide on which a passenger, especially during a flight, can sit. The seating area 16a forms a seat on which the passenger sits. The seat bottom unit 14a is with the Aufständereinheit 12a connected. The seat bottom unit 14a is rigid with the Aufständereinheit 12a connected. In principle, it is also conceivable that the seat bottom unit 14a via a kinematics pivotable with the Aufständereinheit 12a connected is. The seat bottom unit 14a includes a main body 18a , The main body 18a the seat bottom unit 14a is with the Aufständereinheit 12a connected. The main body 18a is at least partially formed of a fiber composite material. In principle, it is also conceivable that the main body 18a is formed of a different material, such as a metal.
Der Grundkörper 18a weist einen vorderen Bereich 26a auf. Der vordere Bereich 26a des Grundkörpers 18a bildet dabei in etwa ein Drittel des Grundkörpers 18a aus. Der vordere Bereich 26a ist dabei, in Sitzrichtung 28a gesehen, an einem vorderen Ende der Sitzbodeneinheit 14a angeordnet. Der vordere Bereich 26a ist einer Front des Fluggastsitzes 10a zugewandt. In dem vorderen Bereich weist der Grundkörper 18a zwei in einer Querrichtung 30a voneinander getrennt ausgebildete Teilbereiche 32a, 34a auf. Die Querrichtung 30a verläuft dabei orthogonal zu der Sitzrichtung 28a und zu einer Vertikalrichtung. Die zwei voneinander getrennt ausgebildeten Teilbereiche 32a, 34a sind in einer Höhe zueinander beweglich. Die zwei voneinander getrennt ausgebildeten Teilbereiche 32a, 34a sind in der Vertikalrichtung zueinander beweglich. Die beiden Teilbereiche 32a, 34a können unabhängig voneinander bewegt werden. Die zwei voneinander in Querrichtung 30a getrennten Teilbereiche 32a, 34a sind aus einem flexiblen Material gebildet. Grundsätzlich wäre es auch denkbar, dass die Teilbereiche 32a, 34a lediglich teilweise aus einem flexiblen Material gebildet sind, wobei ein Rest der Teilbereiche 32a, 34a dabei jeweils starr ausgebildet wäre. Die beiden Teilbereiche 32a, 34a weisen gleiche Abmessungen auf. Eine Erstreckung des Teilbereichs 32a in Sitzrichtung 28a und eine Erstreckung des Teilbereichs 34a in Sitzrichtung 28a sind gleich groß. Eine Erstreckung des Teilbereichs 32a in Querrichtung 30a und eine Erstreckung des Teilbereichs 34a in Querrichtung 30a sind gleich groß. The main body 18a has a front area 26a on. The front area 26a of the basic body 18a forms about one third of the body 18a out. The front area 26a is there, in sitting direction 28a seen at a front end of the seat bottom unit 14a arranged. The front area 26a is a front of the passenger seat 10a facing. In the front area, the base body 18a two in a transverse direction 30a Separately formed sections 32a . 34a on. The transverse direction 30a runs orthogonal to the sitting direction 28a and to a vertical direction. The two separate sections formed 32a . 34a are movable at a height to each other. The two separate sections formed 32a . 34a are mutually movable in the vertical direction. The two subareas 32a . 34a can be moved independently. The two of each other in the transverse direction 30a separate subareas 32a . 34a are made of a flexible material. In principle, it would also be conceivable that the subareas 32a . 34a only partially formed of a flexible material, with a remainder of the subregions 32a . 34a each case would be rigid. The two subareas 32a . 34a have the same dimensions. An extension of the subarea 32a in seat direction 28a and an extension of the subarea 34a in seat direction 28a are the same size. An extension of the subarea 32a in the transverse direction 30a and an extension of the subarea 34a in the transverse direction 30a are the same size.
Der Grundkörper 18a weist in seinem vorderen Bereich 26a einen Schlitz 36a auf. Der Schlitz 36a trennt die beiden Teilbereiche 32a, 34a räumlich voneinander ab. Der Schlitz 36a ist dabei in Querrichtung 30a mittig in dem Grundkörper 18a angeordnet. Der Schlitz 36a weist eine Breite von 20 mm auf. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass der Schlitz 36a schmäler oder breiter ausgebildet ist. Der Schlitz 36a erstreckt sich von einem vorderen Ende 38a des Grundkörpers 18a bis an ein hinteres Ende des vorderen Bereichs 26a. Durch den Schlitz 36a sind die beiden Teilbereiche 32a, 34a voneinander abgetrennt und können sich unabhängig voneinander bewegen. Grundsätzlich ist es denkbar, dass der Schlitz 36a zwischen den beiden Teilbereichen 32a, 34a zur Verletzungsminimierung durch ein Sicherheitselement überdeckt ist. Dabei ist das Sicherheitselement aus einem flexiblen und/oder elastischen Material gebildet, das eine Beweglichkeit der beiden Teilbereiche 32a, 34a in einem montierten Zustand nicht verhindert. Dabei ist es beispielsweise denkbar, dass das Sicherheitselement von einem dünnen, elastischen Textil oder Kunststoff gebildet ist. Durch das Sicherheitselement soll verhindert werden, dass sich ein Passagier zwischen den beweglichen Teilbereichen 32a, 34a quetschen oder einklemmen kann. The main body 18a points in its front area 26a a slot 36a on. The slot 36a separates the two subareas 32a . 34a spatially from each other. The slot 36a is in the transverse direction 30a in the middle of the body 18a arranged. The slot 36a has a width of 20 mm. In principle, it is also conceivable that the slot 36a narrower or wider is formed. The slot 36a extends from a front end 38a of the basic body 18a to a rear end of the front area 26a , Through the slot 36a are the two subareas 32a . 34a separated from each other and can move independently. Basically, it is conceivable that the slot 36a between the two subareas 32a . 34a to minimize injury by a security element is covered. In this case, the security element is formed from a flexible and / or elastic material, which is a mobility of the two partial areas 32a . 34a not prevented in a mounted state. It is conceivable, for example, that the security element is formed by a thin, elastic textile or plastic. The security element is intended to prevent a passenger from moving between the movable subregions 32a . 34a can squeeze or pinch.
Der Grundkörper 18a weist einen hinteren Bereich 40a auf. Der hintere Bereich 40a ist starrer ausgebildet als der vordere Bereich 26a, in dem der Grundkörper 18a die zueinander beweglichen Teilbereiche 32a, 34a ausbildet. Der hintere Bereich 40a bildet dabei den von dem vorderen Bereich 26a unterschiedlichen Teil des Grundkörpers 18a aus. Der hintere Bereich 40a ist dabei im Wesentlichen unelastisch ausgebildet. Über den hinteren Bereich 40a sind die beiden getrennt voneinander ausgebildeten Teilbereiche 32a, 34a miteinander verbunden. Der Schlitz 36a, der die beiden Teilbereiche 32a, 34a in dem vorderen Bereich 26a voneinander trennt, reicht von dem vorderen Ende 38a des Grundkörpers 18a bis an einen Übergang von dem vorderen Bereich 26a zu dem hinteren Bereich 40a. Ein hinteres Ende des Schlitzes 36a markiert den Übergang zwischen dem vorderen Bereich 26a und dem hinteren Bereich 40a. Der hintere Bereich 40a und die zumindest zwei beweglich zueinander ausgebildeten Teilbereiche 32a, 34a sind einstückig miteinander ausgebildet. Ein Übergang zwischen dem hinteren Bereich 40a und dem jeweiligen Teilbereich 32a, 34a ist eben. The main body 18a has a rear area 40a on. The back area 40a is more rigid than the front area 26a in which the main body 18a the mutually movable subregions 32a . 34a formed. The back area 40a it forms the one of the front area 26a different part of the body 18a out. The back area 40a is designed essentially inelastic. Over the rear area 40a are the two separate sections formed 32a . 34a connected with each other. The slot 36a , the two subareas 32a . 34a in the front area 26a separates from each other, ranging from the front end 38a of the basic body 18a to a transition from the front area 26a to the rear area 40a , A rear end of the slot 36a marks the transition between the front area 26a and the rear area 40a , The back area 40a and the at least two movable portions formed to each other 32a . 34a are integrally formed with each other. A transition between the rear area 40a and the respective subarea 32a . 34a is just.
Zur einstückigen Ausbildung des hinteren Bereichs 40a und der beiden Teilbereiche 32a, 34a umfasst der Grundkörper 18a eine dünnwandige Rückwand 42a. Die dünnwandige Rückwand 42a ist als eine untere Wandung des Grundkörpers 18a ausgebildet. Die dünnwandige Rückwand 42a ist aus einem Faserverbundwerkstoff gebildet. Dabei ist die Rückwand 42a von einer geformten CFK-Platte gebildet. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass die dünnwandige Rückwand 42a aus einem anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Faserverbundwerkstoff gebildet ist. Die dünnwandige Rückwand 42a weist dabei eine Dicke von etwa 2 mm auf. Die dünnwandige Rückwand 42a schließt den Grundkörper 18a und damit die Sitzbodeneinheit 14a nach unten hin ab. Die dünnwandige Rückwand 42a des Grundkörpers 18a ist dabei der unter der Sitzbodeneinheit 14a angeordneten Aufständereinheit 12a zugewandt. Die dünnwandige Rückwand 42a des Grundkörpers 18a weist einen nicht näher dargestellten Anbindungsbereich auf, über den der Grundkörper 18a und damit die Sitzbodeneinheit 14a mit der Aufständereinheit 12a verbunden ist. For integrally forming the rear area 40a and the two subareas 32a . 34a includes the main body 18a a thin-walled back wall 42a , The thin-walled back wall 42a is as a lower wall of the body 18a educated. The thin-walled back wall 42a is made of a fiber composite material. Here is the back wall 42a formed by a molded CFK plate. In principle, it is also conceivable that the thin-walled rear wall 42a from another, the expert appears to be useful fiber composite material is formed. The thin-walled back wall 42a has a thickness of about 2 mm. The thin-walled back wall 42a closes the body 18a and thus the seat bottom unit 14a downwards. The thin-walled back wall 42a of the basic body 18a is under the seat bottom unit 14a arranged Aufständereinheit 12a facing. The thin-walled back wall 42a of the basic body 18a has a connection area, not shown, over which the body 18a and thus the seat bottom unit 14a with the Aufständereinheit 12a connected is.
Zur einstückigen Ausbildung des hinteren Bereichs 40a und der beiden Teilbereiche 32a, 34a umfasst der Grundkörper 18a weiter eine dünnwandige Frontwand 44a. Die dünnwandige Frontwand 44a ist als eine obere Wandung des Grundkörpers 18a ausgebildet. Die dünnwandige Frontwand 44a ist mit der dünnwandigen Rückwand 42a des Grundkörpers 18a verbunden. Die dünnwandige Frontwand 44a ist aus einem Faserverbundwerkstoff gebildet. Die dünnwandige Frontwand 44a ist dabei aus einem gleichen Material gebildet wie die dünnwandige Rückwand 42a. Die dünnwandige Frontwand 44a weist dabei eine Dicke von etwa 2 mm auf. Die dünnwandige Frontwand 44a ist an einer Oberseite des Grundkörpers 18a angeordnet. Die dünnwandige Frontwand 44a des Grundkörpers 18a ist nach oben ausgerichtet. Die dünnwandige Frontwand 44a des Grundkörpers bildet den Sitzbereich 16a aus. For integrally forming the rear area 40a and the two subareas 32a . 34a includes the main body 18a continue a thin-walled front wall 44a , The thin-walled front wall 44a is as an upper wall of the body 18a educated. The thin-walled front wall 44a is with the thin-walled back wall 42a of the basic body 18a connected. The thin-walled front wall 44a is made of a fiber composite material. The thin-walled front wall 44a is made of the same material as the thin-walled back wall 42a , The thin-walled front wall 44a has a thickness of about 2 mm. The thin-walled front wall 44a is at an upper side of the main body 18a arranged. The thin-walled front wall 44a of the basic body 18a is oriented upwards. The thin-walled front wall 44a of the main body forms the seating area 16a out.
Der Grundkörper 18a umfasst ein Versteifungselement 46a. Das Versteifungselement 46a ist zur Versteifung des Grundkörpers 18a und damit zur Versteifung der Sitzbodeneinheit 14a vorgesehen. Dazu ist das Versteifungselement 46a zwischen der dünnwandigen Rückwand 42a und der dünnwandigen Frontwand 44a des Grundkörpers 18a angeordnet. Die dünnwandige Rückwand 42a und die dünnwandige Frontwand 44a schließen das Versteifungselement 46a ein. Die dünnwandige Rückwand 42a und die dünnwandige Frontwand 44a sind in den Bereichen, in denen sie beabstandet zueinander angeordnet sind, über das Versteifungselement 46a miteinander verbunden. Das Versteifungselement 46a ist mit der dünnwandigen Rückwand 42a verklebt. Das Versteifungselement 46a ist mit der dünnwandigen Frontwand 44a verklebt. Das Versteifungselement 46a ist als ein Schaumkern ausgebildet. The main body 18a includes a stiffening element 46a , The stiffening element 46a is to stiffen the body 18a and thus for stiffening the seat bottom unit 14a intended. This is the stiffening element 46a between the thin-walled back wall 42a and the thin-walled front wall 44a of the basic body 18a arranged. The thin-walled back wall 42a and the thin-walled front wall 44a close the stiffening element 46a one. The thin-walled back wall 42a and the thin-walled front wall 44a are in the areas in which they are spaced from each other, via the stiffening element 46a connected with each other. The stiffening element 46a is with the thin-walled back wall 42a bonded. The stiffening element 46a is with the thin-walled front wall 44a bonded. The stiffening element 46a is designed as a foam core.
Die dünnwandige Rückwand 42a und die dünnwandige Frontwand 44a des Grundkörpers 18a sind miteinander verbunden. Die dünnwandige Frontwand 44a und die dünnwandige Rückwand 42a weisen dabei in einem umlaufenden Außenstreifen jeweils einen Verbindungsbereich auf, in dem die dünnwandige Frontwand 44a und die dünnwandige Rückwand 42a miteinander verbunden sind. Dabei sind die dünnwandige Frontwand 44a und die dünnwandige Rückwand 42a stoffschlüssig miteinander verbunden. Die dünnwandige Frontwand 44a und die dünnwandige Rückwand 42a, die jeweils aus einem Faserverbundwerkstoff gebildet sind, sind dabei vorzugsweise in einem Herstellungsverfahren, insbesondere in einem Laminierverfahren, miteinander verbunden. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass die dünnwandige Frontwand 44a und die dünnwandige Rückwand 42a nachträglich über eine geeignete Form-, Kraft- und/oder Stoffschlussverbindung in ihren Verbindungsbereichen miteinander fest verbunden sind. Dabei wäre es beispielsweise denkbar, dass die dünnwandige Frontwand 44a und die dünnwandige Rückwand 42a in ihren Verbindungsbereichen über eine Klebeverbindung miteinander verbunden sind. Grundsätzlich wäre es auch denkbar, dass die dünnwandige Frontwand 44a und die dünnwandige Rückwand 42a in ihren Verbindungsbereichen über geeignete Formschlusselemente, wie beispielsweise Rastelemente, miteinander verbunden sind. The thin-walled back wall 42a and the thin-walled front wall 44a of the basic body 18a are connected. The thin-walled front wall 44a and the thin-walled back wall 42a have in each case in a peripheral outer strip on a connection region in which the thin-walled front wall 44a and the thin-walled back wall 42a connected to each other. Here are the thin-walled front wall 44a and the thin-walled back wall 42a cohesively connected to each other. The thin-walled front wall 44a and the thin-walled back wall 42a , which are each formed from a fiber composite material, are preferably connected together in a manufacturing process, in particular in a lamination process. In principle, it is also conceivable that the thin-walled front wall 44a and the thin-walled back wall 42a subsequently via a suitable Form, force and / or material connection are firmly connected together in their connection areas. It would be conceivable, for example, that the thin-walled front wall 44a and the thin-walled back wall 42a are connected together in their connecting regions via an adhesive connection. In principle, it would also be conceivable that the thin-walled front wall 44a and the thin-walled back wall 42a are connected to each other in their connection areas via suitable interlocking elements, such as latching elements.
In dem hinteren Bereich 40a sind die dünnwandige Frontwand 44a und die dünnwandige Rückwand 42a, abgesehen von den Verbindungsbereichen, in denen die dünnwandige Frontwand 44a und die dünnwandige Rückwand 42a miteinander verbunden sind und so ineinander übergehen, beabstandet zueinander angeordnet. Dadurch bilden die dünnwandige Frontwand 44a und die dünnwandige Rückwand 42a in dem hinteren Bereich 40a einen Zwischenraum aus. In dem Zwischenraum, der in dem hinteren Bereich 40a von der dünnwandigen Frontwand 44a und der dünnwandigen Rückwand 42a aufgespannt wird, ist das als Schaumkern ausgebildete Versteifungselement 46a angeordnet. Durch das Versteifungselement 46a ist der hintere Bereich 40a ausgesteift. In den zwei Teilbereichen 32a, 34a sind die dünnwandige Frontwand 44a und die dünnwandige Rückwand 42a direkt und flächig miteinander verbunden. Der Grundkörper 18a weist in den zwei Teilbereichen 32a, 34a lediglich die dünnwandige Frontwand 44a und die dünnwandige Rückwand 42a auf. Da in den Teilbereichen 32a, 34a lediglich die dünnwandige Frontwand 44a und die dünnwandige Rückwand 42a miteinander verbunden sind, ohne dass sie ein Versteifungselement einschließen, sind die Teilbereiche 32a, 34a wesentlich flexibler ausgebildet als der hintere Bereich 40a. Grundsätzlich wäre es auch denkbar, dass in den Teilbereichen 32a, 34a ein Versteifungselement angeordnet ist, das die Teilbereiche 32a, 34a allerdings wesentlich weniger stark aussteifen würde, als das Versteifungselement 46a den hinteren Bereich 40a des Grundkörpers 18a aussteift. Die Teilbereiche 32a, 34a weisen eine Grundposition auf, in der beide eine gleiche Ausrichtung zu dem hinteren Bereich 40a aufweisen. Die Grundposition bildet eine unausgelenkte Position der Teilbereiche 32a, 34a aus, in der im Wesentlichen keine äußere Kraft, insbesondere keine durch einen auf dem Fluggastsitz 10a sitzenden Passagier verursachte Kraft, auf die Teilbereiche 32a, 34a wirkt. In der Grundposition sind die Teilbereiche 32a, 34a in etwa parallel zu dem hinteren Bereich 40a ausgerichtet. Werden die Teilbereiche 32a, 34a durch eine äußere Kraft, beispielsweise durch eine von einem auf dem Fluggastsitz 10a sitzenden Passagier verursachte Kraft, ausgelenkt, wird in den Teilbereichen 32a, 34a durch die elastische Verformung der Teilbereiche 32a, 34a eine innere Spannung erzeugt, die eine Rückstellkraft ausbildet. Durch die Rückstellkraft werden die Teilbereiche 32a, 34a nach einem Wegfall einer Kraft, die zur Auslenkung geführt hat, wieder in ihre jeweilige Grundposition zurückgestellt. Die bei einer Verstellung erzeugte Rückstellkraft bildet eine Gegenkraft, die der Kraft entgegenwirkt, die die Verstellung bewirkt. Durch eine Einstellung einer Steifigkeit der Teilbereiche 32a, 34a durch Variation einer Dicke der dünnwandigen Frontwand 44a oder der dünnwandigen Rückwand 42a oder durch Einsetzen eines Versteifungselements können ein Verstellbereich und eine Nachgiebigkeit der Teilbereiche 32a, 34a eingestellt werden. Durch die Teilbereiche 32a, 34a, die sich unterschiedlich zueinander aus ihrer Ruhestellung bewegen, kann sich der Sitzbereich 16a vorteilhaft an eine Sitzposition des auf dem Fluggastsitz 10a sitzenden Passagiers anpassen. Je nachdem, wie der Passagier sein Gewicht, insbesondere in dem vorderen Bereich 26a, verlagert, geben die Teilbereiche 32a, 34a unterschiedlich stark nach. Dadurch kann in einer Situation, in der sich der Passagier auf eine Seite des Fluggastsitzes 10a anlehnt, der Teilbereich 32a, 34a, der auf der entsprechenden Seite des Fluggastsitzes 10a angeordnet ist, vorteilhaft weiter nachgeben und eine Belastung auf das Körperteil, welches auf dem entsprechenden Teilbereich 32a, 34a, beispielsweise auf einem Oberschenkel, aufliegt, entlasten. Dadurch kann von dem Passagier eine besonders komfortable Position eingenommen werden. In the back area 40a are the thin-walled front wall 44a and the thin-walled back wall 42a Apart from the connecting areas where the thin-walled front wall 44a and the thin-walled back wall 42a connected to each other and so merge into each other, spaced from each other. As a result, the thin-walled front wall form 44a and the thin-walled back wall 42a in the back area 40a a gap. In the gap in the rear area 40a from the thin-walled front wall 44a and the thin-walled back wall 42a is clamped, is designed as a foam core stiffening element 46a arranged. Through the stiffening element 46a is the back area 40a stiffened. In the two sections 32a . 34a are the thin-walled front wall 44a and the thin-walled back wall 42a directly and extensively connected. The main body 18a points in the two subareas 32a . 34a only the thin-walled front wall 44a and the thin-walled back wall 42a on. Because in the subareas 32a . 34a only the thin-walled front wall 44a and the thin-walled back wall 42a are interconnected without including a stiffening element, the subregions 32a . 34a much more flexible than the rear area 40a , In principle, it would also be conceivable that in the subareas 32a . 34a a stiffening element is arranged, which the subregions 32a . 34a however, would stiffen much less than the stiffening element 46a the rear area 40a of the basic body 18a stiffens. The subareas 32a . 34a have a home position in which both have a same orientation to the rear area 40a exhibit. The basic position forms an undeflected position of the subregions 32a . 34a in which there is essentially no external force, in particular none through one on the passenger seat 10a seated passenger force on the sections 32a . 34a acts. In the basic position are the subareas 32a . 34a approximately parallel to the rear area 40a aligned. Be the subareas 32a . 34a by an external force, for example by one on the passenger seat 10a seated passenger force, deflected, is in the subregions 32a . 34a by the elastic deformation of the subregions 32a . 34a generates an internal stress, which forms a restoring force. Due to the restoring force, the subregions become 32a . 34a after a loss of a force that has led to the deflection, returned to their respective basic position. The restoring force generated during an adjustment forms a counterforce, which counteracts the force that causes the adjustment. By adjusting the rigidity of the subregions 32a . 34a by varying a thickness of the thin-walled front wall 44a or the thin-walled back wall 42a or by inserting a stiffening element, an adjustment range and a compliance of the partial areas 32a . 34a be set. Through the subareas 32a . 34a who move differently from each other from their rest position, the sitting area can 16a advantageous to a seating position of the passenger seat 10a adapt to sitting passenger. Depending on how the passenger's weight, especially in the front area 26a , shift, give the sections 32a . 34a different degrees after. This may result in a situation in which the passenger is on one side of the passenger seat 10a leans, the subarea 32a . 34a who is on the appropriate side of the passenger seat 10a is arranged, advantageously continue to yield and a load on the body part, which on the corresponding portion 32a . 34a , for example, on a thigh, rests, relieve. This can be taken by the passenger a particularly comfortable position.
Die Sitzbodeneinheit 14a umfasst ein Polsterelement 20a. Das Polsterelement 20a ist fest mit dem Grundkörper 18a der Sitzbodeneinheit 14a verbunden. Das Polsterelement 20a ist aus einem Schaumstoff gebildet. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass das Polsterelement 20a aus einem anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden, zumindest teilweise elastischen Material gebildet ist. Das Polsterelement 20a ist dabei von einem nicht näher dargestellten Bezug überzogen, der abnehmbar mit dem Polsterelement 20a verbunden ist. Der Bezug kann zum Wechseln einfach von dem Polsterelement 20a entfernt werden. Dabei ist es denkbar, dass der Bezug sowohl über das Polsterelement 20a als auch teilweise über den Grundkörper 18a gezogen ist. Für die weitere Beschreibung des Polsterelements 20a soll dabei implizit der Bezug mit verstanden werden. Das Polsterelement 20a bildet den Sitzbereich 16a der Sitzbodeneinheit 14a aus. Der Sitzbereich 16a weist einen hinteren Bereich 22a und einen vorderen Bereich 24a auf. Der vordere Bereich 24a des Sitzbereichs 16a ist an einem, in Sitzrichtung 28 des Fluggastsitzes 10a gesehen, vorderen Ende der Sitzbodeneinheit 14a angeordnet. Der hintere Bereich 22a der Sitzbodeneinheit 14a ist, in Sitzrichtung 28 gesehen, an einem hinteren Ende der Sitzbodeneinheit 14a angeordnet. Der Sitzbereich 16a bildet in dem hinteren Bereich 22a eine Verjüngung aus. Das Polsterelement 20a ist in dem hinteren Bereich 22a schmäler ausgebildet als in dem vorderen Bereich 24a. Eine Sitzfläche, die der Sitzbereich 16a ausbildet, ist in dem hinteren Bereich 22a schmäler als in einem vorderen Bereich 24a. Eine Breite des Sitzbereichs 16a in dem vorderen Bereich 24a beträgt 450 mm. Grundsätzlich ist es denkbar, dass die Breite des Sitzbereichs 16a in dem vorderen Bereich 24a zwischen 400 mm und 600 mm liegt. Eine minimale Breite des Sitzbereichs 16a in dem hinteren Bereich 22a beträgt 450 mm. Grundsätzlich ist es denkbar, dass die Breite des Sitzbereichs 16a in dem hinteren Bereich 22a zwischen 200 mm und 450 mm liegt. Die minimale Breite des Sitzbereichs 16a in dem vorderen Bereich 24a ist um 30% größer als die minimale Breite des Sitzbereichs 16a in dem hinteren Bereich 22a. Dabei nimmt die Breite des hinteren Bereichs 22a des Sitzbereichs 16a entgegen der Sitzrichtung 28 stetig ab. Eine Abnahme der Breite des hinteren Bereichs 22a ist dabei nicht gleichmäßig. Grundsätzlich ist es allerdings auch denkbar, dass die Abnahme der Breite des hinteren Bereichs 22a stetig verläuft. Der hintere Bereich 22a des Sitzbereichs 16a bildet in etwa das hintere Drittel des Sitzbereichs 16a aus. Das Polsterelement 20a weist an einem vorderen Ende einen Schlitz 48a auf, der in einem montierten Zustand deckungsgleich mit dem Schlitz 36a des Grundkörpers 18a verläuft. Dadurch weist auch das Polsterelement 20a in seinem vorderen Bereich zwei voneinander getrennte Teilbereiche auf, die unabhängig voneinander bewegt werden können. Grundsätzlich ist es aber auch denkbar, dass das Polsterelement 20a keinen Schlitz 48a aufweist und ein durchgehendes vorderes Ende ausbildet. The seat bottom unit 14a includes a cushioning element 20a , The upholstery element 20a is fixed to the main body 18a the seat bottom unit 14a connected. The upholstery element 20a is made of a foam. In principle, it is also conceivable that the upholstery element 20a is formed from another, at least partially elastic material that appears appropriate to the person skilled in the art. The upholstery element 20a is covered by a non-illustrated reference, the removable with the upholstery element 20a connected is. The cover can be easily changed from the upholstery element 20a be removed. It is conceivable that the reference both on the cushion element 20a as well as partly over the main body 18a is drawn. For the further description of the upholstery element 20a The reference should be implicitly understood. The upholstery element 20a forms the seating area 16a the seat bottom unit 14a out. The seating area 16a has a rear area 22a and a front area 24a on. The front area 24a of the seating area 16a is at one, in sitting direction 28 of the passenger seat 10a seen, front end of the seat bottom unit 14a arranged. The back area 22a the seat bottom unit 14a is, in sitting direction 28 seen at a rear end of the seat bottom unit 14a arranged. The seating area 16a forms in the rear area 22a a rejuvenation. The upholstery element 20a is in the back area 22a narrower formed than in the front area 24a , A seat that is the seating area 16a is in the rear area 22a narrower than in a front area 24a , A width of the seating area 16a in the front area 24a is 450 mm. Basically, it is conceivable that the width of the seating area 16a in the front area 24a between 400 mm and 600 mm. A minimum width of the seating area 16a in the back area 22a is 450 mm. Basically, it is conceivable that the width of the seating area 16a in the back area 22a between 200 mm and 450 mm. The minimum width of the seating area 16a in the front area 24a is 30% larger than the minimum width of the seating area 16a in the back area 22a , It takes the width of the rear area 22a of the seating area 16a against the seat direction 28 steadily off. A decrease in the width of the rear area 22a is not even. In principle, however, it is also conceivable that the decrease in the width of the rear area 22a runs steadily. The back area 22a of the seating area 16a forms approximately the rear third of the seating area 16a out. The upholstery element 20a has a slot at a front end 48a on, in an assembled state congruent with the slot 36a of the basic body 18a runs. This also indicates the upholstery element 20a in its front region two separate sub-areas, which can be moved independently. In principle, it is also conceivable that the upholstery element 20a no slot 48a has and forms a continuous front end.
Die Sitzvorrichtung umfasst eine Rückenlehneneinheit 50a. Die Rückenlehneneinheit 50a ist dazu vorgesehen, dass sich ein auf dem Fluggastsitz 10a sitzender Passagier mit seinem Rücken anlehnen kann. Die Rückenlehneneinheit 50a ist an dem hinteren Ende der Sitzbodeneinheit 14a angebracht. Die Rückenlehneneinheit 50a begrenzt den Sitzbereich 16a nach hinten. Die Rückenlehneneinheit 50a ist starr mit der Sitzbodeneinheit 14a verbunden. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass die Rückenlehneneinheit 50a und die Sitzbodeneinheit 14a über eine Kinematik verschwenkbar miteinander verbunden sind. The seat device comprises a backrest unit 50a , The backrest unit 50a is intended to be one on the passenger seat 10a sitting passenger with his back can lean on. The backrest unit 50a is at the rear end of the seat bottom unit 14a appropriate. The backrest unit 50a limits the seating area 16a to the rear. The backrest unit 50a is rigid with the seat bottom unit 14a connected. In principle, it is also conceivable that the backrest unit 50a and the seat bottom unit 14a are pivotally connected to each other via a kinematics.
Die Rückenlehneneinheit 50a umfasst einen starren Teilbereich 56a. Der starre Teilbereich 56a ist als ein unterer Bereich der Rückenlehneneinheit 50a ausgebildet. Der untere starre Teilbereich 56a ist der Sitzbodeneinheit 14a zugewandt. Der untere Teilbereich der Rückenlehneneinheit 50a bildet einen ersten Grundkörper 58a der Rückenlehneneinheit 50a aus. Der Grundkörper 58a der Rückenlehneneinheit 50a bildet dabei teilweise eine tragende Struktur der Rückenlehneneinheit 50a aus. Der erste Grundkörper 58a der Rückenlehneneinheit 50a ist einstückig mit dem Grundkörper 18a der Sitzbodeneinheit 14a ausgebildet. The backrest unit 50a includes a rigid portion 56a , The rigid part 56a is as a lower portion of the backrest unit 50a educated. The lower rigid part 56a is the seat bottom unit 14a facing. The lower part of the backrest unit 50a forms a first body 58a the backrest unit 50a out. The main body 58a the backrest unit 50a forms part of a supporting structure of the backrest unit 50a out. The first basic body 58a the backrest unit 50a is integral with the main body 18a the seat bottom unit 14a educated.
Dabei ist der Grundkörper 58a des unteren starren Teilbereichs 56a von der dünnwandigen Rückwand 42a, der dünnwandigen Frontwand 44a und dem zwischen der dünnwandigen Rückwand 42a und der dünnwandigen Frontwand 44a angeordneten Versteifungselement 46a ausgebildet. Dabei erstreckt sich die dünnwandige Frontwand 44a in einem Bereich des unteren Teilbereichs 56a der Rückenlehneneinheit 50a auf einer Vorderseite der Rückenlehneneinheit 50a von der Sitzbodeneinheit 14a nach oben. Here is the main body 58a of the lower rigid portion 56a from the thin-walled back wall 42a , the thin-walled front wall 44a and between the thin-walled back wall 42a and the thin-walled front wall 44a arranged stiffening element 46a educated. Here, the thin-walled front wall extends 44a in an area of the lower part 56a the backrest unit 50a on a front side of the backrest unit 50a from the seat bottom unit 14a up.
Die dünnwandige Rückwand 42a zeigt in einem Bereich des unteren Teilbereichs 56a der Rückenlehneneinheit 50a auf einer Rückseite der Rückenlehneneinheit 50a von der Sitzbodeneinheit 14a nach oben. Dabei sind Übergänge der dünnwandigen Frontwand 44a und der dünnwandigen Rückwand 42a zwischen der Rückenlehneneinheit 50a und der Sitzbodeneinheit 14a jeweils von Radien gebildet. Durch die einstückige Ausbildung der Grundkörper 18a, 58a der Sitzbodeneinheit 14a und des unteren Teilbereichs 56a der Rückenlehneneinheit 50a sind die Sitzbodeneinheit 14a und der untere Teilbereich 56a der Rückenlehneneinheit 50a starr miteinander verbunden. Die Sitzbodeneinheit 14a und der untere Teilbereich 56a der Rückenlehneneinheit 50a weisen einen festen, unveränderbaren Winkel zueinander auf. Durch den Winkel, den die Sitzbodeneinheit 14a und der untere Teilbereich 56a der Rückenlehneneinheit 50a zueinander aufweisen, ist ein Sitzwinkel zwischen der Rückenlehneneinheit 50a und der Sitzbodeneinheit 14a in einer Grundposition definiert. Der Sitzwinkel zwischen der Rückenlehneneinheit 50a und der Sitzbodeneinheit 14a beträgt dabei 130 Grad. Grundsätzlich wäre es auch denkbar, dass der Grundkörper 58a, der den unteren Teilbereich 56a der Rückenlehneneinheit 50a von dem Grundkörper 18a der Sitzbodeneinheit 14a bildet, separat ausgebildet ist. The thin-walled back wall 42a shows in an area of the lower part 56a the backrest unit 50a on a back of the backrest unit 50a from the seat bottom unit 14a up. There are transitions of the thin-walled front wall 44a and the thin-walled back wall 42a between the backrest unit 50a and the seat bottom unit 14a each formed by radii. Due to the one-piece design of the body 18a . 58a the seat bottom unit 14a and the lower portion 56a the backrest unit 50a are the seat base unit 14a and the lower part 56a the backrest unit 50a rigidly connected. The seat bottom unit 14a and the lower part 56a the backrest unit 50a have a fixed, unchangeable angle to each other. By the angle that the seat bottom unit 14a and the lower part 56a the backrest unit 50a have a seat angle between the backrest unit 50a and the seat bottom unit 14a defined in a basic position. The seat angle between the backrest unit 50a and the seat bottom unit 14a is included 130 Degree. In principle, it would also be conceivable that the basic body 58a that the lower part of the area 56a the backrest unit 50a from the main body 18a the seat bottom unit 14a forms, is formed separately.
Die Rückenlehneneinheit 50a weist einen oberen Teilbereich 60a auf. Der obere Teilbereich 60a ist schwenkbar zu dem unteren Teilbereich 56a ausgebildet. Die Rückenlehneneinheit 50a weist einen zweiten Grundkörper 62a auf, der den oberen Teilbereich 60a ausbildet. Der Grundkörper 62a ist dabei im Wesentlichen aus einem Faserverbundwerkstoff gebildet. Der Grundkörper 62a ist in einer Sandwichbauweise ausgestaltet. Ein Aufbau des Grundkörpers 62a entspricht dabei in etwa dem des Grundkörpers 18a der Sitzbodeneinheit 14a. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass der Grundkörper 62a aus einem anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Material, wie beispielsweise einem Metall, gebildet ist. Die Rückenlehneneinheit 50a umfasst eine Lagereinheit 64a. Über die Lagereinheit 64a sind der untere Teilbereich 56a und der obere Teilbereich 60a zueinander schwenkbar. Die Lagereinheit 64a verbindet den ersten Grundkörper 58a der Rückenlehneneinheit 50a, der den unteren Teilbereich 56a ausbildet, schwenkbar mit dem zweiten Grundkörper 62a der Rückenlehneneinheit 50a. Die Rückenlehneneinheit 50a bildet eine Rückenlehnenauflagefläche 66a aus. Zur Ausbildung der Rückenlehnenauflagefläche 66a umfasst die Rückenlehneneinheit 50a ein erstes Polsterelement 68a und ein zweites Polsterelement 70a. Das erste Polsterelement 68a ist auf einer Vorderseite des ersten Grundkörpers 58a der Rückenlehneneinheit 50a angebracht. Das erste Polsterelement 68a bildet die Rückenlehnenauflagefläche 66a in dem unteren Teilbereich 56a der Rückenlehneneinheit 50a aus. Das zweite Polsterelement 70a ist auf einer Vorderseite des zweiten Grundkörpers 62a der Rückenlehneneinheit 50a angebracht. Das zweite Polsterelement 70a bildet die Rückenlehnenauflagefläche 66a in dem oberen Teilbereich 60a der Rückenlehneneinheit 50a aus. The backrest unit 50a has an upper portion 60a on. The upper part 60a is pivotable to the lower portion 56a educated. The backrest unit 50a has a second body 62a on top of the upper section 60a formed. The main body 62a is essentially formed from a fiber composite material. The main body 62a is designed in a sandwich construction. A structure of the main body 62a This corresponds approximately to that of the main body 18a the seat bottom unit 14a , In principle, it is also conceivable that the main body 62a from another, the expert appears useful material, such as a metal is formed. The backrest unit 50a includes a storage unit 64a , About the storage unit 64a are the lower part 56a and the upper part 60a pivoted to each other. The storage unit 64a connects the first body 58a the backrest unit 50a that the lower part of the area 56a forms, pivotally connected to the second body 62a the backrest unit 50a , The backrest unit 50a forms a backrest support surface 66a out. To form the backrest support surface 66a includes the backrest unit 50a a first cushioning element 68a and a second cushioning element 70a , The first upholstery element 68a is on a front side of the first main body 58a the backrest unit 50a appropriate. The first upholstery element 68a forms the backrest support surface 66a in the lower part 56a the backrest unit 50a out. The second cushion element 70a is on a front side of the second main body 62a the backrest unit 50a appropriate. The second cushion element 70a forms the backrest support surface 66a in the upper part 60a the backrest unit 50a out.
Die Sitzvorrichtung umfasst weiter eine erste Armlehneneinheit 72a. Weiter umfasst die Sitzvorrichtung eine zweite Armlehneneinheit 74a. Die beiden Armlehneneinheiten 72a, 74a sind dazu vorgesehen, den Sitzbereich 16a seitlich zu begrenzen. Die Armlehneneinheiten 72a, 74a begrenzen den Sitzbereich 16a an jeweils zwei gegenüberliegenden Seiten der Sitzbodeneinheit 14a. Die Armlehneneinheit 72a ist dazu vorgesehen, eine Auflagefläche 76a für einen auf dem Fluggastsitz 10a sitzenden Passagier bereitzustellen. Die Auflagefläche 76a ist dazu vorgesehen, dass ein Passagier wenigstens teilweise seinen Arm und/oder seine Hand darauf ablegen kann. Die Armlehneneinheit 72a umfasst ein Abstütz- und/oder Abtrennelement 78a. Das Abstütz- und/oder Abtrennelement 78a ist dazu vorgesehen, eine Abstützfläche 80a für den Passagier bereitzustellen. Die Abstützfläche 80a ist in Richtung des Sitzbereichs 16a ausgerichtet. Die Abstützfläche 80a ist im Wesentlichen orthogonal zu der von dem Sitzbereich 16a gebildeten Sitzfläche ausgerichtet. Die Abstützfläche 80a verläuft im Wesentlichen orthogonal zu dem Kabinenboden. Das Abstütz- und/oder Abtrennelement 78a erstreckt sich, beabstandet von der Sitzbodeneinheit 14a, von der Rückenlehneneinheit 50a aus nach vorne. Die Armlehneneinheit 72a weist zur Ausbildung der Auflagefläche 76a ein erstes Auflageelement 82a auf. Das Auflageelement 82a ist dazu vorgesehen, in zumindest einem Betriebszustand die im Wesentlichen parallel zur Sitzfläche ausgerichtete Auflagefläche 76a auszubilden. Das Auflageelement 82a weist eine Flügelform auf. Das erste Auflageelement 82a ist zwischen verschiedenen Stellungen verstellbar ausgebildet. Das erste Auflageelement 82a ist schwenkbar ausgebildet. Das erste Auflageelement 82a ist zu dem Abstütz- und/oder Abtrennelement 78a schwenkbar gelagert. Das erste Auflageelement 82a ist dabei zwischen einer Ruhestellung und einer Gebrauchsstellung verschwenkbar. In einer Ruhestellung ist das Auflageelement 82a an das Abstütz- und/oder Abtrennelement 78a angeklappt. In der Ruhestellung des Auflageelements 82a ist die Auflagefläche 76a, die das Auflageelement 82a ausbildet, nicht von einem Passagier zur Auflage nutzbar. Ein Teil der Auflagefläche 76a, der von dem Auflageelement 82a gebildet wird, ist in der Ruhestellung der Abstützfläche 80a des Abstütz- und/oder Abtrennelements 78a zugewandt. In der Gebrauchsstellung ist das Auflageelement 82a von dem Abstütz- und/oder Abtrennelement 78a weggeklappt. Ein Winkel zwischen der Abstützfläche 80a des Abstütz- und/oder Abtrennelements 78a und der Auflagefläche 76a des ersten Auflageelements 82a beträgt in der Gebrauchsstellung in etwa 90 Grad. In der Gebrauchsstellung bilden das Abstütz- und/oder Abtrennelement 78a und das Auflageelement 82a im Wesentlichen eine L-Form aus. The seat apparatus further comprises a first armrest unit 72a , Furthermore, the seat device comprises a second armrest unit 74a , The two armrest units 72a . 74a are intended to be the seating area 16a to limit laterally. The armrest units 72a . 74a limit the seating area 16a on each of two opposite sides of the seat bottom unit 14a , The armrest unit 72a is intended to provide a support surface 76a for one on the passenger seat 10a to provide a seated passenger. The bearing surface 76a is intended that a passenger at least partially his arm and / or his hand can put on it. The armrest unit 72a comprises a supporting and / or separating element 78a , The supporting and / or separating element 78a is intended to provide a support surface 80a to provide for the passenger. The support surface 80a is in the direction of the seating area 16a aligned. The support surface 80a is substantially orthogonal to that of the seating area 16a aligned seat formed. The support surface 80a is substantially orthogonal to the cabin floor. The supporting and / or separating element 78a extends, spaced from the seat bottom unit 14a , from the backrest unit 50a out to the front. The armrest unit 72a indicates the formation of the bearing surface 76a a first support element 82a on. The support element 82a is provided in at least one operating state, the substantially parallel to the seat aligned support surface 76a train. The support element 82a has a wing shape. The first support element 82a is designed to be adjustable between different positions. The first support element 82a is designed to be pivotable. The first support element 82a is to the supporting and / or separating element 78a pivoted. The first support element 82a is pivotable between a rest position and a use position. In a rest position, the support element 82a to the supporting and / or separating element 78a be expanded. In the rest position of the support element 82a is the bearing surface 76a that the support element 82a is not usable by a passenger for circulation. Part of the support surface 76a that of the support element 82a is formed is in the rest position of the support surface 80a the supporting and / or separating element 78a facing. In the use position, the support element 82a from the supporting and / or separating element 78a folded away. An angle between the support surface 80a the supporting and / or separating element 78a and the bearing surface 76a of the first support element 82a is approximately in the position of use 90 Degree. In the position of use form the support and / or separating element 78a and the support element 82a essentially an L-shape.
Die Sitzvorrichtung umfasst ein erstes Abstützelement 84a. Das Abstützelement 84a überspannt einen Bereich zwischen der Sitzbodeneinheit 14a und der Armlehneneinheit 72a. Die Sitzvorrichtung umfasst ein zweites Abstützelement 86a, das einen Bereich zwischen der Sitzbodeneinheit 14a und der Armlehneneinheit 74a ausbildet. Das Abstützelement 86a ist dabei spiegelbildlich zu dem Abstützelement 84a ausgebildet. Das Abstützelement 84a, das den Bereich zwischen der Sitzbodeneinheit 14a und der Armlehneneinheit 72a überspannt, ist dazu vorgesehen, dass sich der auf dem Fluggastsitz 10a sitzende Passagier mit seinem unteren Rückenbereich daran abstützen kann. Das Abstützelement 84a ist für eine seitliche Abstützung des Passagiers vorgesehen. Das Abstützelement 84a ist in dem Bereich zwischen der Sitzbodeneinheit 14a, der Armlehneneinheit 74a und der Rückenlehneneinheit 50a angeordnet. Das Abstützelement 84a ist als ein Bespannungselement ausgebildet. Das als Bespannungselement ausgebildete Abstützelement 84a ist zwischen der Armlehneneinheit 72a, der Sitzbodeneinheit 14a und der Rückenlehneneinheit 50a gespannt. Dabei ist das als Bespannungselement ausgebildete Abstützelement 84a von einem Netz gebildet. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass das als Bespannungselement ausgebildete Abstützelement 84a von Stoff oder einem anderen elastischen Material ausgebildet ist, wie beispielsweise Leder, oder aus einem dünnen Kunststoffelement. Das Abstützelement 84a ist mit einem oberen Ende an der Armlehneneinheit 72a angebunden. Das Abstützelement 84a erstreckt sich über eine gesamte Länge der Armlehneneinheit 72a. Das Abstützelement 84a ist an einer unteren Seite des Auflageelements 82a angebracht. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass das Abstützelement 84a an einem anderen Bauteil der Armlehneneinheit 74a angebracht ist. Das Abstützelement 84a ist als ein Bespannungselement ausgebildet. Das als Bespannungselement ausgebildete Abstützelement 84a ist in dem Bereich zwischen der Armlehneneinheit 74a, der Sitzbodeneinheit 14a und der Rückenlehneneinheit 50a aufgespannt. Das als Bespannungselement ausgebildete Abstützelement 84a ist dabei von einem flexiblen Material ausgebildet. Insbesondere ist das als Bespannungselement ausgebildete Abstützelement 84a von einem Textil gebildet. Das Abstützelement 84a ist von einem Netz gebildet. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass das Abstützelement 84a aus einem Stoff oder einem anderen flexiblen Material gebildet ist. Dabei ist es denkbar, dass das Abstützelement 84a beispielsweise von einer Kunststoffplatte ausgebildet ist. Durch die Ausbildung des Abstützelements 84a als ein Bespannungselement kann sich das Abstützelement 84a vorteilhaft an eine Kontur des auf dem Fluggastsitz 10a sitzenden Passagiers anpassen. The seat device comprises a first support element 84a , The support element 84a spans an area between the seat bottom unit 14a and the armrest unit 72a , The seat device comprises a second support element 86a which is an area between the seat bottom unit 14a and the armrest unit 74a formed. The support element 86a is mirror image of the support element 84a educated. The support element 84a which is the area between the seat bottom unit 14a and the armrest unit 72a spanned, is intended to be on the passenger seat 10a sitting passenger with his lower back area can support it. The support element 84a is intended for lateral support of the passenger. The support element 84a is in the area between the seat bottom unit 14a , the armrest unit 74a and the backrest unit 50a arranged. The support element 84a is designed as a stringing element. The trained as a clothing element support element 84a is between the armrest unit 72a , the seat floor unit 14a and the backrest unit 50a curious; excited. Here, the trained as a clothing element support element 84a formed by a network. In principle, it is also conceivable that the support element designed as a covering element 84a is formed of fabric or other elastic material, such as leather, or of a thin plastic element. The support element 84a is with an upper end on the armrest unit 72a tethered. The support element 84a extends over an entire length of the armrest unit 72a , The support element 84a is on a lower side of the support element 82a appropriate. In principle, it is also conceivable that the support element 84a on another component of the armrest unit 74a is appropriate. The support element 84a is designed as a stringing element. That as Covering element formed supporting element 84a is in the area between the armrest unit 74a , the seat floor unit 14a and the backrest unit 50a clamped. The trained as a clothing element support element 84a is formed by a flexible material. In particular, the support element designed as a clothing element 84a formed by a textile. The support element 84a is made of a network. In principle, it is also conceivable that the support element 84a is formed of a fabric or other flexible material. It is conceivable that the support element 84a for example, is formed by a plastic plate. Due to the design of the support element 84a as a stringing element, the support element can 84a advantageous to a contour of the passenger seat 10a adapt to sitting passenger.
In den 4 und 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 bis 3 verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 3 nachgestellt. In dem Ausführungsbeispiel der 4 und 5 ist der Buchstabe a durch den Buchstaben b ersetzt. In the 4 and 5 a further embodiment of the invention is shown. The following descriptions and the drawings are essentially limited to the differences between the exemplary embodiments, with reference in principle to the same reference components, in particular with respect to components with the same reference numerals, to the drawings and / or the description of the other embodiments, in particular 1 to 3 can be referenced. To distinguish the embodiments of the letter a is the reference numerals of the embodiment in the 1 to 3 readjusted. In the embodiment of 4 and 5 the letter a is replaced by the letter b.
Die 4 und 5 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Sitzvorrichtung. Die Sitzvorrichtung ist als Teil eines Sitzes, insbesondere als Teil eines Fluggastsitzes 10b, ausgebildet. Der Fluggastsitz 10b ist in einem montierten Zustand in einer Passagierkabine eines Flugzeugs angebracht. The 4 and 5 show a second embodiment of a seat device according to the invention. The seat device is as part of a seat, in particular as part of a passenger seat 10b , educated. The passenger seat 10b is mounted in a mounted state in a passenger cabin of an aircraft.
Die Sitzvorrichtung umfasst eine Sitzbodeneinheit 14b. Die Sitzbodeneinheit 14b ist dazu vorgesehen, einen Sitzbereich 16b bereitzustellen, auf dem ein Passagier, insbesondere während eines Flugs, sitzen kann. Der Sitzbereich 16b bildet eine Sitzfläche aus, auf der der Passagier sitzt. Die Sitzbodeneinheit 14b umfasst einen Grundkörper 18b. Der Grundkörper 18b der Sitzbodeneinheit 14b ist mit der Aufständereinheit 12b verbunden. Der Grundkörper 18b ist zumindest teilweise aus einem Faserverbundwerkstoff gebildet. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass der Grundkörper 18b aus einem anderen Material, wie beispielsweise aus einem Metall, insbesondere einem Aluminiumblech gebildet ist. The seat device comprises a seat bottom unit 14b , The seat bottom unit 14b is intended to have a seating area 16b to provide on which a passenger, especially during a flight, can sit. The seating area 16b forms a seat on which the passenger sits. The seat bottom unit 14b includes a main body 18b , The main body 18b the seat bottom unit 14b is with the Aufständereinheit 12b connected. The main body 18b is at least partially formed of a fiber composite material. In principle, it is also conceivable that the main body 18b is formed of a different material, such as a metal, in particular an aluminum sheet.
Der Grundkörper 18b weist einen vorderen Bereich 26b auf. Der vordere Bereich 26b ist dabei, in Sitzrichtung 28b gesehen, an einem vorderen Ende der Sitzbodeneinheit 14b angeordnet. Der vordere Bereich 26b ist einer Front des Fluggastsitzes 10b zugewandt. In dem vorderen Bereich weist der Grundkörper 18b zwei in einer Querrichtung 30b voneinander getrennt ausgebildete Teilbereiche 32b, 34b auf. Die Querrichtung 30b verläuft dabei orthogonal zu der Sitzrichtung 28b und zu einer Vertikalrichtung. Die zwei voneinander getrennt ausgebildeten Teilbereiche 32b, 34b sind in einer Höhe zueinander beweglich. Die zwei voneinander getrennt ausgebildeten Teilbereiche 32b, 34b sind in der Vertikalrichtung zueinander beweglich. Die beiden Teilbereiche 32b, 34b können unabhängig voneinander bewegt werden. The main body 18b has a front area 26b on. The front area 26b is there, in sitting direction 28b seen at a front end of the seat bottom unit 14b arranged. The front area 26b is a front of the passenger seat 10b facing. In the front area, the base body 18b two in a transverse direction 30b Separately formed sections 32b . 34b on. The transverse direction 30b runs orthogonal to the sitting direction 28b and to a vertical direction. The two separate sections formed 32b . 34b are movable at a height to each other. The two separate sections formed 32b . 34b are mutually movable in the vertical direction. The two subareas 32b . 34b can be moved independently.
Im Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel der 1 bis 3 ist ein hinterer Bereich 40b des Grundkörpers 18b separat von den Teilbereichen 32b, 34b ausgebildet. Der hintere Bereich 40b des Grundkörpers 18b bildet ein eigenständiges Bauteil aus. Dabei ist der hintere Bereich 40b des Grundkörpers 18b im Wesentlichen gleich ausgebildet wie der aus dem ersten Ausführungsbeispiel. Der Grundkörper 18b ist ebenfalls als ein Sandwichbauteil ausgebildet und weist eine dünnwandige Frontwand 44b sowie eine nicht näher dargestellte dünnwandige Rückwand und ein nicht näher dargestelltes Versteifungselement auf. Grundsätzlich wäre es auch denkbar, dass der hintere Bereich 40b des Grundkörpers 18b aus einem Metall gebildet ist, beispielsweise aus einem Blechbauteil. Die beiden Teilbereiche 32b, 34b sind jeweils von einem mit dem Grundkörper 18b in montiertem Zustand verbundenen elastischen Element 52b, 54b ausgebildet. Die elastischen Elemente 52b, 54b sind dabei aus einem Faserverbundwerkstoff gebildet. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass die elastischen Elemente 52b, 54b aus einem anderen Kunststoff gebildet sind, wie beispielsweise aus einem Gummi. Grundsätzlich ist es ebenfalls denkbar, dass die elastischen Elemente 52b, 54b aus einem anderen elastischen Material gebildet sind, wie beispielsweise einem Metall, wie beispielsweise einem Federstahl. Die elastischen Elemente 52b, 54b sind im Wesentlichen rechteckig ausgebildet. In einem dem hinteren Bereichs 40b zugewandten Bereich bilden die elastischen Elemente 52b, 54b jeweils einen Anbindungsbereich aus, über den die elastischen Elemente 52b, 54b jeweils fest mit dem hinteren Bereich 40b des Grundkörpers 18b verbindbar sind. Die elastischen Elemente 52b, 54b sind dabei über Nietverbindungen fest mit dem hinteren Bereich 40b des Grundkörpers 18b verbunden. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass die beiden elastischen Elemente 52b, 54b über eine andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Form-, Kraft- und/oder Stoffschlussverbindung mit dem hinteren Bereich 40b des Grundkörpers 18b verbunden sind. Dabei sind beispielsweise eine Klebeverbindung oder eine Verbindung über geeignete Formschlusselemente denkbar. Eine Funktion der Teilbereiche 32b. 34, die von den elastischen Elementen 52b, 54b gebildet sind, sowie ein Zusammenspiel der Teilbereiche 32b, 34b mit dem hinteren Bereich 40b sind dabei äquivalent zu dem ersten Ausführungsbeispiel. Die elastischen Elemente 52b, 54b sind beabstandet zueinander an dem hinteren Bereich 40b des Grundkörpers 18b angebunden. Eine Lücke zwischen den beiden elastischen Elementen 52b, 54b bildet dabei einen Schlitz 36b aus, der die beiden Teilbereiche 32b, 34b voneinander trennt. Grundsätzlich wäre es ebenfalls denkbar, dass die beiden elastischen Elemente 52b, 54b einstückig miteinander ausgebildet sind. Das Element, welches die elastischen Elemente 52b, 54b dabei ausbildet, würde den Schlitz 36b aufweisen und würde als gesamtes Bauteil mit dem hinteren Bereich 40b des Grundkörpers 18b fest verbunden werden. Dadurch könnte eine einfachere Montage der beiden Teilbereiche 32b, 34b erreicht werden. In contrast to the first embodiment of the 1 to 3 is a back area 40b of the basic body 18b separate from the subregions 32b . 34b educated. The back area 40b of the basic body 18b forms an independent component. Here is the back area 40b of the basic body 18b essentially the same design as that of the first embodiment. The main body 18b is also formed as a sandwich component and has a thin-walled front wall 44b and a non-illustrated thin-walled rear wall and a stiffening element not shown in detail. In principle it would also be conceivable that the rear area 40b of the basic body 18b is formed of a metal, for example of a sheet metal component. The two subareas 32b . 34b are each of one with the main body 18b in the assembled state connected elastic element 52b . 54b educated. The elastic elements 52b . 54b are formed from a fiber composite material. In principle, it is also conceivable that the elastic elements 52b . 54b are formed of a different plastic, such as a rubber. In principle, it is also conceivable that the elastic elements 52b . 54b are formed of another elastic material, such as a metal, such as a spring steel. The elastic elements 52b . 54b are formed substantially rectangular. In a rear area 40b facing area form the elastic elements 52b . 54b each a connection area, over which the elastic elements 52b . 54b each firm with the rear area 40b of the basic body 18b are connectable. The elastic elements 52b . 54b are thereby riveted to the rear area 40b of the basic body 18b connected. In principle, it is also conceivable that the two elastic elements 52b . 54b via another form, force and / or material connection connection with the rear area, which seems to the person skilled to be sensible 40b of the basic body 18b are connected. In this case, for example, an adhesive connection or a connection via suitable interlocking elements are conceivable. A function of the subareas 32b , 34 that of the elastic elements 52b . 54b are formed, as well as an interaction of the sections 32b . 34b with the rear area 40b are equivalent to the first embodiment. The elastic elements 52b . 54b are spaced from each other at the rear area 40b of the basic body 18b tethered. A gap between the two elastic elements 52b . 54b forms a slot 36b off, the two sections 32b . 34b separates each other. In principle, it would also be conceivable that the two elastic elements 52b . 54b are integrally formed with each other. The element which the elastic elements 52b . 54b doing this would make the slot 36b and would as an entire component with the rear area 40b of the basic body 18b firmly connected. This could simplify installation of the two sections 32b . 34b be achieved.
Die Sitzbodeneinheit 14b umfasst ein Polsterelement 20b. Das Polsterelement 20b ist fest mit dem Grundkörper 18b der Sitzbodeneinheit 14b verbunden. Das Polsterelement 20b ist aus einem Schaumstoff gebildet. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass das Polsterelement 20b aus einem anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden, zumindest teilweise elastischen Material gebildet ist. Das Polsterelement 20b ist dabei von einem nicht näher dargestellten Bezug überzogen, der abnehmbar mit dem Polsterelement 20b verbunden ist. Im Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel weist das Polsterelement 20b keinen Schlitz auf. Das Polsterelement 20b ist an seinem vorderen Ende durchgehend ausgebildet. The seat bottom unit 14b includes a cushioning element 20b , The upholstery element 20b is fixed to the main body 18b the seat bottom unit 14b connected. The upholstery element 20b is made of a foam. In principle, it is also conceivable that the upholstery element 20b is formed from another, at least partially elastic material that appears appropriate to the person skilled in the art. The upholstery element 20b is covered by a non-illustrated reference, the removable with the upholstery element 20b connected is. In contrast to the first embodiment, the cushion element 20b no slot on. The upholstery element 20b is formed continuously at its front end.
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
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10 10
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Fluggastsitz Passenger seating
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12 12
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Aufständereinheit riots purity
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14 14
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Sitzbodeneinheit Seat bottom unit
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16 16
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Sitzbereich sitting area
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18 18
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Grundkörper body
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20 20
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Polsterelement cushion element
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22 22
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hinterer Bereich the backstage area
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24 24
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vorderer Bereich front area
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26 26
-
vorderer Bereich front area
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28 28
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Sitzrichtung seat direction
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30 30
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Querrichtung transversely
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32 32
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Teilbereich subregion
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34 34
-
Teilbereich subregion
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36 36
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Schlitz slot
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38 38
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vorderes Ende front end
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40 40
-
hinterer Bereich the backstage area
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42 42
-
Rückwand rear wall
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44 44
-
Frontwand front wall
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46 46
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Versteifungselement stiffener
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48 48
-
Schlitz slot
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50 50
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Rückenlehneneinheit Backrest unit
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52 52
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elastisches Element elastic element
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54 54
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elastisches Element elastic element
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56 56
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starrer Teilbereich rigid section
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58 58
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Grundkörper body
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60 60
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oberer Teilbereich upper section
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62 62
-
Grundkörper body
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64 64
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Lagereinheit storage unit
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66 66
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Rückenlehnenauflagefläche Backrests bearing surface
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68 68
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Polsterelement cushion element
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70 70
-
Polsterelement cushion element
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72 72
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Armlehneneinheit armrest unit
-
74 74
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Armlehneneinheit armrest unit
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76 76
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Auflagefläche bearing surface
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78 78
-
Abstütz- und/oder Abtrennelement Supporting and / or separating element
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80 80
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Abstützfläche supporting
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82 82
-
Auflageelement support element
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84 84
-
Abstützelement supporting
-
86 86
-
Abstützelement supporting