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HINTERGRUND
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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Anmeldung betrifft eine elektronische Leuchtvorrichtung, insbesondere eine Leuchtvorrichtung, die das Leuchten einer echten Flamme simuliert.
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Verwandte Technik
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Eine elektronische Kerze weist als Zier- und Schmuckelement sowohl die praktische Anwendbarkeit und Sicherheit einer Beleuchtung als auch einen Wert als Schmuck und Dekoration auf und wird häufig in Hotels, Kirchen, Familien und anderen Orten verwendet. Bezüglich einer elektronischen Kerze, die eine echte Flamme simuliert, simuliert ein Licht emittierender Teil derselben die Form der Flamme einer herkömmlichen Kerze und flackert, wodurch sie eine gewisse Aufmerksamkeit erregt; und die elektronische Kerze kann außerdem eine ruhige und friedliche Atmosphäre erzeugen, die dazu beiträgt, dass Menschen sich entspannt fühlen, wodurch sie sehr populär ist. Eine elektronische Kerze dieser Art ist aus der Druckschrift
US 5 924 784 A bekannt.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Leuchtvorrichtung bereitzustellen, die das Brennen einer echten Flamme besser simuliert. Die Lösung der Aufgabe besteht darin, eine Leuchtvorrichtung gemäß Anspruch 1 bereitzustellen, die das Leuchten einer echten Flamme simuliert, und die ein Licht emittierendes Element, ein Steuerelement und eine Basis umfasst; wobei
- das Licht emittierende Element mit dem Steuerelement elektrisch verbunden ist; das Licht emittierende Element ein PCB-Substrat und eine Vielzahl von Lichtstrahlern umfasst und die Vielzahl von Lichtstrahlern an einer Oberfläche des PCB-Substrats angeordnet ist, um eine Anzeigefläche zu bilden;
- das Steuerelement an der Basis montiert ist; das Licht emittierende Element mit dem Steuerelement starr verbunden ist, so dass es an der Basis angeordnet ist, oder das Licht emittierende Element an der Basis montiert ist; und die Anzeigefläche aus der Oberseite der Basis hervorsteht; und
- das Steuerelement so steuert, dass ein Teil der Lichtstrahler eingeschaltet wird und/oder ein Teil der Lichtstrahler ausgeschaltet wird, um an der Anzeigefläche den dynamischen Effekt einer brennenden Flamme auszubilden;
- das PCB-Substrat einen Licht emittierenden Teil und einen Befestigungsteil umfasst, der Befestigungsteil einen Vorsprung aufweist, der sich nach außen erstreckt, der Licht emittierende Teil eine flammenähnliche Form aufweist, und die Anzeigefläche an beiden Seiten des Licht emittierenden Teils angeordnet ist;
- die Leuchtvorrichtung ferner einen Batteriehalter umfasst, die Basis einen Montagesitz umfasst, der Batteriehalter in dem Montagesitz angeordnet ist und mit dem Steuerelement elektrisch verbunden ist; der Montagesitz ein Durchgangsloch aufweist, das sich an der Oberseite öffnet; und die Anzeigefläche in einem arbeitenden Zustand aus der Oberseite des Montagesitzes durch das Durchgangsloch hervorsteht; und
- die Leuchtvorrichtung ferner einen Hebemechanismus umfasst; der Hebemechanismus in dem Montagesitz montiert ist und eine Bewegungsausgabeseite desselben mit dem Befestigungsteil verbunden ist und den Licht emittierenden Teil so antreibt, dass er in dem Montagesitz verborgen ist oder aus der Oberseite des Montagesitzes hervorsteht.
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Die erfindungsgemäße Leuchtvorrichtung weist die folgenden vorteilhaften Effekte auf: ein Licht emittierendes Element der Leuchtvorrichtung der vorliegenden Anmeldung enthält eine Vielzahl von Lichtstrahlern, die so angeordnet sind, dass sie eine Anzeigefläche bilden, und ein Steuerelement steuert derart, dass ein Teil der Lichtstrahler eingeschaltet wird und/oder ein Teil der Lichtstrahler ausgeschaltet wird, um an der Anzeigefläche den dynamischen Effekt einer brennenden Flamme auszubilden, so dass die Leuchtvorrichtung der vorliegenden Anmeldung einen lebendigeren Effekt einer brennenden echten Flamme aufweist, wodurch sie eine gewisse Aufmerksamkeit erregt.
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Figurenliste
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Die Offenbarung wird anhand der genauen Beschreibung vollständiger verstanden werden, die hier nachstehend nur zur Veranschaulichung bereitgestellt wird und daher keine Einschränkung für die Offenbarung darstellt, und wobei:
- 1 eine schematische Zeichnung der Grundstruktur einer Ausführungsform 1, die nicht zur vorliegenden Erfindung gehört;
- 2 eine schematische Zeichnung der Struktur eines Licht emittierenden Elements gemäß Ausführungsform 1;
- 3a ein Schaltplan des Licht emittierenden Elements gemäß Ausführungsform 1;
- 3b eine Zeichnung der Anordnung von Lichtstrahlern gemäß Ausführungsform 1;
- 4 eine weitere schematische Zeichnung der Grundstruktur von Ausführungsform 1;
- 5 eine schematische Zeichnung der Gesamtstruktur von Ausführungsform 1;
- 6 eine schematische Explosionszeichnung der Struktur einer Ausführungsform 2, die nicht zur vorliegenden Erfindung gehört;
- 7 eine schematische Zeichnung der Struktur eines Licht emittierenden Elements gemäß einer Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung ist;
- 8 eine schematische Querschnittszeichnung der Ausführungsform 3 mit einem Hebemechanismus der vorliegenden Erfindung ist;
- 9 eine vergrößerte Teilzeichnung der Ausführungsform 3 mit einem Hebemechanismus der vorliegenden Erfindung ist;
- 10 eine schematische Zeichnung des Hebemechanismus gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung ist;
- 11 eine schematische Zeichnung der Struktur einer Ausführungsform 4 mit einem Hebemechanismus der vorliegenden Erfindung ist;
- 12 eine schematische Zeichnung der Struktur einer Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung ist;
- 13 eine schematische Zeichnung der Struktur einer Glühbirne gemäß einer Ausführungsform 6, die nicht zur vorliegenden Erfindung gehört;
- 14 eine schematische Zeichnung der Gesamtstruktur der Glühbirne gemäß Ausführungsform 6;
- 15 eine schematische Zeichnung der Struktur einer Glühbirne gemäß einer Ausführungsform 7, die nicht zur vorliegenden Erfindung gehört;
- 16 eine schematische Zeichnung der Gesamtstruktur der Glühbirne gemäß Ausführungsform 7;
- 17 eine schematische Zeichnung der Struktur eines Licht emittierenden Elements gemäß einer Ausführungsform 8, die nicht zur vorliegenden Erfindung gehört;
- 18 eine schematische Zeichnung der Struktur einer Glühbirne gemäß Ausführungsform 8;
- 19 eine schematische Zeichnung der Gesamtstruktur der Glühbirne gemäß Ausführungsform 8;
- 20 eine schematische Zeichnung der Struktur eines Licht emittierenden Elements gemäß einer Ausführungsform 9, die nicht zur vorliegenden Erfindung gehört; und
- 21 eine schematische Querschnittszeichnung der Struktur einer Leuchtvorrichtung gemäß Ausführungsform 9.
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GENAUE BESCHREIBUNG
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Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung durch spezielle Ausführungsformen 3, 4 und 5 in Kombinationen mit beiliegenden Zeichnungen weiter im Detail beschrieben.
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Ausführungsform 1
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Wie in 1 und 2 gezeigt ist, ist eine Leuchtvorrichtung dieser Ausführungsform eine elektronische Kerze, sie weist eine Kernstruktur auf, die ein Modul zur Simulation des Leuchtens einer echten Flamme ist, und sie umfasst ein Licht emittierendes Element 2, ein Steuerelement 7 und eine Basis 3. Das Licht emittierende Element 2 umfasst ein PCB-Substrat und eine Vielzahl von Lichtstrahlern 21, wobei das PCB-Substrat einen Licht emittierenden Teil 22 und einen Befestigungsteil 23 umfasst. Der Befestigungsteil 23 weist einen Vorsprung auf, der sich nach außen erstreckt und insgesamt eine kreuzförmige Struktur aufweist. Der Licht emittierende Teil 22 weist eine flammenähnliche Form auf, die Lichtstrahler 21 dieser Ausführungsform sind speziell Chips mit Licht emittierenden Dioden (LED-Chips) mit einer rechteckigen granularen Form, die Vielzahl der Lichtstrahler 21 ist an einer Oberfläche des PCB-Substrats angeordnet und bildet mindestens eine Anzeigefläche aus, und die Spitze des Licht emittierenden Teils 22, an dem die Lichtstrahler 21 angeordnet sind, weist ein bogenförmiges Profil auf, um die Flammenform so gut wie möglich zu simulieren. Bei dieser Ausführungsform ist die Anzeigefläche an beiden Seiten des Licht emittierenden Teils 22 angeordnet, das Licht emittierende Element 2 ist in der Basis 3 montiert und der Licht emittierende Teil 22 steht aus einer oberen Endfläche der Basis 3 hervor. Das Steuerelement 7 steuert derart, dass ein Teil der Lichtstrahler 21 eingeschaltet wird und/oder ein Teil der Lichtstrahler 21 ausgeschaltet wird, oder das Steuerelement 7 steuert derart, dass ein Teil der Lichtstrahler 21 allmählich eingeblendet wird und/oder ein Teil der Lichtstrahler 21 allmählich ausgeblendet wird, oder das Steuerelement 7 steuert derart, dass ein Teil der Lichtstrahler 21 eingeschaltet wird und/oder ein Teil der Lichtstrahler 21 ausgeschaltet wird und es steuert derart, dass ein Teil der Lichtstrahler 21 allmählich eingeblendet wird und/oder ein Teil der Lichtstrahler 21 allmählich ausgeblendet wird, wobei die eingeschalteten oder allmählich eingeblendeten Lichtstrahler 21 eine Flammenform an der Anzeigefläche des PCB-Substrats ausbilden und sich die Flammenform kontinuierlich verändert, wodurch der dynamische Effekt einer brennenden Flamme an der Anzeigefläche ausgebildet wird.
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Damit der Leuchteffekt der elektronischen Kerze dieser Ausführungsform einen lebendigeren Effekt einer echten brennenden Flamme aufweist, sind die Lichtstrahler 21 dieser Ausführungsform an dem Licht emittierenden Teil 22 auf geneigte bzw. schräge Weise gleichmäßig angeordnet. In anderen Ausführungsformen können die Lichtstrahler 21 eine kreisförmige Form oder andere Formen aufweisen, die Lichtstrahler 21 können an dem Licht emittierenden Teil 22 in einer vertikal oder eben verlaufenden Weise gleichmäßig angeordnet sein, oder die Lichtstrahler 21 sind an dem Licht emittierenden Teil 22 auf andere Weisen angeordnet. Eine schematische Zeichnung eines Steuerungsprinzips des Licht emittierenden Elements 2 ist in 3 gezeigt, wobei 3a ein Schaltplan ist und 3b ein Verdrahtungsdiagramm der Lichtstrahler 21 ist. Das Steuerelement 7 steuert derart, dass gemäß einem PWM-Signal ein Teil der Lichtstrahler 21 eingeschaltet wird und ein Teil der Lichtstrahler 21 ausgeschaltet wird, beispielsweise entscheidet das Steuerelement 7, die zweite Spalte der Lichtstrahler 21 der ersten Zeile in einer Matrix ein- oder auszuschalten. Speziell verwendet diese Ausführungsform die folgende Herangehensweise: eine Mikrocontrollereinheit MCU steuert derart, dass ein Teil der Vielzahl der LED-Chips eingeschaltet oder ausgeschaltet wird, um ein Muster zu bilden, um den dynamischen Effekt einer brennenden Flamme der herkömmlichen Kerze zu simulieren. Die Mikrocontrollereinheit MCU kann von einer Batterie mit Strom versorgt werden, und sie kann auch von einer externen Stromversorgung mit Strom versorgt werden. Das spezielle Steuerprinzip ist: 1) eine Stromversorgungsanordnung 8 erhöht die Spannung mit Hilfe eines Verstärkungs-ICs auf 5 V und liefert die Spannung an die Mikrocontrollereinheit MCU; 2) die Mikrocontrollereinheit MCU liefert Strom an einen LED-Treiber-IC, wobei das Modell des LED-Treiber-ICs TM1628 ist, der LED-Treiber-IC wird zum Treiben bzw. Ansteuern der LED verwendet, und die Mikrocontrollereinheit MCU und der LED-Treiber-IC führen eine Kommunikation unter Verwendung einer seriellen Kommunikation aus; 3) die Mikrocontrollereinheit MCU sendet einen seriellen Befehl, um dem LED-Treiber-IC mitzuteilen, verschiedene LED-Chips sequenziell abzufragen, und der LED-Treiber-IC steuert entsprechende LED-Chips an, um diese ein- oder auszuschalten, um eine Vielzahl von LED-Chips einzuschalten oder auszuschalten; und 4) die Mikrocontrollereinheit MCU sendet andere serielle Befehle zum Steuern der Helligkeit der LED-Chips, um die Graustufe des Anzeigebereichs zu verstellen, damit der Effekt der dynamischen Veränderung der Flamme erzielt wird. Zudem kann eine Infrarotfernsteuerung verwendet werden, um das Einschalten/Ausschalten und den Zeitablauf der Leuchtvorrichtung der vorliegenden Erfindung zu steuern, um die Helligkeit der Flamme der LED-Chips zu verstellen und dergleichen, beispielsweise kann die Verfügbarkeitszeitspanne der Leuchtvorrichtung anforderungsgemäß so eingestellt werden, dass sie 4 Stunden, 6 Stunden, 8 Stunden oder dergleichen beträgt.
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Darüber hinaus umfasst die Basis 3 einen Montagetisch 31 und einen Montagesitz 32. Der Montagesitz 32 weist eine Kerbe oder ein Durchgangsloch auf, die bzw. das an dem oberen Ende angeordnet ist, und die Kerbe oder das Durchgangsloch weist darin eine Anschlagstufe auf. Der Montagetisch 31 ist in die Kerbe oder in das Durchgangsloch eingebettet, der Montagetisch 31 weist eine Nut 312 auf, die zu dem Befestigungsteil 23 passt, der Befestigungsteil 23 ist mit Hilfe der Nut 312 in dem Montagetisch 31 angeordnet, und der Licht emittierende Teil 23 steht aus der Oberseite des Montagetisches 31 hervor. Insbesondere ist der Montagetisch 31 durch ein linkes Gehäuse und ein rechtes Gehäuse ausgebildet, die abnehmbar sind, d.h. dass, wenn das linke Gehäuse und das rechte Gehäuse abgenommen werden, der Befestigungsteil 23 in der entsprechenden Nut 312 angeordnet wird und dann das linke Gehäuse und das rechte Gehäuse kombiniert werden, um den Montagetisch 31 auszubilden, wird dadurch der Zweck des Befestigens des Licht emittierenden Elements 2 erreicht. Der durch das linke Gehäuse und das rechte Gehäuse ausgebildete Montagetisch 31 weist eine zylindrische Struktur auf. Bei anderen Ausführungsformen können obere Endflächen des linken Gehäuses und des rechten Gehäuses des Montagetisches 31 einen Absatz 311 aufweisen. Der Absatz 311 weist eine Nut 312 auf, die zu dem Befestigungsteil 23 passt, und der Absatz 311 weist einen Anschlagtisch 313 auf, der an der Außenseite des linken und rechten Gehäuses angeordnet ist, so dass der Montagetisch 31 in dem Montagesitz 31 mit Hilfe des Anschlagtisches 313 befestigt wird, wie in 4 gezeigt ist.
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Die Stromversorgung ist in dem Montagesitz 32 angeordnet. Insbesondere weist der Montagesitz 32 einen Batteriehalter auf, um die Stromversorgung unterzubringen, und eine Batterieabdeckung, die zu dem Batteriehalter passt. Das Steuerelement 7 ist an einer Seite des Batteriehalters befestigt und mit dem Batteriehalter elektrisch verbunden. Das Licht emittierende Element 2 dieser Ausführungsform enthält ferner einen Verbindungsanschluss 24, der an einer Oberfläche des Befestigungsteils 23 angeordnet ist. Durch Verwendung einer flexiblen Leiterplatte wird ein Ende des Verbindungsanschlusses 24 in den Verbindungsanschluss 24 eingesteckt und das andere Ende wird mit dem Steuerelement 7 verbunden, so dass das Licht emittierende Element 2 und das Steuerelement 7 mit Hilfe der flexiblen Leiterplatte elektrisch verbunden sind.
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Der Batteriehalter ist in dem Montagesitz 32 angeordnet, eine Öffnung des Batteriehalters weist nach unten, und eine abnehmbare Abdeckung der Batterieabdeckung ist bei der Öffnung des Batteriehalters angeordnet. Anforderungsgemäß kann die Stromversorgung eine Trockenbatterie sein und sie kann auch eine wiederaufladbare Batterie sein, beispielsweise kann der Batteriehalter ausgestaltet sein, um 2 oder 4 Trockenbatterien mit 1,5 V unterzubringen. Der Batteriehalter dieser Ausführungsform enthält 2 Trockenbatterien mit 1,5 V zum Liefern von Strom an das Steuerelement 7. Wenn ein Benutzer die elektronische Kerze dieser Ausführungsform verwendet, schaltet der Benutzer einen Schalter an dem Batteriehalter ein, das Steuerelement 7 steuert derart, dass gemäß dem Schaltsignal ein Teil der Lichtstrahler 21 eingeschaltet wird und ein Teil der Lichtstrahler 21 ausgeschaltet wird, um den dynamischen Effekt einer brennenden Flamme an der Anzeigefläche auszubilden. Bei anderen Ausführungsformen kann auch eine externe Stromversorgung als Stromversorgung verwendet werden.
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Um zu ermöglichen, dass die elektronische Kerze dieser Ausführungsform die Textur und den Eindruck der herkömmlichen Kerze simuliert, ist die Dicke des Licht emittierenden Teils 22 dieser Ausführungsform nicht größer als 0,6 mm und sie beträgt in dieser Ausführungsform vorzugsweise 0,4 mm. Darüber hinaus umfasst das Licht emittierende Element 2 dieser Ausführungsform ferner eine transparente oder transluzente Beschichtungslage und die transparente oder transluzente Beschichtungslage bedeckt eine Oberfläche der Lichtstrahler 21, d.h., dass, wenn die Lichtstrahler 21 an beiden Seiten des PCB-Substrats auf geneigte bzw. schiefe Weise gleichmäßig angeordnet sind, die Beschichtungslage die Anzeigefläche bedeckt, die von den Lichtstrahlern 21 ausgebildet wird. Die Beschichtungslage kann aus einem Epoxidharz-Verbund oder einem Silika-Verbund bestehen und die Beschichtungslage wird einerseits verwendet, um die Lichtstrahler 21 vor Beschädigung zu schützen, und andererseits moduliert die Beschichtungslage auch das Licht, das von den Lichtstrahlern 21 emittiert wird, in ein flexibles Licht, so dass das bloße Auge nicht geblendet wird, wenn es dem Licht eine längere Zeit ausgesetzt ist. Außerdem umfasst die elektronische Kerze dieser Ausführungsform ferner ein Wachsgebinde 1, das aus Paraffin besteht oder an einer Außenfläche mit Paraffin beschichtet ist. Das Wachsgebinde 1 dieser Ausführungsform weist am oberen Ende eine Basisscheibe 11 auf, die Basisscheibe weist ein Durchgangsloch 111 auf, durch das der Licht emittierende Teil 22 hindurchgeht, und die Basis 3 ist in dem Wachsgebinde 1 angeordnet. Das Licht emittierende Element 2 ist an dem Montagesitz 32 montiert und die Anzeigefläche des Licht emittierenden Elements 2 steht aus der Oberfläche der Basisscheibe durch das Durchgangsloch 111 hervor. Eine Zeichnung der Gesamtstruktur der elektronischen Kerze dieser Ausführungsform ist in 5 gezeigt.
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Ausführungsform 2:
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Auf der Basis von Ausführungsform 1 ist in 6 eine Explosionszeichnung der Struktur einer elektronischen Kerze dieser Ausführungsform gezeigt. Die elektronische Kerze dieser Ausführungsform umfasst ein Wachsgebinde 1, ein Licht emittierendes Element 2 und eine Basis 3, und bei dieser Ausführungsform sind die Strukturen des Wachsgebindes 1, des Licht emittierenden Elements 2 und der Basis 3 im Vergleich zu den Strukturen in Ausführungsform 1 ein wenig verändert, und die anderen Teile, die hier nicht erneut beschrieben sind, ähneln denjenigen von Ausführungsform 1.
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Die Basis 3 dieser Ausführungsform umfasst einen Montagetisch 31, der zur Montage des Licht emittierenden Elements 2 verwendet wird, und einen Montagesitz 32, der zum Abstützen des Montagetisches 31 verwendet wird. Der Montagesitz 32 weist eine Kerbe oder ein Durchgangsloch auf, die bzw. das an dem oberen Ende angeordnet ist, und die Kerbe oder das Durchgangsloch weist eine darin angeordnete Anschlagstufe auf. Im Unterschied zu Ausführungsform 1 weist der Licht emittierende Teil 2 dieser Ausführungsform eine rechteckige Struktur auf. Eine Vielzahl von Lichtstrahlern 21 ist auf geneigte bzw. schiefe Weise gleichmäßig an dem Licht emittierenden Teil 22 angeordnet. Der Montagetisch 31 weist einen Absatz 311 auf, der zu der Anschlagstufe passt, und eine untere Endfläche des Absatzes 311 ist an der Anschlagstufe angeordnet, so dass der gesamte Montagetisch 31 in der Kerbe oder in dem Durchgangsloch eingebettet ist.
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Der Montagetisch 31 weist eine Nut 312 auf, die zu dem Befestigungsteil 23 passt, der Befestigungsteil 23 ist mit Hilfe der Nut 312 in dem Montagetisch 31 angeordnet, und der Licht emittierende Teil 22 steht über den Absatz 311 hervor. Insbesondere kann der Montagetisch 31 dieser Ausführungsform ein nicht abnehmbares Teil sein und der Befestigungsteil 23 wird direkt in die entsprechende Nut 312 eingeführt, um den Zweck der Befestigung des Licht emittierenden Elements 2 zu erreichen.
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Das Wachsgebinde 1 dieser Ausführungsform weist eine Basisscheibe 11 auf, die an dem oberen Ende angeordnet ist, und die Basisscheibe 11 weist ein Durchgangsloch 111 auf, durch das das Licht emittierende Element 2 hindurchgeht. Die Basis 3 ist in dem Wachsgebinde 1 angeordnet und die von den Lichtstrahlern 21 ausgebildete Anzeigefläche steht durch das Durchgangsloch 111 aus der oberen Oberfläche der Basisscheibe 11 hervor.
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Das Durchgangsloch 111 dieser Ausführungsform ist kreisförmig konstruiert. Bei dieser Ausführungsform kann die Nut 312 so konstruiert sein, dass sie eine Anschlagkerbe aufweist, die dem Vorsprung entspricht, der sich an der Außenseite des Befestigungsteils 23 erstreckt, und mit Hilfe der Anschlagkerbe ist der Befestigungsteil 23 in dem Durchgangsloch des Absatzes untergebracht. In anderen Ausführungsformen kann keine Nut 312 konstruiert sein und wenn die elektronische Kerze dieser Ausführungsform zusammengebaut wird, wird der Vorsprung, der sich an der Außenseite des Befestigungsteils 23 erstreckt, an einer oberen Oberfläche des Absatzes 311 angeordnet und befindet sich an einer unteren Oberfläche der Basisscheibe 11, so dass das Licht emittierende Element 2 durch die Basisscheibe 11 und den Absatz 311 eingeklemmt und befestigt wird.
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Ausführungsform 3:
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Wie bei der Leuchtvorrichtung, die in Ausführungsform 1 und in Ausführungsform 2 bereitgestellt ist, ist das Licht emittierende Element 2 auf der Grundlage von Ausführungsform 1 und Ausführungsform 2 an der Basis 3 befestigt und eine in dieser Ausführungsform bereitgestellte elektronische Kerze umfasst ferner einen Hebemechanismus 4 zum Verbergen des Licht emittierenden Teils 22 in der Basis 3, wenn die elektronische Kerze dieser Ausführungsform nicht „angezündet“ werden soll. Die Fläche des oberen Endes des Licht emittierenden Teils 22 dieser Ausführungsform ist so konstruiert, dass sie schwarz ist, so dass dann, wenn der Licht emittierende Teil 22 in der Basis 3 verborgen ist, ein das Brennen simulierender Docht der elektronischen Kerze wie verbranntes Holz aussieht. Wenn die elektronische Kerze „angezündet“ werden soll, steht der Licht emittierende Teil 22 aus der oberen Endoberfläche des Wachsgebindes 1 hervor und die elektronische Kerze wird „angezündet“, um eine andere visuelle Erscheinung und eine neue Erfahrung für den Anwender bereitzustellen.
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Im Unterschied zu Ausführungsform 1 und Ausführungsform 2 weisen der Licht emittierende Teil 22 und der Befestigungsteil 23 dieser Ausführungsform beide eine rechteckige Struktur auf, wie in 7 gezeigt ist. Die Anordnungsweise der Lichtstrahler 21 dieser Ausführungsform ähnelt derjenigen der Lichtstrahler 21 in Ausführungsform 2 und die Strukturen des Wachsgebindes 1, der Basis 3, des Steuerelements 7 und der Stromversorgungsanordnung 8, die hier nicht erneut beschrieben sind, sind jeweils ähnlich wie die Strukturen der entsprechenden Teile in Ausführungsform 1 und Ausführungsform 2.
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Wie in 8 gezeigt ist, ist der Hebemechanismus 4 in dem Montagesitz 32 montiert und eine Bewegungsausgabeseite des Hebemechanismus 4 steuert derart, dass der Licht emittierende Teil 22 in dem Montagesitz 32 verborgen wird oder an einer oberen Oberfläche der Basisscheibe 11 freigelegt wird.
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Außerdem umfasst der Hebemechanismus 4, wie in 9 gezeigt ist, eine Hubscheibe 41, ein Getriebe 42 und ein Antriebselement 43. Der Montagesitz 32 weist eine Gleitbahn zur Zusammenarbeit mit der Hubscheibe 41 auf und die Hinterseite der Hubscheibe 41 ist in der Gleitbahn untergebracht. Die rechte Seite der Hubscheibe 41 weist eine Fixierungsnut 411 auf, um den Befestigungsteil 23 zu fixieren, der Befestigungsteil 23 ist in der Fixierungsnut 411 angeordnet und die linke Seite der Hubscheibe 41 weist eine Hubverzahnung 412 auf. Das Getriebe 42 ist in dem Montagesitz 32 montiert, das Getriebe 42 weist darin angeordnete Getriebezahnräder 421 auf und die Getriebezahnräder 421 stehen mit der Hubverzahnung 412 zur Kraftübertragung in Eingriff. Das Antriebselement 43 ist vorzugsweise ein Motor, der Motor ist in dem Montagesitz 32 montiert und ein Ritzel des Motors steht mit den Getriebezahnrädern 421 zur Kraftübertragung in Eingriff, um die Getriebezahnräder 421 zur Drehung anzutreiben, und die Getriebezahnräder 421 treiben die Hubscheibe 41 zur Bewegung nach oben oder nach unten an. Mit Hilfe der Vorwärts- und Rückwärtsdrehung des Motors wird der Effekt des Ausfahrens und Verbergens des Licht emittierenden Teils 22 erreicht, so dass die elektronische Kerze dieser Ausführungsform eine gewisse Aufmerksamkeit erregt, wenn sie von einem Anwender benutzt wird.
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Wenn der Anwender die elektronische Kerze dieser Ausführungsform verwendet, schaltet der Anwender einen Schalter an dem Batteriehalter oder einen Schalter, der an einer anderen Stelle konstruiert ist, ein, das Steuerelement 7 steuert den Motor derart, dass er in einer vorgegebenen Zeitspanne in Übereinstimmung mit dem Schaltsignal arbeitet, das Ritzel des Motors treibt die Getriebezahnräder 421 zur Drehung an und die Getriebezahnräder treiben die Hubscheibe 41 zur Bewegung nach oben an, so dass der Licht emittierende Teil 22 aus der oberen Oberfläche der Basisscheibe 11 herausgefahren wird. Gleichzeitig steuert das Steuerelement 7 derart, dass ein Teil der Lichtstrahler 21 eingeschaltet wird und ein Teil der Lichtstrahler 21 ausgeschaltet wird, um den Effekt einer brennenden Flamme an der Anzeigefläche auszubilden. Wenn der Anwender die elektronische Kerze dieser Ausführungsform nicht verwendet, steuert das Steuerelement derart, dass die Lichtstrahler 21 ausgeschaltet werden und der Licht emittierende Teil 22 in dem Montagesitz 32 verborgen wird.
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Ausführungsform 4:
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Beruhend auf Ausführungsform 3 stellt diese Ausführungsform einen weiteren Hebemechanismus 4 bereit und der Hebemechanismus 4 dieser Ausführungsform ist auf der Grundlage des Hebemechanismus 4 von Ausführungsform 3 ein wenig verändert. Die Strukturen des Wachsgebindes 1, des Licht emittierenden Elements 2, der Basis 3, des Steuerelements 7 und der Stromversorgungsanordnung dieser Ausführungsform, die hier nicht erneut beschrieben werden, sind jeweils ähnlich zu den Strukturen der entsprechenden Teile in Ausführungsform 2.
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Wie in 10 und 11 gezeigt ist, umfasst der Hebemechanismus 4 dieser Ausführungsform eine Hubscheibe 41, ein Getriebe 42, ein Antriebselement 43 und ein Drehrad 44. Das Licht emittierende Element 2 ist an dem oberen Teil der Hubscheibe 41 befestigt und die Hubscheibe 41 weist eine Hubverzahnung 412 auf, die an dem Befestigungsteil 23 angeordnet ist. Das Getriebe 42 ist in dem Montagesitz 32 montiert, das Drehrad 44 ist in dem Getriebe 42 montiert und das Drehrad 44 steht mit der Hubverzahnung 412 zur Kraftübertragung in Eingriff. Das Antriebselement 43 ist speziell ein Motor und ist in dem Getriebe 42 montiert, um das Drehrad 44 zur Drehung anzutreiben, und das Drehrad 44 treibt die Hubscheibe 41 zur Bewegung nach oben oder nach unten an. Mit Hilfe der Vorwärts- und Rückwärtsdrehung des Motors wird der Effekt des Ausfahrens und Verbergens des Licht emittierenden Teils 22 erreicht, so dass die elektronische Kerze dieser Ausführungsform eine gewisse Aufmerksamkeit erregt, wenn es von einem Anwender verwendet wird.
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In anderen Ausführungsformen kann das Antriebselement 43 eine hydraulische Ölpumpe oder andere Kraftübertragungsmechanismen sein.
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Ausführungsform 5:
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Auf der Grundlage der Ausführungsformen 1, 2, 3 und 4 liegt der Unterschied dieser Ausführungsform darin, dass, wie in 12 gezeigt ist, die Leuchtvorrichtung dieser Ausführungsform ferner eine Flammenhülle 5 umfasst, welche die Form einer brennenden Flamme simuliert. Die Flammenhülle 5 bedeckt den Abschnitt des Licht emittierenden Teils 22, der aus der oberen Oberfläche der Basisscheibe 11 hervorsteht, um eine vollständige Form einer simulierten brennenden Flamme auszubilden. Insbesondere besteht die Flammenhülle 5 dieser Ausführungsform vorzugsweise aus einem transparenten oder transluzenten Material und die Anzeigefläche ist in der Flammenhülle untergebracht; daher sind die LED-Chips in der Flammenhülle verborgen und wenn sich die Leuchtvorrichtung in einem arbeitenden Zustand oder einem nicht arbeitenden Zustand befindet, wird der Anwender die LED-Chips an dem Licht emittierenden Teil 22 visuell nicht wahrnehmen. Daher ermöglicht die Flammenhülle dieser Ausführungsform, dass die Leuchtvorrichtung ein schönes Erscheinungsbild aufweist, und darüber hinaus liefert die Flammenhülle dieser Ausführungsform, wenn die elektronische Kerze dieser Ausführungsform „angezündet“ ist, einen lebhafteren Brenneffekt für den Anwender.
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Ausführungsform 6:
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Auf der Grundlage von Ausführungsform 2 stellt diese Ausführungsform eine Glühbirne bereit, die einen Standardanschluss aufweist, der zu einem Standardlampenhalter passt (beispielsweise E14, E27, B22 und B27) und zu den Anforderungen der IEC kompatibel ist. Wie in 13 gezeigt ist, umfasst die Glühbirne dieser Ausführungsform eine Glühbirnenhülle 6, ein Licht emittierendes Element 2, ein Steuerelement 7 und eine Basis 3. Die Basis 3 ist eine Glühbirnenhalterung und die Glühbirnenhalterung weist einen Standardanschluss auf. Das Licht emittierende Element 2 umfasst ein PCB-Substrat und eine Vielzahl von Lichtstrahlern 21. Das PCB-Substrat umfasst einen Licht emittierenden Teil 22 und einen Befestigungsteil 23. Der Befestigungsteil 23 dieser Ausführungsform und das Steuerelement 7 sind miteinander verbunden und das Licht emittierende Element 2 und das Steuerelement 7 sind einstückig ausgebildet. Die Glühbirnenhülle 6 dieser Ausführungsform ist kreisförmig und in anderen Ausführungsformen kann die Glühbirnenhülle 6 anforderungsgemäß andere Formen aufweisen. Im Vergleich mit der Basis 3 in Ausführungsform 2 ist die Basis 3 dieser Ausführungsform ein wenig verändert.
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In dieser Ausführungsform umfasst die Basis 3 eine Anschlagscheibe 33. Die Glühbirnenhülle 6 weist am Ende ein Außengewinde auf und der Montagesitz 32 weist darin ein entsprechendes Innengewinde auf. Die Anschlagscheibe 33 weist ein Durchgangsloch auf, das zu dem Querschnitt des Vorsprungs passt, der sich an der Außenseite des Befestigungsteils 23 erstreckt und das untere Ende der Anschlagscheibe 33 weist eine Anschlagnut 331 auf, die zu dem Vorsprung passt, der sich an der Außenseite des Befestigungsteils 23 erstreckt. Die Enden des Befestigungsteils 23 und des Steuerelements 7 sind in dem Montagesitz 32 angeordnet. Die Anschlagscheibe 33 fixiert und befestigt das Licht emittierende Element 2 und das Steuerelement 7 mit Hilfe des Durchgangslochs und die Anschlagnut 331 wird mit dem Vorsprung verklemmt, der sich an der Außenseite des Befestigungsteils 23 erstreckt. Eine durch die Lichtstrahler 21 ausgebildete Anzeigefläche ist in der Glühbirnenhülle 6 untergebracht und die Glühbirnenhülle 6 ist mit dem Montagesitz 32 verschraubt. Eine schematische Zeichnung der Gesamtstruktur der Glühbirne dieser Ausführungsform ist in 14 gezeigt ist. Der Licht emittierende Teil 22 dieser Ausführungsform umfasst eine Vielzahl von Lichtstrahlern 21 mit einer rechteckigen granularen Form und die Lichtstrahler 21 sind auf eine geneigte bzw. schiefe Weise angeordnet und bilden die Anzeigefläche aus; daher weist die Glühbirne dieser Ausführungsform einen lebendigeren Effekt einer echten brennenden Flamme auf, wenn sie „angezündet“ ist. Die Außenstruktur des Montagesitzes 32 ist als Standardanschluss konfiguriert, der für einen existierenden Heimbeleuchtungsanschluss geeignet ist, etwa E27. Die Stromversorgungsanordnung 8 ist im Montagesitz 32 angeordnet und wandelt den Wechselstrom in einen Gleichstrom um, der für LED-Chips geeignet ist, und bei anderen Ausführungsformen kann die Stromversorgungsanordnung in dem Steuerelement integriert sein, um eine Steuerungsplatine auszubilden.
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Ausführungsform 7:
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Auf der Grundlage von Ausführungsform 2 stellt diese Ausführungsform eine weitere Glühbirne mit einem Standardanschluss bereit. Wie in 15 gezeigt ist, umfasst die Glühbirne dieser Ausführungsform eine Glühbirnenhülle 6, ein Licht emittierendes Element 2, ein Steuerelement 7 und eine Basis (Glühbirnenhalterung) 3. Das Licht emittierende Element 2 dieser Ausführungsform umfasst ein PCB-Substrat und eine Vielzahl von Lichtstrahlern 21. Das PCB-Substrat umfasst einen Licht emittierenden Teil 22 und einen Befestigungsteil 23. Bei dieser Ausführungsform sind der Befestigungsteil 23 und das Steuerelement 7 miteinander verbunden und das Licht emittierende Element 2 und das Steuerelement 7 sind einstückig ausgebildet. Die Glühbirnenhülle 6 dieser Ausführungsform ist konisch und in anderen Ausführungsformen kann die Glühbirnenhülle 6 anforderungsgemäß andere Formen aufweisen. Die Basis 3 dieser Ausführungsform ist im Vergleich mit der Basis 3 in Ausführungsform 2 ein wenig verändert.
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In dieser Ausführungsform umfasst die Basis (die Glühbirnenhalterung) 3 einen Befestigungsblock 34 und einen Unterbringungsbecher 35. Der Montagesitz 32 weist darin ein Innengewinde auf und der Unterbringungsbecher 35 weist ein entsprechendes Außengewinde an der äußeren Seitenwand an der Unterseite auf. Der Befestigungsblock 34 weist einen Kanal 341 auf, der zu dem Licht emittierenden Element 2 und dem Steuerelement 7 passt. Der Unterbringungsbecher 35 ist mit dem Montagesitz 32 verschraubt und der Befestigungsblock 34 ist in dem Unterbringungsbecher 35 untergebracht. Der Befestigungsblock 34 ordnet den Befestigungsteil 23 und das Steuerelement 7 mit Hilfe des Kanals 341 einstückig an und der Befestigungsteil 23 und das Steuerelement 7 sind teilweise in dem Unterbringungsbecher 35 angeordnet. Die Glühbirnenhülle 6 beherbergt den Licht emittierenden Teil 22 und ein Öffnungsende der Glühbirnenhülle 6 ist mit einem oberen Ende des Unterbringungsbechers 35 verbunden. Eine schematische Zeichnung der Gesamtstruktur der Glühbirne dieser Ausführungsform ist in 16 gezeigt. Der Licht emittierende Teil 22 dieser Ausführungsform umfasst eine Vielzahl von Lichtstrahlern 21 mit einer rechteckigen granularen Form und die Lichtstrahler 21 sind in einer geneigten bzw. schiefen Weise angeordnet und bilden die Anzeigenfläche aus; daher weist die Glühbirne dieser Ausführungsform einen lebendigeren Effekt einer echten brennenden Flamme auf, wenn sie „angezündet“ ist. Auf ähnliche Weise ist die äußere Struktur des Montagesitzes 32 als Standardanschluss ausgestaltet, der für einen existierenden Heimleuchtanschluss geeignet ist, etwa E14 und MR16. Die Stromversorgungsanordnung 8 ist in dem Montagesitz angeordnet und wandelt den Wechselstrom in einen Gleichstrom um, der für LED-Chips geeignet ist, und in anderen Ausführungsformen kann die Stromversorgungsanordnung auf dem Steuerelement integriert sein, um eine Steuerplatine auszubilden.
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Ausführungsform 8:
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Auf der Grundlage von Ausführungsform 1 stellt diese Ausführungsform eine weitere Glühbirne bereit, die einen Standardanschluss aufweist. Wie in 17 und 18 gezeigt ist, umfasst die Glühbirne dieser Ausführungsform eine Glühbirnenhülle 6, ein Licht emittierendes Element 2, ein Steuerelement 7, ein Stromversorgungs-Steuerelement 9 und eine Basis (Glühbirnenhalterung) 3. Das Licht emittierende Element 2 dieser Ausführungsform umfasst ein PCB-Substrat und eine Vielzahl von Lichtstrahlern 21. Das PCB-Substrat umfasst einen Licht emittierenden Teil 22 und einen Befestigungsteil 23. Im Unterschied zu Ausführungsform 6 und Ausführungsform 7 weist der Befestigungsteil 23 dieser Ausführungsform eine Pfeilform auf, und das Stromversorgungs-Steuerelement 9 weist einen Vorsprung auf, der sich nach außen erstreckt, und es weist insgesamt eine kreuzförmige Struktur auf. Die Stromversorgungsanordnung 8 und das Stromversorgungs-Steuerelement 9 sind miteinander verbunden. Die Glühbirnenhülle 6 ist konisch und in anderen Ausführungsformen kann die Glühbirnenhülle 6 anforderungsgemäß andere Formen aufweisen. Der Befestigungsteil 23 und das Stromversorgungs-Steuerelement 9 sind an dem Steuerelement 7 montiert, wobei der Befestigungsteil 23 und das Stromversorgungs-Steuerelement 9 mit dem Steuerelement 7 in einer beweglichen oder einer feststehenden Montageweise verbunden sein können. Zum Beispiel sind der Befestigungsteil 23 und das Stromversorgungs-Steuerelement 9 mit dem Steuerelement 7 verschweißt, oder das Steuerelement 7 weist einen Anschluss zur Befestigung von Teilen und einen daran angeordneten Anschluss für das Stromversorgungs-Steuerelement auf, der Befestigungsteil 23 ist an dem Steuerelement 7 mit Hilfe des Anschlusses zur Befestigung von Teilen durch Einstecken montiert, und das Stromversorgungs-Steuerelement 9 ist an dem Steuerelement 7 mit Hilfe des Anschlusses für das Stromversorgungs-Steuerelement durch Einstecken montiert. Der Licht emittierende Teil 22 ist über dem Steuerelement 7 angeordnet und das Stromversorgungs-Steuerelement 9 ist unter dem Steuerelement 7 angeordnet. Die Basis 3 dieser Ausführungsform ist im Vergleich mit der Basis 3 in Ausführungsform 2 ein wenig verändert.
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In dieser Ausführungsform umfasst die Basis 3 eine Befestigungsschale 36. Die Glühbirnenhülle 6 weist an dem Ende ein Außengewinde auf und der Montagesitz 32 weist darin ein entsprechendes Innengewinde auf. Die Befestigungsschale 36 ist an den Montagesitz 32 angeschraubt, die Stromversorgungsanordnung 8, das Stromversorgungs-Steuerelement 9, der Befestigungsteil 23 und das Steuerelement 7 sind in der Befestigungsschale 36 untergebracht, der Licht emittierende Teil 22 ist in der Glühbirnenhülle 6 untergebracht und die Glühbirnenhülle 6 ist mit der Befestigungsschale 36 verschraubt. Eine schematische Zeichnung der Gesamtstruktur der Glühbirne dieser Ausführungsform ist in 19 gezeigt. Der Licht emittierende Teil 22 dieser Ausführungsform weist eine Vielzahl von daran angeordneten Lichtstrahlern 21 mit einer rechteckigen granularen Form auf, und die Lichtstrahler 21 sind in einer geneigten bzw. schiefen Weise angeordnet und bilden die Anzeigefläche aus; außerdem weist der Licht emittierende Teil 22 dieser Ausführungsform eine flammenähnliche Form auf und die Lichtstrahler 21 am oberen Ende des Licht emittierenden Teils 22 sind in einer Flammenform angeordnet; daher weist die Glühbirne dieser Ausführungsform einen lebendigeren Effekt einer echten brennenden Flamme auf, wenn sie „angezündet“ ist. Auf ähnliche Weise ist die äußere Struktur des Montagesitzes 32 als Standardanschluss ausgestaltet, der für einen existierenden Heimleuchtanschluss geeignet ist, etwa E14 und MR16. Die Stromversorgungsanordnung wandelt den Wechselstrom in einen Gleichstrom um, der für LED-Chips geeignet ist.
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Die Stromversorgungsanordnung 8 dieser Ausführungsform ist speziell eine Widerstands-Kapazitäts-Stromversorgung und das Arbeitsprinzip ist: mit Hilfe einer Widerstands-Kapazitäts-Abwärtstransformation wird ein Wechselstrom mit 120 V bis 250 V in einen Gleichstrom mit 5 V umgewandelt, der Gleichstrom mit 5 V wird an das Steuerelement 7 und das Licht emittierende Element 2 geliefert, und das Steuerelement 7 steuert die LED-Matrix programmgemäß, um Veränderungen einer Kerzenflamme zu simulieren.
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Ausführungsform 9:
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Mit Bezug auf 20 und 21 wird auf der Grundlage von Ausführungsform 1 in dieser Ausführungsform eine LED-Diode 25 zu dem Licht emittierenden Element 2 hinzugefügt. Die LED-Diode 25 ist an dem Ende des PCB-Substrats montiert, d.h. an dem Ende des Befestigungsteils des Licht emittierenden Elements 2. Das Licht emittierende Element 2 und das Steuerelement 7 sind mit Hilfe einer flexiblen Leiterplatte 10 elektrisch verbunden. In einer elektronischen Kerze ist die LED-Diode 25 in der Basis 3 untergebracht und in einem arbeitenden Zustand ist die LED-Diode 25 „angezündet“, von der LED-Diode 25 emittiertes Licht durchquert das transluzente Material der Basis 3, um ein weiches Licht zu erzeugen, und in Kombination mit dem dynamischen Brenneffekt, der eine echte Flamme simuliert, welcher durch die Anzeigefläche erzeugt wird, die aus der Oberseite der Basis 3 hervorsteht, wird ein besserer schmückender Wert des Produkts erzielt.
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Bei anderen Ausführungsformen kann die von der vorliegenden Erfindung bereitgestellte Leuchtvorrichtung ferner einen Sensor enthalten, und beim Vorhandensein von Wind oder einer Luftströmung erhält der Sensor ein Windsignal oder ein Luftströmungssignal und das Steuerelement 7 wandelt das Windsignal oder das Luftströmungssignal, das durch den Sensor detektiert wurde, in ein elektrisches Signal um, um die LED-Chips so anzusteuern, dass sie aufleuchten und flackern oder dass sie konstant aufleuchten, so dass eine flackernde Flamme, die durch Wind oder eine Luftströmung angeblasen wird, an der LED-Anzeigefläche beim Vorhandensein von Wind oder einer Luftströmung ausgebildet wird, wodurch ein dynamischer Brenneffekt erreicht wird. In Abwesenheit von Wind oder einer Luftströmung wird die LED-Anzeigefläche ohne Flackern konstant erleuchtet, so dass die Leuchtvorrichtung der vorliegenden Erfindung nahe bei dem Zustand einer echten brennenden Kerze ist.
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Zusätzlich zur Heimbeleuchtung kann die Leuchtvorrichtung der vorliegenden Erfindung bei anderen Ausführungsformen auch in Laternen, Wunschlichtern, Fackeln, Feuerstellen, Außenbeleuchtungen und Wandbeleuchtungen zur Unterhaltung und in anderen Produkten verwendet werden. Wenn die LED-Anzeigefläche in Heimbeleuchtungs-Glühbirnenprodukten verwendet wird, kann sie den dynamischen Effekt einer brennenden Flamme ausbilden, oder alle oder ein Teil der LEDs werden konstant erleuchtet, um den Leuchteffekt zu erzielen. Gemäß speziellen Anforderungen kann die LED-Anzeigefläche ferner farbige LEDs verwenden, so dass die Leuchtvorrichtung der vorliegenden Erfindung mit verschiedenen Farben flackert, etwa eine Farblampe in Wandleuchtenprodukten.
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Die vorstehenden Inhalte sind weiter detaillierte Beschreibungen der vorliegenden Erfindung in Kombination mit speziellen Ausführungsformen, und sie sollen nicht so aufgefasst werden, dass die spezielle Implementierung der vorliegenden Erfindung nur auf diese Beschreibungen begrenzt ist. Für den Fachmann auf dem Gebiet können einige einfache Ableitungen oder Ersetzungen durchgeführt werden, ohne das Konzept der vorliegenden Erfindung zu verlassen.