DE102014116990B4 - Kraftfahrzeuggetriebe mit Schalthebel und Getriebesensormodul - Google Patents

Kraftfahrzeuggetriebe mit Schalthebel und Getriebesensormodul Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Kraftfahrzeuggetriebe (1) mit Schalthebel (100) und Getriebesensormodul (200), aufweisend:
den Schalthebel (100), der eingerichtet ist, um sich in eine Richtung zu bewegen, um eine Schaltstufe auszuwählen,
ein Gehäuse (300), das ausgebildet ist, um eine Seite des Schalthebels (100) zu umgeben, und
das Getriebesensormodul (200), das im Inneren des Gehäuses (300) angeordnet ist, um mindestens eines von einem Getriebemodus und der Schaltstufe zu erfassen, die mittels des Schalthebels (100) ausgewählt werden,
wobei das Getriebesensormodul (200) aufweist:
eine gedruckte Leiterplatte (210),
wenigstens eine Komponente, die eingerichtet ist, um ein Verbindungsterminal (221, 231) aufzuweisen, das elektrisch mit der gedruckten Leiterplatte (210) verbunden ist, und um abhängig von dem gewählten Getriebemodus und/oder der gewählten Schaltstufe betrieben zu werden, und
ein Abdeckungsbauteil (240), das mit einer Fläche der gedruckten Leiterplatte (210) verbunden ist und einen Druck auf das Verbindungsterminal (221, 231) ausübt, um an der gedruckten Leiterplatte (210) festgehalten zu sein,
das Getriebesensormodul (200) ferner aufweist:
einen Erfassungssensor (211), der auf der gedruckten Leiterplatte (210) montiert ist, um mindestens eines von dem gewählten Getriebemodus und der gewählten Schaltstufe zu erfassen, und
ein drehendes Element (250), das drehbar an dem Abdeckungsbauteil (240) montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Erfassungssensor (211) aufweist:
einen ersten Hall-Sensor (211a), der eingerichtet ist zum Erfassen einer Änderung der Magnetkraft bedingt durch eine Bewegung eines ersten Magneten (111), der in dem Schalthebel (100) montiert ist, und
einen zweiten Hall-Sensor (211b), der eingerichtet ist zum Erfassen einer Änderung der Magnetkraft bedingt durch eine Bewegung eines zweiten Magneten (251), der mittels des drehenden Elements (250) montiert ist.

Description

  • BESCHREIBUNG DER BEZOGENEN TECHNIK
  • Ein Kraftfahrzeuggetriebe mit Schalthebel und Getriebesensormodul kann unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse haben, um konstant eine Umdrehung eines Verbrennungsmotors aufrechtzuerhalten abhängig von einer Geschwindigkeit eines Fahrzeuges, und ein Fahrer kann einen Schalthebel bedienen, der mit dem Getriebe verbunden ist, um das Übersetzungsverhältnis des Getriebes zu ändern. Als Getriebemodus des Kraftfahrzeuggetriebes gibt es einen manuellen Getriebemodus, bei dem ein Fahrer eine Schaltstufe ändern kann, und einen automatischen Getriebemodus, bei dem eine Schaltstufe automatisch geändert wird abhängig von einer Geschwindigkeit, wenn ein Fahrer einen Vorwärtsfahrmodus D auswählt.
  • Zusätzlich dazu wird ein Sportmodustyp-Getriebe verwendet, das gleichzeitig den manuellen Getriebemodus und den automatischen Getriebemodus bei Verwendung eines einzigen Getriebes ausführen kann. Das Sportmodustyp-Getriebe kann grundsätzlich das manuelle Getriebe ausführen, so dass ein Fahrer Gänge hochschalten und runterschalten kann, während es ein automatisches Getriebe durchführt, oder kann ein Getriebe ausführen mittels Vorsehens eines Getriebes, das das automatische Getriebe durchführt neben dem Getriebe, das das manuelle Getriebe durchführt.
  • Diesbezüglich wird ein Verfahren zum Erfassen eines Umschaltens eines Getriebemodus mittels eines Schalters, der mit einer unteren Seite des Schalthebels im Eingriff ist, wenn der Getriebemodus geändert wird, indem der Fahrer zum Bedienen des Schalthebels veranlasst ist, implementiert, und Komponenten zum Auswählen jedes Getriebemodus und Erfassen der Schaltstufe in dem ausgewählten Getriebemodus sind separat vorgesehen.
  • Diesbezüglich gibt es eine Notwendigkeit, die Komponenten zum Auswählen jedes Getriebemodus und Erfassen der Schaltstufe in dem ausgewählten Getriebemodus unterzubringen, und beinhaltet Verbinder und Verbindungsleitungen, die zwischen jede Komponenten elektrisch verbinden, wodurch eine Konfiguration und ein Montageprozess kompliziert sein können und Kosten erhöht sein können.
  • Ferner ist der Schalter zum Auswählen jedes Getriebemodus und Erfassen der Schaltstufe in dem ausgewählten Getriebemodus implementiert mittels eines Kontaktverfahrens verwendend eine Vorsprungsgestalt, die einander kontaktieren abhängig von einer Bewegung des Schalthebels, einer Führungsstruktur, die die Vorsprungsgestalt unterbringt, und dergleichen, wodurch Lärm und Reibung auftreten können.
  • Aus der EP 2 371 606 A2 ist ein Kraftfahrzeuggetriebe mit Schalthebel und Getriebesensormodul gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 3 bekannt. Aus der DE 25 02 578 A1 und der US 2012 / 0 106 096 A1 sind Kraftfahrzeuggetriebe mit Schalthebel und Getriebesensormodul bekannt, die Teilen der Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 entsprechen, und zwar den Merkmalen beginnend mit dem Merkmal „Kraftfahrzeuggetriebe (1) mit Schalthebel (100) und Getriebesensormodul (200), aufweisend:“ und endend mit dem Merkmal „ein Abdeckungsbauteil (240), das mit einer Fläche der gedruckten Leiterplatte (210) verbunden ist und einen Druck auf das Verbindungsterminal (221, 231) ausübt, um an der gedruckten Leiterplatte (210) festgehalten zu sein“. Getriebewählhebel mit Hall-Sensoren sind aus der DE 199 24 791 C1 und der DE 602 14 958 T2 bekannt.
  • Daher wird ein Schema zum Vereinfachen der Konfiguration mittels gemeinsamen Verwendens der Komponenten zum Auswählen jedes Getriebemodus und Erfassen der Schaltstufe in dem ausgewählten Getriebemodus und Reduzieren des Lärms und der Reibung mittels Verwendens eines kontaktlosen Detektionsverfahrens benötigt.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeuggetriebe mit Schalthebel und Getriebesensormodul bereitzustellen, das in der Lage ist, jeden Getriebemodus auszuwählen und eine Schaltstufe in dem ausgewählten Getriebemodus zuverlässiger zu erfassen unter Verwenden eines kontaktlosen Verfahrens.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeuggetriebe mit Schalthebel und Getriebesensormodul bereitzustellen, das in der Lage ist, Komponenten zum Auswählen jedes Getriebemodus und zum Erfassen einer Schaltstufe in dem ausgewählten Getriebemodus gemeinsam zu verwenden und eine Struktur und einen Montageprozess zu vereinfachen mittels direkten elektrischen Verbindens zwischen den jeweiligen Komponenten, ohne einen Verbinder oder eine Verbindungsleitung zu verwenden.
  • Jedoch sind technische Probleme der vorliegenden Erfindung nicht auf die oben angesprochenen Dinge beschränkt, und andere technische Probleme, die nicht angesprochenen wurden, können vom Fachmann deutlich aus den folgenden Beschreibungen verstanden werden.
  • Diese Aufgaben werden gelöst durch ein Kraftfahrzeuggetriebe mit Schalthebel und Getriebesensormodul gemäß Anspruch 1, sowie durch ein Kraftfahrzeuggetriebe mit Schalthebel und Getriebesensormodul gemäß Anspruch 3. Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Weitere detaillierte Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in der ausführlichen Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen enthalten.
  • Figurenliste
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden klarer verständlich aus der nachfolgend ausführlichen Beschreibung, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gemacht wird, in denen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeuggetriebes mit Schalthebel und Getriebesensormodul, gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
    • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, die ein Kraftfahrzeuggetriebe mit Schalthebel und Getriebesensormodul gemäß dem exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht,
    • 3 ein Diagramm ist, das schematisch ein Getriebeschaltmuster veranschaulicht, gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
    • 4 eine perspektivische Ansicht eines Schalthebels gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
    • 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Getriebesensormoduls gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
    • 6 eine perspektivische Ansicht eines Begrenzungsbauteils gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
    • 7 eine Querschnittsansicht des Getriebesensormoduls gemäß dem exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
    • 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Getriebesensormoduls ist, das in einem ersten Gehäuse montiert ist, gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
    • 9 eine perspektivische Ansicht eines dritten Gehäuses gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
    • 10 eine Querschnittsansicht des dritten Gehäuses gemäß dem exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
    • 11 eine perspektivische Explosionsdarstellung von einem Kraftfahrzeuggetriebe mit Schalthebel und Getriebesensormodul gemäß einem weiteren exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
    • 12 und 13 perspektivische Ansichten eines drehenden Elements von 11 sind, und
    • 14 und 15 Diagramme sind, die schematisch einen Betrieb eines lichtblockenden Bauteils des Kraftfahrzeuggetriebes mit Schalthebel und Getriebesensormodul gemäß einem weiteren exemplarischen Ausführungsbeispiel vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Verschiedene Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung und Verfahren zum Erreichen derselben werden ersichtlich von der folgenden ausführlichen Beschreibung der Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen Figuren. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen durch die Beschreibung durchgehend gleiche Komponenten.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, um ein Kraftfahrzeuggetriebe mit Schalthebel und Getriebesensormodul (im nachfolgenden teils nur als Kraftfahrzeuggetriebe bezeichnet)gemäß exemplarischen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung zu beschreiben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeuggetriebes gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die das Kraftfahrzeuggetriebe gemäß dem exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Wie dargestellt ist, kann ein Kraftfahrzeuggetriebe 1 gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen Schalthebel 100, ein Getriebesensormodul 200 und ein Gehäuse 300 aufweisen.
  • Der Schalthebel 100 bewegt sich in eine Richtung, um eine Schaltstufe auswählen zu können. Obwohl nicht in 1 und 2 dargestellt ist, kann ein oberes Ende des Schalthebels 100 mit einem Knauf versehen sein, der als ein Griff dient, und ein Fahrer hält den Knauf, um den Schalthebel 100 in eine Richtung zu bewegen, wodurch die gewünschte Schaltstufe ausgewählt wird.
  • Die Schaltstufe, die mittels der Bewegungsrichtung des Schalthebels 100 oder der Bewegung des Schalthebels 100 ausgewählt werden kann, kann variieren abhängig von einem Getriebemodus, einem Getriebeschaltmuster oder dergleichem, und in dem exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, gibt es als Getriebemodus einen automatischen Getriebemodus, einen manuellem Getriebemodus, oder dergleichen, und das Getriebeschaltmuster weist beispielsweise „I“-, „H“-, und „I+“-Formen auf, aber ist nicht darauf beschränkt.
  • Das Kraftfahrzeuggetriebe 1 gemäß dem exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschreibt zum Beispiel einen Fall eines Sportmodustyp-Getriebes, das das automatische Getriebe und das manuelle Getriebe mit einem einzigen Getriebe ausführt. Wie in 3 gezeigt ist, wird beim automatischen Getriebemodus der Fall, in dem P, R, N, D Stufen ausgewählt werden können, als ein Beispiel beschrieben und wird beim manuellen Getriebemodus der Fall, in dem +, M und - Stufen ausgewählt werden können, als ein Beispiel beschrieben und wird der Fall, in dem der Schalthebel 100, um in den manuellen Getriebemodus geschaltet zu werden von der D-Stufe des automatischen Getriebemodus zu der M-Stufe des manuellen Getriebemodus bewegt wird, als Beispiel beschrieben.
  • Diesbezüglich ist der Getriebeschaltmuster der 3 nur ein Beispiel, um die vorliegende Erfindung verstehen zu helfen, und kann verschiedene Getriebeschaltmuster umfassen, die das automatische Getriebe und das manuelle Getriebe ausführen können.
  • Das Getriebesensormodul 200 ist an einer Seite des Schalthebels 100 angeordnet, um in der Lage zu sein, den Getriebemodus oder die Schaltstufe, die mittels der Bewegung des Schalthebels 100 ausgewählt ist, zu erfassen.
  • Das Getriebesensormodul 200 kann aufweisen eine gedruckte Leiterplatte 210, auf der ein Erfassungssensor 211 montiert ist, der wenigstens eines von dem Getriebemodus oder der Schaltstufe erfasst, ein Begrenzungsbauteil 220, das eingerichtet ist, um mit der gedruckten Leiterplatte 210 verbunden zu sein, um die Bewegung des Schalthebels 100 zu begrenzen oder eine Begrenzung der Bewegung des Schalthebels 100 aufzuheben, ein signalerzeugendes Bauteil 230, das eingerichtet ist, um mit der gedruckten Leiterplatte 210 verbunden zu sein, um ein Signal zu erzeugen abhängig von der Schaltstufe, ein Abdeckungsbauteil 240, das eingerichtet ist, um eine Fläche der gedruckten Leiterplatte 210 abzudecken, und ein drehendes Element 250, das eingerichtet ist, um an dem Abdeckungsbauteil 240 drehbar montiert zu sein und sich abhängig von der Bewegung des Schalthebels 100 in eine Richtung dreht.
  • Der Erfassungssensor 211, der auf der gedruckten Leiterplatte 210 montiert ist, kann aufweisen einen ersten Hall-Sensor 211 a, der zum Erfassen des Getriebemodus eingerichtet ist, und einen zweiten Hall-Sensor 211b, der zum Erfassen der Schaltstufe in dem ausgewählten Getriebemodus eingerichtet ist, wobei der erste Hall-Sensor 211 a und der zweite Hall-Sensor 211b eine Magnetkraft erfassen, die mittels eines Magneten erzeugt wird, um in der Lage zu sein, den Getriebemodus und die Schaltstufe zu erfassen.
  • Die gedruckte Leiterplatte 210 kann dazu dienen, Strom zuzuführen, ein Signal ein-/auszugeben und ähnliches, an den Erfassungssensor 211, der auf der gedruckten Leiterplatte 210 montiert ist, und an wenigstens eine Komponente, das heißt, das oben erwähnte Begrenzungsbauteil 220 und das signalerzeugende Bauteil 230, die elektrisch mit der gedruckten Leiterplatte 210 verbunden sind.
  • Der erste Hall-Sensor 211a kann eine Änderung der Magnetkraft erfassen, die mittels eines ersten Magneten 111 erzeugt wird, der an einem Magnethalter 110 montiert ist, der an einer Seite des Schalthebels 100 ausgebildet ist, und der zweite Hall-Sensor 211b kann eine Änderung der Magnetkraft erfassen, die mittels des zweiten Magneten 251 erzeugt wird, der an dem drehenden Element 250 montiert ist abhängig von der Drehung des drehenden Elements 250.
  • Das heißt, gemäß dem exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Kraftfahrzeuggetriebe 1 ein Sportmodustyp-Getriebe, das sowohl den automatische Getriebemodus als auch den manuellen Getriebemodus verwenden kann, und für das Schalten vom automatischen Getriebemodus zum manuellen Getriebemodus bewegt sich der Schalthebel 100 von der Stufe D zu der Stufe M. In diesem Fall wird eine Magnetkraft geändert, während ein Abstand zwischen dem ersten Hall-Sensor 211a und dem ersten Magneten 111 geändert wird, und der erste Hall-Sensor 211a erfasst die Änderung der Magnetkraft, um in der Lage zu sein, das Schalten des Getriebemodus zu erfassen.
  • Ferner haben die Stufen F, R, N und D des automatischen Getriebemodus und die Stufe +, M und - des manuellen Getriebemodus nur den Unterschied derart, dass sich der Schalthebel 100 zwischen der Stufe D und der Stufe M bewegt, sich aber sonst parallel zueinander bewegt, und daher, wenn sich das drehende Element 250 als Antwort auf die Bewegung des Schalthebels 100 dreht, wird die Änderung der Magnetkraft bedingt durch den zweiten Magneten 251, der auf dem drehenden Element 250 montiert ist, erfasst.
  • Das Begrenzungsbauteil 220 kann ein Elektromagnet sein, der die Bewegung des Schalthebels 100 begrenzt oder die Begrenzung der Bewegung des Schalthebels 100 freigibt abhängig von der Schaltstufe, und das signalerzeugende Bauteil 230 kann ein Schlüsselriegel-Schalter sein, der ein Steuersignal erzeugt, um einen Start-Schlüssel abhängig von der Schaltstufe von einer Schlüssel-Box zu trennen.
  • Wenn das Begrenzungsbauteil 220 als Elektromagnet eingerichtet ist, kann das Begrenzungsbauteil 220 einen Stab 222 aufweisen, der sich in eine Richtung bewegen kann als Antwort auf das Steuersignal und, wie in 4 veranschaulicht ist, wird der Stab 222 eingeführt in oder getrennt von der Fixiernut 120, die an dem Schalthebel 100 ausgebildet ist, um die Bewegung des Schalthebels 100 zu begrenzen oder um die Begrenzung der Bewegung des Schalthebels 100 aufzuheben. Beispielsweise, wenn die Stufe P ausgewählt wird, wird der Stab 222 in die Fixiernut 120 eingeführt, um die Bewegung des Schalthebels 100 zu begrenzen, und, wenn ein Bremspedal gedrückt wird, wird der Stab 222 von der Fixiernut 120 getrennt, um die Begrenzung der Bewegung des Schalthebels 100 freizugeben, um eine andere Schaltstufe auszuwählen.
  • Das exemplarische Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschreibt zum Beispiel den Fall, in dem das Begrenzungsbauteil 220 und das signalerzeugende Bauteil 230 elektrisch mit der gedruckten Leiterplatte 210 verbunden sind, was jedoch nur ein Beispiel ist, um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern und ist nicht darauf begrenzt. Daher können verschiedene Komponenten zum Erzeugen des Steuersignals oder Steuern der Bewegung des Schalthebels 100 abhängig von dem Getriebemodus oder der Schaltstufe elektrisch mit der gedruckten Leiterplatte 210 verbunden sein.
  • Diesbezüglich, wie in 5 veranschaulicht ist, können Verbindungsterminals 221 und 231 zum elektrischen Verbinden des Begrenzungsbauteils 220 und des signalerzeugenden Bauteils 230 mit der gedruckten Leiterplatte 210 jeweils vorgesehen sein, jedes Verbindungsterminal 221 und 231 kontaktiert Kontaktterminals 212a und 212b der gedruckten Leiterplatte 210 direkt, ohne eine separate Verbindungsleitung zu verwenden, und das Abdeckungsbauteil 240 ist auf der gedruckten Leiterplatte 210 montiert, um einen Druck auf jedes Verbindungsterminal 221 und 231 anzuwenden, um einen Kontaktzustand mit den Kontaktterminals 212a und 212b, die auf der gedruckten Leiterplatte 210 ausgebildet sind, aufrechtzuerhalten.
  • Beispielsweise, wie in 6 veranschaulicht ist, kann das Begrenzungsbauteil 220 mit dem Verbindungsterminal 221 versehen sein, die Mehrzahl von Verbindungsterminals 221 kann mit einem vorstehenden Bauteil 221a versehen sein, das eine Spitze hat, die in eine Richtung gezogen ist und dann geformt ist, um zu einer Seite vorzustehen, und, wenn das vorgenannte Abdeckungsbauteil 240 auf der gedruckten Leiterplatte 210 in der Stufe montiert ist, in dem das vorstehende Bauteil 221a in Richtung der gedruckten Leiterplatte 210 angeordnet ist, wie in 7 veranschaulicht ist, übt eine Seite des Abdeckungsbauteils 240 einen Druck auf das Verbindungsterminal 221 aus, so dass das vorstehende Bauteil 221a des Verbindungsterminals 221 und die gedruckte Leiterplatte 210 aneinanderhaftend miteinander verbunden sind.
  • Als solches hat das exemplarische Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Struktur, in der, wenn verschiedene Arten von Komponenten elektrisch mit der gedruckten Leiterplatte 210 verbunden sind, die Komponenten die gedruckte Leiterplatte 210 direkt kontaktieren, ohne die separate Verbindungsleitung zu verwenden, wodurch das bisherige Problem der Verkomplizierung der Struktur und die Schwierigkeit der Wartung, bedingt durch die Verbindungsleitungen, vermieden wird, und, selbst wenn die gedruckte Leiterplatte 210 oder verschiedene Arten von Komponenten ersetzt werden, kann die Separierung mittels des Auftrennens des Abdeckungsbauteils 240 einfach sein, wodurch das Ersetzen ermöglicht wird.
  • Das exemplarische Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschreibt zum Beispiel nur das Begrenzungsbauteil 220, aber ist nur ein Beispiel, um ein Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern und ist nicht darauf begrenzt. Daher kann das exemplarische Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ähnlich auf das Begrenzungsbauteil 220, das zuvor beschriebene signalerzeugende Bauteil 230 und verschiedene Komponenten angewendet werden, und daher kann eine Form des Abdeckungsbauteils 240 verschieden geändert werden.
  • Das Abdeckungsbauteil 240 ist benachbart auf einer Fläche der gedruckten Leiterplatte 210 angeordnet, um verschiedene Arten von Komponenten zu schützen, die auf die gedruckte Leiterplatte 210 montiert sind, und um, wie oben beschrieben ist, direkt das Begrenzungsbauteil 220 und das signalerzeugenden Bauteil 230 mit der gedruckten Leiterplatte 210 kontaktieren, ohne die Verbindungsleitung.
  • Das drehende Element 250 kann drehbar in einem Montageloch 241 montiert sein, das an dem Abdeckungsbauteil 240 geformt ist, und das drehende Element 250 kann eine Einsetznut 252 aufweisen, in die ein Einsetzvorsprung 130, der an einer Seite des Schalthebels 100 geformt ist, eingesetzt ist.
  • Dadurch dreht sich, wenn der Schalthebel 100 sich in eine Richtung in der Stufe bewegt, in dem der Einsetzvorsprung 130 in die Einsetznut 252 eingesetzt ist, der Einsetzvorsprung 130 mit einem vorgegebenen Radius, und dadurch kann sich das drehende Element 250 in eine Richtung drehen.
  • In diesem Fall dreht sich, da ein drehender zentraler Bereich des drehenden Elements 250 mit einem zweiten Magneten 251 versehen ist, wie oben beschrieben ist, wenn der Schalthebel 100 sich bewegt, auch der zweite Magnet 254, um die Magnetkraft zu ändern, und daher erfasst der zweite Hall-Sensor 211b die Änderung der Magnetkraft bedingt durch den zweiten Magneten 251, um die Schaltstufe in dem ausgewählten Getriebemodus zu erfassen.
  • Ein Gehäuse 300 ist ausgebildet, um eine Seite des Schalthebels 100 und das vorgenannte Getriebesensormodul 200 zu umgeben, und kann aufweisen: ein erstes Gehäuse 310 und ein zweites Gehäuse 320, die miteinander von beiden Seiten des Schalthebels 100 her verbunden sind, und ein drittes Gehäuse 330, das von oberen Bereichen des ersten Gehäuses 310 und des zweiten Gehäuses 320 her verbunden ist.
  • Eine Innenseite des ersten Gehäuses 310 kann mit Montagebereichen 311, 312 und 313 versehen sein, in denen das vorgenannte Getriebesensormodul 200, das heißt, die gedruckte Leiterplatte 210, das Begrenzungsbauteil 220 und das signalerzeugende Bauteil 230 jeweils montiert sind, und, wie in 8 veranschaulicht ist, ist das erste Gehäuse 310 mit der gedruckten Leiterplatte 210, dem Begrenzungsbauteil 220 und dem signalerzeugenden Bauteil 230 versehen, und dann kann die Innenseite des ersten Gehäuses 310 mit dem vorgenannten Abdeckungsbauteil 240 versehen sein.
  • Das dritte Gehäuse 330 kann mit einem Durchlass 331 versehen sein, durch den ein Ende des Schalthebels 100 sich durchdringend bewegt, und, wie in den 9 und 10 veranschaulicht ist, kann eine Innenseite davon mit einer Nut 332 versehen sein, um ein Betriebsgefühl während des Bewegens des Schalthebels 100 zu erzeugen.
  • Eine Form der Nut 332 kann verschieden verändert sein, abhängig von dem vorgenannten Getriebeschaltmuster und der Schalthebel 100 kann mittels eines elastischen Elements 142 gestützt sein und eine Seite davon kann mit einer Kugel 141 versehen sein, die sich bewegt während die Stufe, in dem eine Seite der Kugel 141 die Nut 332 kontaktiert, aufrechterhalten wird.
  • Dadurch kann, gemäß dem exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, da, wenn der Schalthebel 100 sich bewegt, die Kugel 141 sich in der Stufe bewegt, in dem die Kugel 141 die Nut 332 kontaktiert, das Betriebsgefühl für jeden Schaltstufe erzeugt werden.
  • Unterdessen beschreibt das oben beschriebene exemplarische Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zum Beispiel den Fall, in dem alle Schaltstufen für den automatischen Getriebemodus und den manuellen Getriebemodus erfasst werden, aber ist nicht darauf beschränkt, und daher kann das Kraftfahrzeuggetriebe 1 auch nur die Schaltstufe erfassen, die in irgendeinem von dem automatischen Getriebemodus und dem manuellen Getriebemodus enthalten ist, abhängig von dem Typ.
  • 11 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Kraftfahrzeuggetriebes gemäß einem weiteren exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und 11 veranschaulicht ein Beispiel des Falls, in dem nur die Schaltstufe für den manuellen Getriebemodus erfasst wird. Das heißt, 11 veranschaulicht ein Beispiel des Falls, in dem die Bewegung von der Stufe D zu der Stufe M und die Auswahl der Stufe + und - erfasst werden. Ferner haben in 11 die gleichen Komponenten wie oben in 2 beschrieben die gleiche Funktion und die ausführliche Beschreibung davon wird weggelassen und die gleichen Komponenten sind mittels der gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Wie veranschaulicht, gemäß einem weiteren exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, kann, um das Umschalten von dem automatischen Getriebemodus zu dem manuellen Getriebemodus zu erfassen, um die Schaltstufe für den manuellen Getriebemodus zu erfassen, das heißt, damit für den Schalthebel 100 die Bewegung von der Stufe D zu der Stufe M erfasst werden kann, ähnlich zu der oben beschriebenen 2, der erste Hall-Sensor 211a, der die Änderung der Magnetkraft erfasst bedingt durch die Bewegung des ersten Magneten 111, der in dem Magnethalter 110 montiert ist, der in dem Schalthebel 110 ausgebildet ist, auf der gedruckten Leiterplatte 210 montiert sein.
  • Diesbezüglich, gemäß einem weiteren exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann, wenn der Schalthebel 100 sich in der Stufe bewegt, in dem der Einsetzvorsprung 130 des Schalthebels 100 in die Einsetznut 251 des drehenden Elements 250 eingesetzt ist, das drehende Element 250 sich in eine Richtung drehen.
  • Ferner, gemäß einem weiteren exemplarischen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, wie in den 12 und 13 veranschaulicht ist, kann das drehende Element 250 mit einem lichtblockenden Bauteil 253 verbunden sein, das sich in eine Richtung dreht abhängig von der Drehung des drehenden Elements 250, und ein Ende des lichtblockenden Bauteils 253 blockiert oder transmittiert Licht, während es durch einen lichtemittierenden Bereich 211d und einen lichterhaltenden Bereich 211e eines Fotosensors 211c passiert, der auf der gedruckten Leiterplatte 210 montiert ist ähnlich dem vorgenannten ersten Hall-Sensor 211a, um erfassen zu können, dass die Stufe + oder die Stufe - in dem manuellen Getriebemodus ausgewählt ist.
  • Diesbezüglich beschreibt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zum Beispiel den Fall, in dem das drehende Element 250 und das lichtblockierende Bauteil 253 miteinander verhakt sind, ist aber nur ein Beispiel, um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, und ist nicht darauf beschränkt, und können auch mittels eines Verbindungsmittels miteinander verbunden sein, beispielsweise einer Schraube, eines Klebstoffs oder ähnlichen.
  • Gemäß einem weiteren exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann es bevorzugt sein, dass zwei Fotosensoren 211c auf der gedruckten Leiterplatte 210 montiert sind, und die zwei Fotosensoren 211c erfassen den Fall, in dem die Stufe M ausgewählt ist, und dann ist die auswählbare Schaltstufe de Stufe + und die Stufe -, und sind aber nicht darauf beschränkt, und daher kann die Anzahl an Fotosensoren 211c variabel verändert sein abhängig von der auswählbaren Schaltstufe in dem ausgewählten Getriebemodus.
  • Beschreibend den Betrieb des Erfassens der Schaltstufe mittels des vorgenannten lichtblockenden Bauteils 253, wenn die Stufe M ausgewählt ist von der Stufe D des automatischen Getriebemodus aus, erfasst der erste Hall-Sensor 211a die Änderung der Magnetkraft bedingt durch den ersten Magneten 111 und, wie in 14. veranschaulicht ist, ist das lichtblockierende Bauteil 253 zwischen den zwei Fotosensoren 211c angeordnet, und, wenn die Stufe M ausgewählt ist und dann die Stufe + oder die Stufe - ausgewählt wird, wie in 15 veranschaulicht ist, ist das lichtblockende Bauteil 253 zwischen einem lichtemittierenden Teil 211d und einem lichterhaltenden Teil 211e von irgendeinem der zwei Fotosensoren 211c angeordnet mittels der Drehung des drehenden Elements 150, um Licht zu blocken, wodurch der ausgewählte Schaltstufe erfasst wird.
  • Ferner, ähnlich der 11, kann es von oben beschriebener 2 verstanden werden, dass das lichtblockende Bauteil 253 bei dem drehenden Element 250 geformt ist, und, wenn angenommen wird, dass das drehende Element 250 gemeinsam verwendet wird, abhängig von dem Typ des Kraftfahrzeuggetriebes 1, wenn nur die gedruckte Leiterplatte 210 und der zweite Magnet 251 verändert werden, können weitere Komponenten gemeinsam verwendet, und, wenn das lichtblockende Bauteil in oben beschriebener 2 nicht verwendet wird, kann es auch weggelassen sein.
  • Ferner beschreibt das exemplarische Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung separat die Fälle der 2 und 12, ist jedoch nur ein Beispiel, um ein Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern. Ähnlich dem oben in 12 beschriebenen lichtblockenden Bauteil 253 können gemeinsam nutzbare Komponenten gebildet sein, um gemeinsam miteinander verwendet werden zu können, und, wenn die Komponenten gebildet sind, um gemeinsam verwendet zu werden und wenn der Typ des Kraftfahrzeuggetriebes 1 unterschiedlich ist, braucht jede Komponente nicht separat gebildet zu sein, und, wenn notwendig, können der erste Magnet 111, der zweite Magnet 251, der erste Hall-Sensor 211a, der zweite Hall-Sensor 211b, der Fotosensor 211c, und Ähnliches, die oben beschriebenen sind, gebildet sein, um gemeinsam genutzt zu werden, um alle Schaltstufen für jeden Fall zu erfassen.
  • Das Kraftfahrzeuggetriebe gemäß den exemplarischen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung mit der obigen Konfiguration kann wenigstens einen der folgenden Effekte erreichen.
  • Die Komponenten zum Auswählen jedes Getriebemodus und Erfassen der Schaltstufe in dem ausgewählten Getriebemodus können gemeinsam verwendet werden, und das Erfassen kann mittels des kontaktlosen Verfahrens durchgeführt werden, wodurch die Struktur und der Zusammensetzungsprozess vereinfacht werden.
  • Ferner können, wenn die jeweiligen Komponenten elektrisch miteinander verbunden sind, die Verbindungsterminals von jeder Komponente einander direkt kontaktieren, ohne die Verbinder oder die Verbindungsleitungen zu verwenden, wodurch die Struktur und die Durchführung der Wartung vereinfacht werden.

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeuggetriebe (1) mit Schalthebel (100) und Getriebesensormodul (200), aufweisend: den Schalthebel (100), der eingerichtet ist, um sich in eine Richtung zu bewegen, um eine Schaltstufe auszuwählen, ein Gehäuse (300), das ausgebildet ist, um eine Seite des Schalthebels (100) zu umgeben, und das Getriebesensormodul (200), das im Inneren des Gehäuses (300) angeordnet ist, um mindestens eines von einem Getriebemodus und der Schaltstufe zu erfassen, die mittels des Schalthebels (100) ausgewählt werden, wobei das Getriebesensormodul (200) aufweist: eine gedruckte Leiterplatte (210), wenigstens eine Komponente, die eingerichtet ist, um ein Verbindungsterminal (221, 231) aufzuweisen, das elektrisch mit der gedruckten Leiterplatte (210) verbunden ist, und um abhängig von dem gewählten Getriebemodus und/oder der gewählten Schaltstufe betrieben zu werden, und ein Abdeckungsbauteil (240), das mit einer Fläche der gedruckten Leiterplatte (210) verbunden ist und einen Druck auf das Verbindungsterminal (221, 231) ausübt, um an der gedruckten Leiterplatte (210) festgehalten zu sein, das Getriebesensormodul (200) ferner aufweist: einen Erfassungssensor (211), der auf der gedruckten Leiterplatte (210) montiert ist, um mindestens eines von dem gewählten Getriebemodus und der gewählten Schaltstufe zu erfassen, und ein drehendes Element (250), das drehbar an dem Abdeckungsbauteil (240) montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Erfassungssensor (211) aufweist: einen ersten Hall-Sensor (211a), der eingerichtet ist zum Erfassen einer Änderung der Magnetkraft bedingt durch eine Bewegung eines ersten Magneten (111), der in dem Schalthebel (100) montiert ist, und einen zweiten Hall-Sensor (211b), der eingerichtet ist zum Erfassen einer Änderung der Magnetkraft bedingt durch eine Bewegung eines zweiten Magneten (251), der mittels des drehenden Elements (250) montiert ist.
  2. Kraftfahrzeuggetriebe (1) mit Schalthebel (100) und Getriebesensormodul (200) gemäß Anspruch 1, wobei der erste Hall-Sensor (211a) den ausgewählten Getriebemodus erfasst, und wobei der zweite Hall-Sensor (211b) die ausgewählte Schaltstufe in dem ausgewählten Getriebemodus erfasst.
  3. Kraftfahrzeuggetriebe (1) mit Schalthebel (100) und Getriebesensormodul (200), aufweisend: einen Schalthebel (100), der eingerichtet ist, um sich in eine Richtung zu bewegen, um eine Schaltstufe auszuwählen, ein Gehäuse (300), das ausgebildet ist, um eine Seite des Schalthebels (100) zu umgeben, und ein Getriebesensormodul (200), das im Inneren des Gehäuses (300) angeordnet ist, um mindestens eines von einem Getriebemodus und der Schaltstufe zu erfassen, die mittels des Schalthebels (100) ausgewählt werden, wobei das Getriebesensormodul (200) aufweist: eine gedruckte Leiterplatte (210), wenigstens eine Komponente, die eingerichtet ist, um ein Verbindungsterminal (221, 231) aufzuweisen, das elektrisch mit der gedruckten Leiterplatte (210) verbunden ist, und um abhängig von dem gewählten Getriebemodus und/oder der gewählten Schaltstufe betrieben zu werden, und ein Abdeckungsbauteil (240), das mit einer Fläche der gedruckten Leiterplatte (210) verbunden ist und einen Druck auf das Verbindungsterminal (221, 231) ausübt, um an der gedruckten Leiterplatte (210) festgehalten zu sein, wobei das Getriebesensormodul (200) ferner aufweist: einen Erfassungssensor (211), der auf der gedruckten Leiterplatte (210) montiert ist, um mindestens eines von dem gewählten Getriebemodus und der gewählten Schaltstufe zu erfassen, und ein drehendes Element (250), das drehbar an dem Abdeckungsbauteil (240) montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Erfassungssensor (211) aufweist: einen ersten Hall-Sensor (211a), der eingerichtet ist, um eine Änderung der Magnetkraft bedingt durch eine Bewegung eines ersten Magneten (111), der in dem Schalthebel (100) montiert ist, zu erfassen und einen Fotosensor (211c), der mit dem drehenden Element (250) verbunden ist, um Licht zu erfassen, das geblockt oder transmittiert wird mittels eines lichtblockenden Bauteils (253), das sich in eine Richtung dreht abhängig von einer Drehung des drehenden Elements (250).
  4. Kraftfahrzeuggetriebe (1) mit Schalthebel (100) und Getriebesensormodul (200) gemäß Anspruch 3, wobei der erste Hall-Sensor (211a) den ausgewählten Getriebemodus erfasst, und wobei der Fotosensor (211c) die ausgewählte Schaltstufe in dem ausgewählten Getriebemodus erfasst.
  5. Kraftfahrzeuggetriebe (1) mit Schalthebel (100) und Getriebesensormodul (200) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das drehende Element (250) mit einer Einsetznut (251) versehen ist, in die ein Einsetzvorsprung (130), der an dem Schalthebel (100) geformt ist, eingesetzt ist, und sich mittels des Einsetzvorsprunges (130) dreht, der sich mit einem vorgegebenen Radius während einer Bewegung des Schalthebels (100) dreht.
  6. Kraftfahrzeuggetriebe (1) mit Schalthebel (100) und Getriebesensormodul (200) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Komponente aufweist: ein Begrenzungsbauteil (220), das eingerichtet ist, um eine Bewegung des Schalthebels (100) zu begrenzen oder eine Begrenzung der Bewegung des Schalthebels (100) aufzuheben, abhängig von der ausgewählten Schaltstufe, und ein signalerzeugendes Bauteil (230), das eingerichtet ist, ein Steuersignal zu erzeugen, um einen Start-Schlüssel von einer Schlüssel-Box abhängig von der gewählten Schaltstufe zu trennen.
  7. Kraftfahrzeuggetriebe (1) mit Schalthebel (100) und Getriebesensormodul (200) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Gehäuse (300) aufweist: ein erstes Gehäuse (310) und ein zweites Gehäuse (320), die von beiden Seiten des Schalthebels (100) her miteinander verbunden sind, und ein drittes Gehäuse (330), das von oberen Bereichen des ersten Gehäuses (310) und zweiten Gehäuses (320) her verbunden ist.
  8. Kraftfahrzeuggetriebe (1) mit Schalthebel (100) und Getriebesensormodul (200) gemäß Anspruch 7, wobei das erste Gehäuse (310) mit einem Montagebereich (311, 312, 313) geformt ist, in dem das Getriebesensormodul (200) montiert ist.
  9. Kraftfahrzeuggetriebe (1) mit Schalthebel (100) und Getriebesensormodul (200) gemäß Anspruch 7 oder 8, wobei das dritte Gehäuse (330) mit einem Durchlass (331) versehen ist, durch den sich ein Ende des Schalthebels (100) durchdringend bewegt, und wobei eine Fläche davon mit einer Nut (332) versehen ist gemäß einem Getriebeschaltmuster.
  10. Kraftfahrzeuggetriebe (1) mit Schalthebel (100) und Getriebesensormodul (200) gemäß Anspruch 9, wobei der Schalthebel (100) aufweist: ein elastisches Element, und eine Kugel (141), die mittels des elastischen Elements (142) gestützt wird und sich, während ein Kontaktzustand mit einer Innenseite der Nut (332) aufrechterhalten wird, abhängig von einer Bewegung des Schalthebels (100) bewegt.
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