DE102014115421A1 - Systeme und Verfahren zum Verknüpfen von Ablaufverfolgungsinformationen mit Sensordaten - Google Patents

Systeme und Verfahren zum Verknüpfen von Ablaufverfolgungsinformationen mit Sensordaten Download PDF

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DE102014115421A1
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Abstract

Ein Ablaufverfolgungskorrelationssystem umfasst eine Datenquelle, eine Steuerung, ein Sondenbauteil und ein Hilfsprogramm. Die Datenquelle ist konfiguriert, Rohdaten bereitzustellen. Die Steuerung ist konfiguriert, die Rohdaten zu empfangen und als Reaktion auf die Rohdaten Ablaufverfolgungsinformationen zu erzeugen. Das Sondenbauteil ist konfiguriert, aus den Rohdaten einen Datensatz zu erzeugen. Das Hilfsprogramm ist konfiguriert, den Datensatz mit den Ablaufverfolgungsinformationen zu verknüpfen.

Description

  • Elektronische und/oder Computersysteme arbeiten oft mit im Betrieb von Sensoren erzeugten Daten oder Informationen. Die diversen Sensoren, die typischerweise in solchen Systemen vorliegen, erzeugen Daten, und die Systeme agieren dann als Reaktion auf die Daten. In manchen Situationen, wie z.B. bei Systemen in Entwicklung, werden Informationen korreliert, um die Entwicklung zu erleichtern.
  • Typische von Sensorsystemen verwendete Schnittstellen sind für relativ geringe Mengen an Daten oder Informationen vorgesehen. Solche langsamen Schnittstellen sind geeignet und kostengünstig, um Sensor- und Systeminformationen auszutauschen. Die von Sensoren erzeugten Daten und die Anzahl der in Systemen vorliegenden Sensoren steigen ständig. Folglich kann es sein, dass langsame Schnittstellen nicht mehr dazu geeignet sind, den Bedarf nach immer größer werdenden Datenübertragungsgeschwindigkeiten zu decken. Außerdem können die steigenden Mengen und Geschwindigkeiten von Informationen eine Korrelation der Informationen und eine Verwendung der Informationen noch schwieriger gestalten.
  • Eine Aufgabe besteht darin, eine verbesserte und effizientere Möglichkeit zur Datenverarbeitung bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind insbesondere den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
  • Mindestens eines/eine der folgenden Beispiele und/oder Ausführungsformen können als innovativ betrachtet werden. Sie können mit anderen beschriebenen Aspekten oder Ausführungsformen kombiniert werden. Jede hier beschriebene Ausführungsform oder Ausgestaltung ist nicht unbedingt als gegenüber anderen Ausführungsformen oder Ausgestaltungen bevorzugt oder vorteilhaft aufzufassen.
  • Es wird ein Ablaufverfolgungskorrelationssystem vorgestellt, das Folgendes umfasst:
    • – eine Datenquelle, die konfiguriert ist, Rohdaten bereitzustellen;
    • – eine Steuerung, die konfiguriert ist, die Rohdaten zu empfangen und als Reaktion auf die Rohdaten Ablaufverfolgungsinformationen zu erzeugen;
    • – ein Sondenbauteil, das konfiguriert ist, aus den Rohdaten einen Datensatz zu erzeugen; und
    • – ein Hilfsprogramm, das konfiguriert ist, den Datensatz mit den Ablaufverfolgungsinformationen zu verknüpfen.
  • Das Hilfsprogramm kann ein beliebiges Programm, Service-Programm oder Tool sein.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass die Datenquelle einen Radarsensor umfasst, der Radarinformationen als Teil der Rohdaten bereitstellt.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass die Datenquelle einen Videosensor umfasst, der Videoinformationen als Teil der Rohdaten bereitstellt.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass die Datenquelle eine Vielzahl von Video- und Radarsensoren umfasst.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass die Rohdaten einen zuvor erzeugten Datensatz umfassen.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass die Steuerung Vorgänge als Reaktion auf die Rohdaten durchführt.
  • Bei einem Vorgang kann es sich z.B. um eine Operation handeln, die auf den Rohdaten durchführbar ist.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass die Vorgänge eine Detektion von Gegenständen umfasst.
  • Bei den Gegenständen kann es sich z.B. um Objekte handeln, die detektiert werden können.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass die Ablaufverfolgungsinformationen Ergebnisse aus den Vorgängen umfassen.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass die Ergebnisse Anzahl und Größe detektierter Gegenstände umfassen.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass die Ergebnisse ausgeführte Befehle und variable Werte umfassen.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass die Steuerung konfiguriert ist, eine Signatur zum Verknüpfen der Ablaufverfolgungsinformationen zu erzeugen und die Signatur in die Ablaufverfolgungsinformationen aufzunehmen.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass das Hilfsprogramm konfiguriert ist, den Datensatz unter Verwendung der Signatur aus den Ablaufverfolgungsinformationen mit den Ablaufverfolgungsinformationen zu verknüpfen.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass das Hilfsprogramm konfiguriert ist, ein Ausgabesignal mit dem mit den Ablaufverfolgungsinformationen verknüpften Datensatz bereitzustellen.
  • Auch wird ein Ablaufverfolgungskorrelationssystem vorgeschlagen, das Folgendes umfasst:
    • – ein Sondenbauteil, das konfiguriert ist, einen Datensatz aus Rohdaten zu erhalten;
    • – eine Steuerung, die konfiguriert ist, die Rohdaten zu empfangen, Vorgänge als Reaktion auf die Rohdaten durchzuführen und Ablaufverfolgungsinformationen als Reaktion auf die Rohdaten und basierend auf den durchgeführten Vorgängen zu erzeugen;
    • – ein Hilfsprogramm, das konfiguriert ist, den Datensatz mit den Ablaufverfolgungsinformationen zu verknüpfen, um ein verknüpftes Ausgabesignal zu erzeugen, worin das verknüpfte Ausgabesignal dazu verwendet wird, die Durchführung der Vorgänge durch die Steuerung zu bewerten.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass das System ferner einen Sensor umfasst, der konfiguriert ist, die Rohdaten bereitzustellen.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass das Hilfsprogramm basierend auf seiner Bewertung des verknüpften Ausgabesignals eine Modifizierung von Algorithmen innerhalb der Vorgänge ermöglicht.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass das Sondenbauteil konfiguriert ist, zuvor aufgezeichnete Daten als die Rohdaten bereitzustellen.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass die Steuerung konfiguriert ist, eine Signatur zu erzeugen und die Signatur mit den Ablaufverfolgungsinformationen zu versehen.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass das Hilfsprogramm konfiguriert ist, die Signatur zum Verknüpfen des Datensatzes mit den Ablaufverfolgungsinformationen zu verwenden.
  • Ferner wird ein Verfahren zum Verknüpfen von Ablaufverfolgungsinformationen mit Rohdaten vorgestellt, wobei das Verfahren Folgendes umfasst:
    • – ein Erzeugen von Rohdaten unter Verwendung eines oder mehrerer Sensoren;
    • – ein Durchführen eines oder mehrerer Vorgänge an einer Steuerung als Reaktion auf die Rohdaten;
    • – ein Erzeugen von Ablaufverfolgungsinformationen aus dem einen oder mehreren durchgeführten Vorgängen; und
    • – ein Verknüpfen der Ablaufverfolgungsinformationen mit den Rohdaten außerhalb der Steuerung.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass das Verfahren ferner ein Bewerten des Durchführens der Vorgänge anhand der verknüpften Ablaufverfolgungsinformationen und der Rohdaten umfasst.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass das Erzeugen der Rohdaten ein Erzeugen eines Videodatenstroms umfasst.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass das Erzeugen der Ablaufverfolgungsinformationen ein Erzeugen einer Signatur mit den Ablaufverfolgungsinformationen umfasst.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass die Signatur auf den Rohdaten basiert.
  • Ausführungsformen werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen dargestellt und veranschaulicht. Die Zeichnungen dienen der Veranschaulichung des Grundprinzips, so dass zum Verständnis des Grundprinzips notwendige Aspekte dargestellt werden. Die Zeichnungen sind nicht maßstabgerecht. In den Zeichnungen stehen gleiche Bezugszeichen für gleiche Merkmale.
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das ein Ablaufverfolgungskorrelationssensorsystem zeigt.
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das ein Ablaufverfolgungskorrelationssensorsystem zeigt.
  • 3 ist ein weiteres Diagramm, das das Ablaufverfolgungskorrelationssensorsystem zeigt, in dem aufgezeichnete Daten verwendet werden.
  • 4 ist ein Flussbild, das ein Verfahren zur Betätigung eines Ablaufverfolgungskorrelationssensorsystems zeigt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen durchwegs zur Kennzeichnung gleicher Elemente verwendet werden und wobei die gezeigten Strukturen und Vorrichtungen nicht zwangsläufig maßstabgetreu gezeichnet sind.
  • Es sind Systeme und Verfahren offenbart, die die Korrelation großer Datenströme und Ablaufverfolgungsinformationen für sensorbasierte Systeme erleichtern.
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das ein Ablaufverfolgungskorrelationssensorsystem 100 zeigt. Das System 100 stellt verknüpfte Informationen mit verhältnismäßig geringeren Ressourcen als andere Systeme bereit.
  • Systeme, wie z.B. Automobilsysteme und/oder Fahrerassistenzsysteme (ADAS), führen eine Vielzahl an Vorgängen durch, darunter Fahrassistenz, Parkassistenz, Objekterfassung, Zusammenstoßvermeidung und dergleichen. Während der Entwicklung werden Rohdaten aus Sensoren aufgezeichnet, und die Vorgänge werden als Reaktion auf Daten aus den Sensoren durchgeführt. Die Ergebnisse werden dann bewertet, um Mängel oder benötigte Verbesserungen bei den Vorgängen zu identifizieren. Dann können die Vorgänge modifiziert werden, um die Mängel zu beheben und die Verbesserungen vorzunehmen. Beispielsweise wird ein Vorgang zur Erfassung von Fußgängern bewertet und ein Mangel verzeichnet, da der Vorgang 3 Fußgänger identifiziert, obwohl in dem Video aus den Rohdaten nur 2 anwesend waren. Dann kann ein zweiter Durchlauf oder Test mit dem modifizierten Vorgang durchgeführt werden, um die richtigen Ergebnisse zu verifizieren oder Mängel zu identifizieren. Die zuvor erhaltenen Sensordaten können im zweiten und in nachfolgenden Durchläufen neuerlich verwendet werden.
  • Das System 100 umfasst eine Datenquelle 102, eine Sonde 104, eine Steuerung 106 und ein Hilfsprogramm 108. Die Datenquelle 102 ist konfiguriert, Rohdaten 110 zu erzeugen, die der Steuerung 106 bereitgestellt werden. Die Datenquelle 102 kann z.B. Radarsensoren, Videosensoren und dergleichen umfassen. In einem anderen Beispiel stellt die Datenquelle 102 zuvor aufgezeichnete Informationen als Rohdaten 110 bereit.
  • Die Rohdaten 110 sind im Allgemeinen eine relativ große Menge an Daten und werden mit hohen Datenübertragungsgeschwindigkeiten bereitgestellt. In einem Beispiel werden die Daten 110 mit Gigabit-Datenübertragungsgeschwindigkeiten bereitgestellt. Ferner können die Rohdaten 110 z.B. Videoinformationen, Audioinformationen, Radarinformationen und dergleichen umfassen.
  • Die Steuerung 106 empfängt die Rohdaten 110 und ist konfiguriert, einen oder mehrere Algorithmen oder Vorgänge als Reaktion auf die Rohdaten durchzuführen. In einem Beispiel umfassen die Vorgänge das Detektieren von Fußgängern, anderen Fahrzeugen, möglichen Zusammenstößen und dergleichen. Die Durchführung der Vorgänge wird durch die Steuerung 106 nachverfolgt, um Ablaufverfolgungsinformationen 114 zu erzeugen. Die Ablaufverfolgungsinformationen 114 umfassen Informationen über die Durchführung der Vorgänge als Reaktion auf die Rohdaten 110 und eine Signatur oder Korrelationsinformation. In einem Beispiel umfassen die Ablaufverfolgungsinformationen variable Werte, Speicherpositionen und Inhalte, ausgeführte Befehle und dergleichen. In einem anderen Beispiel umfassen die Ablaufverfolgungsinformationen 114 die Anzahl der detektierten Fußgänger, die Größe und Position erfasster Gegenstände und dergleichen.
  • Die Signatur ist Teil der Ablaufverfolgungsinformationen 114 und stellt einen Mechanismus bereit, mit dem die Ablaufverfolgungsinformationen später mit den Rohdaten 110 verknüpft oder korreliert werden können. In einem Beispiel ist die Signatur eine 32-Bit-CRC basierend auf einem Datenblock aus den Rohdaten 110. In einem anderen Beispiel ist die Signatur eine XOR-Verknüpfung einer Abtastung eines Datenblocks aus den Rohdaten 110. Der Datenblock ist ein Block oder eine Einheit der Rohdaten 110. Beispielsweise kann der Datenblock ein Videobild, eine Videozeile, ein Radarpulsen und dergleichen darstellen.
  • Die Steuerung 106 ist ein prozessorbasiertes Bauteil, das Befehle ausführt und Speicher verwendet. In einem Beispiel ist die Steuerung 106 eine System-auf-Chip-(SOC-)Vorrichtung.
  • Die Sonde 104 erstellt einen Datensatz 112 der Rohdaten 110. Der Datensatz 112 ist im Wesentlichen eine Kopieversion der Rohdaten 110 und umfasst im Prinzip die Informationen der Rohdaten. So sind auch in den Rohdaten 110 vorliegende Videoinformationen, Radarinformationen und dergleichen in dem Datensatz bereitgestellt. Die Sonde 104 ist in einem Beispiel eine passive Vorrichtung, die den Datensatz erstellt, ohne die der Steuerung 106 bereitgestellten Rohdaten 110 zu stören. In einem anderen Beispiel ist die Sonde 104 aktiv und leitet eine Kopie an die Steuerung 106 als Rohdaten und eine Kopie an das die Hilfsprogramm-POD-Einheit als Datensatz 112 weiter.
  • Das Hilfsprogramm 108 ist konfiguriert, den Datensatz 112 mit den Ablaufverfolgungsinformationen 114 zu verknüpfen und die verknüpften Informationen als verknüpfte Ausgabedaten 116 bereitzustellen. Die Ausgabedaten 116 umfassen Informationen sowohl aus dem Datensatz 112 als auch aus den Ablaufverfolgungsinformationen 114. Die Ausgabedaten 116 können dann von einem Hilfsprogramm oder einem sonstigen Bauteil zur Analyse der Vorgänge verwendet werden. Falls beispielsweise die durch die Steuerung 106 durchgeführten Vorgänge Fußgängerdetektion umfassen, können in den Ausgabedaten 116 vorliegende Informationen gespeichert und analysiert werden, um die Durchführung der Fußgängererfassung zu verifizieren.
  • Das Hilfsprogramm 108 verknüpft den Datensatz 112 mit den Ablaufverfolgungsinformationen 114, indem es die unter den Ablaufverfolgungsinformationen 114 vorliegende Signatur verwendet. Die Signatur identifiziert, welche Blöcke des Datensatzes 112 mit Teilen der Ablaufverfolgungsinformationen 114 zu korrelieren sind.
  • In einem Beispiel speichert das Hilfsprogramm 108 den Datensatz 112 und die Ablaufverfolgungsinformationen 114 an getrennten Orten. Der Datensatz 112 kann auch in verschiedenen Teilen gespeichert werden, z.B. einem Videoteil, einem Radarteil und dergleichen. Darüber hinaus kann der Datensatz 112 der Datenquelle 102 bereitgestellt werden, um in nachfolgenden Durchläufen den Datensatz 112 als die Rohdaten 110 zu verwenden. So können z.B. die durch die Steuerung 106 durchgeführten Vorgänge eingestellt und/oder konfiguriert und neuerlich bewertet werden, indem der Datensatz 112 mehrmals wiederverwendet wird.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Ablaufverfolgungskorrelationssensorsystem 200 zeigt. Das System 200 korreliert Rohdaten mit Ablaufverfolgungsinformationen und führt die Korrelation außerhalb einer Steuerung oder Steuereinheit durch. Das System 200 ist als geeignetes Beispiel für das oben stehend beschriebene System 100 bereitgestellt. Für eine weiterführende Beschreibung mit gleichen Zeichen versehener Bauteile ist die obige Beschreibung heranzuziehen.
  • Das System 200 umfasst eine Vielzahl von Sensoren 102, Verbindungssonden 104, eine System-auf-Chip-(SOC-)Steuerung 206, eine POD-Einheit 220 und Hilfsprogrammhardware 108. Die Vielzahl von Sensoren 102 fungiert als Datenquelle und stellt im Kollektiv der SOC 206 Rohdaten 110 bereit. In diesem Beispiel wird gezeigt, wie jeder Sensor der SOC 206 ein gesondertes Datensignal bereitstellt. Die gesonderten Signale werden in diesem Beispiel auf einer Parallelschnittstelle geführt. Diese gesonderten Datensignale umfassen die Rohdaten 110. Die Rohdaten 110 umfassen z.B. Videoinformationen, Audioinformationen, Radarinformationen und dergleichen.
  • Die Vielzahl von Sensoren 102 misst Eigenschaften des umgebenden Umfelds oder fühlt diese ab. Beispielsweise messen Sensoren des Videotyps Bilder oder fangen diese ein. Sensoren des Audiotyps messen verschiedene Schallsignale in der Nähe des Sensors. Sensoren des Radartyps messen Radarwellen in der Nähe des Sensors. Es wird in Betracht gezogen, dass auch andere Sensortypen angedacht sind.
  • Die Sensoren 102 werden durch die SOC 206 gesteuert. Die SOC 206 kann anhand der Sensoren 102 aktivieren, deaktivieren, Messungen anfordern und dergleichen. Die Sensoren 102 stellen der SOC 206 eine relativ große Menge an Daten mit hoher Bandbreite als die Rohdaten 110 bereit. In einem Beispiel werden die Rohdaten 110 mit Gigabit-Datenübertragungsgeschwindigkeiten bereitgestellt. In einem anderen Beispiel werden die Rohdaten 110 mit Megabit-Datenübertragungsgeschwindigkeiten bereitgestellt. Die Rohdaten 110 bestehen aus unabhängigen, parallel von den Sensoren 102 aufgezeichneten seriellen Datenströmen.
  • Die SOC 206 empfängt die Rohdaten 110 und führt einen oder mehrere Vorgänge als Reaktion auf die Rohdaten 110 durch. Die Vorgänge umfassen z.B. das Detektieren von Fußgängern, das Detektieren anderer Fahrzeuge, möglicher Zusammenstöße und dergleichen. Ablaufverfolgungsinformationen 114 werden basierend auf der Durchführung der Vorgänge erzeugt und umfassen eine auf den Rohdaten 110 basierende Signatur. Die Ablaufverfolgungsinformationen 114 umfassen z.B. variable Werte, Speicherorte, ausgeführte Befehle und dergleichen. Ferner umfassen die Ablaufverfolgungsinformationen 114 in einem anderen Beispiel Informationen aus verschiedenen Detaillierungsgraden. Beispielsweise umfassen die Ablaufverfolgungsinformationen 114 detektierte Fußgänger, die Position eines Gegenstands und dergleichen.
  • Wie oben stehend angeführt, basiert die Signatur auf den Rohdaten 110 oder ist aus diesen erzeugt und erleichtert das spätere Korrelieren oder Verknüpfen der Daten mit den Ablaufverfolgungsinformationen 114. In einem Beispiel ist die Signatur eine XOR-Verknüpfung eines Datenblocks aus den Rohdaten.
  • Die Verbindungssonden 104 sind nahe oder in Kontakt mit den Leitungen, die die Sensoren 102 mit der SOC 206 verbinden. Die Sonden 104 erhalten einen Datensatz, der im Wesentlichen die Informationen aus den Rohdaten 102 umfasst. Wie gezeigt ist, erstellen die Sonden 104 parallel aufgezeichnete und als Datensatz bezeichnete unabhängige, serielle Datenströme.
  • Eine feldprogrammierbare Gatteranordnung (FPGA) 218 empfängt erstellte unabhängige, serielle Datenströme parallel über eine Schnittstelle aus den Sonden 104.
  • Die FPGA empfängt auch die Ablaufverfolgungsinformationen 114 über eine dritte Schnittstelle, die die SOC 206 und die Hilfsprogramm-POD-Einheit 108 miteinander koppelt.
  • Die POD-Einheit 220 wandelt den erhaltenen Datensatz, der mehrere Datenströme aufweist, und die Ablaufverfolgungsinformationen 114 in ein Signal mit hoher Geschwindigkeit/Übertragungsrate 224 um.
  • Die POD-Einheit 220 ist auch konfiguriert, den Datensatz und die Ablaufverfolgungsinformationen 114 in einem Speicherelement 222 zu speichern. Die gespeicherten Informationen können auf Anfrage bereitgestellt und verknüpft werden. Außerdem können die gespeicherten Informationen nach Datentyp getrennt werden. Beispielsweise können die gespeicherten Informationen in Videoinformationen, Radarinformationen und dergleichen unterteilt werden. Sobald sie gespeichert sind, kann auf die Informationen nach Typ zugegriffen werden.
  • Die Daten aus den Sonden 104 und den Ablaufverfolgungsinformationen 114 werden im Allgemeinen in der POD-Einheit 220 nicht verknüpft oder korreliert, sondern werden für die Hochgeschwindigkeitsübertragung auf ein externes Bauteil, wie z.B. das Hilfsprogramm 108, umgewandelt. Eine alternative Implementierung besteht darin, dass die Daten aus den Sonden 104 und die Ablaufverfolgungsinformationen 114 in der POD-Einheit 220 verknüpft werden.
  • Das Hilfsprogramm 108 empfängt im Allgemeinen das Hochgeschwindigkeitssignal 224 und verknüpft den Datensatz mit den Ablaufverfolgungsinformationen 114, indem es die Signatur aus den Ablaufverfolgungsinformationen 114 verwendet. Die verknüpften Informationen werden als Ausgabedaten 116 bereitgestellt, die in einem Beispiel über eine Hochgeschwindigkeitsschnittstelle bereitgestellt werden.
  • In einem Beispiel ist die Hilfsprogrammhardware 108 konfiguriert, die Ablaufverfolgungsinformationen und den Datensatz zu analysieren, um die Durchführung der Vorgänge durch die SOC 206 zu bewerten. Die Hilfsprogrammhardware 108 identifiziert und/oder korrigiert Durchführungsfehler anhand der Analyse. Die Hilfsprogrammhardware 108 ist in der Lage, die modifizierten Vorgänge neu zu testen, indem sie dieselben und/oder neue erhaltene Rohdaten wiederverwenden. Es sei angemerkt, dass das Verknüpfen und die Analyse im nicht angeschlossenen Zustand und/oder gesondert von den Sensoren 102, der SOC 206 und der POD-Einheit 220 erfolgen kann.
  • Ein Rechner oder Hilfsprogrammrechner kann als Hilfsprogrammhardware 108 oder zusammen mit dieser verwendet werden. Beispielsweise kann bei Vorgängen der Erfassung von Gegenständen der Rechner ein bestimmtes Videobild auf einem Bildschirm zeigen und Kästchen rund um erfasste Gegenstände mit Koordinaten zeichnen, die Teil der mit dem bestimmten Videobild verknüpften Ablaufverfolgungsinformationen sind. In diesem Beispiel kann ein Benutzer die erfassten Gegenstände überprüfen und feststellen, ob die Vorgänge der Erfassung von Gegenständen richtig durchgeführt wurden. Als anderes Beispiel kann der Hilfsprogrammrechner einen ausgefeilteren Algorithmus anwenden, um die Durchführung der Vorgänge der Erfassung von Gegenständen zu bewerten.
  • Es wird angemerkt, dass das System 200 die Ausgabedaten verarbeitet, ohne dass die SOC 206 die Rohdaten weiterleiten oder übertragen müsste. So benötigt die SOC 206 nur geeignete Hardware, um die Vorgänge durchzuführen und die Ablaufverfolgungsinformationen 114 zu erzeugen. Die SOC 206 ist frei vom Verknüpfen der Ablaufverfolgungsinformationen mit den Rohdaten.
  • Es wird auch angemerkt, dass die POD-Einheit 220 und die SOC auf einem einzigen Chip gesondert von den anderen Bauteilen im System 200 konfiguriert sein kann. Diese Konfiguration erfordert begrenzte Schaltungen und Komplexität und lädt die durch die Hilfsprogrammhardware 108 durchgeführten Verknüpfungs- und Analysefunktionen ab.
  • 3 ist ein weiteres Diagramm, das das Ablaufverfolgungskorrelationssensorsystem 200 zeigt, in dem aufgezeichnete Daten zum Einsatz kommen. Der Datensatz war zuvor im Speicherelement 222 gespeichert und wird dazu verwendet, neue Ablaufverfolgungsinformationen anstelle von Daten aus Sensoren zu erzeugen. Typischerweise leitet die Hilfsprogrammhardware 220 eine neuerliche Testung oder Wiederverwendung der aufgezeichneten Daten für einen zweiten oder späteren Durchlauf ein, um die Durchführung der Vorgänge zu testen und/oder Verbesserungen/Korrekturen zu verifizieren.
  • Hier sind die Sonden 104 konfiguriert, Parallelinformationssignale auf mit der SOC 206 verbundenen Leitungen anzuwenden. Die POD-Einheit 220 extrahiert den gespeicherten Datensatz aus dem Speicherelement und erzeugt die zu den Sonden 104 geführten Parallelsignale.
  • Die SOC 206 empfängt die Rohdaten und verarbeitet die Rohdaten und erzeugt die Ablaufverfolgungsinformationen 114, als würden die Rohdaten aus den Sensoren 102 stammen. Folglich können Testszenarien mehrere Male wiederholt werden, um die durch die SOC 206 durchgeführten Vorgänge zu verbessern.
  • 4 ist ein Flussbild, das ein Verfahren 400 zum Betreiben eines Ablaufverfolgungskorrelationssensorsystems zeigt. Das Verfahren 400 korreliert Ablaufverfolgungsinformationen mit Rohdaten außerhalb einer Steuerung, die Vorgänge unter Verwendung der Rohdaten durchführt.
  • Systeme, wie z.B. Automobilsysteme, führen eine Vielzahl an Vorgängen durch, darunter Fahrassistenz, Parkassistenz, Erfassung von Gegenständen, Vermeidung von Zusammenstößen und dergleichen. Während der Entwicklung werden diese Vorgänge als Reaktion auf Sensormessungen oder -daten durchgeführt und die Ergebnisse bewertet, um Mängel oder benötigt Verbesserungen in den Vorgängen zu identifizieren. Dann können die Vorgänge modifiziert werden, um die Mängel zu beheben und die Verbesserungen vorzunehmen.
  • Das Verfahren 400 kann mit solchen Systemen angewandt werden, um Vorgänge ohne eine Steuerung, die die Ergebnisse mit den Daten verknüpft und/oder die Daten auf ein externes Hilfsprogramm überträgt, zu bewerten.
  • Das Verfahren beginnt an Block 402, wo Rohdaten unter Verwendung eines oder mehrerer Sensoren erzeugt werden. Die Sensoren umfassen Sensoren des Videotyps oder Kameras, Radarsensoren, Audiosensoren, Nähesensoren und dergleichen. Die Rohdaten umfassen Videodaten, Radardaten, Audiodaten und dergleichen. Die Rohdaten werden mit relativ hoher Geschwindigkeit erzeugt. In einem Beispiel werden die Rohdaten in Gigabits pro Sekunde oder schneller erzeugt. In einem anderen Beispiel werden die Rohdaten in Megabits pro Sekunde oder schneller erzeugt.
  • Ein oder mehrere Vorgänge werden an Block 404 durchgeführt. Der eine oder die mehreren Vorgänge können Fahrassistenz, Parkassistenz, Erfassung von Gegenständen, Vermeidung von Zusammenstößen und dergleichen umfassen. Diese werden unter Verwendung der erzeugten Rohdaten durchgeführt und werden an einer Steuerung, wie z.B. eine Silicium-auf-Chip-Steuerung, durchgeführt.
  • Ablaufverfolgungsinformationen werden an Block 406 anhand des einen oder der mehreren durchgeführten Vorgänge erzeugt. Die Ablaufverfolgungsinformationen umfassen Informationen betreffend die Durchführung des einen oder der mehreren Vorgänge und werden durch die Steuerung erzeugt. Beispielsweise können die Ablaufverfolgungsinformationen Umweltvariablen, detektierte Gegenstände und dergleichen umfassen. Die Ablaufverfolgungsinformationen umfassen auch eine aus den Rohdaten erzeugte Signatur. Die Signatur wird später dazu verwendet, die Daten mit den Ablaufverfolgungsinformationen zu korrelieren. Die Signatur kann als von den Ablaufverfolgungsinformationen gesondertes Signal oder als in die Ablaufverfolgungsinformationen integriertes Signal bereitgestellt werden.
  • Die Signatur wird in einem Beispiel durch Errechnen einer CRC pro Block oder Datenrahmen erhalten. In einem anderen Beispiel umfasst die Signatur einen aus den Rohdaten abgeleiteten Zeitstempel.
  • Es wird angemerkt, dass nicht erforderlich ist, dass die Steuerung die Rohdaten mit den Ablaufverfolgungsinformationen kombiniert oder die hohe Datenübertragungsrate als Ausgabe bereitstellt.
  • Die Ablaufverfolgungsinformationen werden mit den Rohdaten an Block 408 verknüpft. Ein Hilfsprogrammrechner oder Hilfsprogrammhardware wird typischerweise zum Durchführen des Verknüpfens verwendet. Die Signatur mit den Ablaufverfolgungsinformationen wird zum Verknüpfen der Informationen aus beiden Quellen verwendet.
  • In einem Beispiel werden die Ablaufverfolgungsinformationen und die Rohdaten zur späteren Wiederverwendung und zum späteren Abruf gespeichert. Sobald sie gespeichert sind, können die gespeicherten Daten für nachfolgende Entwicklungsdurchläufe und/oder zur Übertragung auf externe Bauteile oder Hilfsprogramme verwendet werden.
  • In einem anderen Beispiel werden die Ablaufverfolgungsinformationen und die Rohdaten in einen Hochgeschwindigkeitsdatenstrom umgewandelt und über eine Hochgeschwindigkeitsschnittstelle einem externen Bauteil oder Hilfsprogramm bereitgestellt.
  • Die Rohdaten werden durch einen geeigneten Mechanismus bereitgestellt. In einem Beispiel werden Sonden dazu verwendet, die Daten passiv aus den an die Steuerung gesendeten Rohdaten zu erhalten.
  • Die verknüpften Informationen werden an Block 410 dazu verwendet, die Durchführung des einen oder der mehreren Vorgänge zu bewerten. Die verknüpften Informationen, die die miteinander verknüpften Rohdaten und Ablaufverfolgungsinformationen umfassen, werden zum Bewerten des einen oder der mehrere Vorgänge verwendet. In einem Beispiel werden die verknüpften Informationen bewertet, um festzustellen, ob der Vorgang in einem Testlauf die richtige Anzahl an Fußgängern identifiziert hat.
  • In einem Beispiel wird die Bewertung durch einen Entwickler in Verbindung mit einem Hilfsprogrammrechner außerhalb der Hilfsprogramm-POD-Einheit und der Steuerung durchgeführt. Der Entwickler bewertet die verknüpften Informationen und kann Änderungen an dem einen oder den mehreren Vorgängen implementieren. Beispielsweise kann der Entwickler einen in einem Detektionsvorgang verwendeten Algorithmus abändern. Es ist jedoch auch möglich, dass der menschliche Entwickler bei den 404-Vorgängen durch eine automatische, rechnergestützte Optimierungsschleife unterstützt oder sogar ersetzt wird.
  • Als anderes Beispiel identifiziert ein Hilfsprogrammrechner ein bestimmtes Videobild auf dem Bildschirm, bildet dieses ab und zeichnet Kästchen rund um die erfassten Gegenstände, deren Koordinaten Teil der mit diesem Videobild verknüpften Ablaufverfolgungsinformationen sind.
  • Es versteht sich, dass die obigen Verfahren und Variationen davon kombiniert und austauschbar verwendet werden können.
  • Wenngleich die obigen Verfahren unten stehend als Reihe von Tätigkeiten oder Ereignissen dargestellt und beschrieben sind, versteht sich, dass die dargestellte Reihenfolge dieser Tätigkeiten oder Ereignisse nicht in einschränkendem Sinne auszulegen sind. Beispielsweise können manche Tätigkeiten in anderer Reihenfolge und/oder gleichzeitig mit anderen Tätigkeiten oder Ereignissen als den hierin dargestellten und/oder beschriebenen erfolgen. Außerdem kann es sein, dass nicht alle dargestellten Tätigkeiten zur Implementierung eines oder mehrerer Aspekte oder Ausführungsformen der Offenbarung hierin erforderlich sind. Auch kann eine oder können mehrere hierin angeführte Tätigkeiten in einem oder mehreren gesonderten Tätigkeiten und/oder Phasen ausgeführt werden.
  • Es versteht sich, das der beanspruchte Gegenstand als Verfahren, Vorrichtung oder Fertigartikel unter Anwendung herkömmlicher Programmierungs- und/oder Bearbeitungstechniken zu Herstellung von Software, Firmware, Hardware oder jeder beliebigen Kombination daraus zur Steuerung eines Rechners zum Implementieren des offenbarten Gegenstands implementiert werden kann (z.B. sind die oben stehend gezeigten Systeme nicht einschränkende Beispiele für ein System, das zum Implementieren von Verfahren verwendet werden kann). Der Begriff „Fertigartikel“ soll hierin verwendet ein Computerprogramm umfassen, auf das jede beliebige durch Rechner lesbare Vorrichtung, jeder solche Träger oder jedes solche Medium zugreifen kann. Selbstverständlich werden Fachleute erkennen, dass zahlreiche Modifikationen an dieser Konfiguration vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang oder Gedanken des beanspruchten Gegenstands abzuweichen.
  • Ein Ablaufverfolgungskorrelationssystem umfasst eine Datenquelle, eine Steuerung, ein Sondenbauteil und eine Hilfsprogramm-POD-Einheit. Die Datenquelle ist konfiguriert, Rohdaten bereitzustellen. Die Steuerung ist konfiguriert, die Rohdaten zu empfangen und als Reaktion auf die Rohdaten Ablaufverfolgungsinformationen zu erzeugen. Das Sondenbauteil ist konfiguriert, aus den Rohdaten einen Datensatz zu erzeugen. Die Hilfsprogramm-POD-Einheit ist konfiguriert, den Datensatz mit den Ablaufverfolgungsinformationen zu verknüpfen.
  • Ein anderes Ablaufverfolgungskorrelationssystem umfasst ein Sondenbauteil, eine Steuerung, eine Hilfsprogramm-POD-Einheit und Hilfsprogrammhardware. Das Sondenbauteil ist konfiguriert, einen Datensatz aus Rohdaten zu erhalten. Die Steuerung ist konfiguriert, die Rohdaten zu empfangen, Vorgänge als Reaktion auf die Rohdaten durchzuführen und Ablaufverfolgungsinformationen als Reaktion auf die Rohdaten und den durchgeführten Vorgängen zu erzeugen. Die Hilfsprogramm-POD-Einheit ist konfiguriert, den Datensatz mit den Ablaufverfolgungsinformationen zu verknüpfen, um ein verknüpftes Ausgabesignal zu erzeugen. Das Hilfsprogrammhardwarebauteil ist konfiguriert, das verknüpfte Ausgabesignal zu empfangen und die Durchführung der Vorgänge durch die Steuerung zu bewerten.
  • Ein Verfahren zur Verknüpfung von Ablaufverfolgungsinformationen mit Rohdaten ist offenbart. Die Rohdaten werden unter Verwendung eines oder mehrerer Sensoren erzeugt. Ein oder mehrere Vorgänge werden an einer Steuerung als Reaktion auf die Rohdaten durchgeführt. Ablaufverfolgungsinformationen werden anhand des einen oder der mehreren Vorgänge erzeugt. Die Ablaufverfolgungsinformationen werden in einer Hilfsprogramm-POD-Einheit außerhalb der Steuerung mit den Rohdaten verknüpft.
  • Besonders im Zusammenhang mit den verschiedenen Funktionen, die die oben stehend beschriebenen Bauteile oder Strukturen (Bausätze, Vorrichtungen, Schaltungen, Systeme etc.) durchführen, sollen die zur Beschreibung solcher Bauteile verwendeten Begriffe (einschließlich einer Nennung eines „Mittels“), sofern nicht anders angegeben, jedem beliebigen Bauteil oder jeder beliebigen Struktur, das bzw. die die genannte Funktion des beschriebenen Bauteils erfüllt (d.h. funktionell äquivalent ist), entsprechen, auch wenn es bzw. sie zu der offenbarten Struktur, die die Funktion in den hierin dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung erfüllt, nicht strukturell äquivalent ist. Außerdem mag zwar ein bestimmtes Merkmal der Erfindung mit Bezug auf nur eine von mehreren Implementierungen offenbart worden sein, dennoch kann ein solches Merkmal auch mit einem oder mehreren Merkmalen der anderen Implementierungen kombiniert werden, was für jede beliebige oder bestimmte Anwendung erwünscht sein kann. Darüber hinaus sollen die Begriffe „einschließlich“, „schließt ein“, „aufweisend“, „weist auf“, „mit“ oder Varianten davon, sofern diese entweder in der ausführlichen Beschreibung oder den Patentansprüchen verwendet werden, auf ähnliche Art wie der Begriff „umfassend“ einschließend sein.

Claims (24)

  1. Ablaufverfolgungskorrelationssystem, das Folgendes umfasst: – eine Datenquelle, die konfiguriert ist, Rohdaten bereitzustellen; – eine Steuerung, die konfiguriert ist, die Rohdaten zu empfangen und als Reaktion auf die Rohdaten Ablaufverfolgungsinformationen zu erzeugen; – ein Sondenbauteil, das konfiguriert ist, aus den Rohdaten einen Datensatz zu erzeugen; und – ein Hilfsprogramm, das konfiguriert ist, den Datensatz mit den Ablaufverfolgungsinformationen zu verknüpfen.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Datenquelle einen Radarsensor umfasst, der Radarinformationen als Teil der Rohdaten bereitstellt.
  3. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Datenquelle einen Videosensor umfasst, der Videoinformationen als Teil der Rohdaten bereitstellt.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Datenquelle eine Vielzahl von Video- und Radarsensoren umfasst.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rohdaten einen zuvor erzeugten Datensatz umfassen.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuerung Vorgänge als Reaktion auf die Rohdaten durchführt.
  7. System nach Anspruch 6, wobei die Vorgänge eine Detektion von Gegenständen umfasst.
  8. System nach einem der Ansprüche 6 oder 7, wobei die Ablaufverfolgungsinformationen Ergebnisse aus den Vorgängen umfassen.
  9. System nach Anspruch 8, wobei die Ergebnisse Anzahl und Größe detektierter Gegenstände umfassen.
  10. System nach einem der Ansprüche 8 oder 9, wobei die Ergebnisse ausgeführte Befehle und variable Werte umfassen.
  11. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuerung konfiguriert ist, eine Signatur zum Verknüpfen der Ablaufverfolgungsinformationen zu erzeugen und die Signatur in die Ablaufverfolgungsinformationen aufzunehmen.
  12. System nach Anspruch 11, wobei das Hilfsprogramm konfiguriert ist, den Datensatz unter Verwendung der Signatur aus den Ablaufverfolgungsinformationen mit den Ablaufverfolgungsinformationen zu verknüpfen.
  13. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Hilfsprogramm konfiguriert ist, ein Ausgabesignal mit dem mit den Ablaufverfolgungsinformationen verknüpften Datensatz bereitzustellen.
  14. Ablaufverfolgungskorrelationssystem, das Folgendes umfasst: – ein Sondenbauteil, das konfiguriert ist, einen Datensatz aus Rohdaten zu erhalten; – eine Steuerung, die konfiguriert ist, die Rohdaten zu empfangen, Vorgänge als Reaktion auf die Rohdaten durchzuführen und Ablaufverfolgungsinformationen als Reaktion auf die Rohdaten und basierend auf den durchgeführten Vorgängen zu erzeugen; – ein Hilfsprogramm, das konfiguriert ist, den Datensatz mit den Ablaufverfolgungsinformationen zu verknüpfen, um ein verknüpftes Ausgabesignal zu erzeugen, worin das verknüpfte Ausgabesignal dazu verwendet wird, die Durchführung der Vorgänge durch die Steuerung zu bewerten.
  15. System nach Anspruch 14, das ferner einen Sensor umfasst, der konfiguriert ist, die Rohdaten bereitzustellen.
  16. System nach einem der Ansprüche 14 bis 15, wobei das Hilfsprogramm basierend auf seiner Bewertung des verknüpften Ausgabesignals eine Modifizierung von Algorithmen innerhalb der Vorgänge ermöglicht.
  17. System nach Anspruch 16, wobei das Sondenbauteil konfiguriert ist, zuvor aufgezeichnete Daten als die Rohdaten bereitzustellen.
  18. System nach einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei die Steuerung konfiguriert ist, eine Signatur zu erzeugen und die Signatur mit den Ablaufverfolgungsinformationen zu versehen.
  19. System nach Anspruch 18, worin das Hilfsprogramm konfiguriert ist, die Signatur zum Verknüpfen des Datensatzes mit den Ablaufverfolgungsinformationen zu verwenden.
  20. Verfahren zum Verknüpfen von Ablaufverfolgungsinformationen mit Rohdaten, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: – ein Erzeugen von Rohdaten unter Verwendung eines oder mehrerer Sensoren; – ein Durchführen eines oder mehrerer Vorgänge an einer Steuerung als Reaktion auf die Rohdaten; – ein Erzeugen von Ablaufverfolgungsinformationen aus dem einen oder mehreren durchgeführten Vorgängen; und – ein Verknüpfen der Ablaufverfolgungsinformationen mit den Rohdaten außerhalb der Steuerung.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, das ferner ein Bewerten des Durchführens der Vorgänge anhand der verknüpften Ablaufverfolgungsinformationen und der Rohdaten umfasst.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 21, wobei das Erzeugen der Rohdaten ein Erzeugen eines Videodatenstroms umfasst.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 22, wobei das Erzeugen der Ablaufverfolgungsinformationen ein Erzeugen einer Signatur mit den Ablaufverfolgungsinformationen umfasst.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, worin die Signatur auf den Rohdaten basiert.
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