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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Bekleidungsstücken oder Bandagen.
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Aus der
DE 101 33 644 C2 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Unterbekleidungs- oder Sportbekleidungsstücks bekannt, bei dem in einem ersten Verfahrensschritt auf eine Stofflage eine Elastomer-Klebebahn aufgetragen wird, die der späteren Außenkontur des herzustellenden Bekleidungsstückes entspricht. In einem zweiten Verfahrensschritt wird das Gewebe im Bereich der Elastomer-Klebebahn ausgeschnitten.
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Verschiedene Abschnitte eines Bekleidungsstücks können unterschiedlich hohen Belastungen unterliegen, was bei der Wahl der Stofflage zu berücksichtigen ist. Zugleich ist jedoch insbesondere bei Unterbekleidungsstücken auf einen hohen Tragekomfort zu achten.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Maßnahmen ein Bekleidungsstück oder eine Bandage herzustellen, das bzw. die bei hohem Tragekomfort auch höheren Belastungen standhält.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
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Das erfindungsgemäße Verfahren bezieht sich auf die Herstellung von Bekleidungsstücken wie zum Beispiel Unterbekleidungs- oder Sportbekleidungsstücke, beispielsweise Büstenhalter, aber auch Oberbekleidungsstücke. Des Weiteren können mit dem erfindungsgemäßen Verfahren auch Bandagen wie zum Beispiel Gelenkbandagen, beispielsweise Knie- oder Ellbogenbandagen hergestellt werden.
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Bei dem Verfahren wird eine Stofflage mit einer Kombination bzw. einem Verbund von Elastomer und Verstärkungsmaterial verbunden. Diese Kombination wird erzeugt, indem auf eine Elastomerschicht flüssiges oder weiches und verformbares Verstärkungsmaterial aufgetragen wird, das nach dem Auftragen aushärtet. Man erhält auf diese Weise einen Verbund von dem Elastomer und dem Verstärkungsmaterial, der eine erheblich höhere Zugfestigkeit aufweist als das Elastomer ohne Verstärkungsmaterial.
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Bei dem Verstärkungsmaterial handelt es sich beispielsweise um einen Kunststoff, der im flüssigen oder weichen, verformbaren Zustand auf die Elastomerschicht aufgebracht wird. Nach dem Aushärten besitzt das Verstärkungsmaterial eine höhere Zugfestigkeit als das Elastomer, so dass entsprechend auch der Verbund von Elastomer und Verstärkungsmaterial die gewünschte höhere Zugfestigkeit besitzt.
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Da das Verstärkungsmaterial im flüssigen oder weichen, verformbaren Zustand aufgetragen wird, bestehen hinsichtlich der Kontur des Verbundes bzw. der Kombination von dem Elastomer und dem Verstärkungsmaterial keine Einschränkungen. Das Elastomer wird beispielsweise in Bahnen aufgetragen, das Verstärkungsmaterial kann in der Weise auf die bahnenförmige Elastomerschicht aufgebracht werden, dass ein seitlicher Abstand zu den seitlichen Randbereichen der Elastomerschicht besteht. Die bahnenförmige Elastomerschicht kann geradlinig oder gekrümmt, gegebenenfalls auch geknickt verlaufen, wobei dieser Verlauf auch von dem aufzutragenden Verstärkungsmaterial problemlos gefolgt werden kann.
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Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die Menge des auf die Elastomerschicht aufzubringenden Verstärkungsmaterials bedarfsweise angepasst werden kann. So ist es beispielsweise möglich, entlang der Elastomerschicht an verschiedenen Stellen unterschiedlich viel Verstärkungsmaterial aufzutragen. Des Weiteren ist es auch möglich, eine Bahn aus Verstärkungsmaterial mit gleichbleibender Dicke bzw. gleichbleibendem Durchmesser aufzubringen. Die Bahn aus Verstärkungsmaterial auf der Elastomerschicht ist vorteilhafterweise durchgehend ausgebildet.
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Der Auftrag des Verstärkungsmaterials kann in einer durchgehenden geradlinigen oder gekrümmt, gegebenenfalls geknickt verlaufenden Bahn erfolgen oder, in einer weiteren vorteilhaften Ausführung, in einem regellosen, jedoch durchgehenden Auftrag, bei dem sich das Verstärkungsmaterial beispielsweise in einer Schlangenlinie mit seitlichen und/oder vertikalen Auswölbungen zur Auftragungsrichtung erstreckt. Über die schlangenförmigen Linie wird eine zusätzliche Federwirkung im Verstärkungsmaterial erreicht.
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Das Verstärkungsmaterial ist vorteilhafterweise vollständig von dem Elastomer umhüllt. Hierdurch wird der Tragekomfort verbessert, da das Verstärkungsmaterial nicht unmittelbar in Kontakt mit der Haut des Trägers gelangen kann.
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Die Umhüllung des Verstärkungsmaterials mit Elastomer kann dadurch erfolgen, dass während des Auftragens das Verstärkungsmaterial in das weiche Elastomer der Elastomerschicht eintaucht und innerhalb der Elastomerschicht aushärtet. Gemäß einer vorteilhaften Ausführung kann es aber auch zweckmäßig sein, auf die erste Elastomerschicht, auf die das Verstärkungsmaterial aufgetragen wird, in einem sich anschließenden Schritt eine zweite Elastomerschicht aufzubringen, so dass das Verstärkungsmaterial von der zweiten Elastomerschicht abgedeckt wird. Die erste und die zweite Elastomerschicht bestehen bevorzugt aus dem gleichen Elastomer, das sich zu einer das Verstärkungsmaterial umhüllenden Schicht verbindet. Auf diese Weise ist das Verstärkungsmaterial rundum von Elastomer umhüllt.
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Gemäß noch einer weiteren zweckmäßigen Ausführung wird die Elastomerschicht, die Träger des Verstärkungsmaterials ist, unmittelbar auf die Stofflage aufgetragen. Die Stofflage selbst weist, in bevorzugter Ausführung, eine Eigenelastizität bzw. Dehnbarkeit auf, die vorteilhafterweise höher ist als die Dehnbarkeit des ausgehärteten Verstärkungsmaterials. Hierdurch ist sichergestellt, dass die Zugkräfte zumindest zu einem wesentlichen Anteil von dem Verstärkungsmaterial im Elastomer aufgenommen werden. Zugleich verbindet sich das Elastomer mit der Stofflage, so dass eine feste Verbindung zwischen Stofflage und Elastomer gegeben ist. Das im Elastomer eingebettete Verstärkungsmaterial kann zusätzlich mit der Stofflage verbunden werden.
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Alternativ zum Auftragen auf eine Stofflage kann die Kombination bzw. der Verbund von Elastomer und Verstärkungsmaterial auch dadurch erzeugt werden, dass eine Elastomerschicht in ein Formteil eingebracht und das Verstärkungsmaterial auf die Elastomerschicht im Formteil aufgebracht wird. Nach dem Aushärten erhält man auf diese Weise eine zusammenhängende Anordnung, die von der Kombination von Elastomer und Verstärkungsmaterial gebildet wird und anschließend mit der Stofflage verbunden werden kann. Die Verbindung erfolgt beispielsweise durch Verkleben, indem zum Beispiel das Elastomer des Verbundes mit der Stofflage verklebt wird, oder auf mechanische Weise, indem das Elastomer oder das Verstärkungsmaterial mit der Stofflage verbunden wird, beispielsweise durch Aufnähen oder Verclipsen oder dergleichen.
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Sowohl bei einem Auftragen unmittelbar auf die Stofflage als auch bei einer Herstellung in einem Formteil ist es zweckmäßig, dass auf die erste Elastomerschicht nach dem Auftragen des Verstärkungsmaterials eine zweite Elastomerschicht aufgebracht wird, so dass das Verstärkungsmaterial vollständig innerhalb des Elastomers eingebettet ist.
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Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausführung wird das mit dem Verstärkungsmaterial verstärkte Elastomer mit einem Beflockungsmaterial versehen, beispielsweise mit natürlichen, halbsynthetischen oder synthetischen Fasern bzw. Flocken. Die Beflockung kann im noch nicht vollständig ausgehärteten Zustand des Elastomers aufgebracht werden, so dass nach dem Trocknen das Beflockungsmaterial mit dem Elastomer verklebt ist. Die Beflockung erhöht den Tragekomfort und ist außerdem in der Lage, Feuchtigkeit wie zum Beispiel Schweiß aufzunehmen.
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Als Elastomer wird beispielsweise ein thermoplastisches Elastomer verwendet, das bei Erwärmung weich oder flüssig wird und mit dem Abkühlen aushärtet. Dementsprechend wird das Elastomer im erwärmten Zustand als Schicht aufgetragen, wobei das Verstärkungsmaterial im ebenfalls flüssigen oder weichen, verformbaren Zustand vorteilhafterweise auf das noch weiche Elastomer aufgebracht wird.
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Das Verstärkungsmaterial besitzt vorzugsweise einen höheren Schmelzpunkt als das Elastomer, so dass mit dem Auftragen das Verstärkungsmaterial das gegebenenfalls teilweise oder vollständig ausgehärtete Elastomer anschmilzt und teilweise in die Elastomerschicht eindringt.
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Es sind sowohl Ausführungen möglich, bei denen das Verstärkungsmaterial auf das noch weiche Elastomer aufgetragen wird, als auch Ausführungen, bei denen zunächst die Elastomerschicht aushärtet und erst anschließend das Verstärkungsmaterial aufgetragen wird.
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Sofern eine zweite Elastomerschicht aufgebracht wird, erfolgt dies entweder erst nach dem Aushärten des Verstärkungsmaterials oder, in alternativer Ausführung, im noch nicht vollständig ausgehärteten Zustand des Verstärkungsmaterials.
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Als Verstärkungsmaterial kommt insbesondere ein Kunststoffmaterial in Betracht, beispielsweise PLA (Polylactid) oder ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymerisat). Der Schmelzpunkt des Kunststoffmaterials liegt beispielsweise bei 180° oder 220°.
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Das Auftragen des Kunststoffmaterials erfolgt beispielsweise mithilfe einer Spritzvorrichtung, zum Beispiel mit einer Spritzpistole.
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Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausführung werden auf die Stofflage mehrere bahnenförmige Elastomerschichten aufgebracht, die ohne Verstärkungsmaterial versehen sind. Nach dem Aufbringen der bahnenförmigen Elastomerschichten wird die Stofflage anschließend innerhalb der Elastomerschichten entsprechend der Randkontur des zu erzeugenden Bekleidungsstücks bzw. der Bandage ausgeschnitten. Dies ermöglicht es, ein Bekleidungsstück bzw. eine Bandage herzustellen, deren randseitige Kontur mit der Elastomerschicht verstärkt ist, wohingegen die innen liegenden, zur randseitigen Kontur beabstandeten Abschnitte der Stofflage ohne durchgehende, flächige Beschichtung mit Elastomer versehen sind und dementsprechend ein verbesssertes Tragegefühl gewährleisten. Die randseitige Elastomerschicht weist eine hohe Elastizität und Tragkraft auf.
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Die bahnenförmigen Elastomerschichten können entweder auf nur eine einzige Stofflage aufgebracht werden oder zur Verbindung von zwei Stofflagen dienen, indem zunächst eine Elastomerschicht auf eine Stofflage aufgebracht wird und anschließend auf die erste Stofflage eine zweite Stofflage aufgelegt wird.
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Verschiedene bahnenförmige Elastomerschichten ohne Verstärkungsmaterial auf die Stofflage aufzubringen, kann gegebenenfalls mit einer Elastomerschicht mit darin eingebrachtem Verstärkungsmaterial kombiniert werden. Zum Beispiel kann es zweckmäßig sein, bei einem Bekleidungsstück einen Teil der Randkontur aus einer bahnenförmigen Elastomerschicht ohne Verstärkungsmaterial zu bilden und einen Teil aus einer Elastomerschicht mit Verstärkungsmaterial. Beispielsweise können im Falle eines Büstenhalters die Träger aus einem Verbund von bahnenförmigen Elastomerschichten mit darin eingebrachtem Verstärkungsmaterial gefertigt sein. Auch im Bereich dieser, mit Verstärkungsmaterial versehenen Elastomerschichten ist ein Ausschneiden zum Erzeugen der gewünschten Randkultur möglich, wobei der Schnitt vorzugsweise nicht durch das Verstärkungsmaterial, sondern seitlich entlang des Verstärkungsmaterials, jedoch noch innerhalb der Elastomerschicht erfolgt.
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Die Elastomerschichten – sowohl mit als auch ohne Verstärkungsmaterial – werden beispielsweise im Siebdruckverfahren aufgetragen, wobei grundsätzlich auch andere Auftragungstechniken in Betracht kommen, beispielsweise Hochdruck, Tiefdruck, Rouleaux (Tiefdruckverfahren, bei dem gravierte Druckwalzen das Elastomer auf den Stoff auftragen), Sprühverfahren, Aufbringen über Düsen oder dergleichen.
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Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
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1 eine schematische Ansicht eines Büstenhalters, dessen Träger aus einem Verbund von Elastomer, das auf eine Stofflage aufgebracht ist, und Verstärkungsmaterial bestehen,
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2 in Seitenansicht die Kombination von Elastomer und Verstärkungsmaterial in verschiedenen Stufen der Herstellung,
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3 in Draufsicht die Kombination von Elastomer und Verstärkungsmaterial.
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In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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In 1 ist in schematischer Weise als Bekleidungsstück 1 ein Büstenhalter dargestellt, der eine oder mehrere Stofflagen 2 aufweist und im Randbereich von einer Elastomerschicht 4 eingefasst ist. Die Stofflage 2 bzw. die Stofflagen weisen vor dem Zuschnitt ein beispielsweise rechteckförmiges Grundformat 3 auf, innerhalb dem das Elastomer in den bahnenförmigen Schichten 4 so aufgetragen wird, dass die Randkontur des herzustellenden Büstenhalters gebildet wird. Die Elastomerschicht 4 weist eine Breite von beispielsweise 2 mm bis 20 mm auf. Nach dem Austrocknen des Elastomers erfolgt der Zuschnitt, indem innerhalb der die Randkontur bildenden, bahnenförmigen Elastomerschicht 4 geschnitten wird.
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Auch die Träger 5 sind von einer die Randkontur bildenden Elastomerschicht 4 gebildet. Allerdings ist im Bereich der Träger 5 in das Elastomer ein Verstärkungsmaterial 6 eingebracht (2, 3), das den Trägern 5 eine deutlich höhere Zugfestigkeit verleiht. Das Verstärkungsmaterial 6 besteht insbesondere aus einem Kunststoffmaterial, beispielsweise PLA oder ABS, und ist vollständig von dem Elastomermaterial umhüllt.
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2 zeigt drei verschiedene Schritte bei der Herstellung des Trägers 5 aus der Kombination von Elastomerschicht 4 und Verstärkungsmaterial 6. Wie im linken Bild von 2 zu erkennen, wird zunächst in einem ersten Schritt eine erste Elastomerschicht 4 auf die Stofflage 2 aufgebracht. Hierzu wird das Elastomer vorteilhafterweise erwärmt, so dass das Elastomer verformbar, insbesondere streichfähig ist.
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In einem zweiten Schritt, der in dem mittleren Bild von 2 dargestellt ist, wird anschließend das Verstärkungsmaterial 6 im flüssigen oder zumindest weichen, verformbaren Zustand auf die erste Elastomerschicht 4a aufgetragen, beispielsweise mithilfe einer Spritzpistole oder einer beheizten Düse. Das Verstärkungsmaterial 6 weist eine verhältnismäßig hohe Temperatur von beispielsweise mindestens 180° C auf, um sicherzustellen, dass sich das Verstärkungsmaterial im flüssigen oder zumindest weichen, verformbaren Zustand befindet. Das Verstärkungsmaterial 6 kann gegebenenfalls, wie in den Fig. angedeutet, schlangenlinienförmig aufgebracht werden, und zwar sowohl orthogonal zur Ebene der Stofflage 2 als auch innerhalb der Ebene der Stofflage 2 und quer zur Längserstreckung des Trägers 5.
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In einem dritten, sich anschließenden Schritt, der im rechten Bild von 2 dargestellt ist, wird auf die untere Elastomerschicht 4a eine zweite, obere Elastomerschicht 4b aufgetragen, die das Verstärkungsmaterial 6 vollständig umhüllt. Der Auftrag der zweiten Elastomerschicht 4b erfolgt vorzugsweise nach dem Aushärten des Verstärkungsmaterials 6.
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3 zeigt die Draufsicht auf den Träger 5 mit dem innerhalb des Elastomers eingebetteten Verstärkungsmaterial 6, das zu den seitlichen Rändern – quer zur Längserstreckung des Verstärkungsmaterials 6 gesehen – jeweils einen Abstand aufweist.
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Alternativ zu der dargestellten schlangenlinienförmigen Ausführung des Verstärkungsmaterials 6 kommt auch eine geradlinige Ausführung oder eine gekrümmte, gegebenenfalls geknickte Ausführung des Verstärkungsmaterials 6 in Betracht. Vorzugsweise folgt der Verlauf des Verstärkungsmaterials 6 dem Verlauf der Elastomerschicht 4. Es kann vorteilhaft sein, das Verstärkungsmaterial 6 im Bereich eines Endes mit der Stofflage unmittelbar zu verbinden, beispielsweise auf mechanische Weise wie zum Beispiel durch Vernähen, um eine feste Verbindung zwischen Verstärkungsmaterial 6 und Stofflage 2 zu schaffen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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