DE102014114669A1 - Stop for guide rail and guide rail system - Google Patents
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Abstract
Ein Anschlag für eine zum Führen oder Ausrichten eines Bearbeitungswerkzeugs ausgebildete Führungsschiene umfasst eine Anschlagfläche zum Ansetzen des Anschlags an eine Kante oder Seite eines zu bearbeitenden Werkstücks und einen Kopplungsabschnitt zum Koppeln des Anschlags mit der Führungsschiene. Es ist wenigstens ein sich von der Anschlagfläche erstreckender Haltedorn vorgesehen, der zum Einstechen in das Werkstück ausgebildet ist.A stopper for a guide rail formed for guiding or aligning a machining tool includes a stopper surface for attaching the stopper to an edge or side of a workpiece to be machined and a coupling portion for coupling the stopper to the guide rail. At least one holding mandrel extending from the stop face is provided, which is designed for piercing into the workpiece.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anschlag für eine zum Führen oder Ausrichten eines Bearbeitungswerkzeugs ausgebildete Führungsschiene, mit einer Anschlagfläche zum Ansetzen des Anschlags an eine Kante oder Seite eines zu bearbeitenden Werkstücks und einem Kopplungsabschnitt zum Koppeln des Anschlags mit der Führungsschiene. The present invention relates to a stopper for a guide rail formed for guiding or aligning a machining tool, having a stopper surface for attaching the stopper to an edge or side of a workpiece to be machined, and a coupling portion for coupling the stopper to the guide rail.
Das Befestigen von Führungsschienen an Werkstücken mittels separater Spannwerkzeuge wie Schraubzwingen ist zeitaufwändig und umständlich. Zudem ist der Einsatz von Schraubzwingen naturgemäß nur bis zu einer vorgegebenen Werkstückdicke möglich. Anschläge der eingangs genannten Art können hier Abhilfe schaffen, indem beispielsweise zwei Anschläge mit einer Führungsschiene gekoppelt werden, das Werkstück zwischen den gegenüberliegenden Anschlagflächen angeordnet wird und die Führungsschiene dann klemmend am Werkstück fixiert wird. Außer Führungsschienen können auch Anschlagschienen, Bohrlehren, Fräslehren oder dergleichen auf diese Weise mittels Anschlägen am Werkstück fixiert werden. Der Begriff "Führungsschiene" soll sich demgemäß allgemein auf beliebige Führungs-, Anschlag- und Ausrichthilfen für Werkzeuge beziehen. Grundsätzlich ist es nicht zwingend erforderlich, das Werkstück zwischen zwei Anschlägen einzuklemmen. Ein einzelner mit einer Führungsschiene gekoppelter Anschlag kann vielmehr zum Positionieren der Führungsschiene in Bezug auf eine Werkstückkante oder Werkstückseite – beispielsweise in Form eines Winkelanschlags – genutzt werden. The attachment of guide rails to workpieces by means of separate clamping tools such as screw clamps is time-consuming and cumbersome. In addition, the use of screw clamps is naturally only possible up to a given workpiece thickness. Stops of the type mentioned above can remedy this situation by, for example, two stops are coupled with a guide rail, the workpiece is placed between the opposite stop surfaces and the guide rail is then clamped on the workpiece. Besides guide rails and stop rails, drilling jigs, milling jigs or the like can be fixed in this way by means of stops on the workpiece. The term "guide rail" should accordingly generally refer to any guide, stop and alignment aids for tools. In principle, it is not absolutely necessary to clamp the workpiece between two stops. A single stop coupled to a guide rail can rather be used for positioning the guide rail with respect to a workpiece edge or workpiece side, for example in the form of an angle stop.
Für einen sicheren Halt der Anschlagfläche am Werkstück ist es erforderlich, dass dieses eine ausreichende Festigkeit aufweist. Die ist jedoch bei bestimmten Werkstückarten wie Isolierstoffen, Weichfaserstoffen oder Styropor nicht der Fall. Führungsschienen mit Anschlägen können bei diesen Werkstückarten kaum oder überhaupt nicht genutzt werden. For a secure hold of the stop surface on the workpiece, it is necessary that this has sufficient strength. However, this is not the case with certain types of workpieces such as insulating materials, soft fiber fabrics or Styrofoam. Guide rails with stops can hardly or not at all be used with these types of workpieces.
Insbesondere aufgrund der zunehmenden Verbreitung von Dämmstoffplatten besteht jedoch der Wunsch, auch beim Bearbeiten von Werkstücken aus vergleichsweise weichem Material Führungsschienen mit Anschlägen zu verwenden.In particular, due to the increasing use of insulation boards, however, there is a desire to use even with the machining of workpieces made of relatively soft material guide rails with attacks.
Unabhängig von der Werkstückart bestehen weitere Probleme darin, dass die Handhabung von Führungsschienen mit Anschlägen bei schrägem Verlauf der gegenüberliegenden Werkstückkanten zueinander erschwert ist und Positionskorrekturen von fixierten Führungsschienen relativ umständlich sind.Regardless of the type of workpiece, there are further problems in that the handling of guide rails with stops with oblique course of the opposite workpiece edges to each other is difficult and position corrections of fixed guide rails are relatively cumbersome.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, einen breiteren und vielseitigeren Einsatz von Führungsschienen und insbesondere eine Verwendung von Führungsschienen an weichen oder nachgiebigen Werkstücken zu ermöglichen. It is therefore an object of the invention to enable a wider and more versatile use of guide rails and in particular a use of guide rails on soft or flexible workpieces.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß einem ersten Erfindungsaspekt durch einen Anschlag mit den Merkmalen des Anspruchs 1. The object is achieved according to a first aspect of the invention by a stop with the features of
Erfindungsgemäß ist wenigstens ein sich von der Anschlagfläche erstreckender Haltedorn vorgesehen, der zum Einstechen in das Werkstück ausgebildet ist. Die Erfindung beruht unter anderem auf der Erkenntnis, dass es bei Werkstücken aus weichen oder nachgiebigen Materialien relativ einfach möglich ist, zum Halten der Anschlagfläche an einer Seite oder Kante des Werkstücks einen Formschluss herzustellen, indem nämlich ein Haltedorn, also ein spießartiges oder nagelartiges Eingriffsteil, in das Werkstück eingestochen wird. Eine solche formschlüssige Verbindung weist eine wesentlich höhere Festigkeit auf als beispielsweise ein rein klemmender Eingriff. Darüber hinaus kann aufgrund des sicheren Halts des Haltedorns im Werkstück die Andrückkraft der Anschlagfläche auf das Werkstück verringert werden, so dass ein unerwünschtes und das Werkstück möglicherweise beschädigendes Eindrücken des Anschlags in das Werkstückmaterial vermieden wird. Die Erfindung ermöglicht somit insbesondere einen einfachen und zuverlässigen Einsatz von Führungsschienen mit Anschlägen bei Werkstücken aus Faserstoffen, Schaumstoffen und dergleichen. Sofern der Haltedorn entsprechend dünn gestaltet ist, also z. B. eher nadelartig als nagelartig, kann er jedoch auch in vergleichsweise harte Materialien wie Holz oder Spanwerkstoff eingestochen werden, so dass also die Verwendung eines Anschlags mit Haltedorn nicht ausschließlich in Verbindung mit weichen Materialien vorteilhaft ist. Insbesondere bei dünnen, nadelartigen Haltedornen sind die damit verbundenen Beschädigungen der Werkstücke vernachlässigbar und somit unkritisch.According to the invention, at least one holding mandrel extending from the abutment surface is provided, which is designed for piercing into the workpiece. The invention is based, inter alia, on the recognition that it is relatively easily possible for workpieces made of soft or flexible materials to produce a form fit for holding the stop surface on one side or edge of the workpiece, namely by a holding mandrel, ie a spike-like or nail-like engagement part, is inserted into the workpiece. Such a positive connection has a much higher strength than, for example, a purely clamping engagement. In addition, due to the secure hold of the retaining mandrel in the workpiece, the pressing force of the stop surface can be reduced to the workpiece, so that an undesirable and the workpiece possibly damaging impressions of the stopper in the workpiece material is avoided. The invention thus makes possible in particular a simple and reliable use of guide rails with stops on workpieces made of fibrous materials, foams and the like. If the retaining pin is designed accordingly thin, so z. B. more needle-like than nail-like, but it can also be inserted into comparatively hard materials such as wood or chip material, so that the use of a stop with retaining pin is not only advantageous in conjunction with soft materials. Especially with thin, needle-like retaining thorns the associated damage to the workpieces are negligible and thus uncritical.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung definiert der Anschlag eine Bezugsebene, welche im gekoppelten Zustand von Anschlag und Führungsschiene parallel zu der Führungsschiene verläuft, wobei eine Längsachse des Haltedorns zumindest im Wesentlichen parallel oder unter einem spitzen Winkel zu der Bezugsebene verläuft. Die Bezugsebene kann beispielsweise mit derjenigen Ebene zusammenfallen, welche die zum Auflegen auf die Werkstückoberfläche ausgebildete Unterseite der Führungsschiene definiert. Zum Beispiel kann also die Längsachse des Haltedorns parallel zur Längsachse der Führungsschiene verlaufen. Somit kann die Führungsschiene mit ihrer Unterseite auf die Werkstückoberfläche aufgelegt und dann zum Einstechen des Haltedorns in Längsrichtung verschoben werden. Bevorzugt ist es jedoch, wenn die Längsachse des Haltedorns geringfügig gegenüber der Bezugsebene geneigt ist.According to a preferred embodiment, the stop defines a reference plane, which runs in the coupled state of stop and guide rail parallel to the guide rail, wherein a longitudinal axis of the retaining pin extends at least substantially parallel or at an acute angle to the reference plane. The reference plane may, for example, coincide with the plane which defines the underside of the guide rail designed to be placed on the workpiece surface. For example, therefore, the longitudinal axis of the retaining mandrel may extend parallel to the longitudinal axis of the guide rail. Thus, the guide rail can be placed with its underside on the workpiece surface and then moved to pierce the retaining pin in the longitudinal direction. It is preferred However, if the longitudinal axis of the retaining pin is slightly inclined relative to the reference plane.
Speziell kann die Längsachse des Haltedorns unter einem Neigungswinkel zwischen 1° und 5°, bevorzugt von etwa 3°, zu der Bezugsebene verlaufen. Dies hat sich in der Praxis als besonders günstig herausgestellt. Specifically, the longitudinal axis of the retaining pin at an inclination angle between 1 ° and 5 °, preferably from about 3 °, extend to the reference plane. This has proven to be particularly favorable in practice.
Vorzugsweise verläuft die Längsachse des Haltedorns derart unter einem spitzen Winkel zu der Bezugsebene, dass das freie Ende des Haltedorns in Bezug auf das anschlagsfeste Ende des Haltedorns von einer im gekoppelten Zustand der Führungsschiene zugewandten Seite des Anschlags weg versetzt ist. Wenn der Anschlag mit der Führungsschiene gekoppelt ist, befindet sich also das anschlagsfeste Ende des Haltedorns näher an der Unterseite der Führungsschiene als das freie Ende. Die Führungsschiene wird somit beim Einstechen an die Werkstückoberfläche herangezogen, so dass sich insgesamt ein besonders fester Halt ergibt.Preferably, the longitudinal axis of the retaining mandrel extends at an acute angle to the reference plane such that the free end of the retaining mandrel is offset with respect to the stop-fixed end of the retaining mandrel of a coupled in the state of the guide rail side of the stop away. Thus, when the stop is coupled to the guide rail, the impact-resistant end of the retaining pin is closer to the underside of the guide rail than the free end. The guide rail is thus used when piercing the workpiece surface, so that overall results in a particularly firm grip.
Gemäß einer speziellen Ausgestaltung erstrecken sich wenigstens zwei, vorzugsweise genau zwei, Haltedorne von der Anschlagfläche, insbesondere von entgegengesetzten Randbereichen der Anschlagfläche. Hierdurch kann ein zuverlässiger Halt über die gesamte Anschlagfläche hinweg bewerkstelligt werden. Vorzugsweise verlaufen jeweilige Längsachsen der Haltedorne zumindest im Wesentlichen parallel zueinander, um ein leichtes Einstechen zu ermöglichen. According to a specific embodiment, at least two, preferably exactly two, retaining pins extend from the stop surface, in particular from opposite edge regions of the stop surface. As a result, a reliable hold over the entire stop surface can be accomplished away. Preferably, respective longitudinal axes of the retaining mandrels extend at least substantially parallel to one another in order to allow easy insertion.
Prinzipiell kann sich die Längsachse des Haltedorns im gekoppelten Zustand von Führungsschiene und Anschlag auch quer oder unter einem beliebigen Winkel schräg zu der Längsachse der Führungsschiene erstrecken. Eine solche Ausgestaltung erlaubt das Fixieren der Führungsschiene z.B. durch direktes Auflegen auf das Werkstück unter Einstechen des Haltedorns in die Werkstückoberfläche.In principle, the longitudinal axis of the retaining pin in the coupled state of the guide rail and stop also extend transversely or at an arbitrary angle obliquely to the longitudinal axis of the guide rail. Such a configuration allows the fixing of the guide rail, e.g. by placing it directly on the workpiece while piercing the retaining pin into the workpiece surface.
Vorzugsweise ist der Haltedorn von der Anschlagfläche lösbar. Beispielsweise kann das anschlagsfeste Ende des Haltedorns in ein die Anschlagfläche aufweisendes Bauteil einsteckbar oder einschraubbar sein. Dies ermöglicht ein Entfernen des Haltedorns vom Anschlag, um diesen beispielsweise in herkömmlicher Weise als Klemmanschlag zu verwenden. Zudem kann der Haltedorn bei Bedarf gegen einen anderen, unterschiedlich gestalteten Haltedorn ausgetauscht werden, z. B. gegen einen Haltedorn, der in besonderer Weise an die aktuell verwendete Werkstückart angepasst ist. Preferably, the retaining pin is detachable from the stop surface. For example, the stop-fixed end of the retaining pin can be inserted or screwed into a component having the stop surface. This allows removal of the retaining pin from the stop to use this example, in a conventional manner as Klemmanschlag. In addition, the retaining mandrel can be replaced if necessary against another, differently shaped retaining mandrel, z. B. against a retaining pin, which is adapted in a special way to the currently used Werkstückart.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Haltedorn eine Länge von wenigstens 30 mm, bevorzugt von wenigstens 45 mm, aufweist und/oder dass der Haltedorn einen maximalen Durchmesser von höchstens 5 mm, bevorzugt von höchstens 3 mm, besonders bevorzugt von wenigstens 1,5 mm, aufweist. Unter der Länge des Haltedorns ist hierbei der Abstand von der Basis bis zur Spitze des Haltedorns, also vom anschlagsfesten Ende bis zum freien Ende, zu verstehen. Unter dem maximalen Durchmesser ist üblicherweise der an der Basis gemessene Maximaldurchmesser bezogen auf alle Beobachtungsrichtungen zu verstehen. Derart dimensionierte, nagelartige Haltedorne haben sich insbesondere für die Verwendung mit Dämmstoffplatten hinsichtlich eines leichten Einstechens sowie eines sicheren Halts als besonders günstig erwiesen. An embodiment of the invention provides that the retaining mandrel has a length of at least 30 mm, preferably of at least 45 mm, and / or that the retaining mandrel has a maximum diameter of at most 5 mm, preferably of at most 3 mm, particularly preferably of at least 1, 5 mm. The length of the retaining pin here is the distance from the base to the top of the retaining pin, so from the fixed end to the free end to understand. The maximum diameter is usually to be understood as the maximum diameter measured at the base in relation to all directions of observation. Such sized, nail-like retaining thorns have proven to be particularly favorable for use with insulation boards in terms of easy insertion and a secure hold.
Der Haltedorn ist vorzugsweise aus Metall, beispielsweise aus Stahl, gefertigt. Dies gewährleistet einen sicheren Halt und verhindert ein unerwünschtes Abbrechen des Haltedorns während der Verwendung der Führungsschiene.The retaining pin is preferably made of metal, for example made of steel. This ensures a secure fit and prevents unwanted breakage of the retaining pin during use of the guide rail.
Der Haltedorn kann in einer von der Anschlagfläche weg weisenden Richtung verjüngt sein. Dies erleichtert den Einstechvorgang. Die Verjüngung kann in der Längsachse des Haltedorns gesehen entlang dessen gesamter Ausdehnung verlaufen oder lediglich stufenweise. Eine spezielle Ausgestaltung sieht vor, dass der Haltedorn einen zylindrischen oder konischen Schaft und eine von dem Schaft separate Spitze aufweist. The retaining pin can be tapered in a direction away from the stop surface direction. This facilitates the piercing process. The taper can be seen in the longitudinal axis of the retaining mandrel along its entire extent or only gradually. A special embodiment provides that the retaining pin has a cylindrical or conical shaft and a separate tip of the shaft.
Die Lösung der eingangs angegebenen Aufgabe erfolgt gemäß einem zweiten Erfindungsaspekt durch einen Anschlag gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, bei welchem der Kopplungsabschnitt an einem Grundkörper des Anschlags angeordnet und die Anschlagfläche an einer Anschlagbacke des Anschlags ausgebildet ist, wobei die Anschlagbacke beweglich an dem Grundkörper gelagert ist. Durch Bewegen der Anschlagbacke gegenüber dem Grundkörper kann die Position der Führungsschiene auf der Werkstückoberfläche verändert und so z. B. korrigiert werden, während die Anschlagfläche bereits fest an der Seite oder Kante des Werkstücks gehalten ist. Es muss also zur Feineinstellung der Führungsschienenposition, beispielsweise um eine Anschlagkante der Führungsschiene in Übereinstimmung mit einem Anriss auf der Werkstückoberfläche zu bringen, eine bereits vorgenommene Fixierung nicht in umständlicher Weise wieder gelöst werden. Dies erleichtert die Bedienung einer Führungsschiene beträchtlich. The solution of the above-mentioned object is achieved according to a second aspect of the invention by a stop according to the preamble of
Vorzugsweise ist ein Stellelement zum Verstellen der Anschlagbacke gegenüber dem Grundkörper vorgesehen. Ein solches Stellelement ermöglicht es einem Bediener, besonders einfach und präzise eine Positionskorrektur der Führungsschiene vorzunehmen. Ein Ergreifen der Führungsschiene selbst, um diese zu verschieben, ist hierbei nicht erforderlich. Das Stellelement kann insbesondere als Stellschraube mit Handrad ausgeführt sein. Preferably, an adjusting element for adjusting the stop jaw relative to the base body is provided. Such an actuator allows an operator to make a position correction of the guide rail in a particularly simple and precise manner. Gripping the guide rail itself to move this is not required here. The adjusting element can be designed in particular as a set screw with handwheel.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Anschlagbacke in Bezug auf den Grundkörper linear verschiebbar ist, vorzugsweise in einer quer zu einer Schienenlängsachse einer mit dem Anschlag gekoppelten Führungsschiene verlaufenden Richtung. Eine Verstellbarkeit in dieser Richtung ist im Allgemeinen ausreichend, da eine Positionskorrektur in Längsrichtung der Führungsschiene in der Praxis kaum je notwendig ist. An embodiment of the invention provides that the stop jaw is linearly displaceable with respect to the base body, preferably in a direction transverse to a longitudinal axis of a rail coupled to the stop guide rail direction. Adjustability in this direction is generally sufficient, since position correction in the longitudinal direction of the guide rail is hardly ever necessary in practice.
Bevorzugt ist die Anschlagbacke von dem Grundkörper abnehmbar. Sie kann dann bei Bedarf gegen eine andere Anschlagbacke, zum Beispiel gegen eine mit einem Haltedorn versehene Anschlagbacke, ausgetauscht werden. Zudem kann die Anschlagbacke bei Bedarf entnommen und derart umgedreht wieder eingesetzt werden, dass das Handrad einer Stellschraube für einen Benutzer besonders gut zugänglich ist. Preferably, the stop jaw is removable from the body. It can then be replaced if necessary against another stop jaw, for example against a provided with a retaining pin stop jaw. In addition, the stop jaw can be removed as needed and turned over again used so that the handwheel of a screw for a user is particularly accessible.
Besonders vorteilhaft ist eine Verstellbarkeit zwischen Grundkörper und Anschlagbacke bei einem Anschlag mit Haltedorn wie vorstehend beschrieben, da ein Herausziehen des eingestochenen Haltedorns aus dem Werkstück sowie ein neuerliches Einstechen des Haltedorns in einer anderen Position umständlich ist und unter Umständen zu Beschädigungen am Werkstück führen kann. Particularly advantageous is an adjustability between the base body and stop jaw in a stop with retaining pin as described above, as a withdrawal of the pierced retaining pin from the workpiece and a renewed piercing of the retaining pin in another position is cumbersome and can lead to damage to the workpiece under certain circumstances.
Die Lösung der eingangs genannten Aufgabe erfolgt gemäß einem dritten Erfindungsaspekt durch einen Anschlag gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, bei welchem die Anschlagfläche an einer Anschlagbacke des Anschlags ausgebildet ist, die gegenüber einem Grundkörper des Anschlags um eine Schwenkachse verschwenkbar ist. Eine Führungsschiene mit einem derartigen Anschlag kann beispielsweise als Winkelanschlag verwendet werden. Zudem kann die Führungsschiene bei Verwendung von zwei mit verschwenkbaren Anschlagbacken versehenen Anschlägen auch in bezüglich des Kantenverlaufs schräger Ausrichtung am Werkstück verklemmt werden. Zudem kann durch die Verwendung eines Anschlags mit verschwenkbarer Anschlagbacke zwei nicht parallel zueinander verlaufenden Werkstückseiten Rechnung getragen werden. Ein Anschlag mit verschwenkbarer Anschlagbacke erweitert somit die Einsatzmöglichkeiten von Führungsschienen erheblich. The solution of the above object is achieved according to a third aspect of the invention by a stop according to the preamble of
Vorzugsweise ist an der Anschlagfläche wenigstens ein Haftelement aus einem reibungserhöhenden Material, vorzugsweise aus Gummi, angebracht. Hierdurch kann die Haltewirkung des Anschlags verbessert werden. Falls der Anschlag mit einem Haltedorn versehen ist, kann er aufgrund des Haftelements auch nach Entfernen des Haltedorns vorteilhaft als herkömmlicher Klemmanschlag benutzt werden. Preferably, at least one adhesive element made of a friction-increasing material, preferably made of rubber, is attached to the stop surface. As a result, the holding effect of the stop can be improved. If the stopper is provided with a retaining pin, it can be used advantageously as a conventional terminal stop even after removing the retaining pin due to the adhesive element.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Kopplungsabschnitt mittels eines Betätigungselements von einer Einstellkonfiguration, in welcher bei mit dem Anschlag gekoppelter Führungsschiene ein Verschieben des Anschlags längs der Führungsschiene ermöglicht ist, in eine Fixierkonfiguration, in welcher der Anschlag unverschiebbar an der Führungsschiene gehalten ist, überführbar ist. Die Längsposition des Anschlags bezüglich der Führungsschiene kann somit durch manuelles Verschieben angepasst und anschließend in der gewünschten Position festgelegt werden. A further embodiment of the invention provides that the coupling portion by means of an actuating element of a setting configuration, in which is allowed to displace the stop along the guide rail in coupled with the stop guide rail, in a Fixierkonfiguration in which the stop is held immovably on the guide rail , is convertible. The longitudinal position of the stop with respect to the guide rail can thus be adjusted by manual displacement and then fixed in the desired position.
Gemäß einer speziellen Ausgestaltung weist der Kopplungsabschnitt einen Profilabschnitt auf, der für einen Eingriff in eine Längsnut, insbesondere T-Nut, der Führungsschiene ausgebildet ist. Eine derartige Gleitführung kann einfach und kostengünstig bereitgestellt werden. Der Profilabschnitt kann in spezieller Weise an eine solche Längsnut angepasst sein, die üblicherweise an der Unterseite von standardmäßigen Führungsschienen vorhanden ist. Ein solcher Anschlag kann mit vielen auf dem Fachgebiet gängigen Führungsschienen verwendet werden. According to a special embodiment, the coupling portion has a profile section, which is designed for engagement in a longitudinal groove, in particular T-slot, of the guide rail. Such sliding can be provided easily and inexpensively. The profile section can be adapted in a special way to such a longitudinal groove, which is usually present at the bottom of standard guide rails. Such a fence can be used with many common guide rails in the art.
Die Lösung der eingangs genannten Aufgabe erfolgt gemäß einem vierten Erfindungsaspekt durch ein Führungsschienensystem mit wenigstens einer zum Führen oder Ausrichten eines Bearbeitungswerkzeugs ausgebildeten Führungsschiene und einem Anschlag, der mit der Führungsschiene koppelbar ist oder in die Führungsschiene integriert ist, wobei der Anschlag eine Anschlagfläche zum Ansetzen der Führungsschiene an eine Kante oder Seite eines zu bearbeitenden Werkstücks aufweist. The solution of the aforementioned object is carried out according to a fourth aspect of the invention by a guide rail system with at least one trained for guiding or aligning a machining tool guide rail and a stop which can be coupled to the guide rail or integrated into the guide rail, wherein the stop a stop surface for applying the Guide rail has an edge or side of a workpiece to be machined.
Erfindungsgemäß ist wenigstens ein sich von der Anschlagfläche erstreckender Haltedorn vorgesehen, der zum Einstechen in das Werkstück ausgebildet ist. Ein solches Führungsschienensystem kann insbesondere zum Bearbeiten von allen Werkstücken aus weichem Material, wie zum Beispiel Styropor oder Faserdämmstoffen, verwendet werden. Die Anschlagfläche kann im Prinzip auch durch einen Abschnitt der Unterseite der Führungsschiene gebildet sein.According to the invention, at least one holding mandrel extending from the abutment surface is provided, which is designed for piercing into the workpiece. Such a guide rail system can be used in particular for processing all workpieces made of soft material, such as Styrofoam or fiber insulation materials. The stop surface may in principle also be formed by a portion of the underside of the guide rail.
Es kann ein weiterer Anschlag vorgesehen sein, der derart mit der Führungsschiene koppelbar ist, dass die Anschlagflächen der beiden Anschläge aufeinander zu weisen. Die Führungsschiene ist somit in Längsrichtung am Werkstück verklemmbar. It can be provided a further stop, which is coupled to the guide rail such that the abutment surfaces of the two stops face each other. The guide rail is thus clamped in the longitudinal direction of the workpiece.
Gemäß einer speziellen Ausgestaltung erstreckt sich von der Anschlagfläche des weiteren Anschlags ebenfalls wenigstens ein Haltedorn, der zum Einstechen in das Werkstück ausgebildet ist. Hierdurch wird ein besonders sicherer Halt der Führungsschiene am Werkstück gewährleistet. Besonders vorteilhaft ist es, dass die auszuübende Klemmkraft gering gehalten werden kann. According to a special embodiment, at least one retaining pin, which is formed for piercing the workpiece, also extends from the abutment surface of the further stop. This ensures a particularly secure hold of the guide rail on the workpiece. Especially It is advantageous that the clamping force to be exerted can be kept low.
Eine alternative Ausführungsform sieht vor, dass die Anschlagfläche des Anschlags und/oder des weiteren Anschlags an einer Anschlagbacke ausgebildet ist, die gegenüber einem Grundkörper des Anschlags um eine Schwenkachse verschwenkbar ist, insbesondere wobei an der Anschlagfläche der verschwenkbaren Anschlagbacke kein Haltedorn vorgesehen ist. Die Verwendung einer verschwenkbaren Anschlagbacke ermöglicht das Verklemmen der Führungsschiene an einem Werkstück auch bei einer solchen Werkstückkante, die schräg zur gegenüberliegenden Werkstückkante verläuft. Sofern an der Anschlagfläche des weiteren Anschlags kein Haltedorn vorgesehen ist, kann dessen Anschlagfläche bei Bedarf in seitlicher Richtung an der Werkstückkante entlang wandern. Dies kann bei schräger Ausrichtung einer der beiden gegenüberliegenden Werkstückseiten erforderlich sein, wenn der Haltedorn eingestochen wird, da dieser hierbei eine ausschließlich in seiner eigenen Längsrichtung verlaufende Bewegung ausführt und die entsprechende Bewegungskomponente an der gegenüberliegenden Werkstückseite kompensiert werden muss. An alternative embodiment provides that the abutment surface of the stop and / or the further stop is formed on a stop jaw, which is pivotable about a pivot axis with respect to a main body of the stop, in particular wherein no retaining pin is provided on the stop surface of the pivotable stop jaw. The use of a pivotable stop jaw allows jamming of the guide rail on a workpiece even with such a workpiece edge, which extends obliquely to the opposite edge of the workpiece. If no retaining pin is provided on the abutment surface of the further abutment, its abutment surface can, if required, move along the workpiece edge in the lateral direction. This may be required for an oblique orientation of one of the two opposite sides of the workpiece when the retaining pin is pierced, since this case performs a running exclusively in its own longitudinal direction movement and the corresponding component of movement must be compensated on the opposite side of the workpiece.
Weiterbildungen der Erfindung sind auch in den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung sowie den beigefügten Zeichnungen angegeben. Further developments of the invention are set forth in the dependent claims, the description and the accompanying drawings.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. The invention will now be described by way of example with reference to the drawings.
Das in
Wie in
Weiterhin erstrecken sich zwei Haltedorne
In
Die Anschlagbacke
Um die Führungsschiene
Es ist darauf hinzuweisen, dass auch ein Führungsschienensystem mit zwei Anschlägen
Da die Haltedorne
Insgesamt ermöglicht die Erfindung einen verbesserten Einsatz von Führungsschienen an Werkstücken unterschiedlicher Art.Overall, the invention enables improved use of guide rails on workpieces of different types.
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
- 1111
- Führungsschiene guide rail
- 1212
- Unterseite bottom
- 1515
- Werkstück workpiece
- 17, 17'17, 17 '
- Anschlag attack
- 1919
- Grundkörper body
- 2020
- Oberseite top
- 2121
- Kopplungsabschnitt coupling portion
- 2323
- T-Nut T-slot
- 2525
- Drehknauf knob
- 2727
- Anschlagbacke stop jaw
- 2929
- Anschlagfläche stop surface
- 3030
- Seite page
- 3333
- Haltedorn holding mandrel
- 3535
- anschlagsfestes Ende impact-resistant end
- 3737
- freies Ende free end
- 3939
- Schaft shaft
- 4040
- Spitze top
- 4141
- Gummistrang rubber strand
- 4343
- Schwalbenschwanzführung dovetail guide
- 4545
- Stellschraube screw
- 4747
- verschwenkbare Anschlagbacke pivotable stop jaw
- 4949
- Kopplungsteil coupling part
- NN
- Flächennormale surface normal
- L1L1
- Längsachse der Führungsschiene Longitudinal axis of the guide rail
- L2L2
- Längsachse des Haltedorns Longitudinal axis of the retaining pin
- S1S1
- Schwenkachse swivel axis
Claims (22)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102014114669.7A DE102014114669A1 (en) | 2014-10-09 | 2014-10-09 | Stop for guide rail and guide rail system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102014114669A1 true DE102014114669A1 (en) | 2016-04-14 |
Family
ID=55643904
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102014114669.7A Pending DE102014114669A1 (en) | 2014-10-09 | 2014-10-09 | Stop for guide rail and guide rail system |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102014114669A1 (en) |
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