DE102014113924A1 - Fahrzeugklimaanlagenmoduldichtung und Baugruppe mit einer Fahrzeugklimaanlagenmoduldichtung - Google Patents

Fahrzeugklimaanlagenmoduldichtung und Baugruppe mit einer Fahrzeugklimaanlagenmoduldichtung Download PDF

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Jens Weber
Stefan Krämer
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Abstract

Eine Fahrzeugklimaanlagenmoduldichtung (20), die an einer Öffnung (24) einer Stirnwand (14) zwischen einem Motorraum (16) des Fahrzeugs und dem Fahrzeuginnenraum (18) angeordnet ist, weist wenigstens eine Durchführung für eine Fluidleitung (22) sowie ein elastisches Dichtelement (30) auf. Das elastische Dichtelement (30) hat einen Umfangswandabschnitt (36), der so ausgebildet ist, dass er zwischen der Fluidleitung (22) und einem Gehäuse (12) des Fahrzeugklimaanlagenmoduls angeordnet werden kann, und einen ringförmig um den Umfangswandabschnitt (36) umlaufenden, flanschartigen Stirnwandabschnitt (32), der so ausgebildet ist, dass er an der Stirnwand (14) anliegen kann. Bei einer Baugruppe (10) mit einer Fahrzeugklimaanlagenmoduldichtung (20) und dem Gehäuse (12) des Fahrzeugklimaanlagenmoduls dichten der Stirnwandabschnitt (32) und der Umfangswandabschnitt (36) das Gehäuse (12) gegenüber der Öffnung (24) in der Stirnwand (14) ab. Der Stirnwandabschnitt (32) bewirkt eine Schwingungsentkopplung zwischen dem Gehäuse (12) und der Stirnwand (14), und der Umfangswandabschnitt (36) bewirkt eine Schwingungsentkopplung zwischen dem Gehäuse (12) und der Fluidleitung (22).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klimaanlagenmoduldichtung, die ein Modul einer Fahrzeugklimaanlage gegenüber einer Öffnung einer Stirnwand des Fahrzeugs zwischen einem Motorraum und dem Fahrzeuginnenraum abdichtet. Die Erfindung betrifft außerdem eine Baugruppe mit einer Fahrzeugklimaanlagenmoduldichtung.
  • Derartige Dichtungen werden verwendet, um die Durchführung von Fluidleitungen zwischen dem Klimaanlagenmodul im Fahrzeuginnenraum, das den Verdampfer umfasst, und anderen Modulen der Fahrzeugklimaanlage im Motorraum, die unter anderem den Kompressor enthalten, gegen das Eindringen von Feuchtigkeit aus dem Motorraum zu schützen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Durchführung von Fluidleitungen durch die Stirnwand zu optimieren.
  • Erfindungsgemäß ist hierzu eine Fahrzeugklimaanlagenmoduldichtung vorgesehen, die an einer Öffnung einer Stirnwand zwischen einem Motorraum des Fahrzeugs und dem Fahrzeuginnenraum angeordnet ist. Die Fahrzeugklimaanlagenmoduldichtung weist wenigstens eine Durchführung für eine Fluidleitung auf, sowie ein elastisches Dichtelement mit einem Umfangswandabschnitt, der so ausgebildet ist, dass er zwischen der Fluidleitung und einem Gehäuse des Fahrzeugklimaanlagenmoduls angeordnet werden kann, sowie einem ringförmig um den Umfangsabschnitt umlaufenden, flanschartigen Stirnwandabschnitt, der so ausgebildet ist, dass er an der Stirnwand anliegen und das Gehäuse gegenüber der Öffnung in der Stirnwand abdichten kann. Die Fahrzeugklimaanlagenmoduldichtung (im Folgenden auch kurz „Dichtung“ genannt) sorgt dabei neben einer Abdichtung auch über das elastische Element für eine Schwingungsentkopplung zwischen dem Gehäuse des Fahrzeugklimaanlagenmoduls und der Stirnwand sowie vorzugweise auch gegenüber den Fluidleitungen. Dabei vereinfacht sich zudem der Aufbau der Dichtung, da diese Funktionen mit nur einem einzigen elastischen Dichtelement erfüllbar sind.
  • Der Stirnwandabschnitt ist beispielsweise durch eine Dichtlippe realisiert, die flach an der Stirnwand anliegt und die insbesondere nicht in die Stirnwandöffnung hineinragt. Es ist möglich, mehrere konzentrische Dichtlippen im Stirnwandabschnitt vorzusehen, um die Abdichtung sowie die Schwingungsentkopplung zu verbessern.
  • Der Umfangswandabschnitt liegt vorzugsweise in Radialrichtung bezogen auf die Fluidleitung zwischen der Fluidleitung und dem Gehäuse und bewirkt neben einer gas- und/oder flüssigkeitsdichten Abdichtung auch eine Schwingungsentkopplung zwischen dem Gehäuse und der Fluidleitung.
  • Das elastische Dichtelement ist vorteilhaft einstückig ausgebildet, um die Zahl der benötigten Bauteile weitmöglichst zu reduzieren. Das elastische Dichtelement kann beispielsweise aus einem geeigneten Elastomer in einem Spritzgussverfahren hergestellt werden.
  • Der Umfangswandabschnitt kann innen- und/oder außenseitig abstehende Rippen aufweisen, die insbesondere der Schwingungsentkopplung zwischen Gehäuse und Fluidleitung dienen. Die Rippen können als Längs- oder als Querrippen ausgebildet sein, wobei es günstig ist, mehrere, parallel angeordnete Rippen vorzusehen.
  • Das elastische Dichtelement weist vorzugsweise einen Durchführungsabschnitt mit wenigstens einer Durchführungsöffnung für die Fluidleitung auf. Im montierten Zustand liegt der Durchführungsabschnitt zur Abdichtung der Durchführung an der Fluidleitung an.
  • Der Durchführungsabschnitt kann beispielsweise eine um die Durchführungsöffnung für die Fluidleitung umlaufenden Dichtlippe umfassen, die in eine Umfangsnut in einem Flansch der Fluidleitung eingreift. So lässt sich eine gute mechanische Kopplung und eine sichere Dichtwirkung erreichen.
  • Der Durchführungsabschnitt kann direkt an den Umfangswandabschnitt anschließen oder axial und/oder radial von diesem beabstandet angeordnet sein, und kann sich auf der der Stirnwand zugewandten oder auf der der Stirnwand abgewandten Seite des Umfangsabschnitt befinden.
  • Der Durchführungsabschnitt liegt in einer Variante am Flansch der Fluidleitung an. In einer anderen Variante liegt er beabstandet vom Flansch an der Fluidleitung selbst an.
  • In einer möglichen Ausführungsform ist ein Zwischenkörper vorgesehen, der im montierten Zustand zwischen der Fluidleitung und dem Gehäuse angeordnet ist.
  • Der Zwischenkörper ist vorzugsweise ein Bauteil aus einem starren Material.
  • Die Verwendung eines solchen Zwischenkörpers erleichtert es, in der Dichtung Torsionskräfte aufzunehmen, die beim Verschrauben der Fluidleitung, beispielsweise am Gehäuse, erzeugt werden. Insbesondere bei der Verwendung von R744 als Kältemittel, bei dem in den Fluidleitungen ein höherer Druck als bei herkömmlichen Kältemitteln herrscht, treten dementsprechend auch höhere Torsionskräfte beim Anziehen der Flanschverbindungen auf. Diese können in den Zwischenkörper eingeleitet und über diesen an das Gehäuse der Klimaanlage weitergegeben werden.
  • Der Zwischenkörper kann eine Durchführung für die Fluidleitung aufweisen, wobei der Zwischenkörper zur leichteren Montage beispielsweise zwei halbschalenartige Teile umfasst, die um die Fluidleitung herum zusammengesetzt werden können, sodass sie die Fluidleitung umgreifen.
  • Es ist möglich, den Zwischenkörper zwischen der Fluidleitung selbst und dem Gehäuse oder aber zwischen einem Flansch der Fluidleitung und dem Gehäuse zu platzieren.
  • Der Zwischenkörper kann radial innerhalb des Umfangswandabschnitts angeordnet sein, also beispielsweise zwischen der Fluidleitung und dem Umfangswandabschnitt, und direkt an die Fluidleitung bzw. den Flansch der Fluidleitung angrenzen und dort anliegen. Der Umfangswandabschnitt kann insbesondere topfförmig gestaltet sein. Bei einem mehrteiligen Zwischenkörper lassen sich dann die Zwischenkörperteile durch den Umfangswandabschnitt zusammenhalten, was die Montage vereinfacht.
  • Es ist auch möglich, den Zwischenkörper radial außerhalb des Umfangswandabschnitts anzuordnen, also zwischen dem Gehäuse und dem Umfangswandabschnitt. Der Zwischenkörper liegt dann außen um den Umfangswandabschnitt herum, und über den Zwischenkörper wird eine Klemmwirkung erzeugt, die vom Rand der Gehäuseöffnung auf die Fluidleitung bzw. den Flansch der Fluidleitung wirkt. Auf diese Weise lässt sich ein Abstand zwischen der Gehäuseinnenseite und der Dichtungsaußenseite kompensieren, indem der Zwischenkörper auf die Spaltmaße angepasst wird. Dies kann günstig sein, wenn Fluidleitungen verschiedener Durchmesser bzw. verschiedener Flanschformen und Durchmesser mit Gehäusen mit gleichbleibendem Gehäusedurchmesser verwendet werden sollen.
  • Erfindungsgemäß ist bei einer Baugruppe mit einer Fahrzeugklimaanlagenmoduldichtung, einem Gehäuse eines Fahrzeugklimaanlagenmoduls und einer durch die Fahrzeugklimaanlagenmoduldichtung hindurchführenden Fluidleitung das Gehäuse des Fahrzeugklimaanlagenmoduls an einer Öffnung der Stirnwand zwischen dem Motorraum des Fahrzeugs und dem Fahrzeuginnenraum angeordnet. Die Dichtung weist ein elastisches Dichtelement auf, das einen Stirnwandabschnitt hat, der an der Stirnwand anliegt, und einen Umfangswandabschnitt, der zwischen der Fluidleitung und dem Gehäuse angeordnet ist, sowie wenigstens eine Durchführungsöffnung für die Fluidleitung. Der Stirnwandabschnitt und der Umfangswandabschnitt dichten das Gehäuse des Fahrzeugklimaanlagenmoduls gegenüber der Öffnung in der Stirnwand ab. Der Stirnwandabschnitt bewirkt außerdem eine Schwingungsentkopplung zwischen dem Gehäuse und der Stirnwand, und der Umfangswandabschnitt bewirkt eine Schwingungsentkopplung zwischen dem Gehäuse und der Fluidleitung. Die Dichtung sorgt also gleichzeitig für eine gas- bzw. flüssigkeitsdichte Abdichtung des Gehäuses gegenüber der Stirnwand und verhindert einen Übertrag von Schwingungen zwischen der Stirnwand und dem Gehäuse sowie den Fluidleitungen und dem Gehäuse.
  • In einer möglichen Ausführungsform umfasst die Dichtung einen Zwischenkörper, der eine Verdrehsicherung für die Fluidleitung aufweist, wobei eine dichtungsseitige Struktur vorgesehen ist, die mit einer leitungsseitigen Struktur zusammenwirkt, um eine Verdrehung der Fluidleitung gegenüber der Dichtung zu begrenzen. Wie oben bereits beschrieben ist der Zwischenkörper vorzugsweise ein starrer Körper, der mehrteilig ausgebildet sein kann, und der die Fluidleitung umgreift, wobei Torsionskräfte über den Zwischenkörper in das Gehäuse abgeleitet werden. Der maximale Drehwinkel ist vorzugsweise auf einen Wert begrenzt, der kleiner als etwa 0,1° bis 3° ist.
  • Die dichtungsseitige Struktur kann wenigstens einen Anschlagspunkt und die leitungsseitige Struktur wenigstens eine Anschlagsfläche umfassen, die zumindest bei einer Verdrehung der Fluidleitung gegenüber der Dichtung mit dem Anschlagspunkt in Kontakt kommt. Beispielsweise ist ein Flansch am Ende der Fluidleitung mit einer unrunden Form, beispielsweise einer polygonalen, insbesondere rechteckigen Außenkontur versehen, sodass der Flansch bei einer Verdrehung bereits nach einem relativ kleinen Drehwinkel fest an einem der Anschlagspunkte anliegen kann. Die Anschlagspunkte können z.B. als Vorsprung am Zwischenkörper ausgebildet sein oder auch in Anschlagsflächen am Zwischenkörper liegen.
  • Vorzugsweise sind die Anschlagsfläche und die Anschlagspunkte von vornherein in einem formschlüssigen Eingriff, um den maximalen Drehwinkel möglichst gering zu halten. Aufgrund von Fertigungstoleranzen sind jedoch geringfügige Abstände zwischen Anschlagspunkt und Anschlagsfläche möglich.
  • In einer zweiten möglichen Ausführungsform umfasst die dichtungsseitige Struktur ein Sackloch und die leitungsseitige Struktur einen Fixierstift, der in das Sackloch eingreift. Das Sackloch ist im Zwischenkörper ausgebildet, und der Fixierstift vorzugsweise an einem Flansch der Fluidleitung. Auch in diesem Fall wird ein Formschluss zwischen dem Fixierstift und dem Sackloch angestrebt, wobei jedoch aufgrund von Fertigungstoleranzen geringfügige Spalte bestehen können. Auch in dieser Ausführungsform lässt sich der maximale Drehwinkel jedoch auf einen Wert kleiner als 0,1° bis 3° beschränken.
  • Es ist möglich, den Fixierstift als Verlängerung eines Positionierstifts am Flansch der Fluidleitung auszubilden, wobei der Positionierstift herkömmlich für einen Fehlmontageschutz von Hin- und Rückleitungen des Kältemittels vorgesehen ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Durchführungsöffnung des elastischen Dichtelements schlitzförmig ausgebildet und vom Umfangswandabschnitt umgeben. Der Umfangswandabschnitt weist erste Abschnitte auf, die im Bereich der Fluidleitungen verlaufen und zweite Abschnitte, die einander gegenüberliegen und aneinander anliegen, um den Schlitz im elastischen Dichtelement zu verschließen.
  • Um die Dichtung einfach in die Öffnung des Gehäuses einbringen zu können, ist das Gehäuse in dieser Ausführungsform vorzugsweise mehrteilig ausgebildet. Ein mehrteiliges Gehäuse kann aber auch in den anderen Ausführungsformen verwendet werden.
  • Die beiden Gehäusehälften können im Bereich der zweiten Abschnitte des Umfangswandabschnitts aneinander fixiert sein und eine Klemmkraft auf den Umfangswandabschnitt ausüben, um ein Eindringen von Flüssigkeit durch die Durchführungsöffnung zu verhindern.
  • Die Dichtung kann in ihrem elastischen Dichtelement sämtliche Dichtfunktionen vereinen, nämlich die Abdichtung des Modulgehäuses gegenüber der Stirnwand sowie die Abdichtung der Durchführung der Fluidleitungen. Außerdem bewirkt das elastische Dichtelement eine Schwingungsentkopplung von der Stirnwand zum Gehäuse sowie vom Gehäuse zu den Fluidleitungen. Zusätzlich lässt sich über die Verdrehsicherung eine Montagehilfe für das Festziehen der Fluidleitungen schaffen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Baugruppe mit einer erfindungsgemäßen Fahrzeugklimaanlagenmoduldichtung gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 die Dichtung aus 1 mit einem eingesetzten Flansch einer Fluidleitung in einer schematischen Draufsicht;
  • 3 eine schematische Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Baugruppe mit einer erfindungsgemäßen Fahrzeugklimaanlagenmoduldichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 4 eine schematische, perspektivische, teilgeschnittene Ansicht einer erfindungsgemäßen Baugruppe mit einer erfindungsgemäßen Fahrzeugklimaanlagenmoduldichtung gemäß einer dritten Ausführungsform;
  • 5 eine schematische Schnittansicht der erfindungsgemäßen Baugruppe aus 4;
  • 6 eine schematische Draufsicht auf die Fahrzeugklimaanlagenmoduldichtung aus 5 mit zwei eingesetzten Flanschen einer Fluidleitung in einer ersten Variante;
  • 7 eine schematische Draufsicht auf die Fahrzeugklimaanlagenmoduldichtung aus 5 mit einem eingesetzten Flansch einer Fluidleitung in einer zweiten Variante;
  • 8 eine schematische Schnittansicht eines elastischen Elements einer erfindungsgemäßen Fahrzeugklimaanlagenmoduldichtung;
  • 9 eine schematische Darstellung der Montage einer erfindungsgemäßen Fahrzeugklimaanlagenmoduldichtung;
  • 10 eine schematische Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Baugruppe mit einer erfindungsgemäßen Fahrzeugklimaanlagenmoduldichtung gemäß einer vierten Ausführungsform;
  • 11 eine schematische Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Baugruppe gemäß einer fünften Ausführungsform; und
  • 12 eine schematische Rückansicht der Baugruppe aus 11, betrachtet von der Linie XII-XII in 11.
  • 1 zeigt eine Baugruppe 10, mit einem Fahrzeugklimaanlagenmodul, von dem hier nur das Gehäuse 12 abschnittsweise dargestellt ist, das an einer Stirnwand 14 eines Fahrzeugs zwischen einem Motorraum 16 und einem Fahrzeuginnenraum 18 angeordnet ist. In dem Gehäuse 12 ist beispielsweise ein (nicht dargestellter) Verdampfer aufgenommen. Das Gehäuse 12 besteht meist aus einem starren Plastikmaterial.
  • Zwischen dem Gehäuse 12 und der Stirnwand 14 ist eine Fahrzeugklimaanlagenmoduldichtung 20 (im Folgenden auch kurz „Dichtung 20“ genannt) vorgesehen. Die Dichtung 20 verhindert ein Eindringen von Wasser und Feuchtigkeit aus dem Motorraum in den Fahrzeuginnenraum sowie in das Innere des Gehäuses 12.
  • Eine oder mehrere Fluidleitungen 22 verlaufen durch eine Öffnung 24 in der Stirnwand 14 und durch eine Durchführungsöffnung 26 in der Dichtung 20 zum Fahrzeugklimaanlagenmodul und sind mit anderen Komponenten der Fahrzeugklimaanlage im Motorraum 16 verbunden, die unter anderem einen Kompressor umfassen.
  • In diesem Beispiel ist im Bereich der Dichtung 20 ein Flansch 28 an der Fluidleitung 22 vorgesehen, der fest mit der Fluidleitung 22 verbunden ist und diese umfangsmäßig umgibt und über den die Fluidleitung 22 mit einer anschließenden Fluidleitung 22 verbunden ist.
  • Die Dichtung 20 wird auf dem Flansch 28 montiert.
  • Die Dichtung 20 hat ein elastisches Dichtelement 30, das hier als einstückiger Körper aus einem geeigneten Elastomer gefertigt ist.
  • Das elastische Dichtelement 30 weist einen flanschartigen Stirnwandabschnitt 32 auf, hier in Form einer einzigen, umfangsmäßig um die Durchführungsöffnung 26 umlaufenden tragförmigen Dichtlippe 34, die flächig an der Stirnwand 14 radial auswärts der Öffnung 24 anliegt.
  • Der Stirnwandabschnitt 32 dichtet das Gehäuse 12 gegenüber der Stirnwand 14 gas- und flüssigkeitsdicht ab. Gleichzeitig bewirkt er eine Schwingungsentkopplung zwischen dem Gehäuse 12 und der Stirnwand 14.
  • Die Dichtung 20 greift hier nicht in die Öffnung 24 ein, sondern liegt vollständig auf der Fahrzeuginnenraumseite der Stirnwand 14.
  • Das elastische Dichtelement 30 weist außerdem einen z.B. zylindrischen Umfangswandabschnitt 36 auf, der die Fluidleitung 22 umgibt, hier insbesondere den Flansch 28 der Fluidleitung 22. Der Umfangswandabschnitt 36 liegt radial innerhalb des Stirnwandabschnitts 32, der den Umfangswandabschnitt 36 ringförmig umgibt. Bei dieser Ausführungsform ist der Umfangswandabschnitt 36 zwischen dem Gehäuse 12, hier dem Innenrand einer Gehäuseöffnung 38, und der Fluidleitung 22, hier der Außenseite des Flansches 28 angeordnet, sodass er in direktem Kontakt mit dem Gehäuse 12 sowie mit dem Flansch 28 ist.
  • Weiterhin ist am elastischen Dichtelement 30 ein Durchführungsabschnitt 40 ausgebildet, der hier den Flansch 28 umfangsmäßig umgibt und die Durchführung abdichtet. Im Flansch 28 ist hier eine umlaufende Nut 42 ausgebildet, in die eine nach innen vorstehende Dichtlippe des Durchführungsabschnitts 40 formschlüssig eingreift.
  • Bei der Ausführungsform nach 1 liegt der Durchführungsabschnitt 40 in axialer Verlängerung des Umfangswandabschnitts 36 stirnwandseitig vom Umfangswandabschnitt 36.
  • Der Stirnwandabschnitt 32 und der Durchführungsabschnitt 40 sind hier durch eine radial verlaufende, sich parallel zur Stirnwand 14 erstreckende Wand 41 des elastischen Dichtelements 30 verbunden.
  • Der Durchmesser der Öffnung 38 im Gehäuse 12, des Flansches 28 an der Fluidleitung 22 und die Dicke des Umfangswandabschnitts 36 sind so aufeinander abgestimmt, dass der Flansch 28 mit einer ausreichenden Klemmkraft in der Öffnung 38 im Gehäuse 12 geklemmt ist.
  • Zusammen mit dem Durchführungsabschnitt 40 dichtet der Umfangswandabschnitt 36 die Fluidleitung 22, hier am Flansch 28, gegenüber der Innenseite der Öffnung 38 im Gehäuse 12 gas- und flüssigkeitsdicht ab.
  • Am Umfangswandabschnitt 36 sind Rippen 44 zur Schwingungsdämpfung vorgesehen, die eine Schallisolierung und eine Schwingungsentkopplung des Gehäuses 12 und der Fluidleitung 22 bewirken. In diesem Beispiel sind die Rippen 44 als umlaufende Querrippen an der Außenwand des Umfangswandabschnitts 34 ausgebildet und liegen an der Innenwand der Öffnung 38 im Gehäuse 12 an. Die Rippen 44 sind nur in der oberen Hälfte dargestellt, sie verlaufen aber geschlossen um.
  • An seinem von der Stirnwand 14 weggerichteten Ende weist das elastische Dichtelement 30 einen trichterförmigen Abschnitt 46 auf, der sich von der Fluidleitung 22 weg öffnet und der eine einfache Montage des elastischen Dichtelements 30 am Flansch 28 an der Fluidleitung 22 ermöglicht.
  • In dem hier gezeigten Beispiel ist der Flansch 28 so ausgebildet, dass er Durchführungen für zwei Fluidleitungen 22 aufweist und insgesamt eine nichtrunde, hier ovale Form hat. Es wäre natürlich auch möglich, nur eine einzige Fluidleitung 22 am Flansch 28 vorzusehen. Entsprechend weist die Öffnung 38 im Gehäuse 12 eine etwas größere, ebenfalls ovale, an die Form des Flansches 28 angepasste Form auf.
  • Bei der Montage der Fluidleitungen 22, insbesondere beim Festziehen der Flanschverbindungen, kann sich daher der Flansch 28 nicht gegenüber der Dichtung 20 und dem Gehäuse 12 verdrehen, und Torsionskräfte werden in das Gehäuse 12 und in die Stirnwand 14 eingeleitet. Es ist daher möglich, die Fluidleitungen 22 mit den hohen benötigten Torsionskräften zu verschrauben, die notwendig sind, um die Dichtigkeit des Fluidsystems für die Verwendung des Kältemittels R744 zu gewährleisten.
  • Sämtliche Merkmale der einzelnen Ausführungsformen können im Ermessen des Fachmanns auch einzeln oder in anderen als hier dargestellten Kombinationen verwendet werden.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Baugruppe 100. Bauteile, die gegenüber der ersten Ausführungsform gleich oder nur geringfügig verändert sind, behalten aus Gründen der Übersichtlichkeit ihre bereits eingeführten Bezugszeichen.
  • In diesem Fall ist die Öffnung 38 im Gehäuse 112 mit einem so großen Durchmesser ausgeführt, dass ein Spalt zwischen dem Umfangswandabschnitt 136 und dem Innenrand der Öffnung 38 ausgebildet ist. Dieser Spalt ist durch einen Zwischenkörper 150 aus einem starren Material ausgefüllt, dessen Form und Größe so gewählt ist, dass die gewünschte Klemmwirkung zwischen dem Gehäuse 112, dem Umfangswandabschnitt 136 der Dichtung 120 und dem Flansch 128 an der Fluidleitung 22 gegeben ist. Der starre Zwischenkörper 150 ist radial zwischen dem Umfangswandabschnitt 136 und dem Innenrand der Öffnung 38 platziert.
  • Der Zwischenkörper 150 ist hier aus zwei separaten, halbschalenartigen Teilen 150a, 150b zusammengesetzt, die zusammen den Umfangswandabschnitt 136 umgreifen. Die beiden Teile 150a, 150b können mittels einer Klipsverbindung oder durch eine Schraubverbindung aneinander befestigt werden.
  • Wie in der gerade beschriebenen Ausführungsform weist die Dichtung 120 einen Stirnwandabschnitt 32 auf, der mit einer umlaufenden Dichtlippe 34 flächig an der Stirnwand 14 anliegt. Auch der Durchführungsabschnitt 40 ist im Wesentlichen identisch aufgebaut, mit einer umlaufenden Dichtlippe, die in eine Nut 42 im Flansch 128 eingreift. Der Umfangswandabschnitt 136 umgibt den Flansch 128 und liegt an diesem an.
  • Zur Schwingungsentkopplung sind im Umfangswandabschnitt 136 Rippen 44 ausgebildet, wobei in der oberen Hälfte der 3 radial nach außen, zum Zwischenkörper 150 hin gerichtete Rippen 44 gezeigt sind und in der unteren Hälfte der 3 radial nach innen zum Flansch 128 hin gerichtete Rippen 44. Alle Rippen 44 sind hier als Querrippen gezeigt, sie könnten aber auch als Längsrippen ausgebildet sein.
  • In Axialrichtung A sind der Umfangswandabschnitt 136, der Flansch 128 und das Gehäuse 112 teilweise gestuft ausgebildet, um den Halt des elastischen Dichtelements 130 der Dichtung 120 zu verbessern. Insbesondere ist auf der der Stirnwand 14 abgewandten Seite des Zwischenkörpers 150 ein radial nach innen gerichteter Vorsprung 152 am Gehäuse 112 ausgebildet, der in Anlage mit dem Zwischenkörper 150 ist. Auf der zur Stirnwand 14 gerichteten Seite des Zwischenkörpers 150 liegt dieser an einer radial einwärts gerichteten Schulter 154 am Gehäuse 112 und an einer radial auswärts weisenden Schulter 156 des Umfangswandabschnitts 136 an.
  • Ein kurzes Stück in Axialrichtung A gegenüber der Schulter 156 zur Stirnwand 14 versetzt ist am Umfangswandabschnitt 136 eine weitere Schulter 157 ausgebildet, die an einer radial nach außen gerichteten Schulter 158 im Flansch 128 anliegt. Auf diese Weise sind der Flansch 128, die Dichtung 120, der Zwischenkörper 150 und das Gehäuse 112 in Axialrichtung A aneinander gesichert.
  • Wie in der ersten Ausführungsform kann der Flansch 128 zwei Fluidleitungen 22 oder aber nur eine einzige Fluidleitung 22 aufweisen.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Baugruppe 200.
  • Im Gegensatz zur gerade beschriebenen Ausführungsform ist der starre Zwischenkörper 250 hier radial zwischen den Fluidleitungen 22 und dem Umfangswandabschnitt 236 des elastischen Dichtelements 230 der Dichtung 220 angeordnet, während der Umfangswandabschnitt 236 zwischen dem starren Zwischenkörper 250 und dem Gehäuse 212 liegt. Wie in den bisherigen Ausführungsformen auch sind die Maße der Bauteile so gewählt, dass der Zwischenkörper 250 und das elastische Dichtelement 230 der Dichtung 220 in der Öffnung 38 im Gehäuse 212 mit der gewünschten Kraft geklemmt sind.
  • Die Dichtung 220 ist in 4 in ihrem entspannten Zustand, aber in Einbaulage dargestellt. Im tatsächlichen eingebauten Zustand würde die Dichtlippe 34 des Stirnwandabschnitts 32 an der in der Figur rechten Seite der Stirnwand 14 anliegen. Die Dichtung 220 wird auf den Fluidleitungen 22 montiert, bevor diese mit dem Flansch 28 oder einem Wärmetauscher der Fahrzeugklimaanlage verbunden werden.
  • 5 zeigt die Baugruppe 200 in einer schematischen Schnittansicht.
  • Der Durchführungsabschnitt 240 ist hier auf der der Stirnwand 14 abgewandten Seite des Umfangswandabschnitts 236 der Dichtung 220 angeordnet und liegt mit einer umlaufenden Dichtlippe direkt an der Fluidleitung 22 und nicht an deren Flansch 228 an.
  • Zwischen dem Umfangswandabschnitt 236 und dem Durchführungsabschnitt 240 liegt ein Deckelabschnitt 260, der zusammen mit dem Umfangswandabschnitt 236 eine topfförmige Aufnahme für den starren Zwischenkörper 250 bildet.
  • Ein radial nach innen gerichteter Vorsprung 252 am Gehäuse 212 ist so ausgerichtet, dass in Axialrichtung A die Dichtung 220 zwischen der Stirnwand 14 und dem Vorsprung 252 platziert ist und sich somit in Axialrichtung A nicht verschieben kann.
  • Die Rippen 44 zur Schwingungsentkopplung sind in diesem Beispiel als radial nach innen gerichtete Längsrippen ausgebildet, die über den Umfang des Umfangswandabschnitts 236 verteilt sind. Es wäre aber auch möglich, wie im Beispiel der 8 dargestellt, Querrippen zu verwenden, die radial nach außen, radial nach innen oder beidseits gerichtet sind. Ebenso wäre es möglich, Längsrippen 44 vorzusehen, die radial auswärts gerichtet sind.
  • Zwischen dem Zwischenkörper 250 und dem Flansch 228 an der Fluidleitung 22 ist eine Verdrehsicherung 262 für den Flansch 228 ausgebildet. Die Verdrehsicherung 262 umfasst eine dichtungsseitige Struktur 264 und eine mit dieser zusammenwirkende leitungsseitige Struktur 266.
  • Die dichtungsseitige Struktur 264 weist in diesem Beispiel wenigstens einen Anschlagspunkt auf, während die leitungsseitige Struktur 266 wenigstens eine Anschlagsfläche umfasst. In diesem Beispiel ist die dichtungsseitige Struktur 264 als passgenaue Ausnehmung im starren Zwischenkörper 250 ausgebildet, in die der nichtrunde, hier rechteckige, Außenumfang des Flansches 228 formschlüssig eingesetzt ist. Eine Verdrehung in beide Drehrichtungen ist somit nur im Rahmen der Fertigungstoleranzen, insbesondere mit einem maximalen Drehwinkel kleiner als 0,1° bis 3° möglich. Es wäre jedoch auch möglich, die Anschlagspunkte der dichtungsseitigen Struktur 264 z.B. nur aus einzelnen Vorsprüngen auszubilden.
  • Diese Form der Verdrehsicherung 262 kann sowohl für Flansche 228 mit einer als auch mit mehreren Fluidleitungen 22 eingesetzt werden (siehe 6 und 7).
  • Der Zwischenkörper 250 ist entlang der durch die beiden Fluidleitungen 22 definierten Ebene geteilt und ist aus zwei separaten, halbschalenartigen Teilen 250a, 250b zusammengesetzt. Jedes der Teile 250a, 250b weist die Hälfte einer Durchführung für die Fluidleitung oder Fluidleitungen 22 auf, sowie die Hälfte der dichtungsseitigen Struktur 264 der Verdrehsicherung 262. Dies ist beispielsweise in den 6 und 7 gezeigt, für zwei separate Flansche 228 bzw. einen kombinierten Flansch 228 mit zwei Fluidleitungen 22.
  • 9 stellt schematisch dar, wie das elastische Dichtelement 230 der Dichtung 220, das separat in 8 gezeigt ist, um die Fluidleitung 22 herum montiert wird. Die Teile 250a, 250b des Zwischenkörpers 250 werden um die Fluidleitung 22 und den Flansch 228 herum zusammengesetzt, und diese Baugruppe wird dann in dem topfförmigen Abschnitt, der aus dem Umfangswandabschnitt 236 und dem Deckelabschnitt 260 des elastischen Dichtelements 230 der Dichtung 220 gebildet ist, aufgenommen. Diese Baugruppe wird dann in die Öffnung 38 des Gehäuses 212 des Fahrzeugklimaanlagenmoduls eingesetzt.
  • Aufgrund der Verdrehsicherung 262 kann sich beim Verbinden der Fluidleitungen 22 der Fahrzeugklimaanlage der Flansch 228 nicht gegenüber der Dichtung 220 verdrehen, und Torsionskräfte beim Anziehen der Flanschverbindungen werden in das Gehäuse 212 und in die Stirnwand 14 eingeleitet.
  • 10 zeigt eine Baugruppe 300 mit einer alternativen Form der Verdrehsicherung 362. Ansonsten ist die Baugruppe 300 im Wesentlichen identisch mit der in 5 dargestellten Baugruppe 200.
  • Die Verdrehsicherung 362 ist hier durch ein Sackloch im starren Zwischenkörper 350 als dichtungsseitige Struktur 364 gebildet, in das als leitungsseitige Struktur 366 ein Fixierstift am Flansch 328 an der Fluidleitung 22 eingreift. Der Fixierstift ist als Verlängerung eines Positionierungspins am Flansch 328 ausgebildet, der eine korrekte Montage der Fluidleitung 22 sicherstellt und der standardmäßig an den Flanschen der Fluidleitungen vorgesehen ist. Das Sackloch ist in seinen Abmessungen so auf den Fixierstift abgestimmt, dass dieser bis auf Fertigungstoleranzen formschlüssig im Sackloch aufgenommen ist, sodass auch hier der maximale Verdrehwinkel kleiner als 0,1° bis 3° gewählt werden kann.
  • In den 11 und 12 ist eine fünfte Ausführungsform einer Baugruppe 400 gezeigt, mit einer Dichtung 420, die in ein Gehäuse 412 eingesetzt ist.
  • In diesem Fall ist die Öffnung 38 im Gehäuse 412 als langgestreckter Schlitz ausgeführt. Durch diese Öffnung 38 verlaufen zwei parallel zueinander liegende, aber voneinander beabstandete Fluidleitungen 22. Im Bereich der Fluidleitungen 22 ist der Abstand der Ränder der Öffnung 38 jeweils so weit vergrößert, dass einzelne Aufnahmen für die Fluidleitungen 22 gebildet sind.
  • Die beiden Fluidleitungen 22 können einen gemeinsamen Flansch 28 oder aber zwei separate Flansche 28 aufweisen.
  • Das elastische Dichtelement 430 der Dichtung 420 hat einen Durchführungsabschnitt 426, in den der die Fluidleitungen 22 umgebende, zwischen diesen und der Innenwand der Öffnung 38 des Gehäuses 412 liegende Umfangswandabschnitt 436 integriert ist.
  • Die Öffnung im Durchführungsabschnitt 426 ist an die Öffnung 38 angepasst, so dass das elastische Dichtelement 430 über die gesamte Länge der Öffnung 38 geschlitzt ausgeführt ist.
  • Der Umfangswandabschnitt 436 umgibt jede der Fluidleitungen 22 in einem Abschnitt 436a und verläuft ansonsten über die restliche Länge der Öffnung 38 in einem Abschnitt 436b in einer senkrecht von der Wand 441 des elastischen Dichtelements 34 abstehenden Dichtlippe. Die beiden Dichtlippen des Abschnitts 436b verlaufen abseits der Fluidleitungen 22 parallel zueinander und liegen komplett aneinander an und dichten somit den Schlitz im elastischen Dichtelement 430 komplett ab.
  • Bei der Montage kann das elastische Dichtelement 430 aufgrund der breiten Öffnung im Durchführungsabschnitt 426 einfach über den oder die Flansche 28 gezogen werden.
  • Um den Umfangswandabschnitt 436 der Dichtung 420 in die Öffnung 38 des Gehäuses 412 einsetzen zu können, ist in diesem Beispiel das Gehäuse 412 zweiteilig ausgebildet. Die Teilungsebene liegt entlang der Öffnung 38 (siehe 12), und jedes der Gehäuseteile 412a, 412b weist eine Hälfte der Innenwand der Öffnung 38 auf. Auf diese Weise kann das Gehäuse 412, nachdem das elastische Dichtelement 430 auf die Fluidleitungen 22 aufgezogen wurde, einfach zusammen geschoben werden, so dass die Gehäusehälften 412a, 412b die Umfangswand 436 umschließen.
  • Um im Abschnitt 436b zwischen den beiden Fluidleitungen 22 das elastische Dichtelement 430 flüssigkeitsdicht zusammenzuhalten, ist in diesem Bereich eine Befestigung 468 vorgesehen, die die beiden Gehäusehälften 412a, 412b aneinander fixiert, sodass sie eine Klemmwirkung auf die Abschnitte 436b ausüben. Die Befestigung 468 kann beispielsweise als Schraubverbindung oder als Klipsverbindung zwischen den Gehäusehälften 412a, 412b ausgebildet sein, die nach dem oder beim Zusammensetzen der beiden Gehäusehälften 412a, 412b geschlossen wird.
  • Die Merkmale der einzelnen Ausführungsformen lassen sich im Ermessen des Fachmanns miteinander kombinieren oder gegeneinander austauschen. So könnte z.B. ein zwei- oder mehrteiliges Gehäuse auch in den anderen Ausführungsformen vorgesehen sein. Auch wäre die Verwendung eines Zwischenkörpers bei der gerade beschriebenen Ausführungsform denkbar.

Claims (16)

  1. Fahrzeugklimaanlagenmoduldichtung, die an einer Öffnung (24) einer Stirnwand (14) zwischen einem Motorraum (16) des Fahrzeugs und dem Fahrzeuginnenraum (18) angeordnet ist, wobei die Fahrzeugklimaanlagenmoduldichtung (20; 120; 220) wenigstens eine Durchführung für eine Fluidleitung (22) aufweist sowie ein elastisches Dichtelement (30) mit einem Umfangswandabschnitt (36; 136; 236), der so ausgebildet ist, dass er zwischen der Fluidleitung (22) und einem Gehäuse (12; 112; 212) des Fahrzeugklimaanlagenmoduls angeordnet werden kann, sowie einem ringförmig um den Umfangswandabschnitt (36; 136; 236) umlaufenden, flanschartigen Stirnwandabschnitt (32), der so ausgebildet ist, dass er an der Stirnwand (14) anliegen und das Gehäuse (12; 112; 212) gegenüber der Öffnung (24) in der Stirnwand (14) abdichten kann.
  2. Fahrzeugklimaanlagenmoduldichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Dichtelement (30) einstückig ausgebildet ist.
  3. Fahrzeugklimaanlagenmoduldichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangswandabschnitt (36; 136; 236) innen- und/oder außenseitig abstehende Rippen (44) aufweist.
  4. Fahrzeugklimaanlagenmoduldichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Dichtelement (30) einen Durchführungsabschnitt (40) mit wenigstens einer Durchführungsöffnung (26) für die Fluidleitung (22) aufweist, der im montierten Zustand zur Abdichtung der Durchführungsöffnung (26) an der Fluidleitung anliegt.
  5. Fahrzeugklimaanlagenmoduldichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenkörper (150; 250) vorgesehen ist, der im montierten Zustand zwischen der Fluidleitung (22) und dem Gehäuse (112; 212) angeordnet ist.
  6. Fahrzeugklimaanlagenmoduldichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenkörper (150; 250) ein Bauteil aus einem starren Material ist.
  7. Fahrzeugklimaanlagenmoduldichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenkörper (150; 250) eine Durchführung für die Fluidleitung (22) aufweist, wobei der Zwischenkörper (150; 250) zwei halbschalenartige Teile (250a, 250b) umfasst, die um die Fluidleitung (22) herum zusammengesetzt werden können, sodass sie die Fluidleitung (22) umgreifen.
  8. Fahrzeugklimaanlagenmoduldichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenkörper (250) radial innerhalb des Umfangswandabschnitts (236) angeordnet ist.
  9. Fahrzeugklimaanlagenmoduldichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenkörper (150) radial außerhalb des Umfangswandabschnitts (136) angeordnet ist.
  10. Baugruppe mit einer Fahrzeugklimaanlagenmoduldichtung (20; 120; 220), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Gehäuse (12; 112; 212) eines Fahrzeugklimaanlagenmoduls, das an einer Öffnung (24) einer Stirnwand (14) zwischen einem Motorraum (16) des Fahrzeugs und dem Fahrzeuginnenraum (18) angeordnet ist, und mit einer durch die Fahrzeugklimaanlagenmoduldichtung (20; 120; 220) hindurchführenden Fluidleitung (22), wobei die Fahrzeugklimaanlagenmoduldichtung (20; 120; 220) ein elastisches Dichtelement (30) aufweist, das einen Stirnwandabschnitt (32) hat, der an der Stirnwand (14) anliegt, und einen Umfangswandabschnitt (36; 136; 236), der zwischen der Fluidleitung (22) und dem Gehäuse (12; 112; 212) angeordnet ist sowie wenigstens eine Durchführungsöffnung (26) für die Fluidleitung (22), wobei der Stirnwandabschnitt (32) und der Umfangswandabschnitt (36; 136; 236) das Gehäuse (12; 112; 212) des Fahrzeugklimaanlagenmoduls gegenüber der Öffnung (24) in der Stirnwand (14) abdichten und der Stirnwandabschnitt (32) eine Schwingungsentkopplung zwischen dem Gehäuse (12; 112; 212) und der Stirnwand (14) und der Umfangswandabschnitt (36; 136; 236) eine Schwingungsentkopplung zwischen dem Gehäuse (12; 112; 212) und der Fluidleitung (22) bewirkt.
  11. Baugruppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Fahrzeugklimaanlagenmoduldichtung ein Zwischenkörper (150; 250) vorgesehen ist, der eine Verdrehsicherung (262; 362) für die Fluidleitung (22) aufweist, wobei eine dichtungsseitige Struktur (264; 364) vorgesehen ist, die mit einer leitungsseitigen Struktur (266; 366) zusammenwirkt, um eine Verdrehung der Fluidleitung (22) gegenüber der Fahrzeugklimaanlagenmoduldichtung (120; 220) zu begrenzen.
  12. Baugruppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die dichtungsseitige Struktur (264) wenigstens einen Anschlagspunkt und die leitungsseitige Struktur (266) wenigstens eine Anschlagfläche umfasst, die zumindest bei einer Verdrehung der Fluidleitung (22) gegenüber der Fahrzeugklimaanlagenmoduldichtung (220) mit dem Anschlagspunkt in Kontakt kommt.
  13. Baugruppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die dichtungsseitige Struktur (364) ein Sackloch umfasst und die leitungsseitige Struktur (366) einen Fixierstift, der in das Sackloch eingreift.
  14. Baugruppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführungsöffnung (426) des elastischen Dichtelements (430) schlitzförmig ausgebildet ist und von einem Umfangswandabschnitt (436) umgeben ist, der erste Abschnitte (436a) aufweist, die im Bereich der Fluidleitungen (22) verlaufen und zweite Abschnitte (436b), die einander gegenüberliegen und aneinander anliegen.
  15. Baugruppe nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (412) mehrteilig ausgebildet ist.
  16. Baugruppe nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (412) zweiteilig ist und die beiden Gehäusehälften (412a, 412b) im Bereich der zweiten Abschnitte (436b) des Umfangswandabschnitts (436) aneinander fixiert sind und eine Klemmkraft auf den Umfangswandabschnitt (436) ausüben.
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