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Querverweis auf verwandte Anmeldungen
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Die vorliegende Erfindung beansprucht die Priorität der am 26. September 2013 eingereichten
Koreanischen Patentanmeldung Nummer 10-2013-0114586 , wobei für alle Zwecke die gesamten Inhalte dieser Anmeldung vorliegend durch diese Nennung aufgenommen werden.
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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lampenvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere eine Lampenvorrichtung für ein Fahrzeug, die das von einer Lichtquelle ausgestrahlte Licht gleichmäßig verteilt.
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Stand der Technik
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Grundsätzlich ist eine Lampenvorrichtung für ein Fahrzeug an einer Vorderseite, an der linken und der rechten Seite, oder an einer Rückseite eines Fahrzeugkörpers angebracht, um Licht von einer Lampe in einer vorgegebenen Richtung auszustrahlen, um das Fahrzeug sicher zu führen.
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Die Lampenvorrichtung für ein Fahrzeug weist einen an einer Vorderseite des Fahrzeugs angebrachten Scheinwerfer und eine an der Rückseite des Fahrzeugs angebrachte Rückleuchte auf. Der Scheinwerfer ist eine Lampe, die während nächtlicher Fahrten die Vorderseite beleuchtet. Die Rückleuchte umfasst eine Bremsleuchte, die eingeschaltet wird, wenn ein Fahrer auf eine Bremse tritt, und Fahrtrichtungsanzeiger, die eine Fahrtrichtung des Fahrzeugs anzeigen.
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In der letzten Zeit werden verbreitet LEDs als Lichtquelle einer Lampenvorrichtung für ein Fahrzeug verwendet. Mehrere LEDs sind auf einer Schaltplatte bereitgestellt. Da jedoch zwischen den auf der Schaltplatte bereitgestellten LEDs, ein Zwischenraum gebildet ist, ist die Helligkeit des Lichts, wenn von den LEDs abgegebenes Licht durch eine innere Linse und eine Frontblende nach außen ausgestrahlt wird, nicht gleichmäßig und es werden daher gleichzeitig ein verhältnismäßig heller Bereich und ein verhältnismäßig dunkler Bereich gebildet. Das Licht von einer Mitte der LED ist direktes Licht, das durch die innere Linse und die Frontblende ausgestrahlt wird, so dass ein "Hotspot" gebildet wird.
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Darstellung Der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung erfolgte mit der Aufgabe, eine Lampenvorrichtung für ein Fahrzeug bereitzustellen, die das von einer Lichtquelle der Lampenvorrichtung für ein Fahrzeug zur Außenseite des Fahrzeugs hin ausgestrahlte Licht, gleichmäßig verteilt.
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Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die oben genannten Aufgaben beschränkt, und Fachleute können aus der folgenden Beschreibung andere Aufgaben, die oben nicht genannt sind, deutlich erkennen.
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Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt eine Lampenvorrichtung für ein Fahrzeug bereit, die eine Lichtquelle und eine innere Linse, durch die von der Lichtquelle abgegebenes Licht verläuft, aufweist, wobei die innere Linse eine Linseneinheit, die das von der Lichtquelle abgegebene Licht zerstreut, und eine Lichtleiteinheit, die von der Linseneinheit zu der Lichtquelle hin vorspringt, um das von der Lichtquelle abgegebene Licht zu der Linseneinheit zu leiten, aufweist.
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Eine Fläche der Lichtleiteinheit, die der Lichtquelle gegenüberliegt, kann so ausgeführt sein, dass sie parallel zu einer Lichtabgabefläche der Lichtquelle verläuft.
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Die Fläche der Lichtleiteinheit, die der Lichtquelle gegenüberliegt, kann so ausgeführt sein, dass sie im Wesentlichen die gleiche Flächenabmessung wie die Lichtabgabefläche der Lichtquelle aufweist.
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Die Lichtleiteinheit kann zwei Flächen umfassen, und die beiden Flächen der Lichtleiteinheit können derart schräg ausgeführt sein, dass sie einen Abstand aufweisen, der von der Lichtquelle zu der Linseneinheit hin allmählich zunimmt, und die beiden Flächen der Lichtleiteinheit können so ausgeführt sein, dass sie unterschiedliche Neigungswinkel aufweisen.
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An beiden Flächen der Lichtleiteinheit kann eine reflektierende Schicht ausgebildet sein.
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In der Lichtleiteinheit kann eine lichtreflektierende Einheit asugebildet sein, wobei die lichtreflektierende Einheit zwei Flächen aufweisen kann und die beiden Flächen der lichtreflektierenden Einheit derart schräg ausgeführt sein können, dass sie einen Abstand aufweisen, der zu der Linseneinheit hin allmählich zunimmt, und an den beiden Flächen der lichtreflektierenden Einheit kann eine reflektierende Schicht ausgebildet sein.
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Eine Fläche der Lichtleiteinheit und eine korrespondierende Fläche der lichtreflektierenden Einheit können so ausgeführt sein, dass sie zueinander parallel verlaufen.
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Ein Inneres der lichtreflektierenden Einheit kann als Raum mit einer vorgegebenen Form ausgeführt sein, und der Querschnitt des Raums kann dreieckig sein.
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Eine Spitze, die mit beiden Flächen der lichtreflektierenden Einheit in Kontakt steht, kann so angeordnet sein, dass sie von einer Mitte der Lichtquelle zu einer Seite hin verschoben ist.
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Die Lichtleiteinheit kann zwei Lichtleitdurchgänge aufweisen, die einen Abstand aufweisen, der zu der Linseneinheit hin allmählich zunimmt.
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Es können mehrere Lichtquellen ausgebildet sein, und es können mehrere mit den mehreren Lichtleitquellen korrespondierende Lichtleiteinheiten ausgebildet sein.
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Die Lichtquelle kann eine LED sein, und die LEDs können so auf einer Schaltplatte angeordnet sein, dass sie voneinander beabstandet sind.
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An einer Außenseite der inneren Linse, die zu der Lichtquelle entgegengesetzt ist, kann eine Frontblende ausgebildet sein.
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Der Querschnitt der Lichtleiteinheit kann eine trapezförmige Form aufweisen, wobei ein Abstand zwischen den beiden Flächen zu der Linseneinheit hin allmählich zunimmt.
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An einer Außenfläche eines Hauptkörpers, der der Lichtleiteinheit gegenüberliegend angeordnet ist, können mehrere konvexe Abschnitte ausgebildet sein.
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Andere Einzelheiten der Ausführungsformen sind der ausführlichen Beschreibung sowie den Zeichnungen zu entnehmen.
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Die Lampenvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung weist die folgenden Vorteile auf.
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Die Verteilungskapazität für das von der Lichtquelle der Lampenvorrichtung für ein Fahrzeug zur Außenseite des Fahrzeugs hin ausgestrahlte Licht, wird verbessert, wodurch eine gleichmäßigere Beleuchtung erzielt wird.
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Der Streuverlust des von der Lichtquelle abgegebenen Lichts, wird verringert, so dass die Beleuchtung verbessert wird.
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Das Licht, das von der Mitte der Lichtquelle ausgestrahlt wird, wird nicht direkt ausgestrahlt, so dass die Hotspot-Erscheinung verhindert wird.
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Eine vogegebene Lichtverteilungskapazität kann mit einer geringeren Anzahl von Lichtquellen erreicht werden, so dass die Kosten verringert werden und der Wärmewert und der Stromverbrauch ebenfalls verringert werden.
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Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die oben genannten Ausführungen beschränkt, und für einen Fachmann werden sich aus den Ausführungen in den Ansprüchen andere Weiterbildungen, die oben nicht angeführt sind, offensichtlich ergeben.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine Frontalansicht, die eine Lampenvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A der 1
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3 ist eine teilweise vergrößerte Schnittansicht von 2.
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4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Form einer Lichtleiteinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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5 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Form einer Lichtleiteinheit gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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Ausführliche Beschreibung
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Vorteile und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung und ein Verfahren, um die Vorteile und Eigenschaften zu erzielen, ergeben sich aus den nachstehend ausführlich beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen in Verbindung mit den Zeichnungen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die hier offenbarten beispielhaften Ausführungsformen beschränkt, sondern wird in verschiedensten Formen ausgeführt werden. Die hier genannten beispielhaften Ausführungsformen werden beschrieben, um die offenbarten Inhalte gründlich und vollständig zu machen, und um Fachleuten den Geist der Erfindung ausreichend zu vermitteln. Daher wird die vorliegende Erfindung nur durch den Umfang der beiliegenden Ansprüche definiert sein. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen über die Beschreibung hinweg gleiche Elemente.
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Nachstehend wird eine Lampenvorrichtung für ein Fahrzeug nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben.
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Die Lampenvorrichtung für ein Fahrzeug nach der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann durch Fachleute abgeändert werden.
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Unter Bezugnahme auf 2 und 3 umfasst eine Lampenvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Lichtquelle 15 und eine innere Linse 30, durch die Licht, das von der Lichtquelle 15 abgegeben wird, verläuft. Die innere Linse 30 umfasst eine Linseneinheit 31, die Licht, das von der Lichtquelle 15 abgegeben wird, zerstreut, und eine Lichtleiteinheit 34, die von der Linseneinheit 31 zu der Lichtquelle 15 hin vorspringt, um das Licht, das von der Lichtquelle 15 abgegeben wird, zu der Linseneinheit 31 zu leiten.
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Die Linseneinheit 31 und die Lichtleiteinheit 34 können als integrierte Einheit formgespritzt sein.
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An der Außenseite der inneren Linse 30 kann eine Frontblende bereitgestellt sein, durch die das Licht, das durch die innere Linse 30 zerstreut wird, so übertragen wird, dass es zur Außenseite des Fahrzeugs hin ausgestrahlt wird. Als Lichtquelle 15 kann eine LED verwendet werden, und auf einer Schaltplatte 10 können mehrere LEDs mit einem vorgegebenen Abstand bereitgestellt sein.
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Eine Fläche 35 der Lichtleiteinheit 34, die der Lichtquelle 15 gegenüberliegt, kann so ausgeführt sein, dass sie zu einer Lichtabgabefläche 15a der Lichtquelle parallel verläuft.
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Die Fläche 35 der Lichtleiteinheit 34, die der Lichtquelle 15 gegenüberliegt, kann so ausgeführt sein, dass sie im Wesentlichen die gleiche Flächenabmessung wie die Lichtabgabefläche 15a der Lichtquelle aufweist.
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Zwei Flächen 341 und 342 der Lichtleiteinheit 34, die das Licht, welches von der Lichtquelle 15 in die Lichtleiteinheit 34 einfällt, zur Gänze reflektieren, sind in einer Außenrichtung ausgebildet. Die beiden Flächen 341 und 342 der Lichtleiteinheit können derart schräg ausgeführt sein, dass sie einen Abstand aufweisen, der von der Lichtquelle 15 zu der Linseneinheit 31 hin allmählich zunimmt.
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Die Neigungswinkel θ1 und θ2 der beiden Flächen 341 und 342 der Lichtleiteinheit können einander gleich oder voneinander verschieden sein.
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An den beiden Flächen 341 und 342 der Lichtleiteinheit können reflektierende Schichten R1 und R2, an denen Al oder Ag abgelagert ist, gebildet sein.
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Lichtreflektierende Einheiten 371 und 372 sind so in der Lichtleiteinheit 34 ausgebildet, dass das Licht, das von der Lichtquelle 15 einfällt, zur Gänze in die Außenrichtung der lichtreflektierenden Einheiten 371 und 372 reflektiert werden kann. Die lichtreflektierende Einheit umfasst zwei Flächen 371 und 372, und die beiden Flächen 371 und 372 der lichtreflektierenden Einheit können so geneigt sein, dass ihr Abstand zu der Linseneinheit 31 hin allmählich zunimmt. An den beiden Flächen 371 und 372 der lichtreflektierenden Einheit können reflektierende Schichten R3 und R4 gebildet sein.
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Die beiden Flächen 341 und 342 der Lichtleiteinheit können das Licht, das von den beiden Flächen 371 und 372 der reflektierenden Einheit reflektiert wird, erneut reflektieren, und die beiden Flächen 371 und 372 der reflektierenden Einheit können das Licht, das von den beiden Flächen 341 und 342 der Lichtleiteinheit reflektiert wird, erneut reflektieren.
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Eine der Flächen 341 und 342 der Lichtleiteinheit und eine korrespondierende Fläche der Flächen 371 und 372 der lichtreflektierenden Einheit können so ausgeführt sein, dass sie zueinander parallel verlaufen. Ein Inneres der lichtreflektierenden Einheiten 371 und 372 kann als Raum 37 mit einer vorgegebenen Form ausgeführt sein, und der Querschnitt des Raums 37 kann dreieckig sein.
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Eine Spitze 373, die mit den beiden Flächen 371 und 372 der lichtreflektierenden Einheit in Kontakt steht, ist so angeordnet, dass sie von einer Mitte 15C der Lichtabgabefläche der Lichtquelle 15 ein wenig zu einer Seite (in 3 der linken Seite) verschoben ist, so dass Licht, das von der Mitte 15C der Lichtquelle ausgestrahlt wird, zu einem oberen Abschnitt einer Fläche (in 3 der rechten Fläche 372) der beiden Flächen 371 und 372 der lichtreflektierenden Einheit einfällt und dann zu einer Fläche (in 3 der rechten Fläche 342) der beiden Flächen 341 und 342 der Lichtleiteinheit 34 reflektiert wird. Daher wird die Beleuchtung verbessert und die Hotspot-Erscheinung verhindert.
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Nun können die Neigungswinkel θ3 und θ4 der beiden Flächen 371 und 372 der lichtreflektierenden Einheit einander gleich sein oder voneinander verschieden sein.
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In der obigen Beschreibung ist erwünscht, dass von den beiden Flächen 371 und 372 der lichtreflektierenden Einheit eine Fläche (in 3 die rechte Fläche 372), die zu einer Richtung (in 3 der linken Richtung), in die die Spitze 373 von der Mitte 15C der Lichtquelle 15 verschoben ist, entgegengesetzt ist, einen Neigungswinkel θ4 aufweist, der kleiner als der Neigungswinkel θ3 der anderen Fläche ist, so dass das Licht, das von der Mitte 15C der Lichtquelle einfällt, so geführt wird, dass es zu einer Fläche (in 3 der rechten Fläche 342) aus den beiden Flächen der Lichtleiteinheit reflektiert wird.
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Wie oben beschrieben weist die Lichtleiteinheit 34 zwei Lichtleitdurchgänge 34a und 34b auf, bei denen ein Abstand zwischen den beiden Flächen 341 und 342, die an der Außenseite angeordnet sind, und den beiden Flächen 371 und 372 der reflektierenden Einheit, die an der Innenseite angeordnet sind, zu der Linseneinheit 31 hin allmählich zunimmt. Daher fällt Licht, das von der Lichtquelle 15 ausgestrahlt wird, entlang der Lichtleitdurchgänge 34a und 34b in die Linseneinheit 31 ein, so dass ein Streuverlust des Lichts verhindert wird und die Verteilungskapazität für das Licht verbessert wird.
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Die Lichtleiteinheit 34 kann einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen, bei dem der Abstand zwischen den beiden Flächen 341 und 342 zu der Linseneinheit 31 hin allmählich zunimmt.
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An einer Außenfläche der Linseneinheit 31, die zu der Lichtleiteinheit 34 entgegengesetzt ist, sind mehrere konvexe Abschnitte 32 gebildet, so dass das Licht, das in die Linseneinheit einfällt, durch die konvexen Abschnitte 32 verschiedenartiger verteilt und zerstreut werden kann.
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Nun kann die Lichtleiteinheit 34 oder 34' wie in 4 so ausgeführt sein, dass sie eine Viereckpyramidenform 34 mit einer flachen oberen Seite aufweist, oder kann sie wie in 5 veranschaulicht so ausgeführt sein, dass sie einen trapezförmigen Querschnitt 34' aufweist, der sich von der Linseneinheit 31 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt. Obwohl dies nicht in den Figuren dargestellt ist, kann die Lichtleiteinheit so ausgeführt sein, dass sie eine runde kegelförmige Form mit einer flachen oberen Seite aufweist.
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Laut der wie oben beschrieben gestalteten Lampenvorrichtung für ein Fahrzeug nach der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beim Betrieb der Lichtquelle 15, um Licht von der Lichtquelle 15 auszustrahlen, Licht, das von der Lichtquelle 15 ausgestrahlt wird, durch die V-förmigen Lichtleitdurchgänge 34a und 34b, die zweigeteilt sind und allmählich auseinanderlaufen, in die Linseneinheit 31 geführt, so dass die Menge an Streulicht, das durch die Seite der Lichtquelle 15 austritt, verringert wird. Eine Lichtquelle 15 dient als zwei Lichtquellen, so dass selbst durch eine verringerte Anzahl an Lichtquellen 15 eine vorgegebene Verteilungskapazität für das Lichts erreicht werden kann.
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Die Spitze 373 der reflektierenden Einheit, die in der Lichtleiteinheit 34 gebildet ist, ist so angeordnet, dass sie von der Mitte 15C der Lichtabgabefläche der Lichtquelle 15 zu einer Seite verschoben ist, oder die Neigungswinkel der beiden Flächen der lichtreflektierenden Einheit sind so ausgeführt, dass sie sich voneinander unterscheiden, so dass ein Teil des Lichts, der von der Mitte der Lichtabgabefläche der Lichtquelle ausgestrahlt wird, von einer Fläche der beiden Flächen zur Gänze reflektiert wird und durch die Lichtleitdurchgänge so geleitet wird, dass er in die Linseneinheit 31 einfällt, wodurch die Hotspot-Erscheinung verringert wird.
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Im Vorhergehenden wurden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht und beschrieben, doch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen bestimmten Ausführungsformen beschränkt und es ist offensichtlich, dass von Fachleuten auf dem Gebiet der vorliegenden Erfindung verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne den Kern der Erfindung, der in den Ansprüchen beansprucht ist, zu verlassen, wobei diese Abwandlungen aus dem technischen Geist oder der technischen Sicht der vorliegenden Erfindung nicht als individuell aufgefasst werden sollten.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2013-0114586 [0001]