DE102014112018A1 - Wasserfahrzeug, insbesondere Schiff - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Wasserfahrzeug, insbesondere Schiff (14), mit einem in jedem Betriebszustand des Wasserfahrzeugs mit dem Wasser im Kontakt stehenden Rumpf (15) und einer Auftriebsanordnung (1, 2, 3, 4), welche eine Tragfläche (5) aufweist, wobei die Auftriebsanordnung (1, 2, 3, 4) zwei Halter aufweist, welche an voneinander beabstandeten Orten an der Tragfläche (5) angeordnet sind und zur Verbindung mit dem Rumpf (15) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wasserfahrzeug, insbesondere Schiff, mit einem in jedem Betriebszustand des Wasserfahrzeugs mit dem Wasser im Kontakt stehenden Rumpf und einer Auftriebsanordnung, welche eine Tragfläche aufweist.
  • Derartige Wasserfahrzeuge sind aus dem Stand der Technik bekannt, beispielsweise aus der DE 23 39 305 B2 . Diese offenbart ein Wasserfahrzeug mit einem Rumpf, der beiderseits zu einem Kielabschnitt schräg abfallend ausgeführt ist. An den Seitenwänden des Kielabschnitts sind Tragflügelpaare angeordnet, welche das Wasserfahrzeug schon bei geringer Fahrt anheben. Die Tragflügel sind schwenkbeweglich an jeweils einer Welle im Kielabschnitt des Rumpfes einseitig gelagert und erstrecken sich rechtwinklig zur Längsachse des Rumpfes.
  • Das erfindungsgemäße Wasserfahrzeug ist darüber hinaus derart ausgebildet, dass der Rumpf in jedem Betriebszustand mit dem Wasser in Kontakt steht. Das bedeutet, dass es sich um einen Verdränger, einen Halbgleiter oder einen Gleiter handelt. Der Rumpf taucht im Betrieb niemals komplett aus dem Wasser aus. Dies bedeutet, dass es sich beim Gegenstand der Erfindung gerade nicht um aus dem Stand der Technik bekannte Tragflächenboote bzw. Hydrofoils handelt, welche zur vollständigen Austauchung des Rumpfs aus dem Wasser dienen. Derartige Hydrofoils sind nämlich ganz anders konstruiert und benötigen für einen bestimmungsgemäßen Betrieb beispielsweise vergleichsweise hohe Geschwindigkeiten. Wird ein mit Hydrofoils ausgerüstetes Wasserfahrzeug hingegen in der Verdrängerfahrt betrieben, können die Hydrofoils ihre technische Wirkung nicht entfalten, sondern führen ganz im Gegenteil zu einem zusätzlichen Verdrängungswiderstand was das Wasserfahrzeug verlangsamt beziehungsweise den Energieeinsatz erhöht.
  • Demgegenüber handelt es sich bei der Auftriebsanordnung eines gattungsgemäßen Wasserfahrzeugs um eine Einrichtung, welche ihre technische Wirkung insbesondere während einer Verdrängerfahrt entfaltet. Sie ist insbesondere hinsichtlich ihrer Strömungseigenschaften derart eingerichtet, dass der Tiefgang des Wasserfahrzeugs und auch der Kraftstoffverbrauch bei Verdrängerfahrt reduziert werden.
  • Wenngleich sich das aus der DE 23 39 305 B2 bekannte Konzept bewährt hat, besteht dennoch Verbesserungsbedarf. So ist die Anordnung der Tragflügel mechanisch wenig belastbar. Darüber hinaus setzt die vorgeschlagene Anordnung voraus, dass der Rumpf über einen sich im Wesentlichen vertikal erstreckenden Kielabschnitt verfügt, an welchem ausreichend Bauraum für die Befestigung der Tragflügel zur Verfügung steht. Dieser sich vertikal erstreckende Kielabschnitt ist nachteilig, da er den Tiefgang des Wasserfahrzeugs erhöht, ohne den Laderaum des Wasserfahrzeugs zu vergrößern.
  • Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Wasserfahrzeug dahingehend weiterzuentwickeln, dass die Betriebssicherheit bei der Verwendung erhöht ist, und dass die Auftriebsanordnung flexibler eingesetzt werden kann.
  • Zur Lösung schlägt die Erfindung vor, dass die Auftriebsanordnung zwei Halter aufweist, welche an voneinander beabstandeten Orten an der Tragfläche angeordnet sind und zur Verbindung mit dem Rumpf vorgesehen sind.
  • Ein Kerngedanke der Erfindung besteht darin, dass die Tragfläche zur Erhöhung der Betriebssicherheit mithilfe zweier voneinander beabstandeter Halter gelagert ist. Dies bedeutet, dass die Tragfläche an zwei voneinander beabstandeten Punkten gehalten wird. Die Halter können insbesondere an beiden Enden der Tragfläche angeordnet sein. Die Tragfläche wird also mit anderen Worten beidseitig gelagert. Die Erfindung schlägt somit in Abkehr des Prinzips gemäß der DE 23 39 305 B2 vor, eine Tragfläche nicht nur einseitig an einer vertikalen Seitenfläche eines Schiffsrumpfes zu befestigen, sondern vielmehr beidseitig an der Tragfläche Halter vorzusehen. Auf diese Weise kann die Tragfläche beispielsweise auch an einem im Wesentlichen parallel zur Wasseroberfläche verlaufenden Bereich des Rumpfes eines Wasserfahrzeugs befestigt werden.
  • Es hat sich herausgestellt, dass die Tragfläche durch das erfindungsgemäße Konzept deutlich stabiler und somit betriebssicherer am Rumpf gehalten ist, was beispielsweise die Gefahr eines mechanischen Defekts, Ausfalls und dergleichen deutlich reduziert.
  • Durch die doppelte, insbesondere beidseitige Halterung der Tragfläche werden die auf die Halterung wirkenden Biegemomente im Unterschied zur einseitigen Halterung reduziert. Außerdem kann die Tragfläche durch die erfindungsgemäße Halterung nach Belieben am Schiffsrumpf befestigt werden und ist nicht auf eine Anordnung an einem vertikal verlaufenden Kielabschnitt festgelegt. Insofern kann mit der erfindungsgemäßen Auftriebsanordnung sowohl die Betriebssicherheit bei deren Verwendung erhöht werden, als auch die Verwendung durch beliebige Wahl des Anbringungsortes flexibler erfolgen.
  • Mit Tragfläche ist eine Vorrichtung gemeint, welche unter Ausnutzung strömungsdynamischer Prinzipien zur Erzeugung eines dynamischen Auftriebs eines Wasserfahrzeugs dient. Dieses Prinzip ist an sich aus dem Stand der Technik bekannt, weshalb auf entsprechende lexikalische Nachweise verwiesen wird.
  • Die erfindungsgemäße Tragfläche und/oder die Auftriebsanordnung sind vorzugsweise so breit wie der Rumpf oder weniger breit als der Rumpf. Die Tragfläche und/oder die Auftriebsanordnung erstrecken sich vorzugsweise nur über einen Bruchteil der Breite des Wasserfahrzeugs, insbesondere des Rumpfes, beispielsweise über höchstens 70%, vorzugsweise höchstens 50%, besonders bevorzugt höchstens 35% dieser Breite. Die Tragfläche und/oder die Auftriebsanordnung erstrecken sich vorzugsweise nur über einen Bruchteil der Länge eines Schiffs, insbesondere eines Rumpfes, beispielsweise über höchstens 40%, vorzugsweise höchstens 20%, besonders bevorzugt höchstens 10% dieser Länge.
  • Ein Halter im Sinne der Erfindung ist eine Einrichtung, welche der Verbindung der Tragfläche mit dem Rumpf des Wasserfahrzeugs dient. Pro Tragfläche sind zwei solcher Halter vorgesehen. Der Halter kann ein erstes Verbindungsmittel zur Anordnung an der Tragfläche aufweisen. Der Halter kann ein zweites Verbindungsmittel zur Anordnung am Wasserfahrzeug, insbesondere am Rumpf eines Wasserfahrzeugs aufweisen. Der Halter kann sich rechtwinklig zur Tragfläche, insbesondere vertikal, erstrecken.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist jeder Halter ein mit der Tragfläche verbundenes Seitenteil auf, wobei jeder Halter an dem von der Tragfläche entfernten Ende des Seitenteils einen flächenhaften Flansch zur Verbindung mit dem Wasserfahrzeug, insbesondere dem Rumpf des Wasserfahrzeugs aufweist, wobei die Kontaktflächen der Flansche zur Verbindung mit dem Wasserfahrzeug größer sind als die Querschnittsfläche der Seitenteile. Die Flansche der Halter sorgen somit dafür, dass die Kontaktfläche zwischen dem Halter und dem Wasserfahrzeug möglichst groß ist. Dadurch kann der Druck auf das Wasserfahrzeug, insbesondere den Rumpf des Wasserfahrzeugs deutlich verringert werden. Dadurch können Beschädigungen wie beispielsweise Verformungen des Wasserfahrzeugs wirksam verhindert werden. Hohe punktuelle Belastungen im Kontaktbereich können vermieden werden.
  • Hinzu kommt, dass sich durch diese Konstruktion eine strömungsdynamisch vorteilhafte Ausgestaltung ergibt. Die Seitenteile, welche letztlich zur Lagerung der Tragfläche dienen, können vergleichsweise schmal und somit wenig Strömungswiderstand erzeugend ausgebildet werden. Damit ist jedoch eine vergleichsweise geringe Querschnittsfläche der Seitenteile verbunden, so dass die Einleitung von Kräften in das Wasserfahrzeug beziehungsweise den Rumpf des Wasserfahrzeugs hohe punktuelle Belastungen mit sich bringen würde. Die vorgeschlagene Ausgestaltung schafft hier Abhilfe. Somit kann bei gleichzeitig guten Strömungseigenschaften eine sehr betriebssichere Verbindung erreicht werden.
  • Die Halter, insbesondere die Seitenteile, erstrecken sich zumindest teilweise über die Breite (in Längsrichtung des Rumpfs beziehungsweise rechtwinklig zur Spannweite) der Tragfläche. Die Halter beziehungsweise Seitenteile können auch breiter sein als die Tragfläche. Daher fungieren die Halter beziehungsweise Seitenteile auch als Begrenzer für die schnellere Strömung oberhalb der Tragfläche. Die Strömung wird somit über die Fläche gezwungen und kann seitlich nicht ausweichen und damit werden Strömungsabrisse verhindert sowie ein Einfließen von Strömung von der Seite, welche einen entstehenden Unterdruck schwächen würden, besonders im seitlichen Randbereich.
  • Daher wirkt sich der Halter in mehrfacher Weise besonders vorteilhaft aus. Die Halter, insbesondere die Seitenteile und/oder die Flansche können plattenförmig ausgebildet sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Halter, insbesondere Flansche durch einen Verwender bedarfsweise mit dem Wasserfahrzeug verbindbar und von diesem lösbar ausgebildet. Es ist also vorgesehen, dass die gesamte Auftriebsanordnung nur temporär mit dem Wasserfahrzeug verbunden werden kann. Ein Lösen der Auftriebsanordnung vom Wasserfahrzeug kann beispielsweise sinnvoll sein, wenn nur sehr geringe Geschwindigkeiten gefahren werden, so dass die Tragfläche ihre technische Wirkung gar nicht richtig entfalten kann. Außerdem kann das Lösen sinnvoll und auch erforderlich sein, wenn vergleichsweise flache Gewässer befahren werden sollen. Die Halter, insbesondere die Flansche, können zu diesem Zweck Steckverbindungsmittel oder magnetische Verbindungsmittel zur Verbindung mit dem Wasserfahrzeug aufweisen. Hierdurch gestaltet sich das Verbinden und Lösen besonders einfach. Sofern ein Lösen und Wiederverbinden nicht erforderlich ist, kann die Auftriebsanordnung auch fest mit dem Wasserfahrzeug, insbesondere Rumpf verbunden sein. Die Halter, insbesondere die Flansche, können dann beispielsweise mit dem Rumpf verschweißt sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Tragfläche, insbesondere als Ganzes, relativ zu den Haltern, insbesondere Seitenteilen, bewegbar ausgebildet. Dies meint insbesondere eine Drehung um die Querachse des Wasserfahrzeugs. Auf diese Weise kann der Anstellwinkel der Tragfläche verändert werden. Hierdurch kann der Trimm des Wasserfahrzeugs beispielsweise je nach Beladungszustand eingestellt werden. Der Antrieb der Tragfläche kann elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch ausgebildet sein. Die Antriebsmittel können ganz oder teilweise in der Tragfläche, insbesondere im Bereich einer Querachse der Tragfläche untergebracht sein. Sie können aber auch ganz oder teilweise im Inneren des Wasserfahrzeugs untergebracht sein, wobei entsprechende Kraftübertragungsmittel zwischen dem Antriebsmittel und der Tragfläche vorgesehen sind.
  • Ergänzend oder alternativ kann vorgesehen sein, dass die Auftriebsanordnung als Ganzes, d. h. insbesondere sowohl die Tragfläche als auch die Halter relativ zum Rumpf bewegbar ausgebildet sind. Die Auftriebsanordnung kann beispielsweise relativ zum Rumpf verschwenkbar und/oder in den Rumpf einziehbar ausgebildet sein. Die Halter können teleskopierbar ausgebildet sein. Durch die zuvor beschriebenen Maßnahmen kann der Tiefgang des Wasserfahrzeugs in flachen Gewässern verringert werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Tragfläche entlang des gesamten Profils mit den Haltern, insbesondere den Seitenteilen, verbunden. Es kann sich um eine Schweißverbindung handeln. Das Profil der Tragfläche meint das Querschnittsprofil. Hierdurch kann eine besonders stabile und mechanisch belastbare Befestigung erreicht werden, was die Betriebssicherheit insgesamt erhöht. Die beim Betrieb der Auftriebsanordnung entstehenden Auftriebskräfte können so über eine besonders große Fläche verteilt in die Halter eingeleitet werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die beiden Halter, insbesondere die Seitenteile unterschiedlich lang ausgebildet, so dass die Auftriebsanordnung an unebenen Flächen von Wasserfahrzeugen, insbesondere Rümpfen, anbringbar ist. Bei horizontaler Ausrichtung der Tragfläche sind somit die beiden der Tragfläche gegenüberliegenden Enden der Halter in vertikaler Richtung voneinander beabstandet. Dadurch wird beispielsweise ermöglicht, die Auftragsanordnung nicht nur mittig unter einen Rumpf, sondern auch außermittig anzuordnen. Beispielsweise ist vorstellbar, dass über den Rumpf verteilt jeweils neben der Kiellinie entsprechende Auftriebsanordnungen angeordnet werden. Außerdem kann die Auftriebsanordnung auch an unebenen, beispielsweise gekrümmt oder dergleichen ausgebildeten Kielen angebracht werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist eine Vielzahl von Auftriebsanordnungen am Rumpf angeordnet. Es kann sich hierbei um eine große Vielzahl von Auftriebsanordnungen handeln, beispielsweise zumindest acht, zehn, zwanzig oder noch mehr. Hierin besteht auch ein weiterer Unterschied zu den Hydrofoils bei Tragflügelwasserfahrzeugen. Hierbei handelt es sich oftmals nur um ein oder zwei Tragflügel, welche eine erhebliche Größe haben. Die Erfindung sieht vielmehr eine Vielzahl von Auftriebsanordnungen vor, welche verglichen mit Hydrofoils jeweils vergleichsweise klein sein. Aufgrund der Vielzahl der Tragflügel kann insgesamt dennoch eine wirksame Tragflügelfläche erreicht werden, die deutlich größer ist als die entsprechende Fläche bei bekannten Hydrofoils. Dadurch kann auch bereits bei geringen Geschwindigkeiten wirksam Auftrieb erzeugt werden. Die gesamte, wirksame Tragflügelfläche der Vielzahl von Tragflügel kann über 40%, vorzugsweise über 50%, besonders bevorzugt über 60% der Schnittfläche entsprechend, welche sich durch einen Schnitt entlang der Wasserlinie des Rumpfes ergibt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Wasserfahrzeugs sind sämtliche Antriebselemente des Wasserfahrzeugs sowohl oberhalb der tiefsten Stelle des Rumpfes als auch auf Höhe der oder höher als die Auftriebsanordnungen am Rumpf angeordnet. Die Auftriebsanordnungen sind also höchstens auf Höhe der Antriebselemente oder aber darunter angeordnet. Die Antriebselemente sind zudem höchstens im Bereich der tiefsten Stelle des Rumpfes angeordnet, das heißt stehen nicht über den Rumpf nach unten vor. Hierin ist ein weiterer Unterschied zu den Wasserfahrzeugen für Tragflügelfahrt zu sehen. Bei diesen hebt sich der Rumpf während der Tragflügelfahrt vollständig aus dem Wasser. Es ist daher zwingend erforderlich, dass die Antriebselemente tiefer als der Rumpf nach unten ragen, damit auch bei dieser Tragflügelfahrt noch ein Antrieb möglich ist. Außerdem müssen die Antriebselemente vorzugsweise unterhalb der Hydrofoils angeordnet sein, damit auch bei einer schnellen Tragflügelfahrt der erforderliche Antrieb noch gewährleistet werden kann. Insofern unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand deutlich von den Hydrofoil-Wasserfahrzeugen beziehungsweise den Wasserfahrzeugen für eine Tragflügelfahrt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer Auftriebsanordnung gemäß der Erfindung;
  • 2 eine zweite Ausführungsform einer Auftriebsanordnung gemäß der Erfindung;
  • 3 eine dritte Ausführungsform einer Auftriebsanordnung gemäß der Erfindung;
  • 4 eine vierte Ausführungsform einer Auftriebsanordnung gemäß der Erfindung; und
  • 5 eine Ausführungsform eines Wasserfahrzeugs gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigte eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Auftriebsanordnung 1. Diese weist eine Tragfläche 5 auf. Ein Profil 13 der Tragfläche 5 ist strömungsdynamisch derart ausgebildet, dass bei einer Bewegung der Tragfläche 5 durchs Wasser eine senkrechte Auftriebskraft erzeugt wird.
  • Die Tragfläche 5 ist an ihren in Richtung der Querachse 10 gegenüberliegenden Enden mit Haltern verbunden. Jeder Halter umfasst ein Seitenteil 6 und einen Flansch 8. Das Seitenteil 6 ist als Platte ausgebildet. Das Seitenteil 6 kann allerdings über eine strömungsdynamisch optimierte Form verfügen. Die Seitenteile 6 erstrecken sich von der Tragfläche 5 ausgehend rechtwinklig nach oben. An den oberen Enden der Seitenteile 6 sind die Flansche 8 angeordnet. Es kann sich bei den Seitenteilen 6 und den Flanschen 8 um zwei miteinander verbundene Bauteile oder aber um ein einstückiges Bauteil handeln. Vorliegend sind Kniebleche 9 vorgesehen, welche die Verbindung zwischen den Seitenteilen 6 und den Flanschen 8 verstärken. Die Seitenteile 6 und die Flansche 8 und die gegebenenfalls vorgesehenen Kniebleche 9 können miteinander verschweißt sein.
  • Die Tragfläche 5 ist vorliegend mit den Seitenteilen 6 verschweißt. Hierzu ist die Tragfläche 5 im Wesentlichen entlang ihres gesamten Profils 13 mit den Seitenteilen 6 entlang einer Schweißnaht 12 verschweißt.
  • Die Flansche 8 weisen Kontaktflächen 11 auf. Im Bereich der Kontaktflächen 11 können die Flansche 8 beziehungsweise die gesamte Auftriebsanordnung 1 mit einem Wasserfahrzeug verbunden werden. Der Flächeninhalt der Kontaktfläche 11 ist hierbei deutlich größer als der Flächeninhalt des Querschnitts der Seitenteile 6. Dadurch kann eine vergleichmäßigte Krafteinleitung beziehungsweise Kraftübertragung zwischen dem Flansch 8 und dem Wasserfahrzeug, insbesondere dessen Rumpf erreicht werden.
  • Die Flansche 8 können mit dem Wasserfahrzeug verschweißt werden. Allerdings kann auch eine bei Bedarf lösbare Verbindung vorgesehen sein, wobei beispielsweise eine Steckverbindung oder eine magnetische Verbindung vorgesehen sein kann.
  • Die Anordnung der Tragfläche 5 an den Haltern beziehungsweise an den Seitenteilen 6 kann je nach gewähltem Profil 13 beziehungsweise je nach gewünschten Strömungseigenschaften erfolgen.
  • Der Anstellwinkel der Tragfläche 5 ist bzw. wird derart gewählt, dass bei einem vorgegebenen Trimm der größtmögliche Auftrieb erreicht werden kann.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Auftriebsanordnung 2. Diese ist im Wesentlichen wie die erste Ausführungsform aufgebaut. Ein Unterschied besteht jedoch darin, dass die Tragfläche 5 um ihre Querachse 10 drehbar an den Seitenteilen 6 gelagert ist. Hierzu ist die Querachse 10 entsprechend aufgehängt. Die Tragfläche 5 kann auf diese Weise um die Querachse 10 gedreht werden, wodurch der Trimm eines Wasserfahrzeugs beeinflusst und die Stabilität des Wasserfahrzeugs kontrolliert werden kann.
  • Die Drehung der Tragfläche 5 erfolgt wahlweise oder kombiniert mittels elektrischem Motor, hydraulischem Aggregat oder pneumatischem Aggregat. Die Tragfläche 5 ist an der Querachse 10 am Punkt der geringsten Krafteinwirkung an dem Halter beziehungsweise an den Seitenteilen 6 drehbar gelagert. Der Antrimmungspunkt der Querachse 10 im Halter beziehungsweise an den Seitenteilen 6 wird je nach verwendetem Profil 13 der Tragfläche 5 gewählt.
  • Die 3 und 4 zeigen zwei weitere Ausführungsformen erfindungsgemäßer Auftriebsanordnungen 3, 4. Bei diesen ist jeweils vorgesehen, dass eines der Seitenteile 7 länger ist als das jeweils andere Seitenteil 6. Dadurch sind die beiden Flansche 8 bei horizontal ausgerichteter Tragfläche 5 in vertikaler Richtung voneinander beabstandet. Auf diese Weise kann die Auftriebsanordnung auch an unebenen Stellen derart angeordnet werden, dass die Tragfläche 5 optimal ausgerichtet ist. Die beiden Auftriebsanordnungen 3, 4 können entweder mit starr verbundener Tragfläche 5 gemäß 1 oder mit drehbar gelagerter Tragfläche 5 gemäß 2 ausgebildet sein.
  • 5 zeigt eine Ausführungsform eines Wasserfahrzeugs gemäß der Erfindung, nämlich ein Schiff 14. Diese verfügt über einen Rumpf 15. Am Rumpf ist ein Antrieb 16 angeordnet. Das Schiff 14 ist ausschließlich für die Verdrängerfahrt ausgebildet. Dementsprechend ist der Antrieb 16 auch oberhalb einer tiefsten Stelle des Rumpfes, vorliegend die Kiellinie 17, angeordnet.
  • Am Rumpf 15, vorliegend unter der Kiellinie 17, sind mehrere Auftriebsanordnungen angeordnet. Die vorderen 10 Auftriebsanordnungen sind gemäß 1 mit starren Tragflächen 5 ausgerüstet. Die in Fahrtrichtung letzte Auftriebsanordnung 2 ist jedoch entsprechend 2 mit einer um ihre Querachse 10 drehbaren Tragfläche 5 ausgerüstet. Auf diese Weise kann die Trimmlage des Schiffs 14 eingestellt werden.
  • Eine Besonderheit gegenüber bekannten Auftriebsanordnungen ist auch darin zu sehen, dass eine große Vielzahl von erfindungsgemäßen Anordnungen hintereinander und nebeneinander angebracht werden kann, um bei nur geringem Materialeinsatz eine sehr große Auftriebsfläche zu erzeugen. Bei der Ausführungsform gemäß 5 kann beispielsweise vorgesehen sein, dass nur eine Reihe in Längsachsenrichtung des Schiffes 14 an Anordnungen vorgesehen ist. Allerdings könnten in Querrichtung, das heißt in einer Richtung senkrecht zur Figurenebene, auch mehrere Auftriebsanordnungen nebeneinander vorgesehen sein. So könnte das Schiff 14 beispielsweise über elf, zweiundzwanzig oder auch dreiunddreißig Auftriebsanordnungen verfügen. Ergänzend oder alternativ können auch mehr als nur die eine Auftriebsanordnung 2 um ihre Querachse 10 drehbar ausgebildet sein.
  • Die erfindungsgemäße Verteilung der Auftriebskraft auf eine große Vielzahl von Auftriebsanordnungen bringt zudem den Vorteil mit sich, dass die jeweiligen Anbringungspunkte am Wasserfahrzeug beziehungsweise am Rumpf 15 ganz gezielt unter Berücksichtigung der Längs- und Querverstrebungen des Wasserfahrzeugs im Kielbereich erfolgen kann. Dadurch kann eine optimierte Anordnung erreicht werden, wobei insbesondere die Krafteinleitung in den Rumpf des Wasserfahrzeugs sehr gleichmäßig und verteilt erfolgen kann.
  • Da die erfindungsgemäße Auftriebsanordnung nur bei Verdrängerwasserfahrzeugen Verwendung findet, bleiben die Tragflächen und gegebenenfalls auch die Halterung immer eingetaucht, das heißt unterhalb der Wasserlinie.
  • Die Größe der Flansche 8, insbesondere die Größe der Kontaktfläche 11, kann je nach erwarteten Kräften, gewählter Kraftverteilung und sonstiger mechanischer Anforderungen nach Belieben gewählt werden. Gleiches gilt für die Anzahl und auch den Anbringungsort der Kniebleche 9. Die Darstellungen gemäß den Ausführungsbeispielen sind nur beispielhaft.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Auftriebsanordnung
    2
    Auftriebsanordnung
    3
    Auftriebsanordnung
    4
    Auftriebsanordnung
    5
    Tragfläche
    6
    Seitenteil
    7
    Seitenteil
    8
    Flansch
    9
    Knieblech
    10
    Querachse
    11
    Kontaktfläche
    12
    Schweißnaht
    13
    Profil
    14
    Schiff
    15
    Rumpf
    16
    Antrieb
    17
    Kiellinie
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2339305 B2 [0002, 0005, 0008]

Claims (10)

  1. Wasserfahrzeug, insbesondere Schiff (14), mit einem in jedem Betriebszustand des Wasserfahrzeugs mit dem Wasser im Kontakt stehenden Rumpf (15) und einer Auftriebsanordnung (1, 2, 3, 4), welche eine Tragfläche (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftriebsanordnung (1, 2, 3, 4) zwei Halter aufweist, welche an voneinander beabstandeten Orten an der Tragfläche (5) angeordnet sind und zur Verbindung mit dem Rumpf (15) vorgesehen sind.
  2. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Halter ein mit der Tragfläche (5) verbundenes Seitenteil (6, 7) aufweist, wobei jeder Halter an dem von der Tragfläche (5) entfernten Ende des Seitenteils (6, 7) einen flächenhaften Flansch (8) zur Verbindung mit dem Rumpf (15) des Wasserfahrzeugs aufweist, wobei die Kontaktflächen (11) der Flansche (8) zur Verbindung mit dem Wasserfahrzeug größer sind als die Querschnittsfläche der Seitenteile (6, 7).
  3. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter, insbesondere Flansche (8) durch einen Verwender bedarfsweise mit dem Wasserfahrzeug verbindbar und von diesem lösbar ausgebildet sind.
  4. Wasserfahrzeug nach Anspruch einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter, insbesondere Flansche (8) Steckverbindungsmittel oder magnetische Verbindungsmittel zur Verbindung mit dem Rumpf aufweisen.
  5. Wasserfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragfläche (5), insbesondere als Ganzes, relativ zu den Haltern, insbesondere Seitenteilen (6, 7) bewegbar ausgebildet ist.
  6. Wasserfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragfläche (5) elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch angetrieben ist.
  7. Wasserfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halter, insbesondere die Seitenteile (6, 7) unterschiedlich lang ausgebildet sind, so dass die Auftriebsanordnung an unebenen Flächen des Rumpfs (15), anbringbar ist.
  8. Wasserfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Auftriebsanordnungen (1, 2, 3, 4) am Rumpf (15) angeordnet sind.
  9. Wasserfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Antriebselemente (16) des Wasserfahrzeugs sowohl oberhalb der tiefsten Stelle des Rumpfes (15), als auch auf Höhe der oder höher als die Auftriebsanordnungen (1, 2, 3, 4) am Rumpf (15) angeordnet sind.
  10. Auftriebsanordnung (1, 2, 3, 4) für ein Wasserfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einer Tragfläche (5) welche zwei voneinander beabstandete Halter zur Verbindung mit einem Rumpf (15) des Wasserfahrzeugs aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2339305B2 (de) 1972-08-10 1978-07-20 Allen Virginia Beach Va. Jones Jun. (V.St.A.) Wasserfahrzeug

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DE2339305B2 (de) 1972-08-10 1978-07-20 Allen Virginia Beach Va. Jones Jun. (V.St.A.) Wasserfahrzeug

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