DE102014111925B4 - Armlehne zur Anordnung an einem Fahrzeugsitz - Google Patents

Armlehne zur Anordnung an einem Fahrzeugsitz Download PDF

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Armlehne (01) zur Anordnung an einem Fahrzeugsitz, mit einem Konsolenteil (03) und mit einer am Konsolenteil (03) zwischen einer herunter geschwenkten Nutzstellung und einer hoch geschwenkten Ruhestellung um eine Schwenkachse schwenkbar gelagerten Armauflage (07), wobei das Konsolenteil (03) beidseitig eine Lagerhülse (04) aufweist, in der jeweils ein Lagerzapfen (11) der Armauflage (07) gelagert ist, wobei das Konsolenteil (03) zumindest eine Stützfläche (05) aufweist, an der in der Ruhestellung eine Anschlagfläche (08) der Armauflage (07) zur Anlage kommen kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Konsolenteil (03) als Spritzgussbauteil aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, wobei in jeder Lagerhülse (04) ein aus Metall hergestellter Stützring (13) eingespritzt ist, welcher den Lagerzapfen (11) ringförmig umschließt, wobei an beiden Lagerhülsen (04) eine sich radial nach außen erstreckende Stützfläche (05) angeordnet ist, welche von einer am Stützring (13) integral angeformten Lasche (14) gestützt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Armlehne zur Anordnung an einem Fahrzeugsitz mit einem im Fahrzeug befestigbaren Konsolenteil sowie einer am Konsolenteil schwenkbar gelagerten Armauflage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Armlehnen sind in vielfältiger Form aus dem Stand der Technik bekannt. Vorliegend betrachtet werden diejenigen Armlehnen, welche eine zwischen einer unteren Nutzstellung und einer oberen Ruhestellung schwenkbar gelagerte Armlehne aufweisen. Hierbei dient die Armauflage in der unteren Nutzstellung zur Ablage des Arms, wobei es hingegen unerheblich ist, ob die Armauflage in der oberen Ruhestellung eine weitere Funktion aufweist. Zumindest wird der Schwenkweg der Armauflage in der Ruhestellung durch einen zwischen der Armauflage und dem Konsolenteil wirkenden Anschlag begrenzt.
  • Diesbezüglich sind aus dem Stand der Technik einerseits Armlehnen, insbesondere zur Verwendung bei einer Mittelkonsole, bekannt, welche in der hochgeschwenkten Ruhestellung lediglich den Zugriff auf unter der Armauflage befindliche Staufächer freigeben. Problematisch in diesem Verwendungsfall ist eine Missbrauchsbelastung auf die Armauflage, wenn eine hinten sitzende Person am freien Ende der Armauflage eine rückwärtige Kraft ausübt. Dies führt zu einer hohen Belastung in der Lagerung der Armauflage.
  • Weiterhin sind vergleichbare Armlehnen als Teil einer Rücksitzbank bekannt, wobei die Armauflage in diesem Fall in der hochgeschwenkten Ruhestellung einen Teil der Rücksitzbank bildet. In aller Regel erfolgt in diesem Fall eine Abstützung der hochgeschwenkten Armauflage rückseitig der Armauflage, so dass keine größeren Belastungen im Bereich der Lagerung zu erwarten sind. Dennoch sind auch in diesem Fall Ausführungsformen bekannt, bei denen die Armauflage als Teil der Rücksitzbank keine oberseitige Abstützung erfährt und somit ebenso in diesem Ausführungsfall die Lagerung der Armauflage bei einem Anlehnen an die Armauflage durch die dort sitzende Person einer hohen Belastung unterworfen ist.
  • Daher werden entsprechende Armlehnen in aller Regel mit einem aus einem Metall bestehenden Konsolenteil ausgeführt. Hierzu wird entweder eine Schweißkonstruktion verwendet oder ein Metall-Druckgussbauteil. Die Verwendung eines entsprechenden Konsolenteils aus Metall gewährleistet die erforderliche Stabilität und verhindert einen Bruch im Bereich der Lagerstelle.
  • Alternativ hierzu ist aus der DE 102 57 123 A1 eine Armlehne bekannt, bei der das Konsolenteil aus einem Kunststoffmaterial hergestellt wird. Aufgrund des geringen zur Verfügung stehenden Bauraums ist hierbei vorgesehen, dass ein Metalleinleger zur Verstärkung eingesetzt wird. Die Anbringung der Armlehne an der Konsole erfolgt über eine Metallkonstruktion an vier Aufnahmebohrungen in der Konsole. Die an der Armlehne vormontierte Metallkonstruktion umfasst die Schwenkachse zur Ermöglichung der Schwenkbewegung und realisiert eine Rastfunktion.
  • In der Ausführung aus der DE 10 2012 211 447 A1 wird wiederum ein Konsolenteil aus einem Kunststoffmaterial eingesetzt. Zur Gewährleistung der Stabilität wird in diesem Ausführungsbeispiel die Lagerbreite – der Bauraum ist in diesem Fall gegeben – gegenüber sonstigen Lösungen deutlich verbreitert. Somit bedarf es nicht des Einsatzes eines Metallteils.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, die Gestaltungsfreiheit des Konsolenteils hinsichtlich dessen erforderlichen Bauraums als auch hinsichtlich der Materialwahl zu verbessern.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch eine erfindungsgemäße Ausführungsform nach der Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die gattungsgemäße Armlehne dient zunächst einmal zur Anordnung an einem Fahrzeugsitz. Hierbei ist es unerheblich, ob die Armlehne unmittelbar dem Sitz zugeordnet wird oder an sonstiger Stelle im Fahrzeug befestigt wird. Zumindest umfasst die Armlehne ein Konsolenteil, welches im Fahrzeug befestigt werden kann. Am Konsolenteil wiederum ist eine Armauflage um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert. Hierbei kann die Armauflage zwischen einer heruntergeschwenkten Nutzstellung und einer hochgeschwenkten Ruhestellung geschwenkt werden. Unerheblich ist, wie die Begrenzung des Schwenkwegs in der Nutzstellung erfolgt. Zumindest erfolgt die Lagerung der Armauflage am Konsolenteil durch beidseitig am Konsolenteil angeordnete Lagerhülsen, in denen jeweils Lagerzapfen eingreifen, die wiederum mit der Armauflage verbunden sind. Diesbezüglich ist es zunächst unerheblich, ob die Relativbewegung beim Schwenken der Armauflage zwischen dem Lagerzapfen und der Lagerhülse oder zwischen dem Lagerzapfen und der Armauflage erfolgt. In aller Regel ist jedoch davon auszugehen, dass die Relativbewegung zwischen dem fest in der Armauflage befestigten Lagerzapfen und der zum Konsolenteil gehörenden Lagerhülse erfolgt.
  • Zur Begrenzung der Schwenkbewegung in der Ruhestellung ist vorgesehen, dass das Konsolenteil zumindest eine Stützfläche aufweist, an der in der Ruhestellung eine Anschlagfläche der Armauflage zur Anlage kommen kann.
  • Erfindungsgemäß ist nunmehr vorgesehen, dass das Konsolenteil als Spritzgussbauteil aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist. Die sich nunmehr stellende Problematik hinsichtlich der erforderlichen Festigkeit des Konsolenbauteils im Bereich der Lagerung wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in jeder Lagerhülse ein aus Metall hergestellter Stützring eingespritzt ist. Hierbei ist es wesentlich, dass der eingespritzte Stützring den Lagerzapfen vollständig ringförmig umschließt. Des Weiteren sind an beiden Lagerhülsen jeweils sich radial nach außen erstreckende Stützflächen angeordnet. Somit wird gewährleistet, dass bei einer rückwärtigen Belastung auf die Armauflage eine vorteilhafte Krafteinleitung auf die Stützflächen ohne Querbelastung erfolgt. Zur Gewährleistung der erforderlichen Stabilität des Konsolenteils im Bereich der Stützfläche ist es erforderlich, dass die eingespritzten Stützringe integral angeformte, sich radial nach außen erstreckende Laschen aufweisen, welche sich bis hinter die jeweilige Stützfläche erstrecken.
  • Somit erfolgt eine unmittelbare Abstützung der auf den Stützflächen auftretenden Kräfte auf die Laschen der beidseitig eingespritzten Stützringe, so dass die Belastung vorteilhaft in das Konsolenteil eingeleitet werden kann. Durch die gewählte Ausführungsform des Konsolenteils aus einem Spritzgussbauteil mit einem den Lagerzapfen ringförmig umschließenden Stützring wird sowohl ein kostengünstiges Bauteil realisiert, welches durch einen geringen Bauraumbedarf gekennzeichnet ist sowie zudem die erforderlichen Kräfte aufnehmen kann.
  • Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Konsolenteil aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial hergestellt ist. Somit kann die Festigkeit des Konsolenteils vorteilhaft beeinflusst werden. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn Fasern, beispielsweise Glasfasern oder Kohlefasern, zur Verstärkung des Konsolenteils eingesetzt werden.
  • Zur Realisierung des Stützrings stehen verschiedene Herstellungsverfahren zur Verfügung. Einerseits könnte hierzu ein Druckgussbauteil eingesetzt werden. Aus Kostengründen ist es jedoch besonders vorteilhaft, wenn der Stützring aus einem Metallblech gefertigt wird.
  • Die Herstellung des Stützrings aus einem Metallblech kann wiederum auf verschiedene Arten erfolgen, wobei hierzu einerseits ein Laserteil in Betracht kommt. Vorteilhaft ist jedoch die Verwendung eines Stanzteils, so dass bei entsprechender Stückzahl Kostenvorteile generiert werden können.
  • Zur vorteilhaften Einbindung des Stützrings in das Konsolenteil, insbesondere zur Übertragung der Kräfte und zur Stabilisierung des Konsolenteils sowie zur Gewährleistung eines optisch einwandfreien Erscheinungsbilds, ist es vorteilhaft, wenn der Stützring an seiner Außenkontur und seiner Innenkontur vollständig von Kunststoffmaterial umgeben ist. Somit tritt der Stützring im Außenumfang nicht in Erscheinung. Weiterhin wird durch die innenseitige Einbettung in einem Kunststoffmaterial die Reibeigenschaft zwischen dem Lagerzapfen und der Lagerhülse nicht beeinflusst. Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn ebenso der Stützring auf seiner Oberseite und/oder Unterseite vom Kunststoffmaterial umgeben ist.
  • Zur Verhinderung einer Relativbewegung zwischen dem Stützring und dem umgebenden Kunststoffmaterial des Konsolenteils ist es weiterhin vorteilhaft, wenn der Stützring mehrere im Umfang verteilte Durchbrüche aufweist. Alternativ oder ergänzend ist es ebenso möglich, den Stützring ausgehend von der Außenkontur und/oder ausgehend von der Innenkontur mit Aussparungen zu versehen, wobei sowohl die Durchbrüche als auch die Aussparungen von Kunststoffmaterial durchsetzt sind.
  • Somit wird der Halt des Stützrings, insbesondere hinsichtlich einer Drehbewegung um die Schwenkachse, erheblich verbessert.
  • In den nachfolgenden Figuren wird ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Armlehne skizziert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Skizze zur beispielhaften Ausführung einer erfindungsgemäßen Armlehne in der Nutzstellung;
  • 2 die Armlehne aus 1 in Ruhestellung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht zur Armlehne aus 2 mit separat dargestelltem Stützring.
  • In der 1 wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Armlehne 01 mit einer Armauflage 07 in der heruntergeschwenkten Nutzstellung skizziert. Demgegenüber zeigt die 2 die Armlehne 01 mit einer Armauflage 07 in der hoch geschwenkten Ruhestellung.
  • Zu erkennen ist zunächst einmal das Konsolenteil 03, welches im Fahrzeug befestigt ist. Hieran schwenkbar gelagert ist die Armauflage 07. Hierzu weist das Konsolenteil 03 beidseitig eine Lagerhülse 04 auf, in der ein Lagerzapfen 11 der Armauflage 07 schwenkbar gelagert ist. Weiterhin weist das Konsolenteil 03 eine Stützfläche 05 auf, welche sich von der Lagerhülse 04 radial nach außen erstreckt. Hieran kommt in der Ruhestellung eine Anschlagfläche 08 der Armauflage 07 zur Anlage. Hierdurch wird die Schwenkbewegung nach hinten in der Ruhestellung begrenzt.
  • Die erforderliche Stabilität bei Einsatz eines Kunststoffmaterials für das Konsolenteil 03 und zugleich ein geringer Verbrauch des in einem Fahrzeug knapp bemessenen Bauraums für das Konsolenteil 03 wird realisiert unter Einsatz eines in die Lagerhülse 04 eingespritzten Stützrings 13. Dieser umgibt den Lagerzapfen 11 ringförmig, so dass ein Ausbrechen der Lagerhülse 04 aufgrund hoher Belastungen verhindert wird. Weiterhin weist der Stützring 13 eine Lasche 14 auf, die sich radial nach außen erstreckt und hinter der Stützfläche 05 zum Liegen kommt. Somit werden die in der Ruhestellung auftretenden Stützkräfte von der Stützfläche 05 auf die Lasche 14 und somit auf den Stützring 13 vorteilhaft übertragen.
  • Zur Sicherung des Stützrings 13 gegen eine Rotationsbewegung innerhalb des Konsolenteils 03 weist der Stützring 13 in diesem Ausführungsbeispiel mehrere Durchbrüche 15 sowie von der Innenkontur ausgehende Aussparungen 16 auf.
  • In der 3 wird ergänzend die Armlehne 01 in der Ruhestellung in perspektivischer Ansicht skizziert. Zu erkennen ist wiederum das Konsolenteil 03, an dem die Armauflage 07 schwenkbar gelagert ist. Nicht dargestellt ist in diesem Beispiel der mit der Armauflage 07 verbundene Lagerzapfen 11. Zur besseren Erkennung des in der Lagerhülse 04 eingespritzten Stützrings 13 ist dieser separat gezeichnet.

Claims (7)

  1. Armlehne (01) zur Anordnung an einem Fahrzeugsitz, mit einem Konsolenteil (03) und mit einer am Konsolenteil (03) zwischen einer herunter geschwenkten Nutzstellung und einer hoch geschwenkten Ruhestellung um eine Schwenkachse schwenkbar gelagerten Armauflage (07), wobei das Konsolenteil (03) beidseitig eine Lagerhülse (04) aufweist, in der jeweils ein Lagerzapfen (11) der Armauflage (07) gelagert ist, wobei das Konsolenteil (03) zumindest eine Stützfläche (05) aufweist, an der in der Ruhestellung eine Anschlagfläche (08) der Armauflage (07) zur Anlage kommen kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Konsolenteil (03) als Spritzgussbauteil aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, wobei in jeder Lagerhülse (04) ein aus Metall hergestellter Stützring (13) eingespritzt ist, welcher den Lagerzapfen (11) ringförmig umschließt, wobei an beiden Lagerhülsen (04) eine sich radial nach außen erstreckende Stützfläche (05) angeordnet ist, welche von einer am Stützring (13) integral angeformten Lasche (14) gestützt wird.
  2. Armlehne (01) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Konsolenteil (03) aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  3. Armlehne (01) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Konsolenteil (03) aus einem glasfaserverstärkten Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  4. Armlehne (01) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützring (13) aus einem Metallblech gefertigt ist.
  5. Armlehne (01) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützring (13) als Stanzteil aus einem Metallblech gefertigt ist.
  6. Armlehne (01) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützring (13) an dessen Außenkontur und dessen Innenkontur sowie auf der Oberseite und/oder auf der Unterseite des Stützrings (13) vollständig vom Kunststoffmaterial umgeben ist.
  7. Armlehne (01) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützring (13) mehrere im Umfang verteilte Durchbrüche (15) und/oder von der Außenkontur ausgehende und/oder von der Innenkontur ausgehende Aussparungen (16) aufweist, welche vom Kunststoffmaterial durchsetzt sind.
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