DE102014111153A1 - Druckdichte Verbindungsanordnung - Google Patents

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Karlheinz Terleki
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Abstract

Es ist eine druckdichte Verbindungsanordnung mit zwei Verbindungselementen (2, 3), die einander zugewandte Innenseiten (8, 9) aufweisen, zumindest einem Dichtelement (4) zwischen den Innenseiten (8, 9) und zumindest einem Halteelement (10), welches die Verbindungselemente (2, 3) in einem Haltezustand daran hindert, sich voneinander zu entfernen, offenbart. Zumindest ein Dichtelement (4) ist so ausgebildet, dass es eine einstellbare Kraft auf die beiden Innenseiten (8, 9) ausüben kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine druckdichte Verbindungsanordnung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
  • Druckdichte Verbindungsanordnungen werden bei mit Über- oder Unterdruck beaufschlagten Vorrichtungen verwendet, um ein Entweichen des unter Druck stehenden Mediums in die Umgebung oder ein Eintreten von Umgebungsluft in die Vorrichtung zu verhindern. Gleiches gilt auch für Leitungsanordnungen, bei denen einzelne Leitungsstücke mittels druckdichter Verbindungsanordnungen verbunden werden, um ein Entweichen des geleiteten Mediums in die Umgebung oder ein Eintreten von Umgebungsluft in die Vorrichtung zu verhindern.
  • Ein Beispiel für Vorrichtungen, bei denen druckdichte Verbindungsanordnungen zum Einsatz kommen sind Filtersysteme. Diese Filtersysteme dienen beispielsweise der Filterung von Staubpartikeln aus einem Luftstrom. Oftmals haben Filtersysteme Filtereinsätze, die den eigentlichen Filter enthalten. Da sich mit der Zeit ein Filterkuchen bildet, ist eine regelmäßige Reinigung und/oder ein Austausch des Filtereinsatzes notwendig. Während der Reinigung oder des Austauschs kann jedoch das Filtersystem nicht genutzt werden. Daher ist es erwünscht, die Reinigung bzw. den Austausch möglichst schnell vollziehen zu können.
  • Im Stand der Technik gibt es druckdichte Verbindungsanordnungen, die auf Klemmschrauben beruhen. Dabei sind zwischen zwei Verbindungselementen zwei Dichtelemente in Form von herkömmlichen Dichtringen angeordnet. Die beiden Verbindungselemente weisen eine gemeinsame Umfangskontur auf, die beispielsweise rechteckig oder rund sein kann. Zwischen den Dichtelementen ist der Rahmen eines Filtereinsatzes angeordnet. In zusammengebautem Zustand wird somit ein Sandwich aus einem Verbindungselement, einem Dichtelement, dem Rahmen, dem weiteren Dichtelement und dem weiteren Verbindungselement, in dieser Reihenfolge, gebildet.
  • Damit diese Sandwichverbindung druckdicht ist, werden entlang der Umfangskontur eine Vielzahl von Klemmschrauben angebracht. Diese Klemmschrauben weisen zwei Haken auf, welche die beiden Verbindungselemente umgreifen. Anschließend können die Haken mittels einer Schraube aufeinander zu bewegt werden, wodurch der Sandwichverbund zusammen gepresst wird. Die Dichtelemente schmiegen sich an die Verbindungselemente und den Rahmen an und die Verbindung wird abgedichtet.
  • Es hat sich gezeigt, dass bei einer Reinigung, einer Wartung oder einem Austausch des Filtereinsatzes das Öffnen und Schließen der Verbindung viel Zeit in Anspruch nimmt. Insbesondere das Fest- und Losschrauben der Klemmschrauben dauert lange. Dadurch geht viel Einsatzzeit des Filtersystems verloren.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine druckdichte Verbindungsanordnung bereit zu stellen, die den Zeitverlust bei dem Öffnen und Schließen der Verbindung verringert.
  • Die obige Aufgabe wird durch eine druckdichte Verbindungsanordnung gelöst, welche die Merkmale in dem Patent/Schutzanspruch 1 umfasst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden durch die Unteransprüche beschrieben.
  • Die druckdichte Verbindungsanordnung weist zwei Verbindungselemente, zumindest ein Dichtelement und zumindest ein Halteelement auf. Die Verbindungselemente weisen einander zugewandte Innenseiten auf. Das zumindest eine Dichtelement ist zwischen den Innenseiten angeordnet. Das zumindest eine Halteelement hindert die Verbindungselemente in einem Haltezustand daran, sich voneinander zu entfernen.
  • Zumindest ein Dichtelement ist so ausgebildet, dass es eine einstellbare Kraft auf die beiden Innenseiten ausüben kann. Anders als im Stand der Technik wird diese Kraft somit nicht ausgehend von den Halteelementen eingestellt. Die Halteelemente dienen vielmehr als Anschlag. Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch wird das zumindest eine Dichtelemente gegen die Innenseiten gedrückt. Dadurch versuchen die Verbindungselemente, sich voneinander zu entfernen, worin sie das Halteelement jedoch behindert. Das zumindest eine Dichtelement dichtet dadurch die Verbindung ab.
  • Es sei erwähnt, dass die Verbindungselemente nicht vollständig daran gehindert werden müssen, sich voneinander zu entfernen. Die Halteelemente sorgen jedoch dafür, dass für beide Verbindungselemente ein Anschlag vorgesehen ist, gegen den diese stoßen während sie sich voneinander weg bewegen.
  • Ein wesentlicher Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass nicht an den Halteelementen die Kraft aufgebracht und eingestellt werden muss. Oftmals kommen eine Vielzahl von Halteelementen zum Einsatz, weshalb es sehr zeitaufwendig ist, an jedem dieser Halteelemente die Kraft aufzubringen und einzustellen. An dem zumindest einen Dichtelement hingegen kann die Kraft für die gesamte Verbindung in einem Schritt aufgebracht werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das zumindest eine Dichtelement eine Blähdichtung ist und die Kraft auf die beiden Innenseiten pneumatisch und/oder hydraulisch aufbringen kann. Eine Blähdichtung weist einen Hohlraum auf, in den ein Medium unter Druck eingebracht werden kann. Dadurch bläht sich die Dichtung auf. Dabei schmiegt sie sich an die Innenseite eines Verbindungselementes oder an beide Innenseiten der Verbindungselemente an.
  • Sind mehrere Dichtelemente vorgesehen, so ist es möglich, alle Dichtelemente oder nur einzelne so auszubilden, dass sie eine einstellbare Kraft auf die beiden Innenseiten ausüben können.
  • Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch werden zum Herstellen der druckdichten Verbindung die Verbindungselemente mit dem zumindest einen Dichtelement zwischen ihren Innenseiten angeordnet. Anschließend wird das zumindest eine Halteelement in dem Haltezustand angeordnet. Schließlich übt das Dichtelement auf die Innenseiten der Verbindungselemente eine Kraft auf, insbesondere durch ein Erhöhen des Innendrucks des als Blähdichtung ausgebildeten Dichtelements. Durch diese Kraft und durch die Halteelemente, welche die Verbindungselemente daran hindern, sich voneinander zu entfernen, schmiegt sich das zumindest eine Dichtelement an eine Innenseite oder beide Innenseiten an. Auf diese Weise wird die Verbindung abgedichtet.
  • Als Alternative zu der Ausbildung der Dichtelemente als Blähdichtung kommt eine mechanische Einwirkung auf die Dichtelemente in Betracht. Durch die Elastizität der Blähdichtung führt eine starke Kompression in einem Bereich zu einem Ausdehnen in anderen Bereichen eines Dichtelements. Auf diese Weise kann eine Kraft auf die Innenseiten ausgeübt werden.
  • Bei vorteilhaften Weiterbildungen der druckdichten Verbindungsanordnung hindert das Halteelement die Verbindungselemente in dem Haltezustand mittels ihrer den Innenseiten gegenüber liegenden Außenseiten daran, sich voneinander zu entfernen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das zumindest eine Halteelement in dem Haltezustand die Verbindungselemente zumindest teilweise formschlüssig umfasst. Die Verbindungselemente werden auf diese Weise an einer zu starken Auseinanderbewegung gehindert ohne dass die Gefahr eines Abrutschens der Halteelemente droht.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der druckdichten Verbindungsanordnung sind zwei Dichtelemente vorgesehen. Hierbei ist vorteilhafterweise jeweils ein Dichtelement im Bereich einer jeden Innenseite der Verbindungselemente angeordnet. Durch diese Anordnung wird sichergestellt, dass die Dichtelemente an den Berührungsflächen mit den Innenseiten sicher abdichten. Zwischeneinander können die Dichtelemente über direkten Kontakt oder ein Zwischenelement abdichten. Es ist auch möglich, die Dichtelemente mit zueinander komplementären Oberflächenstrukturen auszubilden, sodass diese bei der Abdichtung ineinandergreifen. Auf diese Weise wird zusätzlich ein Labyrinthdichtungseffekt erzielt. Auch die Verwendung von mehr als zwei Dichtelementen ist möglich.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht in der Anordnung zweier Dichtelemente zwischen den Innenseiten in Kraftwirkrichtung, wobei zwischen den Dichtelementen ein Zwischenelement angeordnet ist. Die Dichtelemente dichten dann jeweils gegenüber einem Verbindungselement und dem Zwischenelement ab. Das Zwischenelement kann beispielsweise Bestandteil eines Filtersystems, eines Rundfilters, eines Rechteckfilters, eines Filtereinsatzes, eines Behälters und/oder eines Zyklons sein.
  • Werden zwei Dichtelemente verwendet, so ist es möglich, nur eines so auszubilden, dass es eine Kraft auf die Innenseiten ausüben kann. Insbesondere kann dann ein Dichtelement als Blähdichtung und eines als herkömmliche Dichtung, beispielsweise als Runddichtung ausgebildet werden. Bereits durch die Kraft des einen Dichtelements wird der Verbund mit den Verbindungselementen verspannt und die zweite Innenseite schmiegt sich an die herkömmliche Dichtung an. Je nach Anwendung kann die dadurch erzeugte Kraft und die erwirkte Abdichtung ausreichend sein.
  • Bei vorteilhaften Weiterbildungen der druckdichten Verbindungsanordnung ist das zumindest eine Halteelement an zumindest einem der Verbindungselemente so befestigt, dass es sich nur bis auf eine begrenzte Distanz entfernen kann. Diese Befestigung kann beispielsweise durch eine Schnur realisiert werden. Durch die Befestigung wird verhindert, dass die Halteelemente verloren gehen, wenn die druckdichte Verbindungsanordnung geöffnet wird. Zudem wird sichergestellt, dass die Halteelemente immer in greifbarer Nähe sind, sodass bei bestimmungsgemäßem Gebrauch der Verschließvorgang schnell von stattet gehen kann.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der druckdichten Verbindungsanordnung ist das zumindest eine Halteelement mittels eines verschieblich gelagerten Gelenks an zumindest einem der Verbindungselemente befestigt. Durch das Gelenk wird eine Verkippung eines Halteelements zu den Verbindungselementen ermöglicht. Die verschiebliche Lagerung ermöglicht ein lineares Abrücken eines Halteelements von den Verbindungselementen. Auf diese Weise können die Halteelemente bei dem Öffnen der Verbindung auf einfache Art und Weise entfernt werden. Zudem können die Halteelemente für das Verschließen in einer replizierbaren Bewegung in ihre Schließposition bewegt werden.
  • Alternativ ist auch eine Befestigung mittels eines Ortsfesten Gelenks möglich. Die Halteelemente können dann bei dem Öffnen und Schließen der Verbindung aus dem oder in den Haltezustand verkippt werden.
  • Es ist auch möglich, mehrere Halteelemente untereinander zu verbinden. Insbesondere können Halteelemente, die entlang einer geraden Dichtkante angeordnet sind, miteinander verbunden werden. Dies ist beispielsweise bei Rechteckfiltern der Fall. Dadurch können mehrere Halteelemente gleichzeitig in den Haltezustand verbracht und auch gleichzeitig aus diesem Haltezustand entfernt werden. Dies reduziert den Zeitaufwand zum Öffnen und Schließen der Verbindung erheblich.
  • Bei vorteilhaften Weiterbildungen der druckdichten Verbindungsanordnung ist zumindest eine Fixierungseinrichtung vorgesehen, die das zumindest eine Halteelement in dem Haltezustand hält. Wie oben beschrieben ist, werden bei bestimmungsgemäßem Gebrauch zum Schließen der Verbindung zunächst die Halteelemente in den Haltezustand bewegt und anschließend wird durch die Dichtelemente eine Kraft aufgebracht. Dabei ist wichtig, dass die Halteelemente in dem Haltezustand verbleiben und sich nicht wegbewegen. Die zumindest eine Fixierungseinrichtung verhindert während der Kraftaufbringung ein Verrutschen, Abgleiten und allgemein ein Wegbewegen der Halteelemente. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Verbindungselemente an einer Auseinanderbewegung gehindert werden und die Verbindung abgedichtet wird.
  • Die Fixierungseinrichtung weist vorteilhafterweise zumindest einen Magnet und/oder zumindest eine Feder mit einem Druckstück und/oder eine Schräge und/oder einen Verringelungsmechanismus auf. Weist das Halteelement eine Schräge auf, so kommt es bei dem Aufbringen der Kraft durch die Dichtelemente zu einem Selbsthalteeffekt, da die Halteelemente immer stärker in dem Haltezustand gehalten werden, je weiter sich die Verbindungselemente auseinander bewegen. Ein Magnet der Fixierungseinrichtung kann beispielsweise an dem Halteelement angeordnet sein und mit einem Verbindungselement oder einem daran angebrachten Magneten zusammenwirken. Auch eine umgekehrte Anordnung ist möglich. Feder und Druckstück können an einem Halteelement oder an einem Verbindungselement angeordnet sein. Das Druckstück kann beispielsweise in eine Ausnehmung eingreifen. Ein Verringelungsmechanismus ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn mehrere Halteelemente miteinander verbunden sind. In diesem Fall kann mittels eines einzigen Verringelungsmechanismus das Verbleiben von mehreren Halteelementen in dem jeweiligen Haltezustand sicher gestellt werden.
  • Bei vorteilhaften Weiterbildungen der druckdichten Verbindungsanordnung ist das zumindest eine Dichtelement in einer Nut oder einer nutartigen Aufnahme angeordnet. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass das Dichtelement auch bei einem Öffnen der Verbindung in Position bleibt und somit für einen erneuten Schließvorgang der Verbindung nicht neu positioniert werden muss. Zudem ist die Abdichtung reproduzierbarer und somit sicherer. Als Nut gilt auch eine nutartige Konstruktion, die durch ihre Form eine Nut ausbildet, in die jedoch keine Nut auf mechanischem Wege eingebracht ist.
  • Die Verbindungselemente sind vorteilhafterweise Bestandteile eines Filtersystems, eines Rundfilters, eines Rechteckfilters, eines Zyklons und/oder eines Behälters und seines Deckels. Dadurch wird mit bereits bestehenden Elementen ein Teil der für die druckdichte Verbindung notwendigen Bauteile abgedeckt. Die druckdichte Verbindungsanordnung lässt sich auf diese Weise leicht in bestehende Systeme integrieren.
  • Bei vorteilhaften Weiterbildungen der druckdichten Verbindungsanordnung ist zumindest eines der Verbindungselemente ein Flanschelement oder weist ein Flanschelement auf. Flanschelemente ermöglichen ein sauberes Anliegen der Dichtelemente, was zu einer sicheren Abdichtung führt. Zudem können die Halteelemente dann kostengünstig konstruiert werden, da sie Flanschelemente gut umgreifen können.
  • Bei vorteilhaften Weiterbildungen der druckdichten Verbindungsanordnung sind entlang einer Umfangskontur der Verbindungselemente mehrere Halteelemente zueinander beabstandet angeordnet sind. Die Umfangskontur ist bevorzugt kreisförmig oder rechteckig, kann jedoch grundsätzlich auch andere Formen annehmen. Die Beabstandung ist bevorzugt regelmäßig. Vorzugsweise sind die Halteelemente in gleichbleibenden Abständen oder in gleichbleibenden Winkelversätzen entlang der Umfangskontur angeordnet.
  • Um die Dichtelemente auf einfache Art und Weise mit einem Druckmedium versorgen zu können, ist bei vorteilhaften Weiterbildungen vorgesehen, dass zumindest eines der Verbindungselemente einen Durchlass für ein Druckanschlusselement aufweist. Auf diese Weise können die Dichtelemente von außerhalb mit dem Druckmedium versorgt werden.
  • Das Druckmedium kann ein Gas, insbesondere Luft, oder eine Flüssigkeit, insbesondere ein Öl, sein.
  • Besonders geeignet ist die beschriebene druckdichte Verbindungsanordnung für ein Filtersystem oder einen Zyklon.
  • Im Folgenden sollen Ausführungsbeispiele die Erfindung und ihre Vorteile anhand der beigefügten Figuren näher erläutern. Die Größenverhältnisse der einzelnen Elemente zueinander in den Figuren entsprechen nicht immer den realen Größenverhältnissen, da einige Formen vereinfacht und andere Formen zur besseren Veranschaulichung vergrößert im Verhältnis zu anderen Elementen dargestellt sind.
  • 1 zeigt einen Querschnitt einer ersten Ausführungsform einer druckdichten Verbindungsanordnung.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform einer druckdichten Verbindungsanordnung in einer Querschnittsansicht.
  • 3 bis 5 zeigen das Öffnen der Verbindungsordnung aus 2.
  • Für gleiche oder gleich wirkende Elemente der Erfindung werden identische Bezugszeichen verwendet. Ferner werden der Übersicht halber nur Bezugszeichen in den einzelnen Figuren dargestellt, die für die Beschreibung der jeweiligen Figur erforderlich sind. Die dargestellten Ausführungsformen stellen lediglich Beispiele dar, wie die erfindungsgemäße Vorrichtung ausgestaltet sein kann und stellen keine abschließende Begrenzung dar.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer druckdichten Verbindungsanordnung 1. Die gezeigte Verbindungsanordnung 1 dient zum Abdichten einer Verbindung zwischen einem Behälter 5 und einem Deckel 6. Der Behälter 5 weist ein erstes Verbindungsteil 2, der Deckel ein zweites Verbindungsteil 3 auf. Die Verbindungsteile 2, 3 sind als Flanschelemente mit jeweils einer Innenseite 8, 9 und einer Außenseite 11, 12 ausgebildet. Die Innenseiten 8, 9 der Verbindungsteile 2, 3 sind einander zugewandt. Behälter 5 und Deckel 6 sind in einer Ebene senkrecht zu und horizontal in der Zeichenebene im Wesentlichen von kreisrunder Form. Die Verbindungsteile 2, 3 weisen somit eine kreisrunde Umfangskontur auf.
  • Zwischen den Innenseiten 8, 9 ist ein Dichtelement 4 angeordnet. Das Dichtelement 4 ist als Blähdichtung ausgebildet. Ein Hohlraum in dem Dichtelement 4 kann mittels eines Druckmediums unter Druck gesetzt werden, wodurch sich das Dichtelement 4 an die Innenseiten 8, 9 der Verbindungsteile 2, 3 anlegt.
  • Um zu verhindern, dass sich die Verbindungsteile 2, 3 durch die von dem Dichtelement 4 ausgeübte Kraft voneinander entfernen, sind Halteelemente 10 vorgesehen. Von der Mehrzahl von Halteelementen 10 ist in 1 nur eines sichtbar. Das Halteelement 10 ist als Klammer ausgeführt. Es umgreift die beiden Verbindungsteile 2, 3 formschlüssig. Auf diese Weise hindert das Halteelement 10 die Verbindungsteile 2, 3 mittels ihrer Außenseiten 11, 12 daran, sich voneinander zu entfernen, insbesondere entlang der Kraftwirkrichtung. Aufgrund der kreisförmigen Umfangskontur sind mehrere Halteelemente 10 mit gleichmäßigen Winkelversätzen zwischeneinander entlang der Umfangskontur vorgesehen.
  • Der Behälter 5 und der Deckel 6 weisen jeweils eine Fixierungseinrichtung für das Halteelement 10 auf. Die Fixierungseinrichtungen sind bei der in 1 dargestellten Ausführungsform als Magnete 7 ausgeführt. Bei anderen Ausführungsformen können Fixierungseinrichtungen auch in Form von Druckstücken, mechanischen Verrieglungen mit Haken oder formschlüssigen Fixierungseinrichtungen vorliegen. Das Halteelement 10 ist magnetisch. Durch die Magnete 7 wird das Halteelement 10 fixiert, sodass während des Aufblähens des Dichtelements 4 nicht die Gefahr besteht, dass das Halteelement 10 von den Verbindungsteilen 2, 3 abrutscht oder sich verkantet.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform einer druckdichten Verbindungsanordnung 1. Auch bei dieser Ausführungsform dient die Verbindungsanordnung 1 dem Abdichten des Übergangs zwischen einem Filterunterteil 19 und einem Filteroberteil 20. Das Filterunterteil 19 weist ein erstes Verbindungselement 2 und das Filteroberteil 20 ein zweites Verbindungselement 3 auf.
  • Die Verbindungselemente 2, 3 weisen jeweils nutartige Aufnahmen 15 auf. In den Aufnahmen 15 ist jeweils ein Dichtelement 4 angeordnet. Bei den Dichtelementen 4 handelt es sich um Blähdichtungen, die mit einem Druckmedium gefüllt werden können. Das Druckmedium kann beispielsweise Luft oder Öl sein. Die Dichtelemente 4 sind in den Aufnahmen 15 angeordnet, damit sie bei einem Öffnen der Verbindung nicht aus ihrer jeweiligen Position gegenüber einem der Verbindungselemente 2, 3 entweichen können. Auf diese Weise müssen die Dichtelemente 4 bei dem Schließen der Verbindung nicht neu angeordnet werden.
  • Zwischen den Dichtelementen 4 ist ein Zwischenelement 14 angeordnet. Das Zwischenelement 14 ist bei dieser Ausführungsform der Rahmen eines Filtereinsatzes 17. Bei geschlossener Verbindung stehen die Dichtelemente 4 unter Druck, wodurch sie gegen Innenseiten 8, 9 der Verbindungselemente 2, 3 einerseits und gegen das Zwischenelement 14 andererseits drücken.
  • Entlang einer Umfangskontur sind mehrere Halteelemente 10 angeordnet. Von diesen ist in den 2 bis 5 nur eines sichtbar. Die Halteelemente 10 sind klammerartig ausgeführt. Durch die Halteelemente 10 werden die Verbindungselemente 2, 3 daran gehindert, sich voneinander zu entfernen, wenn die Dichtelemente 4 eine Kraft auf sie ausüben. Hierzu umgreifen die Halteelemente 10 in ihrem Haltezustand die Verbindungselemente 2, 3. Die Halteelemente 10 liegen an Außenseiten 11, 12 der Verbindungselemente 2, 3 an und stellen auf diese Weise einen Formschluss her.
  • Die Halteelemente 10 sind mittels eines Gelenks 13 an dem ersten Verbindungselement 2 fixiert. Das Gelenk 13 ist verschieblich in einer linearen Führung 18 angeordnet. Das Gelenk 13 ermöglicht eine Kippbewegung des Halteelements 10. Auf diese Weise kann das Halteelement 10 leicht von den Verbindungselementen 2, 3 beabstandet werden. Durch die Fixierung geht das Halteelement 10 jedoch beim Öffnen der Verbindung nicht verloren. An den Halteelementen 10 sind Isolierungen 16 angebracht. Diese dienen unter anderem einer Schallisolierung, Wärmeisolierung, und als Verbindungselement für die Klammern untereinander.
  • In den 3 bis 5 ist schematisch der Öffnungsvorgang der Verbindungsanordnung 1 der 2 dargestellt. Zunächst wird Druckmedium aus den Dichtelementen 4 abgelassen. Dadurch nimmt die Kraft, welche die Dichtelemente 4 auf die Innenseiten 8, 9 der Verbindungselemente 2, 3 ausüben, ab. Hat die Kraft ausreichend nachgelassen, werden die Halteelemente 10 freigegeben, sodass sie von den Dichtelementen 4 weg bewegt werden können (3). Das Gelenk 13 läuft dabei in der linearen Führung 18.
  • Anschließend kann das Halteelement 10 mittels des Gelenks 13 gekippt werden (4). Dadurch wird sicher gestellt, dass ein einwandfreies Abheben des Filteroberteils 20 möglich ist. Schließlich wird das Filteroberteil 20 abgehoben oder angehoben und der Filtereinsatz 17 kann entnommen werden (5). Dies ermöglicht einen leichten und schnellen Austausch oder eine Reinigung des Filtereinsatzes 17.
  • Das Verschließen der Verbindung geht in umgekehrter Reihenfolge von stattet. Zunächst wird der Filtereinsatz 17 eingesetzt, sodass das Zwischenelement 14 auf dem Dichtungselement 4 des Filterunterteils 5 angeordnet ist. Anschließend wird das Filteroberteil 20 so angeordnet, dass das Dichtelement 4 des Filteroberteils 20 auf dem Zwischenelement angeordnet ist. Somit befinden sich zwischen den Innenseiten 8, 9 die zwei Dichtelemente 4 und das Zwischenelement 14 in Kraftwirkrichtung.
  • Das Halteelement 10 kann dann durch eine Kipp- und eine Schiebebewegung formschlüssig über die nutartigen Aufnahmen 15 bewegt werden. Schließlich wird Druckmedium in die Dichtelemente 4 geleitet, der Druck erhöht sich, die Dichtelemente 4 schmiegen sich an die Innenseiten 8, 9 an und üben eine Kraft auf sie aus und in Zusammenwirkung mit den Halteelementen 10 wird die Verbindung abgedichtet.
  • Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Es ist jedoch für einen Fachmann vorstellbar, dass Abwandlungen oder Änderungen der Erfindung gemacht werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verbindungsanordnung
    2
    Verbindungselement
    3
    Verbindungselement
    4
    Dichtelement
    5
    Behälter
    6
    Deckel
    7
    Magnet
    8
    Innenseite
    9
    Innenseite
    10
    Halteelement
    11
    Außenseite
    12
    Außenseite
    13
    Gelenk
    14
    Zwischenelement
    15
    Aufnahme
    16
    Isolierung
    17
    Filtereinsatz
    18
    Führung
    19
    Filterunterteil
    20
    Filteroberteil

Claims (16)

  1. Druckdichte Verbindungsanordnung (1) mit zwei Verbindungselementen (2, 3), die einander zugewandte Innenseiten (8, 9) aufweisen, zumindest einem Dichtelement (4) zwischen den Innenseiten (8, 9) und zumindest einem Halteelement (10), welches die Verbindungselemente (2, 3) in einem Haltezustand daran hindert, sich voneinander zu entfernen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Dichtelement (4) so ausgebildet ist, dass es eine einstellbare Kraft auf die beiden Innenseiten (8, 9) ausüben kann.
  2. Druckdichte Verbindungsanordnung (1) nach Anspruch 1, wobei zumindest ein Dichtelement (4) eine Blähdichtung ist und die Kraft auf die beiden Innenseiten (8, 9) pneumatisch und/oder hydraulisch aufbringen kann.
  3. Druckdichte Verbindungsanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei zwei Dichtelemente (4) vorgesehen sind.
  4. Druckdichte Verbindungsanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das zumindest eine Halteelement (10) an zumindest einem der Verbindungselemente (2, 3) so befestigt ist, dass es sich nur bis auf eine begrenzte Distanz entfernen kann.
  5. Druckdichte Verbindungsanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das zumindest eine Halteelement (10) mittels eines verschieblich gelagerten Gelenks (13) an zumindest einem der Verbindungselemente (2, 3) befestigt ist.
  6. Druckdichte Verbindungsanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei zumindest eine Fixierungseinrichtung vorgesehen ist, die das zumindest eine Halteelement (10) in dem Haltezustand hält.
  7. Druckdichte Verbindungsanordnung (1) nach Anspruch 6, wobei die Fixierungseinrichtung zumindest einen Magnet (7) und/oder zumindest eine Feder mit einem Druckstück und/oder eine Schräge und/oder einen Verringelungsmechanismus aufweist.
  8. Druckdichte Verbindungsanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei zwischen den Innenseiten (8, 9) in Kraftwirkrichtung zwei Dichtelemente (4) angeordnet sind, wobei zwischen den Dichtelementen (4) ein Zwischenelement (14) angeordnet ist.
  9. Druckdichte Verbindungsanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das zumindest eine Dichtelement (4) in einer Nut oder einer nutartigen Aufnahme (15) angeordnet ist.
  10. Druckdichte Verbindungsanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Verbindungselemente (2, 3) und/oder das Zwischenelement (14) Bestandteile eines Filtersystems, eines Rundfilters, eines Rechteckfilters, eines Zyklons, eines Filterunterteils (19), eines Filtereinsatzes (17) und eines Filteroberteils (20) und/oder eines Behälters (5) und seines Deckels (6) sind.
  11. Druckdichte Verbindungsanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das zumindest eine Halteelement (10) in dem Haltezustand die Verbindungselemente (2, 3) zumindest teilweise formschlüssig umfasst.
  12. Druckdichte Verbindungsanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die zumindest eines der Verbindungselemente (2, 3) ein Flanschelement ist oder ein Flanschelement aufweist.
  13. Druckdichte Verbindungsanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei entlang einer Umfangskontur der Verbindungselemente (2, 3) mehrere Halteelemente (10) zueinander beabstandet angeordnet sind.
  14. Druckdichte Verbindungsanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das Halteelement (10) die Verbindungselemente (2, 3) in dem Haltezustand mittels ihrer den Innenseiten (8, 9) gegenüber liegenden Außenseiten (11, 12) daran hindert, sich voneinander zu entfernen.
  15. Druckdichte Verbindungsanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei zumindest eines der Verbindungselemente (2, 3) einen Durchlass für ein Druckanschlusselement aufweist.
  16. Filtersystem mit einer druckdichten Verbindungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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