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Hintergrund der Erfindung
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1. Feld der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein System mit mechanischer Übersetzung für ein Energieverteilungsaggregat.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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Ein Energieverteilungsaggregat wird in einem Fahrzeug dazu verwendet, um viele elektrische Komponenten, wie etwa Sicherungen, Relais, etc., in einem einzigen Gehäuse unterzubringen, um das System der Elektrik des Fahrzeugs zu vereinfachen. Das Energieverteilungsaggregat umfasst eine Sitzschale und ein Gehäuse, das lösbar mit der Sitzschale verbunden ist. Sowohl die Sitzschale als auch das Gehäuse haben elektrische Komponenten, die in Kontakt miteinander kommen und Widerstand verursachen, wenn das Gehäuse auf die Sitzschale aufgesteckt wird.
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Obwohl Energieverteilungsaggregate in vielen Fahrzeugen eingesetzt werden, sind die Designvorgaben in Kraftfahrzeugumgebungen restriktiv und begrenzen den freien Bereich um das Energieverteilungsaggregat zum Aufstecken des Gehäuses auf die Sitzschale. Der begrenzte offene Bereich im Fahrzeug kann es für einen Mechaniker schwierig machen, das Gehäuse gleichmäßig an der Sitzschale anzusetzen. Beispielsweise kann der Mechaniker nur in der Lage sein, während der Installation eine einzelne Hand zu benutzen. Zusätzlich kann das Ankoppeln des Gehäuses an der Sitzschale große Kraft vom Mechaniker erfordern, um den Widerstand von den elektrischen Komponenten des Gehäuses und der Sitzschale, die miteinander in Kontakt kommen, zu überwinden. Daher gibt es eine Möglichkeit für ein verbessertes Energieverteilungsaggregat.
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Zusammenfassung der Erfindung und Vorteile
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Die vorliegende Erfindung umfasst ein Energieverteilungsaggregat für ein Fahrzeug. Das Energieverteilungsaggregat umfasst eine Sitzschale und eine Vorrichtung, die mit der Sitzschale gekoppelt ist und wenigstens teilweise relativ zu der Sitzschale fixiert ist. Die Vorrichtung definiert einen ersten Kanal und einen zweiten Kanal auf Abstand zu dem ersten Kanal. Die Vorrichtung hat ein System mit mechanischer Übersetzung in Verbindung mit den ersten und zweiten Kanälen. Das Energieversorgungsaggregat umfasst ein Gehäuse, das selektiv auf die Sitzschale aufgesteckt wird, und einen mit dem Gehäuse verbundenen Fortsatz, der beweglich in dem zweiten Kanal der Vorrichtung angeordnet ist. Der Fortsatz ist in Eingriff mit dem System mit mechanischer Übersetzung. Das Energieverteilungsaggregat umfasst ein Betätigungselement, das beweglich in dem ersten Kanal der Vorrichtung angeordnet ist, wobei das Betätigungselement in Eingriff mit dem System mit mechanischer Übersetzung ist. Das Betätigungselement ist in eine erste Richtung beweglich, um das System mit mechanischer Übersetzung zu betätigen und die Bewegung des Betätigungselements in Bewegung des Fortsatzes zu übertragen, wobei sich das Gehäuse während der Bewegung des Fortsatzes auf die Sitzschale zu bewegt.
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Da die Sitzschale ein System zur mechanischen Übersetzung umfasst, unterstützen das Betätigungselement, der Fortsatz und die Vorrichtung den Mechaniker vorteilhafterweise beim gleichmäßigen Aufsetzen des Gehäuses auf die Sitzschale. Ferner wird die vom Mechaniker aufzuwendende Kraft, um den Widerstand der elektrischen Komponenten des Gehäuses und der Sitzschale zu überwinden, reduziert.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden leicht anzuerkennen sein, wenn diese durch Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung, wenn in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen betrachtet, besser verständlich geworden ist.
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1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Energieverteilungsaggregats für ein Fahrzeug.
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2 ist eine perspektivische Ansicht des Energieverteilungsaggregats einschließlich eines Standardausstattung-Moduls und eines Optionsausstattung-Moduls, die mit einem Vorsicherungsmodul verbunden sind.
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3 ist eine perspektivische Ansicht des Standardausstattung-Moduls einschließlich eines Betätigungselements und eines Fortsatzes.
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4 ist eine Seitenansicht des Standardausstattung-Moduls.
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5 ist eine perspektivische Ansicht des Standardausstattung-Moduls, in dem ein oder mehrere Hohlräume gebildet sind und das Kontakte und Sicherungsverbinder enthält.
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6 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Standardausstattung-Moduls.
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7 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Anhängersteckverbindung.
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8 ist eine perspektivische Ansicht des Sonderausstattung-Moduls.
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9 ist eine Draufsicht auf das Sonderausstattung-Modul.
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10 ist eine perspektivische Ansicht des Sonderausstattung-Moduls, das ein oder mehrere Hohlräume definiert und Kontakte und Sicherungsverbindungen enthält.
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11 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Sonderausstattung-Moduls.
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12 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Vorrichtung mit einem Betätigungselement-Zahnrad, einem Zwischenzahnrad und einem Fortsatzzahnrad.
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13 ist eine perspektivische Ansicht des Vorsicherungsmoduls und einer mit der Sitzschale gekoppelten Vorrichtung.
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14 ist eine andere perspektivische Explosionsdarstellung des Vorsicherungsmoduls einschließlich einer Abdeckung.
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15 ist eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung, die einen ersten Kanal und ein Paar von zweiten Kanälen definiert.
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16 ist eine perspektivische Schnittansicht der Vorrichtung einschließlich eines Betätigungselement-Zahnrad, eines Zwischenzahnrads und eines Fortsatzzahnrads.
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17 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Vorrichtung einschließlich Betätigungselement-Zahnrad, Zwischenzahnrad und Fortsatzzahnrad.
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18 ist eine perspektivische Teilansicht des Betätigungselements, das beginnt, mit dem Betätigungselement-Zahnrad zu kämmen, während der Fortsatz anfangs mit dem Fortsatzzahnrad kämmt.
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19 ist eine perspektivische Teilansicht des Betätigungselements, das mit dem Betätigungselement-Zahnrad kämmt, während der Fortsatz gleichzeitig mit dem Fortsatzzahnrad kämmt.
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20 ist eine perspektivische Teilansicht des Betätigungselements, das beginnt, mit der Vorrichtung einzugreifen, die mit der Sitzschale gekoppelt ist, während der Fortsatz beginnt, mit der Vorrichtung einzugreifen.
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21 ist eine perspektivische Teilansicht des Betätigungselements, das mit der mit der Sitzschale gekoppelten Vorrichtung eingreift, während der Fortsatz gleichzeitig an der Vorrichtung angreift.
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22 ist eine perspektivische Teilansicht der Sitzschale einschließlich eines elektrischen Messerkontakts und einer Buchse, wobei der elektrische Messerkontakt aus der Buchse vorsteht.
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23 eine perspektivische Ansicht der Schutzabdeckung ist.
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24 eine perspektivische Teilansicht einer Schutzabdeckung ist, der über dem elektrischen Messerkontakt angeordnet ist.
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25 eine perspektivische Teilansicht des Gehäuses mit Zungen und der Schutzabdeckung mit Riegeln.
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26 ist eine perspektivische Teilansicht der Zungen des Gehäuse, die mit den Riegeln der Schutzabdeckung eingreifen.
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27 ist eine perspektivische Ansicht einer Dichtung.
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28 ist eine perspektivische Teilansicht der Vorrichtung mit zwei Vorsprüngen, die in Richtung auf das Zwischenzahnrad vorstehen.
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29 ist eine perspektivische Ansicht der Sitzschale mit elektrischen Verbindungen.
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Detaillierte Beschreibung der Erfindung
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Mit Bezug auf die Figuren, in denen gleiche Bezugszeichen durchgängig durch die verschiedenen Ansichten gleiche oder entsprechende Teile bezeichnen, ist in 1–2 ein Energieverteilungsaggregat 30 für ein Fahrzeug (nicht gezeigt) dargestellt. Das Energieverteilungsaggregat 30 umfasst ein Standardausstattung-Modul, allgemein mit 32 bezeichnet, ein Optionsausstattung-Modul, allgemein mit 34 bezeichnet, und ein Vorsicherungsmodul, allgemein mit 36 bezeichnet, wobei das Standardausstattung-Modul 32 und das Optionsausstattung-Modul 34 auf das Vorsicherungsmodul 36 aufgesetzt sind. Das Standardausstattung-Modul 32, das Optionsausstattung-Modul 34 und Vorsicherungsmodul 36 werden weiter unten detaillierter beschrieben.
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Das Energieverteilungsaggregat 30 umfasst eine Sitzschale 38. Insbesondere umfasst das Vorsicherungsmodul 36 die Sitzschale 38. Das Standardausstattung-Modul 32 und das Optionsausstattung-Modul 34 sitzen auf dem das Vorsicherungsmodul 38.
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Das Energieverteilungsaggregat 30 umfasst eine Vorrichtung 40, die mit der Sitzschale 38 gekoppelt und in Bezug auf die Sitzschale 38 wenigstens teilweise fixiert ist. Insbesondere weist das Vorsicherungsmodul 36 die Vorrichtung 40 auf. Die Vorrichtung 40 wird dazu verwendet, um einen Bediener beim Aufsetzen des Standardausstattung-Moduls 32 und des Optionsausstattung-Moduls 34 auf das Vorsicherungsmodul 36 zu unterstützen. Insbesondere mit Bezug auf 1 definiert die Vorrichtung 40 einen ersten Kanal 42 und einen vom ersten Kanal 42 entfernten zweiten Kanal 44.
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Die Vorrichtung 40 hat ein System 46 mit mechanischer Übersetzung in Verbindung mit den ersten und zweiten Kanälen 44, 46. Das System 46 mit mechanischer Übersetzung erzeugt eine mechanische Übersetzung, um den Bediener beim Aufstecken des Standardausstattung-Moduls 32 und des Optionsausstattung-Moduls 34 auf das Vorsicherungsmodul 36 zu unterstützen.
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Das Energieverteilungsaggregat 30 umfasst ein Gehäuse 48, das selektiv mit der Sitzschale 38 gekoppelt wird. Insbesondere weisen sowohl das Standardausstattung-Modul 32 als auch das Optionsausstattung-Modul 34 beide ein Gehäuse 48 auf. Das Gehäuse 48 greift an der Vorrichtung 40 an, um das Standardausstattung-Modul 32 oder das Optionsausstattung-Modul 34 auf dem Vorsicherungsmodul 36 als Sitz zu halten. Das Gehäuse 48 hat eine allgemein rechteckige Form, kann aber auch jegliche geeignete Form haben.
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Das Energieverteilungsaggregat 30 weist einen an dem Gehäuse 48 befestigten Fortsatz 50 auf, der beweglich in dem zweiten Kanal 44 der Vorrichtung 40 in Eingriff mit dem System 46 mit mechanischer Übersetzung angeordnet ist. Genauer gesagt weist das Gehäuse 48 des Standardausstattung-Moduls 32 den Fortsatz 50 auf. Der Fortsatz 50 steht in Eingriff mit dem System 46 mit mechanischer Übersetzung der Vorrichtung 40, um das Standardausstattung-Modul 32 auf das Vorsicherungsmodul 36 aufzusetzen.
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Das Energieverteilungsaggregat 30 weist ein Betätigungselement 52 auf, das in dem ersten Kanal 42 der Vorrichtung 40 angeordnet ist und in Eingriff mit dem System 46 mit mechanischer Übersetzung ist. Genauer gesagt weist das Standardausstattung-Modul 32 das Betätigungselement 52 auf. Das Betätigungselement 52 greift mit der Vorrichtung 40 ein, um den Fortsatz 50 zu bewegen und das Standardausstattung-Modul 32 auf das Vorsicherungsmodul 36 aufzusetzen. Das Betätigungselement 52 arbeitet wie ein Schließhebel.
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Wie in 3–6 gezeigt enthält das Standardausstattung-Modul 32 des Energieverteilungsaggregats 30 ein mit dem Gehäuse 48 verbundenes unteres Gehäuse 54 und einen oberen Abdeckungsaufbau 56, der in Abstand zu dem unteren Gehäuse 54 liegt und mit dem Gehäuse 48 verbunden ist. Das untere Gehäuse 54 hat eine allgemein rechteckige Form, aber kann auch jede geeignete Form haben.
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Unter spezieller Bezugnahme auf 5 hat das untere Gehäuse 54 einen oder mehrere Hohlräume 58 mit Kontakten oder Sicherungsverbindern 60 an einer unteren Seite. Wendet man sich nun 6 zu, so enthält darin das Standardausstattung-Modul 32 einen unteren Leiterplattenaufbau 62 und einen oder mehrere obere Leiterplattenaufbauten 64. Die unteren und oberen Leiterplattenaufbauten 62 und 64 passen zueinander und wirken mit einer oberen Seite des unteren Gehäuses 54 zusammen. Es sollte anerkannt werden, dass das untere Gehäuse 54 und das Gehäuse 48 miteinander zusammenwirken und durch einen geeigneten Mechanismus miteinander verbunden sind, um die unteren und oberen Leiterplattenaufbauten 62 und 64 dazwischen einzuschließen.
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Wie in 5 gezeigt weist der Fortsatz 50 eine Zahnstange mit einer Vielzahl von Zähnen 66 auf. Der Fortsatz 50 erstreckt sich von einer unteren Seite davon nach außen. Die Mehrzahl von Zahnstangenzähnen 66 verlaufen auf dem Fortsatz 50 unterhalb der unteren Seite des Gehäuses 48. Der Fortsatz 50 ist allgemein rechteckig, kann aber auch jede geeignete Form haben. Es sollte anerkannt werden, dass ein oder mehrere Fortsätze 50 vorhanden sein können, wie unten beschrieben wird. Es sollte anerkannt werden, dass die Mehrzahl von Zahnstangenzähnen 66 jegliche geeignete Gestaltung haben können, wie etwa von dem Fortsatz 50 vorstehen können oder durch Vertiefungen in dem Fortsatz 50 gebildet sein können.
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Das Gehäuse 48 hat ein Paar von Gehäuseseiten 68, die auf Abstand zueinander liegen, und der Fortsatz 50 ist weiter als ein erster Fortsatz 50 definiert, der an einer von dem Paar von Hausseiten 68 befestigt ist, und umfasst einen zweiten Fortsatz 70, der an der anderen Hausseite des Paars von Hausseiten 68 befestigt ist. Insbesondere können die ersten und zweiten Fortsätze 50, 70 in einem Stück mit dem Paar von Hausseiten 68 ausgebildet sein. Die ersten und zweiten Fortsätze 50, 70 verlaufen parallel zu dem Paar von Hausseiten 68 und von dem Paar von Hausseiten 68 fort.
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Das Gehäuse 48 hat einen Oberbereich 72 und einen Unterbereich 74, der von dem Oberbereich 72 entfernt ist, wobei die ersten und zweiten Fortsätze 50, 70 sich senkrecht zu dem unteren Bereich 74 weg von dem Oberbereich 72 erstrecken. Insbesondere liegt der Unterbereich 74 an dem unteren Gehäuse 54 und der Oberbereich 72 an dem oberen Abdeckungsaufbau 56 an.
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Wie in 6 gezeigt enthält das Standardausstattung-Modul 32 auch eine oder mehrere elektrische Sicherungen. In einer Ausführungsform umfassen die Sicherungen eine erste Sicherung 76, eine oder mehrere zweite Sicherungen 78 und eine oder mehrere dritte Sicherungen 80. Die erste Sicherung 76 ist eine MUSB Sicherung vom Multiplex-Typ, die zweiten Sicherungen 78 sind BFSL Sicherungen vom Mikro-Typ und die dritten Sicherungen 80 sind Sicherungen vom SBFC-M-Typ. Das Standardausstattung-Modul 32 enthält ein Relais 82 vom Hochstrom-Mikrotyp 280. Das Standardausstattung-Modul 32 kann eine Anhängersteckverbindung aufweisen, die allgemein mit 84 bezeichnet ist und noch beschrieben wird. Die Sicherungen 76, 78 und 80, das Relais 82 und die Anhängersteckverbindung 84 wirken mit einer Oberseite des Gehäuses 48 zusammen. Es ist zu erkennen, dass die Anhängersteckverbindung 84 optional ist und nur im Zusammenhang mit einer Anhängerkupplung installiert wird oder wenn eine Hybridelektrofahrzeug-Ausstattung benötigt wird.
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Der obere Abdeckungsaufbau 56 ist allgemein von rechteckiger Form, kann aber jede geeignete Form haben. Der obere Abdeckungsaufbau 56 passt auf das Gehäuse 48, um die Sicherungen 76, 78 und 80, das Relais 82 und die Anhängersteckverbindung 84 abzudecken. Der obere Abdeckungsaufbau 12 kann einen einteiligen Aufbau haben.
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Wie in 7 gezeigt hat die Anhängersteckverbindung 84 ein unteres Gehäuse 86, ein oberes Gehäuse 88 und einen Leiterplattenaufbau 90, der zwischen dem unteren Gehäuse 86 und dem oberen Gehäuse 88 angeordnet ist. Das untere Gehäuse 86, das obere Gehäuse 88 und der Leiterplattenaufbau 90 haben eine allgemein rechteckige und längliche Form, können aber jede geeignete Form haben. Die Anhängersteckverbindung 84 enthält auch ein oder mehrere elektrische Sicherungen. In dieser Ausführungsform umfassen die Sicherungen eine oder mehrere erste Sicherungen 92 und zweite Sicherungen 94. Die ersten Sicherungen 92 sind Sicherungen vom BFSL-Mikro-Typ und die zweiten Sicherungen 94 sind Sicherungen vom SBFC-M-Typ. Die ersten und zweiten Sicherungen 92, 94 sind in das obere Gehäuse 88 eingesteckt und kommunizieren mit dem Leiterplattenaufbau 90. Es ist zu erkennen, dass das untere Gehäuse 86 und das obere Gehäuse 88 miteinander durch einen geeigneten Mechanismus verbunden sind, um den Leiterplattenaufbau 90 dazwischen einzuschließen.
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Wie in 3 gezeigt hat das Betätigungselement 52 eine Vielzahl von Zähnen 96 einer Zahnstange. Insbesondere hat das Betätigungselement 52 untere Enden 98 mit einer Vielzahl von Zahnstangenzähnen 96. Die Vielzahl von Zahnstangenzähnen 96 sind in dem Betätigungselement 52 vertieft ausgebildet. Das Gehäuse hat Führungen 100, wobei sich das Betätigungselement 52 durch die Führungen 100 in den Außenraum des Gehäuses 48 erstreckt. Es ist zu erkennen, dass das Betätigungselement 52 eine Vielzahl von Zahnstangenzähnen 96 hat, um einem Bediener eine mechanische Übersetzung zu bieten, wenn der Bediener auf den Griff 52 drückt wie beschrieben werden wird. Es ist zu erkennen, dass die Vielzahl von Zahnstangenzähnen 96 jede geeignete Gestaltung haben können, zum Beispiel von dem Betätigungselement 52 vorstehen können.
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Das Betätigungselement 52 ist beweglich mit dem Gehäuse 48 gekoppelt. Insbesondere ist das Betätigungselement 52 durch die Führungen 100 beweglich mit dem Gehäuse 48 des Standardausstattung-Moduls 32 verbunden. Das Betätigungselement 52 und die Fortsätze 50, 70 stehen unter einem Winkel zueinander. Insbesondere ist das Betätigungselement 52 unter einem Winkel relativ zu den Fortsätzen 50, 70 an das Gehäuse 48 gekoppelt.
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Wie in 1–2 gezeigt ist das Gehäuse 48 weiter als ein erstes Gehäuse 48 definiert und umfasst ferner ein zweites Gehäuse 102, das selektiv mit der Sitzschale 38 verbunden wird. Insbesondere umfasst das Standardausstattung-Modul 12 das erste Gehäuse 48 und das Optionsausstattung-Modul 14 umfasst das zweite Gehäuse 102. Wie in 8–10 gezeigt beinhaltet das Optionsausstattung-Modul 34 des Energieverteilungsaggregats 30 ein unteres Gehäuse 104 gekoppelt mit dem zweiten Gehäuse 102 und einen oberen Abdeckungsaufbau 106, der auf Abstand zu dem unteren Gehäuse 104 liegt und mit dem zweiten Gehäuse 102 verbunden ist.
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Wie in 11 gezeigt umfasst das Optionsausstattung-Modul 34 einen unteren Leiterplattenaufbau 108 und einen oder mehrere obere Leiterplattenaufbauten 110. Das untere Gehäuse 104 ist allgemein von rechteckiger Form, aber kann jede geeignete Form haben. Das untere Gehäuse 104 hat einen oder mehrere Hohlräume 112 mit Kontakten oder Sicherungsverbindern 114 an einer unteren Seite davon. Die Leiterplattenaufbauten 108 und 110 passen zueinander und wirken mit einer Oberseite des unteren Gehäuses 104 zusammen. Es ist zu erkennen, dass das untere Gehäuse 104 und das zweite Gehäuse 102 miteinander zusammenwirken und durch einen geeigneten Mechanismus miteinander verbunden sind, um die Leiterplattenaufbauten 108 und 110 dazwischen einzuschließen.
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Das zweite Gehäuse 102 des Optionsausstattung-Moduls 34 umfasst einen Fortsatz 115. Der Fortsatz 115 ist von allgemein rechteckiger Form, aber kann jede geeignete Form haben. Der Fortsatz 115 hat eine Vielzahl von Zahnstangenzähnen 116. Der Fortsatz 115 verläuft von einer Unterseite davon nach außen. Es ist zu erkennen, dass die Vielzahl von Zahnstangenzähnen 116 jede geeignete Gestaltung haben können, etwa von dem Fortsatz 115 vorstehen oder durch Vertiefungen in dem Fortsatz 115 gebildet sein können.
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Das zweite Gehäuse 102 hat ein Paar von Gehäuseseiten 118, die auf Abstand zueinander liegen, und der Fortsatz 115 ist weiter als ein erster Fortsatz 115 definiert, der an einer von dem Paar von Gehäuseseiten 118 befestigt ist, und umfasst weiter einen zweiten Fortsatz 120, der an der anderen aus dem Paar von Gehäuseseiten 118 befestigt ist. Insbesondere sind die ersten und zweiten Fortsätze 115, 120 in einem Stück mit dem Paar von Gehäuseseiten 118 gebildet. Die ersten und zweiten Fortsätze 115, 120 verlaufen weg von dem Paar von Gehäuseseiten 118 und parallel zu dem Paar von Gehäuseseiten 118.
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Das zweite Gehäuse 102 hat einen Oberbereich 122 und einen Unterbereich 124, der auf Abstand zu dem Oberbereich 122 liegt, wobei die ersten und zweiten Fortsätze 115, 120 senkrecht zu dem Unterbereich 124 und weg von dem Oberbereich 122 verlaufen. Insbesondere liegt der Unterbereich 124 an dem unteren Gehäuse 102 und der Oberbereich 122 an dem oberen Abdeckungsaufbau 106 an.
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Das Optionsausstattung-Modul 34 enthält ein oder mehrere elektrische Sicherungen. In einer Ausführungsform umfassen die Sicherungen eine erste Sicherung 126, ein oder mehrere zweite Sicherungen 128 und eine oder mehrere dritte Sicherungen 130. Die erste Sicherung 126 ist eine MUSB-Sicherung vom Multiplex-Typ, die zweiten Sicherungen 128 sind BFSL-Sicherungen vom Mikro-Typ und die dritten Sicherungen 130 sind Sicherungen vom SBFC-M-Typ. Das Optionsausstattung-Modul 34 beinhaltet ein Relais 132 vom Hochstrom-Mikro-Typ 280. Die Sicherungen 126, 128 und 130 und das Relais 132 wirken mit einer oberen Seite des Gehäuses 48 zusammen.
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Der obere Abdeckungsaufbau 106 ist allgemein von rechteckiger Form, kann aber jede geeignete Form haben. Der obere Abdeckungsaufbau 106 kann eine einstückige Komponente sein. Der obere Abdeckungsaufbau 106 passt zu und kooperiert mit einer oberen Seite des zweiten Gehäuses 102, um die Sicherungen 126, 128 und 130 und das Relais 132 zu umschließen.
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Wie in 1–2 gezeigt ist das Betätigungselement 52 weiter als Mehrzahl von Betätigungselementen 52, 133 definiert, die auf Abstand zueinander liegen, und der Fortsatz 50 ist weiter als eine Mehrzahl von Fortsätzen 50, 70, 115, 120 definiert, deren Anzahl gleich der der Mehrzahl von Betätigungselementen 52, 133 ist. Jeder aus der Mehrzahl der Betätigungselemente 52, 133 ist beweglich mit den Gehäusen 48, 102 in Bezug auf einen aus der Mehrzahl der Fortsätze 50, 70, 115, 120 gekoppelt. Das Betätigungselement 133 und der Fortsatz 115, 120 stehen im Winkel zueinander. Insbesondere ist das Betätigungselement 133 beweglich mit dem Gehäuse 102 und unter einem Winkel relativ zu dem Fortsatz 115, 120 gekoppelt.
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Das Betätigungselement 133 hat eine Vielzahl von Zahnstangenzähnen 134. Insbesondere hat das Betätigungselement 133 untere Enden 136 mit einer Vielzahl von Zahnstangenzähnen 134. Die Vielzahl von Zahnstangenzähnen 134 sind in dem Betätigungselement 133 vertieft. Das zweite Gehäuse 102 hat Führungen 135, wobei das Betätigungselement 52 durch die Führungen 135 an der Außenseite des zweiten Gehäuses 102 verläuft. Es ist anzuerkennen, dass das Betätigungselement 133 eine Vielzahl von Zahnstangenzähnen 134 hat, um dem Bediener eine mechanische Übersetzung zu bieten, wenn der Bediener auf das Betätigungselement 133 drückt, wie beschrieben werden wird. ES ist anzuerkennen, dass die Vielzahl von Zahnstangenzähnen 134 irgendeine geeignete Gestaltung haben können, etwa von dem Betätigungselement 133 vorstehen können.
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Das Betätigungselement 133 ist beweglich mit dem zweiten Gehäuse 102 gekoppelt. Insbesondere ist das Betätigungselement 133 beweglich mit dem Gehäuse des Optionsausstattung-Moduls 36 durch die Führungen 135 gekoppelt.
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Wie in 13 gezeigt enthält das Vorsicherungsmodul 16 eine Hauptsicherung 138, einen Sammelschienenleiter und eine Abdeckung 142. Die Sitzschale 38 ist allgemein rechteckig, kann aber jede geeignete Form haben. Der Sammelschienenleiter 140 hat nach oben verlaufende elektrische Messerkontakte 142, die durch Buchsen 146 in der Sitzschale 38 verlaufen, und die Hauptsicherung 138 ist neben dem Sammelschienenleiter 140 in der Sitzschale 38 angeordnet. Die Abdeckung 142 wirkt mit einer unteren Seite der Sitzschale 38 zusammen, um die Hauptsicherung 138 und den Sammelschienenleiter 140 dazwischen zu umschließen. Es sollte zu erkennen sein, dass die Abdeckung 142 von der Sitzschale 38 abnehmbar ist.
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Das Vorsicherungsmodul 16 enthält eine Mehrzahl von Verbindern, um mit der Hauptsicherung 138 verbunden zu werden. Die Verbinder umfassen einen ersten Verbinder 148 vom Typ M8 Bolzen, eine Mehrzahl von zweiten Verbindern 150 vom Typ M5 Bolzen, und einen Durchsteckbolzen 152. Die Verbinder 148, 150 und 152 sind an einer Oberseite der Sitzschale 38 angeordnet und verlaufen durch die Sitzschale 38, um in Gewindeeingriff mit der Hauptsicherung 138 und/oder dem Sammelschienenleiter 140 zu stehen. Es ist zu erkennen, dass die Verbinder 148, 150 und 152 herkömmlich und im Stand der Technik bekannt sind.
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Wie in 12–14 gezeigt ist die Vorrichtung 40 weiter als eine Mehrzahl von Vorrichtungen 40 definiert, deren Anzahl gleich der Anzahl von Betätigungselementen 52 ist, wobei die Mehrzahl von Vorrichtungen auf Abstand zueinander sind, um die von der Mehrzahl von Betätigungselementen 52 umgesetzte Bewegung zu verteilen. Insbesondere weist das Vorsicherungsmodul 16 eine Vorrichtung 40 für jedes der unteren Enden 98, 136 der Mehrzahl von Betätigungselementen 52, 133 auf. In der dargestellten Ausführungsform sind vier Vorrichtungen 40, oder Zahnradeinheiten, vorhanden, jeweils eine an jeder Ecke der Sitzschale 38.
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Die Sitzschale 38 hat ein Paar von auf Abstand zueinander liegenden Schalenseiten 154. Außerdem sind die Schalenseiten 154 des Paars parallel zueinander. Ferner ist das Paar von Schalenseiten 154 ausgerichtet mit dem Paar von Gehäuseseiten 68, 118 der ersten und zweiten Gehäuse 48, 102. In der dargestellten Ausführungsform sind zwei der Vorrichtungen 40 mit einer aus dem Paar der Schalenseiten 154 gekoppelt und die anderen beiden Vorrichtungen 40 mit der anderen aus dem Paar der Schalenseiten 154 gekoppelt.
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Die Sitzschale 38 hat eine äußere Oberfläche 156, wobei die Vorrichtung 40 mit der Außenfläche 156 verbunden ist. Insbesondere hat die Sitzschale 38 ein Paar von äußeren Oberflächen 156, wobei eine aus dem Paar der äußeren Oberflächen 156 entlang einer aus dem Paar der Schalenseiten 154 und eine andere aus dem Paar von äußeren Oberflächen 156 sich entlang der anderen aus dem Paar der Schalenseiten 154 erstreckt. Die Vorrichtungen 40 sind mit dem Paar von äußeren Oberflächen 156 verbunden.
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Die Vorrichtung 40 ist weiter definiert als eine erste Vorrichtung 40, die an einer aus dem Paar von Schalenseiten 154 befestigt ist und weiter eine zweite Vorrichtung 158 aufweist, die an der anderen aus dem Paar von Schalenseiten 154 befestigt ist, wobei der erste Fortsatz 50 in dem zweiten Kanal 44 der ersten Vorrichtung 40 und der zweite Fortsatz 70 in einem zweiten Kanal 44 der zweien Vorrichtung 158 angeordnet ist. In der dargestellten Ausführungsform ist eine erste und zweite Vorrichtung 40, 158 für jedes von dem Standardausstattung-Modul 12 und dem Optionsausstattung-Modul 14 vorhanden. Der erste Fortsatz 115 des Optionsausstattung-Moduls 14 ist in dem zweiten Kanal 44 der ersten Vorrichtung 40 und der zweite Fortsatz 120 des Optionsausstattung-Moduls 14 ist in einem zweiten Kanal 44 der zweiten Vorrichtung 158 angeordnet.
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Wie in 15–16 gezeigt weist jede der ersten und zweiten Vorrichtungen 40, 158 ein Gehäuse 160 auf. Das Gehäuse 160 definiert den ersten Kanal 42, um die unteren Enden 98, 136 von einem der Betätigungselemente 52, 133 aufzunehmen. Das Gehäuse 160 definiert auf Abstand zu dem ersten Kanal 42 den zweiten Kanal 44, um einen der Fortsätze 50, 70, 115, 120 aufzunehmen. Insbesondere ist der zweite Kanal 44 als ein Paar von zweiten Kanälen 44 definiert. Das System 46 mit mechanischer Übersetzung ist in dem Gehäuse 160 angeordnet und steht in Verbindung mit den ersten und zweiten Kanälen 42, 44.
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Wie in 2 dargestellt hat das Betätigungselement 52, 133 eine U-förmige Gestaltung mit einem Paar von auf Abstand zueinander liegenden Schenkeln 162, wobei einer aus dem Paar von Schenkeln 162 in dem ersten Kanal 42 der ersten Vorrichtung 40 und der andere aus dem Paar von Schenkeln 142 in einem ersten Kanal 42 der zweiten Vorrichtung 158 angeordnet ist, um die Bewegung der Betätigungselemente 52, 133 zu verteilen. Das Betätigungselement 52 hat eine Basis 164, die zwischen dem Paar von Schenkeln 162 verläuft. Der Bediener verwendet die Basis 164, um das Paar von Schenkeln 162 gleichzeitig zu bewegen, um gleichzeitig mit den ersten und zweiten Vorrichtungen 40, 158 einzugreifen.
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Wie in 16–17 gezeigt ist das System 46 mit mechanischer Übersetzung weiter als eine Zahnradanordnung definiert, um eine mechanische Übersetzung zwischen dem Betätigungselement 52, 133 und den Fortsätzen 50, 70, 115, 120 zu erzeugen. Die Zahnradanordnung ist weiter als ein Zahnradzug mit einer Mehrzahl von Zahnrädern definiert. Die Mehrzahl von Zahnrädern übersetzen Bewegung des Betätigungselements 52, 133 in dem zweiten Kanal 44, um die Fortsätze 50, 70, 115, 120 in dem ersten Kanal 42 zu bewegen.
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Die Zahnradanordnung weist eine ungerade Anzahl von Zahnrädern auf. In der dargestellten Ausführungsform gibt es fünf Zahnräder in der Zahnradanordnung, so dass die äußersten Zahnräder der Zahnradanordnung sich in die gleiche Richtung drehen. Es ist anzuerkennen, dass die Zahnradanordnung jegliche Anzahl von Zahnrädern haben kann.
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Die Vorrichtungen 40, 158 wirken mit der Mehrzahl von Zahnstangenzähnen 96, 134 an den Betätigungselementen 52, 133 und der Mehrzahl von Zahnstangenzähnen 66, 116 an den ersten und zweiten Fortsätzen 50, 70, 115, 120 zusammen, um es zu ermöglichen, dass das Standardausstattung-Modul 32 und das Optionsausstattung-Modul 34 sich relativ zu dem Vorsicherungsmodul 36 anheben und absenken lassen. Die Zahnradanordnung ist wenigstens teilweise zwischen den Fortsätzen 50, 70, 115, 120 und dem Betätigungselement 52, 133 angeordnet.
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Die Zahnradanordnung umfasst ein Betätigungselement-Zahnrad 166 in Verbindung mit dem ersten Kanal 42, um mit dem Betätigungselement 52 einzugreifen. Insbesondere umfasst jede Vorrichtung 40 auch ein Betätigungselement-Zahnrad 166 mit einer Mehrzahl von Zähnen 168. Das Betätigungselement-Zahnrad 166 ist angeordnet in und drehbar aufgehängt an dem Gehäuse 160 durch einen geeigneten Mechanismus wie einen Stift 170. Das Betätigungselement-Zahnrad 166 steht in Verbindung mit dem ersten Kanal 42.
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Die Zahnradanordnung umfasst ein Fortsatzzahnrad 172 in Verbindung mit dem zweien Kanal 44, um mit dem Fortsatz 50, 70, 115, 120 zu kämmen. Das Fortsatzzahnrad 172 ist durch einen geeigneten Mechanismus wie etwa einen Stift 174 in dem Gehäuse 160 angeordnet und damit drehbar verbunden. Das Fortsatzzahnrad 172 liegt auf Abstand zu dem Betätigungselement-Zahnrad 166.
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Die Zahnradanordnung enthält ein Zwischenzahnrad 176, das zwischen dem Betätigungselement-Zahnrad 166 und dem Fortsatzzahnrad 172 angeordnet ist, so dass das Betätigungselement-Zahnrad 166 und das Fortsatzzahnrad 172 sich in dieselbe Richtung drehen. Das Zwischenzahnrad 176 ist durch einen geeigneten Mechanismus wie etwa einen Stift 178 innerhalb des Gehäuses 160 angeordnet und damit drehbar verbunden. Es ist zu erkennen, dass das Betätigungselement-Zahnrad 166 das Zwischenzahnrad 176 dreht, wenn eines der Betätigungselemente 52, 133 von dem Bediener auf oder ab bewegt wird. Es ist zu erkennen, dass das Zwischenzahnrad 176 das Fortsatzzahnrad 172 dreht, das mit der Vielzahl von Zahnstangenzähnen 66, 116 zusammenwirkt, um das Standardausstattung-Modul 32 bzw. das Optionsausstattung-Modul 34 zu bewegen.
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Das Fortsatzzahnrad 172 umfasst ein Eingangszahnrad 180 und ein Ausgangszahnrad 182, die miteinander verbunden sind, um sich miteinander zu drehen. Das Eingangszahnrad 180 hat eine Mehrzahl von Zähnen 184, die mit dem Zwischenrad 176 zusammenwirken, und das Ausgangszahnrad 182 hat eine Vielzahl von Zähnen 186, die mit dem Zwischenzahnrad 176 zusammenwirken. Die Vielzahl von Zähnen 184, 186 der Eingangs- und Ausgangszahnräder 180, 182 stehen in Verbindung mit dem zweiten Kanal 44 und wirken mit dem Fortsatz 50, 70, 115, 120 zusammen. Die Fortsätze 50, 70, 115, 120 können in irgendeinen der zweiten Kanäle 44 platziert werden und mit einem von den Eingangs- und Ausgangszahnrädern 180, 182 des Fortsatzzahnrads 172 kämmen.
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Wie in 17 gezeigt hat das Eingangszahnrad 180 einen Eingangsdurchmesser D1 und das Ausgangszahnrad hat einen Durchmesser D2, der gleich dem Eingangsdurchmesser D1 ist. Die gleichen Eingangs- und Ausgangsdurchmesser D1, D2 drehen sich um die gleiche Strecke, so dass der Fortsatz 50, 70, 115, 120 mit der gleichen Geschwindigkeit und um die gleiche Strecke in einem der zweiten Kanäle 44 bewegt wird.
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Das Zwischenzahnrad 176 ist weiter als ein zusammengesetztes Zahnrad definiert, das ein erstes Zahnrad 188, das mit dem Betätigungselement-Zahnrad 166 kämmt, und ein zweites Zahnrad 190 umfasst, das mit dem Fortsatzzahnrad 172 kämmt. Das erste Zahnrad 188 hat eine Vielzahl von Zähnen 192, die mit dem Betätigungselement-Zahnrad 166 zusammenwirken. Das zweite Zahnrad 190 hat eine Vielzahl von Zähnen 194, die axial benachbart zu dem ersten Zahnrad 188 angeordnet sind.
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Das Zwischenzahnrad 176 enthält weiter ein drittes Zahnrad (nicht gezeigt), das mit dem zweiten Zahnrad gegenüber dem ersten Zahnrad 188 verbunden ist. Das dritte Zahnrad hat einen Durchmesser gleich dem Durchmesser des ersten Zahnrads 188 und eine Vielzahl von Zähnen (nicht gezeigt) gleich der Vielzahl von Zähnen 192 des ersten Zahnrads 188.
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Das Eingangszahnrad 188 kämmt mit dem zweiten Zahnrad 190 des Zwischenzahnrads 176 und steht in Verbindung mit dem zweiten Kanal 44 und kämmt mit dem Fortsatz 50. In der dargestellten Ausführungsform wirkt die Vielzahl von Zähnen 184 des Eingangszahnrads 180 mit der Vielzahl von Zähnen 168 des Betätigungselement-Zahnrads 166 zusammen. Die Vielzahl von Zähnen 184 des Eingangszahnrads 180 wirkt auch mit der Vielzahl von Zahnstangenzähnen 66, 116 des Fortsatzes 50, 70, 115, 120 zusammen.
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Obwohl dies in den Figuren nicht speziell gezeigt ist, wirkt die Vielzahl von Zähnen des dritten Zahnrads mit der Vielzahl von Zähnen 186 des Ausgangszahnrads 182 zusammen. Der Fortsatz 50, 70, 115, 120 kann in einem der zweiten Kanäle platziert werden und entweder mit dem Eingangszahnrad oder mit dem Ausgangszahnrad kämmen und sich um die gleiche Strecke bewegen.
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Das Fortsatzzahnrad 172 definiert eine Lücke zwischen den Eingangs- und Ausgangszahnrädern 180, 184, wobei das erste Zahnrad 188 des Zwischenzahnrads 176 beweglich in der Lücke 196 angeordnet ist. Insbesondere sind die Eingangs- und Ausgangszahnräder 180, 184 auf Abstand zueinander entlang des Stiftes 174. Das erste Zahnrad 188 des Zwischenzahnrads 176 dreht sich um den Stift 174 zwischen den Eingangs- und Ausgangszahnrädern 180, 184 des Fortsatzzahnrads 172.
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Wie in 18–19 gezeigt hat das Betätigungselement 52, 133 eine Vielzahl von Zahnstangenzähnen 96, 134 zum Kämmen mit der Zahnradanordnung in dem ersten Kanal 42. Insbesondere ist die Vielzahl von Zahnstangenzähnen 96, 134 des Betätigungselements 52, 133 in dem ersten Kanal 42 angeordnet und kämmt mit dem Betätigungselement-Zahnrad 166. Bewegung der Vielzahl von Zahnstangenzähnen 96, 134 des Betätigungselements 52, 133 in dem ersten Kanal 42 dreht das Betätigungselement-Zahnrad 166 in dem Gehäuse 160.
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Der Fortsatz 50, 70, 115, 120 hat eine Vielzahl von Zahnstangenzähnen 66, 116 zum Kämmen mit Zahnradanordnung in dem zweiten Kanal 44. Die Vielzahl von Zahnstangenzähnen 96, 134 des Betätigungselements 52, 133 ist dem Betätigungselement-Zahnrad 166 zugewandt, und die Vielzahl von Zahnstangenzähnen 66, 116 des Fortsatzes 50, 70, 115, 120 ist dem Fortsatzzahnrad 172 zugewandt, wobei beide Vielzahlen von Zahnstangenzähnen 66, 96, 116, 134 des Betätigungselements 52, 133 und des Fortsatzes 50, 70, 115, 120 in dieselbe Richtung gewandt sind. Insbesondere ist die Vielzahl von Zahnstangenzähnen 96, 116 des Fortsatzes 50, 70, 115, 120 in dem zweiten Kanal 44 angeordnet und kämmt mit dem Fortsatzzahnrad 172. In der dargestellten Ausführungsform dreht eine Bewegung der Vielzahl von Zahnstangenzähnen 96, 116 des Fortsatzes 50, 70, 115, 120 in dem zweiten Kanal 44 das Eingangszahnrad 180 der Vorrichtung 40, 158. Es ist anzuerkennen, dass Bewegung der Vielzahl von Zahnstangenzähnen 96, 116 des Fortsatzes 50, 70, 115, 120 in dem zweiten Kanal 44 das Fortsatzzahnrad 172 in dem Gehäuse 160 drehen kann.
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Der Fortsatz 50, 70, 115, 120 kommt gleichzeitig in Eingriff mit dem System 46 mit mechanischer Übersetzung wenn das Betätigungselement 52 in Eingriff mit dem System 46 mit mechanischer Übersetzung kommt. Die Vielzahl von Zahnstangenzähnen 96, 116 des Fortsatzes 50, 70, 115, 120 steht in Eingriff oder nicht in Eingriff mit der Vielzahl von Zähnen 182 des Eingangszahnrades 180 des Fortsatzzahnrads 172, wenn gleichzeitig die Vielzahl von Zahnstangenzähnen 94, 134 des Betätigungselements 52, 133 mit den Zähnen 166 des Betätigungselement-Zahnrads 166 eingreift oder nicht eingreift. Es ist zu erkennen, dass die Vielzahl von Zahnstangenzähnen 96, 116 des Fortsatzes 50, 70, 115, 120 mit der Vielzahl von Zähnen 186 des Ausgangszahnrads 184 des Fortsatzzahnrades 172 in Eingriff stehen oder sich lösen gleichzeitig mit dem Eingreifen oder sich Lösen der Zahnstangenzähne 94, 134 des Betätigungselements 52, 133 mit der Vielzahl von Zähnen 166 des Betätigungselement-Zahnrads 166.
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Das Betätigungselement 52, 133 ist in eine erste Richtung F1 beweglich, um das System 46 mit mechanischer Übersetzung zu betätigen und um die Bewegung des Betätigungselements 52 in eine Bewegung des Fortsatzes 50, 70, 115, 120 umzusetzen, wobei das Gehäuse 160 sich während der Bewegung des Fortsatzes 50 auf die Sitzschale 38 zu bewegt. Das Betätigungselement-Zahnrad 166 dreht das erste Zahnrad 188 des Zwischenzahnrads 176, wenn das Betätigungselement 52, 133 durch den Bediener in die erste Richtung F1 bewegt wird. Das zweite Zahnrad 190 des Zwischenzahnrads 176 dreht das Eingangszahnrad 180 des Fortsatzzahnrads 172. Das Eingangszahnrad 180 des Fortsatzzahnrads 172 wirkt mit der Vielzahl von Zahnstangenzähnen 66, 116 des Fortsatzes 50, 70, 115, 120 zusammen, um das Standardausstattung-Modul 32 bzw. das Optionsausstattung-Modul 34 auf die Sitzschale 38 zu zu bewegen. Es ist anzuerkennen, dass das Ausgangszahnrad 184 des Fortsatzzahnrads 172 mit der Vielzahl von Zahnstangenzähnen 66, 116 des Fortsatzes 50, 70, 115, 120 zusammenwirkt, um das Standardausstattung-Modul 32 oder das Optionsausstattung-Modul 34 auf die Sitzschale 38 zu zu bewegen.
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Das Betätigungselement 52 ist in eine zweite Richtung F2 entgegengesetzt zu der ersten Richten F1 beweglich, um das System 46 mit mechanischer Übersetzung zu betätigen und Bewegung des Betätigungselements 52, 133 in Bewegung des Fortsatzes 50, 70, 115, 120 umzusetzen, wobei sich das erste und zweite Gehäuse 48, 102 während der Bewegung des Fortsatzes 50, 70, 115, 120 von der Sitzschale 38 weg bewegen. Das Betätigungselement-Zahnrad 166 dreht das erste Zahnrad 188 des Zwischenzahnrads 176, wenn eines der Betätigungselement 52 von dem Bediener in die zweite Richtung F2 bewegt wird. Das zweite Zahnrad des Zwischenzahnrads 176 dreht das Eingangszahnrad 180 des Fortsatzzahnrads 172. Das Eingangszahnrad 180 wirkt mit der Vielzahl von Zahnstangenzähnen 66, 116 des Fortsatzes 50, 70, 115, 120 zusammen, um das Standardausstattung-Modul 12 und das Optionsausstattung-Modul 14 von der Sitzschale 38 weg zu bewegen. Es ist zu erkennen, dass das Ausgangszahnrad 182 mit der Vielzahl von Zahnstangenzähnen 66, 116 des Fortsatzes 50, 70, 115, 120 zusammenwirken kann, um das Standardausstattung-Modul 12 bzw. das Optionsausstattung-Modul 14 von der Sitzschale 38 weg zu bewegen.
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Das System 46 mit mechanischer Übersetzung setzt die Bewegung des Betätigungselements 52, 130 in die erste Richtung F1 in Bewegung des Fortsatzes 50, 70, 115, 120 um, so dass der Fortsatz 50, 70, 115, 120 und das Gehäuse 48, 102 sich in die erste Richtung F1 bewegen. Insbesondere setzt das System 46 mit mechanischer Übersetzung die Bewegung des Betätigungselements 52, 133 in die erste Richtung F1 in Bewegung des Fortsatzes 50, 70, 115, 120 um, um das Standardausstattung-Modul 32 oder das Optionsausstattung-Modul 34 in die erste Richtung F1 zu bewegen, um das Standardausstattung-Modul 32 oder das Optionsausstattung-Modul 34 an dem Vorsicherungsmodul 36 anzukoppeln.
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Das System mit mechanischer Übersetzung 46 überträgt die Bewegung des Betätigungselements 52, 133 in die zweite Richtung F2 auf den Fortsatz 50, 70, 115, 120, so dass der Fortsatz 50, 70, 115, 120 und das Gehäuse 48, 102 sich in die zweite Richtung F2 bewegen. Insbesondere überträgt das System 46 mit mechanischer Übersetzung die Bewegung des Betätigungselements 52, 133 in die zweite Richtung F2 auf den Fortsatz 50, 70, 115, 120, um das Standardausstattung-Modul 32 oder das Optionsausstattung-Modul 34 in die zweite Richtung F2 zu bewegen, um das Standardausstattung-Modul 32 oder das Optionsausstattung-Modul 34 von dem Vorsicherungsmodul 36 abzukoppeln.
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Es sollte auch anerkannt werden, dass das Betätigungselement, das Zwischenzahnrad und das Fortsatzzahnrad 166, 172, 176 einen Getriebezug mit Übersetzungsverhältnissen bilden, um eine mechanische Übersetzung „3:1” bis „9:1” für den Bediener bereitzustellen, wenn der Bediener auf die Betätigungselemente 52, 133 des Standardausstattung-Moduls 32 und des Optionsausstattung-Moduls 34 drückt. Es sollte ferner anerkannt werden, dass das Betätigungselement, das Zwischenzahnrad und das Fortsatzzahnrad 166, 172, 176 Übersetzungsverhältnisse haben, die eine mechanische Übersetzung von größer als „1:1” bereitstellen, wobei eine mechanische Übersetzung von „9:1” bevorzugt ist.
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Wie in 22 gezeigt gibt es eine oder mehrere Buchsen 146 und einen oder mehrere elektrische Messerkontakte 144, die durch die eine oder mehreren Buchsen 146 auf der Sitzschale 38 hindurch verlaufen. Die Buchse 146 definiert Vertiefungen 198. Mit Bezugnahme auf 23–24 kann das Energieverteilungsaggregat 30 einen oder mehrere Schutzabdeckungen 200 aufweisen, die über den einen oder die mehreren Messerkontakte 144 verlaufen. Die Schutzabdeckung 200 ist allgemein von rechteckiger Form, kann aber von jeder geeigneten Form sein, um zu den Buchsen 146 zu passen. Die Schutzabdeckung 200 hat eine obere Wand 202 und Seitenwände 204, die von der oberen Wand 202 ausgehen, um über einen oberen Bereich der Buchse 146 zu passen. Die Schutzabdeckung 200 hat auch einen hindurchgehenden Schlitz 206, um zu ermöglichen, dass der elektrische Messerkontakt 144 durch diesen hindurch verläuft. Die Schutzabdeckung 200 wirkt mit dem unteren Gehäuse 86 zusammen, um sich automatisch in eine obere Stellung zu bewegen, wenn das Optionsausstattung-Modul 34 nicht vorhanden ist. Die Schutzabdeckung 200 bewegt sich automatisch nach unten, um den Messerkontakt 144 freizulegen, wenn Optionsausstattung-Modul 34 vorhanden ist.
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Wie in 25–26 gezeigt, kann das untere Gehäuse 62 Zungen 208 aufweisen und die Schutzabdeckung obere Riegel 210 aufweisen, wobei die Zungen 208 an den oberen Riegeln 210 in einem oberen Bereich der Schutzabdeckung 200 angreifen, um es zu ermöglichen, dass die Schutzabdeckung 200 während des Aufsteckvorgangs nach unten gleitet, und um zu erlauben, dass die Schutzabdeckung 200 zurück in eine Schutzstellung gleitet, wenn das Optionsausstattung-Modul 34 von der Sitzschale 38 abgezogen wird. Zurück mit Bezug auf 23 kann die Schutzabdeckung 200 untere Riegel 212 an einem unteren Bereich davon aufweisen, um in Vertiefungen 198 an der Buchse 146 einzugreifen oder sich daraus zu entfernen. Es sollte anerkannt werden, dass die Schutzabdeckung 200 es dem unteren Gehäuse 62 erlaubt, die Schutzabdeckung 200 freizugeben und an Ort und Stelle zu ziehen, während des Aufsteckens, Abziehens des Optionsausstattung-Moduls 34 auf die Sitzschale 38. Es sollte auch anerkannt werden, dass der elektrische Messerkontakt 144 während der Wartung des Energieverteilungsaggregats 30 freigelegt werden kann. Es sollte auch anerkannt werden, dass die Zungen 208 auch dem unteren Gehäuse 54 des Standardausstattung-Moduls 32 hinzugefügt werden könnten, um mit den Schutzabdeckungen 200 zusammenzuwirken.
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Wie in 27 gezeigt kann die Schutzabdeckung 200 eine Dichtung 216 aufweisen, um über den Messerkontakt 144 und auf die Oberseite der Buchse 146 zu passen. Die Dichtung 216 kann allgemein eine rechteckige Form haben, aber kann jede geeignete Form haben, die zu den Buchsen 146 passt. Die Dichtung 216 hat eine obere Wand 218 und Seitenwände 220, die von der oberen Wand 221 ausgehen, um von oben auf die Buchse 146 zu passen. Die Dichtung hat auch einen hindurchgehenden Schlitz 222, um zu erlauben, dass der elektrische Messerkontakt 144 dort hindurch verläuft. Es ist anzuerkennen, dass die Dichtung 216 mit der Schutzabdeckung 200 zusammenwirkt.
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Wie 28 gezeigt hat das Gehäuse der Vorrichtung 40, 158 zwei Vorsprünge 224, die in Richtung zum ersten Zahnrad 188 des Zwischenzahnrads 176 vorragen. Insbesondere sind die zwei Vorsprünge 224 zwischen der Vielzahl von Zähnen 192 des ersten Zahnrads 188 angeordnet, um Drehung der Zahnradanordnung zu verhindern, bevor das Gehäuse 48, 102 auf die Sitzschale 38 aufgesetzt ist.
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Um das Energieverteilungsaggregat 30 wie in 29 gezeigt zusammenzusetzen, werden Verbindungen zu dem Vorsicherungsmodul 36 an einer Unterseite der Sitzschale 38 hergestellt. Die Abdeckung 142 wird installiert und die Sitzschale 38 an dem Fahrzeug (nicht gezeigt) befestigt. Fahrzeugverbindungen und Batterieverbindungen werden auf einer Oberseite der Sitzschale 38 installiert. Mit Bezug auf 1 werden das Standardausstattung-Modul 32 und das Optionsausstattung-Modul 34, wenn notwendig, auf die Oberseite der Sitzschale 38 aufgesetzt. Die Betätigungselemente 52, 133 werden heruntergedrückt, um das Standardausstattung-Modul 32 und das Optionsausstattung-Modul 34 an Ort und Stelle zu arretieren und um elektrische Verbindungen herzustellen.
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Wie in 18 gezeigt greifen die Betätigungselemente und die Fortsätze gleichzeitig mit dem System 46 mit mechanischer Übersetzung ein. Wenn das Energieverteilungsaggregat 30 im Betrieb angeschlossen werden soll, werden die Betätigungselemente 52, 133 durch den Bediener in die erste Richtung F1 heruntergedrückt. Die Vielzahl von Zahnstangenzähnen 96, 134 der Betätigungselemente 52, 133 drehen das Betätigungselement-Zahnrad 166. Das Betätigungselement-Zahnrad 166 dreht das Zwischenzahnrad 176 und das Zwischenzahnrad 176 dreht das Fortsatzzahnrad 172.
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Wenn das Betätigungselement 52, 133 in der ersten Richtung F1 bewegt wird, greift die Vielzahl von Zähnen 168 des Betätigungselement-Zahnrads 166 mit der Vielzahl von Zahnstangenzähnen 96, 134 des Betätigungselements 52, 133 ineinander, um das Betätigungselement-Zahnrad 166 zu drehen. Die Vielzahl von Zähnen 168 des Betätigungselement-Zahnrads 166 kämmt mit der Vielzahl von Zähnen 192 des ersten Zahnrads 188 des Zwischenzahnrads 176, um die ersten, zweiten und dritten Zahnräder 190, 192 des Zwischenzahnrads 176 zu drehen. Die Vielzahl von Zähnen 194 des zweiten Zahnrads 190 kämmt mit der Vielzahl von Zähnen 184 des Eingangszahnrads 180, und die Vielzahl von Zähnen des dritten Zahnrads kämmt mit der Vielzahl von Zähnen 186 des Ausgangszahnrads 184, um die Eingangs- und Ausgangszahnräder 180, 184 des Fortsatzzahnrads 172 zu drehen.
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In der dargestellten Ausführungsform kämmt die Vielzahl von Zähnen 184 des Eingangszahnrads 180 des Fortsatzzahnrads 172 mit der Vielzahl von Zahnstangenzähnen 66, 116 des Fortsatzes 50, 70, 115, 120, um das Standardausstattung-Modul 32 oder das Optionsausstattung-Modul 34 in die erste Richtung auf das Vorsicherungsmodul 36 zu zubewegen. Insbesondere wird das Gehäuse 38 in die erste Richtung F1 bewegt und auf die Sitzschale 38 aufgesetzt, wie in 21 gezeigt. Es ist zu erkennen, dass der Fortsatz 50, 70, 115, 120 in irgendeinem der zweien Kanäle 44 angeordnet sein kann und mit irgendeinem von dem Eingangszahnrad 180 oder dem Ausgangszahnrad 182 des Fortsatzzahnrads 172 kämmen kann. Das Betätigungselement 52, 133 legt eine größere Strecke in der Richtung F1 zurück als der Fortsatz 50, 70, 115, 120. Die Übersetzungsverhältnisse von Betätigungselement, Zwischenzahnrad und Fortsatzzahnrad 166, 172, 176 wandeln die Bewegung des Betätigungselements 52, 133 durch die mechanische Übersetzung um, um den Fortsatz 50, 70, 115, 120 um eine kürzere Strecke in der ersten Richtung zu bewegen.
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Wenn das Energieverteilungsaggregat 30 geöffnet werden soll, sind das Betätigungselement 52, 113 und der Fortsatz 50, 70, 115, 120 in der Vorrichtung angeordnet. Das Betätigungselement 52, 130 wird von dem Bediener nach oben in die zweite Richtung F2 gezogen. Die Vielzahl von Zahnstangenzähnen 96, 134 der Betätigungselemente 52, 133 drehen das Betätigungselement-Zahnrad 166. Das Betätigungselement-Zahnrad 166 dreht das Zwischenzahnrad 176, und das Zwischenzahnrad 176 dreht das Fortsatzzahnrad 172.
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Wenn insbesondere das Betätigungselement 52, 133 in die zweite Richtung F2 bewegt wird, kämmt die Vielzahl von Zähnen 168 des Betätigungselement-Zahnrads 166 mit der Vielzahl von Zahnstangenzähnen 96, 134 des Betätigungselements 52, 133, um das Betätigungselement-Zahnrad 166 zu drehen. Die Vielzahl von Zähnen 168 des Betätigungselement-Zahnrads 166 kämmt mit der Vielzahl von Zähnen 192 des ersten Zahnrads 188 des Zwischenzahnrads 176, um das erste, zweite und dritte Zahnrad 190, 192 des Zwischenzahnrads 176 zu drehen. Die Vielzahl von Zähnen 194 des zweiten Zahnrads 190 kämmt mit der Vielzahl von Zähnen 184 des Eingangszahnrads 180, und die Vielzahl von Zähnen des dritten Zahnrads kämmt mit der Vielzahl von Zähnen 186 des Ausgangszahnrads 184.
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In der dargestellten Ausführungsform kämmt die Vielzahl von Zähnen 184 des Eingangszahnrads 180 des Fortsatzzahnrads 172 mit der Vielzahl von Zahnstangenzähnen 66, 116 des Fortsatzes 50, 70, 115, 120, um das Standardausstattung-Modul 32 oder das Optionsausstattung-Modul 34 in der zweiten Richtung F2 auf das Vorsicherungsmodul 36 zu zubewegen. Insbesondere wird das Gehäuse 48 in die zweite Richtung F2 bewegt und von der Sitzschale 38 abgekoppelt, wie in 20 gezeigt.
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Das Betätigungselement 52, 133 bewegt sich um eine weitere Strecke in die zweite Richtung F2 als der Fortsatz 50, 70, 115, 120. Die Übersetzungsverhältnisse von Betätigungselement, Zwischenzahnrad und Fortsatzzahnrad 166, 172, 176 wandeln die Bewegungen des Betätigungselements 52, 133 über die mechanische Übersetzung in Bewegung des Fortsatzes 50, 70, 115, 120 über eine kürzere Strecke in die zweite Richtung F2 um.
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Die vorliegende Erfindung ist in illustrierender Weise beschrieben worden, und dies ist so zu verstehen, dass die verwendete Terminologie der Art nach eher beschreibender Natur als begrenzend gemeint ist. Es ist auch so zu verstehen, dass die offenbarten Schritte der Methode in jeder Reihenfolge ausgeführt werden können. Offensichtlich sind viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung im Lichte der oben angegebenen technischen Lehren möglich. Die Erfindung kann in anderer Wiese als der speziell beschriebenen im Rahmen des Umfangs der folgenden Ansprüche in die Praxis umgesetzt werden.