DE102014109999B4 - LIN-Bus-Modul - Google Patents

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Abstract

Netzwerkknoten zum Verbinden mit einem Local Interconnect Network (LIN), wobei der Netzwerkknoten umfasst:einen Busanschluss (BUS), der betriebsfähig an eine Datenleitung (LDAT) angekoppelt ist, um ein serielle Daten darstellendes Datensignal (VBUS) über die Datenleitung (LDAT) zu empfangen, wobei das Datensignal (VBUS) ein Binärsignal mit hohen und niedrigen Signalpegeln ist;eine Empfängerschaltung (20) mit einem Vergleicher (K), der zum Vergleichen des Datensignals (VBUS) mit einem Bezugssignal (VREF) ausgebildet ist, wobei der Vergleicher (K) ein das Ergebnis des Vergleichs darstellendes binäres Ausgangssignal (VRX) erzeugt;einen Messkreis (3), der dazu ausgebildet ist, das Datensignal (VBUS) zu empfangen und ein den hohen Signalpegel des Datensignals (VBUS) darstellendes erstes Spannungssignal (VSTORE) bereitzustellen; undeinen Skalierungskreis (4), der dazu ausgebildet ist, das Bezugssignal (VREF) aus dem ersten Spannungssignal (VSTORE) zu erzeugen, indem der Skalierungskreis (4) das erste Spannungssignal (VSTORE) um einen Dämpfungsfaktor (k) reduziert.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung betrifft das Local Interconnect Network (LIN), das gewöhnlich in Kraftfahrzeuganwendungen benutzt wird, insbesondere LIN-Bus-Module und durch eine hohe Versorgungsspannung versorgte Vorrichtungen.
  • Das Local Interconnect Network (LIN) ist ein zur Kommunikation zwischen verschiedenen Elektronikmodulen und -vorrichtungen ausgelegtes, und hauptsächlich in Kraftfahrzeugen eingesetztes serielles Netzprotokoll. Der Bedarf an einem billigen seriellen Netz entstand mit der Zunahme der in einem Kraftfahrzeug implementierten Techniken und Einrichtungen, während der CAN-Bus (CAN = Controller Area Network) zu teuer war, in jedem Elektronikmodul oder jeder Elektronikvorrichtung in einem Kraftfahrzeug implementiert zu werden. Europäische Autohersteller begannen, verschiedene Topologien serieller Kommunikation zu benutzen, was zu Verträglichkeitsproblemen führte. In den späten 90er Jahren wurde das LIN-Konsortium durch fünf Autohersteller gegründet und die erste voll implementierte Fassung der neuen LIN-Spezifikation (LIN-Fassung 1.3) wurde im November 2002 veröffentlicht. September 2003 wurde die LIN-Fassung 2.0 eingeführt, um Fähigkeiten zu erweitern und Vorkehrungen für zusätzliche Diagnosemerkmale zu treffen.
  • LIN ist ein (oft als LIN-Bus bezeichnetes) serielles Netz mit einer Master-Vorrichtung (Bus-Master) und typischerweise bis zu sechszehn Slave-Vorrichtungen (Bus-Slaves). Alle Nachrichten werden durch die Master-Vorrichtung eingeleitet, wobei höchstens eine Slave-Vorrichtung auf eine gegebene Nachrichtenkennung reagiert. Die Master-Vorrichtung kann auch als eine Slave-Vorrichtung wirken, indem sie auf ihre eigene Nachrichten antwortet. Da alle Kommunikationen durch die Master-Vorrichtung eingeleitet werden, ist es nicht notwendig, eine Kollisionserkennung zu implementieren. Die Master-Vorrichtung kann ein Mikrocontroller sein, während die Slaves als anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC - Application Specific Integrated Circuit) implementiert sein können.
  • Aktuelle Anwendungen kombinieren die Kosteneffizienz von LIN und einfache Sensoren zum Erzeugen von Vorrichtungen oder Modulen, die verknüpft sind, um kleine Netze zu bilden. Diese Netze können mit einem Stammleitungsnetz verbunden sein, d.h. CAN in Kraftfahrzeugen. Die allgemeinen Begriffe Elektronikvorrichtungen und Elektronikmodule werden hier als Synonyme benutzt und oft als elekronische Steuereinheiten (ECU - Electronic Control Units) bezeichnet, besonders in Kraftfahrzeuganwendungen. Die ECU werden auch als „Knoten“ bezeichnet, da sie die Knoten eines Netzes gemäß der LIN-Spezifikation bilden. Aus der Publikation US 2011/013110 A1 ist ein LIN-Empfänger bekannt, welcher eine Peak-Hold-Schaltung, die mit dem Busanschluss verbunden ist, einen mit dem Ausgang der Schaltung verbundenen Spannungsbegrenzer sowie einen am Ausgang des Spannungsbegrenzter angeordneten Komparator umfasst.
  • Die LIN-Spezifikation wurde ausgelegt, sehr billige Hardwareknoten zu ermöglichen, die in einem Netz benutzt werden. LIN ist ein auf ISO 9141 basierendes kostengünstiges Einleiternetz. Die LIN-Master-Knoten sind oft unter Verwendung von Mikrocontrollern mit entweder UART-Fähigkeit oder dedizierten LIN-Schnittstellen ausgeführt. Der Mikrocontroller erzeugt alle LIN-Daten (gemäß dem LIN-Protokoll) unter Verwendung zutreffender Software und ist über einen LIN-Sender/Empfänger mit dem LIN-Netz verbunden. Als LIN-Master-Knoten zu wirken ist möglicherweise nur ein Teil der möglichen Arbeitsweise der Vorrichtung. Die LIN-Hardware kann jedoch den erwähnten Sender/Empfänger umfassen und arbeitet als reiner LIN-Knoten ohne zusätzliche Arbeitsweise.
  • Da LIN-Slave-Knoten so billig wie möglich sein sollten, können sie ihre internen Takte durch Verwenden von RC-Oszillatoren anstatt von Quarz-Oszillatoren erzeugen. Ein wohlbekannter LIN-Sender/Empfänger ist MC33399 von Freescale. Vom LIN-Konsortium wurde das LIN hinsichtlich der physikalischen und der Sicherungsschicht (d.h. Schichten 1 und 2 des OSI-Modells) spezifiziert. Da das LIN hauptsächlich für Kraftfahrzeuge ausgelegt wurde, definiert der LIN-Standard die Versorgungsspannungen für einen LIN-Knoten als zwischen 7 Volt und 18 Volt (typischerweise 12 Volt), wodurch die LIN-Standard-konformen Knoten für Anwendungen in Lastwagen und Bussen ungeeignet werden, da diese typischerweise Stromversorgungen benutzen, die Versorgungsspannungen von 24 Volt bereitstellen. Durch die vorliegende Offenbarung werden Lösungen für Probleme adressiert, die entstehen, wenn standardmäßige LIN-Knoten mit einer nicht standardmäßigen 24-Volt-Stromversorgung verbunden werden.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft einen Netzwerkknoten zum Verbinden mit einem Local Interconnect Network (LIN). Gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung umfasst der Netzwerkknoten einen Busanschluss, der betriebsfähig an eine Datenleitung zum Empfangen eines Datensignals angekoppelt ist, das serielle Daten darstellt, über diese Datenleitung. Das Datensignal ist ein Binärsignal mit hohen und niedrigen Signalpegeln. Weiterhin umfasst der Netzwerkknoten eine Empfängerschaltung, die einen Vergleicher zum Vergleichen des Datensignals mit einem Bezugssignal einsetzt. Der Vergleicher erzeugt ein das Ergebnis des Vergleichs darstellendes binäres Ausgangssignal. Das Netz umfasst auch eine Messschaltung, die das Datensignal empfängt und ein erstes Spannungssignal bereitstellt, so dass es den hohen Signalpegel des Datensignals darstellt. Es ist eine Skalierungsschaltung vorgesehen, um das Bezugssignal aus dem ersten Spannungssignal zu erzeugen, wobei die Skalierungsschaltung das erste Spannungssignal um einen Dämpfungsfaktor reduziert.
  • Nach einem weiteren Beispiel der vorliegenden Erfindung umfasst der Netzwerkknoten einen Busanschluss, der betriebsfähig an eine Datenleitung zum Empfangen eines Datensignals angekoppelt ist, das serielle Daten darstellt, über diese Datenleitung. Das Datensignal ist ein Binärsignal mit hohen und niedrigen Signalpegeln. Weiterhin umfasst der Netzwerkknoten eine Empfängerschaltung, die einen Vergleicher zum Vergleichen des Datensignals mit einem Bezugssignal einsetzt. Der Vergleicher erzeugt ein das Ergebnis des Vergleichs darstellendes binäres Ausgangssignal. Auch umfasst der Netzwerkknoten eine Messschaltung, die das Datensignal empfängt und ein erstes Spannungssignal bereitstellt, so dass es den hohen Signalpegel des Datensignals darstellt. An die Datenleitung ist ein Hochziehkreis angekoppelt und stellt einen regelbaren Laststrom am Busanschluss bereit. Der regelbare Laststrom durchläuft den Hochziehkreis, wenn die Datenleitung auf einen niedrigen Pegel gezogen ist, wobei der regelbare Laststrom durch das erste Spannungssignal geregelt wird.
  • Die Erfindung ist besser unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Zeichnungen und Beschreibung verständlich. Die Komponenten der Figuren sind nicht unbedingt maßstabgerecht, wobei die Betonung auf Erläuterung der Grundsätze der Erfindung gelegt ist. In den Zeichnungen zeigen:
    • 1 ein Schaltbild eines mit einer 12-V-Stromversorgung betriebenen beispielhaften LIN-Master-Knotens;
    • 2 ein beispielhaftes LIN-Netz mit einem LIN-Slave-Knoten und einem LIN-Master-Knoten, die mit einer 24-V-Stromversorgung betrieben werden;
    • 3A und 3B zwei beispielhafte LIN-Netze, die jeweils einen LIN-Slave-Knoten gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung und einen LIN-Master-Knoten umfassen, die mit einer 24-V-Stromversorgung betrieben werden;
    • 4 die Arbeitsweise des LIN-Slave-Knotens der 3 unter Verwendung von Zeitdiagrammen der entsprechenden Signale;
    • 5 eine beispielhafte Messschaltung zum Messen der LIN-Versorgungsspannnung aus dem von der LIN-Datenleitung empfangenen Datensignal;
    • 6 eine weitere beispielhafte Messschaltung zum Messen der LIN-Versorgungsspannung aus dem von der LIN-Datenleitung empfangenen Datensignal; und
    • 7 eine weitere Alternative des Beispiels der 6 mit einer Digitalimplementierung.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugsziffern entsprechende Teile.
  • 1 zeigt einen beispielhaften Schaltkreis eines LIN-Knotens. Der LIN-Knoten 1 umfasst eine Mikrosteuerung 10 (MCU bzw. Microcontroller Unit) zum Ermöglichen der Software-Ausführung der für einen Master-LIN-Knoten notwendigen, vergleichsweise komplexen Arbeitsweise. Ein Slave-LIN-Knoten kann ohne eine dedizierte Mikrosteuerung arbeiten und kann stattdessen eine Sensorschaltung umfassen. Ungeachtet des eigentlichen Zwecks eines LIN-Knotens wird ein LIN-Knoten immer einen LIN-Sender/Empänger 20 umfassen, der eine getrennte integrierte Schaltung sein oder in der MCU 10 enthalten sein kann. Abhängig von der Anwendung kann der LIN-Sender/Empfänger auch mit diskreten Schaltungskomponenten auf einer Leiterplatte ausgebildet sein.
  • In dem vorliegenden Beispiel weist der LIN-Sender/Empfänger 20 einen Versorgungsanschluss VSUP, einen Erdanschluss GND (wobei Erde allgemein ein Bezugspotential bezeichnet), einen Empfangsanschluss RX, einen Sendeanschluss TX und einen mit BUS etikettierten LIN-Busanschluss auf. Nach der LIN-Spezifikation beträgt die Versorgungsspannung VSUP , die an den Versorgungsanschluss VSUP anzulegen ist, zwischen 7 Volt und 18 Volt. In Kraftfahrzeuganwendungen wird diese Versorgungsspannung durch eine Kraftfahrzugbatterie bereitgestellt, die typisch eine Spannung VBAT (bei voller Ladung) von zwischen 13,8 und 14,4 Volt bereitstellt. Die Versorgungsleitung LSUP , die mit dem Versorgungsanschluss VSUP verbunden ist, kann an die Batterie über eine Diode DIN angekoppelt sein, die Schutz gegen Rückwärtspolung bietet. So kann die Versorgungsspannung VSUP rund 0,7 Volt (d.h. die Vorwärtsspannung einer Siliziumdiode) niedriger als die Batteriespannung VBAT sein. Mikrosteuerungen arbeiten gewöhnlich mit Versorgungsspannungen unter 12 Volt. Universal-Mikrosteuerungen arbeiten typisch mit Versorgungsspannungen von rund 5 Volt oder weniger. Der in 1 dargestellte Master-LIN-Knoten 1 umfasst daher einen zwischen z.B. die Batterie (Spannung VBAT) und dem Versorgungsstift der MCU 10 geschalteten Spannungsregler 30. Der Spannungsregler 30 liefert die für die MCU 10 erforderliche niedrige Versorgungsspannung, z.B. 5 Volt. Die Erdleitung LGND ist mit dem Erdanschluss GND des LIN-Sender/Empfängers 20 und auch den jeweiligen Erdanschlüssen der MCU 10 und des Spannungsreglers 30 verbunden. Zwischen die Batterie VBAT und die Erdleitung LGND kann ein Pufferkondensator CIN zum Unterdrücken dynamischer Störspitzen in der Versorgungsspannung VSUP gekoppelt sein. Bei Kraftfahrzeuganwendungen kann die Erdleitung LGND mit der Karosserie des Wagens verbunden sein.
  • Die LIN-Busleitung LDAT ist mit dem Busanschluss BUS des LIN-Sender/Empfängers verbunden. Da der LIN-Busanschluss BUS einen Ausgang mit offenem Kollektor (oder offenem Drain) bereitstellt, wird ein Hochziehwiderstand benötigt. Im vorliegenden Beispiel ist ein externer Hochziehwiderstand REXT (außerhalb des LIN-Sender/Empfängers 20) über eine Diode DEXT zwischen die LIN-Datenleitung LDAT und die Versorgungsleitung LSUP gekoppelt. Serielle Daten können bidirektional nach der LIN-Spezifikation über die Busleitung LDAT übermittelt werden. Der Empfangsanschluss RX und der Sendeanschluss TX des LIN-Sender/Empfängers 20 sind mit jeweiligen Anschlüssen der MCU 10 verbunden. Von der LIN-Datenleitung LDAT empfangene serielle Daten werden über den Anschluss RX an die MCU 10 weitergeleitet, während die MCU 10 zum Bereitstellen von seriellen Daten, die über die LIN-Datenleitung LDAT zu senden sind, am Sendeanschluss TX ausgebildet ist.
  • Der LIN-Sender/Empfänger 20 umfasst eine Empfängerschaltung und eine Senderschaltung, die zusammen eine Schnittstellenschaltung zwischen den Empfangsausgangs- und den Sendeeingangsanschlüssen RX, TX und den LIN-Busanschluss BUS bilden. Die Empfängerschaltung umfasst einen Vergleicher K mit Hysterese und eine Bezugsspannungsquelle, die in dem vorliegenden Beispiel ein aus den Widerständen R1 und R2 zusammengesetzter einfacher Spannungsteiler ist. Die Widerstände R1 und R2 sind in Reihe zwischen den Versorgungsanschluss VSUP und den Erdanschluss GND gekoppelt, wobei die Bezugsspannung VREF für den Vergleicher K am Mittelabgriff des Spannungsteilers abgezapft ist. So gleicht die Bezugsspannung VREF = VSUP·R2/ (R1+R2), wobei die Widerstände R1 und R2 den gleichen Widerstand aufweisen können und damit VREF=0,5·VSUP. Obwohl der Faktor 0,5 in verschiedenen Ausführungsformen des LIN-Sender/Empfängers 20 unterschiedlich sein kann, ist die Bezugsspannung gemäß dem LIN-Standard zur Versorgungsspannung VSUP proportional. Ein Eingang des Vergleichers K ist mit dem LIN-Busanschluss BUS verbunden, während ein weiterer Eingang des Vergleichers K mit der Bezugsspannung VREF versorgt wird. Der Ausgang des Vergleichers K ist mit dem Empfangsanschluss RX verbunden. Der Vergleicher setzt die Spannung am Empfangsanschluss RX auf einen hohen Pegel, wenn der Spannungspegel am LIN-Busanschluss BUS einen ersten durch VREF+VH definierten Schwellwert überschreitet und setzt die Spannung am Empfangsanschluss RX auf einen niedrigen Pegel, wenn der Spannungspegel am LIN-Busanschluss BUS einen zweiten durch VREF-VH definierten Schwellwert unterschreitet, wobei die Spannung VH die erwähnte Hysterese des Vergleichers darstellt, die (im Vergleich zu VREF ) vergleichsweise klein sein kann. Jedoch kann eine Hysterese zum Vermeiden eines unerwünschten Umschaltens beitragen, wenn der Spannungspegel am LIN-Busanschluss BUS der Bezugsspannung VREF nahekommt. Die durch den Vergleicher K bereitgestellten Spannungspegel können den Erfordernissen der MCU 10 entsprechen. Als Wahlmöglichkeit kann eine Schaltung zum Einstellen des Spannungspegels (in 1 nicht dargestellt) zwischen den Empfangsanschluss RX des LIN-Sender/Empfängers und des entsprechenden Stifts der MCU 10 gekoppelt sein.
  • Die Senderschaltung des LIN-Sender/Empfängers kann einen einzelnen Transistor T umfassen. In dem vorliegenden Beispiel der 1 wird ein MOS-Transistor benutzt. Auch könnte jedoch ein bipolarer Flächentransistor benutzt werden. Weiterhin könnten ausgeklügeltere Senderschaltungen anwendbar sein. Der Transistorlastweg ist zwischen den Erdanschluss GND und den LIN-Busanschluss BUS geschaltet, wobei ein interner Hochziehwiderstand RINT über die interne Diode DINT mit dem Versorgungsanschluss VSUP verbunden sein kann (der Hochziehwiderstand wird als intern bezeichnet, da er innerhalb des LIN-Sender/Empfängers 20 liegt). Im vorliegenden Beispiel ist die Reihenschaltung des internen Hochziehwiderstandes RINT und der Diode DINT parallel zur entsprechenden Reihenschaltung des externen Hochziehwiderstandes RINT und der Diode DEXT geschaltet. Der Widerstand des internen Hochziehwiderstands RINT ist jedoch viel höher, z.B. 30 kΩ, als der externe Hochziehwiderstand (z.B. 1 kΩ).
  • Die Steuerelektrode des Transistors T (z.B. seine Gate-Elektrode oder seine Base-Elektrode) ist an den Sendeanschluss TX angekoppelt. So ist der Transistor T eingeschaltet, wenn ein hoher Pegel an den Anschluss TX angelegt wird (z.B. durch die MCU 10), während der Transistor T ausgeschaltet ist, wenn ein niedriger Pegel an den Anschluss TX angelegt wird. Im ersten Fall (Transistor T eingeschaltet) zieht der Transistor T das Potential des LIN-Busanschlusses BUS auf (annähernd) Erdpotential herab, während im zweiten Fall (Transistor T ausgeschaltet) die Hochziehwiderstände RINT (und/oder REXT) das Potential des LIN-Busanschlusses BUS auf (annähernd) Versorgungspotential VSUP hochzieht(en) (den Vorwärts-Spannungsabfall über die Diode DINT auf den Hochzieh-Stromweg außer Acht lassend). Zwischen den Sendeanschluss TX und die Steuerelektrode des Transistors T kann ein Inverter zum Kompensieren der Umkehreigenschaft des Transistors T gekoppelt sein. Die durch den wahlweisen Inverter bereitgestellte Funktion kann auch in der MCU 10 implementiert sein.
  • Wie oben erwähnt erfordert der LIN-Standard, dass die Versorgungsspannung VSUP zwischen 7 und 18 Volt beträgt. Infolgedessen können LIN-konforme Netzwerkknoten (oder LIN-Sender/Empfänger) entweder überhaupt nicht mit höheren Spannungen betrieben werden (höher als 18 Volt) oder können wenigstens nicht in einer LIN-Standard-konformen Weise betrieben werden. Betreiben einer LIN-Sender/Empfängerschaltung mit z.B. 24 Volt (was die typische in Lastwagen bereitgestellte Versorgungsspannung ist) auf eine LIN-Standardähnliche Weise ist aus mehreren Gründen unerwünscht. Der LIN-Standard begrenzt die Anstiegsrate für Übergänge von einem niedrigen Pegel zu einem hohen Pegel (und umgekehrt), was bei Verwendung höherer Spannungen eine verringerte maximale Kommunikationsgeschwindigkeit ergibt. Weiterhin können viele LIN-Standard-konforme Module nicht benutzt werden und es müssen teure kundenspezifische Lösungen benutzt werden. Im Allgemeinen können elektromagnetische Störungen (EMI - Electromagnetic Interferences) bei höheren Spannungen zunehmen, was eine unerwünschte Auswirkung auf elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) der LIN-Knoten hat. Infolgedessen ist Betreiben von LIN-standardähnlichen Sender/Empfängerschaltungen mit hohen Versorgungsspannungen (höher als 18 Volt) in vielen Anwendungen nicht durchführbar (oder wenigstens sehr unerwünscht), besonders für die Verwendung in Lastkraftwagen.
  • Eine weitere Option ist Erzeugen einer niedrigeren, LIN-Standard-konformen Versorgungsspannung VSUP (z.B. 12 Volt) in einem LIN-Master-Knoten und Betreiben aller mit dem Master-Knoten verbundenen LIN-Slave-Knoten mit dieser standardkonformen Versorgungsspannung VSUP . Diese Lösung, die in 2 gezeigt ist, ermöglicht die Verwendung billiger LIN-Standard-konformer Vorrichtungen (z.B. integrierter Schaltungen) zum Implementieren eines LIN-Master-Knotens. 2 zeigt einen LIN-Master-Knoten 1' wie auch einen LIN-Slave-Knoten 1", die über eine LIN-Busdatenleitung LDAT verknüpft sind, um serielle Daten auf eine LIN-Standard-konforme Weise auszutauschen. Jeder Netzwerkknoten (Master-Knoten 1', Slave-Knoten 1'') umfasst einen LIN-Sender/Empfänger 20 wie oben hinsichtlich der 1 beschrieben. Jedoch sind die MCU oder sonstige Schaltungen, die an den Empfängeranschluss RX und den Sendeanschluss TX angekoppelt sein können (wie auch die externen Hochziehwiderstände) weggelassen worden, da sie für die gegenwärtige Besprechung nicht benötigt werden. Eine Batteriespannung VBAT von rund 24 Volt ist die einzige zum Versorgen der LIN-Knoten 1' und 1" verfügbare Versorgungsspannung. Der LIN-Master-Knoten 1' umfasst daher einen Spannungsregler 2, der zum Erzeugen einer LIN-Standard-konformen Versorgungsspannung VSUP (von z.B. 12 Volt) aus der Batteriespannung VBAT eingerichtet ist. Der Spannungsregler kann ein linearer Spannungsregler sein. Jedoch kann jede andere Art Spannungsregler anwendbar sein. Es ist zu bemerken, dass im gegenwärtigen Beispiel die LIN-Standard-konforme Versorgungsspannung (z.B. 12 Volt), die durch den Spannungsregler 2 erzeugt wird, als Versorgungsspannung VSUP bezeichnet wird, während die hohe Versorgungsspannung (z.B. 24 Volt) als Batteriespannung VBAT bezeichnet wird. Jedoch ist die Quelle der hohen Versorgungsspannung nicht unbedingt eine Batterie.
  • Verwenden der geregelten LIN-Standard-konformen Versorgungsspannung VSUP ermöglicht die Verwendung von LIN-Standard-konformen Vorrichtungen wie beispielsweise einem LIN-Standard-konformen LIN-Sender/Empfänger 20. Bei Verwendung des Spannungsreglers 2 zum Bereitstellen einer getrennten LIN-konformen Versorgungsspannung VSUP in dem Master-LIN-Knoten 1' entsteht jedoch das Problem, dass diese Versorgungsspannung VSUP dem Slave-Knoten 1" zugeführt werden muss, da der LIN-Sender/Empfänger in jedem LIN-Knoten seine Bezugsspannung (siehe 1, Bezugsspannung VREF ) aus der Versorgungsspannung ableitet, z.B. VREF=0.5·VSUP. Eine Lösung wäre die Verwendung einer zusätzlichen Versorgungsleitung LSUP zwischen den LIN-Knoten zum „Verteilen“ der LIN-konformen Versorgungsspannung an alle mit dem Master-Knoten verbundenen LIN-Knoten. Dies würde jedoch zusätzliche Drähte zum Verbinden der einzelnen LIN-Knoten bedeuten, was in vielen Anwendungen unerwünscht ist.
  • Ähnlich dem Beispiel der 2 zeigen die Beispiele der 3 ein LIN mit einem LIN-Master-Knoten 1' und einem LIN-Slave-Knoten 1", die über eine LIN-Busdatenleitung LDAT zum Austauschen serieller Daten auf eine LIN-Standard-konforme Weise verknüpft sind. 3A und 3B (zusammen als 3 bezeichnet) zeigen zwei sehr ähnliche Beispiele, die im Wesentlichen die gleiche Funktion bereitstellen. Der LIN-Master-Knoten 1' (der in 3A und 3B identisch ist) ist der gleiche wie der Master-Knoten im vorhergehenden Beispiel der 2, während der Slave-Knoten 1" zusätzliche Schaltungen zum Messen der LIN-Standard-konformen Versorgungsspannung VSUP umfasst (die durch den LIN-Master-Knoten 1' erzeugt wird) aus dem Signalpegel an dem LIN-Busanschluss BUS. Daher wird die getrennte Versorgungsspannung LSUP zwischen dem Master-Knoten 1' und dem Slave-Knoten 1" (siehe 2) nicht benötigt und kann weggelassen werden.
  • Ähnlich dem LIN-Sender/Empfänger (siehe LIN-Sender/Empfänger 20) der 1 umfasst der Slave-Knoten 1" einen Busanschluss BUS, der zum Empfangen eines serielle Daten von dem LIN-Master-Knoten 1' darstellenden Datensignals VBUS an eine LIN-Datenleitung LDAT angekoppelt ist. Das Datensignal VBUS ist ein Binärsignal mit hohen und niedrigen Signalpegeln. Der niedrige Signalpegel gleicht annähernd dem Erdpotential (d.h. Null Volt) und der hohe Signalpegel gleicht der im Master-Knoten 1' erzeugten LIN-Standard-konformen Versorgungsspannung VSUP . Der Slave-Knoten 1" umfasst weiterhin eine Empfängerschaltung, die einen Vergleicher K umfasst. Der Vergleicher K ist zum Vergleichen des von der LIN-Datenleitung LDAT empfangenen Datensignals VBUS mit einem Bezugssignal VREF eingerichtet, wobei der Vergleicher K ein (als VRX bezeichnetes) binäres Ausgangssignal erzeugt, das das Ergebnis des Vergleichs darstellt. Wie oben hinsichtlich der 1 erwähnt, ist die Bezugsspannung gemäß dem LIN-Standard zu der Versorgungsspannung VSUP proportional (im Beispiel der 1 wird ein Spannungsteiler zum Herabskalieren der Versorgungsspannung zum Erhalten der Bezugsspannung benutzt). Gemäß dem vorliegenden Beispiel wird die Bezugsspannung VREF aus dem Datensignal VBUS abgeleitet, das über die LIN-Datenleitung LDAT vom Master-Knoten 1' empfangen wird. Für diesen Zweck umfasst der Slave-Knoten 1" eine Messchaltung 3, die das Datensignal VBUS empfängt und zum Bereitstellen eines gemessenen Spannungssignals VSTORE eingerichtet ist, das den hohen Signalpegel (d.h. annähernd die Versorgungsspannung VSUP ) des Datensignals VBUS darstellt. Eine Skalierungsschaltung 4 ist mit der Messschaltung 3 verbunden und zum Erzeugen des Bezugssignals VREF aus dem gemessenen Spannungssignal VSTORE eingerichtet. Beispielsweise kann die Skalierungsschaltung ein das gemessene Spannungssignal VSTORE empfangender und ein gedämpftes Signal (z.B. VSTORE/2, wenn der Dämpfungsfaktor k = 2) als Bezugssignal bereitstellender, einfacher Pufferverstärker sein. Verschiedene Ausführungsformen der Messschaltung 3 werden unten unter Bezugnahme auf 5, 6 und 7 besprochen. Die allgemeine Funktion der Messchaltung wird mittels der in der 4 gezeigten Zeitdiagramme dargestellt.
  • Das obere Diagramm der 4 zeigt eine beispielhafte Wellenform einer Standard-konformen Versorgungsspannung VSUP , die wie in den Beispielen der 3 durch einen Spannungsregler in dem LIN-Master-Knoten 1' bereitgestellt werden kann. Obwohl die Versorgungsspannung VSUP durch einen Spannungsregler bereitgestellt wird, kann sie sich aus verschiedenen Gründen immer noch ändern. Beispielsweise kann die Batteriespannung VBAT (die die Eingangsspannung für den Spannungsregler ist) während kalter Anlaufbedingungen sehr niedrig sein und infolgedessen kann auch die Versorgungsspannung VSUP abfallen. Allgemein kann der Stromversorgungsunterdrückungsfaktor (PSRR - Power Supply Rejection Ratio) des Spannungsreglers, der die Versorgungsspannung VSUP erzeugt, in einer kostengünstigen Ausführung niedrig sein und damit kann die Versorgungsspannung VSUP als Reaktion auf eine veränderliche Batteriespannung VBAT sich verändern. In dem Beispiel der 4 führt die Versorgungsspannung im Zeitmoment t2 einen kleinen Schritt nach oben durch und fällt im Zeitmoment t4 beginnend allmählich ab. Vom Zeitmoment t5 an bleibt die Versorgungsspannung VSUP konstant. Die zweite Wellenform stellt das auf der LIN-Busdatenleitung LDAT durch den Master-Knoten 1 erzeugte sich ergebende Datensignal VBUS dar. Das Datensignal VBUS ist ein Binärsignal mit niedrigen und hohen Signalpegeln (die die Binärzahlen 0 und 1 darstellen), wobei ein niedriger Pegel beinahe 0 Volt (d.h. Erdpotential) gleicht und ein hoher Pegel der Versorgungsspannung VSUP entspricht. Der hohe Pegel des Datensignals VBUS steigt daher im Zeitmoment t2 an und fällt zwischen Zeitmomenten t4 und t5 gemäß der entsprechenden Versorgungsspannung VSUP ab. Die dritte Wellenform in 4 zeigt das durch die Messschaltung bereitgestellte Spannungssignal VSTORE dar. Die gemessene Spannung VSTORE folgt (d.h. ist gleich) zu dem Datensignal VBUS während der Zeitabstände, in denen der Pegel des Datensignals VBUS einen (eine Binärzahl 1 darstellenden) hohen Signalpegel anzeigt. Wenn das Datensignal VBUS auf einen niedrigen Pegel abfällt, wird die gemessene Spannung aufrechterhalten (d.h. auf einem konstanten Pegel gehalten), bis der Pegel des Datensignals VBUS wieder einen hohen Signalpegel anzeigt. Im Wesentlichen entspricht die Arbeitsweise der Messchaltung einer Abtast-Halteschaltung oder einem Spitzendetektor. Die Wellenform im unteren Diagramm der 4 zeigt das Vergleicher-Ausgangssignal VRX entsprechend dem Datensignal VBUS . Das Ausgangssignal VRX weist einen wohldefinierten und konstanten hohen Pegel (z.B. 5 Volt) auf, geeignet zur weiteren Signalverarbeitung, z.B. unter Verwendung einer Mikrosteuerung oder sonstigen Digitalschaltungen.
  • Wieder auf das Beispiel der 3A Bezug nehmend umfasst der Slave-Knoten 1" weiterhin eine Senderschaltung, die dem Beispiel der 1 sehr ähnlich ist. Ein Transistor T (z.B ein MOSFET) ist zwischen den Erdanschluss GND und den LIN-Busanschluss BUS gekoppelt, während die Steuerelektrode (z.B. Gate-Elektrode) des Transistors analog dem Beispiel der 1 an einen Sendeanschluss TX angekoppelt ist. Anders als das Beispiel der 1 sind die Reihenkreise mit einem Hochziehwiderstand und einer Diode durch eine regelbare Stromquelle Q ersetzt, die einen regelbaren Hochziehstrom bereitstellt, der in Abhängigkeit von der gemessenen Spannung VSTORE eingestellt ist. In dem Beispiel der 3B ist der Hochziehwiderstand RINT zwischen den LIN-Busanschluss BUS (d.h. die LIN-Datenleitung LDAT ) und den Ausgang eines Pufferverstärkers B gekoppelt, der zum Puffern der gemessenen Spannung VSTORE eingerichtet ist. Anders gesagt stellt der Pufferverstärker B die Spannung VSTORE an seinem Ausgang an einen niedrigen Ausgangswiderstand bereit, der Bereitstellen des Hochziehstroms durch den Hochzieh-Widerstand RINT erlaubt und dabei die Ausgangsspannung im Wesentlichen auf VSTORE hält.
  • 5, 6 und 7 zeigen verschiedene Beispiele von Messschaltungen 3, die in verschiedenen Ausführungsformen eines LIN-Slave-Knotens 1" wie z.B. in 3 gezeigt benutzt werden können. Das Beispiel der 7 kann teilweise unter Verwendung eines zutreffenden Prozessors (z.B. einer Mikrosteuerung) in Software implementiert sein, während die Beispiele der 5 und 6 voll in Hardware implementiert sind. Jedoch kann auch in dem Beispiel der 7 eine reine hardwarebasierte Ausführungsform benutzt werden (d.h. ohne Notwendigkeit für einen programmierbaren Prozessor). In dem Beispiel der 5 umfasst die Messschaltung 3 ein Filter 31, das das LIN-Datensignal VBUS über die LIN-Datenleitung LDAT empfängt. Das Filter 31 ist zum Bereitstellen von Signalaufbereitung zum Erleichtern weiterer Signalverarbeitung eingerichtet. Insbesondere führt das Filter 31 Tiefpassfiltern mit einer Grenzfrequenz im Bereich von annähernd 100 kHz bis 1 MHz zum Unterdrücken von Hochfrequenz-Übergangsrauschen (z.B Störspitzen usw.) durch. Das durch das Filter 31 bereitgestellte gefilterte LIN-Datensignal wird einem Spitzendetektor 32 zugeführt, der im vorliegenden Beispiel aus (u.a.) einer Diode DPD, einem Kondensator CPD und einem Widerstand RPD zusammengesetzt ist. Der Kondensator CPD und der Widerstand RPD sind parallel geschaltet, wobei ein erster Anschluss des Kondensators CPD über die Diode DPD an das Filter 31 angekoppelt ist und ein zweiter Anschluss des Kondensators an Erdpotential angekoppelt ist. Das die durch den LIN-Master-Knoten 1' benutzte LIN-Standard-konforme Versorgungsspannung VSUP darstellende gemessene Signal VSTORE kann am ersten Anschluss des Kondensators CPD abgezapft werden. Die Zeitkonstante τPDPD=RPD·CPD) des Parallelkreises von Kondensator CPD und Widerstand des RPD sollte so gewählt werden, dass der Spannungsabfall VSTORE am Kondensator CPD sich während Zeitperioden nicht bedeutend ändert, in denen das LIN-Datensignal VBUS auf einem niedrigen Signalpgel liegt. So stellt die gemessene Spannung VSTORE den hohen Signalpegel des LIN-Datensignals VBUS (reduziert um die Vorwärtsspannung VD der Diode DPD) dar.
  • Die gemessene Spannung VSTORE kann zum Ableiten der durch den Vergleicher K zu benutzenden Bezugsspannung VREF benutzt werden (siehe 3A). Die gemessene Spannung VSTORE kann auch zum Regeln des durch die steuerbare Stromquelle Q bereitgestellten Stroms iP benutzt werden. Die steuerbare Stromquelle Q kann so gesteuert werden, dass der Strom iP = (VSTORE)/RINT gleicht, wobei RINT den Widerstand des in dem Beispiel der 1 benutzten internen Hochziehwiderstandes (z.B. RINT=35 kΩ) bezeichnet (in 1 gezeigte Diode DINT wird in Slave-Geräten nicht benutzt). Wenn damit der Transistor T das Potential am LIN-Busanschluss BUS herunterzieht, würde der Strom durch die Stromquelle Q annähernd der gleiche sein wie der Strom, der in einem LIN-Knoten fließen würde, der mit einer LIN-Standard-konformen Versorgungsspannung anstatt der hohen Batteriespannung VBAT arbeitet.
  • Das in 6 dargestellte Beispiel ist vornehmlich dem Beispiel der 5 gleich. In der Messschaltung 3 der 6 wird anstatt des Spitzendetektors 32 ein Abtast-Haltekreis 33 (S/H-Kreis) eingesetzt. Der Abtast-Haltekreis 33 umfasst einen Kondensator CSH, der zwischen den Ausgang des Filters 31 (über einen Elektronikschalter SSH) und Erdpotential gekoppelt ist. Der Schalter SSH kann synchron mit dem am Ausgang des Vergleichers K bereitgestellten Signal VRX (siehe 1 und 3) ein- und ausgeschaltet werden. Während das Vergleicherausgangssignal VRX auf einem hohen Pegel liegt, liegt das LIN-Datensignal VBUS ebenfalls auf einem hohen Pegel und der Schalter SSH ist geschlossen und so gleicht die Spannung VSTORE am Kondensator CSH dem hohen Spannungspegel des LIN-Datensignals VBUS . Ein Übergang des Ausgangssignals VRX des Vergleichers zu einem niedrigen Pegel zeigt einen entsprechenden Übergang des LIN-Datensignals VBUS zu einem niedrigen Pegel an. Der Schalter SSH wird als Reaktion auf den Übergang geöffnet oder alternativ schon vor einem solchen Übergang (und bleibt offen, während sich das Datensignal VBUS auf einem niedrigen Pegel befindet). So wird die Kondensatorspannung VSTORE auf dem Pegel unmittelbar vor Öffnen des Schalters SSH gehalten. Diese Arbeisweise wird auch durch die Taktdiagramme der 4 dargestellt. Allgemein kann das den Schaltbetrieb des Schalters SSH steuernde Signal als eine Funktion f(·) des Vergleicherausgangssignals VRX erachtet werden. Beispielsweise kann der Schalter SSH geöffnet werden, nachdem das Vergleicherausgangssignal VRX eine angegebene Zeit lang auf einem hohen Pegel gewesen ist und als Reaktion auf eine ansteigende Flanke des Signals VRX wieder geschlossen werden. Der Stromregler 37 zum Regeln des Hochziehstroms ist dem vorherigen Beispiel der 5 gleich. Ein Skalierungskreis 4 (z.B. Dämpfungsfaktor k = 2, 1/k=0,5) kann zum Ableiten der Bezugsspannung VREF aus der gemessenen Spannung VSTORE benutzt werden. Der Skalierungskreis 4 kann beispielsweise einen Pufferverstärker mit einem niedrigeren Gewinn als 1 umfassen. Weiterhin kann der Skalierungskreis 4 den Spannungsabfall am Elektronikschalter SSH (oder an der Diode DPD bei Einsatz im vorhergehenden Beispiel) kompensieren.
  • Das Beispiel der 7 zeigt eine Digitalausführung der Messschaltung mit einem Analog-Digital-Wandler 34 (ADC = Analog-to-Digital Converter), einer Logikschaltung 35 (z.B. einer Mikrosteuerung) und einem Digital-Analog-Wandler 36 (DAC - Digital-to-Analog Converter) zum Ausführen der in 4 dargestellten Arbeitsweise (d.h. der Messung des hohen Signalpegels des LIN-Datensignals VBUS und Ableiten der Bezugsspannung VREF daraus gemäß der LIN-Standard-Spezifikation. Gemäß dem vorliegenden Beispiel wird das am LIN-Busanschluss BUS des Slave-Knotens 1" (siehe 3) verfügbare LIN-Datensignal VBUS unter Verwendung eines Filters 31 wie in den vorhergehenden Beispielen vorkonditioniert. Jedoch wird das gefilterte LIN-Datensignal dann unter Verwendung des ADC 34 digitalisiert und das sich ergebende Digitalwort wird dem Logikkreis 35 zugeführt, der beispielsweise eine Mikrosteuerung sein kann. Der Logikkreis 35 kann zum Unterscheiden zwischen hohen Signalpegeln und niedrigen Signalpegeln des digitalisierten LIN-Datensignals eingerichtet sein, z.B. durch Erkennen der ansteigenden und abfallenden Flanken des Signals. Alternativ kann der Logikkreis 35 zum digitalen Durchführen der Funktion des in den vorhergehenden Beispielen benutzten Abtast-Haltekreises 33 oder Spitzendetektors 32 eingerichtet sein. Die gemessene Spannung VSTORE wird digital im Logikkreis 35 gehalten, der auch zum digitalen Runterskalieren dieser Spannung (und Durchführen einer wahlweisen Versatzkorrektur sofern zutreffend) eingerichtet ist, um die Bezugsspannung VREF als ein digitales Wort zu erhalten. Die analoge Bezugsspannung VREF wird dann durch den DAC 36 erzeugt, der auch an den Logikkreis 35 angekoppelt ist und die digitale Darstellung der Bezugsspannung vom Logikkreis 35 empfängt. Der Logikkreis 35 kann auch zum Berechnen des zutreffenden Hochziehstroms iP und entsprechenden Regeln der Stromquelle Q auf dem Hochzieh-Stromweg eingerichtet sein (auf ähnliche Weise wie der Stromregler 37 in den vorhergehenden Beispielen). Die Stromquelle Q kann beispielsweise ein Stromausgangs-DAC sein, der durch den Logikkreis 35 digital gesteuert wird.
  • Es ist zu beachten, dass ungeachtet der eigentlichen Ausführungsform des Messkreises 3 (siehe 5 bis 7) ein LIN-Slave gemäß dem Beispiel der 3 hohe Robustheit gegen Schwankungen (aufgrund Verzerrungen, Kurbelwirkung usw.) der hohen (z.B. 24 Volt) Batteriespannung bietet, da die Bezugsspannung stets aus der gemessenen Spannung VSTORE abgeleitet ist, die die hochpegelige Spannung des auf der LIN-Datenleitung LDAT vorhandenen LIN-Datensignals darstellt. Während des Hochlaufens (Strom ein) des Slave 1" (siehe 3) ist eine zuverlässige Messung (siehe Messkreis 3) noch nicht möglich. Daher kann das Spannungssignal VSTORE beispielsweise auf einem vordefinierten Spannungspegel während eines bestimmten Zeitabstandes nach Einschalten des Netzwerkknotens (d.h. des LIN-Slave-Knotens 1") eingestellt sein. Jedoch können auch andere Wahlmöglichkeiten geeignet sein.
  • Obwohl verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung offenbart worden sind, wird dem Fachmann offenbar sein, dass verschiedene Änderungen und Abänderungen durchgeführt werden können, die einige der Vorteile der Erfindung erzielen, ohne aus dem Wesen und Schutzbereich der Erfindung zu weichen. Dem einigermaßen geübtem Fachmann wird klar sein, dass andere, die gleichen Funktionen ausübenden Komponenten zutreffend ersetzt werden können. Es ist zu erwähnen, dass unter Bezugnahme auf eine bestimmte Figur erläuterte Merkmale mit Merkmalen anderer Figuren kombiniert werden können, selbst denjenigen, wo sie nicht ausdrücklich erwähnt worden sind. Weiterhin können die Verfahren der Erfindung in entweder allen Software-Ausführungsformen unter Verwendung der zutreffenden Prozessoranweisungen oder in Hybrid-Ausführungsformen erzielt werden, die eine Kombination von Hardwarelogik und Softwarelogik nutzen, um die gleichen Ergebnisse zu erzielen. Solche Abänderungen des erfindungsgemäßen Konzepts sollen durch die beiliegenden Ansprüche abgedeckt sein.

Claims (17)

  1. Netzwerkknoten zum Verbinden mit einem Local Interconnect Network (LIN), wobei der Netzwerkknoten umfasst: einen Busanschluss (BUS), der betriebsfähig an eine Datenleitung (LDAT) angekoppelt ist, um ein serielle Daten darstellendes Datensignal (VBUS) über die Datenleitung (LDAT) zu empfangen, wobei das Datensignal (VBUS) ein Binärsignal mit hohen und niedrigen Signalpegeln ist; eine Empfängerschaltung (20) mit einem Vergleicher (K), der zum Vergleichen des Datensignals (VBUS) mit einem Bezugssignal (VREF) ausgebildet ist, wobei der Vergleicher (K) ein das Ergebnis des Vergleichs darstellendes binäres Ausgangssignal (VRX) erzeugt; einen Messkreis (3), der dazu ausgebildet ist, das Datensignal (VBUS) zu empfangen und ein den hohen Signalpegel des Datensignals (VBUS) darstellendes erstes Spannungssignal (VSTORE) bereitzustellen; und einen Skalierungskreis (4), der dazu ausgebildet ist, das Bezugssignal (VREF) aus dem ersten Spannungssignal (VSTORE) zu erzeugen, indem der Skalierungskreis (4) das erste Spannungssignal (VSTORE) um einen Dämpfungsfaktor (k) reduziert.
  2. Netzwerkknoten nach Anspruch 1, wobei der Messkreis (3) einen Abtast-Haltekreis (33) umfasst, der dazu ausgebildet ist, das Datensignal (VBUS) zu empfangen und, als erstes Spannungssignal (VSTORE), den Spannungspegel des Datensignals (VBUS) bereitzustellen, während sich der Spannungspegel des Datensignals (VBUS) auf einem hohen Signalpegel befindet; und einen Pegel des ersten Spannungssignals (VSTORE) auf dem hohen Signalpegel zu erhalten, während sich das Datensignal (VBUS) auf einem niedrigen Signalpegel befindet.
  3. Netzwerkknoten nach Anspruch 2, wobei der Pegel des ersten Spannungssignals (VSTORE) auf dem hohen Signalpegel wenigstens bis zu einer ansteigenden Flanke im Datensignal (VBUS) erhalten bleibt.
  4. Netzwerkknoten nach Anspruch 1, wobei der Messkreis (3) dazu ausgebildet ist, das erste Spannungssignal (VSTORE) auf einem vordefinierten Spannungspegel während eines Zeitabstandes nach Einschalten des Netzwerkknotens bereitzustellen.
  5. Netzwerkknoten nach Anspruch 1, wobei ein niedriger oder ein hoher Signalpegel des Datensignals (VBUS) durch Überwachen eines Pegels des binären Ausgangssignals erkannt wird.
  6. Netzwerkknoten nach Anspruch 1, wobei der Skalierungskreis (4) einen Pufferverstärker (B) mit einem niedrigeren Gewinn als 1 umfasst.
  7. Netzwerkknoten zum Verbinden mit einem Local Interconnect Network (LIN), wobei der Netzwerkknoten umfasst: einen betriebsfähig an eine Datenleitung (LDAT) angekoppelten Busanschluss (BUS) zum Empfangen eines serielle Daten darstellenden Datensignals (VBUS) über die Datenleitung (LDAT), wobei das Datensignal (VBUS) ein Binärsignal mit hohen und niedrigen Signalpegeln ist; eine Empfängerschaltung (20) mit einem Vergleicher (K), der zum Vergleichen des Datensignals (VBUS) mit einem Bezugssignal (VREF) ausgebildet ist, wobei der Vergleicher (K) ein das Ergebnis des Vergleichs darstellendes binäres Ausgangssignal (VRX) erzeugt; einen Messkreis (3), der dazu ausgebildet ist, das Datensignal (VBUS) zu empfangen und ein den hohen Signalpegel des Datensignals (VBUS) darstellendes erstes Spannungssignal (VSTORE) bereitzustellen; und einen Hochziehkreis (Q; B, RINT), der an die Datenleitung (LDAT) angekoppelt und dazu ausgebildet ist, einen den Hochziehkreis (Q; B, RINT) durchlaufenden regelbaren Laststrom bereitzustellen, wenn die Datenleitung (LDAT) auf einen niedrigen Signalpegel gezogen ist, wobei der regelbare Laststrom durch das erste Spannungssignal (VSTORE) geregelt wird.
  8. Netzwerkknoten nach Anspruch 7, wobei der Hochziehkreis (Q; B, RINT) eine zwischen die Datenleitung (LDAT) und einen Versorgungsanschluss gekoppelte regelbare Stromquelle (Q) umfasst, wobei die Stromquelle (Q) auf das erste Spannungssignal (VSTORE) reagiert und ausgebildet ist, einen dem Bruchteil des ersten Spannungssignals (VSTORE) und eines Widerstandswertes (RINT) gleichenden Strom bereitzustellen, wenn die Datenleitung (LDAT) auf einen niedrigen Signalpegel gezogen ist.
  9. Netzwerkknoten nach Anspruch 8, wobei der Widerstandswert (RINT) einen vordefinierten konstanten Wert aufweist.
  10. Netzwerkknoten nach Anspruch 7, wobei der Hochziehkreis (Q; B, RINT) einen Pufferverstärker (B), der an den Messkreis (3) angekoppelt und dazu ausgebildet ist, das erste Spannungssignal (VSTORE) an seinem Ausgang bereitzustellen; und einen zwischen die Datenleitung (LDAT) und den Ausgang des Pufferverstärkers (B) gekoppelten Hochziehwiderstand (RINT) umfasst.
  11. Netzwerkknoten nach Anspruch 7, der weiterhin einen Skalierungskreis (4) umfasst, der dazu ausgebildet ist, das Bezugssignal (VREF) aus dem ersten Spannungssignal (VSTORE) zu erzeugen.
  12. Netzwerkknoten nach Anspruch 11, wobei der Skalierungskreis (4) einen Spannungsteiler umfasst.
  13. Netzwerkknoten nach Anspruch 10, wobei ein Spannungsteiler an den Ausgang des Pufferverstärkers (B) angekoppelt ist zum Bereitstellen des Bezugsignals (VREF) an einem Mittelabgriff des Spannungsteilers.
  14. Netzwerkknoten nach Anspruch 7, wobei der Messkreis (3) einen Spitzendetektor (32) umfasst, der dazu ausgebildet ist, als das erste Spannungssignal (VSTORE), ein die Spitze des Datensignals (VBUS) darstellendes Signal bereitzustellen.
  15. Netzwerkknoten nach Anspruch 7, wobei der Messkreis (3) einen Abtast-Haltekreis (33) umfasst, der dazu ausgebildet ist, das Datensignal (VBUS) zu Zeiten abzutasten, zu denen das Datensignal (VBUS) auf einem hohen Signalpegel liegt, und das Datensignal (VBUS) zu halten, so lang wie sich das Datensignal (VBUS) auf einem niedrigen Signalpegel befindet.
  16. Netzwerkknoten nach Anspruch 7, wobei der Messkreis (3) einen Analog-Digital-Wandler (ADC 34) umfasst, der dazu ausgebildet ist, das Datensignal (VBUS) zu digitalisieren.
  17. Netzwerkknoten nach Anspruch 16, wobei der Messkreis (3) einen Digital-Analog-Wandler (DAC 36) umfasst, der dazu ausgebildet ist, das Bezugssignal (VREF) abhängig von dem digitalisierten Datensignal (VBUS) zu erzeugen.
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