DE102014102925A1 - Z-Faltung-Faltdach zum Lagern eines versenkbaren Ausstellfensters - Google Patents

Z-Faltung-Faltdach zum Lagern eines versenkbaren Ausstellfensters Download PDF

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Robert E. Fallis III
Michael T. Willard
Wolfgang Richter
George Purcell
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Magna Car Top Systems of America Inc
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Magna Car Top Systems of America Inc
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Abstract

Ein Z-Faltung-Faltdach umfasst einen Rahmen, welcher eine Stoffgewebe-Abdeckung lagert. Der Rahmen umfasst eine Lagerung in der Form von mindestens einer Schiene von einem Paar von geschwenkten Schienen, welche fest an einem Bogen eingerichtet sind, wobei weitere geschwenkte Schienen stabilisiert werden. Die Stabilität kann dazu verwendet werden, um ein Ausstellfenster mit der Schiene auf eine Art und Weise zu versetzen, durch welche ein kompakter Dachstoß bereitgestellt wird, welcher in der Fahrzeugkarosserie paketiert wird. Die Stabilität dient ebenso dazu, um eine Dichtungs-Ineingriffnahme des Ausstellfensters mit einer Stoff-Steuerverbindung zu koordinieren, welche an der Fahrzeugkarosserie angelenkt ist, wobei jedoch der Stoff im Verlaufe des Zurückziehens vom Fenster weg verlagert wird. Eine Wurmverbindung kann eine Interaktion zwischen der Stoff-Steuerverbindung und der Schiene, welche ein Ausstellfenster lagert, verbessern.

Description

  • KREUZBEZUG AUF ZUGEHÖRIGE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität aus der U. S. Provisional Application No. 61/773,451, eingereicht am 06. März 2013, wobei die Offenbarung derer hier in ihrer Gänze durch Inbezugnahme einbezogen ist.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Z-Faltung-Faltdach (engl.: Z-fold convertible top), bei welchem der Rahmen, welcher das Stoffgewebe hält, eine Lagerung in der Form von einer Kombination aus einem starren Bogen und einer Schiene umfasst, welche einen Bogen zur Verlagerung eines Ausstellfensters mit der Schiene auf eine derartige Art und Weise ausbildet, bei welcher ein kompakter Dachstoß (engl.: top stack) bereitgestellt ist, welcher im Fahrzeugkörper verpackt ist.
  • HINTERGRUND
  • Faltdächer für Fahrzeuge umfassen einen Rahmen, welcher Gelenkverbindungen an Längsseiten des Fahrzeugs umfasst. Es sind mehrere Bögen durch ein flexibles Gewebe bedeckt, welches die Gelenkverbindungen bedeckt und durch diese gehalten ist, welche im Allgemeinen um Schwenkstifte oder Verbindungen schwenken, welche eine quergerichtete Schwenkachse haben. Das Faltdach wird an und zwischen einer erstreckten Position, bei welcher der Fahrzeuginsassenraum bedeckt ist, und einer versenkten Position, welche als Dachstoß bezeichnet wird, verlagert. Das bedeckende Stoffgewebe wird mit dem Rahmen gefaltet, wenn dieser aus einer festen Ineingriffnahme mit dem Rahmen in einer geschlossenen Position freigegeben wird, in welcher ein vorderer Bogen entnehmbar an einer Oberseite von einer Windschutzscheibe anbringbar ist, und ein hinterer Bogen hält das Dach gegen den Fahrzeugkörper gestützt.
  • Ein hinter Insassensitzen befindlicher Aufnahmebereich nimmt den Faltdachrahmen auf, welcher Bögen und Gelenkverbindungen umfasst, wenn das Dach versenkt wird. Während der Verlagerung können die zahlreichen Verbindungen im Rahmen Toleranzen erfordern, um den Stoß aufzunehmen, und der Rahmen wird keine Bauteile starr lagern, wie beispielsweise Fenster, welche ebenso dazu dienen können, den Insassenraum zu verschließen.
  • Typischerweise sind die Fensterverlagerungen, welche dazu dienen, die Einschließung zu vollenden, separat gelagert und werden durch Mechanismen verlagert, welche im Fahrzeugkörper umfasst sind. Die Kombinationen von Elementen reduzieren ferner den Innenraum. Darüber hinaus, gestalten separate Mechanismen die Abdichtung des Daches in der geschlossenen Position schwieriger, und können sich mit der Klimaanlage im Inneren und mit der gesamten ästhetischen Erscheinung des Äußeren des Fahrzeugs stören.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung löst die zuvor genannten Nachteile, indem ein Z-Faltung-Faltdach bereitgestellt wird, bei welchem der Rahmen, welcher das Stoffgewebe hält, zumindest eine Kreuzschiene oder einen Bogen umfasst, welche bzw. welcher an Gelenkschienen des Rahmens fest angebracht ist. Diese Elemente bilden einen Einheitsbogen, welcher eine seitliche und längs gerichtete Verbindungssteifigkeit im Rahmen über die Schwenkverlagerung der Schienen in Bezug auf ein Element, welches dem Fahrzeugkörper zugrunde liegt, beibehält.
  • In einer Ausführungsform ist ein starrer Bogenaufbau beispielsweise durch Befestigungselemente an überlappenden Abschnitten der seitlich beabstandeten Schienen, welche den Bogen in Eingriff nehmen, verbunden, und ist jede Schiene schwenkbar an einer Seitenplatte eingerichtet, welche den Rahmen in Bezug auf den Fahrzeugkörper anbindet und eine Schwenkverbindung zur Verlagerung der Kombinationen aus den starren Seitenschienen und der Kreuzschiene, wodurch ein Einheitsbogen ausgebildet wird, bereitstellt. Ein solcher Bogen kann eine stabile Verlagerung eines Ausstellfensters, welches durch die Schiene getragen ist, bereitstellen.
  • Eine weitere Ausführungsform umfasst zwei starre Bogenhaltekonstruktionen, beispielsweise den zuvor beschriebenen hinteren Schienenbogen, und einen dritten Bogen, welcher mit seitlich beabstandeten Schienen verbunden ist, welche ebenso schwenkbar in Bezug auf den Fahrzeugkörper angebunden sind, beispielsweise eine Schwenkverbindung an Seitenplatten, welche durch eine feste Verbindung an den Fahrzeugkörper angebunden sind.
  • Eine weitere Alternative für einen starren Bogenaufbau kann durch schwenkbares Verbinden eines Einfach-Bogen Aufbaus an einer Seitenschiene an jeder Längsseite von dem Dach verwendet werden. Die Seitenschienen sind ähnlich an dem Fahrzeugkörper durch eine Schwenkverbindung, beispielsweise an Einrichtungsplatten, welche an Längsseiten des Fahrzeugkörpers befestigt sind, angebunden. In einer dargestellten Ausführungsform kann beispielsweise eine einfache Schwenkverbindung zwischen dem ersten Bogen und seitlich beabstandeten Seitenschienen dazu verwendet werden, um einen starren oder einheitlichen Bogen auszubilden, welcher eine Bewegung des ersten Bogens um die Schwenkachse zulässt, welche den Bogen mit der Seitenschiene verbindet, wenn die Seitenschiene um die untere Seitenschienen-Schwenkverbindung in Relation zur Fahrzeugkörperanbindung oder Seiten-Einrichtungsplatte zum Verlagern des starren Bogens schwenkt.
  • Die Verwendung von einer oder mehreren starren Bogenanordnungen, welche den Bogen mit seitlich beabstandeten Schienen kombinieren, welche verlegbar in Relation zum Fahrzeugkörper angebunden sind, stellt eine größere Steuerung und Vereinfachung der Bewegung zwischen der Abdeckung und Rahmenverbindungen, welche Schienen, Bögen und Verbindungen umfassen, bereit, wenn sie sich an und zwischen einer geschlossenen Position eines Dachs (erstreckt) und einer kompakten Dachstoß-Position (zurückgezogen) innerhalb des Fahrzeugkörper-Insassenraums bewegen.
  • In einer Ausführungsform kann ein starrer Bogenaufbau einen angelenkten Ausstellfenster-Rahmen zur Verlagerung mit dem starren oder einheitlichen Bogen in den kompaktierten Dachstoß in der vollständig zurückgezogenen (Dachstoß) Lagerposition des Dachs lagern.
  • Zusätzlich kann ein zweiter starrer Bogenaufbau durch den dritten Bogen und die seitlich beabstandeten Schienen definiert werden, welche ebenso schwenkbar in Relation zu der angebundenen Lagerung, wie beispielsweise eine Dacheinrichtung-Seitenplatte, verlagerbar sind. Durch die Verlagerung des eingerichteten Ausstellfenster-Rahmens durch das Dach können die Masse und/oder der Paketierungsraum reduziert oder beseitigt werden, welcher zuvor zum Herabsinken des Fensters erforderlich ist, wie beispielsweise eine Regelung, ein Motor, Steuerungen und Führungsschienen. Eine Verbindung einer vierten Stange kann den einen Bogen in Relation zu seitlich beabstandeten Seitenschienen lagern, und eine Verlagerung oder Ausgleich-Verbindung kann die Seitenschiene in Relation zu den weiteren Schienen im Rahmen versetzen.
  • Eine Ausführungsform kann eine alternative kinematische Einrichtung umfassen, bei welcher seitlich beabstandete Seitenschienen schwenkbar an Enden von dem ersten Bogen gekoppelt sind. Die Seitenschienen umfassen einen Rohrabschnitt, welcher in Relation zu einem Hauptkörperabschnitt von der Seitenschiene angewinkelt ist. Der Rohrabschnitt von der Seitenschiene ist schwenkbar an einem angebundenen Aufbau, beispielsweise ein Abschnitt des Fahrzeugkörpers oder eine zusätzliche Einrichtungsplatte, welche mit dem Fahrzeugkörper verbunden ist, angebracht. Eine Ausrichtungsverbindung, beispielsweise ein einfaches Gelenk, zieht den ersten Bogen oberhalb der Seitenschiene und oberhalb der weiteren Bögen in die gestapelte Position nach hinten zurück. Die Kinematik des Rahmens ist in den begleitenden Figuren detailliert gezeigt. Die konfigurierte Seitenschiene mit dem Hauptkörperabschnitt und dem Rohr stellt eine Lagerung für eine Abdichtung bereit, welche einstückig entlang der Schiene zur Ineingriffnahme mit einem angrenzenden Fensterglas ausgebildet sein kann. Das Fensterglas, welches mit der Abdichtung zusammenpasst, kann durch einen separaten Mechanismus, wie bei zuvor bekannten Fahrzeugaufbauten, oder durch die Fensterglas-Abdichtung, welche durch einen angrenzenden Einheitsbogen im Rahmen getragen ist, gesteuert werden. Die Doppel-Gelenke gestatten, dass die einstöckige Abdichtung mit der Türfenster-Anordnung in Eingriff gelangt und mit der Ausstellfenster-Anordnung eine Schnittstelle bildet.
  • Eine Ausführungsform des Faltdachs kann eine Stoff-Steuerverbindung umfassen, um eine korrekte Lagerung des Stoffs innerhalb des Aufnahmebereichs zu ermöglichen. Ein Faltdach-Stoffgewebe ist an der Stoff-Steuerverbindung befestigt und fügt sich eng an eine Dichtung an, welche durch die Ausstellfenster-Anordnung im erstreckten Zustand (geschlossene Position) gelagert wird. Während des Versenkens wird die Ausstellfenster-Anordnung durch das Schwenken von der hinteren Schiene verlagert. Die Stoff-Steuerverbindung bewegt das Stoffgewebe hinter dem zweiten Bogen, welcher die Ausstellfenster-Anordnung lagert, wodurch die kurze Verlagerung vermieden wird, welche die Dachstoß-Ausbildung beschränken könnte, wenn der Stoff an der Ausstellfenster-Anordnung angebunden ist. Die Dichtungs-Ineingriffnahme des Stoffes mit Bezug auf die Dichtung muss nicht beibehalten werden, wenn das Faltdach in dem Aufnahmefach versenkt ist. Das Dach kann eine Stoff-Steuerverbindung umfassen, welche den Stoff gegen eine am Rahmen eines Ausstellfensters gelagerte Dichtung in der erstreckten Position (geschlossenes Dach) positioniert. Die Stoff-Steuerschiene nimmt die Extralänge, um welche der Stoff nach hinten versetzt ist, in das Aufnahmefach über die Stelle von der versenkten Position des Ausstellfensters durch eine Gelenkbewegung auf einer angrenzenden Verbindung, beispielsweise eine geschwenkte Stoff-Steuerverbindung oder eine Ausgleichsverbindung, auf. Die Stoff-Steuerverbindung kann um eine Achse hinter der Schwenkachse für das Ausstellfenster, beispielsweise in einem hinteren Abschnitt von der Einrichtungsplatte, geschwenkt werden. In dieser Ausführungsform stellt die Stoff-Steuerverbindung eine erstreckte Länge über das durch die hintere Schiene gesteuerte Ausstellfenster hinweg bereit, um eine Paketierung des Stoffgewebes mit dem Stapel-Rahmen im Aufnahmebereich zu ermöglichen.
  • In einer Ausführungsform kann die Verlagerung der Steuerverbindung ferner durch eine Wurmverbindung (engl.: worm link) unterstützt werden, welche dazu ausgelegt ist, die Paketierung des Dachs zwischen den Verbindungselementen und die relative Bewegung der Rahmenelemente, welche über die Verlagerung des Dachs hinweg schwenken, zu steuern. Wie in den begleitenden Figuren gezeigt, umfasst eine geformte Wurmverbindung Enden, welche mittels einer Drehlagerverbindung an der Ausgleichsverbindung und einem weiteren Verbindungselement befestigt sein können. In einer Ausführungsform kann eine Vorwärts-Steuerverbindung, eine durch die Ausgleichsverbindung gelagerte Verbindung oder eine durch die Steuerverbindung, welche den dritten Bogen lagert, gelagerte Verbindung bei der Platzierung des Stoffgewebes und des Rahmens innerhalb des Aufnahmefachs unterstützen, und eine koordinierte, geordnete Anordnung von Bauteilen des Rahmens mit dem Stoff beibehalten. Obwohl ein einfacher Streifen dazu verwendet werden kann, um eine Position zwischen den gekoppelten Verbindungen beizubehalten, ist eine dargestellte Ausführungsform dazu einstellbar und ausgelegt, Störungen im Verlaufe der Verlagerung zu vermeiden.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann einen Spannungsbogen bereitstellen, welcher ein Gelenk in Bezug auf den hinteren Abschnitt des Dachs umfasst, so wie beispielsweise der hintere Bogen oder der hintere Abschnitt des Fahrzeugs. Beispielsweise kann eine Klammer schwenkbar an einer Rückwand des Fahrzeugs in der Nähe des Verbindungsstreifens (engl.: tack strip) für das Dach befestigt sein. Wie in der Zeichnung gezeigt, lagert der Fahrzeugkörper-Grundkörper oder der Verbindungsstreifen eine Schwenkverbindung, welche mit der Rückseite des Spannungsbogens verbunden ist. Wenn das Dach in seiner erstreckten (geschlossenen) Position ist, wird der Spannungsbogen vorgespannt oder angehoben, um das Stoffgewebe in Richtung zu der Körperplatte zu drücken, um Spalten zu vermeiden, welche andererseits an der Innenkante der Körperplatten auftreten können. Die Vorspannung des Spannungsbogens kann durch ein Koppeln des Bogens an einen Abschnitt des kinematischen Aufbaus des Rahmens gesteuert werden. Beispielsweise kann der Spannungsbogen durch ein Koppeln an eine Verbindung, wie beispielsweise die Stoff-Steuerverbindung, angetrieben werden, obwohl weitere Schienen oder Steuerverbindungen im Rahmen verwendet werden können. Wenn der Rahmen zurückgezogen wird, werden die vorderen Ausleger des Spannungsbogens durch eine Verbindung nach unten angetrieben, so dass der Spannungsbogen und das Stoffgewebe, welche durch den sich zurückziehenden Rahmen gelagert werden, nach unten versetzt werden, um einen größeren Paketierungsraum für den Dachstoß in der unteren und gestapelten Position des Rahmens bereitzustellen. Das Herabsinken des Spannungsbogens beim Öffnen des Daches gestattet es, dass die Heckscheibe und der Rahmen frei in der Aufnahmeposition aufgenommen werden.
  • In einer Ausführungsform wird die Stoff-Steuerverbindung dazu verwendet, um den Spannungsbogen im Verlaufe des Zurückziehens nach unten anzutreiben, wobei jedoch weitere Elemente ebenso verwendet werden können. Vorzugsweise ermöglicht die gesteuerte Verlagerung des Spannungsbogens, dass das Stoffgewebe an einer Position unterhalb des Verbindungsstreifens, durch welchen das Stoffgewebe an der Fahrzeugkarosserie angebracht ist, untergebracht wird.
  • Wenn der Spannungsbogen im Dach einbezogen ist, kann eine gebogene Stange, welche den Spannungsbogen ausbildet, ein Querelement lagern, welches als eine Lagerung für eine Paketierungsablage oder eine Fachplatte dient. Das Querelement kann wie beispielsweise in den Figuren gezeigt oder andersartig aufgebaut sein, so dass Abschnitte der Verbindungen, wie beispielsweise die Seitenschienen, an einer unteren Position innerhalb des Dachstoßes, welcher im Aufnahmebereich aufgenommen ist, ausgespart sein können. Das hintere Fach kann eine entnehmbare Platte oder eine Stoffgewebe-Abdeckung sein, welche durch die Kreuzschiene getragen ist oder hiermit verbunden ist. Die Kreuzschiene kann durch den Spannungsbogen getragen sein oder hieran gekoppelt sein.
  • Diese und weitere Aspekte der Offenbarung werden unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung in der folgenden detaillierten Beschreibung der darstellhaften Ausführungsform von der Beschreibung detaillierter beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung, in Verbindung mit der begleitenden Zeichnung studiert, in welcher sich gleiche Bezugszeichen über die Zeichnung hinweg auf gleiche Elemente beziehen, besser verständlich, in welcher:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Fahrzeugs mit einem Faltdach in einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
  • 2 eine vergrößerte Außenperspektivansicht eines Abschnitts von einer Ausführungsform eines Rahmens 12 für ein Dach 10, wie in 1 gezeigt, ist, wobei das Stoffgewebe und die rechtsseitigen Elemente aus Gründen der Klarstellung entfernt sind;
  • 3 eine Innenperspektivansicht der in 2 gezeigten linksseitigen Elemente ist;
  • 4 eine vergrößerte Außenperspektivansicht von einem Abschnitt des Rahmens 12 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in 2 gezeigt, ist, wobei einige Elemente aus Gründen der Klarheit entfernt sind;
  • 5 eine vergrößerte Innenperspektivansicht der in 4 gezeigten Elemente ist;
  • 6 eine seitliche Draufsicht von einer Rahmen-Ausführungsform, wie in 2 und 3 gezeigt, ist, wobei der Dachrahmen in einer geschlossenen (erstreckten) Position ist;
  • 7 eine seitliche Draufsicht ähnlich der 6 ist, wobei jedoch das Dach in einer Position zwischen der geschlossenen (erstreckten) und geöffneten (zurückgezogenen) Position gezeigt ist;
  • 8 eine seitliche Draufsicht ähnlich der 6 und 7 ist, wobei jedoch das Dach in der geöffneten (zurückgezogenen) Position gezeigt ist;
  • 9 eine Außenperspektivansicht in Explosionsdarstellung des in 2 bis 8 gezeigten Rahmens ist;
  • 10 eine vergrößerte seitliche Draufsicht ist, welche einen Abschnitt der Verbindungen zu einer in 9 gezeigten Schwenkklammer in einer geschlossenen (erstreckten) Position zeigt;
  • 11 eine seitliche Draufsicht ist, welche einen alternativen kinematischen Rahmen zeigt, wobei das Dach in einer geschlossenen Position ist;
  • 12 eine seitliche Draufsicht des in 10 und 11 gezeigten Rahmens ist, wobei das Dach in einer Zwischenposition ist;
  • 13 eine seitliche Draufsicht des in 10 bis 12 gezeigten Rahmens ist, wobei das Dach in einer weiteren Zwischenposition ist;
  • 14 eine seitliche Draufsicht des in 10 bis 12 gezeigten Rahmens ist, wobei das Dach in der geöffneten (zurückgezogenen) Position ist;
  • 15 eine vergrößerte schematische Darstellung der Stoffgewebe-Verlagerung ist, welche durch den Spannungsbogen durchgeführt wird;
  • 16 eine vergrößerte schematische Ansicht ähnlich der 15 ist, wobei sie jedoch von einer unterschiedlichen Perspektive genommen ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden wird eine genaue Beschreibung der dargestellten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gegeben. Die offenbarten Ausführungsformen sind Beispiele der Erfindung, welche in verschiedenen und alternativen Formen ausgeführt sein können. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu. Einige Merkmale können vergrößert oder verkleinert sein, um Details von bestimmten Bauteilen zu zeigen. Die spezifischen strukturellen und funktionalen Details, wie in dieser Anmeldung offenbart, sind nicht als beschränkend zu interpretieren, sondern lediglich als eine repräsentative Grundlage als Lehre für den Fachmann zur praktischen Umsetzung der Erfindung.
  • Die folgenden Anmeldungen sind durch gänzliche Inbezugnahme einbezogen: U. S. Anmeldung 60/548,628, eingereicht am 27. Februar 2004; PCT Anmeldung PCT/US2005/000652, eingereicht am 28. Februar 2005; U. S. Anmeldung 10/598,382, eingereicht am 25. August 2006; U. S. Anmeldung 12/684,371, eingereicht am 08. Januar 2010; U. S. Anmeldung 12/684,376, eingereicht am 08. Januar 2010; U. S. Anmeldung 61/147,210, eingereicht am 26. Januar 2009; U. S. Anmeldung 12/693,528, eingereicht am 26. Januar 2010; U. S. Anmeldung 13/650,466, eingereicht am 12. Oktober 2012; PCT Anmeldung PCT/US2012/006071, eingereicht am 18. Oktober 2012; U. S. Anmeldung 61/548,382, eingereicht am 18. Oktober 2011; und U. S. Anmeldung 13/654,685, eingereicht am 18. Oktober 2012.
  • Bezugnehmend auf 1, ist ein Z-Faltung-Faltdach 10 teilweise angezeigt, wobei lediglich die linke Ansicht des Daches dargestellt ist. Es sollte verständlich sein, dass die rechte Seite des Daches im Wesentlichen ein Spiegelbild von der linken Seite des Daches ist, jedoch zur Vermeidung von Wiederholungen nicht gezeigt ist. Das Faltdach 10 umfasst einen Rahmen in der Form von einer faltbaren Dachstoß-Verbindung 12, welche mehrere Gelenkverbindungen umfasst, welche dazu verwendet werden, um eine Stoffgewebe-Abdeckung 16 des Faltdachs 10 über den Insassenraum, wie durch den vertikalen Körper 14 definiert, zu erstrecken und zurückzuziehen, und um das Dach 10 in einem Aufnahmebereich innerhalb des Fahrzeugkörpers zu versenken. Eine Stoffgewebe-Abdeckung 16, welche für gewöhnlich aus einem wasserdichten oder behandelten Gewebe oder Stoff erstellt ist, ist teilweise durch den Rahmen 12 getragen angezeigt (lediglich die linke Seite).
  • Der Rahmen 12 umfasst einen ersten Bogen 18, einen zweiten Bogen 20, einen dritten Bogen 22, einen vierten Bogen 24 und einen fünften Bogen 26. Die Bögen sind in der Reihenfolge von vorne nach hinten, so wie sie angeordnet sind, wenn das Faltdach 10 in seiner erstreckten oder geschlossenen Position ist, in welcher der Insassenraum abgedeckt ist, mit eins bis fünf durchnummeriert. Die Anzahl von Bögen kann in Abhängigkeit von der Größe und dem Entwurf des Dachs 10 variieren, und Bezugnahmen auf den hinteren Bogen sollten derart verstanden werden, dass sie sich unabhängig von der Gesamtanzahl von Bögen auf den hintersten Bogen beziehen. Eine Heckscheibe 30 ist durch die Stoffgewebe-Abdeckung 16 zwischen dem vierten Bogen 24 und dem hinteren Bogen 26 gelagert. In der dargestellten Ausführungsform ist der hintere Bogen 26 ein Verbindungsstreifen, welcher die Abdeckung 16 mit dem Fahrzeugkörper im Aufnahmebereich an der Rückseite des Fahrzeugkörpers 14 verbindet.
  • Das Faltdach 10 wird zwischen seiner erstreckten (geschlossenen) und zurückgezogenen (geöffneten) Position bewegt, und wird im Allgemeinen mittels Auslegern geführt, welche an einer Hauptschwenkklammer 32 angelenkt sind, welche mittels Verschweißung, Befestigungselementen oder einer modifizierten Konfiguration der Fahrzeugkarosserieteile am Fahrzeugkörper angebracht ist, wie in der folgenden Beschreibung detaillierter beschrieben. In der dargestellten Ausführungsform sind eine hintere Schiene 36, eine Stoff-Steuerverbindung 37 und eine Ausgleichsverbindung 38 schwenkbar mit der Hauptschwenkklammer 32 verbunden, und bilden einen Abschnitt der Dachstoß-Verbindung 12. Das Faltdach 10 wird durch die Dachstoß-Verbindung 12 geöffnet und geschlossen. Das Faltdach 10 kann manuell geöffnet und geschlossen werden. Jedoch kann ein Stellglied 40, wie beispielsweise ein Zylinder 35 oder ein Elektromotorantrieb, mit der Ausgleichsverbindung, der hinteren Schiene oder einem weiteren Abschnitt von der Dachstoß-Verbindung verbunden sein, welche schwenkbar am Fahrzeugkörper angebracht ist, beispielsweise mittels einer Dacheinrichtung-Seitenplatte der Hauptschwenkklammer 32, welche am Fahrzeugkörper eingerichtet ist.
  • In einer Ausführungsform ist zumindest eines und vorzugsweise jeweils beides von der hinteren Schiene 36 und der Stoff-Steuerverbindung 37 fest an den Bögen 20 und 22 angebracht (siehe 1 bis 9), wobei jedes einen Einheitsbogen ausbildet. Mit jeder Verbindung mit den Schienen, welche in der Längsrichtung und Seitenrichtung starr sind, gestattet es der starre Bogenaufbau den Einheitsbögen, eine Stabilität bereitzustellen, wenn die Dachstoß-Verbindung 12 zwischen und an die in 1 gezeigte erstreckte Position und die in 8 gezeigte zurückgezogene Position bewegt wird. Anhand der dargestellten Ausführungsform kann beschrieben werden, dass jegliche der Bögen derart gelagert werden können, ohne von der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Es können weitere Verbindungen zum Lagern von Abschnitten des Rahmens verwendet werden, wie in einem Beispiel gezeigt, bei welchem der erste Bogen durch eine vierte Stangenverbindung 48 gelagert ist, welche durch eine Seitenschiene 35 gehalten ist. Ein alternatives kinematisches Dach 11 (siehe 10 bis 13) verwendet ebenso eine einfache Schwenkverbindung in Relation zum Gelenkgehäuse oder einem weiteren Fahrzeug-Körperabschnitt für eine Seitenschiene, welche ebenso schwenkbar mit dem ersten Bogen 18 gekoppelt ist, um einen starren oder einheitlichen Bogen auszubilden.
  • Wie in 2 bis 9 gezeigt, ist ein erster Einheitsbogen durch die seitlich beabstandeten hinteren Schienen 36 (wobei eine angezeigt ist) und ihre Verbindungen zum zweiten Bogen 20 ausgebildet. Wie in 9 gezeigt, umfasst der zweite Bogen 20 einen Verbindungsflansch 60, welcher fest mit der Unterseite des zweiten Bogens 20 verbunden ist und einen abhängigen Flansch 61 (3) hat, einschließlich der Ausbildung einer Schwenkverbindung (9) 62 zur Verbindung mit dem oberen Ende der hinteren Schiene 36 an jedem Seitenende des zweiten Bogens 20. Beispielsweise kann eine Niete in registrierten Aperturen in der hinteren Schiene 36 und dem abhängigen Flansch 61 eingesetzt und darin gehalten sein. Der Bogen verbleibt starr oder einheitlich, wie in der vorliegenden Anmeldung definiert, da er eine Relativbewegung zwischen dem zweiten Bogen 20 und den hinteren Schienen 36 in der Längsrichtung und in der Seitenrichtung des Fahrzeugs begrenzt. Eine solche Anordnung ermöglicht es, dass der zweite Bogen 20 in Bezug auf die hintere Schiene 36 schwenkbar versetzt wird, zur kompakten Ausrichtung des Dachstoßes in seiner zurückgezogenen Position. Nichtsdestotrotz stellen die Schwenkverbindung 64 und die Schwenkverbindung 62 eine zur Seite und zur Längsrichtung starre Verbindung bereit, welche einen Einheitsbogen im Rahmen des Dachs ausbildet.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Verbesserung im Hinblick auf den Z-Faltung-Konzept-Mechanismus bereit, indem eine Ausführungsform bereitgestellt wird, welche einen Einheitsbogen zum Anlenken eines Ausstellfensters verwendet. In der bevorzugten Ausführungsform ist eine Ausstellfenster-Anordnung sicher an der hinteren Schiene angebracht. Zusätzlich ist ebenso ein dritter Bogen 22, welcher durch Steuerausleger 37 (wobei einer angezeigt ist) gelagert ist, in Bezug auf den Fahrzeug-Grundkörper schwenkbar angebracht. Die zusätzliche Festigkeit des Rahmens von dem Dach 10 und der Abstand zwischen jeweils dem vorderen und hinteren Schwenkpunkt der hinteren Schiene 36 und dem Steuerausleger 37, ermöglichen es dem Steuerausleger 37 eine Stoff-Steuerklammer 43 zu tragen, an welcher das Stoffgewebe 16 an dem Steuerausleger 37 angebracht werden kann, und dass er zur Ineingriffnahme mit einem Dichtungselement 39, welches durch den Ausstellfenster-Rahmen 66 gehalten wird, wenn das Dach in der geöffneten (erstreckten) Position ist, positioniert werden kann. Demgemäß verbessert die zusätzliche Festigkeit von sowohl dem Steuerausleger 37 als auch der hinteren Schiene 36, welche jeweils mit den Bögen 20 und 22 Einheitsbögen ausbilden, die Steuerung über die Verlegung des Faltdachs, und verbessert die Fähigkeit des Dachs 10 zur Abdichtung des Insassenraums gegen die Außenumgebungen, wenn das Dach geschlossen ist.
  • Eine in 11 bis 14 gezeigte Ausführungsform umfasst einen Rahmen 112 in einem Dach 11, welcher eine zusätzliche Schwenkung zum Einrichten von einer Seitenschiene 135 mit Bezug auf den Fahrzeugkörper, beispielsweise an einer Einrichtungsplatte 33, für das Dach 11 hinzufügt. Dieser Aufbau kann ebenso eine starre Einrichtung des ersten Bogens 118 zu den seitlich beabstandeten Seitenschienen 135 einbeziehen, um im Rahmen einen weiteren starren oder einheitlichen Bogen auszubilden. Die Seitenschiene 135 kann ebenso schwenkbar an 136 (12) an den Enden des ersten Bogens 118 befestigt sein, so dass der erste Bogen zur Paketierung im Verlaufe der Ausbildung des Dachstoßes in die zurückgezogene Position neu positioniert werden kann. Eine einstückige Seitenschienen-Dichtung 138 (13) ohne Spalten kann durch die Seitenschiene 135 gehalten werden, um die Wahrscheinlichkeit des Eindringens von Wasser und Wind zu reduzieren, und um durchgängig gegen das Stoffgewebe 116 (11) abzudichten, um weitere Außeneinflüsse zu blockieren, welche den Innenraum des Fahrzeugs beeinflussen können. Die Dichtung kann zur abdichtenden Ineingriffnahme von einer Türscheibe entworfen sein. Die Dichtung kann derart entworfen sein, um mit einem angrenzenden Ausstellfenster eine Schnittstelle zu bilden. In der dargestellten Ausführungsform können die Dichtung und die Dichtungshalterung derart geformt sein, um eine einzelne Dichtung zur Ineingriffnahme des Türfensters und eine Schnittstelle mit der Ausstellfenster-Anordnung, welche durch den zuvor beschriebenen angrenzenden dritten Bogen gehalten wird, bereitzustellen.
  • Ähnlich kann der vierte Bogen 24 durch Halteschienen 54 angelenkt sein, welche ebenso im Rahmen 12 oder 112 des Dachs 10 oder des Dachs 11 einen starren oder einheitlichen Bogen ausbilden. In einer Ausführungsform werden die Halteschienen 54 des Bogens in Bezug auf die Einrichtungsplatte 32 oder den Fahrzeugkörper geschwenkt, wie beispielsweise bei den Schwenkverbindungen in den dargestellten Ausführungsformen. Die Gelenke für die Steuerverbindung 37, Ausgleichsverbindung 38 und Schiene 54 können eine gemeinsame Achse haben oder beabstandete, getrennte Achsen haben, welche zum Schwenken des zweiten, dritten und vierten Bogens auf gewünschte Arten verwendet werden. Die Formen der Schienen können dazu ausgelegt sein, um ein ausreichendes Zurückziehen des Rahmens 12 zum Verschachteln der vorderen Bögen oberhalb des vierten Bogens 24 in der Dachstoß-(geschlossen)Position des Dachs sicherzustellen.
  • Abermals Bezugnehmend auf 9, trägt die hintere Schiene 36 ein Halteelement 65 zum Anbringen der Ausstellfenster-Anordnung 64 an der hinteren Schiene 36. Die Ausstellfenster-Anordnung 64 kann einen Rahmen 66, eine Fensterscheibe 67, eine Dichtungshalterung 68 und ein Wetter-Dichtungselement 69 enthalten. Die Steuerverbindung 37 trägt den Stoff-Steuer-Klammerflansch 43, welcher den Stoff 16 in einer Position zur Ineingriffnahme mit dem Dichtungselement 69 an der Ausstellfenster-Anordnung 64 trägt, wenn das Dach 12 in der geschlossenen Position ist. Die Ausgleichsschiene 38 ist schwenkbar an einer Vorwärts-Steuerverbindung 39 an einem Ende 139 gekoppelt. Das gegenüberliegende Ende der Vorwärts-Steuerverbindung 39 ist schwenkbar an einer Verbindung 72 gekoppelt, welche einen Hebel-Stellgliedabschnitt von dem vierten Stangen-Mechanismus 48, welcher den vorderen Bogen 18 trägt, ausbildet. Eine Zwischen-Schwenkverbindung zwischen der Verbindung 72 und der Seitenschiene 80 ermöglicht es, dass die Verbindung 72 den ersten Bogen 18 anhebt, welcher eine Schwenkklammer 78 hält. Das weitere Ende von der Schwenkklammer 78 ist schwenkbar an einem Ende von einer Verbindung 82 gekoppelt, welche an ihrem weiteren Ende mit der Seitenschiene 80 angelenkt ist. Die Seitenschiene 80 trägt ebenso ein Dichtungs-Halteelement 81, an welchem der Wetter-Dichtungsstreifen 83 einstückig angebracht werden kann. In einer dargestellten Ausführungsform kann eine einzelne, durchgängige Streifen-Wetterabdichtung entlang der Schiene 80 angelegt sein, um Leckagewege zu begrenzen. Die Dichtung 83 ist zur Ineingriffnahme mit einem Seitenfenster unterhalb der Seitenschiene-Wetterabdichtung 80 gelagert, und kann zur Ineingriffnahme mit dem Dichtungsstreifen 69 gelagert sein, welcher durch die Ausstellfenster-Anordnung 64 in der geschlossenen (erstreckten) Position getragen ist.
  • Wie in 5 gezeigt, umfasst die Steuerverbindung 37 einen erstreckten Flansch 92, welcher in einer fixierten Position mit dem dritten Bogen 22 verbunden werden kann. Die Vorwärts-Steuerverbindung 39 ist mit der Steuerverbindung 37 schwenkbar verbunden. Wie in 5 bei 96 angezeigt, umfasst ein Zwischenabschnitt von der Vorwärts-Steuerverbindung 39 eine Schwenkverbindung 94 für eine Wurmverbindung 100, wie am besten in 4 angezeigt. Wie zuvor beschrieben, ist das vordere Ende der Vorwärts-Steuerverbindung 39 bei 97 mit der Verbindung 72 am Hebelende 153 von dem vierten Stangenmechanismus 48 schwenkbar gekoppelt.
  • Wie am besten in 4 gezeigt, ist das weitere Ende von der Wurmverbindung 100 schwenkbar mit der Ausgleichsverbindung 38 gekoppelt und steuert die Position des Stoffgewebes 16, sobald die Rahmenverbindungen zwischen der geschlossenen und geöffneten Position des Dachs verlegt werden. Hierdurch werden unbeabsichtigte Faltungen oder Kräfte vermieden, welche durch die Steifigkeit des Stoffgewebes auf die Verbindungen im Rahmen auferlegt werden, und zwar aufgrund von einer Störung mit den nicht störenden Ausrichtungen der Verbindungen, wenn das Dach erstreckt oder zurückgezogen wird. Jedoch liegt die grundlegende Funktion der Wurmverbindung in der Steuerung der Bogenbewegung in Relation zu weiteren Bogenbewegungen. Die Wurmverbindung 100 kann dazu verwendet werden, um die Bewegung der Stoff-Steuerverbindung 37 und ihre fixierte Verbindung mit dem Stoffgewebe zu steuern, so dass die Ausstellfenster-Dichtung 65 das Stoffgewebe 16, welches durch die Steuerverbindung 37 getragen ist, in der geschlossenen Dachposition korrekt in Eingriff nehmen kann. Zusätzlich wird die Ausstellfenster-Anordnung 64 als Teil des Dachstoßes korrekt gesteuert und aufgenommen, ohne Störung mit der Stoff-Steuerverbindung 37, welche das Stoffgewebe 16 zur abdichtenden Ineingriffnahme im Verlaufe der Positionierung gegen die Ausstellfenster-Anordnung 64 in der geschlossenen Position trägt. Die Wurmverbindung 100 ist zur Paketierung zwischen Verbindungselementen geformt, sobald sich der Rahmen zwischen der geöffneten und geschlossenen Position bewegt. Die gezeigte Prototyp-Version ist in mehreren Richtungen und Ausmaßen bei 150 einstellbar.
  • Wie in 9 gezeigt, ist der fünfte Bogen 26 von einem Verbindungsstreifen ausgehend ausgebildet, welcher an Innenflächen der Fahrzeug-Karosserieteile, welche einen Innenraum umgeben, angeheftet sein kann. Der Verbindungsstreifen oder die Innenwände des Fahrzeugkörpers halten und verbinden die Kanten des Stoffgewebes 16 von dem Dach 11 oder 12 an einer sicheren und geschützten Position innerhalb des Fahrzeugkörpers. Wie ebenso in 9 gezeigt, kann der Verbindungsstreifen 26 oder kann die Innenwand des Fahrzeugkörpers eine Federclip-Klammer 120 zur schwenkbaren Lagerung des hinteren Endes von einem Spannungsbogen 160 tragen. Die dargestellte Ausführungsform kann beispielsweise ein einfacher ausgekehlter Clip sein, welcher einen röhrenförmigen Abschnitt an der Rückseite des Spannungsbogens 160 aufnimmt.
  • Obwohl die Einrichtung des Verbindungsstreifens in der Nähe oder unterhalb der Gürtellinie ein reduziertes Dachmaterial zur Abdeckung des Insassenraums erfordern kann, kann durch die kurze Länge des Stoffgewebes ein Aufnahmeraum weiter eingeschränkt werden. Durch ein Absenken der Verbindungslinie kann mehr Material erforderlich sein, um die Verbindungslinie zu erreichen, wobei jedoch das Stoffgewebe weiter herab in den Aufnahmeraum unterhalb des Dachstoßes herabgesenkt werden kann, um einen vergrößerten Stoßraum bereitzustellen. Je mehr Stoffgewebe zwischen der oberen und unteren Position des Dachs vorliegt, desto mehr bewegen sich die vorderen Enden des Spannungsbogens 160 mit dem Rahmen 12 in Richtung zu einer näheren Position zu der Umfangskante des Fahrzeugkörpers oder der Gürtellinie. Wie in 15 und 16 gezeigt, kann der Spannungsbogen 160 eine Spannungslinie 182 entlang des Stoffgewebes auferlegen, um den Spalt 180 zwischen der Körperplatte 14 und dem Stoff 16 zu schließen. Die vorderen Enden des gebogenen Elements umfassen Klammern mit bewegungslosen Kanälen 193 (10), welche einen Stoffdruck zur Bewegung begrenzen. Der Spannungsbogen 160 bewegt sich aufwärts gerichtet, jedoch in Richtung zu Umfangskanten der Innenkörperplatte, wie in 15 und 16 gezeigt, wenn das Dach in der geschlossenen Position ist, um den Spalt 180 durch zusätzlichen Stoff zu verdecken.
  • Der Spannungsbogen 160 positioniert das Stoffgewebe in Richtung zur Körperplatte in einer geschlossenen (erstreckten) Position, indem auf das Stoffgewebe 16 eine Spannungslinie 182 auferlegt wird. Beim Schwenken um die fixierte hintere Achse können die vorderen Enden durch die vordere Verbindungsklammer 192 (7) nach unten angetrieben werden, um vermehrt Stoffgewebe für das Dach in seiner zurückgezogenen Position freizugeben. Demgemäß sind der Stoff 16 und das Rückfenster 30 an eine Position unterhalb des Dachstoßes freigebbar, wie bei 200 in 16 gezeigt.
  • Das Faltdach 10 kann manuell geöffnet und geschlossen werden. Jedoch kann ein Stellglied 40, wie beispielsweise ein Zylinder 35 oder ein linearer oder elektrischer Motorantrieb, mit der Ausgleichsverbindung, der hinteren Schiene oder mit einem weiteren Abschnitt der Dachstoß-Verbindung, welche versetzbar am Fahrzeug angebunden ist, verbunden sein. Ein solches Stellglied kann die Bogen-Halteverbindungen 37, 38, 39 antreiben, wenn die Dachstoß-Verbindung 12 zwischen der in 1 und 6 gezeigten erstreckten Position und der in 8 und 14 gezeigten zurückgezogenen Position bewegt wird, wie im Folgenden beschrieben.
  • Ein Zylinder 35 kann mit der Dachstoß-Verbindung 12 verbunden sein. Der Zylinder kann ein hydraulischer oder pneumatischer Zylinder sein, welcher eine Erstreckungsstange 102 erstreckt oder zusammenzieht. Die Erstreckungsstange 102 ist durch einen Schwenkstift 46 mit einem Element der Dachstoß-Verbindung 12 verbunden. Die Dachstoß-Verbindung 12 des Dachs 10 umfasst eine vordere vierte Stangenverbindung, welcher im Allgemeinen das Bezugszeichen 48 zugesprochen ist, welche den ersten Bogen 18 lagert, die Halterungen für die weiteren Bögen und weitere Ausgleichsverbindungen. Der Zylinder 35 treibt die Erstreckungsstange 42 reziprok an, um gleichzeitig den ersten Bogen, welcher durch die vordere vierte Stangenverbindung 48 gelagert ist, über die vordere Steuerverbindung 39 anzuheben, sobald es gewünscht ist, um die Dachstoß-Verbindung 12 von der in 1 gezeigten erstreckten Position in Richtung zu der in 8 gezeigten zurückgezogenen Position zu bewegen. Wie hier verwendet, ist der Ausdruck ”gleichzeitig” derart zu verstehen, dass im Allgemeinen zur gleichen Zeit gemeint ist, wie durch den beschriebenen Mechanismus zugelassen. Der Zylinder 35 hat eine Stange 42, welche sich an die hintere Schiene 36 erstreckt, welche den zweiten Bogen 20 lagert, wobei vorzugsweise der starre Bogen versetzt wird.
  • Die Stoff-Steuerverbindung 37 ist mit einer Stoffgewebe-Befestigungsplatte 43 bereitgestellt, durch welche es ermöglicht ist, dass der Rahmen 12 die Ausstellfenster-Rahmen 64 Anordnung und die hintere Schiene 36 angrenzend zur Steuerverbindung 37 mit dem Dachstoß in der geöffneten (zurückgezogenen) Position des Dachs verlegt und aufnimmt. In der geschlossenen Position ist die Stoffgewebe-Befestigungsplatte zur Ineingriffnahme des Stoffgewebes gegen die Ausstellfenster-Dichtung 69, für gewöhnlich durch den Fensterrahmen 64 getragen, in der geschlossenen (erstreckten) Position des Dachs 11 positioniert.
  • Ungleich den bereits bekannten Dachaufbauten, bei welchen die hintere Schiene das Stoffgewebe zur Ineingriffnahme gegen die Fensterrahmen-Dichtung tragen kann, welche durch einen Mechanismus versetzt werden kann, welcher separat von der Dachstoß-Verbindung 12 ist, profitiert das Versenken eines Dachs 10 gemäß der vorliegenden Erfindung, bei welcher der hintere Schienenbogen den Ausstellfenster-Rahmen trägt, davon, dass das Stoffgewebe an der hinteren Schiene über die Verlegung des Dachs hinweg nicht fixiert ist. Vielmehr kann das Stoffgewebe 16 verlegt und in Relation neu positioniert werden, beispielsweise weiter weg von oder unterhalb von der Position, an welcher der Ausstellfenster-Rahmen im Dachstoß (zurückgezogene Position) positioniert ist. Wie in der dargestellten Ausführungsform gezeigt, wird die Stoff-Steuerverbindung 37 an einer Position hinter der hinteren Schiene 36 geschwenkt. Darüber hinaus kann die Positionierung ferner in Abhängigkeit von der Ausformung der Steuerverbindung 37 stehen, wie beispielsweise am hakenförmigen Ende 123 (10), welches eine ausgerichtet gebogene Erstreckung 122 und einen seitlich gebogenen Abschnitt 124 umfasst.
  • Zusätzlich kann der Rahmen 12 mit weiteren Steuerungen zur korrekten Positionierung von Bauteilen bereitgestellt sein, welche das versetzte Stoffgewebe während und nach dem Versetzen zwischen der geschlossenen (erstreckten) Position und der geöffneten Position des Dachs umfassen. Die Wurmverbindung 100 kann zum Zusammenwirken zwischen Bauteilen des Rahmens bereitgestellt sein, wie beispielsweise zwischen der Stoff-Steuerverbindung und der grundlegenden kinematischen Anordnung von Bauteilen, so dass die Stoff-Steuerverbindung 37 nicht beeinflusst wird oder durch die Widerstandsfähigkeit des Stoffes ineffizient versetzt wird. Dieser Stoff kann relativ steif sein und eine korrekte Positionierung der Verbindungen erschweren, beispielsweise durch eine Störung mit einer korrekten Beabstandung zwischen der Stoff-Steuerverbindung, welche den Stoff trägt, und der angrenzend angetriebenen hinteren Schiene.
  • Eine gezeigte Ausführungsform führt eine Wurmverbindung 100 (4) zum Koordinieren eines Versatzes von Schwenkrahmen-Bauteilen ein, und zwar hauptsächlich zwischen dem Ausstellfenster-Rahmen der hinteren Schiene und der Stoff-Steuerverbindung. Diese Verbindung 100 stabilisiert die kinematische Anordnung derart, dass der Stoff-Abschnitt, welcher zur Ineingriffnahme durch die Stoff-Steuerplatte 43 getragen ist, fest gegen die Dichtung 69 abgedichtet sein kann, welche durch den Ausstellfenster-Rahmen 66 getragen ist, welcher an der hinteren Schiene eingerichtet ist. Die Form oder die Konturen, welche hinsichtlich der Verbindung einbezogen ist, bzw. sind, kann bzw. können in Abhängigkeit von der Form und den Positionen von verschiedenen Schienen und Verbindungen im Rahmen bestimmt werden, und können zum Einpassen und zum Abschließen einstellbar sein, und zwar in Abhängigkeit von der Abdichtposition (geschlossenes Dach) und dem Dachstoß (geöffnetes Dach).
  • Eine in 4 gezeigte Ausführungsform der Wurmverbindung 100 koppelt ein Ende von der Wurmverbindung 100 mit der Ausgleichsverbindung 38 über eine Dreh-Verbindungseinrichtung 152. Das weitere Ende ist schwenkbar über eine seitlich ausgerichtete Schwenkachse eines Verbindungsgelenks 94 (5) mit der vorderen Steuerverbindung 39 verbunden. Die vordere Steuerverbindung 39 umfasst ein Ende 139, welches schwenkbar mit einem Zwischenabschnitt von der Ausgleichsverbindung 38 gekoppelt ist. Das weitere Ende 141 von der vorderen Steuerverbindung 39 ist schwenkbar an dem Hebel-Endabschnitt 153 von der Verbindung 72 eingerichtet, welche in Bezug auf die Seitenschiene 80 schwenkt, um den ersten Bogen 18 als ein Stellgliedelement 153 von dem vierten Stangenmechanismus 48 anzuheben. Die Wurmverbindung 100 ist zur Paketierung zwischen den Verbindungen zwischen Bewegungs- und Positionsextremen ausgebildet, wie anhand der Ansichten der Figuren zu erkennen, welche zuvor beschriebene Merkmale zeigen.
  • Dem Rahmen 12 kann ein Stoffgewebe-Spannungsbogen 160 hinzugefügt sein, um einen Abschnitt des Stoffgewebes gegen oder in Richtung zum Innenumfang von der Karosserie zu positionieren, um einen Spalt 180 zwischen dem Fahrzeug-Karosserieteil 14 und dem Dach 16 in der geschlossenen (erstreckten) Position zu schließen. Beispielsweise kann sich der Bogen 160 entlang einer Spannungslinie 182 erstrecken, welche durch einen Überstandflansch 186 bedeckt ist. Der Bogen steuert eine größere Stoffmenge, welche dazu verwendet werden kann, um den Rahmen 12 zwischen der geschlossenen und der geöffneten Dachposition zu bewegen. Der Spannungsbogen 160 schwenkt um eine Seitenachse, welche in der Schwenkklammer 120 an der Rückseite des Fahrzeugraums bereitgestellt ist. Beispielsweise kann die Klammer eine Auskehlung umfassen, welche eine einzelne Schwenkachse bestimmt, welche das röhrenförmige Element aufnimmt, welches den Bogen 160 ausbildet. Das Gelenk kann jedoch aus im Wesentlichen unterschiedlichen Elementen erstellt sein, so wie beispielsweise ein vierter Stangenmechanismus, mehrere Scharniere oder eine Halterung. Die vorderen Enden des Spannungsbogens 160 bewegen sich mit der grundlegenden Kinematik des Dachrahmens 12. Die Stoffgewebelänge erstreckt sich über die Distanz zwischen der obersten Position des Spannungsbogens an der Körperplatte und dem Verbindungsstreifen 26, an welchem das Stoffgewebe 16 an der Karosserie angebracht ist, und muss hinsichtlich der Verlegung mit dem Dachstoß frei sein, wenn der Spannungsbogen 160 zur unteren Position des Dachs nach unten verlegt wird.
  • Durch Hinzufügen einer Querstange 170 und einer Stoffgewebeschicht 172 (3), welche die Querstange 170 und den Spannungsbogen 160 von oberhalb abdeckt, wird ein Staufach 180 erzeugt, welches ähnlich einem Staufach unterhalb von einem Rückfenster ist, welches bei den meisten Harttop-Fahrzeugen auftritt, wobei der Kofferraum hinter den Sitzen verdeckt sein kann. Die Querstange 170 kann dazu ausgelegt sein, Abschnitte des Rahmens aufzunehmen, wie beispielsweise bei 174 (3) gezeigt, um ein Herabsenken der Seitenschienen 36, 37, 38 innerhalb einer unteren Position innerhalb des Fahrzeugraums zuzulassen.
  • Obwohl Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben sind, ist es nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung darstellen und beschreiben. Vielmehr sind die in der Beschreibung verwendeten Wortlaute als Wortlaute zur Beschreibung anstelle zur Beschränkung anzusehen, und es ist verständlich, dass zahlreiche Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (31)

  1. Z-Faltung-Faltdach für eine Fahrzeugkarosserie, welches umfasst: eine Stoffgewebe-Abdeckung, einen Rahmen, welcher die Stoffgewebe-Abdeckung lagert, wobei der Rahmen wenigstens zwei seitlich beabstandete Paare von Schienen und wenigstens einen Bogen umfasst, welcher an jedem Paar der seitlich beabstandeten Paare von Schienen fest angebracht ist, eine Seitenplatte, welche eine Gelenkverbindung von jeder der seitlich beabstandeten Schienen in Bezug auf die Fahrzeugkarosserie lagert, wobei wenigstens ein Paar von seitlich beabstandeten Schienen und die fest verbundene Querstange einen um die Gelenkverbindung schwenkbaren Einheitsbogen ausbilden.
  2. Faltdach nach Anspruch 1, welches ferner einen Ausstellfenster-Rahmen umfasst, welcher an einer ersten Schiene des Paars von seitlich beabstandeten Schienen zur Verlegung mit dem Einheitsbogen angebracht ist.
  3. Faltdach nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Dach einen ersten Bogen, ein Paar von Seitenschienen und eine Verbindung zum Anheben und Schwenken des ersten Bogens in Relation zu dem Paar von Seitenschienen umfasst.
  4. Faltdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, wobei jede Schiene von dem Paar von Seitenschienen einen Hauptkörperabschnitt und eine Stirnplatte und eine Gelenkverbindung zwischen einer Stirnplatte und der Halteplatte umfasst.
  5. Faltdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Dach einen dritten Bogen, ein Paar von seitlich beabstandeten Steuerverbindungen, welche fest mit dem zweiten Bogen verbunden sind, und eine zweite Gelenkverbindung an der Seitenplatte umfasst, welche die seitlich beabstandeten Steuerverbindungen in Relation zu der Fahrzeugkarosserie befestigt.
  6. Faltdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches ferner umfasst: ein drittes Paar von seitlich beabstandeten Schienen, und eine dritte Gelenkverbindung zum Lagern des dritten seitlich beabstandeten Paares von Seitenschienen in Relation zu der Fahrzeugkarosserie.
  7. Faltdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 4, wobei das Paar von Seitenschienen eine Türfensterdichtung-Lagerung und eine Ausstellfenster-Schnittstelle umfasst.
  8. Faltdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 7, bei welchem die Türfensterdichtung-Lagerung und die Ausstellfenster-Schnittstelle ein einstöckiges Dichtungselement halten.
  9. Z-Faltung-Faltdach für eine Fahrzeugkarosserie, welches umfasst: eine Stoffgewebe-Abdeckung, einen Rahmen, welcher die Stoffgewebe-Abdeckung lagert, wobei der Rahmen wenigstens ein seitlich beabstandetes Paar von hinteren Schienen und wenigstens einen Bogen umfasst, welcher fest an dem seitlich beabstandeten Paar von Schienen angebracht ist; und ein Paar von seitlich beabstandeten Seitenschienen und wenigstens einen Bogen, welcher fest an dem Paar von seitlich beabstandeten Seitenschienen angebracht ist; wobei jede von dem Paar von Seitenschienen und dem Paar von hinteren Schienen zur relativen Verlegung in Relation zu einem Körper der Fahrzeugkarosserie schwenkbar eingerichtet ist.
  10. Z-Faltung-Faltdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 9, wobei das Paar von Seitenschienen schwenkbar an dem ersten Bogen angebracht ist.
  11. Z-Faltung-Faltdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 7 oder 9, bei welchem jede Schiene von dem Paar von Seitenschienen wenigstens eine Dichtungshalterung umfasst.
  12. Z-Faltung-Faltdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 11, bei welchem jede der wenigstens einen Dichtungshalterung ein einzelnes Dichtungselement lagert, welches zur Ineingriffnahme mit einem angrenzenden Fenster positioniert ist.
  13. Z-Faltung-Faltdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 11, bei welchem jede Schiene von dem Paar von hinteren Schienen ein Glasfenster lagert, und wobei das Dichtungselement das Glasfenster in Eingriff nimmt.
  14. Z-Faltung-Faltdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 13, bei welchem das Glasfenster eine Dichtungslagerung und ein zweites Dichtungselement an dem Fensterglas umfasst, welches das Dichtungselement an der Seitenschiene-Dichtungslagerung in Eingriff nimmt.
  15. Z-Faltung-Faltdach für eine Fahrzeugkarosserie, welches umfasst: eine Stoffgewebe-Abdeckung, einen Rahmen, welcher die Stoffgewebe-Abdeckung lagert, wobei der Rahmen wenigstens zwei seitlich beabstandete Paare von Schienen und wenigstens einen Bogen umfasst, welcher an jedem Paar der seitlich beabstandeten Paare von Schienen fest angebracht ist, eine Seitenplatte, welche eine Gelenkverbindung von jeder der seitlich beabstandeten Schienen in Bezug auf die Fahrzeugkarosserie lagert, wobei wenigstens ein Paar von seitlich beabstandeten Schienen und die fest verbundene Querstange einen um die Gelenkverbindung schwenkbaren Einheitsbogen ausbilden, ferner umfassend einen Ausstellfenster-Rahmen, welcher an einer ersten Schiene des Paars von seitlich beabstandeten Schienen zur Verlegung mit dem Einheitsbogen angebracht ist, wobei das Dach einen ersten Bogen, ein Paar von Seitenschienen und eine Verbindung zum Anheben und Schwenken des ersten Bogens in Relation zu dem Paar von Seitenschienen umfasst, wobei jede Schiene von dem Paar von Seitenschienen einen Hauptkörperabschnitt und eine Stirnplatte und eine Gelenkverbindung zwischen einer Stirnplatte und der Halteplatte umfasst, wobei das Dach einen dritten Bogen, ein Paar von seitlich beabstandeten Steuerverbindungen, welche fest mit dem zweiten Bogen verbunden sind, und eine zweite Gelenkverbindung an der Seitenplatte umfasst, welche die seitlich beabstandeten Steuerverbindungen in Relation zu der Fahrzeugkarosserie befestigt, wobei die Steuerverbindung eine Stoff-Steuerplatte zum Lagern des Stoffgewebes im Verlaufe eines Öffnens und Schließens des Rahmens umfasst.
  16. Faltdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 15, bei welchem die Stoff-Steuerplatte an der Steuerverbindung angebracht ist und das Stoffgewebe an der Stoff-Steuerplatte angebracht ist.
  17. Faltdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 15 oder 16, bei welchem das Paar von seitlich beabstandeten Steuerverbindungen und der wenigstens eine Bogen fest verbunden sind, wobei ein Einheitsbogen ausgebildet wird, welcher einen Ausstellfenster-Rahmen lagert, welcher an jeder der seitlich beabstandeten Schienen zur Verlagerung mit dem Einheitsbogen angebracht ist.
  18. Faltdach nach einem der vorgehenden Ansprüche, insbesondere nach Ansprüchen 15 bis 17, bei welchem die Stoff-Steuerplatte an der Steuerverbindung angebracht ist, und das Stoffgewebe an der Stoff-Platte an einer Position angebracht ist, welche mit dem Ausstellfenster-Rahmen in der geschlossenen Position von dem Dach in Eingriff bringbar ist.
  19. Faltdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Ansprüchen 15 bis 18, bei welchem die hintere Schiene und die Steuerverbindung eine Wurmverbindung umfassen, welche eine zusammenwirkende Bewegung zwischen der Stoff-Steuerverbindung und der kinematischen Anordnung des Rahmens lagert.
  20. Faltdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 19, bei welchem die Wurmverbindung eine Bewegung zwischen der Steuerverbindung und der hinteren Schiene verstärkt.
  21. Faltdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 19, bei welchem die Wurmverbindung eine Außenkontur in Relation zum Rahmen hat.
  22. Z-Faltung-Faltdach für eine Fahrzeugkarosserie, welches umfasst: eine Stoffgewebe-Abdeckung, einen Rahmen, welcher die Stoffgewebe-Abdeckung lagert, wobei der Rahmen wenigstens zwei seitlich beabstandete Paare von Schienen und wenigstens einen Bogen umfasst, welcher an jedem Paar der seitlich beabstandeten Paare von Schienen fest angebracht ist, eine Seitenplatte, welche eine Gelenkverbindung von jeder der seitlich beabstandeten Schienen in Bezug auf die Fahrzeugkarosserie lagert, wobei wenigstens ein Paar von seitlich beabstandeten Schienen und die fest verbundene Querstange einen um die Gelenkverbindung schwenkbaren Einheitsbogen ausbilden. wobei das Dach einen ersten Bogen, ein Paar von Seitenschienen und eine Verbindung zum Anheben und Schwenken des ersten Bogens in Relation zu dem Paar von Seitenschienen umfasst, einen hinteren Bogen, welcher einen Verbindungsstreifen umfasst, welcher am Umfang des Fahrzeug-Innenraums eingerichtet ist, zum Verbinden eines Abschnitts des Stoffgewebes mit dem Fahrzeugkörper; und einen Spannungsbogen, welcher einen Bogen, welcher an der Rückseite von der Fahrzeugkarosserie angebracht ist, und eine Klammer umfasst, welche das vordere Ende des Bogens nach oben gerichtet trägt.
  23. Faltdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 22, bei welchem die Klammer durch einen Abschnitt des Rahmens in Eingriff bringbar ist, wenn das Dach in die geöffnete Position zurückgezogen wird.
  24. Faltdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 23, bei welchem der Abschnitt des Rahmens die Steuerverbindung ist.
  25. Faltdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Ansprüchen 22 bis 24, bei welchem der Fahrzeug-Innenraum durch eine Körperplatte-Innenwand definiert ist, und ein Zwischenabschnitt des Bogens die Innenwand in Eingriff nimmt, wenn das Dach in einer geschlossenen (erstreckten) Position ist.
  26. Faltdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 25, bei welchem die Fahrzeug-Körperplatte einen Überstandflansch umfasst.
  27. Faltdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Ansprüchen 22 bis 26, und ferner umfassend eine Querstange, welche seitlich über den Bogen hinweg getragen ist.
  28. Faltdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 27, bei welchem die Querstange röhrenförmig ist.
  29. Faltdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 27, bei welchem die Querstange eine Stoffgewebe-Abdeckung trägt.
  30. Faltdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 27, bei welchem die Querstange dazu ausgelegt ist, einen Abschnitt der Schienen aufzunehmen, sobald der Dachstoß die geöffnete Position erreicht.
  31. Z-Faltung-Faltdach für eine Fahrzeugkarosserie, welches umfasst: eine Stoffgewebe-Abdeckung; einen Rahmen, welcher die Stoffgewebe-Abdeckung lagert, wobei der Rahmen wenigstens ein seitlich beabstandetes Paar von Schienen und wenigstens einen Bogen umfasst, welcher fest an dem Paar des seitlich beabstandeten Paars von Schienen angebracht ist; eine Seitenplatte, welche eine Gelenkverbindung von jeder Schiene der seitlich beabstandeten Schienen in Relation zur Fahrzeugkarosserie lagert, wobei das Paar von seitlich beabstandeten Schienen und die fest verbundene Querstange einen Einheitsbogen ausbilden, welcher über die Gelenkverbindung schwenkbar ist; und einen Ausstellfenster-Rahmen, welcher an dem Paar von seitlich beabstandeten Schienen zur Verlagerung mit dem Einheitsbogen angebracht ist.
DE102014102925.9A 2013-03-06 2014-03-05 Z-Faltung-Faltdach zum Lagern eines versenkbaren Ausstellfensters Withdrawn DE102014102925A1 (de)

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