DE102014101940A1 - Motor mit einem PCV-Abscheidereinlass, der von einer Kopfdichtungsgeometrie abgeschirmt ist - Google Patents

Motor mit einem PCV-Abscheidereinlass, der von einer Kopfdichtungsgeometrie abgeschirmt ist Download PDF

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Abstract

Ein Motor weist einen Motorblock auf, der einen Rücklaufdurchgang und einen Kurbelgehäuseentlüftungs-(PCV-)Durchgang definiert. Der Rücklaufdurchgang und der PCV-Durchgang sind in Fluidkommunikation miteinander angeordnet. Ein Zylinderkopf ist an dem Motorblock befestigt. Der Zylinderkopf definiert einen Ölrückführdurchgang. Der Ölrückführdurchgang ist in Fluidkommunikation mit sowohl dem Rücklaufdurchgang als auch dem PCV-Durchgang angeordnet. Eine Kopfdichtung ist zwischen dem Motorblock und dem Zylinderkopf angeordnet und weist eine Platte auf, die sich zumindest teilweise über den PCV-Durchgang erstreckt, um zu verhindern, dass Flüssigkeiten, die durch den Ölrückführdurchgang in den Rücklaufdurchgang ablaufen, in den PCV-Durchgang eintreten, während zugelassen wird, dass Gase, die durch den Ölrückführdurchgang strömen, in den PCV-Durchgang eintreten können.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen Verbrennungsmotor.
  • HINTERGRUND
  • Verbrennungsmotoren weisen typischerweise einen Motorblock auf, der einen Zylinderkopf besitzt, der an dem Motorblock befestigt ist. Eine Kopfdichtung ist zwischen dem Motorblock und dem Zylinderkopf angeordnet. Der Zylinderkopf definiert einen Ölrückführdurchgang zum Rückführen von Öl von dem Zylinderkopf zurück zu einem Ölsumpf durch einen Rücklaufdurchgang, der von dem Motorblock definiert ist. Der Motorblock kann ferner einen Kurbelgehäuseentlüftungs-(PCV-)Durchgang definieren, der in Fluidkommunikation mit sowohl dem Ölrückführdurchgang als auch dem Rücklaufdurchgang steht. Der PCV-Durchgang kommuniziert Gase von dem Ölrückführdurchgang zu einer PCV-Abscheiderkammer, die von dem Verbrennungsmotor definiert ist. Der Ölrückführdurchgang des Zylinderkopfs ist vertikal über dem PCV-Durchgang und dem Rücklaufdurchgang angeordnet und ermöglicht, dass Öl, das von dem Ölrückführdurchgang in den Rücklaufdurchgang abläuft, unabsichtlich in den PCV-Durchgang und dadurch in die PCV-Abscheiderkammer abläuft.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es ist ein Verbrennungsmotor vorgesehen. Der Verbrennungsmotor weist einen Motorblock auf, der einen Rücklaufdurchgang sowie einen Kurbelgehäuseentlüftungs-(PCV-)Durchgang definiert. Der Rücklaufdurchgang und der PCV-Durchgang sind in Fluidkommunikation miteinander angeordnet. Ein Zylinderkopf ist an dem Motorblock befestigt. Der Zylinderkopf definiert einen Ölrückführdurchgang. Der Ölrückführdurchgang ist in Fluidkommunikation mit sowohl dem Rücklaufdurchgang als auch dem PCV-Durchgang angeordnet. Eine Kopfdichtung ist zwischen dem Motorblock und dem Zylinderkopf angeordnet. Die Kopfdichtung weist eine Platte auf, die sich zumindest teilweise über den PCV-Durchgang erstreckt, um zu verhindern, dass Flüssigkeiten, die durch den Ölrückführdurchgang in den Rücklaufdurchgang ablaufen, in den PCV-Durchgang eintreten, während ermöglicht wird, dass Gase, die durch den Ölrückführdurchgang strömen, in den PCV-Durchgang eintreten.
  • Es ist auch eine Motorbaugruppe vorgesehen. Die Motorbaugruppe weist einen Motorblock auf, der einen Ölsumpf, eine Kurbelgehäuseentlüftungs-(PCV-)Kammer, einen Rücklaufdurchgang sowie einen Kurbelgehäuseentlüftungs-(PCV-)Durchgang definiert. Ein Zylinderkopf ist an dem Motorblock befestigt. Der Zylinderkopf definiert einen Ölrückführdurchgang. Eine Kopfdichtung ist zwischen dem Motorblock und dem Zylinderkopf angeordnet. Der Rücklaufdurchgang verbindet den Ölrückführdurchgang in Fluidkommunikation mit dem Ölsumpf. Der PCV-Durchgang verbindet den Ölrückführdurchgang in Fluidkommunikation mit der PCV-Abscheiderkammer. Der Rücklaufdurchgang und der PCV-Durchgang stehen in Fluidkommunikation miteinander. Der Motorblock weist eine Kopffläche auf, die an der Kopfdichtung angeordnet ist. Der Motorblock definiert eine Einlasskammer, die in der Kopffläche ausgenommen ist, wobei der PCV-Durchgang eine Öffnung in die Einlasskammer aufweist. Die Einlasskammer verbindet den PCV-Durchgang in Fluidkommunikation mit dem Rücklaufdurchgang und dem Ölrückführdurchgang. Die Kopfdichtung weist eine Platte auf, die zumindest teilweise über die Einlasskammer spannt, um die Öffnung des PCV-Durchgangs in die Einlasskammer abzuschirmen. Die Platte verhindert, dass Flüssigkeiten, die durch den Ölrückführdurchgang in den Rücklaufdurchgang ablaufen, in den PCV-Durchgang eintreten, während zugelassen wird, dass Gase, die durch den Ölrückführdurchgang strömen, in den PCV-Durchgang eintreten.
  • Demgemäß verhindert die Platte in der Kopfdichtung, dass Flüssigkeiten, z. B. Motoröl, von dem Ölrückführdurchgang in den PCV-Durchgang abläuft, und reduziert dadurch einen Aufbau von Motoröl in der Abscheiderkammer. Ein Reduzieren des Aufbaus von Motoröl in der Abscheiderkammer reduziert die Menge an Motoröl, die von der PCV-Abscheiderkammer abgeschieden und abgelassen werden muss.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile wie auch weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden leicht aus der vorliegenden detaillierten Beschreibung der besten Moden zur Ausführung der Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen offensichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Schnittansicht eines Verbrennungsmotors.
  • 2 ist eine schematische bruchstückhafte perspektivische Schnittansicht einer Kopfdichtung, die an einer Kopffläche eines Motorblocks des Verbrennungsmotors angeordnet ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Der Fachmann erkennt, dass Begriffe, wie ”oben”, ”unten”, ”aufwärts”, ”abwärts”, ”oben”, ”unten”, etc. beschreibend für die Figuren verwendet sind und keine Beschränkungen hinsichtlich des Schutzumfangs der Erfindung darstellen, wie durch die angefügten Ansprüche definiert ist. Ferner kann die Erfindung hier in Bezug auf Funktions- und/oder Logik-Blockkomponenten und/oder verschiedene Prozessschritte beschrieben sein. Es sei zu verstehen, dass derartige Blockkomponenten durch eine beliebige Anzahl von Hardware-, Software- und/oder Firmwarekomponenten realisiert sein können, die derart konfiguriert sind, die spezifizierten Funktionen auszuführen.
  • Bezug nehmend auf die Figuren, in denen gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Ansichten gleiche Teile bezeichnen, ist eine Motorbaugruppe, d. h. ein Verbrennungsmotor, allgemein mit 20 gezeigt. Wie gezeigt ist, ist der Verbrennungsmotor 20 als ein Motor vom V-Typ konfiguriert. Es sei jedoch zu verstehen, dass der Verbrennungsmotor 20 als irgendein anderer Typ von Motor konfiguriert sein kann.
  • Der Verbrennungsmotor 20 weist einen Motorblock auf, der einen Zylinderkopf 24 besitzt, der an dem Motorblock 22 befestigt ist. Eine Kopfdichtung 26 ist zwischen dem Motorblock 22 und dem Zylinderkopf 24 angeordnet. Eine Ölwanne 28 kann an dem Motorblock 22 befestigt sein, um einen Ölsumpf 30 des Motorblocks 22 zu definieren. Der Ölsumpf 30 speichert eine Lieferung von Motoröl zur Verwendung durch den Verbrennungsmotor 20, wie bekannt ist. Der Motorblock 22 definiert ferner eine Kurbelgehäuseentlüftungs-(PCV-)Kammer 32, einen Rücklaufdurchgang 34 sowie einen Kurbelgehäuseentlüftungs-(PCV-)Durchgang 36. Die PCV-Kammer dient dazu, Motoröl, das in Gasen des Verbrennungsmotors suspendiert ist, abzuscheiden, wie es in der Technik bekannt ist. Der PCV-Durchgang 36 ist in Fluidkommunikation mit der PCV-Kammer 32 angeordnet. Der Rücklaufdurchgang 34 ist in Fluidkommunikation mit dem Ölsumpf 30 angeordnet.
  • Der Motorblock 22 weist eine Kopffläche 38 auf. Die Kopffläche 38 des Motorblocks 22 ist an der Kopfdichtung 26 angeordnet. Der Zylinderkopf 24 ist an der Kopffläche 38 befestigt, wobei die Kopfdichtung 26 zwischen der Kopffläche 38 und dem Zylinderkopf 24 angeordnet ist. Der Motorblock 22 definiert eine Einlasskammer 40, die in der Kopffläche 38 ausgenommen ist. Der PCV-Durchgang 36 weist eine Öffnung 42 in die Einlasskammer 40 auf, und der Rücklaufdurchgang 34 weist auch eine Öffnung 44 in die Einlasskammer 40 auf. Die Öffnung 42 des PCV-Durchgangs 36 in die Einlasskammer 40 und die Öffnung 44 des Rücklaufdurchgangs 34 in die Einlasskammer 40 sind jeweils vertikal unter der Kopffläche 38 beabstandet. Die Einlasskammer 40 verbindet den PCV-Durchgang 36 in Fluidkommunikation mit dem Rücklaufdurchgang 34.
  • Der Zylinderkopf 24 definiert einen Ölrückführdurchgang 46. Der Ölrückführdurchgang 46 steht in Fluidkommunikation mit dem Rücklaufdurchgang 34 und steht in Fluidkommunikation mit dem PCV-Durchgang 36 durch die Einlasskammer 40. Der Rücklaufdurchgang 34 verbindet den Ölrückführdurchgang 46 in Fluidkommunikation mit dem Ölsumpf 30. Der PCV-Durchgang 36 verbindet den Ölrückführdurchgang 46 in Fluidkommunikation mit der PCV-Abscheiderkammer. Der Ölrückführdurchgang 46 ist vertikal über der Einlasskammer 40, der Öffnung 42 des PCV-Durchgangs 36 in die Einlasskammer 40 und des Rücklaufdurchgangs 34 angeordnet. Die Kopfdichtung 26 definiert eine Öffnung 48, die einen Durchgang von Fluiden von dem Ölrückführdurchgang 46 des Zylinderkopfs 24 in den Rücklaufdurchgang 34 und/oder den PCV-Durchgang 36 durch die Einlasskammer 40 zulässt.
  • Die Kopfdichtung 26 weist eine Platte 50 auf, die zumindest teilweise über die Einlasskammer 40 spannt. Die Platte 50 der Kopfdichtung 26 schirmt die Öffnung 42 des PCV-Durchgangs 36 in die Einlasskammer 40 vor Motoröl ab, das durch den Ölrückführdurchgang 46 des Zylinderkopfs 24 hinunter in den Rücklaufdurchgang 34 abläuft. Demgemäß verhindert oder reduziert die Platte 50 einen Eintritt von Flüssigkeiten, z. B. Motoröl, das durch den Ölrückführdurchgang 46 in den Rücklaufdurchgang 34 abläuft, in den PCV-Durchgang 36, während zugelassen wird, dass Gase, die durch den Ölrückführdurchgang 46 strömen, in den PCV-Durchgang 36 eintreten können. Somit können Gase des Verbrennungsmotors 20, der darin suspendiertes Motoröl enthalten kann, immer noch durch die Einlasskammer 40, in den PCV-Durchgang 36 und in die PCV-Kammer 32 strömen, wobei das Motoröl, das in den Gasen suspendiert ist, davon abgeschieden werden kann.
  • Die Platte 50 erstreckt sich zumindest teilweise über die Öffnung 42 des PCV-Durchgangs 36 und erstreckt sich bevorzugt vollständig über die Öffnung 42 des PCV-Durchgangs 36, um die Öffnung 42 des PCV-Durchgangs 36 in die Einlasskammer 40 vollständig abzudecken. Da die Öffnung 42 des PCV-Durchgangs 36 in die Einlasskammer 40 vertikal unter der Kopffläche 38 beabstandet und dadurch vertikal unterhalb der Platte 50 der Kopfdichtung 26 beabstandet ist, können durch den Ölrückführdurchgang 46 strömende Gase um die Platte 50 und in den PCV-Durchgang 36 strömen.
  • Bevorzugt erstreckt sich die Platte 50 der Dichtung zumindest teilweise über die Öffnung 44 des Rücklaufdurchgangs 34 in die Einlasskammer 40. Da sich die Platte 50 teilweise über die Öffnung 44 des Rücklaufdurchgangs 34 in die Einlasskammer 40 erstreckt, dient die Platte 50 dazu, Motoröl, das von dem Ölrückführdurchgang 46 des Zylinderkopfs 24 abläuft, in den Rücklaufdurchgang 34 und nicht in die Einlasskammer 40 oder den PCV-Durchgang 36 zu lenken.
  • Die detaillierte Beschreibung und die Zeichnungen oder Figuren unterstützen und beschreiben die Erfindung, jedoch ist der Schutzumfang der Erfindung ausschließlich durch die Ansprüche definiert. Während einige der besten Moden und anderen Ausführungsformen zur Ausführung der beanspruchten Erfindung detailliert beschrieben worden sind, sind verschiedene alternative Konstruktionen und Ausführungsformen zur Ausführung der Erfindung, wie in den angefügten Ansprüchen definiert ist, vorhanden.

Claims (10)

  1. Verbrennungsmotor, umfassend: einen Motorblock, der einen Rücklaufdurchgang und einen Kurbelgehäuseentlüftungs-(PCV-)Durchgang definiert, wobei der Rücklaufdurchgang und der PCV-Durchgang in Fluidkommunikation miteinander angeordnet sind; einen Zylinderkopf, der an dem Motorblock befestigt ist und einen Ölrückführdurchgang definiert, wobei der Ölrückführdurchgang in Fluidkommunikation mit sowohl dem Rücklaufdurchgang als auch dem PCV-Durchgang angeordnet ist; und eine Kopfdichtung, die zwischen dem Motorblock und dem Zylinderkopf angeordnet ist; wobei die Kopfdichtung eine Platte aufweist, die sich zumindest teilweise über den PCV-Durchgang erstreckt, um zu verhindern, dass Flüssigkeiten, die durch den Ölrückführdurchgang in den Rücklaufdurchgang abfließen, in den PCV-Durchgang eintreten, während zugelassen wird, dass Gase, die durch den Ölrückführdurchgang strömen, in den PCV-Durchgang eintreten können.
  2. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, wobei der Motorblock einen Ölsumpf und eine PCV-Abscheidungskammer definiert, wobei der Rücklaufdurchgang den Ölrückführdurchgang in Fluidkommunikation mit dem Ölsumpf verbindet und wobei der PCV-Durchgang den Ölrückführdurchgang in Fluidkommunikation mit der PCV-Abscheiderkammer verbindet.
  3. Verbrennungsmotor nach Anspruch 2, wobei der Motorblock eine Kopffläche, die an der Kopfdichtung angeordnet ist, aufweist und eine Einlasskammer, die in der Kopffläche ausgenommen ist, definiert, wobei sowohl der PCV-Durchgang, der Rücklaufdurchgang als auch der Ölrückführdurchgang in Fluidkommunikation mit der Einlasskammer stehen, und wobei die Einlasskammer den PCV-Durchgang in Fluidkommunikation mit dem Rücklaufdurchgang verbindet.
  4. Verbrennungsmotor nach Anspruch 3, wobei der PCV-Durchgang eine Öffnung in die Einlasskammer aufweist, die von der Kopffläche beabstandet ist.
  5. Verbrennungsmotor nach Anspruch 4, wobei die Öffnung des PCV-Durchgangs in die Einlasskammer vertikal unter der Kopffläche beabstandet ist.
  6. Verbrennungsmotor nach Anspruch 4, wobei die Platte der Dichtung zumindest teilweise über die Einlasskammer spannt, um die Öffnung des PCV-Durchgangs abzuschirmen.
  7. Verbrennungsmotor nach Anspruch 6, wobei die Platte sich zumindest teilweise über die Öffnung des PCV-Durchgangs erstreckt.
  8. Verbrennungsmotor nach Anspruch 6, wobei sich die Platte vollständig über die Öffnung des PCV-Durchgangs erstreckt.
  9. Verbrennungsmotor nach Anspruch 6, wobei der Rücklaufdurchgang eine Öffnung in die Einlasskammer aufweist.
  10. Verbrennungsmotor nach Anspruch 9, wobei die Platte der Dichtung sich zumindest teilweise über die Öffnung des Rücklaufdurchgangs in die Einlasskammer erstreckt, um Flüssigkeiten, die von dem Ölrückführdurchgang des Zylinderkopfs ablaufen, in den Rücklaufdurchgang zu lenken.
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