DE102014101674A1 - Flurförderzeug mit Anzeige- und Bedienvorrichtung - Google Patents

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Caspar Tügel
Harald Gelsen
Ansgar Bergmann
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    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
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    • B66F9/075Constructional features or details
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Abstract

Bei einem Flurförderzeug mit einem Steuerungsrechner zur Ansteuerung von Fahr- und Arbeitsfunktionen sowie mit mindestens einer Anzeige- und Bedienvorrichtung (2), die zur Anzeige von Informationen zu den Fahr- und Arbeitsfunktionen durch den Steuerungsrechner einen Bildschirm (1) aufweist und mit Schaltelementen (3), die mit dem Bildschirm (1) verknüpft sind und durch die Eingaben erfolgen können, sind die Schaltelemente (3) dem Rand des Bildschirms (1) und jeweils einer Symbol- und/oder Textanzeige (4) für eine Unterauswahl am Rand des Bildschirms (1) zugeordnet, so dass bei Betätigung des Schaltelements (3) die Unterauswahl zur Steuerung sekundärer Funktionen mit weiteren Eingabemöglichkeiten auf dem Bildschirm (1) angezeigt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug mit einer Anzeige- und Bedienvorrichtung. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Flurförderzeug mit einem Steuerungsrechner zur Ansteuerung von Fahr- und Arbeitsfunktionen sowie mit mindestens einer Anzeige- und Bedienvorrichtung, die zur Anzeige von Informationen zu den Fahr- und Arbeitsfunktionen durch den Steuerungsrechner einen Bildschirm aufweist und mit Schaltelementen, die mit dem Bildschirm verknüpft sind und durch die Eingaben erfolgen können.
  • Flurförderzeuge, beispielsweise Gabelstapler mit den Funktionen eines Hubmastes, weisen eine Vielzahl von Arbeitsfunktionen auf, die über verschiedene Bedienelemente von einer Bedienperson gesteuert werden. Hinzu kommen die Steuerungsfunktionen für das Fahren. Neben der direkten Ansteuerung dieser Arbeitsfunktionen und Fahrfunktionen besteht auch eine zunehmende Anzahl von Einstellmöglichkeiten. Bei diesen kann es sich um klassische Funktion eines Fahrzeuges handeln, wie Lichtschalter, Scheibenwischer, aber auch um komplexere Einstellungen, die sich auf das Fahrverhalten auswirken, wie insbesondere bei Flurförderzeugen Rangierfunktionen, durch die Geschwindigkeiten herabgesetzt werden und eine feinfühligere Steuerung möglich ist. Hinzu kommen Komfortfunktionen wie etwa eine Klimatisierung, Belüftung und Beheizung der Kabine, die weitere zahlreiche Einstellmöglichkeiten erfordert. Dabei kann man unterscheiden zwischen primären Funktionen und Sekundärfunktionen, wobei Letztere solche sind, bei denen eine Einstellung oder Betätigung der entsprechenden Funktionen nicht kontinuierlich beim Arbeiten mit dem Flurförderzeug erforderlich ist. Da ein Flurförderzeug nicht regelmäßig im öffentlichen Straßenverkehr bewegt wird und oftmals nur im Inneren von Industriehallen, können zu solchen sekundären Funktionen abhängig von der Art des Einsatzes des Flurförderzeugs auch beispielsweise Lichtschalter und Schalter für Scheibenwischer gerechnet werden. Auch diese müssen unter Umständen nur im Ausnahmefall betätigt werden, wenn beispielsweise nur sehr selten innerhalb eines Betriebsgeländes auf ein Freigelände gefahren wird. Ein weiteres Beispiel solcher nur seltener vorzunehmenden Einstellungen bzw. sekundärer Funktionen sind Einstellungen von Assistenzsystemen, die Anpassungen an Wünsche der Bedienperson zulassen, beispielsweise Einstellungen zu dem Verhalten einer Hubhöhenvorwahl. Generell kann man als sekundäre Funktionen zumindest auch solche Einstellungsmöglichkeiten ansehen, die für eine Vielzahl von nachfolgenden, wiederholten Steuerungsbetätigungen vorgenommen werden.
  • Bekannt sind bei Flurförderzeugen ganz allgemein als Bedienelemente diskrete Schalter, Folientasten, aber auch Schaltflächen beispielsweise auf einem Touchscreen. Weiterhin im Stande Technik bekannt sind an einem Lenkrad angeordnete Lenkstockschalter.
  • Bekannt sind auch optische Anzeigevorrichtung, insbesondere Bildschirme.
  • Als Problem stellt sich dabei gerade bei Flurförderzeugen heraus, dass nur beschränkter Platz vorhanden ist und eine Vielzahl solcher Schalt- und Einstellmöglichkeiten nicht ohne weiteres unterzubringen ist. Auch erweist es sich in der Herstellung als problematisch, für eine Vielzahl von Varianten und unterschiedlichen Ausführungsmöglichkeiten eines Flurförderzeugs jeweils angepasste Schalter und Bedienelemente vorzusehen. Gerade bei Flurförderzeugen ergibt sich jedoch zunehmend eine Vielzahl von Varianten aufgrund der Anpassung an spezielle Einsatzbedingungen und jeweils eine unterschiedliche Ausstattung mit Zusatzgeräten sowie Arbeitsfunktionen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flurförderzeug mit einer Bedien- und Anzeigevorrichtung zur Verfügung zu stellen, das die zuvor genannten Nachteile vermeidet und mit dem mit wenig Platzaufwand eine Bedienung aller Funktionen möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Flurförderzeug mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei einem Flurförderzeug mit einem Steuerungsrechner zur Ansteuerung von Fahr- und Arbeitsfunktionen sowie mit mindestens einer Anzeige- und Bedienvorrichtung, die zur Anzeige von Informationen zu den Fahr- und Arbeitsfunktionen durch den Steuerungsrechner einen Bildschirm aufweist und mit Schaltelementen, die mit dem Bildschirm verknüpft sind und durch die Eingaben erfolgen können, die Schaltelemente dem Rand des Bildschirms und jeweils einer Symbol- und/oder Textanzeige für eine Unterauswahl am Rand des Bildschirms zugeordnet sind, so dass bei Betätigung des Schaltelements die Unterauswahl zur Steuerung sekundärer Funktionen mit weiteren Eingabemöglichkeiten auf dem Bildschirm angezeigt wird.
  • Vorteilhaft können dadurch sehr viele Funktionen bei geringem Platzbedarf angesteuert werden. Auch wird die Herstellung des Flurförderzeugs stark vereinfacht, da für eine Vielzahl von Varianten und unterschiedlichen Ausführungen des Flurförderzeugs jeweils angepasste Schalter und Bedienelemente leicht vorgesehen werden können. Die Varianz in der Montage beschränkt sich auf das Aktivieren bestimmter Funktionen in der Fahrzeugsoftware. Es muss nicht für jede Funktion, die durch eine Ausführungsform neu hinzukommt, ein bestimmter Schalter am Montageband vorgehalten werden. Auch können spätere Anpassungen und nachträgliche Ausrüstungen mit zusätzlichen Geräten bei dem Flurförderzeug leicht berücksichtigt werden. Indem die wichtigsten Funktionen aktuell auf der Bildschirmoberfläche dargestellt werden und durch das Aufrufen von einer Unterauswahl die sekundären Funktionen zugänglich werden, ergibt sich eine intuitive und leichte Bedienung. Es können in solchen Unterauswahlen auch Funktionen von Geräten von Drittanbietern integriert werden. Die Schaltelemente können dabei als mechanische Schalter seitlich neben dem Bildschirm angeordnet sein, oder als Schaltfläche auf dem Bildschirm selbst angeordnet sein, wenn dieser ein Touchscreen ist. Dies ist auch in Kombination möglich. In einer Unterauswahl kann eine weitere Unterauswahl angeboten werden. Bei den Symbol- und/oder Textanzeigen sind Kombinationen aus reinen Symbolen mit Texthinweisen denkbar. Durch diese Anzeigen wird für die Bedienperson verdeutlicht, was durch das Schaltelement ausgewählt werden kann. Der einfachste Fall und am schnellsten zu erfassen sind hierfür Symbole im Sinne von einfachen Grafiken.
  • Vorteilhaft sind die Schaltelemente neben dem Bildschirmrand angeordnet.
  • Außerhalb des Bildschirms und direkt am Rand des Bildschirms können die Schaltelemente als mechanische Schalter ausgeführt sein, aber auch als Berührungssensoren.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Bildschirm ein Touchscreen und sind die Schaltelemente Schaltflächen.
  • Die Symbol- und/oder Textanzeigen können zugleich die Schaltelemente sein.
  • Die Schaltelemente können am linken Rand des Bildschirms angeordnet sein.
  • Die Schaltelemente können am rechten Rand des Bildschirms angeordnet sein.
  • Vor allem bei einer Anordnung des Bildschirms seitlich rechts vor einem Fahrersitz, beispielsweise befestigt an einer Armlehne, wird vorteilhaft eine Sichtbehinderung vermieden während der Betätigung der Schaltelemente. Durch die Anordnung der Schaltelemente am rechten, senkrechten Bildschirmrand, wird der Bildschirm bei einer Betätigung nicht durch den Arm einer Bedienperson verdeckt.
  • Vorteilhaft sind die Schaltelemente und der Bildschirm rechts vor einem Fahrersitz angeordnet.
  • Die Schaltelemente und der Bildschirm können am vorderen Ende einer Armlehne des Fahrersitzes befestigt sein.
  • Vorteilhaft umfassen die sekundären Funktionen insbesondere die Ansteuerung von einer Beleuchtung des Flurförderzeugs und/oder Funktionen von Scheibenwischern und/oder Steuerungsfunktionen einer Heizung und/oder Steuerungsfunktionen einer Klimatisierung und/oder Einstellungen zum Fahrbetrieb.
  • In günstiger Ausgestaltung umfassen die sekundäre Funktionen insbesondere Einstellungen zu Assistenzfunktionen, wie etwa einer Hubhöhenvorwahl, einer automatisierten Ein-/Auslagerungsfunktion, und/oder einer Fahrzeugnavigation.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in der schematischen Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierbei zeigt die Figur einen Bildschirm 1 einer Bedien- und Anzeigevorrichtung 2 sowie an der rechten Seite angeordnete Schaltelemente 3 und an der linken Seite des Bildschirms 1 angeordnete Schaltelemente 3. Symbol- und/oder Textanzeigen 4 für eine Unterauswahl sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als reine Symbole gestaltet und jeweils zugeordnet zu den Schaltelementen 3 am rechten senkrechten Rand des Bildschirms 1 und linken senkrechten Rand des Bildschirms 1 angeordnet. Wenn ein Schaltelement 3 durch eine Bedienperson betätigt wird, so zeigt der Steuerungsrechner auf dem Bildschirm 1 eine Unterauswahl an, in der Einstellungen für sekundäre Funktionen vorgenommen werden können.

Claims (10)

  1. Flurförderzeug mit einem Steuerungsrechner zur Ansteuerung von Fahr- und Arbeitsfunktionen sowie mit mindestens einer Anzeige- und Bedienvorrichtung (2), die zur Anzeige von Informationen zu den Fahr- und Arbeitsfunktionen durch den Steuerungsrechner einen Bildschirm (1) aufweist und mit Schaltelementen (3), die mit dem Bildschirm (1) verknüpft sind und durch die Eingaben erfolgen können, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltelemente (3) dem Rand des Bildschirms (1) und jeweils einer Symbol- und/oder Textanzeige (4) für eine Unterauswahl am Rand des Bildschirms (1) zugeordnet sind, so dass bei Betätigung des Schaltelements (3) die Unterauswahl zur Steuerung sekundärer Funktionen mit weiteren Eingabemöglichkeiten auf dem Bildschirm (1) angezeigt wird.
  2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltelemente (3) neben dem Bildschirmrand angeordnet sind.
  3. Flurförderzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildschirm (1) ein Touchscreen ist und die Schaltelemente (3) Schaltflächen sind.
  4. Flurförderzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Symbol- und/oder Textanzeigen (4) zugleich die Schaltelemente (3) sind.
  5. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Schaltelemente (3) am linken Rand des Bildschirms angeordnet sind.
  6. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Schaltelemente (3) am rechten Rand des Bildschirms angeordnet sind.
  7. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltelemente (3) und der Bildschirm (1) rechts vor einem Fahrersitz angeordnet sind.
  8. Flurförderzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltelemente (3) und der Bildschirm (1) am vorderen Ende einer Armlehne des Fahrersitzes befestigt sind.
  9. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die sekundären Funktionen insbesondere die Ansteuerung von einer Beleuchtung des Flurförderzeugs und/oder Funktionen von Scheibenwischern und/oder Steuerungsfunktionen einer Heizung und/oder Steuerungsfunktionen einer Klimatisierung und/oder Einstellungen zum Fahrbetrieb umfassen.
  10. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die sekundären Funktionen insbesondere Einstellungen zu Assistenzfunktionen umfassen, wie etwa einer Hubhöhenvorwahl, einer automatisierten Ein-/Auslagerungsfunktion, einer Fahrzeugnavigation, Funktionen eines Kameras Systems und/oder Funktionen eines Verschieberegals.
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