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TECHNISCHES GEBIET
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Das Gebiet, auf das sich die Offenlegung allgemein bezieht, umfasst abgestimmte schwingungsgedämpfte Vorrichtungen.
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HINTERGRUND
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Teile, die einer Schwingung unterworfen sind, können unerwünschte oder nicht wünschenswerte Schwingungen oder Geräusche erzeugen.
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ZUSAMMENFASSUNG ILLUSTRATIVER VARIANTEN DER ERFINDUNG
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Eine Anzahl von Varianten kann ein Gussteil mit einem Körperabschnitt und einem Schwingungsdämpfer, der sich davon weg erstreckt, umfassen, wobei der Körperabschnitt und der Schwingungsdämpfer ein kontinuierliches, nicht gefügtes, einzelnes Teil aus Gussmetall sind, und wobei der Schwingungsdämpfer gebaut und eingerichtet ist, um Schwingungen des Körperabschnitts zu verhindern oder zu verzögern.
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Eine Anzahl von Varianten kann einen belüfteten Bremsrotor umfassen, der eine Nabe und einen ersten kreisringförmigen Abschnitt umfasst, der sich von der Nabe weg erstreckt; wobei der kreisringförmige Abschnitt eine erste Rotorwange, eine zweite Rotorwange, die von der ersten Rotorwange beabstandet ist, und zumindest eine Rippe umfasst, die sich zwischen der ersten Rotorwange und der zweiten Rotorwange erstreckt; einen Schwingungsdämpfer, der zwischen der ersten Rotorwange und der zweiten Rotorwange angeordnet ist.
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Eine Anzahl von Varianten kann ein Gussteil mit einem Körperabschnitt und einem Schwingungsdämpfer, der sich davon weg erstreckt, umfassen, wobei der Körperabschnitt und der Schwingungsdämpfer ein kontinuierliches, nicht gefügtes, einzelnes Teil aus Gussmetall sind, und wobei der Schwingungsdämpfer gebaut und eingerichtet ist, um Schwingungen des Körperabschnitts zu verhindern, zu reduzieren oder zu verzögern.
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Andere illustrative Varianten der Erfindung werden aus der hierin nachfolgend bereitgestellten detaillierten Beschreibung offensichtlich. Es sollte einzusehen sein, dass die detaillierte Beschreibung und die spezifischen Beispiele, während sie optionale Varianten der Erfindung offenbaren, lediglich zur Illustration dienen sollen und den Schutzumfang der Erfindung nicht einschränken sollen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Ausgewählte Beispiele von Varianten der Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen besser verständlich, wobei:
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1 eine Schnittansicht eines Produkts gemäß einer Variante der Erfindung ist;
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2 eine Schnittansicht eines Produkts gemäß einer Variante der Erfindung ist;
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3 eine Schnittansicht eines Produkts gemäß einer Variante der Erfindung ist;
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4 eine Schnittansicht eines Produkts gemäß einer Variante der Erfindung ist;
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5 eine Schnittansicht eines Produkts gemäß einer Variante der Erfindung ist;
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6 eine Schnittansicht eines Produkts gemäß einer Variante der Erfindung ist;
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7 eine Schnittansicht eines Produkts gemäß einer Variante der Erfindung ist; und
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8 eine Schnittansicht eines Produkts gemäß einer Variante der Erfindung ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG ILLUSTRATIVER VARIANTEN DER ERFINDUNG
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Die nachfolgende Beschreibung der Varianten ist rein illustrativ und soll die Erfindung, ihre Anwendung oder Verwendungen in keiner Weise einschränken.
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In einer Anzahl von Varianten kann ein Teil 10 verschiedene geometrische, maßliche und strukturelle Ausgestaltungen aufweisen. Das Teil 10 kann aus einem beliebigen aus einer Vielfalt von Materialien einschließlich, aber nicht beschränkt auf, zumindest eines von Gusseisen, Stahl, Aluminium, Titan oder anderen metallischen/nicht-metallischen (keramischen oder feuerfesten) Materialien hergestellt sein. Das Teil 10 kann einer Schwingungs-/dynamischen Belastung während der Verwendung einschließlich beispielsweise, aber nicht beschränkt auf, die Verwendung als ein Bremsrotor, eine Bremsnabe, eine Riemenscheibe, ein Zahnrad, eine Welle, ein Lager, ein Motor, ein Baseballschläger, eine Drehbank, eine Fräsmaschine, eine Bohrmaschine oder eine Schleifmaschine, unterworfen sein. Das Teil 10 kann zur Verwendung z. B. innerhalb von Automobilanwendungen, aber nicht darauf beschränkt, gedämpft sein.
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Eine Anzahl von Varianten der Erfindung ist durch 1 mit einem Teil 10 illustriert, das eine Nabe 12 und einen kreisringförmigen Körper 14 umfassen kann. Der kreisringförmige Körper 14 kann eine Vielzahl von Rippen 20 und eine Vielzahl von Schwingungsdämpfern 22 umfassen. Die Schwingungsdämpfer 22 können jeder einzeln einen Vorsprung oder Überstand 24 umfassen, der sich von einem Ankerabschnitt 23 weg erstreckt. Der Vorsprung oder [engl. of] Überstand 24 kann ein freies Ende 25 aufweisen. Die Schwingungsdämpfer 22 können gebaut und eingerichtet sein, um als abgestimmte Schwingungstilger zu dienen. Die Schwingungsdämpfer 22 können aus zumindest einem von einem Metall, einem Verbundwerkstoffmaterial, einem thermoplastischen Material, einem duroplastischen Material oder einem Keramikmaterial hergestellt sein.
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Bezug nehmend auf 2 kann das Teil 10 in einer Anzahl von Varianten einen belüfteten Bremsrotor mit einer Nabe 12 und einem kreisringförmigen Körper 14 umfassen. Der kreisringförmige Körper 14 kann eine/n ersten kreisringförmigen Abschnitt 16 oder erste Rotorwange und eine/n zweiten kreisringförmigen Abschnitt 18 oder zweite Rotorwange aufweisen. Der erste kreisringförmige Abschnitt 16 kann eine erste Fläche 26 umfassen und der zweite kreisringförmige Abschnitt 18 kann eine zweite Fläche 28 umfassen. Der kreisringförmige Körper 14 kann eine Vielzahl von Rippen oder Flügeln 20 umfassen. Die Vielzahl von Rippen oder Flügeln 20 kann zwischen der ersten Fläche 26 des ersten kreisringförmigen Abschnitts 16 und der zweiten Fläche 28 des zweiten kreisringförmigen Abschnitts 18 angeordnet sein. Zwischen der ersten Fläche 26 des ersten kreisringförmigen Abschnitts 16 und der zweiten Fläche 28 des zweiten kreisringförmigen Abschnitts 18 kann auch eine Vielzahl von Schwingungsdämpfern 22 angeordnet sein, die gebaut und eingerichtet sind, um als abgestimmte Schwingungstilger oder Schwingungsdämpfer [engl. dampener] zu dienen. Der Schwingungsdämpfer 22 kann ein integrierter Abschnitt des Teiles 10 sein. Das Teil 10 kann z. B. ein Metallgussteil mit zumindest einem Körperabschnitt 14 und einem sich davon weg erstreckenden Schwingungsdämpfer 22 umfassen, wobei der Körperabschnitt 14 und der Schwingungsdämpfer 22 ein kontinuierliches, nicht gefügtes, integrales, einzelnes Stück aus Gussmetall sind.
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Gemäß einer Variante kann das Teil 10 zumindest einen Schwingungsdämpfer 22 umfassen, der abgestimmt ist, um eine einzige Rotorresonanz oder eine Vielzahl von Rotorresonanzfrequenzen oder Schwingungsmodi zu dämpfen. Resonanz- oder Schwingungsmodi können knotendiametrale, knotenkreisförmige, Druck- oder eine Kombination von verschiedenen Schwingungsmodi umfassen, sind aber nicht darauf beschränkt.
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In einer Anzahl von Varianten kann die Vielzahl von Schwingungsdämpfern 22 variierende Formen und Größen aufweisen, wobei die verschiedenen Formen und Größen der Schwingungsdämpfer abgestimmt sind, um eine Vielzahl von Rotorresonanzfrequenzen oder Schwingungsmodi zu dämpfen.
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In einer Anzahl von Varianten können sich die Schwingungsdämpfer 22 von der ersten Fläche 26 oder der zweiten Fläche 28 oder von sowohl der ersten Fläche 26 als auch der zweiten Fläche 28 weg erstrecken, sodass die Schwingungsdämpfer 22 zwischen dem ersten kreisringförmigen Abschnitt 16 und dem zweiten kreisringförmigen Abschnitt 18 angeordnet sein können.
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In einer Variante können sich die integrierten Schwingungsdämpfer 22 von der Vielzahl von Rippen 20 weg erstrecken, sodass die Schwingungsdämpfer 22 zwischen dem ersten kreisringförmigen Abschnitt 16 und dem zweiten kreisringförmigen Abschnitt 18 angeordnet sein können.
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In einer anderen Variante können die integrierten Schwingungsdämpfer 22 über eine mechanische Befestigung wie z. B., aber nicht beschränkt auf, Schweißen, Kleben, Schrauben oder ein anderes geeignetes Mittel zwischen dem ersten kreisringförmigen Abschnitt 16 und dem zweiten kreisringförmigen Abschnitt 18 angeordnet sein.
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In einer anderen Variante können die integrierten Schwingungsdämpfer 22 über eine einteilige Konstruktion, bei der die integrierten Schwingungsdämpfer 22 während des Gießens des Teiles 10 innerhalb des Teiles 10 eingegossen werden, zwischen dem ersten kreisringförmigen Abschnitt 16 und dem zweiten kreisringförmigen Abschnitt 18 angeordnet werden.
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In einer anderen Variante werden die integrierten Schwingungsdämpfer 22 über eine einteilige Konstruktion, bei der die integrierten Schwingungsdämpfer 22 während maschinell in das Teil 10 gearbeitet werden, nachdem das Teil 10 hergestellt wurde, zwischen dem ersten kreisringförmigen Abschnitt 16 und dem zweiten kreisringförmigen Abschnitt 18 angeordnet werden.
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Erneut Bezug nehmend auf 2 können die Schwingungsdämpfer 22 einen Ankerabschnitt 23 umfassen, der sich zwischen dem ersten kreisringförmigen Abschnitt 16 und dem zweiten kreisringförmigen Abschnitt 18 an einer Stelle am nächsten zu einem kreisringförmigen Außenumfang 27 des ersten kreisringförmigen Abschnitts 16 oder des zweiten kreisringförmigen Abschnitts 18 als in Richtung der Nabe 12 erstreckt. Alternativ, wie in 3 illustriert, kann sich der Ankerabschnitt 23 zwischen dem ersten kreisringförmigen Abschnitt 16 und dem zweiten kreisringförmigen Abschnitt 18 an einer Stelle am nächsten zu der Nabe 12 als zu dem kreisringförmigen Außenumfang 27 des ersten kreisringförmigen Abschnitts 16 oder des zweiten kreisringförmigen Abschnitts 18 erstrecken.
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Wie in 4 illustriert, können die Schwingungsdämpfer 22 einen ersten Ankerabschnitt 23 umfassen, der sich zwischen dem ersten kreisringförmigen Abschnitt 16 und dem zweiten kreisringförmigen Abschnitt 18 an einer Stelle am nächsten zu dem kreisringförmigen Außenumfang 27 von 16 oder 18 erstreckt. Ein zweiter Ankerabschnitt 23' kann sich zwischen dem ersten kreisringförmigen Abschnitt 16 und dem zweiten kreisringförmigen Abschnitt 18 erstrecken. Ein Holmabschnitt 29 kann sich zwischen dem ersten Ankerabschnitt 23 und dem zweiten Ankerabschnitt 23' erstrecken und kann gebaut und eingerichtet zu sein, um in einer Weise zu schwingen, welche die Schwingung des belüfteten Bremsrotors verhindert, reduziert oder verringert.
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In einer Anzahl von Varianten, wie durch 5 illustriert, können die Schwingungsdämpfer 22 einen Ankerabschnitt 23 umfassen, der nur mit einem von dem ersten kreisringförmigen Abschnitt 16 und dem zweiten kreisringförmigen Abschnitt 18 verbunden ist. Die Schwingungsdämpfer 22 können ein freies Ende 25 aufweisen, das angeordnet ist, um sich etwa zwischen dem ersten kreisringförmigen Abschnitt 16 und dem zweiten kreisringförmigen Abschnitt 18 zu bewegen.
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Eine Anzahl von Varianten ist in 6 illustriert und kann einen belüfteten Bremsrotor 10 mit einem Schwingungsdämpfer 22 umfassen, der als ein separates Teil vorgesehen sein kann und der an einem von dem ersten kreisringförmigen Abschnitt 16 oder dem zweiten kreisringförmigen Abschnitt 18 wie z. B., aber nicht beschränkt auf, durch einen Bolzen 50, welcher sich durch einen von dem ersten kreisringförmigen Abschnitt 16 oder dem zweiten kreisringförmigen Abschnitt 18 hindurch und in den Ankerabschnitt 23 des Schwingungsdämpfers 22 hinein erstreckt, mechanisch befestigt ist. Alternativ kann der Schwingungsdämpfer 22 mittels Schweißen, Kleben oder mithilfe eines beliebigen einer Anzahl von anderen Befestigungsmitteln an einem von dem ersten kreisringförmigen Abschnitt 16 oder dem zweiten kreisringförmigen Abschnitt 18 befestigt sein.
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Die nachfolgende Beschreibung von Varianten ist rein illustrativ für die Komponenten, Elemente, Vorgänge, Produkte und Verfahren, die innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung liegen sollen, und welche den Schutzumfang durch das, was spezifisch offenbart oder nicht ausdrücklich dargelegt ist, in keiner Weise einschränken sollen. Die Komponenten, Elemente, Vorgänge, Produkte und Verfahren, wie hierin beschrieben, können anders als hierin ausdrücklich beschrieben kombiniert und umgestaltet werden und werden dennoch als innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung liegend betrachtet.
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Variante 1 kann ein Produkt umfassen, welches umfasst: ein Gussteil mit einem Körperabschnitt und einem Schwingungsdämpfer, der sich davon weg erstreckt, wobei der Körperabschnitt und der Schwingungsdämpfer ein kontinuierliches, nicht gefügtes, einzelnes Teil aus Gussmetall sind, und wobei der Schwingungsdämpfer gebaut und eingerichtet ist, um Schwingungen des Körperabschnitts zu verhindern, zu reduzieren oder zu verzögern.
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Variante 2 kann ein Produkt umfassen, wie in Variante 1 dargelegt, wobei der Körperabschnitt einen kreisringförmigen Abschnitt umfasst.
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Variante 3 kann ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–2 dargelegt, wobei der Körperabschnitt einen ersten kreisringförmigen Abschnitt und einen zweiten kreisringförmigen Abschnitt umfasst, und wobei der Schwingungsdämpfer einen Ankerabschnitt umfasst, der mit zumindest einem von dem ersten kreisringförmigen Abschnitt oder dem zweiten kreisringförmigen Abschnitt verbunden ist.
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Variante 4 kann ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–3 dargelegt, wobei der Ankerabschnitt sowohl mit dem ersten kreisringförmigen Abschnitt als auch mit dem zweiten kreisringförmigen Abschnitt verbunden ist.
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Variante 5 kann ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–4 dargelegt, wobei der Körperabschnitt einen ersten kreisringförmigen Abschnitt und einen zweiten, beabstandeten kreisringförmigen Abschnitt umfasst, und sich zumindest eine Rippe zwischen dem ersten kreisringförmigen Abschnitt und dem zweiten kreisringförmigen Abschnitt erstreckt, und wobei der Schwingungsdämpfer mit der Rippe verbunden ist.
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Variante 6 kann ein Produkt umfassen, welches umfasst: einen belüfteten Bremsrotor, der eine Nabe und einen ersten kreisringförmigen Abschnitt umfasst, der sich von der Nabe weg erstreckt; wobei der kreisringförmige Abschnitt eine erste Rotorwange, eine zweite Rotorwange, die von der ersten Rotorwange beabstandet ist, und zumindest eine Rippe umfasst, die sich zwischen der ersten Rotorwange und der zweiten Rotorwange erstreckt; einen Schwingungsdämpfer, der zwischen der ersten Rotorwange und der zweiten Rotorwange angeordnet ist.
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Variante 7 kann ein Produkt umfassen, wie in Variante 6 dargelegt, wobei der Schwingungsdämpfer einen ersten Ankerabschnitt und einen Vorsprung oder Überstand umfasst, der sich von dem ersten Ankerabschnitt weg erstreckt, und wobei der erste Ankerabschnitt mit zumindest einer von der ersten Rotorwange, der zweiten Rotorwange oder der zumindest einen Rippe verbunden ist.
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Variante 8 kann ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 6–7 dargelegt, wobei der erste Ankerabschnitt sowohl mit der ersten Rotorwange als auch der zweiten Rotorwange verbunden ist.
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Variante 9 kann ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 6–8 dargelegt, wobei der erste Ankerabschnitt mit der zumindest einen Rippe verbunden ist.
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Variante 10 kann ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 6–9 dargelegt, wobei der erste Ankerabschnitt mit zumindest einer von der ersten Rotorwange oder der zweiten Rotorwange am nächsten zu einem kreisringförmigen Außenumfang derselben verbunden ist.
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Variante 11 kann ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 6–10 dargelegt, wobei der erste Ankerabschnitt mit zumindest einer von der ersten Rotorwange oder der zweiten Rotorwange an einer Stelle am nächsten zu der Nabe zu einem kreisringförmigen Außenumfang einer von der ersten Rotorwange oder der zweiten Rotorwange verbunden ist.
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Variante 12 kann ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 6–11 dargelegt, wobei der Schwingungsdämpfer an einer von der ersten Rotorwange, der zweiten Rotorwange oder der zumindest einen Rippe mechanisch befestigt ist.
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Variante 13 kann ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 6–12 dargelegt, wobei der Schwingungsdämpfer einen Vorsprung oder Überstand umfasst, der sich von dem ersten Ankerabschnitt weg erstreckt, wobei der Vorsprung oder Überstand ein freies Ende aufweist.
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Variante 14 kann ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 6–13 dargelegt, wobei der Schwingungsdämpfer zumindest eines von einem Verbundwerkstoffmaterial, einem thermoplastischen Material, einem duroplastischen Material, einer Keramik oder einem Metall umfasst.
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Variante 15 kann ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 6–14 dargelegt, wobei der Schwingungsdämpfer ferner einen zweiten Ankerabschnitt, der sich zwischen der ersten Rotorwange und der zweiten Rotorwange erstreckt, und einen Abschnitt umfasst, der sich zwischen dem ersten Ankerabschnitt und dem zweiten Ankerabschnitt erstreckt.
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Variante 16 kann ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 6–15 dargelegt, wobei der Schwingungsdämpfer und zumindest eine von der ersten Rotorwange oder der zweiten Rotorwange ein kontinuierliches, integrales, nicht gefügtes, einzelnes Teil sind.
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Variante 17 kann ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 6–16 dargelegt, ferner umfassend zumindest eine Rippe, die sich zwischen der ersten Rotorwange und der zweiten Rotorwange erstreckt, und wobei der Schwingungsdämpfer und die zumindest eine Rippe ein kontinuierliches, integrales, nicht gefügtes, einzelnes Teil sind.
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Variante 18 kann ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 6–18 dargelegt, wobei der Schwingungsdämpfer mit zumindest einer von der ersten Rotorwange oder der zweiten Rotorwange mechanisch verbunden ist.
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Variante 19 kann ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 6–18 dargelegt, ferner umfassend zumindest eine Rippe, die sich zwischen der ersten Rotorwange und der zweiten Rotorwange erstreckt, und wobei der Schwingungsdämpfer mit zumindest einer von der ersten Rotorwange, der zweiten Rotorwange und der zumindest einen Rippe mechanisch verbunden ist.
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Variante 20 kann einen Bremsrotor umfassen, welcher umfasst: ein Gussteil mit einem Körperabschnitt und einem Schwingungsdämpfer, der sich davon weg erstreckt, wobei der Körperabschnitt und der Schwingungsdämpfer ein kontinuierliches, nicht gefügtes, einzelnes Teil aus Gussmetall sind, und wobei der Schwingungsdämpfer gebaut und eingerichtet ist, um Schwingungen des Körperabschnitts zu verhindern, zu reduzieren oder zu verzögern.
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Die obige Beschreibung von ausgewählten Beispielen der Erfindung ist rein exemplarisch und Varianten oder Abwandlungen davon sind nicht als eine Abweichung von dem Geist und Schutzumfang der Erfindung zu betrachten.
