DE102014019625A1 - Polymorphe wechselpolare dauermagnetische kraftfelder für therapeutische anwendung als vielgestaltige anordnung von dauermagnetischen magnetelementen auf einer trägereinheit - Google Patents

Polymorphe wechselpolare dauermagnetische kraftfelder für therapeutische anwendung als vielgestaltige anordnung von dauermagnetischen magnetelementen auf einer trägereinheit Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft wechselpolare dauermagnetische Magnetelementen als Kraftfelder für therapeutischen Zwecke, die von einer Trägereinheit in unregelmäßigen Folgen derart aufgenommen sind, dass sie ein vielgestaltiges (polymorphes) Feld erzeugen und zu dem Zweck der Induktion eines Signals in Körperflüssigkeiten mit einem breiten Amplituden- und Frequenzspektrum entworfen werden. Um eine breite Amplituden- und Frequenzverteilung zu erreichen, sind die magnetischen Felder, die durch die Trägereinheit erzeugt werden, inhomogen und/oder asymmetrisch zueinander und in unregelmäßigen Folge angeordnet, mit unterschiedlichen Polaritätswechsel, deren Gestaltung erfindungsgemäß intuitiv oder gegebenenfalls nach einen Algorithmus aus dem Amplituden-, bzw. Frequenzspektrum der zum Therapiezweck gewünschten elektrischen Signalen berechnet werden. Die vielgestaltige Anordnung der Magnetelemente auf der Trägereinheit hinsichtlich der Ausgestaltung der Ausrichtung der Pole, der Abstände der Pole, der Größe der Polflächen, der Polstärke und/oder der teilweise dreidimensionalen Gestaltung der Polform dient erfindungsgemäß zur Erzeugung eines therapiespezifischen polymorphen (vielgestaltigen) Magnetfeldes.

Description

  • 1.
  • Wechselpolare dauermagnetische Folienfelder ohne Strom, die als Nordpol/Südpolorientierten Ferritteilchen vorwiegend auf flexiblen gummiartigen Kunststoff-Trägermaterialien eingebetet sind, befinden sich in der Anwendung auf dem therapeutischen Bereich beim Mensch und Tier bereits seit mehreren Jahrzehnten. Aus den bekannten Erfindungen diesbezüglich wird jedoch sichtbar, dass die technischen Ausführungen vorwiegend intuitiv, bestenfalls empirisch aus dem bereits vorhandenen Erfahrungsvolumen konstruiert werden. Es fehlt vor allem die Erkennung und die Beschreibung eines Wirkungsprinzips, nach dem die wechselpolaren konstanten Magnetfelder gebaut werden müssen, damit sie eine optimale Wirkung entfalten können.
  • 2. Stand der Technik:
  • Bekannt sind biegsame magnetische Folien für therapeutischen Zwecke, die bisher als konzentrische wechselpolare dauermagnetische Ringe (z. B. Fa. Bioflex), als homogen gestaltete wechselpolare Dreiecksfelder (z. B. Fa. Nikken), oder als Nordpol/Südpol axial-segmentierte Kreise (z. B. Fa. Magnoflex) zur Anwendung gebracht worden sind. Auch andere Gestaltungsvorschläge eher als theoretische Überlegungen sind vor allem auf dem Erfinder Horst Baermann zurückzuführen. Die praktischen Ausführungen stellen sich überwiegend als entsprechend aufgearbeitete dauermagnetische Ferritteilchen dar, die in gummiartig-flexiblen Kunststoff als flexible Folien eingebettet sind.
  • 2.1 Problemdarstellung
  • Bei den Beschreibungen der uns bekannten Entwicklungen fehlen die Kriterien gänzlich, die die Entwickler verfolgt haben sollen, um eine optimale Wirkung ihrer Konstruktionen begründen zu wollen. Indem solche Kriterien gar nicht diskutiert werden, wird offensichtlich, dass eine optimale Ausführung der Therapiegeräte nicht begründet werden kann und dass die volle therapeutische Bandbreite dieser dauermagnetischen Behandlungsform für Mensch und Tier erst in die Zukunft zu entdecken ist. Gerade zu diesem Problem haben wir bereits wesentliche und weiterreichende Ergebnisse vorweisen können /1/, /2/.
  • 2.2 Grundlagen der Wirkung dauermagnetischer wechselpolarer Konstruktionen auf lebendige Strukturen beim Mensch und Tier
  • Seit langem wird zu Recht vermutet, dass die dauermagnetischen wechselpolaren Folienfelder in die lebendigen Strukturen des Organismus Induktionsströme produzieren, die für ihre Wirkungsentfaltung dort maßgebend sind. An einer von menschlichem Blut durchflossenen künstlichen Kapillarschleife wurden diese Induktionsströme vermessen und dabei festgestellt, dass unsere Erwartungen auf diesem Gebiet weit übertroffen wird /2/. In den beweglichen Strukturen im Organismus, wie im Blut, in der Lymphe, in der cerebro-spinalen Flüssigkeit usw. müssen wir mit erheblichen Auswirkungen elektrischer Induktionsströme rechnen, die bis dahin offensichtlich nicht erwartet wurden, 1.
  • Wie auch theoretisch zu erwarten, wurde in der Kapillarschleife ein elektrisches Signal, wie in der 1 gezeigt, gemessen, dessen Form bei bekannten Randbedingungen und nach dem Induktionsgesetz auch theoretisch berechnet werden kann. Blut, Lymphe und andere Gewebeanteile verhalten sich nämlich wie elektrische Leiter. Werden durch solche beweglichen Strukturen wechselpolare dauermagnetische Kraftfelder geschnitten, werden in diesen Strukturen elektrische Ströme und Spannungen induziert.
  • Während das Verständnis für das Signal im 1 aus der Amplituden-Zeit-Ebene für einen Laien bereits Probleme bereitet, ist es aber für die technisch versierten Ingeneure um so selbstverständlicher, dass sich dieses Signal auch auf einer anderen Ebene, auf der sog. Amplituden-Frequenz-Ebene darstellen lässt.
  • Auf dieser Frequenzebene stellt sich das Zeitsignal nach der 1 als die Summe von sinusförmigen Teilkomponenten bestimmter Schwingungsfrequenz dar, die mit einem für das Signal charakteristische Amplitudenmuster versehen werden. Auf dieser Weise stellt sich das Frequenzspektrum solcher Signalen dar. Eine solche Form der Signaldarstellung wird auch als spektrale Analyse, oder als spektrales Signal-Leistungsspektrum bezeichnet.
  • Nach diesen einführenden Bemerkungen werden die Aufgabe und das Ziel der Erfindung formuliert.
  • 3. Aufgabe und Ziel der Erfindung
  • Aufgabe und Ziel der Erfindung ist die Entwicklung von wechselpolaren dauermagnetischen Konstruktionen für therapeutischen Zwecke, die die unter 2.1 beschriebenen Nachteile einer mangelhaften Optimierung nicht aufweisen und daher geeignet sind die therapeutische Bandbreite solcher Produkte im Gesundheitssektor und auch im täglichen Leben wesentlich zu erweitern und die bisherigen Therapieerfolge weiter zu verbessern.
  • 4. Beschreibung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch die Einführung eines Kriteriums für die optimalen Wirksamkeit der wechselpolaren dauermagnetischen Produkten und durch die Definition einer neuen Klasse wechselpolarer dauermagnetischer Folienfelder, die wir als polymorphe wechselpolare dauermagnetische Felder nach Anspruch 1 bezeichnen.
  • Bei der Definition des oben genannten Optimierungskriteriums gehen wir von den quantenmechanischen Wechselwirkungen aus, die sowohl auf der zellulären Ebene im Organismus als auch auf der Ebene der subtilen molekularen Mechanismen innerhalb der Zelle, in jeder Sekunde milliardenfach wirksam sind. Ausführlich gehen wir auf diese Zusammenhänge in einer anderen Arbeit ein /3/. An dieser Stelle genügt es zu berichten, dass die wechselpolaren dauermagnetischen Felder wirksamer sind, wenn das Frequenzspektrum (s. Ausführungen unter 2.2) der von den Feldern im lebendigen Substrat induzierten elektrischen Signale nach Möglichkeit breiter (je breiter-desto wirksamer) angelegt wird.
  • Damit im lebendigen Substrat elektrische Signale mit breitem Frequenzspektrum induziert werden, müssen die dauermagnetischen wechselpolaren Folienfelder eine Gestaltung aufweisen, die sich aus vielen nach Form und Größe unterschiedlichen wechselpolaren Feldern zusammensetzen. Solche dauermagnetischen wechselpolaren Felder, die zu dem genannten Zweck der Induktion eines Signals mit einem breiten Frequenzspektrum entworfen werden, definieren wir an dieser Stelle mit der Zusatzbezeichnung als „polymorphe” dauermagnetische Kraftfelder. Im folgenden Text werden diese Felder mit der komplizierten Bezeichnung vereinfacht nur als Polymorphe Magnetfelder bezeichnet.
  • Die Bedeutung der dauermagnetischen wechselpolaren polymorphen Magnetfelder im Therapiebereich wird anhand eines Beispiels näher erläutert. Zu diesem Zweck wird im 2 ein lebendiges Substrat (z. B. ein Blutstrom) symbolisch als ein homogenes Band dargestellt, das sich mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit v über ein solches polymorphes Magnetfeld bewegen würde.
  • Bei der Gestaltung auf der 2 haben wir zunächst Ursache und Wirkung vertauscht. Wir haben zunächst das elektrische Signal dargestellt, das wir gern induziert hätten und als Aufgabe suchen wir nun das polymorphe Feld, das dieses Signal im Substrat induzieren würde. Interessant erscheint die Tatsache, dass vom theoretischen Standpunkt diese Aufgabe lösbar ist und dass sie dem versierten Wissenschaftler keine Schwierigkeiten bereiten würde. Mit Hilfe der Induktionsgesetze aus der Elektrotechnik kann eine Computersimulation erschaffen werden, die eine solche Aufgabe frei nach Wunsch bewerkstelligen würde.
  • Für uns noch interessanter ist aber der Fakt, dass das in der 2 gezeigte Signal genau das elektrische Arbeitssignal abbildet, das für die Arbeitsweise einer anderen Geräteklasse charakteristisch ist: Dieses Signal produziert in Wirklichkeit die pulsierenden elektromagnetischen Felder der strombetriebenen Geräte der bekannten Firma „BEMER”.
  • Wir stellen hier fest, das es vom Prinzip her möglich ist, auf der Ebene des lebendigen Substrats wahlweise eine identische elektrische Induktion zu verwirklichen: In dem einen Fall mit einem strombetriebenen Gerät mit Hilfe von pulsierenden elektromagnetischen Feldern und in dem anderen Fall mit Hilfe einer völlig neuen Klasse der dauermagnetischen wechselpolaren polymorphen Magnetfelder.
  • Dies ist die herausragende Eigenschaft der von uns neu definierten polymorphen Magnetfelder. Sie dienen als Brückenglied zwischen zwei unterschiedlichen Geräteklassen, indem sie die Vorzüge der strombetriebenen und der stromlosen magnetischen Wirkprinzipien in sich vereinen und aber die Nachteile der pulsierenden elektromagnetischen Felder nicht aufweisen. In einer anderen Arbeit wurde nämlich nachgewiesen, dass die pulsierenden elektromagnetischen Felder unter bestimmten Umständen für den behandelten Organismus auch vom Nachteil sein können /4/.
  • Mit anderen Worten ist es möglich, wie in der 2 bereits gezeigt wurde, dass das im Substrat erwünschte elektrische Induktionssignal in die Formgestaltung der induzierenden dauermagnetischen polymorphen Folienfelder transformiert wird.
  • Damit wird mit der Erfindung dieser polymorphen Magnetfeldern ein historischer Durchbruch erzielt: Mit der Einführung bestimmter Optimierungskriterien lassen sich im Organismus nachweislich Wirkungen erziehen, die mit jeder Art von Magnetfeldern, pulsierenden wie dauermagnetische, zu erreichen wären.
  • Die Konsequenz einer solchen Feststellung ist an dieser Stelle kaum zu übersehen: Mit den polymorphen Magnetfeldern wird eine neue Ära angestoßen, die Ära der dem Anwendungsbereich zugeschnittenen Wirkung der dauermagnetischen Kraftfeldern. Diese Felder wirken nämlich im Organismus selektiv auf bestimmte Strukturen. Es werden in der künftigen Produktpalette verschiedenartige polymorphe Magnetfelder gebraucht, weil z. B. die polymorphe Magnetfelder bei der Arthrose sicher anders zu entwerten sind, als solche z. B. für die Anregung des Haarwuchses. Für den Autofahrer auf der Straße sind wiederum völlig anders konstruierte polymorphe Kraftfelder notwendig, nämlich solche, die seine Aufmerksamkeit und seine Wachsamkeit positiv beeinflussen. Hierzu wird noch erheblicher Forschungsbedarf nötig sein.
  • Bei dem jetzigen Kenntnisstand ist das Problem der Selektivität bei den pulsierenden strombetriebenen elektromagnetischen Feldern viel schwieriger zu erreichen.
  • 5. Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung:
  • Neben der bereits entsprechend dem Bild 2 diskutierten signalgekoppelten Gestaltung bei dem Entwurf der polymorphen Magnetfelder können weiter einige besondere Beispiele dafür als verschiedene geometrische Darstellungen der Polwechsel gezeigt werden, die in Anlehnung an der Chaostheorie oder an der fraktalen Geometrie entnommen werden, 3. Mit diesem Hinweis wird deutlich, dass die polymorphen Magnetfelder in der Lage sind den Anschluss an die natürlichen Gestaltungsformen zu finden. Diese Feststellung zeigt, dass wir mit der Erfindung der polymorphen Magnetfelder uns auf dem richtigen Weg befinden.
  • Eine besondere Klasse solcher polymorphen dauermagnetischen Felder stellen Darstellungen, die als Buchstabenfolgen entworfen werden, wahlweise mit Hilfe von lateinischen, chinesischen oder arabischen Schriftzeichen. Schon immer sind die Schriftzeichen als das wahre Symbol menschlicher Kreativität anzusehen. Auf dieser Basis sind nahezu unendlich viele Kombinationen von polymorphen Magnetfeldern denkbar.
  • Unsere besonders positive Erfahrungen wurden gemacht mit einer Folge aus acht lateinischen Schriftzeichen, die gleichzeitig als geschützte Firmenbezeichnung fungieren: BIORELAX, 4.
  • Legenden:
  • 1. Spannungsverlauf auf der Länge einer von Blut durchflossenen Kapillarschleife, die von dem Wirkungsbereich einer wechselpolaren dauermagnetischen Einheit erfasst wird (Phase 1), sich für kurze Zeit darin befindet (Phase 2) und diesen Wirkungsbereich wieder verlässt (Phase 3)
  • 2. Schematische Darstellung der Wechselwirkung zwischen einem oder mehreren polymorphen Magnetfeldern und dem in das Substrat induzierte, elektrische Signal, das z. B. bei gleichmäßigen Bewegung des Substrats über das Magnetfeld entstehen würde.
  • 3. Verschieden Gestaltungsmöglichkeiten von polymorphen Magnetfeldern. An den Grenzflächen findet in der Regel ein Polwechsel statt, Ausnahmen sind jedoch auch möglich. Weitere Erläuterung im Text.
  • 4. Das polymorphe wechselpolare Magnetfeld mit der Buchstabenfolge BIORELAX in einer Ausführung, die gegenwärtig in den Versuchsreihen mit diesen dauermagnetischen Kraftfeldern Verwendung finden.

Claims (5)

  1. Polymorphe wechselpolare dauermagnetische folienartige Kraftfelder ohne Strom für therapeutische Zwecke, die auf einer der Therapieart angepassten Herstellungsweise gebaut sind, dadurch gekennzeichnet, dass diese Magnetfelder in der Regel ihre Polarität von einer Abgrenzungsfläche zu der nächsten wechseln und derart vielgestaltig, d. h. polymorph in Form von in sich zusammenhängenden geometrischen Formationen zusammengesetzt werden und dass dadurch Möglichkeiten genutzt werden, das im Therapiebereich induzierte Signal in Form, Amplitude und vorzugsweise in seiner Frequenzzusammensetzung zu verändern und dass dadurch die therapeutische Breite, die Selektivität der Wirkung und der Erfolg der Behandlung vorteilhaft beeinflusst werden und dass in umgekehrten Reihenfolge die optimale Konfiguration der dauermagnetischen Felder erfindungsgemäß erstmalig aus den zeitlichen und den spektralen Eigenschaften der im Therapiebereich induzierten Signalen abgeleitet wird.
  2. Polymorphe wechselpolare dauermagnetische folienartige Kraftfelder ohne Strom für therapeutische Zwecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der dauermagnetischen Teilflächen auch die Strahlungsintensität der einzelnen Teilflächen bei Bedarf verändert wird, um z. B. kleine Flächen in ihrem therapeutischen Gewicht hervorzuheben und damit den gewünschten Therapieerfolg verbessert, z. B. durch eine Erhöhung der Frequenzbandbreite der im Therapiebereich induzierten Signale.
  3. Polymorphe wechselpolare dauermagnetische folienartige Kraftfelder ohne Strom für therapeutische Zwecke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Gestaltungswahl der Magnetflächen beliebige Vorteil versprechende geometrische Formationen verwendet werden und dass vorzugsweise die Gesetze und die Berechnungsalgorithmen aus der Chaos-Theorie oder aus der fraktalen Geometrie genutzt werden und dadurch eine optimale Flächensymbolik ableitet, so dass der natürlichen Baugesetze entsprechend, der Natur nahe liegende Vorteilslösungen erreicht werden.
  4. Polymorphe wechselpolare dauermagnetische folienartige Kraftfelder ohne Strom für therapeutische Zwecke nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass bei der Gestaltungswahl der Magnetflächen vorzugsweise Buchstabenfolgen mit lateinische, chinesischen oder arabischen Schriftzeichen als Flächensymbolik verwendet werden, oder andere Symbolik aus dem Kulturgut der Menschheit oder aus der Computertechnik zur Flächengestaltung genutzt werden, um Vorteilslösungen zu erreichen.
  5. Polymorphe wechselpolare dauermagnetische folienartige Kraftfelder ohne Strom für therapeutische Zwecke nach Anspruch 1, 2 und 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Flächensymbolik der Buchstabenfolge BIORELAX, allein oder in Kombination mit anderen Flächensymbolik verwendet wird, z. B. wie in der Gestaltung nach 4, oder in Form einer anderen Darstellungsweise.
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