DE102014018153A1 - Antriebsschiene mit Gewichtsausgleichseinrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Antriebsschiene für ein automatisiertes Tor, dessen Torblatt mit einer Gewichtsausgleichseinrichtung versehen ist und aus einer vertikalen Schließposition in eine im Wesentlichen horizontale Öffnungsposition verfahrbar ist, wobei die Gewichtsausgleichseinrichtung neben oder mit der Antriebsschiene verbunden sein kann.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Antriebsschiene mit einem, durch einen Antriebsmotor angetriebenen umlaufenden Kraftüberragungsmittel, welches zur Automatisierung eines aus einer vertikalen Schließstellung in eine im Wesentlichen horizontale Öffnungsposition und umgekehrt verbringbares Torblatt eines Tores verwendet wird.
- Der
DE 20 2011 101 305 U1 ist eine derartige Antriebsschiene für einen elektromechanischen Antrieb mit einem ortsveränderbaren Schlitten entnehmbar, der mit einem Betätigungsarm verbunden ist und ein Torblatt als Kipptor aus der Schließstellung in eine Öffnungsstellung und umgekehrt verbringt. Bei Toren sind Gewichtsausgleichseinrichtungen im Einsatz, die die Aufgabe haben, das Torgewicht durch eine Federanordnung auszugleichen. Bei Sektionaltoren sind es in der Regel Torsionsfedern, die oberhalb des Torsturzes auf einer Welle gelagert sind. Dabei werden die Torsionsfedern mittels Rollen an den Enden der horizontalen Führungsschienen über Zugseile mit koaxial auf der Torsionsfederwelle sitzenden Seiltrommeln verbunden. Ein derartiges Sektionaltor ist durch dieEP 1 099 037 B1 offenbart worden. Dabei ist das Gewicht des vertikal zu öffnenden Torblattes durch Federkräfte ausgeglichen worden. Die Antriebsschiene für den automatisierten Betrieb ist dabei etwa in der Mitte zwischen den beiden seitlichen Führungsschienen oberhalb des Tores angeordnet. Jede Führungsschiene weist dabei einen Vertikalabschnitt und einen Horizontalabschnitt auf. Im Bereich des hinteren Endes des Horizontalabschnittes ist eine Gewichtsausgleichseinrichtung angeordnet, die aus einer Zugfeder und einer Zugmittelanordnung besteht. - Die
DE 10 2009 041 871 B3 offenbart ebenfalls eine Gewichtsausgleichseinrichtung, die über Seile mit einer Federeinheit an einer oder jeder Torblattseite befestigt ist. Über eine Seileinheit ist dabei eine Seilspannungsausgleichsanordnung zugeordnet. - Ein Federführungskanal für ein Sektionaltor, welcher im Bereich der seitlichen horizontal verlaufenden Führungsschiene des Tores angeordnet ist und ein U-förmiges Profil umfasst, in dem eine oder mehrere Federn untergebracht sind, die über Seilzüge mit dem Tor in Wirkverbindung stehen, gibt die
DE 202 06 754 U1 wieder. - Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Platzierung für eine Gewichtsausgleichseinrichtung für Tore zu finden, die bei beengten und niedrigen Raumverhältnissen ohne eine Innenraumverkleinerung des Gebäudes angewendet werden kann.
- Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
- Die Funktion einer Gewichtsausgleichseinrichtung besteht bei Überkopf bewegten Toren, das können Sektionaltore oder Kipptore oder Hubtore oder dergleichen sein, in der Verwendung von Federn. Die Federn haben dabei die Aufgabe, in der Offenstellung des Torblattes weitgehend entspannt zu sein, weil in dieser Position die Torblätter horizontal in den seitlichen Führungsabschnitten gehalten werden. In dieser Position sind weitgehend keine Gewichtskräfte auszugleichen. In dem Augenblick, wo sich das Torblatt aus der Öffnungsstellung in die Schließstellung sich bewegt, werden die Federeinrichtungen durch das Torgewicht über die Zugmittelanordnung gespannt. In dieser Situation haben die Federn die Aufgabe, das Gewicht des Torblattes ganz oder teilweise zu kompensieren. Eine Gewichtslast des Torblattes verändert sich während der Öffnungs- und Schließbewegung im Wesentlichen linear über den Fahrweg. Derartige verwendete Federn haben in einer idealisierten Betrachtung theoretisch ebenfalls eine lineare Kraft-Weg-Kennlinie. Durch diese Tatsache entsteht praktisch weitestgehend ein Gewichtsausgleich.
- In einer ersten bevorzugten Ausführungsanordnung sind seitlich neben der Antriebsschiene, die im Wesentlichen mittig oberhalb des Torblattes an einem Rahmen oder dergleichen einseitig befestigt ist, vorzugsweise beabstandet Gewichtsausgleichseinrichtungen angeordnet. Als Gewichtsausgleichselemente kann bei diesen, und auch den nachfolgend noch zu beschreibenden Gewichtsausgleichseinrichtungen auf unterschiedlichste energiespeichernde Elemente zurückgegriffen werden. Im Wesentlichen sind dieses Zugfedern, die je nach Größe des Tores auch ineinander in einer Duplexanordnung angeordnet sein können, bzw. es ist auch möglich, je nach vorhandenen Raumverhältnissen hier auf mehrere einzelne Zugfedern zurückzugreifen, die endseitig durch Verbindungselemente miteinander verbunden sind. Dadurch entstehen praktisch flache Federpakete, die innerhalb eines Gehäuses der Gewichtsausgleichseinrichtung in Verbindung mit einer Zugmitteleinstellungsvorrichtung vorhanden sein können.
- Neben der seitlichen Anordnung zur Antriebsschiene ist auch eine direkte oder indirekte Verbindung mit den Antriebsschienen möglich. In einer weiteren Ausgestaltung können auch die neben der Antriebsschiene angeordneten Gewichtsausgleichseinrichtungen durch eine mechanische Verbindung untereinander verbunden werden und somit oberhalb der Antriebsschiene befestigt werden. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist es auch möglich, ein ganzes Federpaket oberhalb der Antriebsschiene zu platzieren und dieses wahlweise mit der Antriebsschiene oder anderen ortsfesten Bauteilen zu verbinden.
- Da in der vorangegangenen Beschreibung nur auf Federelemente für den Gewichtsausgleich Bezug genommen wurde, wird angemerkt, dass auch alle gleichwertigen Bauteile wie z. B. Gasdruckelemente oder Gummielemente zur Verwendung kommen können.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Ausführungsbeispielen exemplarisch dargestellten Ausführungen näher erläutert.
- Es zeigt:
-
1 : Eine erste bevorzugte Anordnung von Gewichtsausgleichseinrichtungen, die neben einer mittig platzierten Antriebsschiene angeordnet sind; -
2 : wie1 , jedoch mit einer Verbindung der beiden Gewichtsausgleichseinrichtungen untereinander; -
3 : eine weitere Ausführungsform mit direkter Befestigung an der Antriebsschiene; -
4 : eine weitere Ausführungsform mit einer oberseitig angeordneten Platzierung der Ausgleichseinrichtung auf der Antriebsschiene. - In dem schematisch darstellten Ausführungsbeispiel der
1 ist mittig eine Antriebsschiene1 für ein automatisiertes Tor im Schnitt dargestellt worden. Innerhalb der Antriebsschiene1 ist ein Laufwagen8 dargestellt, mit dem ein Mitnehmer2 verbunden ist, der zur getrieblichen Verbindung mit einem nicht dargestellten Torblatt jeglicher Art geeignet ist. - Seitlich zu der Antriebsschiene
1 sind in einem Gehäuse11 Ausgleichselemente5 einer Gewichtsausgleichseinrichtung4 dargestellt worden. Diese Ausgleichselemente5 können als Zugfedern oder als Gasdruckdämpfer oder als elastische Gummielemente zur Gewichtskompensation in Verbindung mit geeigneten Zugmittelanordnungen eingesetzt werden. Um eine Geräuschentwicklung bei der Bewegung des Tores durch die Ausgleichselemente5 zu unterbinden, ist beispielsweise ein Schutzrohr6 vorhanden, welches zur Geräuschdämmung eingesetzt wird, weitere Maßnahmen zur Geräuschreduzierung können eingesetzt werden. Das Ausführungsbeispiel gemäß der2 ist in analoger Weise zu der Ausführung nach1 zu sehen, wobei hier die seitlich angeordneten Gewichtsausgleichseinrichtungen4 durch eine Verbindung7 untereinander kraft- und formschlüssig verbunden sind. Gleichzeitig kann bei dieser Anordnung auch eine Verbindung zu der unterhalb der Verbindung7 liegenden Antriebsschiene1 ausgeführt werden. Eine derartige Konstruktion zeichnet sich durch eine große Stabilität aus. - Während in den beiden vorhergehenden Ausführungsbeispielen die Gewichtsausgleichseinrichtungen
4 nicht direkt mit der Antriebsschiene1 verbunden sind, wird dieses jedoch nach3 über Schenkel9 beispielsweise an dem Gehäuse3 der Antriebsschiene1 ausgeführt. - In einer weiteren Platzierung sind gemäß
4 oberhalb der Antriebsschiene1 innerhalb eines Gehäuses11 , das einen abnehmbaren Verschluss10 beinhalten kann, mehrere Ausgleichselemente5 nebeneinander als Gewichtsausgleichseinrichtungen4 angeordnet. Dabei sind die einzelnen Ausgleichselemente5 endseitig untereinander verbunden und getrieblich einseitig festgelegt und andererends durch eine Zugmitteleinstelleinrichtung mit dem Torblatt verbunden. Dabei ist es grundsätzlich möglich, zur Reduzierung der angreifenden Kräfte hier auf Umlenkungen der Seilführungen zurückzugreifen. So ist es möglich, dass die Gewichtsausgleichseinrichtung4 in ihren wirksam werdenden Kräften einstellbar ist. Zwischen der Antriebsschiene1 und dem Gehäuse11 können auch weitere Befestigungen12 , beispielsweise als Winkel oder dergleichen angewendet werden. - Die gemäß der Erfindung ausgeführten Anordnungen von unterschiedlichen Gewichtsausgleichseinrichtungen
4 sparen enormen Platz, da sie quasi in dem Bereich, in dem die Antriebsschiene1 vorhanden ist, zusätzlich daneben oder darüber angeordnet werden. Durch diese Maßnahme entsteht kein zusätzlicher Raumbedarf. Es besteht auch die Möglichkeit die Antriebsschiene1 und die Gewichtsausgleichseinrichtung4 mit einem gemeinsamen Gehäuse auszuführen. - Um generell einer Geräuschentwicklung der Ausgleichselemente
5 entgegen zu wirken, die durch die Verwendung von metallischem Federmaterial entstehen könnte, ist es möglich, dass die Ausgleichselemente4 mit einer Schutzumkleidung oder aber auch mit einer Auskleidung der Gehäuse3 versehen werden. - Wie die nicht abschließend ausgeführte Aufzählung der unterschiedlichsten Anwendungen von Gewichtsausgleichseinrichtungen
4 zeigt, wird neben der effektiven Ausführung einer solchen Ausbildung der Gewichtsausgleichseinrichtung4 auch auf die teure und Aufwändige Montage von Torsionsfedern bei Sektionaltoren ein Verzicht zukommen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Antriebsschiene
- 2
- Mitnehmer
- 3
- Gehäuse
- 4
- Gewichtsausgleichseinrichtung
- 5
- Ausgleichselement
- 6
- Schutzrohr
- 7
- Verbindung
- 8
- Laufwagen
- 9
- Schenkel
- 10
- Verschluss
- 11
- Gehäuse
- 12
- Befestigung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202011101305 U1 [0002]
- EP 1099037 B1 [0002]
- DE 102009041871 B3 [0003]
- DE 20206754 U1 [0004]
Claims (9)
- Antriebsschiene (
1 ) mit einer Gewichtsausgleichseinrichtung (4 ) für ein automatisiertes Tor, dessen Torblatt aus einer vertikalen Schließposition in eine im Wesentlichen horizontale Öffnungsposition und zurück veränderbar ist, wobei die Gewichtsausgleichseinrichtung (4 ) im Bereich der im Wesentlichen mittig und oberhalb zum Torblatt angeordneten Antriebsschiene (1 ) liegt und aus mindestens einer Zugmittelanordnung und einem Ausgleichselement (5 ) besteht. - Gewichtsausgleichseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichtsausgleichseinrichtung (
4 ) seitlich in einfacher oder zweifacher Form neben der Antriebsschiene (1 ) angeordnet ist. - Gewichtsausgleichseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichtsausgleichseinrichtung (
4 ) oberhalb der Antriebsschiene (1 ) angeordnet ist. - Gewichtsausgleichseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Gewichtsausgleichseinrichtung (
4 ) mit der Antriebsschiene (1 ) kraft- und formschlüssig verbunden ist. - Gewichtsausgleichseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichtsausgleichseinrichtung (
4 ) Bestandteil der Antriebsschiene (1 ) ist. - Gewichtsausgleichseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichselement (
5 ) aus mindestens einem Federelement oder einem Gummielement oder einem Gasdruckelement oder einem anderen durch Betätigung des Torblattes in die Lage zu versetzendem Element zum Speichern und Abzugeben von Kräften geeignet ist, besteht. - Gewichtsausgleichseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichtsausgleichseinrichtung (
4 ) durch ein Gehäuse (11 ) eingeschlossen ist. - Gewichtsausgleichseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Ausgleichselement (
5 ) mit einer körperschalldämmenden Vorrichtung versehen ist. - Gewichtsausgleichseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tor als Garagentor oder Sektionaltor oder Schwingtor oder Kipptor ausgebildet ist.
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Legal Events
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