DE102014015757A1 - Verkaufsverpackung und Verfahren zum Herstellen einer Verkaufsverpackung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verkaufsverpackung mit einer ersten Seitenwand (16), einer zweiten Seitenwand (18), einer Vorderwand (20), die zusammen mit der ersten Seitenwand (16) und der zweiten Seitenwand (18) einen Innenraum (28) zur Aufnahme einer Vielzahl von Waren (40) umgibt, und einem elastischen Band (14), mittels dem eine auf die Vorderwand (20) wirkende Kraft auf die Waren (40) ausübbar ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das elastische Band (14) formschlüssig mit zumindest einer der Wände (16, 18, 20) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verkaufsverpackung mit (a) einer ersten Seitenwand, (b) eine zweiten Seitenwand, (c) einer Vorderwand, die zusammen mit der ersten Seitenwand und der zweiten Seitenwand einen Innenraum zur Aufnahme einer Vielzahl von Waren bildet, und (d) einem elastischen Band, mittels dem eine auf die Vorderwand wirkende Kraft auf die Waren ausübbar ist. Gemäß einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer derartigen Verkaufsverpackung.
  • Eine gattungsgemäße Verkaufsverpackung ist aus der WO 2014/006 398 A3 bekannt. Das elastische Band dient dazu, eine Anzahl gleichartiger Waren, beispielsweise von Schokoladentafeln, auf die Vorderseite hin zu ziehen, sodass ein Kunde das jeweilige Produkt schnell entnehmen kann.
  • Nachteilig an einer derartigen Verkaufsverpackung ist, dass die Befürchtung besteht, dass das elastische Band, insbesondere unter ungünstigen Umweltbedingungen, seine Aufgabe nicht sicher erfüllt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Nachteile im Stand der Technik zu vermindern.
  • Die Erfindung löst das Problem durch eine gattungsgemäße Verkaufsverpackung, bei der das elastische Band formschlüssig mit zumindest einer der Wände verbunden ist. Gemäß einem zweiten Aspekt löst die Erfindung das Problem durch ein Verfahren zum Herstellen einer Verkaufsverpackung, mit den Schritten (i) Zuführen eines Wellpappezuschnitts, beispielsweise mittels eine Transportbands, zu einer Näheinheit, (ii) Zuführen eines Silikonbands, insbesondere von oben, auf den Wellpappezuschnitt, (iii) Festnähen des Silikonbands am Wellpappezuschnitt und (iv) Falten des Wellpappezuschnitts zur Verkaufsverpackung. Alternativ zum Silikonband kann auch ein anderes elastisches Band verwendet werden.
  • Erfindungsgemäß ist zudem ein Verkaufsverpackungs-Rohling mit (a) einer ersten Seitenwand, einer zweiten Seitenwand, (c) einer Vorderwand, die so ausgebildet ist, dass sie nach einem Falten zusammen mit der ersten Seitenwand und der zweiten Seitenwand einen Innenraum zur Aufnahme einer Vielzahl von Waren umgibt, und (d) einem elastischen Band, mittels dem eine auf die Vorderwand wirkende Kraft auf die Waren ausübbar ist, wobei das elastische Band formschlüssig mit zumindest einer der Wände verbunden ist.
  • Vorteilhaft an der Erfindung ist, dass das elastische Band so an einer der Seitenwände befestigt ist, das sich das elastische Band auch unter ungewöhnliche Umgebungsbedingungen nicht löst. Bei einer reinen Klebeverbindung zwischen dem elastischen Band und zumindest einer der Wände, also der ersten Seitenwand, der zweiten Seitenwand und der Vorderwand oder einer weiteren Wand der Verkaufsverpackung, kann es dazu kommen, dass das elastische Band abreißt.
  • Das ist insbesondere dann der Fall, wenn die Wand aus Wellpappe gefertigt ist, was eine bevorzugte Ausführungsform darstellt. In diesem Fall löst sich oft eine Faserschicht, die fest mit dem elastischen Band verbunden ist, von den übrigen Faserschichten der Wellpappe. Auch das Verbessern der Klebverbindung zwischen dem elastischen Band und der Wand ändert an diesem Problem nichts. Es wäre daher beim Vorgehen nach dem Stand der Technik notwendig, die Festigkeit des Materials der Wände, insbesondere also der Wellpappe, zu verbessern, um ein Abreißen der oberen Faserschichten zu verhindern. Das aber führt zu einer aufwändigeren Herstellung, was unerwünscht ist.
  • Erfindungsgemäß ist zudem ein Gebinde aus einer erfindungsgemäßen Verkaufsverpackung und einer Mehrzahl von in der Verkaufsverpackung aufgenommenen Waren, insbesondere gleichen Waren, die mittels des elastischen Bands auf die Vorderseite zu gespannt sind.
  • Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung wird unter dem elastischen Band ein Band aus einem entropieelastischen Material verstanden. Insbesondere handelt es sich bei dem elastischen Band um ein Band aus einem Polymer, insbesondere um ein Silikon- oder Gummiband.
  • Unter einem Zuschnitt wird insbesondere ein aus einem größeren Bogen herausgetrenntes Objekt verstanden. Es sei darauf hingewiesen, dass der Begriff des Zuschnitts nicht bedeutet, dass das entsprechende Objekt durch Schneiden aus einem größeren Objekt hervorgegangen ist. Insbesondere kann der Zuschnitt auch durch Stanzen oder ein sonstiges trennendes Verfahrens hergestellt sein.
  • Silikonbänder sind, wie alle Bänder aus Polymeren, für eine vergleichsweise geringe Weiterreißfestigkeit bekannt, sodass eine formschlüssige Befestigung auf den ersten Blick ungünstig erscheint. Hinzu kommt, dass eine formschlüssige Befestigung nur mit einem größeren Zeitaufwand hergestellt werden kann als eine reine Klebeverbindung. Der Fertigungsaufwand für die erfindungsgemäße Verkaufsverpackung ist daher leicht erhöht.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, dass eine formschlüssige Verbindung wider Erwarten überaus stabil ist und insbesondere die Haltbarkeit des elastischen Bands selbst durch die formschlüssige Verbindung nicht oder nur zu einem vernachlässigbar kleinen Maße beeinträchtigt wird.
  • Das elastische Band ist vorzugsweise mit einem ersten Ende an der ersten Seitenwand und mit einem zweiten Ende an der zweiten Seitenwand befestigt. Es ist alternativ oder zusätzlich möglich, dass die Verkaufsverpackung eine Hinterwand, die mit der ersten Seitenwand, der zweiten Seitenwand und der Vorderwand den Innenraum umgibt, aufweist. In diesem Fall kann das elastische Band auch, und insbesondere nur, an der Hinterwand befestigt sein. Vorteilhaft an einer derartigen Ausgestaltung ist der längere Dehnweg, den das elastische Band zurücklegen kann, bis die Reißdehnung erreicht ist.
  • Vorzugsweise sind die Seitenwände und/oder die Vorderwand aus Wellpappe aufgebaut. Günstig ist es, wenn die Seitenwände, die Vorderwand und gegebenenfalls die Hinterwand aus einem einstückigen Wellpappezuschnitt hergestellt sind. In anderen Worten existieren in diesem Fall zwischen den Seitenwänden und/oder der Vorderwand keine Fügestellen.
  • Die Verkaufsverpackung besitzt vorzugsweise einen Boden, von dem aus sich die Seitenwände und die Vorderwand weg erstrecken.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das elastische Band an zumindest einer der Wände festgenäht. Obwohl zu erwarten gewesen wäre, dass die beim Nähen entstehenden Stiche das elastische Band schwächen, hat sich herausgestellt, dass das elastische Band eine hinreichend hohe Festigkeit aufweist, um auch im Dauereinsatz eine Spannung auf die Waren aufrechterhalten zu können. Insbesondere ist die Nahtverbindung zur Wand dauerstabil und verliert auch bei Feuchtigkeitseinfluss kaum an Stabilität.
  • Vorzugsweise ist das elastische Band mittels einer doppelreihigen Längsnaht befestigt. Günstig ist es, wenn die Naht zumindest 10 Stiche umfasst. Günstig ist eine Naht mit höchstens 500 Stichen.
  • Vorzugsweise ist das elastische Band mit einem Nahtmaterial an zumindest einer der Wände festgenäht, wobei das Nahtmaterial vorzugsweise aus einem Polymer, insbesondere aus Polyester, besteht. Es hat sich herausgestellt, dass ein Faden mit 40 bis 80 tex eine besonders stabile Naht liefert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform verläuft die Naht, mittels der das elastische Band festgenäht ist, vollständig innerhalb des Bands. In anderen Worten kreuzt die Naht nicht den Rand des Bands. Es hat sich herausgestellt, dass die Naht die Festigkeit des Bandes so am wenigsten beeinträchtigt. Es ist aber auch möglich, dass die Naht über den Rand verläuft.
  • Günstig ist es, wenn die Naht einen Abstand vom nächstliegenden Rand des elastische Bands hat, der größer ist als das Doppelt eines Stichabstands. Auf diese Weise wird das elastische Band am Rand besonders wenig mechanisch beansprucht, sodass die Festigkeit des elastischen Bands nur wenig beeinträchtigt wird.
  • Günstig ist es, wenn das elastische Band zusätzlich zur formschlüssigen Verbindung mit der Wand verklebt ist. So ist es möglich, dass die Klebestelle zumindest auch auf Höhe der Naht bezüglich der Längserstreckung des elastischen Bandes angeordnet ist. Die Klebestelle kann die Naht entlasten. Versagt die Naht, beispielsweise weil die oberste Schicht des Wellpappezuschnitts, an dem das elastische Band befestigt ist, sich ablöst, so trägt die Naht die vollständige Last. Es ergibt sich so eine besonders haltbare Verbindung zwischen elastischem Band und dem Wellpappezuschnitt, an dem insbesondere die Seitenwände ausgebildet sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das elastische Band an zumindest einer der Wände mittels eines Verbindungselements verbunden, insbesondere verriegelt, verspannt, festgebunden oder mittels einer Niete festgenietet. Eine Nietverbindung kann sehr schnell hergestellt werden, sodass die Herstellungszeit für die Verkaufsverpackung besonders gering ist. Es ist günstig, wenngleich nicht notwendig, dass ein Teil der Niete von außen sichtbar ist. In anderen Worten ist zumindest ein Teil der Niete nicht durch andere Teile der Verkaufsverpackung abgedeckt. In diesem Fall kann der Teil der Niete als Dekorationsobjekt verwendet werden. Günstig ist es, wenn eine nichtmetallische Niete verwendet wird.
  • Günstig ist es, wenn das elastische Band aus Silikon, insbesondere Festsilikon, gefertigt ist. Silikon besitzt eine vergleichsweise hohe Weiterreißfestigkeit, sodass das Band trotz der formschlüssigen Verbindung eine hohe Last aufnehmen kann.
  • Vorzugsweise ist die Reißfestigkeit nach DIN 53504-S2 größer als 5 MPa, insbesondere größer als 6 MPa. Günstig ist es, wenn die Reißdehnung nach der DIN 53504-S2 zumindest 600%, insbesondere zumindest 750%, beträgt.
  • Für die Dauerfestigkeit der formschlüssigen Verbindung ist es vorteilhaft, wenn der Weiterreißwiderstand nach AstmD624B größer ist als 11 Newton pro Millimeter, insbesondere größer als 13 Newton pro Millimeter. Günstig ist, wenn das Silikonband vulkanisiert ist, wobei ein Vulkanisieren bei einer Vulkanisiertemperatur zwischen 140 und 160° für einen Zeitraum zwischen 4 und 10 Minuten günstig ist. Vorzugsweise beträgt eine Tempertemperatur zwischen 180°C und 220°C und eine Temperdauer 3 bis 5 Stunden. Es hat sich herausgestellt, dass eine platin-katalysierte Additionsvernetzung zu einem gut geeigneten Silikonband führt.
  • Die Dichte des Silikons, aus dem das Silikonband hergestellt wird, beträgt vorzugsweise 1,10 ± 0,03 Gramm pro Kubikzentimeter. Die Härte nach DIN 53505 beträgt vorzugweise 25 ± 5 Shore A.
  • Alternativ oder zusätzlich zu Silikon kann das elastische Band auch Latex enthalten. Um die Verbindung zwischen dem elastischen Band und dem Wellpappezuschnitt weiter zu verbessern, ist das elastische Band vorzugsweise auch reibschlüssig mit zumindest einer Seitenwand verbunden. Beispielsweise ist das elastische Band zwischen zwei Teilen des Wellpappezuschnitts eingeklemmt. Eine derartige reibschlüssige Verbindung erhöht die Stabilität der Verbindung insbesondere unter schlagartigen Spannungsspitzen im elastischen Band.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform hat das elastische Band zumindest einen Vorsprung und zumindest eine der Wände besitzt eine Ausnehmung, in die der zumindest eine Vorsprung eingreift. Das hat den Vorteil, dass das elastische Band schnell und sicher mit der Wand verbunden werden kann. Ein solches elastisches Band wird beispielsweise durch Umformen oder Prägen hergestellt.
  • Günstig ist es, wenn eine Vorsprunghöhe des Vorsprungs zumindest das Doppelte, insbesondere zumindest das Zweieinhalbfache der Dicke des elastischen Bands beträgt. Die Dicke wird selbstverständlich abseits des Vorsprungs gemessen.
  • Alternativ oder zusätzlich umfasst das elastische Band eine Ausnehmung und zumindest eine der Wände hat einen Vorsprung, der in die Ausnehmung eingreift. Es ist auch möglich, dass das elastische Band zumindest einen Vorsprung und zumindest eine Ausnehmung besitzt.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren mit den folgenden Schritten: (i) Zuführen eines Wellpappezuschnitts, der zumindest eine Ausnehmung aufweist, zu einer Fügeeinheit, (ii) Zuführen eines Silikonbands, das zumindest einen Vorsprung aufweist, auf den Wellpappezuschnitt zu, (iii) Verbinden des Silikonbands am Wellpappezuschnitt und (iv) Falten des Wellpappezuschnitts zur Verkaufsverpackung.
  • Erfindungsgemäß ist auch ein Verfahren mit den folgenden Schritten: (i) Zuführen eines Wellpappezuschnitts, der zumindest einen Vorsprung aufweist, zu einer Fügeeinheit, (ii) Zuführen eines Silikonbands, das zumindest eine Ausnehmung aufweist, auf den Wellpappezuschnitt zu, (iii) Verbinden des Silikonbands am Wellpappezuschnitt und (iv) Falten des Wellpappezuschnitts zur Verkaufsverpackung.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 eine erfindungsgemäße Verkaufsverpackung vor dem Zusammenfalten,
  • 2 die Verkaufsverpackung gemäß 1 im zusammengefalteten Zustand,
  • 3 ein erfindungsgemäßes Gebinde aus der Verkaufsverpackung gemäß der 1 und 2 und einer Mehrzahl an in der Verkaufsverpackung aufgenommenen Waren in einer perspektivischen Ansicht und
  • 4 eine weitere perspektivische Ansicht des Gebindes gemäß 3.
  • 5 zeigt schematisch eine Vorrichtung zum Festnähen des elastischen Bands an einem Wellpapperohling und
  • 6 zeigt zwei mögliche Nahtmuster.
  • 7a zeigt einen Querschnitt durch ein elastisches Band einer Verkaufsverpackung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
  • 7b eine Draufsicht auf das elastische Band gemäß 7a,
  • 8a eine Draufsicht auf einen Zuschnitt zum Verbinden mit dem Band gemäß der 7a und 7b und
  • 8b eine Draufsicht auf einen Zuschnitt, der mit dem elastischen Band verbunden ist.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Verkaufsverpackung 10, die einen Zuschnitt 12 und ein elastisches Band 14 umfasst. Der Zuschnitt 12 ist im vorliegenden Fall ein Wellpappezuschnitt und beispielsweise aus einem größeren Bogen herausgestanzt.
  • Der Zuschnitt 12 umfasst eine erste Seitenwand 16, eine zweite Seitenwand 18 und eine Vorderwand 20, die im vorliegenden Fall durch zwei Teil-Wände 20a, b gebildet ist. Der Zuschnitt 12 umfasst zudem eine Rückwand 22. Das Band 14, das im vorliegenden Fall ein Silikonband ist, ist mit einer ersten Naht 24 und einer zweiten Naht 26 an der Vorderwand 20 befestigt ist.
  • 2 zeigt die Verkaufsverpackung 10 im gefalteten Zustand. Es ist zu erkennen, dass die Seitenwände 16, 18 sowie die Vorderwand 20 und die Rückenwand 22 einen Innenraum 28 umgeben, in den Waren eingesetzt werden können. Das elastische Band 14 verläuft über die volle Breite der Vorderwand 20. Es ist aus einem Festsilikon gefertigt und hat eine Breite B von 20 bis 40 Millimetern, im vorliegenden Fall 30 Millimetern.
  • Eine Dicke D des elastischen Bands 14 (vgl. 5) beträgt im vorliegenden Fall D = 0,8 Millimeter. Die Dichte ist 1,10 Gramm pro Kubikzentimeter, die Härte 23 Shore A nach DIN 53505. Die Reißfestigkeit beträgt 6 MPa, die Reißdehnung 800%, jeweils nach DIN 53504-S2. Der Weiterreißwiderstand nach ASTM D624 B beträgt 14 Newton pro Millimeter, der Druckverformungsrest nach DIN ISO 805 bei 22 Stunden, 175°C und 25% beträgt 35%.
  • 2 zeigt, dass das elastische Band 14 zwischen einer Stirnseite 30 der zweiten Seitenwand 18 und der Vorderwand 20, im vorliegenden Fall nämlich der Teilwand 20b, eingeklemmt ist. Dazu ist eine Klebelasche 32, die an die Vorderwand 20 angrenzt, unter Vorspannung mit der zweiten Seitenwand 18 verklebt. Zwischen der Stirnseite 30 und der Teilwand 20a ergibt sich so eine reibschlüssige Befestigung des elastischen Bands 14.
  • Auf gleiche Weise ist das Band 14 zwischen einer Stirnseite 34 und der zweiten Teilwand 20a geklemmt, indem eine Klebelasche 36, die von der Teilwand 20a absteht, unter Zugvorspannung mit der ersten Seitenwand 16 verbunden ist.
  • 3 zeigt ein erfindungsgemäßes Gebinde 38, das eine erfindungsgemäße Verkaufsverpackung 10 sowie darin aufgenommene Waren 40.1, 40.2, ... umfasst. Bei den Waren 40 kann es sich beispielsweise um Tafeln Schokolade handeln. Schematisch eingezeichnet ist das Band 14, das in einem zu stark gedehnten Zustand eingezeichnet ist. Im tatsächlichen Fall liegt das Band 14 an der Rückseite der letzten Ware, im vorliegenden Fall der Ware 40.9, an und drückt alle Waren 40.1, ..., 40.9 auf die Vorderwand 20 zu.
  • 4 zeigt eine weitere Ansicht des Gebindes 38.
  • 5 zeigt eine Vorrichtung zum Herstellen einer erfindungsgemäßen Verkaufsverpackung 10. Dazu wird zunächst der Zuschnitt 12 über ein Transportband 42 einer Näheinheit 44 zugeführt. Diese umfasst eine Nähmaschine 46, insbesondere eine Zweinadel-Doppelsteppstich-Flachbettmaschine, sowie einen Niederhalter 48. Die Nähmaschine 46 führt einen Unter- und einen schematisch eingezeichneten Oberfaden 50 zu, beispielsweise einen Polyesterfaden mit 50 tex.
  • Die Nähmaschine 46 umfasst einen Fadenwächter, also eine Vorrichtung zur automatischen Kontrolle der Fadenzuführung, der eine Warnung ausgibt, sofern der Oberfaden 50 oder der Unterfaden nicht korrekt zugeführt werden. Der Fadenwächter überwacht zudem sowohl für den Oberfaden als auch für den Unterfaden die Fadenspannung. Nach dem Ende des Nähvorgangs schneidet die Nähmaschine 46 Ober- und Unterfaden automatisch ab. Zur Schmierung ist die Nähmaschine 46 mit lebensmittelunbedenklichen Ölen ausgestattet.
  • Die Nähmaschine 46 besitzt zwei Nadeln, von denen die Nadel 52 zu sehen ist. Sie hat das Maß 134/135 SAN®10. Das elastische Band 14 wird der Näheinheit 44 über eine Abrolleinrichtung 54 zugeführt. Die Nähmaschine 46 ist ausgebildet zum Annähen des elastischen Bands 14, wobei eine Nahtlänge L24 bei jeder gefertigten Naht gleich ist. Auch eine Stichanzahl ist vorzugsweise stets gleich.
  • Nach dem Fertigen der ersten Naht 24 (vgl. 1) wird der Zuschnitt 12 zu einer zweiten Nähvorrichtung geführt, die die zweite Naht 26 (vgl. 1) setzt. Nachfolgend wird das Band 14 mittels einer Querschneidevorrichtung abgeschnitten und die Verkaufsverpackung 10 in ein Lager oder zu einer Aufrichtvorrichtung gefördert.
  • Vorzugsweise ist das elastische Band 14 schlaff montiert. Das heißt, dass erst durch das Einsetzen der Ware eine Spannung in dem elastischen Band 14 aufgebaut wird. Das hat den Vorteil, dass sich die Verkaufsverpackungen 10 im ungefalteten Zustand besonders leicht transportieren lassen.
  • 6 zeigt verschiedene mögliche Nahtmuster. Es ist zu erkennen, dass jede Naht, beispielsweise die Naht 24, aus zwei oder mehr Teil-Nähten 24a, 24b aufgebaut sein kann. Die Teil-Nähte können parallel zueinander oder winklig zueinander verlaufen. Sie können zudem gerade oder gekrümmt verlaufen. Im unteren Teilbild ist ein Nahtbild gezeigt, bei dem die Naht mehrere winklig zueinander verlaufende Abschnitte aufweist. Ein Stichabstand a bezeichnet den kürzesten Abstand zweier hintereinander liegender Stiche. Ein Abstand d der Naht 24 zum nächstliegenden Rand 56 des elastischen Bands 14 ist dabei größer als der doppelte Stichabstand. Keine der Nähte kreuzt den seitlichen Rand 56 oder den gegenüberliegenden Seitenrand 58.
  • 7a zeigt schematisch einen Querschnitt durch das elastische Band 14, das einen ersten Vorsprung 58.1, 58.2 aufweist. Im vorliegenden Fall besitzen beide Vorsprünge die gleiche Vorsprunghöhe h58. Ist aber nicht notwendig, es ist auch möglich, dass sich die Vorsprunghöhen der Vorsprünge unterscheiden. Im vorliegenden Fall beträgt die Vorsprunghöhe h58 = 3D, also das Dreifache der Dicke des elastischen Bands 14. Die Vorsprunghöhe ist in der vorliegenden Ausführungsform größer als eine Materialdicke des Zuschnitts.
  • Der Zuschnitt 12, im vorliegenden Fall nämlich die Klebelaschen 32, 36 besitzt zwei Ausnehmungen 60.1, 60.2, in die die Vorsprünge 58.1 bzw. 58.2 eingreifen.
  • Gestrichelt ist eine Form des elastischen Bands 14 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, bei der zumindest ein Vorsprung, hier der Vorsprung 58.1, einen Kragen 59.1 besitzt. Der Kragen 59.1 hat einen Durchmesser, der größer ist als die Ausnehmung 60.1. Dadurch ist das elastische Band 14 sowohl bezüglich einer Bewegung in Erstreckungsrichtung des elastischen Bands 14 als auch bezüglich einer Bewegung senkrecht dazu, also in Normalenrichtung des elastischen Bands 14, formschlüssig mit dem Zuschnitt 12, im vorliegenden Fall mit der Klebelasche 32, verbunden. Besonders günstig ist es, wenn, sofern vorhanden, zumindest zwei, insbesondere alle, Vorsprünge einen Kragen besitzen.
  • 7b zeigt schematisch eine Draufsicht auf das Band 14. Es ist zu erkennen, dass die Vorsprünge 58.1, 58.2 jeweils einen Durchmesser M58 von M58 = 3 mm haben. Es ist möglich, dass das Band 14 mehrere Vorsprünge aufweist, die schematisch als 58.3 und 58.4 eingezeichnet sind. Selbstverständlich können weitere Vorsprünge vorhanden sein.
  • 8a zeigt eine schematische seitliche Ansicht auf die Klebelasche 36, die die Ausnehmung 60.2. aufweist.
  • Die 8b zeigt den Fall, bei dem das Band 14 mit der Klebelasche 36 verbunden ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Verkaufsverpackung
    12
    Zuschnitt
    14
    Band
    16
    erste Seitenwand
    18
    zweite Seitenwand
    20
    Vorderwand
    20a, b
    Teilwand
    22
    Rückwand
    24
    erste Naht
    24a
    Teil-Naht
    26
    zweite Naht
    28
    Innenraum
    30
    Stirnseite
    32
    Klebelasche
    34
    Stirnseite
    36
    Klebelasche
    38
    Gebinde
    40
    Ware
    42
    Transportband
    44
    Näheinheit
    46
    Nähmaschine
    48
    Nietenhalter
    50
    Oberfaden
    52
    Nadel
    54
    Abrollvorrichtung
    56
    Rand
    58
    Vorsprung
    59
    Kragen
    60
    Ausnehmung
    a
    Stichabstand
    B
    Breite
    D
    Dicke
    d
    Abstand
    L24
    Naht-Länge
    N
    Stichanzahl
    h58
    Vosprunghöhe
    M58
    Durchmesser des Vorsprungs
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2014/006398 [0002]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN 53504-S2 [0025]
    • DIN 53504-S2 [0025]
    • AstmD624B [0026]
    • DIN 53505 [0027]
    • DIN 53505 [0048]
    • DIN 53504-S2 [0048]
    • ASTM D624 B [0048]
    • DIN ISO 805 [0048]

Claims (13)

  1. Verkaufsverpackung mit (a) einer ersten Seitenwand (16), (b) einer zweiten Seitenwand (18), (c) einer Vorderwand (20), die zusammen mit der ersten Seitenwand (16) und der zweiten Seitenwand (18) einen Innenraum (28) zur Aufnahme einer Vielzahl von Waren (40) umgibt, und (d) einem elastischen Band (14), mittels dem eine auf die Vorderwand (20) wirkende Kraft auf die Waren (40) ausübbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass (e) das elastische Band (14) formschlüssig mit zumindest einer der Wände (16, 18, 20) verbunden ist.
  2. Verkaufsverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Band (14) an zumindest einer der Wände (16, 18, 20) festgenäht ist.
  3. Verkaufsverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Naht (24), mittels der das elastische Band (14) festgenäht ist, vollständig innerhalb des Bands (14) verläuft.
  4. Verkaufsverpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Naht (24) einen Abstand (d) vom nächstliegenden seitlichen Rand (56) des elastischen Bands (14) hat, der größer ist als das Doppelte eines Stichabstands (a).
  5. Verkaufsverpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Band (14) zumindest mit einer der Wände (16, 18, 20) verklebt ist.
  6. Verkaufsverpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Band (14) an zumindest einer der Wände (16, 18, 20) festgenietet ist.
  7. Verkaufsverpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Band (14) aus Silikon, insbesondere Festsilikon, gefertigt ist.
  8. Verkaufsverpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Band (14) reibschlüssig mit zumindest einer Seitenwand (16, 18) verbunden ist.
  9. Verkaufsverpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass (a) das elastische Band (14) zumindest einen Vorsprung (58) aufweist und (b) zumindest eine der Wände (16, 18, 20) eine Ausnehmung (60) besitzt, in die der zumindest eine Vorsprung (58) eingreift.
  10. Verkaufsverpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (58) eine Vorsprunghöhe (h58) hat, die zumindest das Doppelte einer Dicke des elastischen Bands beträgt.
  11. Verkaufsverpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass (c) das elastische Band (14) zumindest eine Ausnehmung (60) aufweist und (d) zumindest eine der Wände (16, 18, 20) einen Vorsprung (58) besitzt, in die der zumindest eine Vorsprung eingreift.
  12. Verfahren zum Herstellen einer Verkaufsverpackung (10), mit den Schritten (i) Zuführen eines Wellpappezuschnitts (12) zu einer Näheinheit (44), (ii) Zuführen eines Silikonbands (14), insbesondere von oben, auf den Wellpappezuschnitt (12), (iii) Festnähen des Silikonbands (14) am Wellpappezuschnitt (12) und (iv) Falten des Wellpappezuschnitts (12) zur Verkaufsverpackung (10).
  13. Verfahren zum Herstellen einer Verkaufsverpackung (10), mit den Schritten (i) Zuführen eines Wellpappezuschnitts (12), der zumindest eine Ausnehmung aufweist, zu einer Fügeeinheit (44), (ii) Zuführen eines Silikonbands (14), das zumindest einen Vorsprung aufweist, auf den Wellpappezuschnitt (12) zu, (iii) Verbinden des Silikonbands (14) und des Wellpappezuschnitt, (12) und (iv) Falten des Wellpappezuschnitts (12) zur Verkaufsverpackung (10).
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