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Fertigbetonplatten haben sich seit bestehen weiter entwickelt und sind heute Bestandteil des modernen Bauens. Vorgefertigt werden sie als Seitenwände, Zwischenwände, Zwischendecken, Dachabdeckungen die durch Halte- und Verbindungsvorrichtungen und Träger miteinander verbunden sind. Bevorzugt werden sie zum Erstellen von Gewerbebauten, Fabrikgebäuden, Hallen, Hotel, Parkhäusern verwendet. Die
DE 20210413 und die
DE 102007005523 beschreiben eine Beton Bodenplatte bzw. Deckenplatte für Parkhäuser, die besonderen Anforderungen genüge Tragen müssen. Anforderungen werden an die Witterungsverhältnisse und den Schutz vor Feuchtigkeitseinwirkungen, Salzkorrisionen, Geräuschentwicklungen und Vibrationen eines Fahrzeuges auf die Betonsubstanz, sowie den Verbrauch von Rohstoffen zur Erstellung einer Betonplatte gelegt. Eine befahrbare Betonplatte für Parkhäuser besteht heute im Aufbau aus Eisenamierungen, Zementbeton, Estrich und einem abriebfesten Bodenbelag. Die Betonplatte muss zurm Auftragen einer Folie einen staubfreien, glatten Untergrund vorweisen.
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Stahlgerüstkonstruktionen bilden heute die Statik von mehrstöckigen modernen Parkhäusern, dabei versucht man durch weitgespannte waagerechte Stahlträger, senkrechte Stützen die eine Unterbrechung der Parkfläche und der Sichtfläche des Fahrzeugführers bilden würden zu vermeiden. Weisse und farbige retroreflektierende Markierungen geben bei eingeschalteten Schweinwerfer des Fahrzeugs eine Orientierung. In den vergangenen Jahren haben die Fahrzeugbreiten in deren Abmessungen zugenommen, sodass sich dadurch die Wahrnehmung für den Freiraum einer Fahrzeugspur zumindestens in deren Breite verkleinert hat. Durch linienartige Markierungen werden Verkehrsflächen aufgeteilt und verschiedenen Verkehrsströmen oder Fahrtrichtungen zugeteilt. Anlagen des ruhenden Verkehrs (Parkflächen) werden mit Fahrbahnmarkierungen eindeutig vom fliessenden Verkehr unterteilt. Die Farbgebung der Markierung (Parkfläche, Fussgängerüberquerung, Richtungspfeil, Fahrbahnunterteilung) steht im Kontrast mit der Fahrbahnmarkierung. Neben der Führung des Verkehrs kann die Fahrbahnmarkierung den Verkehrsteilnehmer vor Gefahren warnen oder Hinweise für die Wegweisung liefern. Markierungen werden heute in unterschiedlichen Verfahren auf die Fahrbahndecke aufgebracht. Im Spritzverfahren, Aufklebe- und Aufrollverfahren, Extrusionsverfahren. Ein Fortschritt gegenüber retroreflektierenden Markierungen bilden dabei retroreflektierende, lichtabsorbierende Strahlen aus organischen elektro-lumineszierenden Markierungsstreifen die mit der Parkhausbodendecke verbunden sind und über eine stromspannung zum Leuchten gebracht werden. Die Markierungsstreifen können auch aus elektrolumineszierenden LECs gebildet werden, dessen Streifen gleichmässig, energieeffizient und hell ausgeleuchtet wird. Elektrolumineszenz tritt auf wenn Photonen aus einem Material durch Elektronen durch einen elektrischen Strom induziert oder emittiert werden und zu leuchten beginnen. Kapazitive LECs (Light emitting electrochemical Cell) benötigen ein elektrisches Wechselfeld durch eine Kondensatorstruktur.
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LECs verteilen das Licht gleichmässig auf ihrer Polymerenoberflächenfolie. Flexible Organische Leuchtdioden Transistoren (OLET) als dreichschichtige Hetero OLET erzeugen bei gleichem Energieverbrauch helleres Licht als herkömmliche OLED. Eine Rolle spielen dabei die Feldeffekt Transistoren die somit die Effizienz und Helligkeit einer OLET gegnüber einer OLED beeinflussen. OLETs ermöglichen die Steuerung von Lösch und Elektroden induzierte Photonenverlustprozesse in einer organischen Licht emittierenden Vorrichtung. OLETs unterscheiden sich von OLEDs, indem eine aktive Matrix vollständig auf eine OLET entsteht, während OLEDs mit Schaltelementen wie TFTs kombiniert werden. Der organische Lichtemittierende Transistor kombiniert Schalt- und Leuchtelemente in einem Bauteil. So lassen sich OLET einfacher über einen Funksensor oder Funksensoranordnung steuern. Sie dienen vorrangig in unterschiedlichen Farben als Lichtquelle oder Display. Die OLET sind mit dem stromleitenden Bewehrungen verbunden. Alternatoiv auch aus herkömmlichen Unter- oder Aufputzleitungen. Über einen IC Chip oder Microchip lassen sich die Leitungen nicht nur zur Stromleitung benutzen, sondern auch als Signalleitungen für gepulste Sensordaten die an die Computerzentrale geschickt oder von mindestens einem Sensor empfangen werden.
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Die Markierungsstreifen benötigen Elektrizität zum leuchten. Sofern die Sonnenstrahlen die Markierungsstreifen ausreichend erreichen, lassen diese Lichtfolien sich zusätzlich mit einer Organischen Solarzelle laminieren. Wobei mindestens eine organische Lichtfolie oder organische Solarzellenfolie lichtdurchlässig ist. Ein Batteriespeicher wird sowohl über eine Regel- und Steuereinrichtung aus dem öffentlichen Netz über die stromleitenden Glasfaser- oder Carbonbewehrungen versorgt, als auch mit Elektrizität aus den Markierungsstreifen. Dabei sind mindestens die Markierungsstreifen und Batterien bestandteil eines in den Fahrzeugboden eingelassenen Markierungsstreifen-Moduls das noch zusätzlich über Aussparung zum betreiben einer Deckenbeleuchtung verbunden ist.
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Werden die Betonplatten mit organischen Lichtfolien versehen so müssen diese nicht nur gegen Sauerstoffeintrag und Feuchtigkeit geschützt werden, sondern dem durch den Fahrzeugreifen ausgelösten statischen Druck stand halten, sodass ein elastischer rückfedernder Unterbau der Bodendecke und eine elastische organische Lichtfolie von Vorteil ist. Die textile Betonplatte passt sich einer elastischen Bodendecke die den statischen Druck eines Autoreifens abfedert nicht an. Abhilfe schafft hier eine dampfdiffusionsfeste mehrschichtige elastische Bodendecke vorzugsweise aus einem mehrschichtigen Gummibelag oder einer Kombination aus einem weichen und harten thermoplastischen Belag. Wie in dem Beispiel der
WO002013102593 lässt sich die Vorsatzschalung und/oder Tragschalung mit einer dampfdiffusionsfesten und alkalisch resistenten mikropherforierte Aluminiumfolie oder Edelstahlfolien als Sperrschichtfolie auskleiden und in einem wannenförmig gegossenen Betonsockel über die Bodendecke an deren Innenverkleidung hinaus erstrecken. Einzelne und aneinandergereihte Betonelemente führen zu einem Parkhausdeck. Die organischen Lichtfolien und/oder Solarzellenfolien sind dabei von einem dampfdiffusionsdichten Umrandungssockel für den Estrich und Bodenbelag und einem Dampfdiffusionsmässigen Untergrund als Aluminiumfolie aufliegend von einer als Vorsatz- und/oder Tragschalung der bildenden Betonplatte umgeben. Die abzudeckende Fläche entseht aus mehreren Bahnen überlappenden Aluminiumfolien des Umrandungen mit einer vernetzenden Schicht wie Kupfer, Zinn, SAC bestrichen sind. Der Wärmeeintrag wird punktuell und präzise in die Fügezone mittels Reaktivmultischichten (RMS) eingebracht. Diese RMS bestehen aus Nanometer Multischichten, die im Ausgangszustand separiert vorliegen. Durch das einbringen der Aktivierungsenergie wird an den Grenzflächen die atomare Diffusion der ursprünglich getrennt liegenden Materialien angeregt. Bei der geeigneten Materialauswahl ist die atomare Interdiffusion mit einer exothermen chemischen Reaktion verbunden, die sich selbstfortschreitend durch die gesamte RMS ausbreitet und Wärmeenergie zum Aufschmelzen von Loten (Falz, Borde) bereitstellt. Alternativ ist dieses auch mit einem Laser möglich. Die Aluminiumfolie ist an mindestens einer Seite zusätzlich mit einer elektrisch isolierenden Schicht bestrichen (elektrisch nichtleitendes Elastomere). Eine weitere Lösung wäre eine von mindestens einer Seite auf die Aluminiumfolie aufgetragene Graphenlaminatfilm (Polyethylenterephtalat) die mit einer Graphen beinhalteten wässrigen Dispersion Partikel auf PET Kunstoffolie beaufschlagt wird und an einer elektrischen Spannung anliegt und eine gleichmässige über die Graphenelaminatfolie erzeugte Flächenwärme erzeugt. Graphen Partikel führen zu einer 600mal besseren Leitfähigkeit in Kunststoffen. Diese wird über einen Temperatursensor gesteuert. Der elektrische Spannung in den Graphenelaminatfilm wird durch Elektrizität aus den Energiespeicher oder dem öffentlichen Netz erzeugt Die Aluminiumfolie verhindert das Eindringen von Feuchtigkeitskriechströmen die zur Betondecke von unten nach oben aufsteigen. Gummi Polyurethan Verbindungen sind als Bautenschutzverlegebahnen unter der
DE 19522484 C2 bekannt geworden. Die Aluminiumfolie ist auch Bestandteil der Rückkontaktfolie einer OLED Folie oder OLED und oder OLET Mehrschichtenfolie. Der Estrich wird dabei aus unterschiedlichen Gummirungen und Thermoplaste Lagen gebildet in das die OLED, OLET oder LEC in ein dämpfendes Nutbett eingebettet ist. Der Strom wird über herkömmliche Stromleitungen die in Schächten oder an der Wand als Leitungen in Leerohren transportiert werden geführt und/oder z. B. über mit Teflon/Tefzel isolierte Bewehrungen die als Stromleitungen dienen.
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Aufgabe der Erfindung sollen in einer Betondecke eingelassene gepulste Lichtfolien sein dessen Lichtstrahlen und Licht als Markierungen und Bodenflächenbeleuchtung unmittelbar an der Oberfläche des Parkhausbodens zu einer verbesserten Orientierung der laufenden und fahrenden Passanten führen, da eine verbesserte Leuchtkraft zu einem schnelleren Reaktionsvermögen der Personen führen. Als Mehrschichtensystem dient der Parkhausboden, insbesondere am vorzugsweisen freien, unüberdachten Oberdeck des Parkhauses zur Integration von übereinander und miteinander verschalteten flexiblen Foliensolarzellen und Foliensolarzellenlichtkörpern zur Herstellung von Elektrizität. Über einen im Parkhaus angebrachten Computer eines Fahrgeldmanagemantautomaten, sowie kommunizierenden Funkeinheiten werden Informationen durch Anwendungssoftware zu einem Smartphone, Navigationsgerät im Fahrzeug und dem Fahrgeldmanagementautomaten mit Parkscheindrucker geregelt und dem jeweiligen Bedarf aus der Motorisierung, der unterschiedlichen Parkplatzflächen, der Ladesäule, des Ladeplatzes zugewiesen. Der Strom aus den Solarzellen oder dem öffentlichen Netz wird auf einem zentralen und/oder dezentralen Energiespeicher zwischengespeichert und bei Bedarf an die unterschiedlichen Verbraucher wie OLED, OLET, LEC, Ladesäulen, Ladesäulenverbraucher, Regel- und Steuermanagement des Parkhauses, sowie Steckdosen bei Bedarf weitergeleitet.
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Textile Bewehrungen reduzieren das Gewicht einer Betondecke um ein vielfaches, da sie zu einer erhöhten Tragfähigkeit des Betonwerkes führen und das Gewicht gegenüber einer Metallbewehrung auf ein viertel des ursprünglichen Gewichtes reduzieren. Jedoch hängt die Ausführung der Textilbewehrung und der Materialeinsatz von der statischen Belastung der Betonplatte ab. Textile Langfasern aus alkalischen AR Glas, Carbonfasern, Polyproplenfasern werden in Richtung der Zugspannung angeordnet. Technische Textilien wie Gewebe, Gelege, Geflechte, Gewirke, Gestrick werden zur industriellen Herstellung in Betonbauteilen eingesetzt. Die Formstabilität des Textiles wird durch Spannen und/oder einer chemischen Behandlung (z. B. Polymere Dispersionen) zur Herstellung zementgebundener Textilien getränkter Fasern erreicht.
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Das Betonplattenmodul aus der Betondecke, der Bodenstriches und des Bodenbelages, sowie deren Einzelkomponenten und Einzelteile werden vorrangig fabrikmäßig hergestellt und als Fertigteil geliefert oder für die Endmontage weitgehenst je nach Ausführung vormontiert und in einzelteile aufgeteilt angeliefert. Um Gewicht zu sparen könnte die Betondecke auch als filigrane Decke angeliefert werden, wobei die Decke vor Ort mit Beton und/oder Bewehrungen weiter aufgefüllt wird.
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Das Betonplattenmodul ist auch konkav oder konvex in seiner Geometrie, eckig, quadratisch, dreieckig herzustellen. Die Betonplatte besteht aus einer doppelstöckigen Tragschalenbewehrung mit mindestens zweidimensionaler Textilbewehrung aus einer Kombination aus Textilbewehrung und Metallbewehrung oder nur einer ein- oder doppelstöckigen Textilbewehrung. Die erstgenannte Kombination erlaubt eine höhere statische Belastung. In neueren Lösungen besteht die Decke aber ausschließlich aus einer dreidimensionalen Textilbewehrung vorzugsweise aus Carbonfasern. Die Textilbewehrung wird aus textilen Strukturen bestehen meist aus mehreren Lagen von sich kreuzenden Garnen. Die Garne können dabei übereinder gelegt oder verwebt sein und aus verschiedenen Materialien wie vorzugsweise Carbon- und Glasfaser bestehen und von Kunststoffen, Gummi, Polyurethane, Mineralische Stoffe die an deren kristalinen Strukturen der Textilbewehrung andocken umgeben sind. Diese bilden den Estrich mit daraufliegender OLED, OLET und/oder LEC und transparenten abriebfesten Bodenbelag aus lichtdurchlässigen Flüssigkunststoffen. Auf dem transparenten Bodenbelag können für die darunter liegenden Markierungen noch retroreflekierende Kugel folgen die das Licht an der Oberfläche besser verteilen. Die Dünnfilmlichtzellen aus einer elastischen Anoden und Kathodenschichte und/oder elastischen Elektroden, Elektrolythen Schicht bestehen. Diese lassen sich gummiartig in alle Richtungen verbiegen. Die eine flächenmäßige Lichtquelle ohne Hintergrundbeleuchtung bilden. Dieses vorzugsweise wegen der höheren Lichtausbeute aus organischem LED Material. Einschichtige und/oder mehrschichtige OLED, OLET Lichtfolien in Streifen- und/oder Flächenausdehnung lassen sich einseitig oder vollständig von dampfdiffusionsdichten Glasfolien, Polymerfolien einkapseln und umschliessen und verschweissen. Als Deckschicht auch mit einer rutschfesten durchsichtigen, kratzfesten graphenen Schicht versehen. Ein Polyethylenterephtalatfilm ist mit einer wässrigen Dispersion mit durchsichtigen Graphitflocken dessen Ausrichtung und Anordnung die Wärmeleitfähigkeit verbessern und auf dessen Oberfläche Dünnfilmensensoren, optische Linsen (Kamera) zur Ausrichtung und Erkennung der Parkflächenbeanspruchung, der Motorisierung integriert sind. Eine weitere Folienbahn aus einem Polyethylenterephtalatfilm wandelt unter Zugabe von Strom diese in Wärme um. Dabei ist der Polyethylenterephtalatfilm mit einer Dampfdiffusionsfolie z. B. aus flexibler Glas oder Kunststoffolie überzogen. Dabei ist die Kunststoffolie mit einem Beschichtungsmaterial aus einer Matrix aus anorganischen-organischen Hybridpolymeren versehen. Alternativ auch aus einer dampfdiffusionsdichten Aluminium Rückkontaktfolie die mit der Glasfolie überlappend ist und mit einem elektrisch isolierenden Aluminiumoxid aus einem Keramikmaterial beaufschlagt ist und dessen Fügezonen durch ein RMS Fügeverfahren miteinander verbunden sind.
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Bestehen die Bewehrungen der Betondecke aus zwei unterschiedlichen Materialien mit vorrangig statischer Aufgabe wie textile Fasern aus Carbon- oder Glasfasern und auf der anderen Seite aus Eisenlegierungen, so besteht zum durchleiten von Strom durch die Fasern ein unterschiedlicher Widerstand. Hierfür eignen sich zum Transport von Elektrizität als Wechsel und/oder Gleichstrom. Glasfaser oder Carbonfaser. In einer zwei- und mehrdimensionalen Gitterbewehrung lassen sich unter gleicher Stromspannung mindestens zwei Zugangs- und/oder Abgangsleitungen aus gleichen oder unterschlichen Querschnittsmaterialien anbringen, sodass der Stromdurchfluss damit erhöht werden kann. Die Bewehrungsmatte bildet für sich alleine einen Minus oder einen Pluspol. Dabei weisen die textilen Fasern oder Fäden eine elektische Isolierung auf. Grösse und Querschnitt zweier Behrungsmatten mit einer stromleitenden Funktion entscheiden über die Versorgung und die Anzahl einzelner zu versorgender strom verbrauchender Einheiten die in einer Öffnung und auf der Oberfläche einer Betondecke angeordnet sind. Mindestens eine textile Bewehrungsmatte ist mit einem an einer Kupferlitze befestigten Erdungskabel verbunden. Vorzugsweise bestehen die Abgangs- und Zuführungsfäden aus einem elastischen, stromleitenden Faden. Die Abgangs- und/oder Zuführungsfäden verbinden die getrennnten Matten untereinander in der Betondecke mit Stromleitern oder Ausserhalb der Betondecke als Zuführung zu der stromleitenden Matte und/oder von dieser Matte widerrum an deren Oberfläche. Zum Beispiel würde jede Abgangsleitung gleichzeitig eine OLED Fahrzeugstreifenmarkierung mit Gleichstrom oder gepulsten Strom versorgen. Liegen mehrere zweidimensionale Carbonbewehrungsmatten übereinander so können diese aus stromleitenden oder nicht stromleitenden Verbindungs- und Abstandshalter miteinander und aus statischem Grunde in Verbindung stehen. Glasfaser- und/oder Carbonbewehrungsmatten bilden somit getrennte Stromkreisläufe mit einer Stromzufuhr aus gleichen oder unterschiedlichen Stromgeneratoren. Die zweiphasigen oder dreiphasigen Abgangsleitungen aus dem Bewehrungsstromgitter können sowohl OLED Streifen für eine Fahrzeugmarkierung auf der einen Seite einer Textilen Betondecke als auch auf deren Unterseite einen OLED Streifen als Deckenbeleuchtungslampe und/oder Signaleinrichtung mit Elektrizität versorgen. Die Signaleinricht an der Textilbetondecke bezweckt ebenfalls Markierungsstreifen. Wechselnde OLED Farben vermitteln dabei Signale wie eine freie Parkfläche oder leuchten dabei den Raum aus. Die Textilbetondecke bildet Aussparungen und/oder Betondeckendurchdringende Aussparungen mit Befestigungs- und Rastvorrichtungen zur Aufnahme eines einseitigen oder mehrseitigen OLED strahlenden Lichtmodules. Ausgebildet als befahrbare Fahrbahnmarkierung, Parkflächenmarkierungen für Senkrechtaufstellungen und Längsmarkierungen. und/oder Deckenleuchte mit einer integrierten Regel- und Schaltvorrichtung im OLED Gehäuse. Die Regel- und Schalteinrichtung befindet sich zwischen zwei getrennten OLED Streifen oder an dessen Umrandung. Dabei lässt sich ein einziger OLED Streifen mehrschichtig und gleichzeitig nach beiden Seiten ausgerichtet so anordnen das es sowohl von der Bodenplatte weg als auch von der Deckenplatte weg das Licht abstrahlt. Als Regel- und Schalteinrichtung lässt sich ein organischer Transistorfilm OLET ebenfalls als mehrschichtiger OLET oder in Kombination mit einem OLED Streifen aufbringen und kombinieren. Senkrechte farbige Markierungsstreifen bilden Parkbegrenzungen mit einer vorgeschriebene Länge von 5 Meter mit einer vorgeschriebene Materialbreite eines farbigen Streifen von 12 cm. Über mehrere Parplätze hinweg bis zu sämtlichen Parkplätzen einer aus mehreren Betonteilen gefertigten Parkraumetage lassen deren aneinandergereihten Parkraumflächen parallel zur Länge einer Parkraumfläche entlang der Länge eines Parkraumes bei senkrechtem Parkplatz in mehreren Abschnitten aneinandergereiht in den Boden einbringen, sodass eine Fläche über viele Parkplätzen hinweg leuchtet. Die parallel verlaufenden Folien sind übereinandergelappt und/oder aneinandergereiht. Sie sind miteinander und untereinder verschweisst und/oder verklebt. Die rechteckigen und länglichen Markierungsstreifen werden von dem Gewicht eines rollenden Reifens erfasst und durch das Gewicht des Fahrzeugs bzw. des Autoreifens belastet. Ein Parkraumbegrenzugsstreifen ist zum Beispiel 12 cm Breit und 500 cm lang und verläuft beidseitig parallel. Zur Fahrbahn hin ist dieser nochmals in seiner Breite mit einem zusätzlichen Markerungsstreifen begrenzt. Dieser begrenzt mehrere parallel verlaufende Parkplätze und Markierungsstreifen durchgehend. Sämtliche Autoreifen haben eine Breite die grösser ist als 12 cm, sodass die OLED von einem Betonmantel eingerahmt ist, der wenige Zentimeter hoch ist und durch textile stromführende Bewehrungen mit bruchfesten Zugangs und Abgangskabeln und mindestens einer OLED mit Strom versorgt wird. Der Betonmantel umgibt den Parkstreifen, Fahrbahnbegrenzung, Pfeil, Fußgängerüberquerung. Hierbei bildet die OLED eine waagerechte oder gewölbte längliche Fläche aus und ist durch ein weiches E-TPU unterfüttert das eine Rückfederungsmoment zufällig angeordneter Partikel aus einem expandierten Material von von bis zu 50 Prozent besitzt. Die Schockenergie vom rollenden Reifen gut aufnehmen und wieder abgeben kann. Dies vermindert die Stoßbelastung an darunter liegende Schichten. So sind die unterschiedlichen Schichten durch Klebstoffe untereinander verbunden. Dieses können thermoplastische Klebstoffe sein. Haftklebemassen aus Polyacrylaten, Styrolblockkopolymeren, Naturkautschuksystemen, synthetischen Poyisoprenen, Polybudadienen. Unter elastomeren Polyurethan-Schaumstoffen sind im Rahmen dieser Erfindung vorzugsweise Polyurethan-Schaumstoffe nach
DIN 7726 zu verstehen, die nach kurzfristiger Verformung um 50% der Dicke nach
DIN 53577 nach 10 Minuten keine bleibende Verformung über 2% der Ausgangsdficke aufweisen. Dabei kann es sich um einen Polyurethan-Halbhartschaumstoff oder einen Polyurethan-Weichschaumstoff handeln. Ein solcher Schaumstoff ist nach der
WO2014023794 bekannt. Die vorzugsweise durch eine dampfdiffusionsdichte Folie oder Glasfolie eingekapselte OLED wird durch das Gewicht des rollenden Reifens überhalb des Betonrahmens wenige mm zusammengedrückt. Dabei können die Außmasse des OLED in ihrer Umrandung den Betonrahmen überdecken. Und leitet diese Energie durch mindestens eine weitere Schicht aus E-TPU (Thermopolyurethan), Gummi oder Katuschuk weiter., welche die Scher- und Biegekräfte dämpfen. Gummi oder Kautschuk lassen sich durch ein expandierendes eEVA, exandierendes Polypoopylen, expandierendes Polyamid, expandiertes Polyetherblockamid, expandiertes Polyoxymethylen, expandiertes Polyoxyethylen, expandiertes Ethylen-Propylen-Dien-Monomer ersetzen. Der aud der Betondecke aufliegt. E-TPU, Gummi oder Kautschuk liegen von Innen an den Betonrahmen an. So weist der innere Rahmen z. B. zwischen betonrahmen und E-TPU ein nicht expandierendes Material wie ein Ethylen-Vinyl-Acetat aus. Die Betondecke verfügt über Durchgangsöffnungen in dessen Aussparungen solch ein beschriebener Querschnitt aus OLED Streifen, Bodenbelagsschicht, Estrich ebenfalls einrasten kann und von einem auf der Betondecke angebrachten Rahmen umgeben ist und durch eine Barriereschicht von dessen OLED Deckenbeleuchtung getrennt ist. Die befahrbare Bodenbelagsschicht ist transparent oder transluzent, sowie griffig und rutschfest. Durch das abrollen der Fahrzeugreifen und Fussohlen entstehen elektrostatische Ladungen in dem Bodenbelag die sich entladen und negative Auswirkungen auf die Elektronik haben. Einer ESD Norm (ESD = Electronic Static Dischange) entsprechen müssen, um die im Umfeld des Bodenbelages befindliche Elektronik nicht zu beschädigen oder zu zerstören. Der Bodenbelag ist mit einer lichtduchlässigen Zement, Beton, Kunststoffschicht, Harz, Kautschuk oder einer Kombination aus mindestens zwei Schichten versehen auf deren obersten Schicht Abriebfest die Fahrzeugreifen rollen. Auf der Betondecke ist ein Kupferlitze zum abführen Elektrostatischer Ströme mit dem Anschluss an das Erdungskabel angebracht. An die OLED Schichten sind fortwährend 12 cm Breite und 500 cm Lange Streifen als zweite Schicht über die gesamte Fläche fortwährend nebeneinander aufgebracht. So sind die einzelnen nebeneinanderliegenden Bahnen der ersten Schicht miteinander verschaltet, sowie die nebeneinanderliegenden Parkstreifen sind ebenfalls miteinander und/oder untereinander verschaltet. Sie leuchten in mehreren wechselbaren Licht. So leuchten die Parkstreifen zur Orientierung des Fahrzeugführers heller auf, als die flächigen Lichtquellen zwischen zwei Parkstreifenmarkierungen. Vorzugsweise ist die Fläche unterhalb des leuchtenden Parkstreifens nicht leuchtend, sofern die darunter laufende OLED Folie die Markierung durchstreift. Die erste LEC (Light emitting electrochemical Cell) und/oder OLED Schicht leuchtet die Zwischenräume zwischen zwei Parkplatzstreifen einfarbig oder wechselfarbig aus. Oder bildet Wort- und Bildzeichen auf der offenen Parkfläche. Anhand eines mehrschichtigen Folienelements mit mindestens zwei Pixelelementen das jeweils ein Displaypixel und Solarpixel umfasst und die miteinander verschaltet sind und die Pixelelemente eine gemeinsame Elektrodenschicht aufweisen. Wobei die leuchtende Fläche sich durch das Einparken eines Fahrzeugs sich über einen Sensor automatisch ein- und ausschaltet. Sie dient aber auch bei einem Mehrschichtenverbund und lässt sich alternativ zu einer OLED Folie auch mindestens eine Schicht LEC (Light Emitting electrochemical Cell) aufbringen. Dabei ist mindestens die obere Schicht durchsichtig.
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Sind die OLED Folien durchgängig oder in Teilen durchgängig auf der Oberfläche des Parkhausdeck angebracht und erstrecken sich über mehrere Parkflächen so ist ein dämpfender und abfedernder Estrich als ein- oder mehrschichtenaufbau von Vorteil. Der Estrich kann auch durch die Betonebene, einer kräfteabsorbierenden Beschichtung mit aufgesetzten federnden Elementen und einer weiteren Fahrbahndecke entstehen. Wobei die Fahrbahndecke mit dem Bodenbelag zum Beispiel zwischen zwei Parkstreifenmarkierungen angeordnet ist und eine transparente oder transluzente befahrbare Decke bildet. Zwischen Betondecke und Fahrbahndecke stehen stossdämpfende und federnde Elemente im gleichen Abstand nebeneinander auf dessen Bodendecke mit einer kräfteabsorbierenden Beschichtung OLED Lichtfolien befestigt sind und dessen Licht nach oben zur lichtdurchlässigen Fahrbahndecke abstrahlt und diese mit der Leuchtkraft durchdringt. Hierbei können Federelemente und kräfteabsorbierende Beschichtungungen aus weichem oder mittelharten, harten thermoplastischen Material enstehen. Alternativ auch aus einer Gummi- oder Kautschukmischung. Auf dessen Oberfläche lichtdurchlässige Wort- und Bildzeichen aufgedruckt sind. Eine weitere Anordnung wäre eine Betondecke mit einer mehrschichtigen federnden und kräfteabsorbierenden Gummi- und/oder Thermoplastischen Schicht aus einer Kombination aus weichen und Harten TPU, einer daraufliegenden eingekapselten (aus Glas- oder Kunststoffolie) OLED Schicht oder Schichten. Auf dessen Abdeckung eine lichtdurchlässige Schicht aus einer Kombination aus weichen rückfedernden E-TPU und TPU entsteht.
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Um die CO2 Emmissionen zu senken wird der Markt mit Elektro- und/oder Hybridfahrzeugen versorgt, wobei sich während der Parkphase der Fahrzeuge ein Laden der Batterien der Fahrzeuge durch am Parkhaus angebrachten Solarzellen anbietet. Diese Solarzellen befinden sich in einem aufgeständerten Parkhaus (Unterdeck) im Einzugsbereich der auf dem jeweiligen Parkdeckboden zur Erzeugung von Elektrizität eintreffenden Sonnenstrahlen, oder befinden sich weitflächig auf dem freien Oberdeck eines zum Himmel hin offenen Parkdecks. So bietet es sich Vorteilhalber an das gesamte Parkdeck, insbesondere der Zu- und Abwegungen und deren Parkflächen mit Solarzellen in einem gegen Umwelteinflüsse geschützen Bereich auf den Parkboden oder Estrich oder Bodenbelag aufzutragen. Organische Solarzellen und Organische Lichtfolien lassen sich endlos fertigen und sind nur in ihrer Breite begrenzt. Diese Solarzellenfolien und Lichtfolien lassen sich verschweisst und mit einem stromleitenden Doppelklebeband mit dem Betonboden, Estrich, Bodenbelag in einem miteinander verschalteten und geregelten, dampfdiffusionsdichten Mehrschichtensystem über die gesamte Parkhausdecke in einer Richtung aufbringen. Oder sind abschnittsweise nach einer DIN Norm unterteilt. So zeigt die Bodendecke unterschiedliche dämpfende Elemente vorzugsweise aus einem E-TPU und einem TPU auf und ist von diesem beidseitig umschlossen. Oder zwischen der Betondecke und der Fahrbahndecke befinden sich auf einem abfedernden Belag elemente. Flexible CIGs oder OLED Solarzellen auf Glasfolie oder Polymersubstrat einzeln oder Mehrschichtsolarzellen befinden sich zusätzlich auf dem abfedernden Belag der Betondecke wobei die Fahrbahndecke auch aus einem stossfesten und bruchsicheren Glas auf den Stossdämpfern gelagert bestehen kann. Anstatt der Auflage des Glases auf den Stossdämpfenden Elementen ist zusätzlich oder alternativ auch eine abschnittsweise Betonumrandung möglich in dessen Rahmen die Fahrzeugglasbildende Fahrbahn planmässig in dem elastischen Rahmen der Oberkante der Betonumrandung aufliegt. Anstatt ein rutschfestes Glas ist auch ein rutschfestes Makrolon als Fahrbahndecke möglich. Ebenfalls lassen sich bei einer Mehrfachverglasung Solarzellen und oder Foliensolarzellen einschichtig oder mehrschichtig, dampfdiffusionsfest integrieren. Dabei bildet der Betonrahmen an seiner Schnittstelle zu dem Kunststoff- oder Glasrahmen ebenfalls eine dämpfende, elastische Schicht aus einem weichen oder halbharten E-TPU. So ist die mehrschichtige Foliensolarzelle oder einer Kombination aus einzelnen oder mehreren Foliensolarzellen und Licht erzeugenden Folien übereinandergeschichtet, die von einem mehrschichtigen dämpfenden Elementen unterfüttert sind, sowie von einer mehrschichtigen elastischen und lichtdurchlässigen Schicht dampfdiffusionsdicht eingekapselt sind. Die gewonnene Sonnenenergie wird dabei auf einen oder mehreren Lithium oder einer Kombination aus Lithium und Superkondensatoren Energiespeicher mit einem bidirektionaler DC/DC Wandler mit einer Niederspannungsseite und einer Hochspannungsseite, der über die Hochspannungsseite an einen DC Bus anschließbar ist und der eine Schalthysterese mit einer Lade- und Entladekurve aufweist. So sind die Solarzellen, Regel- und Laderegler über ein bruchsicheres, flexibles Kabel miteinander verbunden. So wird der aus den Solarzellen gewonnene Strom über die Bewehrungsmatten und Kabelleitungen aus dem jeweilen Fahrzeugdeck oder Oberdeck den einzelnen Energiespeicher zugeleitet und/oder einer Energiespeicheranlage aus einer Anzahl von Batterien zugeleitet. Batterien waren Lithium Eisenphosphat, Lithium Schwefel, Lithium-Kohlenstoffbeschichtete Nano-Silizium Anoden. Eine Stromknappheit die wegen zu schwacher Sonnenstrahlung entsteht wird über das öffentliche Netz ausgeglichen. Nachtstrom und überschüssiger Windstrom aus dem öffentlichen Netz kann zusätzlich künstig zum Betrieb und Laden des Parkhauses beitragen.
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Ein Transformator, Filter, AC/DC Umrichter oder DC/DC Umrichter leitet überschüssigen Solarzellenstrom in das Netz ein oder speisst die Batterieanlage bei Stromknappheit aus dem öffentlichen Netz. Vorrangig ist der Strom zum betreiben der Stromverbraucher Bauhauses gedacht. Hierzu gehören neben beleuchteten Parkhausbodenflächen, Parkhausdecken, Aufzügen auch Ladestationen für Elektrofahrzeuge. Die Ladestationen und deren Parkraumflächen für die mit Elektrizität zu betankenden Batterien für Fahrzeuge werden durch ein am Parkraumboden befindliches leuchtendes Wort- und Bildzeichen ausgewiesen, die auch Auskunft über die einer Stecker gebundene Batterieladung oder eine induktive Batterieaufladung am Boden mittels Ladesäule, sowie eine langsame und verkürzte Ladezeit der Batterie gibt. Zur Aufnahme von Batterien, Regel- und Steuereinrichtungen (Wechselrichter und Laderegler) werden die einzelnen Betonelemente zu mindestens einer Seite weiter ausgebildet und mit einen Elektronikschacht, sowie einer feuchtigkeitsdichten Abdeckung versehen. Die aus textilen Bewehrungen gefertigten und erweiterten Betonelemente weisen eine Breite von mindestens 40 cm und eine Höhe von mindestens ebenfalls 40 cm auf und sind auf einer ebene mit der Parkfläche auf ihrem höchsten Punkt. Sie sind nach unten abgerundet oder abgewinkelt und mit Zu- und Abgangsleitungen versehen.
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Über mehrere aneinandergereihe und parallel liegende Parkflächen lassen sich in deren Längsrichtung beleuchtbare Schienen in den Estrich oder Betonboden einbauen und verankern, die zusätzlich in Querrichtung verstellbar sind. Entsprechend den Grundabmessungen einer Fahrzeugplattform für das Laden einer Fahrzeugbatterie vergrössert oder verkleinert sich die Parkraumfläche eines Fahrzeuges. Die verbrauchte Parkraumfläche und Ladezeit wird über die Anwendungssoftware eines Smartphones und Sensoren eines Smartphones gesteuert und über die Computerzentrale des Fahrgeldmanagement auf die Parkscheinkarte aufgedruckt und abgerechnet. Alternativ werden die Fahrzeugabmessungen von einer Vermessungssensorik vor der Eingangsschranke bestimmt und über die Computerzentrale eines Fahrgeldmanagement an eine Funkelektronik weitergeleitet die das Fahrzeug über Richtungspfeile zum Ladeplatz führt. Der Ladeplatz wird nach der Flächengrösse, Art der Ladesäule (Stecker oder Induktive Ladung), der Ladezeit bestimmt und über die Anwendungssoftware oder dem Fahrgeldmanagement in Rechnung gestellt. Dabei tauschen der Computer und Software des Fahrgeldmanagement und die Anwendungssoftware des Smartphones Daten über Eingangs- und Ausgangsparkzeit aus, Art und Strommenge der Ladung und Standort der Ladesäule, Fahrzeugkennung. Dazu dienen Radarsensoren, Drucksensoren, Magnetfeldsensoren, Ultraschallsensoren, induktiver, kapazitiv er oder optischer Sensor. Die die gepulsten Daten per Funk oder Kabel an eine auf der jeweiligen Etage befindliche und auswertende Funksammelstelle weiterleiten. Die widerum mit dem Fahrgeldmanagement Automaten per Kabel oder Funk kommuniziert.
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Von besonderen Vorteil ist die wirtschaftliche Ausnutzung der Parkraumfläche. Durch den gesetzlichen Einbau von Airbags besonders als Aufprallschutz in den Seitenwänden von Fahrzeugen führt dieses zu einer Verbreiterung des Fahrzeuges insgesamt. Bilden zahlreiche Bodenplatten mindestens ein gesamtes Parkhaus auf mindestens einer Ebene so wird an der Zufahrtswegung (Eintrittsschranke) des Fahrzeugs die Breite und Höhe mit Hilfe eines Sensors und Laserscanner, ermittelt, archiviert und sofort auf die Parkkarte durch den Parkautomaten ausgedruckt und über Funk auf einen auf der Parkfläche zugewiesenen Parkplatz mit der verbleibenden beidseitigen Ausstiegsfläche übertragen. Zusätzlich wird an der Eintrittsschranke die Antriebsform ermittelt die sich nach einem Verbrennungsmotor, einem Elektromotor, einem Hybridmotor (Elektro- und Verbrennungsmotor), Brennstoffzellenantrieb, Brennstoffzellenhybridmotor unterscheiden. Dabei weisen die Parkflächen mit dem umweltfreundlichsten Antrieb die kürzeste Entfernung zur Eingangsschranke und/oder zum Ausgang auf So sind die Sensoren auf der gesamten Fahrzeuglängen an Boden und Decke und längs- und quer beider Vorderseiten angebracht, einem Infrarotlicht und Laser. Akustiksensoren vermessen die Motorisierung es Fahrzeuges und erkennen somit einen Elektromotor oder einen Verbrennungsmotor. Die Parkflächen sind je nach Antriebsmotor eines Fahrzeuges nach Sektoren und Parkebenen aufgeteilt. Die Motorisierung wird über mindestens einer optischen Kamera die von Bildmerkmalen wie zum Beispiel Wort- und Bildzeichen, Unterbodenplatten, Einlasstutzen eine optische Unterscheidung und Differenzierung von Fahrzeugen über ihre Software am (Embedded) Computer des Fahrmanagementautomaten vornimmt. Alternativ werden den unterschiedlichen Antriebsmotoren eines Fahrzeuges auch unterschiedliche Farben zugeordnen die in den Markierungsstreifen der Parkflächen an Boden und/oder Decke ein Signal überbringen und somit eine hirachische Reihenfolge entsprechend der Emissonsabgabe eines Motores überflüssig machen. Dem Fahrzeugführer wird bei Ausdruck der Parkkarte die Farbe der Parkstreifenmarkierung auf die Parkkarte gedruckt. Der für das jeweilige Fahrzeug vorgemerkte Parkplatz muss mit den auf der Parkkarte aufgebrachten Informationen übereinstimmen und signalisiert dem Fahrzeugführer vor erreichen der Parkfläche durch farbliches, flackerndes und/oder blinkendes Licht beider Parkstreifenmarkierungen. Parkgebührermässigungen oder Parkgebührbefreiungen lassen sich nach Vorgabe und Erkennung der zugehörigen Motorisierung durch ein Signal und/oder Sensorik erkennen. Eine Befreiung der Parkgebühr für Kurz- oder Langzeitparker wird ebenfalls unter Mitteilung der Art der Motorisierung auf der Parkscheinkarte vermerkt. Richtungspfeile aus OLED in der Bodenplatte weisen das Fahrzeug immer zur kürzest frei gelegenen Parkfläche im Abstand zur Eingangsschranke hin, englang mindestens einer Fahrzeugebene. Verpasst der Autofahrer die freie Parkfläche wird er über ein in der Bodenplatte eingelassenes Symbol in Zeichen und/oder Text darauf hingewiesen das es keinen weiteren Parkplatz zumindestens in den vorgemerkten Abmessungen gibt, oder an den nächsten freien Parkplatz der gewünschten Abmessung zielgerichtet weitergeleitet. Dieses ist bei schräg und senkrecht ein parkenden Fahrzeugen möglich. Dabei wird durch die farbige elektrische Leuchtkraft der OLED Streifen diese dem Betrachter näher gebracht. Die OLED Streifen verfügen über wechselhafte Farben.
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Von Vorteil ist die Anwendungssoftware auf Smartphones die dem Fahrzeugführer entsprechend dem technischen Stand seines Fahrzeuges automatisch zum vorgezeichneten Parkplatz navigiert. Sie schildern dem Fahrzeugführer aus unbestimmter Entfernung nicht nur den Weg, sondern sie berücksichtigt auch die unterschiedliche motorisierte Ausführung eines Kraftfahrzeuges. Auf dem Display eines Handys erscheint die Ortsangabe und/oder Breiten- und Längenangabe, Name des Parkhauses, Datum mit Ankunfts- und Abfahrtszeitpunkt, Klassifizierung, Motorisierung des Fahrzeuges, beanspruchte Parkraumfläche. Das Smartphone ist mit Sensoren bestückt die mit einem Microcontroller und einer Software zur Datenverarbeitung verbunden sind und die Teilnehmer der Software der Smartphones untereinander vernetzen. Zur Datenerfassung gehören auch Kamera und Tastatur des Smartphones. So werden dann verfügbare Parkplätze entsprechend der Motorisierung, der Fahrzeugbreite, Datum und Dauer der Ladezeit dem Fahrzeugführer über ein Verkehrsleitsystem im Parkhaus zugewiesen und über eine Software und Microcontroller um Parkhausautomaten mit der Software des Smartphone abgeglichen und von beiden Softwaresystemen verwaltet. Der Parkhauscomputer als auch das Smartphone verfügen über Sende- und Empfangseinheiten um die Daten untereinander auszutauschen. Das damit zeitlich und räumlich flächenmäßig berechnete verbundene Parkentgeld wird unter zugrundelegung der Bankverbindung oder der EC oder der Kreditkarte dem Bankkonto belastet. Eingebette Systeme (Embedded System) tauschen als Rechner oder Computer untereinander Daten aus. Dabei übernimmt der Rechner Überwachungs-, Steuer- und Regelfunktionen in Form der programierten Daten und Signalverarbeitung. Über Sende- und Empfangsantennen auf Basis eines gemeinsamen Standard wie dem GPS, GNSS kommen kompatible Computer oder Rechner (Embedded System) in Smarthones, Fahrzeugen, Parkscheinautomaten vor und tauschen untereinander Daten aus. Der Parkscheinautomat mit integrierten Embedded System tauscht Signale mit der Parkhaus Anwendungssoftware in Wechselbeziehung zu dem Smartphone und/oder der Anwendungssoftware des Navigationsgerät und deren Embedded System aus und wird dabei von einem Smartphone oder einem in das Navigationsgerät des Fahrzeuges integrierten System angesteuert. Motorisierung und die körperlichen Abmessungen des Fahreuges sind im Smartphone oder dem Navigationsgerät programmert und kommunizieren mit dem Parkscheinautomaten. Sie werden über dessen Antenne empfangen und von der Software des Embedded System ausgewertet. Die Befehle werden an ein im Parkscheinautomaten befindliches Funksystem aufgenommen und über eine Kabelleitung oder Funk einem Funkverteilersystem in dem jeweiligen Parkhausdeck entsprechend der Abmessungen, Klassifikation und Motorisierung übertragen und mit dem Funksystemen sämtlicher Parkplätze verglichen. Hieraus wird entweder der nächstgelegene Parkplatz zur Eingangsschranke mit der zugehörigen Breite angezeigt oder per Zufall ermittelt. Um möglichst unbrauchbare Restparkflächen zu vermeiden verfügt die Software des Parkscheinautomaten über die Anzahl der Parkebenen, deren Parkplatzabmessungen (Höhe, Breite, Länge), den auf den Parkflächen befindlichen Fahrzeugen mit deren Abmessungen und Anzahl, den Zu- und Abfahrtswegen.
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Die Parkplatzflächen betragen in der Länge mindestens 500 cm und in der Breite wahlweise 230 cm und 250 cm und 270 cm. So soll die Ausstiegsbreite auf jeder der beiden Ausstiegsseiten mindestens 20 cm zur am nächsten gelegenen Parkplatzmarkierung betragen. Allgemein betrachtet handelt es sich hierbei um zwei oder drei einstellbare Breiten, die so bemessen sein können das sie sich in festgelegten Abständen mit dem angrenzenden Parkraum jeder zweiten oder dritten Abmessung überschneiden. So verfügt jede Parkebene über einen Funkempfänger und Funksender der mit dem Funksystem jeden einzelner Parkfläche kommuniziert und dabei aus mehreren möglichen Farben gleichzeitig auf beiden Parkflächenmarkierungsbegrenzungen eine Farbe bestimmt, sowie aus mehreren Fahrzeugparkflächenbreiten eine Breite entsprechend den Abmessungen des Fahrzeuges bestimmt. Dabei erkennt ein Sensor ein durch ein Fahrzeug besetzte oder freie Parkfläche und tauscht über eine beidseitige Funkverbindung die Daten (Ankunftszeit des Fahrzeuges, Abfahrtszeitpunkt des Fahrzeuges) der Funkzentrale jeder Parkebene mit dem Embedded System des Parkscheinautomaten aus. Dieses geschieht über Funk oder feste Leitungen. Bei einer oder mehrere unbesetzter Parkflächen lassen sich auf der Beite der Parkfläche und unterhalb der Decke Querstreifen und/oder auf der Parkfläche kreisförmige, elipsenförmige, ein- oder mehreckige Flächen aus am Parkraumboden befindliche leuchtenden OLED Flächen bilden auf deren Oberfläche ein oder mehrfarbige Wort- und Bildzeichen zu sehen sind. Veränderbar in Bild und Wort als Werbung und/oder Verkehrszeichen die über einen Sensor und Funkverbindung mit dem Parkscheinautomaten verbunden sind und bei unbesetzter Parkfläche leuchten. Die Leuchtfläche signalisiert dem ankommenden Fahrzeugführer in Wort- und Bildzeichen den Zweck und Preis der Parkfläche pro angefangener halben Stunden in folge eines ganzen Tages, eines Langzeitparkers über Tage und Wochen und wechselt als Display in eine vorgefertigte Werbung in Bild und Wortzeichen. Hierzu dient ein in den Boden des Parkhauses eingelassenes Embedded System mit zugehöriger Software und Bild- und Wort zu applizieren. Der Rechner oder Computer bedient nicht nur eine OLED Einrichtung auf der Parkraumfläche, sondern auch die Parkraumbegrenzungsstreifen mit Ihren wechselnden Farben, Wort- und Bild Zeichen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 20210413 [0001]
- DE 102007005523 [0001]
- WO 002013102593 [0005]
- DE 19522484 C2 [0005]
- WO 2014023794 [0010]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- DIN 7726 [0010]
- DIN 53577 [0010]