DE102014015137A1 - Insassenschutzvorrichtung und Verfahren zum Betrieb einer Insassenschutzvorrichtung - Google Patents

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Bengt Larsson
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug mit zumindest einem bei einer erfassten Kollision des Fahrzeugs auslösbaren und aufblasbaren Element (5). Erfindungsgemäß ist das Element (5) in einer Rückenlehne (4) eines Fahrzeugsitzes (1) angeordnet und einem hinter dem Fahrzeugsitz (2) angeordneten weiteren Fahrzeugsitz (2) zugeordnet, wobei eine Ansteuerung und Auslösung des Elements (5) in Abhängigkeit einer Neigung der Rückenlehne (4) erfolgt. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betrieb einer Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug. Erfindungsgemäß wird eine Ansteuerung und Auslösung eines in einer Rückenlehne (4) eines Fahrzeugsitzes (1) angeordneten und einem hinter dem Fahrzeugsitz (1) angeordneten weiteren Fahrzeugsitz (2) zugeordneten aufblasbaren Elements (5) der Insassenschutzvorrichtung in Abhängigkeit einer Neigung der Rückenlehne (4) durchgeführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug mit zumindest einem bei einer erfassten Kollision des Fahrzeugs auslösbaren und aufblasbaren Element.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betrieb einer Insassenschutzvorrichtung.
  • Aus dem Stand der Technik sind allgemein Insassenschutzvorrichtungen für Fahrzeuginsassen bekannt, welche zumindest ein bei einer erfassten Kollision des Fahrzeugs auslösbares und aufblasbares Element, insbesondere einen Airbag, umfassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug und ein verbessertes Verfahren zum Betrieb der Insassenschutzvorrichtung anzugeben.
  • Hinsichtlich der Insassenschutzvorrichtung wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 und hinsichtlich des Verfahrens durch die in Anspruch 5 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug umfasst zumindest ein bei einer erfassten Kollision des Fahrzeugs auslösbares und aufblasbares Element. Erfindungsgemäß ist das Element in einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes angeordnet und einem hinter dem Fahrzeugsitz angeordneten weiteren Fahrzeugsitz zugeordnet, wobei eine Ansteuerung und Auslösung des Elements in Abhängigkeit einer Neigung der Rückenlehne erfolgt.
  • Mittels der Insassenvorrichtung wird ein Insasse des Fahrzeugs, welcher sich auf dem weiteren Fahrzeugsitz befindet, dem das Element zugeordnet ist, entsprechend einer vorgegebenen Neigung der Rückenlehne bei einer Kollision des Fahrzeuges, insbesondere bei einer Frontalkollision, optimal geschützt.
  • Vorzugsweise wird das Element dann angesteuert und ausgelöst, wenn die Sitzlehne eine vergleichsweise kleine Neigung gegenüber einer Senkrechten aufweist, sodass für den Insassen gefährliche Auslösungen, beispielsweise eine Auslösung in einer so genannten Out-of-position-Situation, d. h. wenn der Insasse keine optimale Sitzposition für eine Auslösung eingenommen hat, vermieden werden. Mittels des Elements wird dabei in vorteilhafter Weise eine während der Kollision auf den Fahrzeuginsassen wirkende Belastung verringert. Weiterhin werden nicht notwendige Auslösungen des Elements vermieden, wobei durch die Kollision verursachte Gesamtunfallkosten reduziert werden können.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Insassenschutzvorrichtung in einem ersten Zustand,
  • 2 schematisch das in 1 gezeigte Ausführungsbeispiel in einem zweiten Zustand und
  • 3 schematisch das in 1 gezeigte Ausführungsbeispiel in einem dritten Zustand.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ein mögliches Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Insassenschutzvorrichtung in einem ersten Zustand. Dargestellt sind ein Fahrzeugsitz 1 und ein hinter dem Fahrzeugsitz 1 angeordneter weiterer Fahrzeugsitz 2. Der Fahrzeugsitz 1 umfasst eine Steuereinheit 3 zur Ermittlung einer Sitzeinstellung und eine Rückenlehne 4, wobei in dieser ein auslösbares und aufblasbares Element 5 angeordnet ist.
  • Das Element 5 umfasst insbesondere einen Airbag und ist dem weiteren Fahrzeugsitz 2 zugeordnet. Weiterhin ist zur Erfassung einer Sitzbelegung des weiteren Fahrzeugsitzes 2 durch einen nicht näher dargestellten Insassen eine Erfassungseinheit 6 in dem Fahrzeugsitz 2 angeordnet.
  • Der Fahrzeugsitz 1 ist aus Komfortgründen in verschiedene Positionen einstellbar, wobei die Rückenlehne 4 in Richtung eines Fahrzeughecks oder in Richtung einer Fahrzeugfront verstellt werden kann.
  • Ist die Rückenlehne 4 in einem vorgegebenen Bereich B einer Neigung gegenüber einer Senkrechten S angeordnet, befindet sich die Rückenlehne 4 in einer Sitzposition.
  • Überschreitet ein Neigungswinkel der Rückenlehne 4 einen vorgegebenen Bereich B der Neigung der Rückenlehne 4 in Richtung Fahrzeugheck, befindet sich diese in einer ersten Liegeposition.
  • Überschreitet der Neigungswinkel der Rückenlehne 4 den Bereich B in Richtung Fahrzeugfront, befindet sich die Rückenlehne 4 in einer zweiten Liegeposition.
  • Im dargestellten ersten Zustand befindet sich die Rückenlehne 4 in der Sitzposition. Der zugehörige Neigungswinkel der Rückenlehne 4 innerhalb des Bereichs B wird mittels der Steuereinheit 3 ermittelt. Befindet sich auf dem weiteren Fahrzeugsitz 2 ein Insasse, wird mittels der Erfassungseinheit 6 eine Sitzbelegung erkannt. Die Steuereinheit 3 ist ein Sitzsteuergerät und/oder ein Schalter zur Bestimmung der Sitzposition, beispielsweise ein Kontaktschalter.
  • Bei Erfassung einer Kollision des Fahrzeugs oder bereits vor dem Eintreten einer nicht vermeidbaren Kollision wird das Element 5 derart angesteuert und ausgelöst, so dass sich dieses entfaltet und auf den nicht dargestellten, auf dem weiteren Fahrzeugsitz 2 befindlichen Insassen wirkende Kräfte vermindert werden.
  • Dabei wird in einer möglichen Ausgestaltung mittels der Steuereinheit 3 zusätzlich in Abhängigkeit des Neigungswinkels der Rückenlehne 4 und in Abhängigkeit einer Schwere der Kollision die Ansteuerung und die Auslösung des Elements 5 zeitlich variiert, d. h. ein Auslösezeitpunkt des Elements 5 wird in Abhängigkeit des Neigungswinkels der Rückenlehne 4 und in Abhängigkeit der Schwere der Kollision eingestellt.
  • Wird beispielsweise eine Sitzposition erfasst, in der die Rückenlehne 4 an einer fahrzeugfrontseitigen Grenze des Bereichs B positioniert ist, wird das Element 5 früher ausgelost als in einem Zustand, in welcher die Rückenlehne 4 an einer fahrzeugheckseitigen Grenze des Bereichs B positioniert ist. Somit wird in Abhängigkeit der Neigung der Rückenlehne 4 und daraus folgend in Abhängigkeit eines Abstands des Insassen zur Rückenlehne 4 ein optimierter Auslösezeitpunkt eingestellt. Daraus resultiert eine verbesserte Rückhaltung für den Insassen mittels des Elements 5.
  • In einer nicht dargestellten alternativen Ausführung der Insassenschutzvorrichtung ist das Element 5 abweichend in einer der Rückenlehne 4 zugehörigen Kopfstütze angeordnet.
  • 2 zeigt das in 1 gezeigte Ausführungsbeispiel in einem zweiten Zustand, wobei die Rückenlehne 4 in Richtung des Fahrzeughecks geneigt ist. Der Bereich B ist überschritten und die erste Liegeposition liegt vor.
  • In der ersten Liegeposition ist die Rückenlehne 4 derart eingestellt, dass sich das Element 5 bei einer Auslösung in Richtung der Beine und/oder in Richtung eines Bauchbereichs des Insassen auf dem weiteren Fahrzeugsitz 2 entfaltet. Bei einer Auslösung des Elements 5 in dieser Liegeposition der Rückenlehne 4 kann es zu Verletzungen des Insassen kommen, welche aus einer Krafteinwirkung des sich entfaltenden Elements 5 und/oder aus einer Zündung eines Auslösemechanismus des Elements 5 resultieren.
  • Um diese Gefahr zu minimieren, wird bei einer solchen, mittels der Steuereinheit 3 erfassten ersten Liegeposition, die Auslösung des Elements 5 unterbunden.
  • 3 zeigt das in 1 gezeigte Ausführungsbeispiel in einem dritten Zustand, wobei die Rückenlehne 4 in Richtung der Fahrzeugfront geneigt ist. Der Bereich B ist überschritten und die zweite Liegeposition liegt vor.
  • Hat der auf dem weiteren Fahrzeugsitz 2 befindliche Insasse seine Beine oder Gegenstände auf der Rückenlehne 4 abgelegt, entfaltet sich das Element 5 bei einer Auslösung in Richtung der Beine und/oder der Gegenstände. Hierbei kann es aufgrund der Wirkung des Elements 5 auf die Beine und/oder Gegenstände zu Verletzungen des Insassen, weiterer Insassen des Fahrzeugs und Beschädigungen der Gegenstände kommen.
  • Um diese Gefahr zu minimieren, wird bei einer solchen, mittels der Steuereinheit 3 erfassten zweiten Liegeposition, die Auslösung des Elements 5 unterbunden.

Claims (7)

  1. Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug mit zumindest einem bei einer erfassten Kollision des Fahrzeugs auslösbaren und aufblasbaren Element (5), dadurch gekennzeichnet, dass – das Element (5) in einer Rückenlehne (4) eines Fahrzeugsitzes (1) angeordnet und einem hinter dem Fahrzeugsitz (1) angeordneten weiteren Fahrzeugsitz (2) zugeordnet ist, – wobei eine Ansteuerung und Auslösung des Elements (5) in Abhängigkeit einer Neigung der Rückenlehne (4) erfolgt.
  2. Insassenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (5) zumindest einen Airbag und/oder zumindest ein aufblasbares Strukturelement umfasst.
  3. Insassenschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinheit (3) und/oder ein Schalter zur Ermittlung der Neigung der Rückenlehne (4) vorgesehen sind bzw. ist.
  4. Insassenschutzvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – eine Erfassungseinheit (6) zur Erfassung einer Sitzbelegung des weiteren Fahrzeugsitzes (2) vorgesehen ist, – wobei die Ansteuerung und Auslösung des Elements (5) in Abhängigkeit der Sitzbelegung erfolgt.
  5. Verfahren zum Betrieb einer Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ansteuerung und Auslösung eines in einer Rückenlehne (4) eines Fahrzeugsitzes (1) angeordneten und einem hinter dem Fahrzeugsitz (1) angeordneten weiteren Fahrzeugsitz (2) zugeordneten aufblasbaren Elements (5) der Insassenschutzvorrichtung in Abhängigkeit einer Neigung der Rückenlehne (4) durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit der ermittelten Neigung der Rückenlehne (4) ein Auslösezeitpunkt des Elements (5) eingestellt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösung des Elements (5) dann durchgeführt wird, wenn die Rückenlehne (4) eine vorgegebene Neigung aufweist.
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