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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tür für ein Kühl- und/oder Gefriergerät, wobei die Tür wenigstens eine Scheibe und wenigstens einen Rahmen aufweist, in dem die Scheibe aufgenommen ist.
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Aus dem Stand der Technik sind Kühl- bzw. Gefriergeräte bekannt, die eine Tür aufweisen, die einen Rahmen aufweisen, in dem sich eine Scheibe, vorzugsweise eine Isolierglasscheibe befindet. Der Rahmen besteht üblicherweise aus einzelnen Profilelemten, die im Eckbereich verklebt, verschweißt oder mit anderen formschlüssigen Verbindungen miteinander verbunden sind, und die Scheibe umgeben und diese formschlüssig fixieren.
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Häufig besteht die Notwendigkeit, derartige Türen mit Beleuchtungen, Displays etc. zu versehen, wozu Kabel verlegt werden müssen, die von einer Strom- oder Datenquelle zu diesen Verbrauchern gelegt werden müssen. Bei aus dem Stand der Technik bekannten Türen besteht ein Problem darin, dass die Kabel durch die Profilelemente des Rahmens gezogen werden müssen, was insbesondere im Eckbereich des Rahmens aufgrund der Schnittkanten der Profile nicht immer einfach ist. Die Geometrie der Profile insbesondere in deren Eckbereich kann auch zu Beschädigungen der Kabel führen.
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Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Tür aufgrund der bereits üblicherweise bereits eingeklebten Scheibe, insbesondere der Isolierglasscheibe vergleichsweise schwer ist, sodass das Handling der Tür im Rahmen der Kabelverlegung aufwendig ist.
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Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, eine Tür der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass der Einbau und auch der Ausbau einzelner Teile, wie beispielsweise Kabel, Stecker etc. sowie auch der Austausch der Scheibe einfacher möglich sind.
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Diese Aufgabe wird durch eine Tür mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Danach ist vorgesehen, dass die Tür einen sich auf der Außenseite der Tür befindlichen Außenrahmen und einen sich auf der Innenseite der Tür befindlichen Innenrahmen aufweist, wobei der Innenrahmen ein oder mehrere Rahmenelemente aufweist, die lösbar oder verschwenkbar angeordnet sind.
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Durch die lösbare Anordnung mindestens eines und vorzugsweise aller Rahmenelemente bzw. des gesamten Innenrahmens ist es möglich, diesen ohne weiteres abzunehmen und die betroffenen Teile, wie beispielsweise Kabel, elektrische Verbraucher etc. oder auch die Scheibe selbst auszutauschen bzw. zu reparieren. Zu diesem Zweck muss nur eines oder mehrere der Rahmenelemente des Innenrahmens abgenommen werden, sodass entsprechend Zugang zu Kabelkanälen, Aufnahmen für Stecker sowie gegebenenfalls auch zu der Scheibe besteht. Diese kann nach dem Entfernen oder Verschwenken der Rahmelemente des Innenrahmens entnommen werden und gegebenenfalls ausgetauscht werden.
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Aufgrund des Aufbaus der Tür aus einem Außenrahmen und einem Innenrahmen, zwischen denen vorzugsweise die genannte Scheibe angeordnet ist besteht die Möglichkeit, zunächst den Außenrahmen herzustellen bzw. vorzulegen, dann die einzelnen Elemente einzubauen, wie beispielsweise Beleuchtung, Display etc., die Kabel zu verlegen um Steckverbindungen herzustellen und dann die Scheibe einzulegen. Als letzten Schritt kann der Innenrahmen aufgesetzt und z. B. durch eine Rast- oder eine Clipverbindung fixiert werden.
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Als letzten Schritt kann die magnetische Türdichtung eingesteckt werden.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Rahmenelemente des Innenrahmens lösbar oder verschwenkbar an dem Außenrahmen befestigt sind. Sie können beispielsweise ganz abgenommen werden oder auch so verschwenkt werden, dass ein Zugang zu einem Kabelkanal etc. besteht. Vorzugsweise lassen sich die Rahmenelemente des Innenrahmens so verschwenken oder abnehmen, dass die Scheibe entnommen werden kann.
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An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, dass der Begriff „Rahmen” vorzugsweise als umlaufendes Element zu verstehen ist. Von dem Begriff sind jedoch Ausführungsformen umfasst, bei denen der Rahmen nicht umlaufend ausgeführt ist, sondern beispielsweise nur L- oder U-förmig oder auch nur auf gegenüber liegenden Seiten angeordnet ist etc.
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Der Begriff „Rahmen” ist somit nicht einschränkend auf eine umlaufende Struktur auszulegen, wenngleich es sich dabei um eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung handelt.
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Vorzugsweise besteht der Außenrahmen und/oder der Innenrahmen aus einem oder mehreren als Profilelemente ausgebildete Rahmenelementen.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das oder die Rahmenelemente des Innenrahmens einen Randbereich aufweisen, der mit dem Außenprofil in Kontakt steht und einen davon beabstandeten Haken aufweisen, der in einer Ausnehmung des Außenprofils eingreift. In diesem Fall kann sich die Montage des Innenrahmens bzw. von dessen Rahmenelementen so gestalten, dass zunächst der genannte Randbereich in eine Aussparung des Außenprofils eingesetzt wird und dann eine Schwenkbewegung durchgeführt wird, bis der Haken formschlüssig in der Ausnehmung des Außenprofils aufgenommen ist. Im montierten Zustand ist das Rahmenelement des Innenrahmens sowohl mit dem genannten Randbereich als auch mit dem genannten Haken durch Formschluss mit dem Außenprofil verbunden.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das oder die Rahmenelemente des Innenrahmens derart ausgebildet sind, dass sie an der Scheibe anliegen. Diese Ausführungsform bringt den Vorteil mit sich, dass die Rahmenelemente des Innenrahmens die Scheibe fixieren und so gegen herausfallen bzw. gegen eine ungewünschte Verschiebung innerhalb des Außenrahmens sichern. Somit besteht vorzugsweise zumindest ein Bereich, in dem der Innenrahmen mit der Scheibe überlappt.
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Bei der Scheibe der erfindungsgemäßen Tür handelt es sich vorzugsweise um eine Isolierglasscheibe. Diese besteht aus einem außenseitigen Glas und einem innenseitigen Glas, die voneinander beabstandet sind.
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In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Außenrahmen zumindest eine Aufnahme aufweist, in der eine Türdichtung angeordnet ist, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass die Aufnahme für die Türdichtung bzw. die Türdichtung in einem Bereich des Außenrahmes angeordnet ist, der sich zwischen der Außenkante des Außenrahmens und dem Randbereich des Rahmenelementes des Innenrahmens befindet. Denkbar ist es somit, dass sich die Rahmelemente des Innenrahmens nicht bis zur Außenkante des Außenrahmens erstrecken, sodass ein Bereich frei bleibt, in dem die magnetische Dichtung fixiert werden kann.
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In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Außenrahmen aus einzelnen Rahmenelementen aufgebaut ist, die miteinander verbunden sind. Als bevorzugte Verbindungstechniken sind das Schweißen, das Verschrauben oder auch das Kleben zu nennen. Denkbar ist es auch, dass der Außenrahmen aus Rahmenelementen aufgebaut ist, die in einem Blechrahmen geklebt sind.
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In dem Außenrahmen und/oder in dem Innenrahmen und/oder zwischen dem Außenrahmen und dem Innenrahmen kann ein Isolationsmaterial angeordnet sein, um eine entsprechende Isolationswirkung gegen Wärmeeintritt zu bewirken. Bei diesem Isolierstoff kann es sich um PU-Schaum, EPP, Styropor oder weitere geeignete Stoffe handeln. Durch dieses Einbringen des Isolationsmaterials kann der Isolierwert der Tür in dem entsprechenden Bereich verbessert werden.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass in dem Außenrahmen und/oder in dem Innenrahmen und/oder zwischen dem Außenrahmen und dem Innenrahmen ein oder mehrere Kabelkanäle angeordnet sind. In diesen Kabelkanälen können Kabel angeordnet werden, die zur Stromversorgung und/oder zum Datenaustausch mit Verbrauchern dienen, die in oder an der Tür angeordnet sind. Bei diesen Verbrauchern kann es sich beispielsweise um ein Display oder auch um Beleuchtungsmittel handeln.
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Die vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren einen Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem gekühlten Innenraum des Gerätes begrenzenden Korpus und mit einer Tür, mit die der Korpus verschließbar ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Tür des Gerätes gemäß einen der Ansprüche 1 bis 7 ausgebildet ist.
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Die vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zur Herstellung einer Tür gemäß einen der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Verfahren die Schritte umfasst, dass nach der Bereitstellung oder Herstellung des Außenrahmens die Scheibe eingelegt wird und anschließend der Innenrahmen befestigt wird, wobei wenigstens ein Rahmenelement des Innenraums lösbar befestigt ist, sodass es abnehmbar ist.
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Daraus ergeben sich die oben genannten Vorteile, dass nachträglich Reparaturen bzw. der Austausch einzelner Teile vorgenommen werden kann.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass nach der Bereitstellung oder Herstellung des Außenrahmens und vor oder nach dem Einlegen der Scheibe eine Verkabelung und/oder der Einbau wenigstens eines Verbrauchers, insbesondere wenigstens eines Beleuchtungsmittels und/oder wenigstens eines Displays vorgenommen wird.
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Alternativ oder zusätzlich kann in den Außenrahmen und/oder in den Innenrahmen und/oder in dem Bereich zwischen beiden Rahmen wenigstens ein Isolationsmittel, insbesondere PU-Schaum, EPP oder Styropor eingebracht werden. Denkbar ist es, in die Rahmenelemente Kabel und/oder Isolationsmaterial einzubringen, um einerseits die Daten bzw. Stromversorgung der Verbraucher zu realisieren und andererseits die Wärmedämmung der Tür zu optimieren.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
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Es zeigen:
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1: eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Tür mit relativ zur Montageposition verschwenkten Rahmenelementen des Innenrahmens,
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2: eine Querschnittsdarstellung durch die Anordnung gemäß 1,
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3: eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Tür mit Rahmenelementen des Innenrahmens im montierten Zustand und
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4: eine Schnittdarstellung durch die Anordnung gemäß 3.
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In 1 ist mit dem Bezugszeichen 10 die Außentür bzw. der Außenrahmen einer Tür eines Kühl- bzw. Gefriergerätes dargestellt.
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Der Außenrahmen 10 ist auf seiner Außenseite mit einem Blechrahmen 12 verkleidet. Der Außenrahmen 10 besteht aus vier Außenprofilen, die in dem Blechrahmen 12 geklebt sind. Alternativ oder zusätzlich ist es denkbar, dass die vier Außenprofile des Außenrahmens 10 in den Ecken verschweißt, verschraubt oder verklebt sind.
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Das Bezugszeichen 20 kennzeichnet eine Isolierglasscheibe der Tür. Anstelle von Isolierglas kann auch eine Plexiglas- oder eine sonstige Glasscheibe verwendet werden. All diese Varianten sind von der Erfindung mit umfasst.
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Wie dies insbesondere aus 2 hervorgeht befindet sich die Isolierglasscheibe 20 in dem von dem Außenrahmen 10 umgebenen Bereich.
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Wie dies weiter aus 2 hervorgeht befinden sich auf der Innenseite des Außenrahmens 10 erste Ausnehmungen 13 und zweite Ausnehmungen 14. Wie dies in 2 verdeutlicht ist, werden in den ersten Ausnehmungen 13 die Randbereiche von Rahmenelementen bzw. Profilelementen des Innenrahmens 30 aufgenommen. Der Innenrahmen 30 bzw. dessen Profilelemente weisen somit einen Endabschnitt 30' auf, der schwenkbar in der ersten Ausnehmung 13 des Außenrahmens 10 aufgenommen ist.
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Das Bezugszeichen 31 kennzeichnet einen Haken, der sich auf der zur Außenrahmen gewandten Seite des Innenrahmens 30 erstreckt und der im montierten Zustand des Innenrahmens formschlüssig in der zweiten Ausnehmung 14 des Außenrahmens 10 aufgenommen ist. Im montierten Zustand des Innenrahmens 30 hintergreift der hakenartige Vorsprung einen Hinterschnitt 14' der zweiten Ausnehmung 14. Dieser montierte Zustand des Innenrahmens ist in 3 und 4 dargestellt.
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Die einzelnen Rahmenelemente des Innenrahmens 30 können aus der ersten Ausnehmung 13 des Außenprofils 10 entnehmbar sein, sodass der Innenrahmen bzw. dessen Rahmenprofile vollständig abnehmbar sind. Von der Erfindung ist jedoch auch der Fall umfasst, dass der Innenrahmen bzw. dessen Rahmenelemente nicht vollständig abnehmbar sind, sondern nur relativ zu den Außenrahmen 10 verschwenkbar sind.
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Das Bezugszeichen 32 verdeutlicht einen Abschnitt der Rahmenelemente des Innerahmens der derart dimensioniert ist, dass er beim montierten Innerahmen mit einem Teilabschnitt der Scheibe 20 überlappt, wie dies aus 4 hervorgeht. Dieser Abschnitt 32 des Innerahmens hält somit die Scheibe 20 formschlüssig in dem Außenrahmen 10.
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3 zeigt die Tür gemäß 1 mit verschenkten bzw. montierten Rahmenelementen des Innenrahmens 30. Wie dies aus 1 hervorgeht, besteht der Innerahmen 30 aus vier Elementen, die jeweils mit Profilelementen des Außenrahmens 10 in Verbindung stehen.
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In dem montierten Zustand des Innerahmens gemäß 3 und 4 ist die Scheibe 20 somit in Umfangsrichtung von dem Außenrahmen 10 und nach innen durch die Abschnitte 32 der Rahmenelemente des Innenrahmens 30 und nach außen durch die mit der Scheibe 20 überlappenden Bereiche 10' des Außenrahmens 10 fixiert.
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Die Arbeitsschritte zur Herstellung der erfindugsgemäßen Türen können sich wie folgt gestalten. Die vier Außenprofile bzw. Rahmenelemente des Außenrahmens 10 werden in den Ecken verschweißt, miteinander verschraubt, verklebt und/oder in einen Blechrahmen 12 geklebt. Dabei ist weder auf das Isolierglas 20 bzw. auf die Scheibe noch auf eine etwaige Beleuchtung oder andere Bauelemente Rücksicht zu nehmen.
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Die Tür ist aufgrund des noch nicht verbauten Isolierglases vergleichsweise leicht, da sie zunächst nur aus den Außenrahmen und gegebenenfalls dem Blechrahmen besteht. Sodann können die einzelnen Elemente, wie Beleuchtung, Display eingebaut und verkabelt werden. Vorzugsweise sind die Rahmenelemente des Außenrahmens als Profilelemente ausgebildet, die einen Raum R aufweisen, in dem Kabel etc. verlegt und befestigt werden können. Aufgrund des offenen Profils gemäß 1 und 2 sind diese Bereiche noch gut zugänglich. Anstatt oder zusätzlich zu einer Verkabelung ist es auch möglich in den Raum R bzw. in einen sonstigen Raum des Außenrahmens ein Isoliermaterial, wie beispielsweise PU-Schaum, EPP, Styropor etc. einzubringen, um den Isolierwert der Türen entsprechend zu verbessern.
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Im Anschluss an oder vor dem Verlegen der Kabel bzw. des Einbringens des Isolierstoffes kann das Isolierglas 20 bzw. eine sonstige Scheibe eingelegt und wenn notwendig verklebt werden. Anschließend werden vier Innenprofile bzw. die Rahmenelemente des Innenrahmens 30 eingeclipst, wobei die Haken 31 in die zweiten Ausnehmungen 14 eingeführt werden. Schließlich kann die Magnettürdichtung 40, die aus 3 und 4 ersichtlich ist in die Ausnehmung 15 des Außenprofils eingesteckt werden.
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Im Reparaturfall kann das Profil dadurch geöffnet werden, dass eine oder mehrere Rahmenelemente des Innenrahmens 30 geöffnet oder abgenommen werden und die fraglichen Teile wie beispielsweise Kabelabschnitte, Stecker etc. ausgetauscht oder repariert werden. Auch wenn die Scheibe bzw. das Isolierglas beschädigt wurde, kann es ausgetauscht werden. Ein kompletter Austausch der Tür ist nicht erforderlich.
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An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, dass der Begriff Außenrahmen und Innenrahmen nicht zwingend bedeutet, dass der Außenrahmen die äußerste Seite der Tür darstellt und der Innenrahmen die innerste Seite der Tür, wenn gleich dies eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung darstellt. Von der Erfindung ist auch der Fall umfasst, dass der Außenrahmen auf seiner Außenseite beispielsweise durch einen Blechrahmen verkleidet ist oder der Innerahmen auf seiner Innenseite ebenfalls durch eine innere Verkleidung verkleidet ist. Die Begriffe Außenrahmen und Innenrahmen bedeuten, dass der Außenrahmen vollständig oder im Wesentlichen weiter zur Außenseite der Tür hin angeordnet ist, als der Innenrahmen.
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Durch die vorliegende Erfindung ist es möglich, die Verkabelung und dergleichen vorzunehmen und das Isolierglas einzubauen, nachdem die Profile des Außenrahmens bereits formschlüssig oder anderweitig verbunden sind und/oder in einem Blechrahmen geklebt wurden und bevor die Scheibe eingesetzt wird. Ein Handling zum Verkabeln mit bereits eingesetztem Isolierglas kann somit vermieden werden.