DE102014014415B4 - Elektrische Zigarette mit Stromunterbrecher - Google Patents

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Abstract

Eine elektrische Zigarette (1), welche aufweist – ein Liquidreservoir (10), das ein zu verdampfendes Liquid enthält, – eine Verdampfereinheit (9), – eine Batterie oder einen Akku (8), gekennzeichnet durch – eine auf das hintere Ende der elektrischen Zigarette aufsteckbare Abdeckkappe (3), an deren Innenseite ein erstes Kontaktelement (24) angebracht ist, – ein zweites Kontaktelement (16), das am hinteren Ende der elektrischen Zigarette (1) angebracht ist und das zusammen mit dem ersten Kontaktelement (24) einen Unterbrechungsschalter (25) für einen internen Stromkreis der elektrischen Zigarette (1) bildet, – wobei die Abdeckkappe (3) sich in einer ersten Position und in einer zweiten Position befinden kann, – wobei die Abdeckkappe (3) in der ersten Position auf das hintere Ende der elektrischen Zigarette (1) aufgesteckt ist, wobei in der ersten Position der Abdeckkappe (3) das erste Kontaktelement (24) das zweite Kontaktelement (16) nicht elektrisch kontaktiert und der interne Stromkreis unterbrochen ist, – wobei die Abdeckkappe (3) aus der ersten Position in die zweite Position überführbar ist, wobei in der zweiten Position der Abdeckkappe (3) das erste Kontaktelement (24) das zweite Kontaktelement (16) elektrisch kontaktiert und der interne Stromkreis geschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Zigarette sowie ein Verfahren zum Aktivieren einer elektrischen Zigarette.
  • ”Dampfen” hat sich in den letzten Jahren als gesundheitlich weniger bedenkliche Alternative zum Rauchen verbreitet. Beim Dampfen wird kein Tabak verbrannt, es findet also kein Verbrennungsprozess statt. Stattdessen wird eine mit Zusatzstoffen versehene Flüssigkeit, das sogenannte ”Liquid”, mittels eines elektrisch betriebenen Verdampfers verdampft. Der Konsument nimmt das verdampfte Liquid bei jedem Zug auf. Der Dampf der Flüssigkeit erzeugt das sensorische Gefühl des Rauchens.
  • Das elektrische Gerät zur Verdampfung des Liquids wird als elektrische Zigarette, E-Zigarette oder elektronische Zigarette bezeichnet. Eine elektrische Zigarette umfasst einen Akku oder eine Batterie, ein Liquidreservoir mit dem zu verdampfenden Liquid sowie einen Verdampfer, der in der Regel mittels eines Heizwendels realisiert ist. Um den Umstieg vom Rauchen zum Dampfen zu erleichtern, weisen einige Modelle von elektrischen Zigaretten die Form und das Aussehen einer echten Zigarette auf.
  • Die US-Patentanmeldung US 2013/0199528 A1 beschreibt ein Verabreichungssystem für Pharmazeutika. Als Träger für das Pharmazeutikum dient ein Fluid, das durch Hitze zerstäubt oder verdampft werden kann. Das Verabreichungsgerät umfasst ein Gehäuse mit einem Mundstück, ein Fluid-Zuführsystem und ein Verdampfersystem mit einem Heizelement, das zwischen dem Mundstück und einem Fluidreservoir angeordnet ist. Das System ermöglicht eine wiederholbare Dosierung des Pharmazeutikums, kann in jeder Orientierung gelagert werden und ermöglicht eine maximale Energieeffizienz. In 19 der Anmeldung ist eine Lösung gezeigt, bei der die Aktivierung des Stromkreises durch Herausziehen eines Isolationsplättchens erfolgt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Zigarette zur Verfügung zu stellen, bei der eine Entladung der Batterie während Lagerung und Transport weitgehend verhindert wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine elektrische Zigarette gemäß Anspruch 1 sowie durch ein Verfahren zum Aktivieren einer elektrischen Zigarette gemäß Anspruch 14 gelöst.
  • Eine elektrische Zigarette entsprechend den Ausführungsformen der Erfindung umfasst ein Liquidreservoir, das ein zu verdampfendes Liquid enthält, eine Verdampfereinheit sowie eine Batterie oder einen Akku.
  • Des Weiteren umfasst die elektrische Zigarette eine auf das hintere Ende der elektrischen Zigarette aufsteckbare Abdeckkappe, an deren Innenseite ein erstes Kontaktelement angebracht ist, sowie ein zweites Kontaktelement, das am hinteren Ende der elektrischen Zigarette angebracht ist und das zusammen mit dem ersten Kontaktelement einen Unterbrechungsschalter für einen internen Stromkreis der elektrischen Zigarette bildet. Die Abdeckkappe kann sich in einer ersten Position und in einer zweiten Position befinden. Die Abdeckkappe ist in der ersten Position auf das hintere Ende der elektrischen Zigarette aufgesteckt, wobei in der ersten Position der Abdeckkappe das erste Kontaktelement das zweite Kontaktelement nicht elektrisch kontaktiert und der interne Stromkreis unterbrochen ist. Aus der ersten Position ist die Abdeckkappe in die zweite Position überführbar, wobei in der zweiten Position der Abdeckkappe das erste Kontaktelement das zweite Kontaktelement elektrisch kontaktiert und der interne Stromkreis geschlossen ist.
  • Durch diesen mit Hilfe der Abdeckkappe realisierten Unterbrechungsschalter wird eine Möglichkeit geschaffen, den internen Stromkreis der elektrischen Zigarette während Vertrieb, Transport und Lagerung zu unterbrechen, ohne dass der so realisierte Unterbrechungsschalter das Aussehen und die Funktion der elektrischen Zigarette in irgendeiner Weise beeinträchtigen würde. Der Unterbrechungsschalter fügt sich unauffällig in die Gestaltung der elektrischen Zigarette ein. Bevor der Benutzer mit dem Dampfen beginnen kann, muss er auf die Abdeckkappe drücken oder die Zigarette mit ihrem hinteren Ende auf einer Tischplatte oder ähnlichem aufstoßen. Dieser anfängliche Einschaltvorgang kostet so wenig Zeit, dass er vom Benutzer nicht als störend empfunden wird. Ein Vorteil des Unterbrechungsschalters ist, dass der Benutzer die elektrische Zigarette mit einer unverbrauchten Batterie ausgeliefert bekommt. Ein weiterer Vorteil ist, dass man auf Herstellerseite keine engen zeitlichen Vorgaben in Bezug auf die Dauer von Vertrieb, Transport und Lagerung einhalten muss. Beispielsweise ist es möglich, die elektrischen Zigaretten per Seefracht statt Luftfracht zu transportieren, wodurch sich erhebliche Kostenvorteile ergeben.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele weiter beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine elektrische Zigarette;
  • 2 einen Längsschnitt durch eine elektrische Zigarette;
  • 3A das hintere Ende einer elektrischen Zigarette, wobei sich die Abdeckkappe in einer nicht-eingerasteten Position befindet;
  • 3B das hintere Ende einer elektrischen Zigarette, wobei sich die Abdeckkappe in der eingerasteten Position befindet;
  • 4 die verschiedenen Komponenten zur Realisierung eines zusätzlichen Unterbrechungsschalters;
  • 5 den Luftströmungssensor der elektrischen Zigarette mit einem zur Halterung des Luftströmungssensors vorgesehenen Befestigungsring;
  • 6A eine Ansicht der Abdeckkappe schräg von unten, wobei die Halterung für den Kontaktstift erkennbar ist;
  • 6B eine Ansicht der Abdeckkappe schräg von unten, wobei der Kontaktstift in die entsprechende Halterung eingesetzt ist;
  • 7A den Stromunterbrecher im geöffneten Zustand, wobei der Strom im internen Stromkreis unterbrochen ist;
  • 7B den Stromunterbrecher in geschlossenem Zustand, wobei im internen Stromkreis ein Strom fließen kann; und
  • 8 ein Schaltbild des internen Stromkreises, in dem der zusätzliche Stromunterbrecher mit eingezeichnet ist.
  • Das elektrische Gerät zur Verdampfung des Liquids wird als elektrische Zigarette, E-Zigarette oder elektronische Zigarette bezeichnet. Eine elektrische Zigarette umfasst einen Akku oder eine Batterie, ein Liquidreservoir mit dem zu verdampfenden Liquid sowie einen Verdampfer, der in der Regel mittels eines Heizwendels realisiert ist.
  • Das Liquid gelangt von dem Liquidreservoir zu der Heizspirale des Verdampfers, wo das Liquid verdampft wird. Das Liquid besteht zumeist aus Propylenglykol, Glycerin, Lebensmittelaromen und zu geringen Teilen aus Wasser. Als Trägerflüssigkeit fungiert zum größten Teil Propylenglykol. Es sind Liquide mit Nikotin in verschiedener Stärke erhältlich, aber auch nikotinfreie und nicht-aromatisierte Liquide.
  • In 1 ist eine elektrische Zigarette gezeigt. Am vorderen Ende der elektrischen Zigarette 1 befindet sich ein Mundstück 2, und am hinteren Ende wird die elektrische Zigarette 1 durch eine Abdeckkappe 3 abgeschlossen. Unter der Abdeckkappe 3 kann eine LED angeordnet sein, die jeweils dann aufleuchtet, wenn der Benutzer an der Zigarette zieht. Die Wandung der elektrischen Zigarette 1 wird durch eine Plastiktülle 4 gebildet. Innerhalb der Plastiktülle 4 sind eine Batterie oder ein Akku, ein Liquidreservoir sowie eine Verdampfereinheit untergebracht. Bei einigen Modellen ist zusätzlich ein Luftströmungssensor vorgesehen, der den Luftstrom durch die elektrische Zigarette detektiert und die Verdampfereinheit dann aktiviert, wenn der Benutzer an der elektrischen Zigarette 1 zieht.
  • In 2 ist ein Längsschnitt durch eine elektrische Zigarette 1 gezeigt. Am hinteren Ende der elektrischen Zigarette 1 befindet sich die Abdeckkappe 3. Unter der Abdeckkappe 3 ist eine LED 5 angeordnet, die jeweils dann aufleuchtet, wenn der Benutzer an der elektrischen Zigarette zieht. Zur Detektion des Luftstroms durch die elektrische Zigarette ist ein Luftströmungssensor 6 vorgesehen. Der Luftströmungssensor 6 ist dazu ausgelegt, einen in Richtung der Pfeile 7 verlaufenden Luftstrom durch die elektrische Zigarette 1 zu detektieren. Im hinteren Abschnitt der elektrischen Zigarette 1 ist außerdem eine Batterie oder ein Akku 8 angeordnet, der den zum Betrieb der elektrischen Zigarette 1 und insbesondere zum Aufheizen der Verdampfereinheit erforderlichen Strom zur Verfügung stellt. Im vorderen Abschnitt der elektrischen Zigarette 1 sind eine Verdampfereinheit 9 und ein Liquidreservoir 10 angeordnet. Die Verdampfereinheit 9 umfasst eine Glasfaser 11 sowie einen Heizwendel 12, der die für die Verdampfung des Liquids erforderliche Hitze erzeugt. Bei dem Liquidreservoir 10 kann es sich beispielsweise um eine temperaturbeständige Watte oder ein temperaturbeständiges Vlies handeln, das mit Liquid getränkt ist. Die Watte bzw. das Vlies sind im vorderen Abschnitt der E-Zigarette 1 entlang der Innenwandung der Plastiktülle 4 angebracht. Von dort gelangt das in der Watte bzw. dem Vlies enthaltene Liquid zum Heizwendel 12, wo es verdampft wird. Am vorderen Ende der elektrischen Zigarette 1 befindet sich das Mundstück 2, das vorzugsweise aus Silikon besteht. Das Mundstück 2 wird vorzugsweise auf die Plastiktülle 4 aufgesteckt und schließt die elektrische Zigarette 1 am vorderen Ende ab.
  • Wenn der Benutzer die elektrische Zigarette 1 in den Mund nimmt und am Mundstück 2 zieht, beginnt entsprechend den Pfeilen 7 eine Luftströmung durch die elektrische Zigarette 1 zu fließen. Die Luft wird am hinteren Ende der elektrischen Zigarette 1 über Öffnungen in der Abdeckkappe 3 angesogen, strömt durch den Luftströmungssensor 6, dann seitlich neben der Batterie 8 entlang und durch die Verdampfereinheit 9 und das Mundstück 2.
  • Der Luftströmungssensor 6 ist dazu ausgelegt, die Luftströmung durch die elektrische Zigarette 1 zu detektieren. Wenn eine Luftströmung detektiert wird, schaltet der Luftströmungssensor 6 die LED 5 und die Verdampfereinheit 9 ein. Die LED 5 soll dazu dienen, den Eindruck einer glimmenden Zigarette nachzubilden. In der Verdampfereinheit 9 wird Liquid aus dem Liquidreservoir 10 verdampft und das verdampfte Liquid wird dem Luftstrom beigemischt, so dass der Benutzer über das Mundstück 2 einen mit verdampftem Liquid angereicherten Luftstrom aufnehmen kann.
  • Wenn der Benutzer nicht mehr am Mundstück 2 zieht, endet auch der Luftstrom durch die elektrische Zigarette 1. Der Luftströmungssensor 6 detektiert, dass kein Luftstrom mehr vorhanden ist und schaltet die LED 5 und die Verdampfereinheit 9 wieder aus. Solange der Benutzer nicht am Mundstück 2 zieht, bleibt die Verdampfereinheit 9 ausgeschaltet, und es wird kein Liquid verdampft. Das Liquid wird nur dann verdampft, wenn der Benutzer am Mundstück 2 zieht.
  • Elektrische Zigaretten der in 1 und 2 gezeigten Art werden überwiegend als Einwegartikel produziert und vertrieben. Damit eine derartige elektrische Zigarette für den Käufer attraktiv ist, muss sie dem Käufer in einem fertig zusammengebauten und unmittelbar einsatzbereiten Zustand angeboten werden. Der Kunde möchte die gekaufte elektrische Zigarette unmittelbar zum Dampfen verwenden. Der Kunde wäre beispielsweise nicht bereit, die elektrische Zigarette vor dem Genuss zusammenzubauen und selbst eine Batterie einzusetzen. Insofern müssen die in großen Stückzahlen produzierten elektrischen Zigaretten bereits werkseitig fertig zusammengebaut, verdrahtet und mit Batterien bestückt werden. Während des Transports und der Lagerung ist die elektrische Zigarette daher ständig im Standby-Modus. Zwar sind die Verdampfereinheit 9 und die LED 5 ausgeschaltet, solange niemand an der elektrischen Zigarette zieht. Allerdings fließt auch im Standby-Modus ein gewisser geringer Strom durch den Luftströmungssensor 6, so dass die Batterie 8 im Standby-Modus kontinuierlich beansprucht wird. Daher müssen elektrische Zigaretten relativ schnell zum Kunden gelangen und dürfen nicht zulange transportiert oder gelagert werden. Dies sorgt für zeitliche Limitierungen beim Transport und in der Vertriebskette. Beispielsweise ist es infolge der begrenzten Haltbarkeit notwendig, die elektrischen Zigaretten per Luftfracht zu transportieren, weil die kostenmäßig deutlich günstigere Seefracht zulange dauern würde.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird daher eine Möglichkeit geschaffen, im Stromkreis der elektrischen Zigarette einen zusätzlichen Unterbrechungsschalter vorzusehen, der erst auf Seiten des Benutzers aktiviert wird. Dadurch wird sichergestellt, dass die Batterie 8 während des Transports nicht entladen wird. Entsprechend der erfindungsgemäßen Lösung wird vorgeschlagen, den zusätzlichen Unterbrechungsschalter in die Abdeckkappe am hinteren Ende der elektrischen Zigarette zu integrieren.
  • In 3A und 3B ist die Funktionsweise dieses zusätzlichen Unterbrechungsschalters gezeigt. In 3A ist die Abdeckkappe 3 zusammen mit dem hinteren Ende der Plastiktülle 4 gezeigt. Am Rand der Abdeckkappe 3 sind mehrere Lufteinlassöffnungen 14 zu erkennen. Die Abdeckkappe 3 ist allerdings nicht vollständig in die Plastiktülle 4 eingeschoben, sondern steht geringfügig hervor. In dieser Position der Abdeckkappe 3 ist der unterhalb der Abdeckkappe 3 befindliche zusätzliche Stromunterbrecher geöffnet, der Stromkreis ist also unterbrochen. Solange sich die Abdeckkappe 3 in der in 3A gezeigten Position befindet, kann die elektrische Zigarette über lange Zeiträume hinweg transportiert oder gelagert werden, ohne dass die Batterie übermäßig beansprucht wird.
  • Um die elektrische Zigarette zu aktivieren, muss der Benutzer die Abdeckkappe 3 in Richtung des Pfeils 13 in die Plastiktülle 4 hineindrücken, bis die Abdeckkappe 3 einrastet. Dies ist für den Benutzer durch ein charakteristisches Klicken erkennbar. In 3B ist die Abdeckkappe 3 in ihrer eingerasteten Position gezeigt. Die Abdeckkappe 3 ist jetzt vollständig in die Plastiktülle 4 eingeschoben, wobei beim Einschieben der unterhalb der Abdeckkappe 3 befindliche Unterbrecherkontakt geschlossen wurde. Wenn die Abdeckkappe 3 eingerastet ist, ist der interne Stromkreis geschlossen, und die elektrische Zigarette ist einsatzbereit. Die Abdeckkappe 3 kann vom Benutzer mit dem Finger in die Plastiktülle 4 hineingedrückt werden. Alternativ dazu kann der Benutzer die elektrische Zigarette vor der Benutzung mit ihrem hinteren Ende gegen eine Tischplatte oder ähnliches klopfen, um die Abdeckkappe 3 in die Plastiktülle 4 hineinzuschieben.
  • Die verschiedenen Komponenten des neuartigen Unterbrechungsschalters sind in 4 im Überblick gezeigt. Zu erkennen sind die Abdeckkappe 3, der Luftströmungssensor 6 sowie ein Befestigungsring 15, der zur Halterung des Luftströmungssensors 6 dient. Hierzu wird der Luftströmungssensor 6 in den Befestigungsring 15 eingeschoben, so dass der Befestigungsring 15 den Luftströmungssensor 6 umschließt und haltert. Die Einheit aus Luftströmungssensor 6 und Befestigungsring 15 ist in 5 noch einmal gesondert gezeigt. Es ist zu erkennen, dass sich an der Oberseite des Luftströmungssensors 6 verschiedene Bedienelemente befinden. Eines dieser Bedienelemente ist die LED 5, die jeweils dann aufleuchtet, wenn der Benutzer an der elektrischen Zigarette zieht und der Luftströmungssensor 6 daher einen Luftstrom detektiert. Das Leuchten der LED 5 ist durch die Abdeckkappe 3 hindurch erkennbar. Darüber hinaus ist an der Oberseite des Luftströmungssensors 6 ein Kontaktblock 16 angeordnet, der einen Teil des noch zu beschreibenden Unterbrechungsschalters darstellt.
  • Die Abdeckkappe 3 weist zwei federnde Befestigungselemente 17 auf, die an die Abdeckkappe 3 angeformt sind. Wenn die Abdeckkappe 3 auf das hintere Ende der Plastiktülle 4 aufgesteckt wird, werden die Befestigungselemente 17 in die entsprechend geformten Nuten 18 des Befestigungsrings 15 eingeschoben. Am Ende der Befestigungselemente 17 sind jeweils Rastnasen 19 angeformt, wenn die Abdeckkappe 3 wie in 3B gezeigt vollständig in die Plastiktülle 4 hineingedrückt wird, dann werden die Befestigungselemente 17 vollständig in die entsprechenden Nuten 18 des Befestigungsrings 15 eingeschoben, so dass die Rastnase 19 hinter der Nut 18 mit einem hörbaren Klicken einrastet. Zur Fixierung der Abdeckkappe 3 relativ zum Befestigungsring 15 ist an den Befestigungsring 15 zusätzlich ein Fixierbolzen 20 angeformt. Beim Aufschieben der Abdeckkappe 3 läuft der Fixierbolzen 20 in eine entsprechend geformte Ausnehmung 21 auf Seiten der Abdeckkappe 3 ein, so dass die Abdeckkappe 3 zusätzlich fixiert wird.
  • In 6A und 6B ist die Abdeckkappe 3 aus einer Perspektive von schräg unten gezeigt. Dabei sind die beiden an die Abdeckkappe 3 angeformten Befestigungselemente 17 sowie die am Ende der Befestigungselemente 17 befindlichen Rastnasen 19 zu erkennen. Darüber hinaus ist zu sehen, dass an der Unterseite der Abdeckkappe 3 eine Halterung 22 für einen Kontaktstift vorgesehen ist, in die der Kontaktstift 24 von unten eingeschoben werden kann. In 6B ist die Halterung 22 mit eingeschobenem Kontaktstift 24 gezeigt. Der Kontaktstift 24 besteht vorzugsweise aus einem nicht-korrodierenden Metall von hoher Leitfähigkeit. Der Kontaktstift 24 könnte beispielsweise aus Kupfer, Aluminium oder Silber bestehen, oder es könnte sich um einen versilberten Kontaktstift handeln. Über eine seitliche Aussparung 23 kann eine elektrische Zuleitung am Kontaktstift 24 angebracht werden, um den Kontaktstift elektrisch zu kontaktieren.
  • Der Kontaktstift 24 bildet zusammen mit dem Kontaktblock 16 auf der Oberfläche des Luftströmungssensors 6 einen Unterbrechungsschalter. Wenn sich die Abdeckkappe 3 in der in 3A gezeigten nicht-eingerasteten Position befindet, dann wird kein elektrischer Kontakt zwischen dem Kontaktstift 24 und dem Kontaktblock 16 ausgebildet. Der Stromkreis ist unterbrochen, und die Batterie wird geschont. Wenn die Abdeckkappe 3 dann in die eingerastete Position gedrückt wird, die in 3B dargestellt ist, dann wird dabei der Kontaktstift 24 gegen den Kontaktblock 16 gedrückt und es wird ein elektrischer Kontakt zwischen dem Kontaktstift 24 und dem Kontaktblock 16 hergestellt. Im eingerasteten Zustand der Abdeckkappe 3 wird also der Stromkreis der elektrischen Zigarette geschlossen, und die Zigarette ist betriebsbereit.
  • In 7A und 7B ist die Funktionsweise des Unterbrechungsschalters noch einmal veranschaulicht. Dabei zeigt 7A die Abdeckkappe 3 im nicht eingerasteten Zustand. Neben der Abdeckkappe 3 sind der Luftströmungssensor 6 sowie der Befestigungsring 15 zu erkennen. Die beiden Befestigungselemente 17 sind teilweise in die entsprechenden Nuten 18 des Befestigungsrings 15 eingeschoben, die Rastnasen 19 sind jedoch noch nicht eingerastet. An der Unterseite der Abdeckkappe 3 ist die Halterung 22 mit dem Kontaktstift 24 zu erkennen. An der Oberseite des Luftströmungssensors 6 erkennt man die LED 5 sowie den Kontaktblock 16. Die Abdeckkappe 3 ist auf die Einheit aus Luftströmungssensor 6 und Befestigungsring 15 nur locker aufgesteckt und befindet sich in der nicht-eingerasteten Position. Daher befindet sich der Kontaktstift 24 in einem gewissen Abstand zum Kontaktblock 16. Der Kontaktstift 24 berührt den Kontaktblock 16 nicht, und der interne Stromkreis der elektrischen Zigarette ist unterbrochen. Im nicht-eingerasteten Zustand der Abdeckkappe 3 ist der Unterbrechungsschalter also geöffnet, und es kann daher kein Strom im internen Stromkreis der elektrischen Zigarette fließen. In diesem inaktiven Zustand kann die elektrische Zigarette über längere Zeiträume hinweg gelagert oder transportiert werden.
  • In 7B ist die Abdeckkappe 3 im eingerasteten Zustand gezeigt. Die Abdeckkappe 3 liegt jetzt vollständig auf dem Luftströmungssensor 6 und dem Befestigungsring 15 auf. Die beiden Befestigungselemente 17 sind vollständig in die Nuten 18 des Befestigungsrings 15 eingeschoben, so dass die am Ende der Befestigungselemente 17 befindlichen Rastnasen 19 unter dem Befestigungsring 15 eingerastet sind. In der eingerasteten Position der Abdeckkappe 3 liegt der in der Halterung 22 befindliche Kontaktstift 24 unmittelbar auf dem Kontaktblock 16 auf, so dass ein elektrischer Kontakt zwischen dem Kontaktstift 24 und dem Kontaktblock 16 ausgebildet wird. Der aus dem Kontaktstift 24 und dem Kontaktblock 16 gebildete Unterbrechungsschalter ist jetzt geschlossen. Über den elektrischen Kontakt zwischen dem Kontaktstift 24 und dem Kontaktblock 16 wird der interne Stromkreis der elektrischen Zigarette geschlossen. Die Zigarette befindet sich jetzt im betriebsbereiten Zustand.
  • Durch diesen mit Hilfe der Abdeckkappe 3 realisierten Unterbrechungsschalter wird eine Möglichkeit geschaffen, den internen Stromkreis der elektrischen Zigarette während Vertrieb, Transport und Lagerung zu unterbrechen, ohne dass der so realisierte Unterbrechungsschalter das Aussehen und die Funktion der elektrischen Zigarette in irgendeiner Weise beeinträchtigen würde. Der Unterbrechungsschalter fügt sich unauffällig in die Gestaltung der elektrischen Zigarette ein. Bevor der Benutzer mit dem Dampfen beginnen kann, muss er auf die Abdeckkappe 3 drücken oder die Zigarette mit ihrem hinteren Ende auf einer Tischplatte oder ähnlichem aufstoßen. Dieser anfängliche Einschaltvorgang kostet so wenig Zeit, dass er vom Benutzer nicht als störend empfunden wird. Ein Vorteil des Unterbrechungsschalters ist, dass der Benutzer die elektrische Zigarette mit einer unverbrauchten Batterie ausgeliefert bekommt. Ein weiterer Vorteil ist, dass man auf Herstellerseite keine engen zeitlichen Vorgaben in Bezug auf die Dauer von Vertrieb, Transport und Lagerung einhalten muss. Beispielsweise ist es möglich, die elektrischen Zigaretten per Seefracht statt Luftfracht zu transportieren, wodurch sich erhebliche Kostenvorteile ergeben.
  • 8 zeigt den Schaltplan einer elektrischen Zigarette, die mit einem zusätzlichen unterhalb der Abdeckkappe 3 untergebrachten Unterbrechungsschalter ausgestattet ist. Der interne Stromkreis der elektrischen Zigarette umfasst die Batterie 8, den Heizwendel 12 sowie den Luftströmungssensor 6. Zusätzlich wird in diesen Stromkreis nun ein zusätzlicher Unterbrechungsschalter eingeschleift, der aus dem Kontaktstift 24 und dem Kontaktblock 16 gebildet wird. Der Unterbrechungsschalter 25 ist zum Luftströmungssensor 6 in Reihe geschaltet. Wenn die Abdeckkappe 3 eingerastet ist, ist der Unterbrechungsschalter 25 geschlossen. In diesem Fall wird der Stromfluss durch den internen Schaltkreis durch den Luftströmungssensor 6 gesteuert. Wenn der Luftströmungssensor 6 eine Luftströmung durch die elektrische Zigarette detektiert, beginnt im internen Stromkreis ein Strom durch den Heizwendel 12 zu fließen. Wenn der Luftströmungssensor 6 keine Strömung durch die elektrische Zigarette detektiert, dann fließt kein Strom durch den internen Stromkreis.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    elektrische Zigarette
    2
    Mundstück
    3
    Abdeckkappe
    4
    Plastiktülle
    5
    LED
    6
    Luftströmungssensor
    7
    Pfeile für Luftströmung
    8
    Batterie oder Akku
    9
    Verdampfereinheit
    10
    Liquidreservoir
    11
    Glasfaser
    12
    Heizwendel
    13
    Pfeil
    14
    Lufteinlassöffnungen
    15
    Befestigungsring
    16
    Kontaktblock
    17
    Befestigungselement
    18
    Nut für Befestigungselement
    19
    Rastnase
    20
    Fixierbolzen
    21
    Ausnehmung für Fixierbolzen
    22
    Halterung für Kontaktstift
    23
    seitliche Aussparung
    24
    Kontaktstift
    25
    Unterbrechungsschalter

Claims (19)

  1. Eine elektrische Zigarette (1), welche aufweist – ein Liquidreservoir (10), das ein zu verdampfendes Liquid enthält, – eine Verdampfereinheit (9), – eine Batterie oder einen Akku (8), gekennzeichnet durch – eine auf das hintere Ende der elektrischen Zigarette aufsteckbare Abdeckkappe (3), an deren Innenseite ein erstes Kontaktelement (24) angebracht ist, – ein zweites Kontaktelement (16), das am hinteren Ende der elektrischen Zigarette (1) angebracht ist und das zusammen mit dem ersten Kontaktelement (24) einen Unterbrechungsschalter (25) für einen internen Stromkreis der elektrischen Zigarette (1) bildet, – wobei die Abdeckkappe (3) sich in einer ersten Position und in einer zweiten Position befinden kann, – wobei die Abdeckkappe (3) in der ersten Position auf das hintere Ende der elektrischen Zigarette (1) aufgesteckt ist, wobei in der ersten Position der Abdeckkappe (3) das erste Kontaktelement (24) das zweite Kontaktelement (16) nicht elektrisch kontaktiert und der interne Stromkreis unterbrochen ist, – wobei die Abdeckkappe (3) aus der ersten Position in die zweite Position überführbar ist, wobei in der zweiten Position der Abdeckkappe (3) das erste Kontaktelement (24) das zweite Kontaktelement (16) elektrisch kontaktiert und der interne Stromkreis geschlossen ist.
  2. Elektrische Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (3) durch Aufdrücken auf das hintere Ende der elektrischen Zigarette (1) aus der ersten Position in die zweite Position überführbar ist.
  3. Elektrische Zigarette nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, gekennzeichnet durch mindestens eines von folgenden: – die Abdeckkappe (3) ist in der ersten Position auf das hintere Ende der elektrischen Zigarette (1) aufgesteckt, aber nicht eingerastet; – die Abdeckkappe (3) ist in der zweiten Position am hinteren Ende der elektrischen Zigarette (1) eingerastet.
  4. Elektrische Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kontaktelement (24) als Kontaktstift ausgebildet ist, der in einer Aufnahme (22) an der Innenseite der Abdeckkappe (3) gehaltert ist.
  5. Elektrische Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Zigarette (1) einen Strömungssensor (6) aufweist, der dazu ausgelegt ist, einen Luftstrom durch die elektrische Zigarette (1) zu detektieren und bei Detektion eines Luftstroms die Verdampfereinheit (9) einzuschalten.
  6. Elektrische Zigarette nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch mindestens eines von folgenden: – die elektrische Zigarette (1) weist einen Befestigungsring (15) zur Halterung des Strömungssensors (6) im hinteren Abschnitt der elektrischen Zigarette (1) auf; – das zweite Kontaktelement (16) ist als Kontaktblock ausgebildet, der an der Oberseite des Strömungssensors (6) am hinteren Ende der elektrischen Zigarette (1) angebracht ist; – der interne Stromkreis umfasst den Strömungssensor (6), die Verdampfereinheit (9) sowie die Batterie oder den Akku (8).
  7. Elektrische Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch mindestens eines von folgenden: – das erste Kontaktelement (24) besteht aus einem nicht korrodierenden Material; – das erste Kontaktelement (24) besteht aus einem Edelmetall oder weist eine Beschichtung aus Edelmetall auf; – das erste Kontaktelement (24) besteht aus Silber oder einer Silberlegierung oder ist versilbert; – das zweite Kontaktelement (16) besteht aus einem nicht korrodierenden Material; – das zweite Kontaktelement (16) besteht aus einem Edelmetall oder weist eine Beschichtung aus Edelmetall auf; – das zweite Kontaktelement (16) besteht aus Silber oder einer Silberlegierung oder ist versilbert.
  8. Elektrische Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an die Abdeckkappe (3) mindestens zwei Befestigungselemente (17) angeformt oder angebracht sind, die dazu ausgebildet sind, in entsprechend geformte Ausnehmungen (18) am hinteren Abschnitt der elektrischen Zigarette (1) eingeschoben zu werden.
  9. Elektrische Zigarette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Befestigungselementen (17) jeweils Rastnasen (19) angeformt sind, die dazu ausgebildet sind, die Abdeckkappe (3) in der zweiten Position einzurasten.
  10. Elektrische Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der elektrischen Zigarette (1) um eine elektrische Einwegzigarette handelt.
  11. Elektrische Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Position das erste Kontaktelement (24) das zweite Kontaktelement (16) nicht elektrisch kontaktiert, der interne Stromkreis unterbrochen ist und die elektrische Zigarette (1) sich in einem für Lagerung und Transport geeigneten inaktiven Zustand befindet.
  12. Elektrische Zigarette nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch mindestens eines von folgenden: – in dem inaktiven Zustand ist ein Stromfluss im internen Stromkreis nicht möglich; – in dem inaktiven Zustand ist eine Entladung der Batterie (8) nicht möglich.
  13. Elektrische Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Position der Abdeckkappe (3) das erste Kontaktelement (24) das zweite Kontaktelement (16) elektrisch kontaktiert, der interne Stromkreis geschlossen ist und die elektrische Zigarette (1) sich in einem betriebsbereiten Zustand befindet.
  14. Ein Verfahren zum Aktivieren einer elektrischen Zigarette (1), wobei die elektrische Zigarette (1) aufweist: – ein Liquidreservoir (10), das ein zu verdampfendes Liquid enthält, – eine Verdampfereinheit (9), – eine Batterie oder einen Akku (8), – eine auf das hintere Ende der elektrischen Zigarette (1) aufsteckbare Abdeckkappe (3), an deren Innenseite ein erstes Kontaktelement (24) angebracht ist, – ein zweites Kontaktelement (16), das am hinteren Ende der elektrischen Zigarette (1) angebracht ist und das zusammen mit dem ersten Kontaktelement (24) einen Unterbrechungsschalter (25) für einen internen Stromkreis der elektrischen Zigarette (1) bildet, – wobei sich die Abdeckkappe (3) in einer ersten Position befindet, in der die Abdeckkappe (3) auf das hintere Ende der elektrischen Zigarette (1) aufgesteckt ist, wobei in der ersten Position der Abdeckkappe (3) das erste Kontaktelement (24) das zweite Kontaktelement (16) nicht elektrisch kontaktiert und der interne Stromkreis unterbrochen ist, gekennzeichnet durch folgenden Schritt: – Überführen der Abdeckkappe (3) aus der ersten Position in eine zweite Position, wobei in der zweiten Position der Abdeckkappe (3) das erste Kontaktelement (24) das zweite Kontaktelement (16) elektrisch kontaktiert und der interne Stromkreis geschlossen ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass durch Aufdrücken der Abdeckkappe (3) auf das hintere Ende der elektrischen Zigarette (1) die Abdeckkappe (3) aus der ersten Position in die zweite Position überführt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder Anspruch 15, gekennzeichnet durch mindestens eines von folgenden: – die Abdeckkappe (3) ist in der ersten Position auf das hintere Ende der elektrischen Zigarette (1) aufgesteckt, aber nicht eingerastet; – die Abdeckkappe (3) ist in der zweiten Position am hinteren Ende der elektrischen Zigarette (1) eingerastet.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Position das erste Kontaktelement (24) das zweite Kontaktelement (16) nicht elektrisch kontaktiert, der interne Stromkreis unterbrochen ist und die elektrische Zigarette (1) sich in einem für Lagerung und Transport geeigneten inaktiven Zustand befindet.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch mindestens eines von folgenden: – in dem inaktiven Zustand ist ein Stromfluss im internen Stromkreis nicht möglich; – in dem inaktiven Zustand ist eine Entladung der Batterie (8) nicht möglich.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Position der Abdeckkappe (3) das erste Kontaktelement (24) das zweite Kontaktelement (16) elektrisch kontaktiert, der interne Stromkreis geschlossen ist und die elektrische Zigarette (1) sich in einem betriebsbereiten Zustand befindet.
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