DE102014009065A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe von Kameras - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe von Kameras Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe von Kameras weist eine erste Kamera auf, die so konfiguriert ist, dass sie ein aktuelles Objekt in wenigstens einem von einem kleinen Winkel und einem geraden Winkel während der Fahrt fotografiert, eine zweite Kamera, die so konfiguriert ist, dass sie das aktuelle Objekt in einem großen Winkel während der Fahrt fotografiert, eine Bildverarbeitungseinheit, die so konfiguriert ist, dass sie eine Bildverarbeitung für erste aktuelle Objektbilddaten, die von der ersten Kamera erfasst wurden, und für zweite aktuelle Objektbilddaten, die von der zweiten Kamera erfasst wurden, durchführt, eine Erkennungseinheit, die so konfiguriert ist, dass sie die ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten erkennt, für welche die Bildverarbeitungseinheit die Bildverarbeitung durchgeführt hat, eine Speichereinheit, die so konfiguriert ist, dass sie bewirkt, dass die erkannten Daten voreingestellten objektspezifischen Referenzdaten entsprechen, und dass sie die den voreingestellten objektspezifischen Referenzdaten entsprechenden Daten getrennt speichert; und eine Steuereinheit, die so konfiguriert ist, dass sie die erkannten Daten empfängt und einen Speicherbefehl an die Speichereinheit liefert.

Description

  • QUERVERWEIS AUF EINE DAMIT IN BEZIEHUNG STEHENDE PATENTANMELDUNG
  • Die vorliegende Patentanmeldung beansprucht den Nutzen aus der koreanischen Patentanmeldung Nr. P2013-0100067 , eingereicht am 23. August 2013 bei dem koreanischen Amt für geistiges Eigentum, deren Offenbarung per Bezugnahme in diese Anmeldung aufgenommen ist.
  • HINTERGRUND
  • 1. Gebiet
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung betreffen eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe von Kameras.
  • 2. Beschreibung der verwandten Fachgebiete
  • Im Allgemeinen wird eine in ein herkömmliches Fahrzeug eingebaute Kamera in verschiedenen Funktionen (Spurverlassenswarnung (Lane Departure Warning, LDW), Frontkollisionswarnung (Forward Collision Warning, FCW), Fernlichtassistent (High-Beam Assist, HBA), Fußgängerschutz (Pedestrian Warning, PW) oder Verkehrszeichenerkennung (Traffic Sign Recognition, (TSR)) als einzelne Kamera oder als Stereokamera verwendet.
  • Hier ist die einzelne Kamera im Hinblick auf die Kosten oder Größe vorteilhaft, aber ihr Wirkungsgrad im Hinblick auf einen Abstandsmessfehler oder auf die Steuerungszuverlässigkeit im Vergleich zu einer Stereokamera bzw. Mehrfach-Sichtfeldkamera (Field of View, FOV) ist gering.
  • Andererseits ist die Leistung der Stereokamera gegenüber der einzelnen Kamera im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit der Steuerung größer, weil die Stereokamera einen geringeren Messfehler für vertikale Abstände aufweist als die einzelne Kamera. Bei der Stereokamera sollte jedoch ein engeres Sichtfeld verwendet werden, um einen längeren Abstand in vertikaler Wirkungsweise zu messen.
  • Diese herkömmliche Kamera weist eine Einschränkung bei dem Vorsehen von Fahrkomfort für einen Fahrer auf, weil sich eine Erkennungsrate für ein aktuelles Objekt während der Fahrt verschlechtert.
  • Außerdem weist die herkömmliche Kamera eine geringe Steuerungszuverlässigkeit auf, weil eine Kamera für die Steuerung verwendet wird, und die Redundanz dadurch verschlechtert ist. Die herkömmliche Kamera weist außerdem eine geringere Leistung hinsichtlich des Stereoverhaltens auf, als wenn zwei Kameras verwendet werden.
  • Außerdem weist die herkömmliche Kamera ein Problem insofern auf, als eine eindeutige Wirkungsweise aufgrund des Konflikts, dass für jede Sicherheitssteuerfunktion (Spurerkennung (Lane Detection, LD), Fahrzeugerkennung (Vehicle Detection, VD), Fußgängererkennung (Pedestrian Detection, PD), HBA, TSR oder dergleichen) ein Sichtfeld erforderlich ist, nicht vorgesehen wird.
  • Da diese herkömmliche Kamera eine Einschränkung bei dem Vorsehen von Fahrkomfort für den Fahrer aufweist, der aufgrund der Verschlechterung der Erkennungsrate für das aktuelle Objekt während der Fahrt nicht mit dem Fahren vertraut ist, besteht eine Einschränkung hinsichtlich des Verhinderns des Auftretens eines Verkehrsunfalls bereits im Vorfeld.
  • Demgemäß wurde in jüngster Zeit die Forschung für eine verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe von Kameras fortgesetzt, um das Auftreten eines Verkehrsunfalls bereits im Vorfeld zu verhindern, während Fahrkomfort für den Fahrer vorgesehen wird, indem eine Bilderkennungsrate für ein aktuelles Objekt während der Fahrt effektiv erhöht wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Somit besteht eine Erscheinungsform der vorliegenden Erfindung darin, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe von Kameras vorzusehen, die das Auftreten eines Verkehrsunfalls bereits im Vorfeld verhindern können, während Fahrkomfort für einen Fahrer vorgesehen wird, weil eine Bilderkennungsrate für ein aktuelles Objekt während der Fahrt effektiv erhöht werden kann.
  • Eine weitere Erscheinungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe von Kameras vorzusehen, die ferner das Auftreten eines Verkehrsunfalls bereits im Vorfeld verhindern können, weil es möglich ist, einen Fahrer dazu zu bringen, während der Fahrt vorsichtig zu fahren.
  • Zusätzliche Erscheinungsformen der Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt und sind teilweise aus der Beschreibung offensichtlich oder können durch das Umsetzen der Erfindung in die Praxis erfahren werden.
  • Gemäß einer Erscheinungsform der vorliegenden Erfindung weist eine Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe von Kameras Folgendes auf: eine erste Kamera, die so konfiguriert ist, dass sie ein aktuelles Objekt während der Fahrt in wenigstens einem von einem kleinen Winkel und einem geraden Winkel fotografiert; eine zweite Kamera, die so konfiguriert ist, dass sie das aktuelle Objekt während der Fahrt in einem großen Winkel fotografiert; eine Bildverarbeitungseinheit, die so konfiguriert ist, dass sie eine Bildverarbeitung für erste aktuelle Objektbilddaten, die mittels der ersten Kamera erfasst wurden, und für zweite aktuelle Objektbilddaten, die mittels der zweiten Kamera erfasst wurden, durchführt; eine Erkennungseinheit, die so konfiguriert ist, dass sie die ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten erkennt, für welche die Bildverarbeitungseinheit die Bildverarbeitung durchgeführt hat; eine Speichereinheit, die so konfiguriert ist, dass sie bewirkt, dass die von der Erkennungseinheit erkannten ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten voreingestellten objektspezifischen Referenzdaten entsprechen, und dass sie die den objektspezifischen Referenzdaten entsprechenden ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten getrennt speichert; und eine Steuereinheit, die so konfiguriert ist, dass sie die von der Erkennungseinheit erkannten ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten empfängt und einen Speicherbefehl an die Speichereinheit liefert, sodass die den objektspezifischen Referenzdaten entsprechenden ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten getrennt gespeichert werden.
  • Gemäß einer weiteren Erscheinungsform der vorliegenden Erfindung weist eine Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe von Kameras Folgendes auf: eine erste Kamera, die so konfiguriert ist, dass sie ein aktuelles Objekt während der Fahrt in wenigstens einem von einem kleinen Winkel und einem geraden Winkel fotografiert; eine zweite Kamera, die so konfiguriert ist, dass sie das aktuelle Objekt während der Fahrt in einem großen Winkel fotografiert; eine Bildverarbeitungseinheit, die so konfiguriert ist, dass sie eine Bildverarbeitung für erste aktuelle Objektbilddaten, die mittels der ersten Kamera erfasst wurden, und für zweite aktuelle Objektbilddaten, die mittels der zweiten Kamera erfasst wurden, durchführt; eine Erkennungseinheit, die so konfiguriert ist, dass sie die ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten erkennt, für welche die Bildverarbeitungseinheit die Bildverarbeitung durchgeführt hat; eine Auswahleinheit, die so konfiguriert ist, dass sie einen Entsprechungsmodus auswählt, um zu bewirken, dass die von der Erkennungseinheit erkannten ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten voreingestellten objektspezifischen Referenzdaten entsprechen; eine Speichereinheit, die so konfiguriert ist, dass sie die ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten, die den voreingestellten objektspezifischen Referenzdaten in der Auswahleinheit entsprechen, getrennt speichert; und eine Steuereinheit, die so konfiguriert ist, dass sie die von der Erkennungseinheit erkannten ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten empfängt und in dem Entsprechungsmodus einen Auswahlbefehl liefert, um zu bewirken, dass die von der Erkennungseinheit erkannten ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten den objektspezifischen Referenzdaten entsprechen.
  • Gemäß einer weiteren Erscheinungsform der vorliegenden Erfindung weist die erste Kamera ein Objektiv mit kleinem Winkel auf.
  • Gemäß noch einer weiteren Erscheinungsform der vorliegenden Erfindung weist die zweite Kamera ein Objektiv mit großem Winkel bzw. ein Weitwinkelobjektiv auf.
  • Gemäß noch einer weiteren Erscheinungsform der vorliegenden Erfindung stellen die ersten aktuellen Objektbilddaten einen Abstand von wenigstens einem von einer Fahrspur, einem anderen Fahrzeug, einem Fußgänger, einem Verkehrszeichen und einer Lichtquelle dar.
  • Gemäß noch einer weiteren Erscheinungsform der vorliegenden Erfindung stellen die zweiten aktuellen Objektbilddaten wenigstens eines von einer Fahrspur, einem anderen Fahrzeug, einem Fußgänger, einem Verkehrszeichen und einer Lichtquelle dar.
  • Gemäß noch einer weiteren Erscheinungsform der vorliegenden Erfindung handelt es sich bei der Lichtquelle um wenigstens eines von einem Scheinwerferlicht und einem Rücklicht eines anderen Fahrzeugs und einem Signallicht.
  • Gemäß noch einer weiteren Erscheinungsform der vorliegenden Erfindung weist die Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras ferner eine erste Identifikationseinheit auf, die so konfiguriert ist, dass sie bewirkt, dass ein aktueller Entsprechungszustand für die objektspezifischen Referenzdaten identifiziert wird, wenn bewirkt wird, dass die ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten gemäß der Steuerung der Steuereinheit den objektspezifischen Referenzdaten in der Speichereinheit entsprechen.
  • Gemäß noch einer weiteren Erscheinungsform der vorliegenden Erfindung weist die Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras ferner eine zweite Identifikationseinheit auf, die so konfiguriert ist, dass sie bewirkt, dass ein Zustand, in dem aktuelle Objektbilder getrennt gespeichert werden, identifiziert wird, wenn die ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten, die den objektspezifischen Referenzdaten entsprechen, getrennt in der Speichereinheit gespeichert werden.
  • Gemäß noch einer weiteren Erscheinungsform der vorliegenden Erfindung weist die Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras ferner eine dritte Identifikationseinheit auf, die so konfiguriert ist, dass sie bewirkt, dass ein aktueller Entsprechungszustand für die objektspezifischen Referenzdaten identifiziert wird, wenn bewirkt wird, dass die ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten gemäß der Steuerung der Steuereinheit den objektspezifischen Referenzdaten in der Auswahleinheit entsprechen.
  • Gemäß noch einer weiteren Erscheinungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe von Kameras Folgendes: Fotografieren, mittels einer ersten Kamera, eines aktuellen Objekts in wenigstens einem von einem kleinen Winkel und einem geraden Winkel, und Fotografieren, mittels einer zweiten Kamera, des aktuellen Objekts in einem großen Winkel während der Fahrt; Durchführen, mittels einer Bildverarbeitungseinheit, einer Bildverarbeitung für erste aktuelle Objektbilddaten, die mittels der ersten Kamera erfasst wurden, und für zweite aktuelle Objektbilddaten, die mittels der zweiten Kamera erfasst wurden; Erkennen, mittels einer Erkennungseinheit, der ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten, für welche die Bildverarbeitungseinheit die Bildverarbeitung durchgeführt hat; und Bewirken, mittels einer Speichereinheit, dass die von der Erkennungseinheit erkannten ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten voreingestellten objektspezifischen Referenzdaten entsprechen, und getrenntes Speichern, mittels der Speichereinheit, der den objektspezifischen Referenzdaten entsprechenden ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten.
  • Gemäß noch einer weiteren Erscheinungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe von Kameras Folgendes: Fotografieren, mittels einer ersten Kamera, eines aktuellen Objekts in wenigstens einem von einem kleinen Winkel und einem geraden Winkel, und Fotografieren, mittels einer zweiten Kamera, des aktuellen Objekts in einem großen Winkel während der Fahrt; Durchführen, mittels einer Bildverarbeitungseinheit, einer Bildverarbeitung für erste aktuelle Objektbilddaten, die mittels der ersten Kamera erfasst wurden, und für zweite aktuelle Objektbilddaten, die mittels der zweiten Kamera erfasst wurden; Erkennen, mittels einer Erkennungseinheit, der ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten, für welche die Bildverarbeitungseinheit die Bildverarbeitung durchgeführt hat; Auswählen, mittels einer Auswahleinheit, eines Entsprechungsmodus, um zu bewirken, dass die von der Erkennungseinheit erkannten ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten voreingestellten objektspezifischen Referenzdaten entsprechen; und getrenntes Speichern, mittels einer Speichereinheit, der ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten, die den voreingestellten objektspezifischen Referenzdaten in der Auswahleinheit entsprechen.
  • Gemäß noch einer weiteren Erscheinungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras ferner das Bewirken, mittels einer ersten Identifikationseinheit, dass ein aktueller Entsprechungszustand für die objektspezifischen Referenzdaten identifiziert wird, wenn bewirkt wird, dass die ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten gemäß der Steuerung einer Steuereinheit den objektspezifischen Referenzdaten in der Speichereinheit entsprechen.
  • Gemäß noch einer weiteren Erscheinungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras ferner das Bewirken, mittels einer zweiten Identifikationseinheit, dass ein Zustand, in dem aktuelle Objektbilder getrennt gespeichert werden, identifiziert wird, wenn die ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten, die den objektspezifischen Referenzdaten entsprechen, getrennt in der Speichereinheit gespeichert werden.
  • Gemäß noch einer weiteren Erscheinungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras ferner das Bewirken, mittels einer dritten Identifikationseinheit, dass ein aktueller Entsprechungszustand für die objektspezifischen Referenzdaten identifiziert wird, wenn bewirkt wird, dass die ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten gemäß einer Steuerung der Steuereinheit den objektspezifischen Referenzdaten in der Auswahleinheit entsprechen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und/oder weitere Erscheinungsformen der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen deutlich und können einfacher gewürdigt werden. Es zeigen:
  • 1 ein Blockkonfigurationsdiagramm, das eine Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe von Kameras gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2 ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 3 ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für das Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 4 ein Blockkonfigurationsdiagramm, das eine Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe von Kameras gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 5 ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 6 ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für das Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 7 ein Blockkonfigurationsdiagramm, das eine Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe von Kameras gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 8 ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 9 ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für das Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 10 ein Blockkonfigurationsdiagramm, das eine Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe von Kameras gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 11 ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 12 ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für das Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 13 ein Blockkonfigurationsdiagramm, das eine Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe von Kameras gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 14 ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 15 ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für das Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 16 ein Blockkonfigurationsdiagramm, das eine Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe von Kameras gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 17 ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
  • 18 ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für das Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • 1 ist ein Blockkonfigurationsdiagramm, das eine Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe von Kameras gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Unter Bezugnahme auf 1 weist die Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 100 mithilfe der Kameras gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine erste Kamera 102, eine zweite Kamera 104, eine Bildverarbeitungseinheit 106, eine Erkennungseinheit 108, eine Steuereinheit 110 und eine Speichereinheit 112 auf.
  • Die erste Kamera 102 ist vorgesehen, um ein aktuelles Objekt in wenigstens einem von einem kleinen Winkel und einem geraden Winkel während der Fahrt zu fotografieren, und die zweite Kamera 104 ist vorgesehen, um das aktuelle Objekt in einem großen Winkel während der Fahrt zu fotografieren.
  • Hier kann, obwohl nicht veranschaulicht, die erste Kamera 102 ein Objektiv mit kleinem Winkel aufweisen (nicht veranschaulicht), und die zweite Kamera 104 kann ein Objektiv mit großem Winkel aufweisen (nicht veranschaulicht).
  • Hier kann es sich bei dem Objektiv mit kleinem Winkel (nicht veranschaulicht) der ersten Kamera 102 um ein Objektiv handeln, das einen horizontalen Sichtfeldwinkel (HFOV) aufweist, der kleiner oder gleich 36 Grad ist und eine Erkennungsrate einer vertikalen Komponente erhöht, und es kann sich bei dem Objektiv mit großem Winkel (nicht veranschaulicht) der zweiten Kamera 104 um ein Objektiv mit einem HFOV-Winkel handeln, der größer oder gleich 120 Grad ist und eine Erkennungsrate einer horizontalen Komponente erhöht.
  • Hier kann das Objektiv mit großem Winkel (nicht veranschaulicht) der zweiten Kamera 104 auf eine Black Box angewendet werden (nicht veranschaulicht), um die Erkennungsrate der horizontalen Komponente zu erhöhen.
  • Die Bildverarbeitungseinheit 106 ist vorgesehen, um eine Bildverarbeitung für erste aktuelle Objektbilddaten, die mittels der ersten Kamera 102 erfasst wurden, und für zweite aktuelle Objektbilddaten, die mittels der zweiten Kamera 104 erfasst wurden, durchzuführen.
  • Hier kann die Bildverarbeitungseinheit 106 Informationen eines Abstands von den ersten aktuellen Objektbilddaten als Stereofunktion generieren, wobei die mittels der ersten Kamera 102 erfassten ersten aktuellen Objektbilddaten und die mittels der zweiten Kamera 104 erfassten zweiten aktuellen Objektbilddaten verwendet werden.
  • Hier können die ersten aktuellen Objektbilddaten einen Abstand von wenigstens einem von einer Fahrspur, einem anderen Fahrzeug, einem Fußgänger, einem Verkehrszeichen und einer Lichtquelle darstellen, die zweiten aktuellen Objektbilddaten können wenigstens eines von der Fahrspur, dem anderen Fahrzeug, dem Fußgänger, dem Verkehrszeichen und der Lichtquelle darstellen, und bei der Lichtquelle kann es sich um wenigstens eines von einem Scheinwerferlicht und einem Rücklicht des anderen Fahrzeugs und einem Signallicht handeln.
  • Hier kann, obwohl nicht veranschaulicht, die Bildverarbeitungseinheit 106 einen normalen Bildverarbeitungs-Prozessor aufweisen (nicht veranschaulicht), und die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Es können beliebige Bildverarbeitungsmittel zur Verarbeitung eines Bildes verwendet werden.
  • Die Erkennungseinheit 108 ist vorgesehen, um die ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten zu erkennen, für welche die Bildverarbeitungseinheit 106 die Bildverarbeitung durchgeführt hat.
  • Die Erkennungseinheit 108 kann eine Erkennungsrate verbessern, weil es möglich ist, mithilfe der ersten Kamera 102 und der zweiten Kamera 104 die Redundanz zu erhöhen.
  • Hier kann, obwohl nicht veranschaulicht, die Erkennungseinheit 108 einen normalen Sensor zur Bilderkennung aufweisen (nicht veranschaulicht), und die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Es können beliebige Bilddatenerkennungsmittel zur Erkennung von Bilddaten verwendet werden.
  • Die Speichereinheit 112 ist vorgesehen, um zu bewirken, dass die von der Erkennungseinheit 108 erkannten ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten voreingestellten objektspezifischen Referenzdaten entsprechen und dass die den objektspezifischen Referenzdaten entsprechenden ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten getrennt gespeichert werden.
  • Die Speichereinheit 112 kann also vorgesehen werden, um zu bewirken, dass die von der Erkennungseinheit 108 erkannten ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten den in einer Nachschlagetabelle festgelegten objektspezifischen Referenzdaten entsprechen und dass die den objektspezifischen Referenzdaten entsprechenden ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten getrennt gespeichert werden.
  • Zum Beispiel kann die Speichereinheit 112 die den objektspezifischen Referenzdaten entsprechenden ersten aktuellen Objektbilddaten, die einen Abstand von wenigstens einem von einer Fahrspur, einem anderen Fahrzeug, einem Fußgänger, einem Verkehrszeichen und einer Lichtquelle darstellen, und die den objektspezifischen Referenzdaten entsprechenden zweiten aktuellen Objektbilddaten, die wenigstens eine Lichtquelle eines Scheinwerferlichts und eines Rücklichts des anderen Fahrzeugs und eines Signallichts darstellen, speichern.
  • Außerdem kann die Speichereinheit 112 bewirken, dass die von der Erkennungseinheit 108 erkannten ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten den in einem Geometriemodell festgelegten objektspezifischen Referenzdaten entsprechen, und sie kann so vorgesehen werden, dass sie die zweiten aktuellen Objektbilddaten getrennt speichert, nachdem sie einen Abstand der ersten aktuellen Objektbilddaten geschätzt hat, die den objektspezifischen Referenzdaten entsprechen.
  • Hier kann die Speichereinheit 112 normalen Speicher aufweisen (nicht veranschaulicht). Zum Beispiel kann es sich bei der Speichereinheit 112 um eine normale SD-Speicherkarte (Secure Digital Memory Card, sichere digitale Speicherkarte) handeln (nicht veranschaulicht), und die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Es können beliebige Speichermittel zum Speichern von Bilddaten verwendet werden.
  • Die Steuereinheit 110 empfängt die von der Erkennungseinheit 108 erkannten ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten und liefert einen Speicherbefehl an die Speichereinheit 112, sodass die den objektspezifischen Referenzdaten entsprechenden ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten getrennt gespeichert werden.
  • Hier steuert die Steuereinheit 110 das Fahrzeug mithilfe von Erkennungsinformationen und Abstandsschätzungs-Informationen einer Fahrspur, eines anderen Fahrzeugs, eines Verkehrszeichens, eines Signallichts, eines Fußgängers, einer Lichtquelle, usw.
  • Hier kann, obwohl nicht veranschaulicht, die Steuereinheit 110 vorgesehen sein, um eine normale MCU (Micro Control Unit, Mikro-Steuereinheit) (nicht veranschaulicht) zum Steuern eines Gesamtbetriebs eines Prozessors, eines Speichers und einer Eingabe-/Ausgabevorrichtung zu steuern, die innerhalb eines einzelnen Chips vorgesehen sind, und die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Es können beliebige Steuerungsmittel verwendet werden, die zum Steuern eines Gesamtbetriebs eines Fahrzeugs geeignet sind.
  • Unter Bezugnahme auf 2 und 3 wird ein Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 100 mithilfe der Kameras gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm, welches das Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, und 3 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für das Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Unter Bezugnahme auf 2 und 3 umfassen die Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 200 und 300 zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit (100 in 1) mithilfe der Kameras gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen Fotografier-Schritt S202, einen Bildverarbeitungsschritt S204, einen Erkennungsschritt S206 und Speicherschritte S208 und S308.
  • Zunächst fotografiert in dem Fotografier-Schritt S202 die erste Kamera (102 in 1) während der Fahrt ein aktuelles Objekt in wenigstens einem von einem kleinen Winkel und einem geraden Winkel, und die zweite Kamera (104 in 1) fotografiert das aktuelle Objekt in einem großen Winkel.
  • Anschließend führt in dem Bildverarbeitungsschritt S204 die Bildverarbeitungseinheit (106 in 1) eine Bildverarbeitung für erste aktuelle Objektbilddaten, die mittels der ersten Kamera (102 in 1) erfasst wurden, und für zweite aktuelle Objektbilddaten, die mittels der zweiten Kamera (104 in 1) erfasst wurden, durch.
  • Anschließend erkennt in dem Erkennungsschritt S206 die Erkennungseinheit (108 in 1) die ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten, für welche die Bildverarbeitungseinheit (106 in 1) die Bildverarbeitung durchgeführt hat.
  • Schließlich wird in dem Speicherschritt S208 bewirkt, dass die von der Erkennungseinheit (108 in 1) erkannten ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten den objektspezifischen Referenzdaten in der Speichereinheit (112 in 1) entsprechen, und die den objektspezifischen Referenzdaten entsprechenden ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten werden getrennt in der Speichereinheit (112 in 1) gespeichert.
  • In dem Speicherschritt S208 kann also bewirkt werden, dass die von der Erkennungseinheit (108 in 1) erkannten ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten den in einer Nachschlagetabelle in der Speichereinheit (112 in 1) festgelegten objektspezifischen Referenzdaten entsprechen, und die den objektspezifischen Referenzdaten entsprechenden ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten können getrennt in der Speichereinheit (112 in 1) gespeichert werden.
  • Zum Beispiel können, wie in 3 veranschaulicht, in dem Speicherschritt S308 die den objektspezifischen Referenzdaten entsprechenden ersten aktuellen Objektbilddaten, die einen Abstand von wenigstens einem von einer Fahrspur, einem anderen Fahrzeug, einem Fußgänger, einem Verkehrszeichen und einer Lichtquelle darstellen, und die den objektspezifischen Referenzdaten entsprechenden zweiten aktuellen Objektbilddaten, die wenigstens eine Lichtquelle eines Scheinwerferlichts und eines Rücklichts des anderen Fahrzeugs und eines Signallichts darstellen, gespeichert werden.
  • Außerdem kann, obwohl nicht veranschaulicht, in einem Speicherschritt (nicht veranschaulicht) bewirkt werden, dass die von der Erkennungseinheit (108 in 1) erkannten ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten den in einem Geometriemodell in der Speichereinheit (112 in 1) festgelegten objektspezifischen Referenzdaten entsprechen, und die zweiten Objektbilddaten können getrennt in der Speichereinheit (112 in 1) gespeichert werden, nachdem ein Abstand der ersten aktuellen Objektbilddaten, die den objektspezifischen Referenzdaten entsprechen, geschätzt wurde.
  • Wie oben beschrieben, werden bei der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 100 mithilfe der Kameras gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das die erste Kamera 102, die zweite Kamera 104, die Bildverarbeitungseinheit 106, die Erkennungseinheit 108, die Steuereinheit 110 und die Speichereinheit 112 aufweist, die Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 200 und 300, die den Fotografier-Schritt S202, den Bildverarbeitungsschritt S204, den Erkennungsschritt S206 und die Speicherschritte S208 und S308 umfassen, durchgeführt.
  • Demgemäß kann bei der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 100 und bei den Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 200 und 300 mithilfe der Kameras gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die erste Kamera 102 ein aktuelles Objekt in einem Abstand von wenigstens einem von einer Fahrspur, einem anderen Fahrzeug, einem Fußgänger, einem Verkehrszeichen und einer Lichtquelle in wenigstens einem von einem kleinen Winkel und einem geraden Winkel während der Fahrt fotografieren, die zweite Kamera 104 kann das aktuelle Objekt, das wenigstens eine Lichtquelle eines Scheinwerferlichts und eines Rücklichts des anderen Fahrzeugs und eines Signallichts darstellt, in einem großen Winkel fotografieren, und die Speichereinheit 112 kann das von der ersten Kamera 102 in dem kleinen Winkel fotografierte, in dem Abstand von dem wenigstens einen von der Fahrspur, dem anderen Fahrzeug, dem Fußgänger, dem Verkehrszeichen und der Lichtquelle befindliche, aktuelle Objekt und das aktuelle Objekt, das die von der zweiten Kamera 104 in dem großen Winkel fotografierte wenigstens eine Lichtquelle des Scheinwerferlichts und des Rücklichts des anderen Fahrzeugs und des Signallichts darstellt, getrennt speichern.
  • Gemäß der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 100 und den Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 200 und 300 mithilfe der Kameras gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist es möglich, das Auftreten eines Verkehrsunfalls bereits im Vorfeld zu verhindern, während Fahrkomfort für den Fahrer vorgesehen wird, weil eine Bilderkennungsrate für ein aktuelles Objekt während der Fahrt effektiv erhöht werden kann.
  • 4 ist ein Blockkonfigurationsdiagramm, das eine Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe von Kameras gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Unter Bezugnahme auf 4 weist die Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 400 mithilfe der Kameras gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, genauso wie die Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit (100 in 1) mithilfe der Kameras gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, eine erste Kamera 102, eine zweite Kamera 104, eine Bildverarbeitungseinheit 106, eine Erkennungseinheit 108, eine Steuereinheit 110 und eine Speichereinheit 112 auf.
  • Funktionen und organische Beziehungen der Verbindungen zwischen Elementen der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 400 mithilfe der Kameras gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind dieselben wie diejenigen der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit (100 in 1) mithilfe der Kameras gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und eine ausführliche Beschreibung davon wird somit weggelassen.
  • Hier weist die Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 400 mithilfe der Kameras gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ferner eine erste Identifikationseinheit 414 auf.
  • Die erste Identifikationseinheit 414 bewirkt, dass ein aktueller Entsprechungszustand für die objektspezifischen Referenzdaten identifiziert wird, wenn bewirkt wird, dass die ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten gemäß der Steuerung der Steuereinheit 110 den objektspezifischen Referenzdaten in der Speichereinheit 112 entsprechen.
  • Obwohl nicht veranschaulicht, kann die erste Identifikationseinheit 414 hier wenigstens eines von einer Alarmanlage (nicht veranschaulicht), einem Lautsprecher (nicht veranschaulicht) und einem lichtemittierenden Element (nicht veranschaulicht), die vorgesehen sind, um es einem Fahrer zu erlauben, Informationen oder einen Zustand eines Fahrzeugs zu identifizieren, und wenigstens eines von einem Mensch/Maschine-Schnittstellenmodul (Human Machine Interface, HMI) (nicht veranschaulicht) und einem Head-Up-Display-Modul (HUD) (nicht veranschaulicht), die montiert sind, um eine Schnittstelle zwischen einem Nutzer und einer Maschine auszubilden, aufweisen, um es einem Fahrer zu erlauben, Informationen oder einen Zustand eines Fahrzeugs zu erkennen, und somit zu bewirken, dass der aktuelle Entsprechungszustand für die objektspezifischen Referenzdaten durch wenigstens eines von einem Alarmbetrieb der Alarmanlage (nicht veranschaulicht), einem Sprachbetrieb des Lautsprechers (nicht veranschaulicht), einem Lichtemissionsbetrieb des lichtemittierenden Elements (nicht veranschaulicht), einem Betrieb zur Anzeige von HMI-Mitteilungen des HMI-Moduls (nicht veranschaulicht) und einem Betrieb zur Anzeige von HUD-Mitteilungen des HUD-Moduls (nicht veranschaulicht) identifiziert wird.
  • Unter Bezugnahme auf 5 und 6 wird ein Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 400 mithilfe der Kameras gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm, welches das Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, und 6 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für das Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Unter Bezugnahme auf 5 und 6 umfassen die Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 500 und 600 zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit (400 in 4) mithilfe der Kameras gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, genauso wie die Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit (200 und 300 in 2 und 3) zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit (100 in 1) mithilfe der Kameras gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, einen Fotografier-Schritt S202, einen Bildverarbeitungsschritt S204, einen Erkennungsschritt S206 und Speicherschritte S208 und S308.
  • Funktionen und organische Beziehungen der Verbindungen zwischen Schritten der Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 500 und 600 zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit (400 in 4) mithilfe der Kameras 102 und 104 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind dieselben wie diejenigen der Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit (200 und 300 in 2 und 3) zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit (100 in 1) mithilfe der Kameras gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und eine ausführliche Beschreibung davon wird somit weggelassen.
  • Hier umfassen die Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 500 und 600 zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit (400 in 4) mithilfe der Kameras gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ferner erste Identifikationsschritte S510 und S610, die synchron mit den Speicherschritten S208 und S308 durchgeführt werden sollen.
  • Bei den ersten Identifikationsschritten S510 und S610 bewirkt die erste Identifikationseinheit (414 in 4), dass ein aktueller Entsprechungszustand für die objektspezifischen Referenzdaten identifiziert wird, wenn bewirkt wird, dass die ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten gemäß der Steuerung der Steuereinheit (110 in 4) den objektspezifischen Referenzdaten in der Speichereinheit (112 in 4) entsprechen.
  • Wie oben beschrieben, werden bei der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 400 mithilfe der Kameras gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das die erste Kamera 102, die zweite Kamera 104, die Bildverarbeitungseinheit 106, die Erkennungseinheit 108, die Steuereinheit 110, die Speichereinheit 112 und die erste Identifikationseinheit 414 aufweist, die Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 500 und 600, die den Fotografier-Schritt S202, den Bildverarbeitungsschritt S204, den Erkennungsschritt S206, die Speicherschritte S208 und S308 und die ersten Identifikationsschritte S510 und S610 umfassen, durchgeführt.
  • Demgemäß kann bei der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 400 und bei den Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 500 und 600 mithilfe der Kameras gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die erste Kamera 102 ein aktuelles Objekt in einem Abstand von wenigstens einem von einer Fahrspur, einem anderen Fahrzeug, einem Fußgänger, einem Verkehrszeichen und einer Lichtquelle in wenigstens einem von einem kleinen Winkel und einem geraden Winkel während der Fahrt fotografieren, die zweite Kamera 104 kann das aktuelle Objekt, das wenigstens eine Lichtquelle eines Scheinwerferlichts und eines Rücklichts des anderen Fahrzeugs und eines Signallichts darstellt, in einem großen Winkel fotografieren, und die Speichereinheit 112 kann das von der ersten Kamera 102 in dem kleinen Winkel fotografierte, in dem Abstand von dem wenigstens einen von der Fahrspur, dem anderen Fahrzeug, dem Fußgänger, dem Verkehrszeichen und der Lichtquelle befindliche, aktuelle Objekt und das aktuelle Objekt, das die von der zweiten Kamera 104 in dem großen Winkel fotografierte wenigstens eine Lichtquelle des Scheinwerferlichts und des Rücklichts des anderen Fahrzeugs und des Signallichts darstellt, getrennt speichern.
  • Gemäß der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 400 und den Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 500 und 600 mithilfe der Kameras gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist es möglich, das Auftreten eines Verkehrsunfalls bereits im Vorfeld zu verhindern, während Fahrkomfort für einen Fahrer vorgesehen wird, weil eine Bilderkennungsrate für ein aktuelles Objekt während der Fahrt effektiv erhöht werden kann.
  • Außerdem kann, gemäß der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 400 und den Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 500 und 600 mithilfe der Kameras gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die erste Identifikationseinheit (414 in 4) bewirken, dass ein aktueller Entsprechungszustand für die objektspezifischen Referenzdaten identifiziert wird.
  • Gemäß der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 400 und den Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 500 und 600 mithilfe der Kameras gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen Fahrer dazu zu bringen, während der Fahrt vorsichtig zu fahren, und ferner das Auftreten eines Verkehrsunfalls bereits im Vorfeld zu verhindern, weil der Fahrer einen Zustand erkennen kann, in dem das aktuelle Objekt aktuell den objektspezifischen Referenzdaten in der Speichereinheit 112 entspricht.
  • 7 ist ein Blockkonfigurationsdiagramm, das eine Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe von Kameras gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Unter Bezugnahme auf 7 weist die Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 700 mithilfe der Kameras gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, genauso wie die Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit (100 in 1) mithilfe der Kameras gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, eine erste Kamera 102, eine zweite Kamera 104, eine Bildverarbeitungseinheit 106, eine Erkennungseinheit 108, eine Steuereinheit 110 und eine Speichereinheit 112 auf.
  • Funktionen und organische Beziehungen der Verbindungen zwischen Elementen der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 700 mithilfe der Kameras gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind dieselben wie diejenigen der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit (100 in 1) mithilfe der Kameras gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und eine ausführliche Beschreibung davon wird somit weggelassen.
  • Hier weist die Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 700 mithilfe der Kameras gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ferner eine zweite Identifikationseinheit 716 auf.
  • Die zweite Identifikationseinheit 716 bewirkt, dass ein Zustand, in dem aktuelle Objektbilder getrennt gespeichert werden, identifiziert wird, wenn die ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten, die den objektspezifischen Referenzdaten entsprechen, getrennt in der Speichereinheit 112 gespeichert werden.
  • Obwohl nicht veranschaulicht, kann die zweite Identifikationseinheit 716 hier wenigstens eines von einer Alarmanlage (nicht veranschaulicht), einem Lautsprecher (nicht veranschaulicht) und einem lichtemittierenden Element (nicht veranschaulicht), die vorgesehen sind, um es einem Fahrer zu erlauben, Informationen oder einen Zustand eines Fahrzeugs zu identifizieren, und wenigstens eines von einem HMI-Modul (nicht veranschaulicht) und einem HUD-Modul (nicht veranschaulicht), die montiert sind, um eine Schnittstelle zwischen einem Nutzer und einer Maschine auszubilden, aufweisen, um es einem Fahrer zu erlauben, Informationen oder einen Zustand eines Fahrzeugs zu erkennen, und somit zu bewirken, dass der Zustand, in dem die aktuellen Objektbilder getrennt gespeichert werden, durch wenigstens eines von einem Alarmbetrieb der Alarmanlage (nicht veranschaulicht), einem Sprachbetrieb des Lautsprechers (nicht veranschaulicht), einem Lichtemissionsbetrieb des lichtemittierenden Elements (nicht veranschaulicht), einem Betrieb zur Anzeige von HMI-Mitteilungen des HMI-Moduls (nicht veranschaulicht) und einem Betrieb zur Anzeige von HUD-Mitteilungen des HUD-Moduls (nicht veranschaulicht) identifiziert wird.
  • Unter Bezugnahme auf 8 und 9 wird ein Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 700 mithilfe der Kameras gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm, welches das Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, und 9 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für das Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Unter Bezugnahme auf 8 und 9 umfassen die Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 800 und 900 zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit (700 in 7) mithilfe der Kameras gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, genauso wie die Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit (200 und 300 in 2 und 3) zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit (100 in 1) mithilfe der Kameras gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, einen Fotografier-Schritt S202, einen Bildverarbeitungsschritt S204, einen Erkennungsschritt S206 und Speicherschritte S208 und S308.
  • Funktionen und organische Beziehungen der Verbindungen zwischen Schritten der Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 800 und 900 zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit (700 in 7) mithilfe der Kameras gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind dieselben wie diejenigen der Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit (200 und 300 in 2 und 3) zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit (100 in 1) mithilfe der Kameras gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und eine ausführliche Beschreibung davon wird somit weggelassen.
  • Hier umfassen die Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 800 und 900 zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit (700 in 7) mithilfe der Kameras gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ferner zweite Identifikationsschritte S812 und S912, die synchron mit den Speicherschritten S208 und S308 durchgeführt werden sollen.
  • Die zweite Identifikationseinheit (716 in 7) bewirkt in dem zweiten Identifikationsschritt S812, dass ein Zustand, in dem aktuelle Objektbilder getrennt gespeichert werden, identifiziert wird, wenn die ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten, die den objektspezifischen Referenzdaten entsprechen, getrennt in der Speichereinheit (112 in 7) gespeichert werden.
  • Wie oben beschrieben, werden bei der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 700 mithilfe der Kameras gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das die erste Kamera 102, die zweite Kamera 104, die Bildverarbeitungseinheit 106, die Erkennungseinheit 108, die Steuereinheit 110, die Speichereinheit 112 und die zweite Identifikationseinheit 716 aufweist, die Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 800 und 900, die den Fotografier-Schritt S202, den Bildverarbeitungsschritt S204, den Erkennungsschritt S206, die Speicherschritte S208 und S308 und die zweiten Identifikationsschritte S812 und S912 umfassen, durchgeführt.
  • Demgemäß kann bei der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 700 und bei den Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 800 und 900 mithilfe der Kameras gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die erste Kamera 102 ein aktuelles Objekt in einem Abstand von wenigstens einem von einer Fahrspur, einem anderen Fahrzeug, einem Fußgänger, einem Verkehrszeichen und einer Lichtquelle in wenigstens einem von einem kleinen Winkel und einem geraden Winkel während der Fahrt fotografieren, die zweite Kamera 104 kann das aktuelle Objekt, das wenigstens eine Lichtquelle eines Scheinwerferlichts und eines Rücklichts des anderen Fahrzeugs und eines Signallichts darstellt, in einem großen Winkel fotografieren, und die Speichereinheit 112 kann das von der ersten Kamera 102 in dem kleinen Winkel fotografierte, in dem Abstand von dem wenigstens einen von der Fahrspur, dem anderen Fahrzeug, dem Fußgänger, dem Verkehrszeichen und der Lichtquelle befindliche, aktuelle Objekt und das aktuelle Objekt, das die von der zweiten Kamera 104 in dem großen Winkel fotografierte wenigstens eine Lichtquelle des Scheinwerferlichts und des Rücklichts des anderen Fahrzeugs und des Signallichts darstellt, getrennt speichern.
  • Gemäß der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 700 und den Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 800 und 900 mithilfe der Kameras gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist es möglich, das Auftreten eines Verkehrsunfalls bereits im Vorfeld zu verhindern, während Fahrkomfort für den Fahrer vorgesehen wird, weil eine Bilderkennungsrate für ein aktuelles Objekt während der Fahrt effektiv erhöht werden kann.
  • Außerdem kann bei der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 700 und bei den Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 800 und 900 mithilfe der Kameras gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die zweite Identifikationseinheit 716 bewirken, dass ein Zustand, in dem aktuelle Objektbilder getrennt gespeichert werden, identifiziert wird.
  • Gemäß der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 700 und den Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 800 und 900 mithilfe der Kameras gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen Fahrer dazu zu bringen, während der Fahrt vorsichtig zu fahren, und ferner das Auftreten eines Verkehrsunfalls bereits im Vorfeld zu verhindern, weil der Fahrer einen Zustand erkennen kann, in dem aktuelle Objektbilder in der Speichereinheit 112 getrennt gespeichert werden.
  • 10 ist ein Blockkonfigurationsdiagramm, das eine Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe von Kameras gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Unter Bezugnahme auf 10 weist die Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 1000 mithilfe der Kameras gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, genauso wie die Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit (100 in 1) mithilfe der Kameras gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, eine erste Kamera 102, eine zweite Kamera 104, eine Bildverarbeitungseinheit 106, eine Erkennungseinheit 108 und eine Steuereinheit 110 auf.
  • Funktionen und organische Beziehungen der Verbindungen zwischen Elementen der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 1000 mithilfe der Kameras gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind dieselben wie diejenigen der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit (100 in 1) mithilfe der Kameras gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und eine ausführliche Beschreibung davon wird somit weggelassen.
  • Hier weist die Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 1000 mithilfe der Kameras gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ferner eine Auswahleinheit 1018 und eine Speichereinheit 1020 auf.
  • Die Auswahleinheit 1018 wählt einen Entsprechungsmodus aus, um zu bewirken, dass die von der Erkennungseinheit 108 erkannten ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten voreingestellten objektspezifischen Referenzdaten entsprechen.
  • Obwohl nicht veranschaulicht, kann die Auswahleinheit 1018 eine Auswahltaste (nicht veranschaulicht) aufweisen, die innerhalb des Fahrzeugs vorgesehen ist und die so konfiguriert ist, dass sie den Entsprechungsmodus zum Bewirken der Entsprechung der objektspezifischen Referenzdaten auswählt.
  • Außerdem ist die Speichereinheit 1020 vorgesehen, um die ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten, die den objektspezifischen Referenzdaten in der Auswahleinheit 1018 entsprechen, getrennt zu speichern.
  • Zum Beispiel kann die Speichereinheit 1020 die den objektspezifischen Referenzdaten entsprechenden ersten aktuellen Objektbilddaten, die einen Abstand von wenigstens einem von einer Fahrspur, einem anderen Fahrzeug, einem Fußgänger, einem Verkehrszeichen und einer Lichtquelle darstellen, und die den objektspezifischen Referenzdaten entsprechenden zweiten aktuellen Objektbilddaten, die wenigstens eine Lichtquelle eines Scheinwerferlichts und eines Rücklichts des anderen Fahrzeugs und eines Signallichts darstellen, speichern.
  • Außerdem kann die Auswahleinheit 1018 einen Entsprechungsmodus auswählen, um zu bewirken, dass die von der Erkennungseinheit 108 erkannten ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten den in einem Geometriemodell festgelegten objektspezifischen Referenzdaten entsprechen.
  • Hier kann die Speichereinheit 1020 vorgesehen sein, um die zweiten aktuellen Objektbilddaten nach dem Schätzen eines Abstands der ersten aktuellen Objektbilddaten, die den objektspezifischen Referenzdaten in der Auswahleinheit 1018 entsprechen, getrennt zu speichern.
  • Obwohl nicht veranschaulicht, kann hier die Speichereinheit 1020 einen normalen Speicher aufweisen (nicht veranschaulicht). Zum Beispiel kann es sich bei der Speichereinheit 1020 um eine normale SD-Speicherkarte handeln (nicht veranschaulicht), und die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Es können beliebige Speichermittel zum Speichern von Bilddaten verwendet werden.
  • Hier empfängt die Steuereinheit 110 die von der Erkennungseinheit 108 erkannten ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten und liefert in dem Entsprechungsmodus einen Auswahlbefehl, um zu bewirken, dass die von der Erkennungseinheit 108 erkannten ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten den objektspezifischen Referenzdaten entsprechen.
  • Unter Bezugnahme auf 11 und 12 wird ein Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 1000 mithilfe der Kameras gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 11 ist ein Ablaufdiagramm, welches das Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, und 12 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für das Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Unter Bezugnahme auf 11 und 12 umfassen die Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 1100 und 1200 zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit (1000 in 10) mithilfe der Kameras gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, genauso wie die Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit (200 und 300 in 2 und 3) zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit (100 in 1) mithilfe der Kameras gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, einen Fotografier-Schritt S202, einen Bildverarbeitungsschritt S204 und einen Erkennungsschritt S206.
  • Funktionen und organische Beziehungen der Verbindungen zwischen Schritten der Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 1100 und 1200 zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit (1000 in 10) mithilfe der Kameras gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind dieselben wie diejenigen der Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit (200 und 300 in 2 und 3) zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit (100 in 1) mithilfe der Kameras gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und eine ausführliche Beschreibung davon wird somit weggelassen.
  • Hier umfassen die Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 1100 und 1200 zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit (1000 in 10) mithilfe der Kameras gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ferner nach dem Erkennungsschritt S206 einen Auswahlschritt S1114 und Speicherschritte S1116 und S1216.
  • Die Auswahleinheit (1018 in 10) wählt in dem Auswahlschritt S1114 einen Entsprechungsmodus aus, um zu bewirken, dass die von der Erkennungseinheit (108 in 10) erkannten ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten voreingestellten objektspezifischen Referenzdaten entsprechen.
  • Anschließend speichert die Speichereinheit (1020 in 10) in dem Speicherschritt S1116 getrennt die ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten, die den objektspezifischen Referenzdaten in der Auswahleinheit (1018 in 10) entsprechen.
  • Zum Beispiel können, wie in 12 veranschaulicht, in dem Speicherschritt S1216 die den objektspezifischen Referenzdaten entsprechenden ersten aktuellen Objektbilddaten, die einen Abstand von wenigstens einem von einer Fahrspur, einem anderen Fahrzeug, einem Fußgänger, einem Verkehrszeichen und einer Lichtquelle darstellen, und die den objektspezifischen Referenzdaten entsprechenden zweiten aktuellen Objektbilddaten, die wenigstens eine Lichtquelle eines Scheinwerferlichts und eines Rücklichts des anderen Fahrzeugs und eines Signallichts darstellen, gespeichert werden.
  • Obwohl nicht veranschaulicht, kann außerdem die Auswahleinheit (1018 in 10) einen Entsprechungsmodus auswählen, um zu bewirken, dass die von der Erkennungseinheit (108 in 10) erkannten ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten den in einem Geometriemodell festgelegten objektspezifischen Referenzdaten entsprechen.
  • Obwohl nicht veranschaulicht, kann anschließend in einem Speicherschritt (nicht veranschaulicht) die Speichereinheit (1020 in 10) die zweiten aktuellen Objektbilddaten nach dem Schätzen eines Abstands der ersten aktuellen Objektbilddaten, die den objektspezifischen Referenzdaten in der Auswahleinheit (1018 in 10) entsprechen, getrennt speichern.
  • Wie oben beschrieben, werden bei der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 1000 mithilfe der Kameras gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das die erste Kamera 102, die zweite Kamera 104, die Bildverarbeitungseinheit 106, die Erkennungseinheit 108, die Steuereinheit 110, die Auswahleinheit 1018 und die Speichereinheit 1020 aufweist, die Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 1100 und 1200, die den Fotografier-Schritt S202, den Bildverarbeitungsschritt S204, den Erkennungsschritt S206, den Auswahlschritt S1114 und die Speicherschritte S1116 und S1216 umfassen, durchgeführt.
  • Demgemäß kann bei der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 1000 und bei den Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 1100 und 1200 mithilfe der Kameras gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die erste Kamera 102 ein aktuelles Objekt in einem Abstand von wenigstens einem von einer Fahrspur, einem anderen Fahrzeug, einem Fußgänger, einem Verkehrszeichen und einer Lichtquelle in wenigstens einem von einem kleinen Winkel und einem geraden Winkel während der Fahrt fotografieren, die zweite Kamera 104 kann das aktuelle Objekt, das wenigstens eine Lichtquelle eines Scheinwerferlichts und eines Rücklichts des anderen Fahrzeugs und eines Signallichts darstellt, in einem großen Winkel fotografieren, und die Speichereinheit 1020 kann das von der ersten Kamera 102 in dem kleinen Winkel fotografierte, in dem Abstand von dem wenigstens einen von der Fahrspur, dem anderen Fahrzeug, dem Fußgänger, dem Verkehrszeichen und der Lichtquelle befindliche, aktuelle Objekt und das aktuelle Objekt, das die von der zweiten Kamera 104 in dem großen Winkel fotografierte wenigstens eine Lichtquelle des Scheinwerferlichts und des Rücklichts des anderen Fahrzeugs und des Signallichts darstellt, gemäß der Auswahl der Auswahleinheit 1018 getrennt speichern.
  • Gemäß der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 1000 und den Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 1100 und 1200 mithilfe der Kameras gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist es möglich, das Auftreten eines Verkehrsunfalls bereits im Vorfeld zu verhindern, während Fahrkomfort für einen Fahrer vorgesehen wird, weil eine Bilderkennungsrate für ein aktuelles Objekt während der Fahrt effektiv erhöht werden kann.
  • 13 ist ein Blockkonfigurationsdiagramm, das eine Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe von Kameras gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Unter Bezugnahme auf 13 weist die Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 1300 mithilfe der Kameras gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, genauso wie die Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit (1000 in 10) mithilfe der Kameras gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, eine erste Kamera 102, eine zweite Kamera 104, eine Bildverarbeitungseinheit 106, eine Erkennungseinheit 108, eine Steuereinheit 110, eine Auswahleinheit 1018 und eine Speichereinheit 1020 auf.
  • Funktionen und organische Beziehungen der Verbindungen zwischen Elementen der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 1300 mithilfe der Kameras gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind dieselben wie diejenigen der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit (1000 in 10) mithilfe der Kameras gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und eine ausführliche Beschreibung davon wird somit weggelassen.
  • Hier weist die Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 1300 mithilfe der Kameras gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ferner eine zweite Identifikationseinheit 1322 auf.
  • Die zweite Identifikationseinheit 1322 bewirkt, dass ein Zustand, in dem aktuelle Objektbilder getrennt gespeichert werden, identifiziert wird, wenn die ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten, die den objektspezifischen Referenzdaten entsprechen, getrennt in der Speichereinheit 1020 gespeichert werden.
  • Obwohl nicht veranschaulicht, kann die zweite Identifikationseinheit 1322 hier wenigstens eines von einer Alarmanlage (nicht veranschaulicht), einem Lautsprecher (nicht veranschaulicht) und einem lichtemittierenden Element (nicht veranschaulicht), die vorgesehen sind, um es einem Fahrer zu erlauben, Informationen oder einen Zustand eines Fahrzeugs zu identifizieren, und wenigstens eines von einem HMI-Modul (nicht veranschaulicht) und einem HUD-Modul (nicht veranschaulicht), die montiert sind, um eine Schnittstelle zwischen einem Nutzer und einer Maschine auszubilden, aufweisen, um es einem Fahrer zu erlauben, Informationen oder einen Zustand eines Fahrzeugs zu erkennen, und somit zu bewirken, dass der Zustand, in dem die aktuellen Objektbilder getrennt gespeichert werden, durch wenigstens eines von einem Alarmbetrieb der Alarmanlage (nicht veranschaulicht), einem Sprachbetrieb des Lautsprechers (nicht veranschaulicht), einem Lichtemissionsbetrieb des lichtemittierenden Elements (nicht veranschaulicht), einem Betrieb zur Anzeige von HMI-Mitteilungen des HMI-Moduls (nicht veranschaulicht) und einem Betrieb zur Anzeige von HUD-Mitteilungen des HUD-Moduls (nicht veranschaulicht) identifiziert wird.
  • Unter Bezugnahme auf 14 und 15 wird ein Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 1300 mithilfe der Kameras gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 14 ist ein Ablaufdiagramm, welches das Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, und 15 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für das Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Unter Bezugnahme auf 14 und 15 umfassen die Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 1400 und 1500 zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit (1300 in 13) mithilfe der Kameras gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, genauso wie die Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit (1100 und 1200 in 11 und 12) zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit (1000 in 10) mithilfe der Kameras gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, einen Fotografier-Schritt S202, einen Bildverarbeitungsschritt S204, einen Erkennungsschritt S206, einen Auswahlschritt S1114 und Speicherschritte S1116 und S1216.
  • Funktionen und organische Beziehungen der Verbindungen zwischen Schritten der Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 1400 und 1500 zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit (1300 in 13) mithilfe der Kameras gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind dieselben wie diejenigen der Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit (1100 und 1200 in 11 und 12) zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit (1000 in 10) mithilfe der Kameras gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und eine ausführliche Beschreibung davon wird somit weggelassen.
  • Hier umfassen die Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 1400 und 1500 zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit (1300 in 13) mithilfe der Kameras gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ferner zweite Identifikationsschritte S1422 und S1522, die synchron mit den Speicherschritten S1116 und S1216 durchgeführt werden sollen.
  • Die zweite Identifikationseinheit (1322 in 13) bewirkt in dem zweiten Identifikationsschritt S1422, dass ein Zustand, in dem aktuelle Objektbilder getrennt gespeichert werden, identifiziert wird, wenn die ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten, die den objektspezifischen Referenzdaten entsprechen, getrennt in der Speichereinheit (1020 in 13) gespeichert werden.
  • Wie oben beschrieben, werden bei der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 1300 mithilfe der Kameras gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das die erste Kamera 102, die zweite Kamera 104, die Bildverarbeitungseinheit 106, die Erkennungseinheit 108, die Steuereinheit 110, die Auswahleinheit 1018, die Speichereinheit 1020 und die zweite Identifikationseinheit 1322 aufweist, die Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 1400 und 1500, die den Fotografier-Schritt S202, den Bildverarbeitungsschritt S204, den Erkennungsschritt S206, den Auswahlschritt S1114, die Speicherschritte S1116 und S1216 und die zweiten Identifikationsschritte S1422 und S1522 umfassen, durchgeführt.
  • Demgemäß kann bei der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 1300 und bei den Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 1400 und 1500 mithilfe der Kameras gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die erste Kamera 102 ein aktuelles Objekt in einem Abstand von wenigstens einem von einer Fahrspur, einem anderen Fahrzeug, einem Fußgänger, einem Verkehrszeichen und einer Lichtquelle in wenigstens einem von einem kleinen Winkel und einem geraden Winkel während der Fahrt fotografieren, die zweite Kamera 104 kann das aktuelle Objekt, das wenigstens eine Lichtquelle eines Scheinwerferlichts und eines Rücklichts des anderen Fahrzeugs und eines Signallichts darstellt, in einem großen Winkel fotografieren, und die Speichereinheit 1020 kann das von der ersten Kamera 102 in dem kleinen Winkel fotografierte, in dem Abstand von dem wenigstens einen von der Fahrspur, dem anderen Fahrzeug, dem Fußgänger, dem Verkehrszeichen und der Lichtquelle befindliche, aktuelle Objekt und das aktuelle Objekt, das die von der zweiten Kamera 104 in dem großen Winkel fotografierte wenigstens eine Lichtquelle des Scheinwerferlichts und des Rücklichts des anderen Fahrzeugs und des Signallichts darstellt, gemäß der Auswahl der Auswahleinheit 1018 getrennt speichern.
  • Gemäß der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 1300 und den Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 1400 und 1500 mithilfe der Kameras gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist es möglich, das Auftreten eines Verkehrsunfalls bereits im Vorfeld zu verhindern, während Fahrkomfort für den Fahrer vorgesehen wird, weil eine Bilderkennungsrate für ein aktuelles Objekt während der Fahrt effektiv erhöht werden kann.
  • Ferner kann bei der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 1300 und bei den Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 1400 und 1500 mithilfe der Kameras gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die zweite Identifikationseinheit 1322 bewirken, dass ein Zustand, in dem aktuelle Objektbilder getrennt gespeichert werden, identifiziert wird.
  • Gemäß der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 1300 und den Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 1400 und 1500 mithilfe der Kameras gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen Fahrer dazu zu bringen, während der Fahrt vorsichtig zu fahren, und ferner das Auftreten eines Verkehrsunfalls bereits im Vorfeld zu verhindern, weil der Fahrer einen Zustand erkennen kann, in dem aktuelle Objektbilder in der Speichereinheit 1020 getrennt gespeichert werden.
  • 16 ist ein Blockkonfigurationsdiagramm, das eine Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe von Kameras gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Unter Bezugnahme auf 16 weist die Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 1600 mithilfe der Kameras gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, genauso wie die Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit (1000 in 10) mithilfe der Kameras gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, eine erste Kamera 102, eine zweite Kamera 104, eine Bildverarbeitungseinheit 106, eine Erkennungseinheit 108, eine Steuereinheit 110, eine Auswahleinheit 1018 und eine Speichereinheit 1020 auf.
  • Funktionen und organische Beziehungen der Verbindungen zwischen Elementen der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 1600 mithilfe der Kameras gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind dieselben wie diejenigen der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit (1000 in 10) mithilfe der Kameras gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und eine ausführliche Beschreibung davon wird somit weggelassen.
  • Hier weist die Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 1600 mithilfe der Kameras gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ferner eine dritte Identifikationseinheit 1624 auf.
  • Die dritte Identifikationseinheit 1624 bewirkt, dass ein aktueller Entsprechungszustand für die objektspezifischen Referenzdaten identifiziert wird, wenn bewirkt wird, dass die ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten gemäß der Steuerung der Steuereinheit 110 den objektspezifischen Referenzdaten in der Auswahleinheit 1018 entsprechen.
  • Obwohl nicht veranschaulicht, kann die dritte Identifikationseinheit 1624 hier wenigstens eines von einer Alarmanlage (nicht veranschaulicht), einem Lautsprecher (nicht veranschaulicht) und einem lichtemittierenden Element (nicht veranschaulicht), die vorgesehen sind, um es einem Fahrer zu erlauben, Informationen oder einen Zustand eines Fahrzeugs zu identifizieren, und wenigstens eines von einem HMI-Modul (nicht veranschaulicht) und einem HUD-Modul (nicht veranschaulicht), die montiert sind, um eine Schnittstelle zwischen einem Nutzer und einer Maschine auszubilden, aufweisen, um es einem Fahrer zu erlauben, Informationen oder einen Zustand eines Fahrzeugs zu erkennen, und somit zu bewirken, dass der aktuelle Entsprechungszustand für die objektspezifischen Referenzdaten durch wenigstens eines von einem Alarmbetrieb der Alarmanlage (nicht veranschaulicht), einem Sprachbetrieb des Lautsprechers (nicht veranschaulicht), einem Lichtemissionsbetrieb des lichtemittierenden Elements (nicht veranschaulicht), einem Betrieb zur Anzeige von HMI-Mitteilungen des HMI-Moduls (nicht veranschaulicht) und einem Betrieb zur Anzeige von HUD-Mitteilungen des HUD-Moduls (nicht veranschaulicht) identifiziert wird.
  • Unter Bezugnahme auf 17 und 18 wird ein Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 1600 mithilfe der Kameras gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 17 ist ein Ablaufdiagramm, welches das Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, und 18 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für das Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Unter Bezugnahme auf 17 und 18 umfassen die Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 1700 und 1800 zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit (1600 in 16) mithilfe der Kameras gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, genauso wie die Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit (1100 und 1200 in 11 und 12) zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit (1000 in 10) mithilfe der Kameras gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, einen Fotografier-Schritt S202, einen Bildverarbeitungsschritt S204, einen Erkennungsschritt S206, einen Auswahlschritt S1114 und Speicherschritte S1116 und S1216.
  • Funktionen und organische Beziehungen der Verbindungen zwischen Schritten der Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 1700 und 1800 zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit (1600 in 16) mithilfe der Kameras gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind dieselben wie diejenigen der Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit (1100 und 1200 in 11 und 12) zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit (1000 in 10) mithilfe der Kameras gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und eine ausführliche Beschreibung davon wird somit weggelassen.
  • Hier umfassen die Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 1700 und 1800 zur Verwendung in der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit (1600 in 16) mithilfe der Kameras gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ferner dritte Identifikationsschritte S1724 und S1824, die synchron mit den Speicherschritten S1116 und S1216 durchgeführt werden sollen.
  • Bei dem dritten Identifikationsschritt S1724 bewirkt die dritte Identifikationseinheit (1624 in 16), dass der aktuelle Entsprechungszustand für die objektspezifischen Referenzdaten identifiziert wird, wenn bewirkt wird, dass die ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten gemäß der Steuerung der Steuereinheit (110 in 16) den objektspezifischen Referenzdaten in der Auswahleinheit (1018 in 16) entsprechen.
  • Wie oben beschrieben, werden bei der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 1600 mithilfe der Kameras gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das die erste Kamera 102, die zweite Kamera 104, die Bildverarbeitungseinheit 106, die Erkennungseinheit 108, die Steuereinheit 110, die Auswahleinheit 1018, die Speichereinheit 1020 und die dritte Identifikationseinheit 1624 aufweist, die Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 1700 und 1800, die den Fotografier-Schritt S202, den Bildverarbeitungsschritt S204, den Erkennungsschritt S206, den Auswahlschritt S1114, die Speicherschritte S1116 und S1216 und die dritten Identifikationsschritte S1724 und S1824 umfassen, durchgeführt.
  • Demgemäß kann bei der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 1600 und bei den Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 1700 und 1800 mithilfe der Kameras gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die erste Kamera 102 ein aktuelles Objekt in einem Abstand von wenigstens einem von einer Fahrspur, einem anderen Fahrzeug, einem Fußgänger, einem Verkehrszeichen und einer Lichtquelle in wenigstens einem von einem kleinen Winkel und einem geraden Winkel während der Fahrt fotografieren, die zweite Kamera 104 kann das aktuelle Objekt, das wenigstens eine Lichtquelle eines Scheinwerferlichts und eines Rücklichts des anderen Fahrzeugs und eines Signallichts darstellt, in einem großen Winkel fotografieren, und die Speichereinheit 1020 kann das von der ersten Kamera 102 in dem kleinen Winkel fotografierte, in dem Abstand von dem wenigstens einen von der Fahrspur, dem anderen Fahrzeug, dem Fußgänger, dem Verkehrszeichen und der Lichtquelle befindliche, aktuelle Objekt und das aktuelle Objekt, das die von der zweiten Kamera 104 in dem großen Winkel fotografierte wenigstens eine Lichtquelle des Scheinwerferlichts und des Rücklichts des anderen Fahrzeugs und des Signallichts darstellt, gemäß der Auswahl der Auswahleinheit 1018 getrennt speichern.
  • Gemäß der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 1600 und den Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 1700 und 1800 mithilfe der Kameras gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist es möglich, das Auftreten eines Verkehrsunfalls bereits im Vorfeld zu verhindern, während Fahrkomfort für einen Fahrer vorgesehen wird, weil eine Bilderkennungsrate für ein aktuelles Objekt während der Fahrt effektiv erhöht werden kann.
  • Außerdem kann bei der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 1600 und bei den Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 1700 und 1800 mithilfe der Kameras gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die dritte Identifikationseinheit 1624 bewirken, dass ein aktueller Entsprechungszustand für die objektspezifischen Referenzdaten identifiziert wird.
  • Gemäß der Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 1600 und den Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit 1700 und 1800 mithilfe der Kameras gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen Fahrer dazu zu bringen, während der Fahrt vorsichtig zu fahren, und das Auftreten eines Verkehrsunfalls bereits im Vorfeld zu verhindern, weil der Fahrer einen Zustand erkennen kann, in dem das aktuelle Objekt aktuell den objektspezifischen Referenzdaten in der Speichereinheit 1020 entspricht.
  • Wie aus der obigen Beschreibung offensichtlich ist, haben eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe von Kameras gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die folgenden Auswirkungen.
  • Erstens besteht ein Vorteil darin, dass es möglich ist, das Auftreten eines Verkehrsunfalls bereits im Vorfeld zu verhindern, während Fahrkomfort für einen Fahrer vorgesehen wird, weil eine Bilderkennungsrate für ein aktuelles Objekt während der Fahrt effektiv erhöht werden kann.
  • Zweitens besteht ein Vorteil darin, dass es möglich ist, ferner das Auftreten eines Verkehrsunfalls bereits im Vorfeld zu verhindern, weil es möglich ist, den Fahrer dazu zu bringen, während der Fahrt vorsichtig zu fahren.
  • Obwohl beispielhafte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichenden Zwecken beschrieben wurden, wird es den Fachleuten auf dem Gebiet klar sein, dass verschiedene Modifikationen, Ergänzungen und Ersetzungen möglich sind, ohne dass von dem Schutzumfang und dem Gedanken der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen offenbart ist, abgewichen wird. Daher sollten die oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsbeispiele in allen Erscheinungsformen als veranschaulichend und nicht einschränkend verstanden werden. Die vorliegende Erfindung ist nur durch den Schutzumfang der angehängten Ansprüche definiert und muss so ausgelegt werden, dass sie die Bedeutung und den Schutzumfang der Ansprüche und alle von gleichwertigen Konzepten der Ansprüche abgeleiteten Änderungen und Modifikationen umfasst.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 2013-0100067 [0001]

Claims (24)

  1. Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe von Kameras, die Folgendes aufweist: eine erste Kamera, die so konfiguriert ist, dass sie ein aktuelles Objekt während der Fahrt in wenigstens einem von einem kleinen Winkel und einem geraden Winkel fotografiert; eine zweite Kamera, die so konfiguriert ist, dass sie das aktuelle Objekt während der Fahrt in einem großen Winkel fotografiert; eine Bildverarbeitungseinheit, die so konfiguriert ist, dass sie eine Bildverarbeitung für erste aktuelle Objektbilddaten, die mittels der ersten Kamera erfasst wurden, und für zweite aktuelle Objektbilddaten, die mittels der zweiten Kamera erfasst wurden, durchführt; eine Erkennungseinheit, die so konfiguriert ist, dass sie die ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten erkennt, für welche die Bildverarbeitungseinheit die Bildverarbeitung durchgeführt hat; eine Speichereinheit, die so konfiguriert ist, dass sie bewirkt, dass die von der Erkennungseinheit erkannten ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten voreingestellten objektspezifischen Referenzdaten entsprechen, und dass sie die den objektspezifischen Referenzdaten entsprechenden ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten getrennt speichert; und eine Steuereinheit, die so konfiguriert ist, dass sie die von der Erkennungseinheit erkannten ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten empfängt und einen Speicherbefehl an die Speichereinheit liefert, sodass die den objektspezifischen Referenzdaten entsprechenden ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten getrennt gespeichert werden.
  2. Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe von Kameras, die Folgendes aufweist: eine erste Kamera, die so konfiguriert ist, dass sie ein aktuelles Objekt während der Fahrt in wenigstens einem von einem kleinen Winkel und einem geraden Winkel fotografiert; eine zweite Kamera, die so konfiguriert ist, dass sie das aktuelle Objekt während der Fahrt in einem großen Winkel fotografiert; eine Bildverarbeitungseinheit, die so konfiguriert ist, dass sie eine Bildverarbeitung für erste aktuelle Objektbilddaten, die mittels der ersten Kamera erfasst wurden, und für zweite aktuelle Objektbilddaten, die mittels der zweiten Kamera erfasst wurden, durchführt; eine Erkennungseinheit, die so konfiguriert ist, dass sie die ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten erkennt, für welche die Bildverarbeitungseinheit die Bildverarbeitung durchgeführt hat; eine Auswahleinheit, die so konfiguriert ist, dass sie einen Entsprechungsmodus auswählt, um zu bewirken, dass die von der Erkennungseinheit erkannten ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten voreingestellten objektspezifischen Referenzdaten entsprechen; eine Speichereinheit, die so konfiguriert ist, dass sie die ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten, die den voreingestellten objektspezifischen Referenzdaten in der Auswahleinheit entsprechen, getrennt speichert; und eine Steuereinheit, die so konfiguriert ist, dass sie die von der Erkennungseinheit erkannten ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten empfängt und in dem Entsprechungsmodus einen Auswahlbefehl liefert, um zu bewirken, dass die von der Erkennungseinheit erkannten ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten den objektspezifischen Referenzdaten entsprechen.
  3. Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras nach Anspruch 1, wobei die erste Kamera ein Objektiv mit kleinem Winkel aufweist.
  4. Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras nach Anspruch 2, wobei die erste Kamera ein Objektiv mit kleinem Winkel aufweist.
  5. Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras nach Anspruch 1, wobei die zweite Kamera ein Objektiv mit großem Winkel aufweist.
  6. Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras nach Anspruch 2, wobei die zweite Kamera ein Objektiv mit großem Winkel aufweist.
  7. Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras nach Anspruch 1, wobei die ersten aktuellen Objektbilddaten einen Abstand von wenigstens einem von einer Fahrspur, einem anderen Fahrzeug, einem Fußgänger, einem Verkehrszeichen und einer Lichtquelle darstellen.
  8. Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras nach Anspruch 2, wobei die ersten aktuellen Objektbilddaten einen Abstand von wenigstens einem von einer Fahrspur, einem anderen Fahrzeug, einem Fußgänger, einem Verkehrszeichen und einer Lichtquelle darstellen.
  9. Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras nach Anspruch 1, wobei die zweiten aktuellen Objektbilddaten wenigstens eines von einer Fahrspur, einem anderen Fahrzeug, einem Fußgänger, einem Verkehrszeichen und einer Lichtquelle darstellen.
  10. Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras nach Anspruch 2, wobei die zweiten aktuellen Objektbilddaten wenigstens eines von einer Fahrspur, einem anderen Fahrzeug, einem Fußgänger, einem Verkehrszeichen und einer Lichtquelle darstellen.
  11. Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras nach Anspruch 7, wobei es sich bei der Lichtquelle um wenigstens eines von einem Scheinwerferlicht und einem Rücklicht des anderen Fahrzeugs und einem Signallicht handelt.
  12. Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras nach Anspruch 8, wobei es sich bei der Lichtquelle um wenigstens eines von einem Scheinwerferlicht und einem Rücklicht des anderen Fahrzeugs und einem Signallicht handelt.
  13. Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras nach Anspruch 9, wobei es sich bei der Lichtquelle um wenigstens eines von einem Scheinwerferlicht und einem Rücklicht des anderen Fahrzeugs und einem Signallicht handelt.
  14. Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras nach Anspruch 10, wobei es sich bei der Lichtquelle um wenigstens eines von einem Scheinwerferlicht und einem Rücklicht des anderen Fahrzeugs und einem Signallicht handelt.
  15. Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras nach Anspruch 1, die ferner Folgendes aufweist: eine erste Identifikationseinheit, die so konfiguriert ist, dass sie bewirkt, dass ein aktueller Entsprechungszustand für die objektspezifischen Referenzdaten identifiziert wird, wenn bewirkt wird, dass die ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten gemäß der Steuerung der Steuereinheit den objektspezifischen Referenzdaten in der Speichereinheit entsprechen.
  16. Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras nach Anspruch 1, die ferner Folgendes aufweist: eine zweite Identifikationseinheit, die so konfiguriert ist, dass sie bewirkt, dass ein Zustand, in dem aktuelle Objektbilder getrennt gespeichert werden, identifiziert wird, wenn die ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten, die den objektspezifischen Referenzdaten entsprechen, getrennt in der Speichereinheit gespeichert werden.
  17. Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras nach Anspruch 2, die ferner Folgendes aufweist: eine zweite Identifikationseinheit, die so konfiguriert ist, dass sie bewirkt, dass ein Zustand, in dem aktuelle Objektbilder getrennt gespeichert werden, identifiziert wird, wenn die ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten, die den objektspezifischen Referenzdaten entsprechen, getrennt in der Speichereinheit gespeichert werden.
  18. Vorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras nach Anspruch 2, die ferner Folgendes aufweist: eine dritte Identifikationseinheit, die so konfiguriert ist, dass sie bewirkt, dass ein aktueller Entsprechungszustand für die objektspezifischen Referenzdaten identifiziert wird, wenn bewirkt wird, dass die ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten gemäß der Steuerung der Steuereinheit den objektspezifischen Referenzdaten in der Auswahleinheit entsprechen.
  19. Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe von Kameras, das die folgenden Schritte umfasst: Fotografieren, mittels einer ersten Kamera, eines aktuellen Objekts in wenigstens einem von einem kleinen Winkel und einem geraden Winkel, und Fotografieren, mittels einer zweiten Kamera, des aktuellen Objekts in einem großen Winkel während der Fahrt; Durchführen, mittels einer Bildverarbeitungseinheit, einer Bildverarbeitung für erste aktuelle Objektbilddaten, die mittels der ersten Kamera erfasst wurden, und für zweite aktuelle Objektbilddaten, die mittels der zweiten Kamera erfasst wurden; Erkennen, mittels einer Erkennungseinheit, der ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten, für welche die Bildverarbeitungseinheit die Bildverarbeitung durchgeführt hat; und Bewirken, mittels einer Speichereinheit, dass die von der Erkennungseinheit erkannten ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten voreingestellten objektspezifischen Referenzdaten entsprechen, und getrenntes Speichern, mittels der Speichereinheit, der den objektspezifischen Referenzdaten entsprechenden ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten.
  20. Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe von Kameras, das die folgenden Schritte umfasst: Fotografieren, mittels einer ersten Kamera, eines aktuellen Objekts in wenigstens einem von einem kleinen Winkel und einem geraden Winkel, und Fotografieren, mittels einer zweiten Kamera, des aktuellen Objekts in einem großen Winkel während der Fahrt; Durchführen, mittels einer Bildverarbeitungseinheit, einer Bildverarbeitung für erste aktuelle Objektbilddaten, die mittels der ersten Kamera erfasst wurden, und für zweite aktuelle Objektbilddaten, die mittels der zweiten Kamera erfasst wurden; Erkennen, mittels einer Erkennungseinheit, der ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten, für welche die Bildverarbeitungseinheit die Bildverarbeitung durchgeführt hat; Auswählen, mittels einer Auswahleinheit, eines Entsprechungsmodus, um zu bewirken, dass die von der Erkennungseinheit erkannten ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten voreingestellten objektspezifischen Referenzdaten entsprechen; und getrenntes Speichern, mittels einer Speichereinheit, der ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten, die den voreingestellten objektspezifischen Referenzdaten in der Auswahleinheit entsprechen.
  21. Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras nach Anspruch 19, das ferner folgende Schritte umfasst: Bewirken, mittels einer ersten Identifikationseinheit, dass ein aktueller Entsprechungszustand für die objektspezifischen Referenzdaten identifiziert wird, wenn bewirkt wird, dass die ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten gemäß der Steuerung einer Steuereinheit den objektspezifischen Referenzdaten in der Speichereinheit entsprechen.
  22. Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras nach Anspruch 19, das ferner folgende Schritte umfasst: Bewirken, mittels einer zweiten Identifikationseinheit, dass ein Zustand, in dem aktuelle Objektbilder getrennt gespeichert werden, identifiziert wird, wenn die ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten, die den objektspezifischen Referenzdaten entsprechen, getrennt in der Speichereinheit gespeichert werden.
  23. Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras nach Anspruch 20, das ferner folgende Schritte umfasst: Bewirken, mittels einer zweiten Identifikationseinheit, dass ein Zustand, in dem aktuelle Objektbilder getrennt gespeichert werden, identifiziert wird, wenn die ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten, die den objektspezifischen Referenzdaten entsprechen, getrennt in der Speichereinheit gespeichert werden.
  24. Verfahren zur Steuerung der Fahrzeugsicherheit mithilfe der Kameras nach Anspruch 20, das ferner folgende Schritte umfasst: Bewirken, mittels einer dritten Identifikationseinheit, dass ein aktueller Entsprechungszustand für die objektspezifischen Referenzdaten identifiziert wird, wenn bewirkt wird, dass die ersten und zweiten aktuellen Objektbilddaten gemäß der Steuerung der Steuereinheit den objektspezifischen Referenzdaten in der Auswahleinheit entsprechen.
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