DE102014007911A1 - Windleiteinrichtung für ein Nutzfahrzeug - Google Patents

Windleiteinrichtung für ein Nutzfahrzeug Download PDF

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DE102014007911A1
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Christian Heins
Andreas Möhl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/001For commercial vehicles or tractor-trailer combinations, e.g. caravans

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Windleiteinrichtung für ein Nutzfahrzeug, mit wenigstens einem an einem Heck (32) eines Aufbaus (12) des Nutzfahrzeugs angeordneten und den Aufbau (12) in zumindest einer Stellung in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten überragenden Luftleitelement (34), wobei das Luftleitelement (34) aus einem Strangpressprofil gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Windleiteinrichtung für ein Nutzfahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 sowie gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 3, 4 und 6.
  • Eine solche Windleiteinrichtung für ein Nutzfahrzeug ist beispielsweise bereits aus der DE 10 2012 015 997 A1 als bekannt zu entnehmen. Die Windleiteinrichtung umfasst wenigstens ein Luftleitelement, welches an einem Heck eines Aufbaus des Nutzfahrzeugs angeordnet ist und den Aufbau in zumindest einer Stellung in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten überragt. Dabei ist das Luftleitelement zwischen wenigstens einer Leitstellung und wenigstens einer Verstaustellung relativ zu dem Aufbau verschwenkbar. Die Leitstellung ist dabei die zuvor genannte zumindest eine Stellung, in welcher das Luftleitelement den Aufbau in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten überragt. In der Verstaustellung ist zumindest ein Teil des Luftleitelements näher am Aufbau angeordnet als in der Verstaustellung, wobei das Luftleitelement in der Verstaustellung gegenüber der Leitstellung beispielsweise an den Aufbau angeklappt ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Windleiteinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche auf kostengünstige Weise herstellbar und auf einfache Weise betätigbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Windleiteinrichtung mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Um eine Windleiteinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche besonders kostengünstig herstellbar ist, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Luftleitelement aus einem Strangpressprofil gebildet ist. Vorzugsweise ist das Luftleitelement aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere aus Aluminium beziehungsweise einer Aluminiumlegierung, gebildet, sodass einerseits eine hohe Stabilität und andererseits ein geringes Gewicht des Luftleitelements realisiert werden können.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn die Windleiteinrichtung wenigstens ein am Heck des Aufbaus angeordnetes und den Aufbau in zumindest einer Stellung in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten überragendes zweites Luftleitelement vorgesehen ist, wobei das zweite Luftleitelement separat vom ersten Luftleitelement und aus dem Strangpressprofil gebildet ist. Mit anderen Worten wird ein einheitliches Strangpressprofil genutzt, aus welchem die wenigstens zwei Luftleitelemente hergestellt werden. Im Rahmen der Herstellung der Luftleitelemente wird beispielsweise zunächst das Strangpressprofil hergestellt. Nach der Herstellung des Strangpressprofils wird ein erster Längenbereich von einem zweiten Längenbereich des Strangpressprofils getrennt, das heißt abgelängt, sodass die zwei voneinander separaten Längenbereiche bereitgestellt werden können.
  • Beispielsweise wird dann aus dem ersten Längenbereich das erste Luftleitelement hergestellt, wobei aus dem zweiten Längenbereich das zweite Luftleitelement hergestellt wird. An das Ablängen des Strangpressprofils können sich gegebenenfalls weitere Bearbeitungsschritte zum Herstellen der jeweiligen Luftleitelemente anschließen. Durch die Herstellung der Luftleitelemente aus dem Strangpressprofil ist es ferner möglich, die Luftleitelemente mit einem vorteilhaften aerodynamischen Profil auszugestalten. Insbesondere ist es möglich, dass das jeweilige Luftleitelement als Mehrkammerprofil mit einer Mehrzahl von Hohlkammern ausgebildet ist, sodass einerseits eine hohe Steifigkeit und andererseits ein geringes Gewicht des jeweiligen Luftleitelements realisiert werden können.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Windleiteinrichtung, bei welcher zur Realisierung einer kostengünstigen Herstellung sowie einer besonders einfachen Betätigung der Windleiteinrichtung erfindungsgemäß wenigstens ein biegeschlaffes Zugmittel vorgesehen ist, mittels welchem das verschwenkbare Luftleitelement aus der Verstaustellung in die Leitstellung bewegbar und in der Leitstellung fixierbar ist. Durch den Einsatz eines biegeschlaffen beziehungsweise flexiblen Zugmittels ist es möglich, das Luftleitelement besonders einfach zwischen der Leitstellung und der Verstaustellung zu bewegen, ohne dass hierzu zusätzliche Handling-Aufwände einer Person erforderlich wären.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Windleiteinrichtung, bei welcher zur Realisierung einer kostengünstigen Herstellung sowie einer besonders einfachen Betätigung der Windleiteinrichtung erfindungsgemäß wenigstens ein eigensteifes und zumindest mittelbar am Aufbau relativ zu diesem verschiebbar gehaltenes Betätigungselement vorgesehen ist, mittels welchem das Luftleitelement aus der Verstaustellung in die Leitstellung bewegbar ist. Durch den Einsatz eines solchen Betätigungselements sind beispielsweise für Be- und Entladevorgänge keine zusätzlichen Handling-Aufwände einer Person erforderlich. Ferner können gewichts-, kosten- und bauraumintensive Aktoren wie beispielsweise Elektromotoren zum Bewegen des Luftleitelements vermieden werden.
  • Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass das Betätigungselement aus wenigstens einer eine Bewegung des Luftleitelements in dessen Verstaustellung freigebenden Freigabestellung in wenigstens eine eine Bewegung des Luftleitelements in dessen Leitstellung bewirkende Betätigungsstelle bewegbar ist, wobei das Betätigungselement als Sperrelement ausgebildet ist, mittels welchem in der Freigabestellung ein weiteres Betätigungselement zum Betätigen einer Verriegelung einer am Aufbau gehaltenen Tür blockiert ist. Dieser Ausführungsform liegt die Idee zugrunde, das Betätigungselement in der Verstaustellung des Luftleitelements als Sperrelement zu verwenden, um eine Betätigung der Verriegelung der Tür und in der Folge eine unerwünschte Bewegung der Tür, insbesondere ein Öffnen der Tür, zu vermeiden. Dem Betätigungselement kommt somit eine Doppelfunktion zu, sodass die Tür mittels des Betätigungselements blockiert und die Windleiteinrichtung vor Missbrauch geschützt werden kann.
  • In der Verstaustellung ist beispielsweise das Luftleitelement im Vergleich zur Leitstellung in Richtung des Aufbaus oder gegen diesen geklappt und befindet sich in zumindest teilweiser Überdeckung mit der Tür, wenn diese geschlossen ist. Die geschlossene Tür wird beispielsweise mittels der Verriegelung geschlossen gehalten und somit gegen ein unerwünschtes Öffnen geschützt. Würde nun die Verriegelung betätigt und dadurch entriegelt und in der Folge die Tür geöffnet werden, ohne das Luftleitelement aus der Verstaustellung in die Leitstellung zu bewegen, so würde es zu einer Kollision der Tür mit dem Luftleitelement kommen. Um eine solche Kollision, welche gegebenenfalls zu Beschädigungen der Tür und/oder des Luftleitelements führen würde, zu vermeiden, wird eine Betätigung der Verriegelung mittels des Betätigungselements in der Verstaustellung des Luftleitelements und in der Freigabestellung des Betätigungselements blockiert, sodass die Tür nicht geöffnet werden kann.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Windleiteinrichtung für ein Nutzfahrzeug, wobei es zur Realisierung einer besonders einfachen Betätigung der Windleiteinrichtung erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass eine Bewegung des Luftleitelements durch Bewegen einer am Aufbau bewegbar gehaltenen Tür bewirkbar ist. Beispielsweise ist es dabei vorgesehen, dass das Luftleitelement mit der Tür mitbewegbar ist. Hierbei ist das Luftleitelement beispielsweise über eine Koppeleinrichtung mit der Tür gekoppelt, sodass eine Bewegung der Tür über die Koppeleinrichtung auf das Luftleitelement übertragen wird.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens ein Federelement vorgesehen, mittels welchem das Luftleitelement infolge einer Bewegung der Tür mit einer Federkraft beaufschlagbar und dadurch bewegbar ist. Wird die Tür beispielsweise geöffnet, so kann sich in der Folge das Federelement zumindest teilweise entspannen und in zumindest mittelbare Stützanlage mit dem Luftleitelement kommen. Somit wird das Luftleitelement infolge des Öffnens der Tür mit einer vom Federelement bereitgestellten Federkraft beaufschlagt, mittels welcher das Luftleitelement bewegt werden kann. Hierdurch können zeitaufwendig, von einer Person durchzuführende Vorgänge zum Bewegen des Luftleitelements vermieden werden, da die Bewegung des Luftleitelements durch Bewegen der Tür bewirkt wird.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 ausschnittsweise eine schematische und perspektivische Rückansicht auf ein Nutzfahrzeug in Form eines Aufliegers für einen Nutzkraftwagen, mit einer Windleiteinrichtung mit einer Mehrzahl von an einem Heck eines Aufbaus des Anhängers angeordneten und jeweils zwischen wenigstens einer Leitstellung und wenigstens einer Verstaustellung relativ zu dem Aufbau verschwenkbaren Luftleitelementen, die in der Leitstellung den Aufbau in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten überragen;
  • 2 eine schematische Querschnittsansicht durch eines der Luftleitelemente der Windleiteinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform, bei welcher die Luftleitelemente aus einem einheitlichen Aluminium-Strangpressprofil gebildet sind;
  • 3 ausschnittsweise eine schematische und perspektivische Rückansicht auf den Aufbau mit der Windleiteinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 4 ausschnittsweise eine schematische Draufsicht auf die Windleiteinrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 5 eine schematische Seitenansicht auf die Windleiteinrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 6 eine schematische und perspektivische Rückansicht auf den Aufbau mit der Windleiteinrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform;
  • 7 ausschnittsweise eine schematische Seitenansicht auf die Windleiteinrichtung gemäß der dritten Ausführungsform;
  • 8 ausschnittsweise eine schematische und perspektivische Rückansicht auf den Aufbau mit der Windleiteinrichtung gemäß der dritten Ausführungsform;
  • 9 eine schematische und perspektivische Rückansicht auf den Aufbau;
  • 10 ausschnittsweise eine schematische und perspektivische Rückansicht auf den Aufbau mit der Windleiteinrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform;
  • 11 eine schematische Draufsicht auf die Windleiteinrichtung gemäß der vierten Ausführungsform;
  • 12 ausschnittsweise eine schematische Perspektivansicht auf die Windleiteinrichtung gemäß der vierten Ausführungsform;
  • 13 ausschnittsweise eine weitere schematische Perspektivansicht auf die Windleiteinrichtung gemäß der vierten Ausführungsform; und
  • 14 ausschnittsweise eine schematische und perspektivische Unteransicht auf die Windleiteinrichtung gemäß der vierten Ausführungsform.
  • In den Fig. sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt in einer schematischen und perspektivischen Rückansicht ein Nutzfahrzeug in Form eines Aufliegers, welcher mit einem Nutzkraftwagen in Form einer Zugmaschine koppelbar ist. Die folgenden Ausführungen können ohne weiteres auch auf andere Nutzfahrzeuge wie beispielsweise Anhänger mit Deichseln, Nutzkraftwagen etc. übertragen werden. Der in 1 gezeigte Auflieger umfasst einen Rahmen 10, an welchem ein Aufbau 12 befestigt ist. Der Aufbau 12 weist Seitenwände auf, von denen in 1 eine mit 14 bezeichnete, rechte Seitenwand erkennbar ist. Ferner umfasst der Aufbau 12 ein Dach und eine Ladeplattform 16, durch welche eine Ladefläche bereitgestellt ist. Die Seitenwände, das Dach und die Ladeplattform 16 begrenzen einen Ladebereich oder einen Laderaum, in welchem Transportgut, welches mittels des Anhängers transportiert wird, angeordnet und verstaut werden kann.
  • An dem Aufbau 12 sind Türen in Form von Hecktüren 18 und 20 gehalten, welche um jeweilige Schwenkachsen relativ zu dem Aufbau 12 verschwenkbar sind. Die Schwenkachsen verlaufen in Fahrzeughochrichtung, wobei die Hecktüren 18 und 20 zwischen einer jeweiligen und in 1 gezeigten Schließstellung und wenigstens einer beispielsweise in 9 gezeigten Offenstellung verschwenkbar sind. In 9 sind auch das mit 22 bezeichnete Dach, eine mit 24 bezeichnete, linke der Seitenwände sowie die von der Ladeplattform 16 bereitgestellte Ladefläche 26 erkennbar. Darüber hinaus ist in 9 der mit 28 bezeichnete Laderaum erkennbar, in welchem das Transortgut verstaut werden kann. In der Schließstellung ist eine heckseitige Öffnung 30 des Laderaums 28 mittels der Hecktüren 18 und 20 verschlossen, wobei die Öffnung 30 in der Offenstellung der Hecktüren 18 und 20 freigegeben ist. Somit kann in der Offenstellung der Hecktüren 18 und 20 das Transportgut in den Laderaum 28 eingeladen werden. In der Schließstellung verhindern die Hecktüren 18 und 20, dass das Transportgut bei einer Fahrt des Anhängers aus dem Laderaum 28 herausfällt.
  • Wie aus 1 erkennbar ist, ist eine Windleiteinrichtung vorgesehen, welche vorliegend drei voneinander separate und am Heck 32 des Aufbaus 12 angeordnete Luftleitelemente 34, 36 und 38 umfasst. Die Luftleitelemente 34, 36 und 38 sind verschwenkbar am Aufbau 12 gehalten und dabei jeweils zwischen einer in 1 gezeigten Leitstellung und wenigstens einer in 6 gezeigten Verstaustellung verschwenkbar. In der Leitstellung überragen die Luftleitelemente 34, 36 und 38 den Aufbau 12 in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten und dienen zur Realisierung eines besonders geringen Luftwiderstands des Anhängers und somit eines den Anhänger und den Nutzkraftwagen umfassenden Gespanns insgesamt. Mit anderen Worten kann mittels der Windleiteinrichtung der Luftwiderstand des Gespanns in der Leitstellung gegenüber der Verstaustellung reduziert werden, sodass das Gespann mit einem nur geringen Energiebedarf und somit kraftstoffverbrauchsarm fortbewegt werden kann. Die Luftleitelemente 34, 36 und 38 sind dabei als jeweilige, voneinander separate Einzelteile ausgebildet.
  • Aus 2 ist eine erste Ausführungsform der Windleiteinrichtung zu erkennen. Bei der ersten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass die Luftleitelemente 34, 36 und 38 aus einem gemeinsamen, einheitlichen Aluminium-Strangpressprofil hergestellt werden. Mit anderen Worten wird ein einheitliches Aluminium-Strangpressprofil für alle Luftleitelemente 34, 36 und 38 verwendet.
  • Aus 1 ist erkennbar, dass die Luftleitelemente 34, 36 und 38 an jeweiligen Endkanten angeordnet sind. Da die Luftleitelemente 34, 36 und 38 verschwenkbar sind, sind die Luftleitelemente 34, 36, 38 als sogenannte Endkantenklappen ausgebildet. In der Luftleitstellung schließen sich die seitlichen Luftleitelemente 34 und 38 zumindest im Wesentlichen bündig an die jeweiligen Seitenwände 14 und 24 in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten an, wobei sich in der Luftleitstellung das obere Luftleitelement 36 zumindest im Wesentlichen bündig in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten hin an das Dach 22 anschließt. In 2 ist beispielhaft das obere Luftleitelement 36 dargestellt, wobei die Ausführungen zum Luftleitelement 36 ohne weiteres auch auf die anderen Luftleitelemente 34 und 38 übertragen werden können. Am Beispiel des Luftleitelements 36 ist zu erkennen, dass das jeweilige Luftleitelement 34, 36 und 38 als Mehrkammerprofil ausgebildet ist und demzufolge eine Mehrzahl von Hohlkammern 40 aufweist. Die Hohlkammern 40 sind durch Stege 42 getrennt. Durch diese Ausgestaltung kann das jeweilige Gewicht der Luftleitelemente 34, 36 und 38 gering gehalten werden bei gleichzeitiger Realisierung einer hohen Steifigkeit.
  • Zur Realisierung einer besonders kostengünstigen Herstellung wird eine Basisgeometrie der Endkantenklappen beziehungsweise des Aluminium-Strangpressprofils gewählt, wobei ausgehend von dieser Basisgeometrie nur noch geringfügige, zeit- und kostengünstige Bearbeitungsschritte zum endgültigen Herstellen der Luftleitelemente 34, 36 und 38 durchzuführen sind. Ferner ist durch geeignete Gestaltung der konstruktiven Ausführung des Zusammenbaus eine kostengünstige und handhabbare Adaption realisierbar. Die Windleiteinrichtung kann dabei als Erstausstattung oder aber auch als Nachrüstlösung vorgesehen werden und dabei an bereits bestehende Aufbauten von Nutzfahrzeugen angebaut werden. Hierdurch lassen sich auch bei bereits bestehenden Nutzfahrzeugen eine Effizienzsteigerung und somit eine Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs realisieren.
  • Anhand von 3 bis 5 ist eine zweite Ausführungsform der Windleiteinrichtung veranschaulicht. Bei der zweiten Ausführungsform sind biegeschlaffe, das heißt formlabile Zugmittel 45 beispielsweise in Form von Expanderseilen vorgesehen, welche flexibel, das heißt elastisch ausgebildet sein können. Mittels dieser Zugmittel 45 sind vorliegend beispielsweise die seitlichen Luftleitelemente 34 und 38 aus der jeweiligen Verstaustellung in die jeweilige Leitstellung bewegbar und in der Leitstellung fixierbar. Die Zugmittel 45 sind beispielsweise einerseits an die jeweiligen Hecktüren 18 und 20 und andererseits an die seitlichen Luftleitelemente 34 und 38 angebunden, sodass beispielsweise die Luftleitelemente 34 und 38 aus der jeweiligen Verstaustellung in die Leitstellung bewegt werden, wenn die Hecktüren 18 und 20 geschlossen werden. Beim Schließen der Hecktüren 18 und 20 werden Zugkräfte über die Zugmittel 45 auf die Luftleitelemente 34 und 38 übertragen, sodass die seitlichen Luftleitelemente 34 und 38 mittels dieser Zugkräfte um die jeweilige Schwenkachse verschwenkt und somit in die jeweilige Leitstellung geklappt werden.
  • 4 zeigt die Windleiteinrichtung in einer Draufsicht, wobei sich das obere Luftleitelement 36 in seiner Leitstellung befindet. 5 zeigt die Windleiteinrichtung in einer Seitenansicht, wobei das seitliche Luftleitelement 34, welches sich in seiner Leitstellung befindet, erkennbar ist.
  • Anhand von 6 bis 8 ist eine dritte Ausführungsform der Windleiteinrichtung veranschaulicht. Hierbei ist wenigstens ein eigensteifes und zumindest mittelbar am Aufbau 12 relativ zu diesem verschiebbar gehaltenes Betätigungselement 43 mit einer Schubstange 44 vorgesehen, mittels welcher vorliegend das obere Luftleitelement 36 aus dessen Verstaustellung in dessen Leitstellung bewegbar ist. Zum Halten und Führen der Schubstange 44 ist beispielsweise eine Konsole 46 vorgesehen, welche an der Hecktür 20 befestigt ist und eine Durchgangsöffnung aufweist, durch welche sich die Schubstange 44 hindurch erstreckt. Ferner ist an der Hecktür 20 ein Führungselement 48 mit einer Führungsbahn 50 befestigt, entlang welcher die Schubstange 44 bewegbar ist. Die Schubstange 44 ist auch um eine Schwenkachse relativ zur Hecktür 20 verschwenkbar, wobei diese Schwenkachse in Fahrzeughochrichtung verläuft. An der Schubstange 44 ist ein Führungselement in Form eines Führungszapfens 52 befestigt, welcher mit der Schubstange 44 mitbewegbar ist. Der Führungszapfen 52 greift in die Führungsbahn 50 ein und kann diese abfahren. 6 bis 8 zeigen die Schubstange 44 in einer Freigabestellung, in welcher die Schubstange 44 eine Bewegung des Luftleitelements 36 aus dessen Leitstellung in dessen Verstaustellung freigibt. Aus 14 ist erkennbar, dass an einem dem Luftleitelement 36 zugewandten Ende der Schubstange 44 eine Mehrzahl von Haken 54 des Betätigungselements 43 vorgesehen ist.
  • 14 zeigt das Betätigungselement 43 in einer Betätigungsstellung, wobei eine Bewegung des Betätigungselements 43 aus der Freigabestellung in die Betätigungsstellung die Bewegung des Luftleitelements 36 aus dessen Verstaustellung in dessen Leitstellung bewirkt. Die genannten Haken 54 sind auch in 7 erkennbar. In 7 ist ferner erkennbar, dass das Luftleitelement 36 über eine Scharniereinrichtung 56 an einer Zwischenplatte 58 verschwenkbar angebunden ist, wobei die Zwischenplatte 58 wiederum über eine Scharniereinrichtung 60 am Aufbau 12 verschwenkbar angebunden ist. Ferner ist an der Zwischenplatte 58 ein Abdeckelement 62 befestigt, welches als Abdeckblech ausgebildet sein kann.
  • Um das Luftleitelement 36 in die Leitstellung zu bewegen, wird die Schubstange 44 zunächst verschwenkt, wodurch zumindest einer der Haken 54 in Stützanlage mit dem Luftleitelement 36 kommt und dieses ein Stück hochklappt. Dann wird die Schubstange 44 entlang der Führungsbahn 50 nach oben geschoben, sodass dadurch das Luftleitelement 36 über die Haken 54 in die Leitstellung gedrückt wird. Aus 14 ist erkennbar, dass dabei einer der Haken 54 in Eingriff mit einer am Luftleitelement 36 vorgesehenen Leiste 64 kommt, wobei diese Haken beispielsweise in die Leiste 64 einrastet. Dies bedeutet, dass die Leiste 64 diesen Haken einfängt, wodurch eine sichere Halterung des Luftleitelements 36 in der Leitstellung realisiert ist. Ist die Schubstange 44 vollständig nach oben geschoben, so wird sie weiterverschwenkt, sodass der Führungszapfen 52 formschlüssig mit dem Führungselement 48 zusammenwirkt und das Betätigungselement 43 in der Betätigungsstellung gehalten wird. Die Leiste 64 ist somit Bestandteil eines Verriegelungssystems, mittels welchem das Luftleitelement 36 verriegelt und somit in der Leitstellung gehalten werden kann.
  • Bei dieser dritten Ausführungsform ist es vorzugsweise vorgesehen, dass das Betätigungselement 43 in der Verstaustellung des Luftleitelements 36 und somit in der Freigabestellung des Betätigungselements 43 gleichzeitig als Missbrauchsschutz dient und eine Bedienung der Hecktür 20 und somit der Hecktür 18 blockiert. Mit anderen Worten ist das Betätigungselement 43 als Sperrelement ausgebildet, mittels welchem in der Freigabestellung ein weiteres Betätigungselement zum Betätigen einer Verriegelung der Hecktür 20 blockiert ist. Dies bedeutet, dass die Hecktüren 18 und 20 in der Freigabestellung des Betätigungselements 43 nicht entriegelt und somit nicht geöffnet werden können, sodass sie auch nicht mit dem sich in der Verstaustellung beziehungsweise Parkstellung befindenden Luftleitelement 36 kollidieren können.
  • Anhand von 9 bis 14 ist eine vierte Ausführungsform der Windleiteinrichtung veranschaulicht. Bei dieser vierten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass eine Bewegung des Luftleitelements 36 durch Bewegen zumindest einer der am Aufbau 12 gehaltenen Hecktüren 18 und 20 bewirkbar ist. Vorliegend ist eine Bewegung des Luftleitelements 36 durch Öffnen und Schließen der Hecktür 20 bewirkbar. Wie aus 13 erkennbar ist, ist an der Zwischenplatte 58 ein Winkelelement 66 befestigt. Am Winkelelement 66 sind Bolzen 68 gehalten, wobei die Hecktür 20 in Stützanlage mit den Bolzen 68 bewegbar ist. Darüber hinaus ist bei der vierten Ausführungsform ein Federelement in Form einer Gasdruckfeder 70 vorgesehen, welche über Zwischenelemente 72 mit dem Winkelelement 66 zusammenwirken und das Winkelelement 66 mit einer Federkraft beaufschlagen kann.
  • Wird die Hecktür 20 geschlossen, so kommt sie in Stützanlage mit dem Bolzen 68 und drückt dabei über das Winkelelement 66 und die Zwischenelemente 72 die Gasdruckfeder 70 ein Stück zusammen. Da das Winkelelement 66 an der Zwischenplatte 58 befestigt ist, können sich die Zwischenplatte 58 und somit das Luftleitelement 36 ein Stück in Fahrzeughochrichtung nach unten absenken und im geschlossenen Zustand der Hecktür 20 die Leitstellung einnehmen.
  • Wird die Hecktür 20 geöffnet, sodass sie sich nicht mehr in Stützanlage mit dem Bolzen 68 befindet, so kann sich die Gasdruckfeder 70 zumindest teilweise entspannen. Dies geht mit einer Längenvergrößerung der Gasdruckfeder 70 einher, wobei die Gasdruckfeder 70 über die Zwischenelemente 72 und das Winkelelement 66 die Zwischenplatte 58 und somit das Luftleitelement 36 ein Stück in Fahrzeughochrichtung nach oben in eine Stellung drückt, welche in 10 dargestellt ist. Dies bedeutet, dass das Öffnen der Hecktür 20 das Anheben des oberen Luftleitelements 36 für Be- und Entladevorgänge steuert. Da nämlich das Luftleitelement 36 im Vergleich zur Leitstellung mittels der Gasdruckfeder 70 ein Stück angehoben ist, können die Hecktüren 18 und 20 vollends geöffnet werden, ohne dass es zu unerwünschten Kollisionen mit dem oberen Luftleitelement 36 kommt. Wird die Hecktür 20 dann wieder geschlossen, so wird dadurch bewirkt, dass sich das Luftleitelement 36 zurück in die Leitstellung absenkt und eine besonders vorteilhafte Aerodynamik des Nutzfahrzeugs bewirkt. Aus 11 ist am Beispiel der Hecktür 18 erkennbar, dass die Hecktüren 18 und 20 besonders weit geöffnet werden können. Beispielsweise ist eine Öffnung der Hecktüren 18 und 20 bis 270 Grad möglich.
  • Aus 12 ist die Anbindung der Hecktüren 18 und 20 am Beispiel der Hecktür 18 sowie die Anbindung der Luftleitelemente 34 und 38 am Beispiel des Luftleitelements 34 erkennbar. Das Luftleitelement 34 ist über wenigstens ein Scharnier 74 verschwenkbar an der Seitenwand 24 gehalten. Ferner weist das Luftleitelement 34 eine als Durchgangsöffnung ausgebildete Ausnehmung 76 auf, in welcher zumindest teilweise ein Scharnier 78 angeordnet ist, über welches die Hecktür 18 verschwenkbar an der Seitenwand 24 angebunden ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012015997 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Windleiteinrichtung für ein Nutzfahrzeug, mit wenigstens einem an einem Heck (32) eines Aufbaus (12) des Nutzfahrzeugs angeordneten und den Aufbau (12) in zumindest einer Stellung in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten überragenden Luftleitelement (34), dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (34) aus einem Strangpressprofil gebildet ist.
  2. Windleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein am Heck (30) des Aufbaus (12) angeordnetes und den Aufbau (12) in zumindest einer Stellung in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten überragendes zweites Luftleitelement (36) vorgesehen ist, welches separat vom ersten Luftleitelement (34) und aus dem Strangpressprofil gebildet ist.
  3. Windleiteinrichtung für ein Nutzfahrzeug, mit wenigstens einem an einem Heck (30) eines Aufbaus (12) des Nutzfahrzeugs angeordneten Luftleitelement (34), welches zwischen wenigstens einer Leitstellung, in welcher das Luftleitelement (34) den Aufbau (12) in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten überragt, und wenigstens einer Verstaustellung relativ zu dem Aufbau (12) verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein biegeschlaffes Zugmittel (45) vorgesehen ist, mittels welchem das Luftleitelement (34) aus der Verstaustellung in die Leitstellung bewegbar und in dieser fixierbar ist.
  4. Windleiteinrichtung für ein Nutzfahrzeug, mit wenigstens einem an einem Heck (30) eines Aufbaus (12) des Nutzfahrzeugs angeordneten Luftleitelement (36), welches zwischen wenigstens einer Leitstellung, in welcher das Luftleitelement (36) den Aufbau (12) in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten überragt, und wenigstens einer Verstaustellung relativ zu dem Aufbau (12) verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein eigensteifes und zumindest mittelbar am Aufbau (12) relativ zu diesem verschiebbar gehaltenes Betätigungselement (43) vorgesehen ist, mittels welchem das Luftleitelement (36) aus der Verstaustellung in die Leitstellung bewegbar ist.
  5. Windleiteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (43) aus wenigstens einer eine Bewegung des Luftleitelements (36) in dessen Verstaustellung freigebenden Freigabestellung in wenigstens eine eine Bewegung des Luftleitelements (36) in dessen Leitstellung bewirkende Betätigungsstellung bewegbar ist, wobei das Betätigungselement (43) als Sperrelement ausgebildet ist, mittels welchem in der Freigabestellung ein weiteres Betätigungselement zum Betätigen einer Verriegelung wenigstens einer am Aufbau (12) gehaltenen Tür (18, 20) blockiert ist.
  6. Windleiteinrichtung für ein Nutzfahrzeug, mit wenigstens einem an einem Heck (30) eines Aufbaus (12) des Nutzfahrzeugs angeordneten Luftleitelement (36), welches zwischen wenigstens einer Leitstellung, in welcher das Luftleitelement (36) den Aufbau (12) in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten überragt, und wenigstens einer Verstaustellung relativ zu dem Aufbau (12) verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bewegung des Luftleitelements (36) durch Bewegen einer am Aufbau (12) bewegbar gehaltenen Tür (18, 20) bewirkbar ist.
  7. Windleiteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Federelement (70) vorgesehen ist, mittels welchem das Luftleitelement (36) infolge einer Bewegung der Tür (18, 20) mit einer Federkraft beaufschlagbar und dadurch bewegbar ist.
  8. Nutzfahrzeug mit einer Windleiteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE201410007911 2014-05-27 2014-05-27 Windleiteinrichtung für ein Nutzfahrzeug Withdrawn DE102014007911A1 (de)

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