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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betrieb eines Lager- und/oder Kommissioniersystems nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
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Ein Verfahren und ein System zum Bedienen eines Regals, vorzugsweise in einer Kommissionieranlage, ist mit dem Gegenstand der
DE 10 2004 007 412 A1 bekannt geworden. Das bekannte System besteht aus einem Regalspeicher, in dessen Fahrgassen eine Reihe von Regalbediengeräten angeordnet sind, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils einer Fahrgasse ein Regalbediengerät zugeordnet ist.
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Jedes Regalbediengerät entnimmt aus der – auf gleicher Ebene befindlichen – Lagergasse, wo die zu lagernden Transportbehälter abgestellt sind, eine Ware oder den Transportbehälter selbst und fördert ihn zu einem endseitig des Regalspeichers angeordneten Hublift.
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Der Transportbehälter wird auf den Hublift verbracht und der Hublift fährt den Transportbehälter zu einer bodenseitig angeordneten Entnahmestelle, wo der Transportbehälter aus dem Regalspeicher ausgeschleust werden kann.
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Nachteil dieses bekannten Verfahrens und des damit verbundenen Systems ist allerdings, dass der Hublift die Kapazität der Entnahme- oder Beschickungsvorgänge des Regalspeichers stark beschränkt. Soll beispielsweise Ware von dem bodenseitigen Aufnahmeplatz des Hubliftes in den Regalspeicher befördert werden, muss der Hublift jeweils einen Transportbehälter aufnehmen und zu der gewünschten Fahrgasse des Regalbediensystems fördern. Dort wird der Behälter von dem Regalbediensystem entgegengenommen und zu dem bestimmten Abstellplatz auf der Ebene des Regalbediensystems verbracht.
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Mit der auf den gleichen Anmelder zurückgehenden
DE 10 2011 108 269 A1 ist ein weiterer Stand der Technik bekannt geworden, bei dem die Kapazität der Entnahme und Zuführung von Transportbehältern in einem Regalspeicher dadurch erhöht wird, dass jeweils stirnseitig links und rechts am Regalspeicher ein Hublift angeordnet ist, in dem zwei unterschiedliche Transportbehälter befördert werden können.
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Auch hier besteht der Nachteil, dass die einzige Entnahmestation und die Anbindung des Regalspeichers an ein externes Transportsystem in Bodennähe angeordnet ist, was erfordert, dass ein aus dem Regalspeicher entnommener Transportbehälter stets mit dem Hublift nach unten zur Übergabestation gefahren werden muss, wo der Transportbehälter an das externe Transportsystem übergeben wird.
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Auch hier ist die Umschlaggeschwindigkeit zwischen dem Regalspeicher und dem an den Regalspeicher anschließenden Transportsystem durch die Transportkapazität der Hublifte begrenzt.
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Mit der
DE 10 2007 010 191 A1 ist ein weiteres Verfahren und ein System zum Bereitstellen von Transporteinheiten aus einem Lager bekannt geworden, bei dem die Transporteinheiten (zum Beispiel Transportbehälter) auf eine Sammelstrecke verbracht werden, und von dort mittels eines Hubliftes auf ein externes Transportsystem transportiert werden.
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Die Verwendung eines Hubliftes in Verbindung mit einer Sammelstrecke hat den Nachteil, dass die Umschlaggeschwindigkeit zwischen dem Regalspeicher und dem externen Transportsystem durch die Transportkapazität des Hubliftes begrenzt ist.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betrieb eines Lager- und/oder Kommissioniersystems so weiterzubilden, dass eine verbesserte Umschlaggeschwindigkeit zwischen dem Lager- und/oder Kommissioniersystem und dem an das Lager- und/oder Kommissioniersystem anschließenden externen Transportsystem gewährleistet ist.
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Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
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Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass der als nachteilig erkannte Hublift, der einfach oder in doppelter Anordnung am Lager- und/oder dem Kommissioniersystem anschließt, erfindungsgemäß entfällt. Stattdessen ist vorgesehen, dass das externe Transportsystem mit mindestens einer Fahrebene und mindestens einem darauf verfahrbar angetriebenen Transportroboter gebildet ist, der transportschlüssig an mindestens der einen Lieferebene anschließt.
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Damit wird ein wesentlicher Vorteil gegenüber dem Stand der Technik erzielt, denn es wird nun nicht mehr eine punktweise Übergabe von Transportgütern (nachfolgend auch Transportbehälter genannt) an ein externes Transportsystem vorgeschlagen, sondern es wird vorgeschlagen, dass das Transportsystem an eine komplette (horizontale) Ebene des Lager- und/oder Kommissioniersystems anschließt, und diese Lieferebene kann nun eine Vielzahl von auf der gleichen Ebene befindlichen Übergabestellen für die dort zu übergebenden Transportbehälter definieren.
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Statt einer punktweisen Übergabe von Transportbehältern an ein externes Transportsystem ist nun erfindungsgemäß vorgesehen, dass das externe Transportsystem mit einer Vielzahl von seriell hintereinander liegenden, in einer horizontalen Ebene liegenden Übergabepunkten oder Aufnahmepunkten an der mindestens einen Lieferebene des Lager- und/oder Kommissioniersystems ansetzt und somit in der Lage ist, auf hintereinanderliegenden Abgabeplätzen eine Vielzahl von Transportbehältern aufzunehmen oder abzuladen.
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Unter dem erfindungsgemäßen Begriff eines Lagersystems wird allgemein ein Massenspeicher für die Aufnahme und Speicherung von Transportbehältern, Lagergütern oder allgemein Transporteinheiten verstanden, wie sie in den oben genannten vier Druckschriften beschrieben sind.
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Der einfacheren Beschreibung wegen wird nachfolgend für den Begriff der in dem Lagersystem zu speichernden Güter der vereinfachte Begriff „Transportbehälter” verwendet.
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Unter dem erfindungsgemäßen Begriff Kommissioniersystem wird ein System verstanden, mit dem es möglich ist, eine Vielzahl von Transportbehältern in einem Massenspeicher aufzunehmen und dort zu speichern. Das Kommissioniersystem ist in der Lage, auf einer bestimmten Ebene oder auf mehreren Ebenen die abzulegende Ware (Transportbehälter) entgegenzunehmen und die zur Abholung bereitgestellten Transportbehälter auf einer anderen Ebene zur Verfügung zu stellen. Diese Ebene, in welcher die aus dem Komissioniersystem ausgeschleusten Transportbehälter zur Abholung bereitgestellt werden, wird nachfolgend als Lieferebene bezeichnet.
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Ein typisches Beispiel für ein Kommissioniersystem ist zum Beispiel ein Paternosterspeicher, der aus einem Umlaufspeicher besteht, in dem eine Vielzahl von Transportbehältern an einer endlos umlaufenden, in sich geschlossenen Transportkette angehängt sind und beispielsweise die Zuführung der Transportbehälter auf einer ersten Lieferebene und die Bereitstellung der kommissionierten Transportbehälter auf einer zweiten Abgabeebene erfolgt.
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So ist es zum Beispiel bei einem solchen Paternosterspeicher möglich, die zuzuführenden Transportbehälter beliebig oft in dem Paternosterspeicher umlaufen zu lassen, und zwar solange, bis der gewünschte Transportbehälter auf einer anderen Ebene (Übergabestelle) zur Abholung oder zur Kommissionierung durch eine Bedienungsperson bereitgestellt wird.
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Die Übergabestelle aus dem Paternosterspeicher zu einem externen Transportsystem wird demnach durch einen Kommissionierarbeitsplatz gebildet, an dem eine Bedienungsperson den dort aus dem Paternosterspeicher bereitgestellten Transportbehälter identifiziert, die dort enthaltene Ware entnimmt und einen weiteren Transportbehälter mit der vereinzelten Ware befüllt, der von einem externen Transportsystem angeliefert wurde.
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Kennzeichnend für solche Kommissioniersysteme ist also, dass ein Umlaufspeicher beliebiger Art – zum Beispiel ein Paternosterspeicher – vorgesehen ist, und dass ein solcher Massenspeicher über eine erste Lieferebene die dort einzuspeichernde Ware entgegennimmt und die eingespeicherten Transportbehälter auf einer zweiten, vertikalen über oder unter der Lieferebene befindlichen Kommissionierebene wieder abgibt und/oder zur Kommissionierung bereitstellt.
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Nach erfolgter Entnahme des gewünschten Lagergutes aus dem Transportbehälter wird der Paternosterspeicher wieder in Gang gesetzt, und es wird ein weiterer Warenumlauf im Paternosterspeicher durchgeführt, bis wiederum der gewünschte Transportbehälter mit der darin lagernden, gewünschten Ware am Kommissionierarbeitsplatz erscheint, wo der Benutzer wiederum die Ware aus dem Transportbehälter entnimmt und in einen anderen, von einem externen Transportsystem zur Verfügung gestellten weiteren Transportbehälter vereinzelt.
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Die Erfindung betrifft demnach sowohl Lagersysteme der eingangs genannten Art, wie sie auch in den vorgenannten vier Druckschriften beschrieben sind, als auch Kommissioniersysteme, wie sie vorstehend beschrieben wurden.
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Wesentlich ist nun, dass erkannt wurde, dass sämtliche Speichersysteme als Lagersystem oder als Kommissioniersystem ausgebildet sein können.
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Statt einem einzigen oder mehreren hintereinanderliegend angeordneten Paternosterspeichern können somit auch sämtliche anderen Massenspeicher für das erfindungsgemäße Lager- und/oder Kommissioniersystem verwendet werden. Hierunter fallen demnach auch die Regalspeicher, wie sie in den vier genannten Druckschriften beschrieben wurden, aber auch Scheibenspeicher, die in der Art einer einschichtigen, umlaufenden Scheibe oder auch aus mehreren übereinanderliegenden, umlaufenden Scheiben ausgebildet sind.
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Demnach betrifft die Erfindungsidee sämtliche Massenspeicher, bei denen vorgesehen ist, dass ein interner Warenumlauf im Massenspeicher stattfindet, und ferner mindestens eine Lieferebene vorhanden ist, über welche die einzuspeichernde Ware in den Massenspeicher eingespeichert wird, und ferner eine Übergabeebene, die mit der Fahrebene eines externen Transportsystems zusammenfällt.
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Statt einer einzigen punktförmigen Übergabestelle, die beim Stand der Technik durch einen Hublift gebildet wurde, ist erfindungsgemäß nun vorgesehen, dass das extern an das Lager- und/oder Kommissioniersystem anschließende Transportsystem mit einer Vielzahl von Übergabestellen an der Lieferebene des Lager- und/oder Kommissioniersystems anschließt. Die Lieferebene liegt in der Regel in einer durchgehenden horizontalen Ebene und bildet demnach eine Vielzahl von hintereinanderliegenden Übergabestellen.
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Damit besteht der Vorteil, dass der vom externen Transportsystem bereitgestellte Transportroboter nacheinander folgend eine Vielzahl von Übergabestellen auf der Lieferebene des Lager- und/oder Kommissioniersystems anfahren kann, und somit die Umschlaggeschwindigkeit wesentlich erhöht ist.
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Der Transportroboter des externen Transportsystems kann auch zwischen den einzelnen Übergabestellen des Ragallagers Aufnahme- und Abgabevorgänge für die dort bereitgestellten Transportbehälter durchführen.
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Ebenso ist es in einer Weiterbildung der Erfindung nun vorgesehen, dass auf der Lieferebene, die transportschlüssig mit der Fahrebene des externen Transportsystems zusammenfällt, eine Mehrzahl von Transportrobotern verkehrt.
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Somit stellt die vorliegende Erfindung nicht nur eine einzige Übergabestelle von einem Lager- und/oder Kommissioniersystem an ein externes Transportsystem zur Verfügung, sondern eine Vielzahl von Übergabestellen, die in der Regel in einer Ebene (Lieferebene) liegen und auf der ein oder mehrere Transportroboter des extern anschließenden Transportsystems verkehren.
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Somit ist die Umschlaggeschwindigkeit zwischen einem Lager- und/oder Kommissioniersystem und einem extern daran anschließenden Transportsystem im Vergleich zum Stand der Technik vervielfacht.
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Selbstverständlich ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, dass an ein Lager- und/oder Kommissioniersystem lediglich eine einzige Lieferebene anschließt, die mit der Fahrebene eines externen Transportsystems übereinstimmt. Es können auch mehrere, vertikal voneinander beabstandete Lieferebenen am Lager- und/oder Kommissioniersystem bereitgestellt werden, die in der Regel vertikal übereinanderliegen, und es können auch mehrere Fahrebenen eines extern daran anschließenden Transportsystems vorhanden sein, sodass jede Fahrebene des externen Transportsystems mit der Lieferebene des Lager- und/oder Kommissioniersystems transportschlüssig in Verbindung steht.
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So kann es in einer Weiterbildung vorgesehen sein, dass beispielsweise an der einen Seite des Lager- und/oder Kommissioniersystems ein oder mehrere Lieferebenen für die Anlieferung der Ware (Transportbehälter) vorgesehen sind, während an der gegenüberliegenden Seite des Lager- und/oder Kommissioniersystems ein oder mehrere Abgabeebenen als Lieferebenen für die dort abzuholenden Transportbehälter vorhanden sind.
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Kennzeichnend für das erfindungsgemäße Lager- und/oder Kommissioniersystem ist demnach, dass sich das Lager- und/oder Kommissioniersystem durch einen internen Warenumschlag auszeichnet, mit dem es möglich ist, an jeder beliebigen Stelle im Lager- und/oder Kommissioniersystem intern einen Transportbehälter abzustellen oder aufzunehmen, ohne dass damit ein externes Transportsystem verwendet wird.
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Mittels des internen Waren- oder Güterumschlages im Regal- oder Kommissioniersystem können somit auf der Lieferebene des Regal- oder Kommissioniersystems die auszuschleusenden Waren und Güter für die Übergabe an ein externes Transportsystem bereit gestellt werden.
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Wie bereits eingangs erwähnt, sind ideale Lager- und/oder Kommissioniersysteme zur Erfüllung dieses Erfindungsgedankens die eingangs erwähnten Scheibenspeicher, die auf einer oder mehreren übereinanderliegenden Ebenen die Transportbehälter umlaufen lassen, und an jede Ebene oder nur an einer einzigen Ebene des Scheibenspeichers schließt dann das externe Transportsystem mit mindestens einem Transportroboter transportschlüssig an.
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Ein weiteres Beispiel für einen derartigen – einen internen Warenumschlag erlaubenden – Massenspeicher ist der vorher erwähnte Paternosterspeicher oder auch ein Regalspeicher mit einer Vielzahl von Abstellplätzen und Fahrgassen.
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Vorteil der erfindungsgemäßen Idee ist sonach, dass auf Transportroboter mit einem Hubsystem verzichtet werden kann.
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Bisher war es üblich, dass man zur Versorgung von Transportrobotern eines externen Transportsystems eine Hubeinrichtung verwendete, wie zum Beispiel ein Hublift oder eine auf einem Transportroboter angeordnete Hubeinrichtung.
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Dies kann nun erfindungsgemäß entfallen, weil der Warenumschlag (und damit auch das Anheben oder Absenken oder überhaupt der Umschlag der Waren) intern in dem umlaufenden Lager- und/oder Kommissioniersystem stattfindet, und die Umlaufbewegungen des Lager- und/oder Kommissioniersystems finden intern solange statt, bis auf der Lieferebene des Lager- und/oder Kommissioniersystems der gewünschte Transportbehälter oder die mehreren gewünschten Transportbehälter zur Verfügung gestellt sind, die dann von einem transportschlüssig an diese Lieferebene anschließenden externen Transportsystem und darauf verfahrbaren Transportrobotern entgegengenommen werden oder in irgendeiner Weise kommissioniert werden.
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Durch den Verzicht von relativ aufwendigen Hubeinrichtungen, die zum Beispiel als Hublifte am Lager- und/oder Kommissioniersystem angeordnet sind oder auch als Hubeinrichtungen auf dem Transportroboter selbst, wird demnach der Warenumschlag zwischen dem Lager- und/oder Kommissioniersystem und dem daran anschließenden externen Transportsystem stark vereinfacht und damit verbessert.
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Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
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Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
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Es zeigen:
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1: Draufsicht auf einen einschichtigen oder mehrschichtigen Scheibenspeicher mit einer Vielzahl in der Lieferebene befindlichen Übergabestellen für ein externes Transportsystem
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2: eine Abwandlung der Ausbildung nach 1
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3: die Draufsicht auf einen weiteren Drehscheibenspeicher mit umlaufend angetriebenen Transportgehängen
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4: Schnitt gemäß der Linie IV-IV in 3
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5: schematisiert die Darstellung eines allgemeinen Massenspeichers mit einer Vielzahl von übereinanderliegenden Speicherebenen und einer an einer Speicherebene anschließenden Fahrebene für ein externes Transportsystem
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6: schematisiert die Darstellung eines Massenspeichers in der Ausbildung als Regalspeicher
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7: schematisiert die Darstellung eines Massenspeichers in der Ausbildung als ein- oder mehrschichtiger Paternosterspeicher
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8: ein Schnitt durch den Paternosterspeicher nach 7 in einer ersten Speicherebene
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9: die Detailansicht nach dem Detail A in 8
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10: die perspektivische Ansicht des Paternosterspeichers nach 8 und 9
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11: das Detail B in 10
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Der in 1 und 2 dargestellte Scheibenspeicher 1 ist ein Massenspeicher 30, weil im eine Drehscheibe vorhanden ist, die in den Pfeilrichtungen 6 drehend angetrieben ist und auf deren Außenumfang eine Vielzahl von Lagerplätzen für dort abzustellende und abzuholende Transportbehälter 2–5 angeordnet sind.
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Sofern der Scheibenspeicher 1 als einschichtiger Speicher ausgebildet ist, bildet die Ebene, auf der die Transportbehälter 2–5 abgestellt sind, auch gleichzeitig die Lieferebene 7, an deren Peripherie die Transportbehälter 2–5 je nach Bedarf zur Abholung oder zur Kommissionierung einem externen Transportsystem zur Verfügung gestellt werden.
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Das externe Transportsystem besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer Fahrebene 11, die bevorzugt durch zwei zueinander parallele Fahrschienen 35 gebildet ist, auf der ein oder mehrere Transportroboter 10, 20 schienengebunden, autonom verfahrbar und selbsttätig angetrieben in den Pfeilrichtungen 33 verkehren.
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So kann beispielsweise in Pfeilrichtung 12 die Einfahrrichtung der Fahrebene 11 und gegebenenfalls auch in Gegenrichtung (Pfeilrichtung 13) gebildet sein.
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Jeder Transportroboter 10, 20 ist mit einem Querförderer 14 ausgerüstet, der in den Pfeilrichtungen 15 verschiebbar angetrieben ist.
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Der Querförderer 14 ist beispielsweise als Schieber oder als Transportband oder als Kettenband oder als Förderzacke an einem umlaufenden Transportband vorgesehen, sodass beim Unterfahren des Querförderers 14 unter dem Boden des zu vereinzelnden Transportbehälters 2–5 der jeweilige Transportbehälter 2–5 an der gewünschten Übergabestelle 16, 17 auf den Transportroboter 10, 20 aufgeschoben oder von diesem abgeschoben wird.
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Die Vereinzelung der Transportbehälter 2–5 erfolgt demnach von der Lieferebene 7 in Pfeilrichtung 8 und in Gegenrichtung hierzu.
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Je nach Umdrehung des Scheibenspeichers 1 wird demnach ein beliebiger Transportbehälter 2–5 an den Übergabestellen 16 und/oder 17 oder an einer Vielzahl von weiteren Übergabestellen zur Verfügung gestellt. Demnach ist die Übergabe nicht punktförmig, sondern linienförmig, weil sie entlang der gesamten Fahrebene 11 des externen Transportsystems stattfinden kann, welches im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Transportroboter 10 oder aus zwei Transportrobotern 10, 20 gebildet ist.
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Selbstverständlich können auch mehr als zwei Transportroboter 10, 20 verwendet werden.
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Wenn der Scheibenspeicher 1 mehrschichtig ausgebildet ist, sind eine Vielzahl von Drehscheiben, wie sie in 1 gezeichnet sind, in der Papierebene der 1 übereinanderliegend gestapelt, und die mittlere Scheibe des Scheibenspeichers ist beispielsweise transportschlüssig mit der Fahrebene 11 des externen Transportsystems verbunden.
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Es wird in einer bevorzugten – aber nicht beschränkenden Ausführung – vorausgesetzt, dass im Scheibenspeicher 1 eine Vertikalförderung (in der Papierebene der 1) der einzelnen Transportbehälter 2–5 in den unterschiedlichen Schichten des Scheibenspeichers stattfinden kann. Im Scheibenspeicher sind dann Hubeinrichtungen oder nicht näher dargestellte Umlaufeinrichtungen für den vertikalen Hub der Transportbehälter von einer Schicht des Scheibenspeichers zu der Schicht des Scheibenspeichers gebildet, welche Schicht die Lieferebene 7 des Scheibenspeichers 1 bildet.
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2 zeigt im Vergleich zum Ausführungsbeispiel nach 1 (ein- oder mehrschichtiger Scheibenspeicher 1) auch, dass das externe Transportsystem lediglich an einer Übergabestelle 16 mit der Lieferebene 7 des Scheibenspeichers 1 in Berührung kommen kann.
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Hier ist allerdings die Umschlaggeschwindigkeit begrenzt, weil nur eine einzige Übergabestelle 16 zur Verfügung gestellt ist, während beim Ausführungsbeispiel nach 1 eine Vielzahl von Übergabestellen 16, 17 zur Verfügung gestellt sind, weil das externe Transportsystem mit seiner Fahrebene 11 transportschlüssig über einen größeren Umfangswinkel an der Lieferebene 7 des Scheibenspeichers 1 anschließt.
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Die 3 und 4 zeigen als weiteres Ausführungsbeispiel eines Scheibenspeichers 1 in seiner Ausführung als Massenspeicher 30 ein Umlaufsystem, bei dem ein kreisförmiges oder ovales oder jedenfalls in sich geschlossenes Seilsystem in der Art einer Seilbahn vorhanden ist, wobei eine Vielzahl von Transportgehängen 18 mit jeweils daran angeordneten Rollen 22 an einem Tragseil 19 aufgehängt sind und entlang des Tragseils 19 in Pfeilrichtung 6 und in Gegenrichtung hierzu verfahrbar sind.
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Die Verfahrung erfolgt durch ein in Zugrichtung angetriebenes Zugseil 21, an dem die einzelnen Transportgehänge 18 befestigt sind.
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Mit dem Antrieb des Zugseils 21 werden demnach die Transportgehänge 18 entlang des Tragseils 19 gezogen.
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Jedes Transportgehänge 18 besteht beispielsweise aus drei übereinander angeordneten Lagerebenen, wobei jede Lagerebene 7, 7a, 7b zur Lagerung eines Transportbehälters 2, 2a, 2b geeignet ist.
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Die Lagerebenen bilden gleichzeitig die Lieferebenen 7a, 7b, 7c, weil an die jeweilige Ebene des Transportgehänges 18 die zugeordnete Fahrebene 11, 11a, 11b eines externen Transportsystems transportschlüssig anschließt.
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Somit kann auf jeder beliebigen Lieferebene 7a, 7b, 7c ein oder mehrere Transportroboter 10, 10a, 10b auf jeweils einer Fahrebene 11, 11a, 11b transportschlüssig anschließen und zugreifen, wobei der Anschluss des externen Fahrsystems mit den übereinanderliegenden Fahrebenen 11, 11a, 11b entweder nach 1 über den Umfang des Scheibenspeichers 1 verteilt erfolgen kann oder auch nur punktförmig nach 2.
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Wichtig ist, dass die Transportgehänge 18 mit den schichtweise übereinander angeordneten Lieferebenen 7a, 7b, 7c solange umlaufen, bis an der Übergabestelle 16, 17 (siehe 1) der gewünschte Transportbehälter 2a, 2b, 2c zur Verfügung gestellt wird und von einem auf der Fahrebene 11, 11a, 11b verfahrbar autonom angetriebenen Transportroboter 10 aufgeladen oder abgeladen werden kann.
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5 zeigt das verallgemeinerte Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 4. Dort ist schematisiert in verallgemeinerter Form ein Massenspeicher 30 dargestellt, der aus einer Anzahl von vertikal übereinanderliegenden Speicherebenen 23, 24, 25 besteht, wobei jede Speicherebene in der Art eines Scheibenspeichers 1 nach den 1 bis 4 ausgebildet sein kann.
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Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist lediglich beispielhaft dargestellt, dass an der oberen Speicherebene 23 die Lieferebene 7 zur Verfügung gestellt wird, in deren Bereich eine Vielzahl von Übergabestellen 16, 17 ausgebildet sind, in deren Bereich die Übergabe der zu vereinzelnden Transportbehälter 2–5 in den Pfeilrichtungen 15 auf die nicht näher dargestellten Transportroboter erfolgen kann. Die Transportroboter sind in den Pfeilrichtungen 33 auf der Fahrebene 11 verfahrbar und können diese in den Pfeilrichtungen 12 oder 13 verlassen.
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Es können ein oder mehrere Transportroboter auf der Fahrebene 11 vorhanden sein.
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Voraussetzung für einen derartigen Massenspeicher ist unter anderem, dass ein vertikaler Umschlag der im Massenspeicher 30 angeordneten und über die verschiedenen Speicherebenen 23, 24, 25 verteilt angeordneten Transportbehälter in den Pfeilrichtungen 36 stattfinden kann.
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Es sollte demnach ein internes Umschlagsystem ermöglichen, einen beispielsweise auf der unteren Speicherebene 25 lagernden Transportbehälter in die Speicherebene 23 zu befördern, um dort zur Übergabestelle 16, 17 gebracht zu werden, von der aus der Transportbehälter auf den Transportroboter auf der Fahrebene 11 gebracht werden kann.
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Als Beispiel für ein internes Umschlagsystem, bei dem auch interne Hubbewegungen im Bereich der verschiedenen Speicherebenen 23–25 stattfinden können, sind in 6 und 7 gezeigt.
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Die 6 zeigt einen herkömmlichen Regalspeicher, wie er beispielsweise Gegenstand der 4 im allgemeinen Teil benannten Druckschriften ist.
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Es ist nicht näher dargestellt, dass die in den verschiedenen Ebenen übereinanderliegenden Regalgassen 31, 31a, 31b, 31c auch einen vertikalen Güterumschlag der Transportbehälter 2, 3, 4, 5 erlauben.
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Der dort gezeigte Regalspeicher 29 besteht aus einer Vielzahl von nebeneinander und übereinander angeordneten Regalgassen 31, 31a, 31b, denen gegenüberliegend Fahrgassen 32, 32a, 32b angeordnet sind, und in jeder Fahrgasse 32, 32a, 32b jeweils ein interner Transportroboter 9, 9a, 9b, 9c autonom verfahrbar angeordnet ist.
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Es ist – wie ausgeführt – nicht dargestellt, dass die zum Beispiel auf der Regalgasse 31a lagernden Transportbehälter 2a auch mit nicht näher dargestellten Hubeinrichtungen in eine beliebige andere Regalgasse 31b oder 31c verbringbar sind.
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Wichtig ist lediglich, dass eine Regalgasse, zum Beispiel die Regalgasse 31, als Lieferebene 7 definiert ist, in deren Bereich eine Vielzahl von nebeneinanderliegenden Übergabestellen angeordnet ist, und an diese Lieferebene 7 die Fahrebene 11 des externen Transportsystems anschließt, sodass auf dieser Fahrebene 11 ein oder mehrere Transportroboter 10, 20 in den Pfeilrichtungen 33 verschiebbar und autonom verfahrbar angetrieben sind, und jeweils mit einem Querförderer 14 ausgerüstet sind, um die im Bereich der Lieferebene 7 bereitgestellten Transportbehälter aufzunehmen oder abzuladen, und in der Fahrebene 11 in den Pfeilrichtungen 33 zu bewegen.
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Das Ausführungsbeispiel nach 6 zeigt im Übrigen, dass auf der gleichen Ebene oder einer beliebigen anderen Ebene weitere Fahrebenen 11a, 11b vorhanden sein können, auf denen ebenfalls Transportroboter 10, 20 in den Pfeilrichtungen 33 autonom verfahrbar sind.
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So kann beispielsweise auf der Fahrebene 11 die Anlieferung der Transportbehälter 2–5 in die Lieferebene 7 erfolgen, während bei den Fahrebenen 11a und 11b die Abholung der Transportbehälter auf das externe Transportsystem erfolgen kann.
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Es gibt also mehrere Variationen des Ausführungsbeispiels nach 6:
Bei einem, einen internen Warenumschlag erlaubenden Massenspeicher, der zum Beispiel als Regalspeicher 29 ausgebildet ist, ist nur lediglich eine einzige Fahrebene 11 transportschlüssig mit der Lieferebene 7 verbunden, sodass ein oder mehrere Transportroboter 10, 20 über eine Vielzahl von nebeneinanderliegenden Übergabestellen die Transportbehälter 2–5 von der Lieferebene 7 auf die Fahrebene 11 übernehmen oder abgeben können.
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Es können auch neben einer einzigen Fahrebene 11 noch weitere Fahrebenen 11a und/oder 11b angeordnet sein, auf denen weitere Transportroboter verkehren, um an den durch die Fahrebenen 11a, 11b definierten weiteren Lieferebenen 7a, 7b weitere Übergabestellen zu schaffen.
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Die 7 zeigt in Abwandlung des Massenspeichers nach 6 einen weiteren, einen internen Warenumlauf gestattenden Massenspeicher 30, der als Paternosterspeicher 28 ausgebildet ist.
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Es ist lediglich schematisiert dargestellt, dass eine Vielzahl von Transportbehältern 2 in Pfeilrichtung 6 umlaufend an einem nicht näher dargestellten Umlaufglied angeordnet sind, und dass auf einer bestimmten horizontalen Ebene des Paternosterspeichers 28 eine Fahrebene 11 transportschlüssig angreift, auf der ein oder mehrere verfahrbar angetriebene Transportroboter 10, 20 vorhanden sind.
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Jeder Transportroboter 10, 20 ist mit einem Querförderer 14 ausgerüstet und kann in Pfeilrichtung 15 von der so definierten Lieferebene 7, 7a die Transportbehälter 2 aufnehmen oder abgeben.
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Das Ausführungsbeispiel nach 7 zeigt auch noch, dass beispielsweise an der einen Seite des Paternosterspeichers 28 eine erste Fahrebene 11 angeordnet sein kann, und auf der gegenüberliegenden Seite eine zweite Fahrebene 11a, auf der weitere, nicht näher dargestellte Transportroboter verkehren.
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Selbstverständlich können auch in mehreren Ebenen übereinander liegend, unterschiedliche Fahrebenen vorgesehen sein. So zeigt die 7, dass die Erfindung nicht nur einen einschichtigen Paternosterspeicher 28 beschränkt ist, sondern es können mehrere hintereinanderliegend angeordnete Paternosterspeicher vorgesehen sein, wobei jede Speicherschicht 28a, 28b einen voneinander getrennten Umlauf gestattet, wobei in 8 und 9 lediglich ein einziger Umlauf in einer Speicherschicht schematisiert dargestellt ist.
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Jede Speicherschicht 28a, 28b des Paternosterspeichers 28 besteht jeweils aus einer Umlaufschiene 37, an der eine Mehrzahl von Traggestellen 39 verschiebbar geführt sind. Jedes Traggestell 39 ist in der Lage, ein oder mehrere Transportbehälter 2, 3, 4, 5 aufzunehmen.
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Demnach laufen alle Traggestelle 39 in Pfeilrichtung 6 entlang der Umlaufschiene 37 um, und die oberen und unteren Führungen 38 sorgen dafür, dass die Traggestelle 39 nicht umkippen. Sie bleiben immer in der horizontalen Position, wobei in jedem nach außen geöffneten Fach des Traggestells 39 ein oder mehrere Transportbehälter 2–5 angeordnet sind.
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Der Paternosterspeicher 28 weist in an sich bekannter Weise eine Antriebseinheit 40 auf, mit der ein Umlaufbetrieb der einzelnen Traggestelle 39 entlang der Umlaufschiene 37 möglich ist.
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Zur Entnahme oder zur Belieferung des Paternosterspeichers 28 nach 8 ist beispielsweise eine erste Fahrebene 11 in etwa ein Drittel der Höhe des Paternosterspeichers 28 an der Seite befestigt und bildet so die Fahrebene 11, auf der ein oder mehrere Transportroboter 10, 20 verfahrbar sind.
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Gemäß 10 und 11 weist jeder Transportroboter 10, 20 einen Querförderer 14 auf, mit dem er in der Lage ist (siehe 9), die Unterseite des Transportbehälters 3 zu untergreifen und den Transportbehälter in Pfeilrichtung 15 auf die Oberseite des Transportroboters 10, 20 zu ziehen. Dies ist in 9 und 11 dargestellt.
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Es ist ferner erkennbar, dass die jeweilige Fahrebene 11 durch zwei zueinander parallele Fahrschienen 35 gebildet ist, und jeder Transportroboter mit mehreren Rollen 34 auf den jeweiligen Fahrschienen 35 abrollt und dort autonom durch einen eigenständigen Antrieb und eine eigenständige Robotersteuerung verfahrbar ist.
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Die 10 und 11 zeigen, dass ein derartiger Paternosterspeicher 28 idealerweise als Kommissioniersystem ausgebildet sein kann.
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In der oberen Fahrebene 11 werden die Transportbehälter 2–5 in den Paternosterspeicher 28 eingespeist oder von ihm abgeholt, während in der untersten Ebene die sogenannte Kommissionierebene 41 angeordnet ist.
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Im Bereich dieser Kommissionierebene 41 arbeitet eine Bedienungsperson. Auf der Kommissionierebene 41 werden die Transportbehälter 2–5 bereitgestellt, und die Bedienungsperson greift in jeden Transportbehälter 2–5 hinein, entnimmt dort die dort bereitgestellte Ware, und packt die Ware in einen Karton oder in einen weiteren Transportbehälter, der von einem externen Transportsystem (nicht zeichnerisch dargestellt) zur Verfügung gestellt ist.
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Das externe Transportsystem kann wie die Fahrebene 11 mit den Transportrobotern 10 bestückt sein und transportschlüssig mit der Kommissionierebene 41 verbunden sein.
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In der vereinfachten Ausführungsform hat jedoch die Bedienungsperson lediglich den Karton mit den Gütern aus den Transportbehältern auf der Kommissionierebene 41 zu beschicken, und der so fertiggestellte Kartonbehälter wird dann manuell an einen Verpackungsplatz gebracht.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Scheibenspeicher
- 2
- Transportbehälter 2a, 2b
- 3
- Transportbehälter
- 4
- Transportbehälter
- 5
- Transportbehälter
- 6
- Pfeilrichtung
- 7
- Lieferebene 7a, 7b, 7c
- 8
- Pfeilrichtung
- 9
- Transportroboter (intern)
- 10
- Transportroboter
- 11
- Fahrebene 11a, 11b
- 12
- Pfeilrichtung
- 13
- Pfeilrichtung
- 14
- Querförderer
- 15
- Pfeilrichtung
- 16
- Übergabestelle
- 17
- Übergabestelle
- 18
- Transportgehänge
- 19
- Tragseil
- 20
- Transportroboter
- 21
- Zugseil
- 22
- Rolle
- 23
- Speicherebene
- 24
- Speicherebene
- 25
- Speicherebene
- 26
-
- 27
-
- 28
- Paternosterspeicher
- 28a
- Speicherschicht
- 28b
- Speicherschicht
- 29
- Regalspeicher
- 30
- Massenspeicher
- 31
- Regalgasse
- 32
- Fahrgasse
- 33
- Pfeilrichtung
- 34
- Rolle
- 35
- Fahrschiene
- 36
- Pfeilrichtung
- 37
- Umlaufschiene
- 38
- Führung
- 39
- Traggestell
- 40
- Antriebseinheit
- 41
- Kommissionierebene
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102004007412 A1 [0002]
- DE 102011108269 A1 [0006]
- DE 102007010191 A1 [0009]