DE102014004915A1 - Homogenes Dreiphasen-Waschmitteltuch und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung beschreibt ein homogenes Dreiphasen-Waschmitteltuch sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung, wobei eine Dispersion auf ein bei Raumtemperatur festes Substrat 1 aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat über den direkten Kontakt mit einer ersten Befeuchtungsstange 3, die auf einer Seite des zu befeuchtenden Substrats aufliegt, sowie einer zweiten Konterbefeuchtungsstange 4, die auf der gegenüberliegenden Seite des zu befeuchtenden Substrats aufliegt, mit der Dispersion befeuchtet wird, sodass die waschaktiven Substanzen bzw. festen Bestandteile 2 der Dispersion nach der Befeuchtung homogen über das Substrat verteilt sind. Die auf das Tuch aufgebrachte Dispersion kann als feste Phase Zeolithe und/oder Schichtsilikate enthalten.
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Waschmitteltuch sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung und insbesondere ein Dreiphasen-Waschmitteltuch mit homogener Verteilung der waschaktiven Substanzen sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
- Hintergrund der Erfindung und Stand der Technik
- Seit Anbeginn der Menschheit besteht das Streben nach Hygiene. Schließlich stellt die Hygiene im Alltag den Menschen eine gewichtige Komponente dar. Der Hygienegedanke des Menschen besteht in erster Linie in der Erhaltung der Gesundheit. Mit der weiteren Entwicklung der Möglichkeiten gerieten neben den grundreinigenden Reinigungseffekten der Duft sowie die Verbesserung der Reinigungsleistungen durch die verwendeten Rohstoffmischungen in den Fokus. Die Optimierung der Reinigungsleistung kennzeichnet sich insbesondere durch die Möglichkeit der Verlängerung eines hygienisch reinen Zustandes sowie einer Verbesserung eines Reinigungsgrades.
- Heutzutage kann die Hygiene in die Bereiche der Körper-, Oberflächen- und Textilhygiene unterteilt werden. Letztere wird differenziert in die Anwendung nach Material und Farbe des Textils. Spätestens in den 90'er Jahren des 20ten Jahrhunderts ist auch ökologische Reinigung in das Bewusstsein der Konsumenten getreten. Dabei ist es wünschenswert, einerseits die bereits erreichten Vorzüge eines Waschmittels zu erhalten und andererseits weitere innovative und ökologisch sinnvolle Produktlösungen zu erfinden.
- Mit Beginn der industriellen Produktion von Waschmitteln wurden diese als Pulver realisiert. Ein Waschmittelpulver stellt noch heute eine Mischung aus unterschiedlichen waschaktiven Substanzen dar.
- Mit dem Fortschritt bei der Entwicklung von Waschmitteln fanden Enzyme und weitere neue tensidische Verbindungen ihren Einzug in dieses Marktsegment. Neben den zur Reinigung erforderlichen Substanzen werden heutzutage große Mengen an Füllstoff hinzugegeben. Dies führt dazu, dass eine Änderung im Dosierungsverhalten des Verbrauchers nicht erforderlich wurde. Erste Versuche, auf die Füllstoffe zu verzichten, führten zu einer Überdosierung der Tenside bedingt durch die gewohnte Anwendung seitens der Konsumenten.
- Es folgte die Einführung der Flüssigwaschmittel, die rückstandsfreier zu dosieren sind und eine physikalische Alternative zu der Feststoffmischung des Waschmittels darstellen. Allerdings konnten die Flüssigwaschmittel in ihren reinigenden Eigenschaften bis heute nicht das Reinigungsniveau eines Vollwaschmittels (also einer Feststoffmischung) erreichen. Dies findet seine Begründung in der Limitierung eines Flüssigwaschmittels auf flüssige oder gut in Wasser lösliche Komponenten. Die entscheidende dabei fehlende Substanz in einem Flüssigwaschmittel stellt die Gruppe der Zeolithe dar. Diese unterstützen die Schmutzadsorption, sowie die Glanzbildung/Farbechtheit bei der Anwendung.
- Ein derzeitiger Produkttrend liegt in der Art und Weise der Portionierung des Waschmittels. Dies kann zum einen geschehen durch die Verpackung eines Flüssigwaschmittels in kleinen Polymerbeuteln. Jedoch bleibt auch hier die oben genannte Problematik des fehlenden Zeoliths bestehen. Eine andere physikalische Modifikation des Waschmittels besteht im Abmischen eines Waschmittels mit einem Fettalkohol, sodass gewünschte Formen erzielt werden können. Beide Produktkonzepte beschreiben jedoch ein Einphasenprodukt, das sich lediglich durch die Portionierung differenzieren lässt.
- Wie bereits in der
DE 10 2010 060 126 beschrieben, kann auch ein Mehrphasenprodukt beschrieben werden. Das dort offenbarte Waschmitteltuch zeichnet sich durch die Kombination eines Trägermaterials mit einer flüssigen Tränklösung (Zweiphasenprodukt) aus. Jedoch bleibt auch hier immer noch der Nachteil des fehlenden Zeoliths bestehen. - Die
DE 10 2013 014 015 der Anmelderin offenbart eine entscheidende Weiterentwicklung in Form eines Dreiphasen-Vollwaschmitteltuchs, das aus einer Dispersion und einem festen Substrat besteht. Dabei wird die Dispersion auf ein bei Raumtemperatur festes Trägermaterial aufgebracht. Das Trägermaterial kann sowohl ein Vlies sein als auch ein Fettalkohol oder ein Substrat zur Phasenkombination einer Dispersion mit einer weiteren separaten Phase. Die erste Phase der Dispersion ist somit ein Flüssigwaschmittelkonzentrat bestehend aus waschaktiven Substanzen, Enzymen, ggf. Bleichmittel; die zweite Phase der Dispersion ist ein Glanzbildner bzw. eine unterstützende Substanz zur Unterstützung der Schmutzadsorption (z. B. Zeolith) in fester Modifikation; die dritte Phase ist ein bei Raumtemperatur in fester Modifikation vorliegendes Substrat, auf das die Mischung aus der ersten und zweiten Phase wird appliziert wird, wobei das Substrat z. B. aus Fettalkoholen, Viskose, Polyethylen, Polypropylen oder Polyester bestehen kann. Die feste Phase der Dispersion, d. h. die zweite Phase, stellt einen funktionellen Bestandteil des Vollwaschmitteltuchs dar. Die erste Phase der Dispersion, d. h. das Flüssigwaschmittel kann über eine Viskosität von größer 500 mPas verfügen. Das Substrat dient zur statistischen Fixierung der Dispersion und besteht aus einem bei Raumtemperatur festen Rohstoff. Schliesslich können alle bekannten Komponenten eines Vollwaschmittels enthalten sein. Durch die multiple Vermischung der Phasen in ein Dreiphasen-Vollwaschmitteltuch ist es möglich, einen nicht in Wasser löslichen Glanzbildner/Schutzfänger in einem Flüssigwaschmittel mit einzubringen, sowie durch die Applikation auf einem Substrat die erforderliche statistische stabile Gleichverteilung zu erhalten. Für eine optimale Anwendungsmöglichkeit dieses Produktes ist es jedoch erforderlich, dass gerade mit Blick auf die Dispersion und die darin enthaltenen Aktivsubstanzen eine homogene Verteilung der Dispersionslösung im Substrat vorliegt. - Bei der der Herstellung von Feuchttüchern wurden im Stand der Technik bisher die folgenden Verfahren eingesetzt:
- 1. Tränkung mittels einer Befeuchtungsstange, wobei die Befeuchtung über den direkten Kontakt mit der Befeuchtungsstange erfolgt.
- 2. Tränkung mittels einer Befeuchtungsstange, wobei das Substrat durch Aufsprühen befeuchtet wird.
- 3. Tränkung mittels einer Befeuchtungswanne, wobei das Substrat durch Eintauchen befeuchtet wird.
- Diese Verfahren zur Befeuchtung führen jedoch nicht zu einer homogenen Verteilung der waschaktiven Substanzen bzw. festen Bestandteile der Dispersion auf dem Substrat, wie
1 zu entnehmen ist. - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung lag somit in der Bereitstellung eines Waschmitteltuchs mit homogener Verteilung der waschaktiven Substanzen bzw. festen Bestandteile der Dispersion auf dem Substrat sowie eines Verfahrens zu dessen Herstellung, um eine verbesserte Verteilung der Aktivsubstanzen und damit eine bessere Leistung des Waschmitteltuchs zu erreichen.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Dreiphasen-Waschmitteltuch vorzusehen, das eine gleichmässigere, insbesondere homogene, Verteilung der waschaktiven Substanzen bzw. festen Bestandteile der Dispersion auf dem Trägersubstrat aufweist. Es ist weiterhin ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zu dessen Herstellung anzugeben.
- Dieses Ziel ist erreicht worden durch ein homogenes Dreiphasen-Waschmitteltuch sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung, wobei eine Dispersion auf ein bei Raumtemperatur festes Substrat aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat über den direkten Kontakt mit einer ersten Befeuchtungsstange (
3 ), die auf einer Seite des zu befeuchtenden Substrats aufliegt, sowie einer zweiten Konterbefeuchtungsstange (4 ), die auf der gegenüberliegenden Seite des zu befeuchtenden Substrats aufliegt, mit der Dispersion befeuchtet wird, sodass die waschaktiven Substanzen bzw. festen Bestandteile (2 ) der Dispersion nach der Befeuchtung homogen über das Substrat verteilt sind. - Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
- Das Resultat der Befeuchtung eines Substrats bzw. Trägermaterials über den Querschnitt des Substrats
1 mittels einer Befeuchtungsstange nach dem Stand der Technik ist in1 gezeigt. - Wie zu sehen, ist die Verteilung der waschaktiven Substanzen bzw. festen Bestandteile
2 der Dispersion nicht homogen. Erstaunlicherweise konnte das erfindungsgemässe Waschmitteltuch mit einer homogenen Verteilung der waschaktiven Substanzen bzw. festen Bestandteile der Dispersion realisiert werden, indem im Gegensatz zu den bisherigen Befeuchtungsverfahren erfindungsgemäss zwei Befeuchtungsstangen, d. h. eine erste Befeuchtungsstange3 sowie eine zweite Konterbefeuchtungsstange4 installiert wurden, die auf den gegenüberliegenden Seiten des zu befeuchtenden Substrats bzw. Trägermaterials1 aufliegen –2 zeigt diese Anordnung. Basierend auf einer Befeuchtung über den direkten Kontakt mit den beiden Befeuchtungsstangen3 und4 ist es somit erstmalig möglich, das Substrat1 von zwei Seiten homogen mit einer Lotion bzw. Dispersion zu befeuchten. Der Querschnitt über das befeuchtete Substrat in3 zeigt die daraus resultierende gewünschte homogene Verteilung der waschaktiven Substanzen bzw. festen Bestandteile2 der Dispersion. - Die aufzubringende Dispersion kann beispielsweise – je nach Anwendungsgebiet – die oben in Tab. 1 angegebenen Inhaltsstoffe umfassen. Wie bereits in der
DE 10 2013 014 015 ausgeführt, ist der Einsatz des Builders – der Zeolithe enthalten kann – nur in Verbindung mit dem Dreiphasen-Waschmitteltuch möglich, nicht aber bei reinen Flüssigwaschmitteln. Gleiches gilt für die Schichtsilikate, die als Hilfsstoff zum Einsatz kommen können. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102010060126 [0008]
- DE 102013014015 [0009, 0018]
Claims (10)
- Verfahren zur Herstellung eines homogenen Dreiphasen-Waschmitteltuchs, wobei eine Dispersion auf ein bei Raumtemperatur festes Substrat (
1 ) aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat über den direkten Kontakt mit einer ersten Befeuchtungsstange (3 ), die auf einer Seite des zu befeuchtenden Substrats aufliegt, sowie einer zweiten Konterbefeuchtungsstange (4 ), die auf der gegenüberliegenden Seite des zu befeuchtenden Substrats aufliegt, mit der Dispersion befeuchtet wird, sodass die waschaktiven Substanzen bzw. festen Bestandteile (2 ) der Dispersion nach der Befeuchtung homogen über das Substrat verteilt sind. - Verfahren zur Herstellung eines homogenen Dreiphasen-Waschmitteltuchs gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dispersion neben einem Flüssigwaschmittel als erste flüssige Phase Zeolithe und/oder Schichtsilikate als zweite feste Phase (
2 ) enthält. - Verfahren zur Herstellung eines homogenen Dreiphasen-Waschmitteltuchs gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste flüssige Phase der Dispersion über eine Viskosität von größer 500 mPas verfügt.
- Verfahren zur Herstellung eines homogenen Dreiphasen-Waschmitteltuchs gemäß einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat (
1 ) aus Fettalkoholen, Viskose, Polyethylen, Polypropylen oder Polyester besteht. - Verfahren zur Herstellung eines homogenen Dreiphasen-Waschmitteltuchs gemäß einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Dispersion als erste flüssige Phase alle bekannten Komponenten eines Vollwaschmittels enthalten sind.
- Dreiphasen-Waschmitteltuch, umfassend ein bei Raumtemperatur festes Substrat (
1 ), auf das eine Dispersion aufgebracht wurde, dadurch gekennzeichnet, dass die waschaktiven Substanzen bzw. festen Bestandteile (2 ) der Dispersion homogen über das Substrat verteilt sind. - Homogenes Dreiphasen-Waschmitteltuch gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dispersion neben einem Flüssigwaschmittel als erste flüssige Phase Zeolithe und/oder Schichtsilikate als zweite feste Phase (
2 ) enthält. - Homogenes Dreiphasen-Waschmitteltuch gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste flüssige Phase der Dispersion über eine Viskosität von größer 500 mPas verfügt.
- Homogenes Dreiphasen-Waschmitteltuch gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat (
1 ) aus Fettalkoholen, Viskose, Polyethylen, Polypropylen oder Polyester besteht. - Homogenes Dreiphasen-Waschmitteltuch gemäß einem der Ansprüche 7–9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Dispersion als erste flüssige Phase alle bekannten Komponenten eines Vollwaschmittels enthalten sind.
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