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Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsgurt für ein Fahrzeug, welcher ein Gurtband mit einem mit Gas beaufschlagbaren Gurtinnenraum, ein Gurtschloss und eine Schlosszunge mit einer Aussparung umfasst, durch die das Gurtband hindurchgeführt ist, und mittels welcher das Gurtband bei in das Gurtschloss eingesteckter Schlosszunge an einem unteren Umlenkpunkt bei angelegtem Sicherheitsgurt in einem Übergangsbereich von einem Beckengurtbereich zu einem Schultergurtbereich umgelenkt ist. Zudem betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit einem solchen Sicherheitsgurt.
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Aus der
DE 10 2010 023 875 A1 ist ein Sicherheitsgurt für ein Fahrzeug bekannt. Der Sicherheitsgurt umfasst ein Gurtband, welches mehrere Gurtbandlagen und in einem Schultergurtbereich und einem Beckengurtbereich zumindest einen zwischen zumindest zwei Gurtbandlagen angeordneten und mit einem Gas beaufschlagbaren Gurtinnenraum aufweist. Das Gurtband ist durch eine Aussparung einer in ein Gurtschloss einsteckbaren Schlosszunge geführt, mittels welcher das Gurtband an einem unteren Umlenkpunkt bei angelegtem Sicherheitsgurt in einem Übergangsbereich vom Beckengurtbereich zum Schultergurtbereich umgelenkt ist. An dem unteren Umlenkpunkt ist ein zumindest Abschnitte des Gurtinnenraumes verbindender Gaskanal zwischen den zumindest zwei Gurtbandlagen vorgesehen, wobei der Gaskanal aus einem zumindest in radialer Richtung flexibel ausgebildeten Schlauch gebildet ist
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Sicherheitsgurt für ein Fahrzeug und ein Fahrzeug mit einem solchen Sicherheitsgurt anzugeben.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich des Sicherheitsgurtes durch die in Anspruch 1 und hinsichtlich des Fahrzeuges durch die in Anspruch 10 angegebenen Merkmale gelöst.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Ein Sicherheitsgurt für ein Fahrzeug umfasst ein Gurtband, welches einen mit einem Gas beaufschlagbaren Gurtinnenraum aufweist, ein Gurtschloss und eine Schlosszunge mit einer Aussparung, durch die das Gurtband hindurchgeführt ist, und mittels welcher das Gurtband bei in das Gurtschloss eingesteckter Schlosszunge an einem unteren Umlenkpunkt bei angelegtem Sicherheitsgurt in einem Übergangsbereich von einem Beckengurtbereich zu einem Schultergurtbereich umgelenkt ist. Erfindungsgemäß weisen bzw. weist ein vorgegebener Abschnitt im Gurtinnenraum des Gurtbandes und/oder ein im Bereich des unteren Umlenkpunktes angeordneter Gaskanal im Inneren Abstandselemente auf, die derart unregelmäßig zueinander beabstandet in dem Gurtband und/oder in dem Gaskanal angeordnet sind, dass gegenüberliegende Wandungen des Gurtbandes und/oder des Gaskanals zumindest bereichsweise zueinander beabstandet sind.
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Alternativ oder ergänzend zur Beabstandung des Gurtbandes und/oder des Gaskanals üben die Abstandselemente auf die gegenüberliegenden Wandungen eine Zugspannung aus, so dass sich bei Beaufschlagung mit Gas zumindest in einem Übergansbereich zwischen dem Abstandselement und dem Gurtband und/oder dem Gaskanal ein Bereich ausgebildet, der mit dem Gas durchströmbar ist.
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Mittels der unregelmäßig zueinander beabstandeten Abstandselemente ist das Risiko eines Abdichtens des Gurtbandes und/oder des Gaskanals, beispielsweise aufgrund hoher wirkender Gurtzugkräfte, so dass das Gurtband und/oder der Gaskanal nicht von dem Gas durchströmbar ist, zumindest wesentlich verringert. Zudem ist durch die unregelmäßige Anordnung der Abstandselemente die Gefahr einer abdichtenden Homogenität im Querschnitt des Gurtbandes und/oder Gaskanals zumindest verringert, wodurch wiederum die Gefahr eines zu starken Abdichtens zumindest vermindert ist. Die abdichtende Homogenität zeichnet sich dadurch aus, dass an gegenüberliegenden Wandungen angeordnete Abstandselemente derart gering voneinander beabstandet sind wenn die gegenüberliegenden Wandungen etwa aufgrund von Gurtzugkräften aneinandergezogen werden, dass die Abstandelemente selbst eine Abdichtung im Gurtband und/oder Gaskanal bewirken.
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Umgekehrt kann durch eine spezielle Ausführung der unregelmäßigen Anordnung der Abstandselemente eine übermäßige Inhomogenität vermieden werden, bei welcher mehrere Abstandselemente aufeinander liegen, wenn die gegenüberliegenden Wandungen etwa aufgrund von Gurtzugkräften aneinandergezogen werden. Durch die übermäßige Inhomogenität kann die Optik oder die Haptik des Sicherheitsgurtes durch eine sich an der Oberfläche des Gurtbandes abzeichnende Wellenbildung beeinträchtigt werden. Beispielsweise kann durch Anordnung der Abstandselemente nach dem Primzahlensystem, so dass die Abstände zwischen den Abstandselementen jeweils anderen Primzahlen entsprechen, eine übermäßige Inhomogenität vermieden werden.
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Durch die angegebene Lösung können eine Befüllung und die dadurch bedingte Entfaltung des mit dem Gas beaufschlagbaren Gurtinnenraumes als Schutzwirkung für einen Insassen auch bei verhältnismäßig hohen wirkenden Gurtzugkräften weitestgehend sichergestellt werden.
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Um das zugkraftbedingte Abdichten des Gurtbandes und/oder des Gaskanals im Wesentlichen unabhängig von einer Auszugslänge des Gurtbandes ausschließen zu können, erstrecken sich die Abstandselemente über eine vorgegebene Länge in Längsausdehnung des Gurtbandes und/oder Gaskanals.
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Die Abstandselemente weisen in einer Weiterbildung einen kreisförmigen oder kreissegmentförmigen Querschnitt auf, so dass zumindest in einem Übergansbereich zwischen dem Abstandselement und dem Gurtband und/oder dem Gaskanal ein Bereich ausgebildet ist, der mit dem Gas durchströmbar ist.
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Weiterhin kann vorgesehen sein, dass eine Form des Querschnittes in Längsausdehnung der Abstandselemente variiert, um weitestgehend sicherstellen zu können, dass sich der Gurtinnenraum und/oder der Gaskanal bei auf das Gurtband wirkender Zugkraft nicht selbst abdichten bzw. abdichtet.
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In einer möglichen Ausführungsform weisen die Abstandselemente verschiedene Durchmesser auf, so dass die Abstandselemente verschieden ausgebildet sind, woraus ein unregelmäßiger Abstand zwischen den einzelnen Abstandselementen resultiert und dadurch zumindest eine abschnittsweise Beabstandung der Wandungen des Gurtbandes und/oder des Gaskanals sichergestellt werden kann.
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In einer weiteren möglichen Ausführungsform weisen die Abstandselemente in Bezug auf ihre jeweilige Längsausdehnung verschiedene Durchmesser auf. Durch diese verschiedenen Durchmesser, d. h. Dicken der einzelnen Abstandselemente, variieren die Abstände zwischen den Abstandselementen, woraus eine Unregelmäßigkeit resultiert und somit einem Abdichten des Gurtbandes entgegen gewirkt ist.
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In einer Ausbildung ist vorgesehen, dass ein Abstand zwischen den Abstandselementen in Längsrichtung des Gurtbandes variiert, wobei die Abstandselemente schlangen- und/oder mäanderförmig versetzt zueinander angeordnet sind. Somit sind die Wandungen zumindest bereichsweise zueinander beabstandbar, so dass ein Gasstrom bei Beaufschlagung des Gurtbandes nicht unterbrochen ist und dadurch eine Schutzwirkung im Kollisionsfall des Fahrzeuges für den Insassen, der das Gurtband angelegt hat, im Wesentlichen sichergestellt werden kann.
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Eine mögliche Weiterbildung sieht vor, dass die Abstandselemente aus Silikon gebildet sind und sich in dem Übergangsbereich zwischen Beckengurt und Schultergurt erstrecken. Silikon ist ein vergleichsweise kostengünstiges Material und ist ohne großen Aufwand auf die Wandungen des Gurtbandes aufbringbar und/oder, insbesondere bei silikonisierten Wandungen, ausformbar.
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In einer weiteren Ausbildung des Sicherheitsgurtes sind die Abstandselemente biegeschlaff und druckfest ausgebildet. Dadurch ist eine Flexibilität des Gurtbandes für einen gewöhnlichen Gebrauch nicht beeinträchtigt, wobei gleichzeitig sichergestellt werden kann, dass sich der Gurtinnenraum und/oder der Gaskanal bei auf das Gurtband wirkenden Zugkräften nicht selbst abdichten bzw. abdichtet.
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Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit einem solchen, oben beschriebenen, Sicherheitsgurt.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
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Dabei zeigen:
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1 schematisch einen Ausschnitt einer Wandung eines in einem Gurtband eines Sicherheitsgurtes angeordneten Gaskanal mit regelmäßig zueinander angeordneten Abstandselementen,
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2 schematisch ein Querschnitt eines Gaskanals eines Gurtbandes mit unregelmäßig angeordneten Abstandselementen und
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3 schematisch einen Querschnitt eines mit Gas beaufschlagten Gaskanals eines Gurtbandes mit unregelmäßig angeordneten Abstandselementen.
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Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt einen Ausschnitt einer Innenseite einer Wandung eines in einem nicht näher dargestellten Gurtband angeordneten Gaskanals 1 für einen Sicherheitsgurt eines Fahrzeuges. Der Sicherheitsgurt umfasst eine nicht näher dargestellte, verschiebbar an dem Gurtband angeordnete Schlosszunge, die in ein fahrzeugfest angeordnetes, ebenfalls nicht dargestelltes Gurtschloss einsteckbar ist.
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Der Sicherheitsgurt ist ein so genannter Drei-Punkt-Sicherheitsgurt, welcher einen Fahrzeuginsassen an drei Punkten an eine Fahrzeugkarosserie anbindet. Ein erster Punkt befindet sich im unteren Bereich neben einem dem Sicherheitsgurt zugeordneten Fahrzeugsitz, insbesondere an einer B-Säule des Fahrzeugs. An diesem ersten Punkt ist das Gurtband des Sicherheitsgurtes an der Fahrzeugkarosserie befestigt. Von diesem ersten Punkt aus ist das Gurtband über einen Beckenbereich des Fahrzeuginsassen zu einem zweiten Punkt geführt, welcher durch das an der Fahrzeugkarosserie befestigte, nicht näher dargestellte Gurtschloss gebildet ist. In das Gurtschloss greift die Schlosszunge ein bzw. ist an dieses angebunden. Das Gurtband weist einen Beckengurtbereich zur Rückhaltung des Beckenbereichs des Fahrzeuginsassen auf.
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Das Gurtband ist durch eine Aussparung in der Schlosszunge geführt und umgelenkt, wobei die Schlosszunge einen unteren Umlenkpunkt des Gurtbandes bildet. Von der Schlosszunge aus ist das Gurtband über einen Oberkörperbereich des Fahrzeuginsassen zu einem nicht gezeigten oberen Umlenkpunkt geführt, welcher den dritten Punkt bildet. Der Bereich des Gurtbandes zwischen dem zweiten Punkt und dem dritten Punkt ist als Schultergurtbereich bezeichnet und dient zur Rückhaltung des Oberkörperbereichs des Fahrzeuginsassen. Um eine Länge des Beckengurtbereichs und des Schultergurtbereichs des Gurtbandes individuell an die Körpergröße des Fahrzeuginsassen anzupassen, ist das Gurtband in der Schlosszunge verschiebbar angeordnet.
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Um eine Belastung des Fahrzeuginsassen durch das Gurtband bei einer Kollision des Fahrzeuges mit einem Hindernis zu vermindern, ist das Gurtband als zweilagiges, beispielsweise zweifach gefaltetes und aufblasbares Gurtband ausgebildet, welches bei Erfassung einer Kollision oder bei einer nicht vermeidbaren Kollision bereits vor dieser mit einem Gas befüllbar ist und sich dadurch entfaltet. Dazu weist das Gurtband einen schlauchförmigen Gurtinnenraum auf, der zwischen den Gurtbandlagen des Gurtbandes ausgebildet und mit Gas beaufschlagbar ist.
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Damit das Gas für eine vorgegebene Zeit in dem Gurtinnenraum verbleibt, ist dieser mit einem Dichtmaterial, beispielsweise Silikon und/oder Latex, beschichtet.
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Zur Leitung des Gases an der Schlosszunge, d. h. an dem unteren Umlenkpunkt des Gurtbandes, ist innerhalb des Gurtinnenraumes der Gaskanal 1 angeordnet. Dieser Gaskanal 1 ist vorgesehen, den aufgrund auf das Gurtband wirkender Zugbelastung mittels der Schlosszunge getrennten Gurtinnenraum zu verbinden. Der Gaskanal 1 ist aus einem flexiblen Schlauch, insbesondere einem silikonisierten Schlauch, gebildet, so dass das Risiko besteht, dass sich der Gaskanal 1 bei wirkender Zugkraft aufgrund von Haftung und Reibung selbst abdichtet. Dadurch kann das Gas nicht strömen, wodurch die mittels des Gurtbandes auf den Fahrzeuginsassen wirkende Belastung nicht verringert werden kann.
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Um das Risiko des sich Abdichtens des Gaskanals 1 bei, insbesondere im Bereich der Schlosszunge, wirkender Zugkraft zumindest zu verringern, ist vorgesehen, eine Anzahl von Abstandselementen 2 in dem Gaskanal 1 anzuordnen und/oder auszuformen.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß 1 sind die Abstandselemente 2 über einen vorgegebenen Abschnitt in Längsausdehnung innerhalb des Gaskanals 1 an dessen Wandung angeordnet. Dabei verlaufen die Abstandselemente 2 im Wesentlichen parallel zueinander, wobei die Abstandselemente 2 in deren Längsausdehnung regelmäßig zueinander angeordnet sind.
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Bei dieser Ausführungsform besteht aufgrund der Homogenität der Anordnung die Gefahr, dass sich der Gaskanal 1 bei kollisionsbedingt auf das Gurtband wirkender Zugkraft selbst abdichtet und der Gurtinnenraum somit nicht mit Gas beaufschlagbar ist, um die auf den Insassen wirkende Belastung zu vermindern.
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Um zu vermeiden, dass sich der Gurtinnenraum bei wirkender Zugkraft dennoch selbst abdichtet, ist vorgesehen, die Abstandselemente 2, die innerhalb des Gaskanals 1 an dessen Wandung ausgeformt sein können, unregelmäßig anzuordnen, wie in den 2 und 3 näher dargestellt ist.
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In 2 ist der Gaskanal 1 im mit Gas unbeaufschlagtem und in 3 im beaufschlagtem Zustand dargestellt. Im unbeaufschlagten Zustand weist der Gaskanal 1 im Wesentlichen einen ovalen und im beaufschlagten Zustand im Wesentlichen einen kreisrunden Querschnitt auf.
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Die nebeneinander angeordneten Abstandselemente 2 sind unregelmäßig zueinander beabstandet, wobei die Abstandselemente 2 linienförmig ausgeführt sind und parallel zueinander verlaufen.
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Insbesondere sind die Abstandselemente 2 aus Silikon und/oder einem anderen geeigneten druckfesten und biegeschlaffen Material gebildet.
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In einer alternativen Ausführungsform können die Abstandselemente 2 derart ausgebildet sein, dass diese verschieden große Durchmesser aufweisen und somit unterschiedlich dick ausgebildet sind.
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Eine weitere alternative Ausführungsform sieht vor, dass ein einzelnes Abstandselement 2 in seinem Verlauf unterschiedlich große Durchmesser aufweist, also in seinem Verlauf verschiedene Dicken aufweist. Dabei kann ein unmittelbar benachbartes Abstandselement 2 gleichartig oder verschieden zu dem benachbarten Abstandselement 2 ausgebildet sein.
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Zusätzlich oder alternativ können die Abstandselemente 2 schlangen- oder mäanderförmig verlaufen, wobei sich die Abstandselemente 2 parallel zueinander in dem Gaskanal 1 erstrecken, wobei die Abstände zwischen den Abstandselementen 2 variieren.
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Ist vorgesehen, dass in dem Übergangsbereich vom Beckengurt zum Schultergurt kein schlauchförmiger Gaskanal 1 angeordnet ist, sind die Abstandselemente 2 an den den Gurtinnenraum begrenzenden Seitenwandungen befestigt und/oder ausgebildet.
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Mittels der unregelmäßig zueinander beabstandeten Abstandselemente 2 ist eine abdichtende oder übermäßige Homogenität bei der Anordnung der Abstandselemente 2 vermieden. So kann das Risiko weitestgehend ausgeschlossen werden, dass ein Abstandselement 2 in einem Zwischenraum zwischen zwei Abstandselementen 2 auf einer gegenüberliegenden Seite innerhalb des Gaskanals 1 derart angeordnet sein kann, dass es abdichtend wirkt. Zudem kann weitgehend ausgeschlossen werden, dass übermäßig viele Abstandelemente übereinander angeordnet sein können.
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Unabhängig davon, ob ein Gaskanal 1 vorgesehen ist oder nicht, ist eine exakte Positionierung des Gurtbandes, beispielsweise zum Bügeln, nicht erforderlich, da die Abstandselemente 2 innerhalb des Gaskanals 1 und/oder in dem Gurtinnenraum unregelmäßig angeordnet sind. Aufgrund der unregelmäßigen Anordnung gibt es Abschnitte innerhalb des Gaskanals 1 und/oder des Gurtinnenraumes, in denen die Abstandselemente 2 übereinander, also doppelt, angeordnet sind, Abschnitte, in denen nur ein Abstandselement 2 und Abschnitte, in denen kein Abstandselement 2 angeordnet ist.
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Ein derartig ausgebildeter Gaskanal 1 und/oder ein derartig ausgebildetes Gurtband können bzw. kann eine Befüllung mit Gas und die dadurch bedingte Entfaltung des Gurtbandes auch bei hohen auf das Gurtband wirkenden Zugkräften sicherstellen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102010023875 A1 [0002]