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Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für einen Sicherheitsgurt nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Die Erfindung betrifft weiterhin einen Sicherheitsgurt.
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In der noch nicht veröffentlichten Anmeldung der Anmelderin mit dem amtlichen Aktenzeichen
DE 10 2010 052 415 wird eine Sicherungsvorrichtung für einen Sicherheitsgurt mit einem Gurtschloss und einer in das Gurtschloss einsteckbaren Schlosszunge beschrieben. Das Gurtschloss umfasst zumindest ein Verriegelungselement zur Verriegelung der Schlosszunge innerhalb des Gurtschlosses bei Überschreitung einer Mindesteindringtiefe der Schlosszunge in das Gurtschloss. Als Verdrehsicherung, welche eine Verriegelung der Schlosszunge in genau einer Orientierung ermöglicht, ist eine Codieranordnung vorgesehen. Die Codieranordnung ist derart ausgebildet, dass das Einstecken der Schlosszunge in das Gurtschloss genau bei einer relativen ersten Orientierung der Schlosszunge zu dem Gurtschloss bis zum Erreichen zumindest der Mindesteindringtiefe freigegeben ist und bei zumindest einer weiteren Orientierung auf eine Eindringtiefe begrenzt ist, welche kleiner als die Mindesteindringtiefe ist. Die Codieranordnung umfasst ein an der Schlosszunge angeordnetes zungenseitiges Formelement und eine zu diesem korrespondierende innerhalb des Gurtschlosses angeordnete schlossseitige Aussparung. Weiterhin wird ein die Sicherheitsvorrichtung umfassender Sicherheitsgurt beschrieben.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Sicherungsvorrichtung für einen Sicherheitsgurt und einen verbesserten Sicherheitsgurt mit einer Sicherheitsvorrichtung anzugeben.
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Hinsichtlich der Sicherungsvorrichtung wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale und hinsichtlich des Sicherheitsgurtes durch die im Anspruch 4 angegebenen Merkmale gelöst.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Die Sicherungsvorrichtung für einen Sicherheitsgurt umfasst ein Gurtschloss und eine in das Gurtschloss einsteckbare Schlosszunge. Das Gurtschloss umfasst zumindest ein Verriegelungselement zur Verriegelung der Schlosszunge innerhalb eines Aufnahmeschlitzes des Gurtschlosses bei Überschreitung einer Mindesteindringtiefe der Schlosszunge in das Gurtschloss, wobei eine Verdrehsicherung vorgesehen ist, welche derart ausgebildet ist, dass das Einstecken der Schlosszunge in das Gurtschloss genau bei einer relativen ersten Orientierung der Schlosszunge zu dem Gurtschloss bis zum Erreichen zumindest der Mindesteindringtiefe freigegeben ist und bei zumindest einer weiteren Orientierung auf eine Sperreindringtiefe begrenzt ist, welche kleiner als die Mindesteindringtiefe ist.
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Erfindungsgemäß ist die Verdrehsicherung ein zumindest abschnittsweise zu einer Flachseite eines Zungenabschnittes der Schlosszunge parallel verlaufendes Formelement, welches an der Schlosszunge angeordnet ist und beim Einstecken der Schlosszunge in das Gurtschloss in der ersten Orientierung zumindest abschnittsweise parallel zu einer Flachseite des Aufnahmeschlitzes außerhalb des Gurtschlosses verläuft und in der zweiten Orientierung derart mit einer unteren Stirnseite auf eine Oberseite des Gurtschlosses stößt, dass das Einstecken auf die Sperreindringtiefe begrenzt ist.
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Somit ist in besonders vorteilhafter Weise eine Verriegelung der Schlosszunge nur in genau der einen ersten Orientierung möglich, wodurch eine Verriegelung bei von der ersten Orientierung abweichenden weiteren Orientierungen vermieden wird. Daraus resultiert der Vorteil, dass die Gefahr des Anlegens des Sicherheitsgurtes mit verdrehtem Gurtband minimiert ist. Somit ist eine großflächige Anlage des Gurtbandes am Körper des Fahrzeuginsassen sichergestellt, so dass eine auf den Fahrzeuginsassen einwirkende Kraft pro Fläche bei einer Verunfallung des Fahrzeugs minimiert und die Rückhaltewirkung des Sicherheitsgurtes maximiert ist.
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Insbesondere ist die Schlosszunge bei der verbleibenden weiteren Orientierung um 180° um eine in Einsteckrichtung der Schlosszunge verlaufende Achse gegenüber der ersten Orientierung gedreht, so dass die Verriegelung der Schlosszunge im um 180° verdrehten Zustand vermeidbar ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist die Sicherungsvorrichtung für herkömmliche, allgemein bekannte und bereits im Einsatz befindliche Gurtschlossmechaniken verwendbar.
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In besonders vorteilhafter Weise ist eine Realisierung der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung ohne Veränderung handelsüblicher Gurtschlösser möglich, so dass diese weiterhin verwendet werden können. Daraus resultieren ein verringerter Material- und Kostenaufwand.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
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Dabei zeigen:
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1 schematisch einen Fahrzeuginsassen auf einem Fahrzeugsitz und einen erfindungsgemäßen Sicherheitsgurt,
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2 schematisch eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung für den Sicherheitsgurt gemäß 1 mit einem Gurtschloss und einer Schlosszunge, wobei sich die Schlosszunge in einer Position befindet, in welcher diese in dem Gurtschloss verriegelbar ist, und
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3 schematisch die Sicherungsvorrichtung gemäß 2, wobei sich die Schlosszunge in einer Position befindet, in welcher diese nicht in dem Gurtschloss verriegelbar ist.
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Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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In 1 ist ein Fahrzeuginsasse I auf einem Fahrzeugsitz S dargestellt, wobei der Fahrzeuginsasse I mit einem erfindungsgemäßen Sicherheitsgurt 1 angeschnallt ist. Bei dem Sicherheitsgurt 1 handelt es sich um einen sogenannten Drei-Punkt-Sicherheitsgurt, welcher den Fahrzeuginsassen an drei Punkten P1 bis P3 an eine Fahrzeugkarosserie anbindet. Der Sicherheitsgurt 1 umfasst weiterhin eine Sicherungsvorrichtung 2.
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Ein erster Punkt P1 befindet sich im unteren Bereich neben dem Fahrzeugsitz S, insbesondere an einer B-Säule des Fahrzeugs. An diesem ersten Punkt P1 ist ein Gurtband 3 des Sicherheitsgurtes 1 an der Fahrzeugkarosserie befestigt.
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Von diesem ersten Punkt P1 aus ist das Gurtband 3 über einen Beckenbereich des Fahrzeuginsassen I zu einem zweiten Punkt P2 geführt, welcher durch ein an der Fahrzeugkarosserie befestigtes Gurtschloss 4, vorzugsweise mit einem nicht dargestellten integrierten Schlossstraffer, gebildet ist. In das Gurtschloss 4 greift eine sogenannte Schlosszunge 5 ein bzw. ist an dieses angebunden. Der Bereich des Gurtbandes 3, welcher über den Beckenbereich des Fahrzeuginsassen I geführt ist, wird im Folgenden als Beckengurtbereich BG bezeichnet und ist zu einer Rückhaltung des Beckenbereichs des Fahrzeuginsassen I vorgesehen.
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Das Gurtschloss 4 und die Schlosszunge 5 bilden dabei die Sicherungsvorrichtung 2, wobei diese in den 2 und 3 näher dargestellt sind.
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Das Gurtband 3 ist durch eine in den 2 und 3 näher dargestellte Öffnung 5.1 in der Schlosszunge 5 geführt und umgelenkt. Dabei bildet die Schlosszunge 5 einen unteren Umlenkpunkt U1.
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Vom unteren Umlenkpunkt U1 aus ist das Gurtband 3 über einen Oberkörperbereich des Fahrzeuginsassen I zu einem oberen Umlenkpunkt U2 geführt, welcher den dritten Punkt P3 bildet. Der Bereich des Gurtbandes 3 zwischen dem zweiten Punkt P2 und dem dritten Punkt P3 wird im Folgenden als Schultergurtbereich SG bezeichnet und ist zu einer Rückhaltung des Oberkörperbereichs des Fahrzeuginsassen I vorgesehen.
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Um eine Länge des Beckengurtbereichs BG und des Schultergurtbereichs SG individuell an die Körpergröße des Fahrzeuginsassen I anzupassen, ist das Gurtband 3 in der Öffnung 5.1 der Schlosszunge 5 verschiebbar angeordnet.
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Der obere Umlenkpunkt U2 ist vorzugsweise höhenverstellbar an der B-Säule des Fahrzeugs angeordnet, so dass die Höhe des Sicherheitsgurtes 1 in Abhängigkeit von der Körpergröße des Fahrzeuginsassen I individuell einstellbar ist.
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Vom oberen Umlenkpunkt U2 ist das Gurtband 3 zu einem Gurtaufroller 6 geführt, welcher vorzugsweise im unteren Bereich der B-Säule des Fahrzeugs befestigt ist. Der Gurtaufroller 6 ist zum Aufrollen des Gurtbandes 3 des Sicherheitsgurtes 1 bei Nichtbenutzung und zur Straffung des Gurtbandes 3 am Körper des Fahrzeuginsassen I bei angelegtem Sicherheitsgurt 1 vorgesehen. Vorzugsweise umfasst der Gurtaufroller 6 zusätzlich einen nicht dargestellten sogenannten Aufrollerstraffer, mittels welchem das Gurtband 3 bei einer Kollision des Fahrzeugs mit einem Hindernis derart straffbar ist, dass der Fahrzeuginsasse I optimal im Fahrzeugsitz S positioniert ist und eine optimierte Rückhaltung des Fahrzeuginsassen I erfolgt.
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Um eine Belastung des Fahrzeuginsassen I bei einem Unfall des Fahrzeugs, insbesondere bei einer Kollision des Fahrzeugs, mit einem Hindernis zu vermindern, ist es erforderlich, dass das Gurtband 3 optimal am Fahrzeuginsassen I verläuft und möglichst großflächig am Körper des Fahrzeuginsassen I anliegt. Somit ist eine auf den Fahrzeuginsassen I einwirkende Kraft pro Fläche beim Unfall minimiert. Aus diesem Grund ist es notwendig, dass eine Verdrehung des Gurtbandes 3, welche insbesondere aus einer verdrehten Einführung der Schlosszunge 5 in das Gurtschloss 4 resultieren kann, vermieden wird. Dies wird mit der in den 2 und 3 näher dargestellten erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung 2 erzielt.
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Die 2 und 3 zeigen ein mögliches Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung 2 für den Sicherheitsgurt 1, Die Sicherungsvorrichtung 2 ist aus dem Gurtschloss 4 und der Schlosszunge 5 gebildet, wobei sowohl das Gurtschloss 4 als auch die Schlosszunge 5 in einer Schnittdarstellung gezeigt sind. Die Sicherungsvorrichtung 2 wird im Folgenden anhand beider Figuren gemeinsam erläutert.
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Die Schlosszunge 5 ist in das Gurtschloss 4 einsteckbar, wobei dass Gurtschloss 4 einen zu einem Zungenabschnitt 5.2 der Schlosszunge 5 korrespondierenden Aufnahmeschlitz 4.1 aufweist. Der Aufnahmeschlitz 4.1 ist im oberen Bereich aufgeweitet ausgebildet, so dass ein einfaches Einführen der Schlosszunge 5 in das Gurtschloss 4 möglich ist.
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Beim Einstecken der Schlosszunge 5 in das Gurtschloss 4 wird die Schlosszunge 5 in dem Gurtschloss 4 verriegelt. Hierzu weist die Schlosszunge 5 ein als Ausnehmung ausgebildetes Verriegelungsfenster 5.3 und das Gurtschloss 4 ein mit dem Verriegelungsfenster 5.3 korrespondierendes Verriegelungselement 4.2 auf.
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Die Verriegelung der Schlosszunge 5 erfolgt dabei erst bei Überschreitung einer Mindesteindringtiefe Emin der Schlosszunge 5 in das Gurtschloss 4. Beim Einstecken der Schlosszunge 5 in das Gurtschloss 4 wird die Schlosszunge 5 mit einer in Einsteckrichtung gerichteten Stirnseite an ein in dem Gurtschloss 4 angeordnetes nicht dargestelltes Gegenlager geführt, welches federnd in dem Gurtschloss 4 gelagert ist. Um die Verriegelung zu realisieren, wird die Schlosszunge 5 an das Gegenlager geführt und eine mit dem Gegenlager in Wirkverbindung stehende nicht gezeigte Auswerferfeder wird gespannt. Bei Erreichen der Mindesteindringtiefe Emin rastet das Verriegelungselement 4.2 in das Verriegelungsfenster 5.3 ein und die Schlosszunge 5 ist in dem Gurtschloss 4 verriegelt.
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Zum Lösen der Verriegelung ist an einer Außenseite des Gurtschlosses 4 ein Betätigungselement 4.3 vorgesehen, mittels welchem das Verriegelungselement 4.2 aus dem Verriegelungsfenster 5.3 gelöst wird. Nach dem Lösen wird die Schlosszunge 5 aufgrund einer aus der Vorspannung der Auswerferfeder resultierenden Federkraft nach oben bewegt und ist freigegeben.
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Um die Verdrehung des Gurtbandes 3 am Körper des Fahrzeuginsassen I zu vermeiden, ist es erforderlich, dass die Schlosszunge 5 in einer vorgesehenen ersten Orientierung in das Gurtschloss 4 geführt und in diesem verriegelt wird. Eine Verriegelung in einer von der ersten Orientierung abweichenden Orientierung, in welcher die Schlosszunge 5 um 180° um eine in Einsteckrichtung der Schlosszunge 5 verlaufende Achse gegenüber der ersten Orientierung gedreht ist, muss somit vermieden werden, um die Verdrehung des Gurtbandes 3 zu vermeiden.
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Zu diesem Zweck umfasst die Sicherungsvorrichtung 2 eine Verdrehsicherung 5.4, welche derart ausgebildet ist, dass das Einstecken der Schlosszunge 5 in das Gurtschloss 4 genau bei einer relativen ersten Orientierung der Schlosszunge 5 zu dem Gurtschloss 4 bis zum Erreichen zumindest der Mindesteindringtiefe Emin freigegeben ist und bei zumindest einer verbleibenden weiteren Orientierung auf eine Sperreindringtiefe Esperr begrenzt ist, welche kleiner als die Mindesteindringtiefe Emin ist.
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Die erste Orientierung ist dabei in 2 und die zweite Orientierung in 3 dargestellt.
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Die Verdrehsicherung 5.4 ist ein abschnittsweise zu einer Flachseite F1 des Zungenabschnittes 5.2 der Schlosszunge 5 parallel verlaufendes Formelement. Dieses Formelement ist an der Schlosszunge 5 angeordnet und insbesondere einteilig mit diesem ausgebildet.
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Wird die Schlosszunge 5 in der ersten vorgesehenen Orientierung, wie in 2 dargestellt, in das Gurtschloss 4 geführt, verläuft die Verdrehsicherung 5.4 parallel zu einer Flachseite F2 des Aufnahmeschlitzes 4.1 außerhalb des Gurtschlosses 4. Somit ist die Schlosszunge 5 bis zum Erreichen der Mindesteindringtiefe Emin in das Gurtschloss 4 einführbar, so dass die Verriegelung der Schlosszunge 5 im Gurtschloss 4 erfolgt.
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Wird die Schlosszunge 5 in der weiteren, um 180° zur ersten Orientierung gedrehten Orientierung, wie in 3 dargestellt, in das Gurtschloss 4 geführt, stößt die Verdrehsicherung 5.4 dagegen mit einer unteren Stirnseite ST auf eine Oberseite OS des Gurtschlosses 4. Aufgrund der Erstreckung des Formelementes in Längsausdehnung der Schlosszunge 5 wird die Eindringtiefe der Schlosszunge 5 in das Gurtschloss 4 auf die Sperreindringtiefe Esperr begrenzt. Somit ist eine Verriegelung der Schlosszunge 5 in dem Gurtschloss 4 bei um 180° verdrehter Anordnung der Schlosszunge 5 nicht möglich und ein durch den Fahrzeuginsassen I versehentliches Verriegeln der Schlosszunge 5 im verdrehten Zustand wird vermieden.
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Um das Einführen der Schlosszunge 5 in das Gurtschloss 4 bis zum Erreichen der Mindesteindringtiefe Emin in der ersten Orientierung zu ermöglichen und in der zweiten Orientierung zu vermeiden, ist der Aufnahmeschlitz 4.1 in der dargestellten Art und Weise außermittig in dem Gurtschloss 4 angeordnet. Dadurch ist die Vorbeiführung der Verdrehsicherung 5.4 an der Außenseite des Gurtschlosses 4 in der ersten Orientierung möglich und das Aufstoßen der Verdrehsicherung 5.4 auf die Oberseite OS des Gurtschlosses 4 in der zweiten Orientierung. Unter der außermittigen Anordnung wird dabei verstanden, dass der Aufnahmeschlitz 4.1 außerhalb einer parallel zu einer Flachseite F3 des Formelementes verlaufenden, nicht gezeigten Symmetrieebene eines Gehäuses des Gurtschlosses 4 angeordnet ist.
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Um die Belastung des Fahrzeuginsassen
I bei einer Kollision des Fahrzeugs mit einem Hindernis weiter zu vermindern, ist das Gurtband
3 vorzugsweise – wie in der
DE 10 2010 052 415 beschrieben – als zweilagiges, zweifach gefaltetes und aufblasbares Gurtband
3 ausgebildet, welches bei Erfassung einer Kollision oder bei einer nicht vermeidbaren Kollision bereits vor dieser mit einem Gas befüllbar ist und sich entfaltet. Hierzu ist ein nicht dargestellter Gasgenerator vorgesehen, mittels welchem ein Gurtinnenraum, der zwischen zwei Gurtbandlagen des Gurtbandes
3 ausgebildet ist, mit Gas beaufschlagbar ist.
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Alternativ kann es sich bei dem Gurtband 3 auch ein herkömmliches, nicht mit Gas beaufschlagbares Gurtband 3 handeln.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102010052415 [0003, 0040]