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Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckerbefestigung zum Positionieren und Befestigen eines Steckers an einer Leitung.
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Insbesondere in der Automobilindustrie sind unterschiedliche Befestigungsvorrichtungen bekannt, mit denen Kabelsätze oder Kabelbäume an einem Blechteil z. B. der Karosserie fixiert werden können. Zur Anbringung der Befestigungsvorrichtung am Blechteil weist dieses in der Regel eine oder mehrere Öffnungen auf, in die Rastelemente der Befestigungsvorrichtung eingedrückt werden. Ein Kabelsatz ist gewöhnlich in vorgegebenen Abständen, beispielsweise alle 100 mm, an der Karosserie zu befestigen, sodass eine Eigenstabilität des Kabelsatzes entsteht. Die Karosserie wird normalerweise vor dem Einbau der Kabelsätze mit Befestigungslöchern und/oder Schweißbolzen versehen, an denen die Kabelsätze befestigt werden sollen.
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Wenn zwischen den Befestigungspunkten ein Abzweig oder ein Ende des Kabelsatzes in einem Kabelsatzstecker mündet, muss dieser zusätzlich an der Karosserie befestigt werden, um Zugkräfte zu vermeiden, welche den Stecker mechanisch belasten und somit Beschädigungen oder Fehlfunktionen verursachen können. Beispielsweise können die Kabelsatzstecker mit Hilfe von Klebeband an der Karosserie befestigt werden. Diese Lösung ist aber nicht robust und an vielen Einbaustellen nicht realisierbar. Eine Alternative hierzu ist den Kabelsatz zu verlängern, sodass der Kabelsatzstecker über einem Schweißbolzen oder einem Befestigungsloch in der Karosserie angeordnet ist und dort, beispielsweise mit einem sogenannten Clip, befestigt werden kann. Dies führt zu erhöhten Kabelsatzkosten und/oder erhöhten Fertigungskosten bei der Karosserie.
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Nach einem Aspekt der Erfindung kann eine Aufgabe darin liegen, eine Steckerbefestigung anzugeben, welche es ermöglicht, eine sichere Positionierung und Befestigung eines Kabelsatzsteckers unter Vermeidung zusätzlicher Befestigungspunkte an einer Karosserie eines Fahrzeuges und ohne Veränderungen am vorgesehenen Kabelsatz zu ermöglichen.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind jeweils Gegenstand der Unteransprüche. Diese können in technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden. Die Beschreibung, insbesondere im Zusammenhang mit der Zeichnung, charakterisiert und spezifiziert die Erfindung zusätzlich.
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Vorgesehen ist gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung eine Steckerbefestigung zum Positionieren und Befestigen eines Steckers an einer Leitung umfassend einen Anlegebereich zum Positionieren und Befestigen der Steckerbefestigung an der Leitung und einen Einsteckbereich zum Befestigen des Steckers an der Steckerbefestigung.
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Ein Vorteil der Steckerbefestigung kann darin bestehen, dass die Befestigung des Steckers an der Karosserie entfällt. Demzufolge werden keine Schweißbolzen oder Befestigungslöcher, welche ein häufiges Änderungspotenzial haben, zur Befestigung des Steckers mehr benötigt. Damit können die Werkzeugkosten verringert werden. Wenn zwischen den Befestigungspunkten des Kabelsatzes an der Karosserie ein Abzweig oder ein Ende des Kabelsatzes in einem Stecker mündet, kann dieser Stecker mithilfe der Steckerbefestigung direkt am Kabelsatz befestigt werden ohne zusätzliche Befestigung an der Karosserie. Daraus ergibt sich außerdem ein Packagevorteil, da die Befestigung mithilfe der Steckerbefestigung in optimierter Position vorgenommen werden kann und dadurch eine optimierte kürzere Kabelsatzlänge möglich wird.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform der Steckerbefestigung ist der Anlegebereich konkav ausgeführt. Somit kann eine sichere Positionierung der Steckerbefestigung an der Leitung, z. B. einem Kabelsatz, realisiert werden.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Steckerbefestigung weiterhin- einen Hauptteil, welcher sich entlang einer Längsachse von einem oberen Ende, welches als Anlegebereich ausgeführt ist, zu einem unteren Ende, welches als Einsteckbereich ausgeführt ist, erstreckt und eine Vorderseite und eine Rückseite aufweist, und eine Schiene zur Positionierung des Hauptteils an der Leitung, wobei die Schiene im rechten Winkel zu dem Hauptteil und an dem oberen Ende der Vorderseite des Hauptteils angeordnet ist.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Steckerbefestigung ist die Schiene gewölbt, sodass sich eine Mulde bildet, in der die Leitung aufgenommen wird. Durch die Wölbung der Schiene kann die Steckerbefestigung einfach und sicher an der Leitung positioniert und befestigt werden.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Steckerbefestigung wird der Anlegebereich mittels eines Kabelbinders an der Leitung befestigt.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Steckerbefestigung wird der Anlegebereich mittels eines Klebebandes an der Leitung befestigt.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Steckerbefestigung ist der Kabelbinder entlang der Längsachse in den Hauptteil integriert. Dies kann den Vorteil haben, dass die Steckerbefestigung mit dem Kabelbinder eine Einheit bildet und somit nicht extra zusammengefügt werden muss.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Steckerbefestigung weist das Hauptelement weiterhin ein Führungselement zur Aufnahme des Kabelbinders auf. In diesem Fall kann die Steckerbefestigung mit verschiedenen Kabelbindern kombiniert werden. Beispielsweise können je nach Bedarf mit Kabelbinder unterschiedlicher Länge und/oder Breite verwendet werden.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Steckerbefestigung ist das Führungselement als Nut zwischen dem Hauptteil und der Schiene ausgeführt.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Steckerbefestigung umfasst der Einsteckbereich weiterhin eine Gleitführung zur formschlüssigen Verbindung mit dem Stecker.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Steckerbefestigung ist die Gleitführung als Schwalbenschwanzführung ausgebildet. Die Schwalbenschwanzführung kann eine formschlüssige Verbindung der Steckerbefestigung mit dem Stecker in Quer- und Längsrichtung ermöglichen. Außerdem ist eine Verbindung mittels Schwalbenschwanzführung ohne zusätzliche Hilfsmittel schnell und einfach zu montieren.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Steckerbefestigung ist die Gleitführung am unteren Ende in die Rückseite des Hauptteils integriert.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Steckerbefestigung weiterhin ein Rastelement, welches der verrastenden Verbindung mit dem Stecker dient. Damit kann der Stecker verrastend mit der Steckerbefestigung verbunden und damit zuverlässig fixiert werden.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Steckerbefestigung als einstückiges Kunststoffteil ausgeführt.
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Vorgesehen ist weiterhin ein Verfahren zum Positionieren und eines Steckers an einer Leitung mittels einer Steckerbefestigung, umfassend Positionieren eines konkav ausgebildeten Anlegebereiches der Steckerbefestigung an der Leitung, Befestigen der Steckerbefestigung an der Leitung und Befestigen des Steckers an einem Einsteckbereich der Steckerbefestigung.
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Ein Vorteil des Verfahrens kann darin bestehen, dass eine sichere Positionierung und Befestigung eines Steckers, z. B. ein Kabelsatzstecker, direkt an einer Leitung, Z. B. an einem Kabelsatz, ohne zusätzlichen Befestigungspunkt an der Karosserie ermöglicht wird. Dadurch können die Montage von Steckern vereinfacht und Werkzeugkosten reduziert werden. Außerdem kann die Leitungs- oder Kabelsatzlänge optimiert werden, da die Stecker mithilfe der Steckerbefestigung an beliebigen Stellen unabhängig von vorgegebenen Befestigungslöchern und/oder Schweißbolzen direkt an der Leitung oder dem Kabelsatz montiert werden können.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Steckerbefestigung Mittel zur Positionierung eines konkav ausgebildeten Anlegebereiches der Steckerbefestigung an der Leitung, Mittel zur Befestigung der Steckerbefestigung an der Leitung und Mittel zur Befestigung des Steckers an einem Einsteckbereich der Steckerbefestigung.
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Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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1: perspektivische Rückansicht einer Steckerbefestigung entsprechend einer möglichen Ausführungsform mit eingesetztem Kabelbinder,
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2: perspektivische Vorderansicht der Steckerbefestigung entsprechend einer möglichen Ausführungsform mit eingesetztem Kabelbinder,
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3: Draufsicht der Steckerbefestigung entsprechend einer möglichen Ausführungsform,
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4: Seitenansicht der Steckerbefestigung entsprechend einer möglichen Ausführungsform, und
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5: Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Positionieren und Befestigen eines Steckers an einem Kabelsatz mittels der Steckerbefestigung.
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In den Figuren sind gleiche oder funktional gleichwirkende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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1 bis 4 zeigen entsprechend einer möglichen Ausführungsform eine Steckerbefestigung 10, die an einer Leitung befestigt werden und einen Stecker aufnehmen kann, um den Stecker in unmittelbarer Nähe der Leitung zu positionieren. Die gezeigte Steckerbefestigung 10 ist als ein sogenannter Clip zum Positionieren und Befestigen eines Steckers, beispielsweise eines Kabelsatzsteckers, an einer Leitung, beispielsweise einem Kabelsatz, ausgeführt. Wie in 1 und 2 gezeigt ist, kann in einer beispielhaften Ausführung ein Kabelbinder 20 in den Clip 10 eingesetzt werden. Der Kabelbinder 20 kann der Befestigung des Clips 10 an dem Kabelsatz dienen.
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Entsprechend einer möglichen Ausführungsform umfasst der Clip 10, wie in 3 und 4 dargestellt, einen Hauptteil 11, welcher sich entlang einer Längsachse von einem oberen Ende zu einem unteren Ende erstreckt und eine Vorderseite und eine Rückseite aufweist. Das obere Ende ist vorzugsweise als Anlegebereich 12 des Clips 10 am Kabelsatz ausgeführt. Der Anlegebereich 12 des Clips 10 am Kabelsatz ist beispielsweise konkav ausgeführt. Das untere Ende des Hauptteils 11 ist vorzugsweise als Einsteckbereich 13 für den Stecker ausgeführt. Entsprechend einer möglichen Ausführungsform sind der Anlegebereich 12 auf der Vorderseite und der Einsteckbereich 13 auf der Rückseite des Hauptteils 11 ausgeführt. Durch die örtliche Trennung von Anlegebereich 12 und Einsteckbereich 13 kann der Clip 10 relativ einfach gehandhabt werden. Damit kann die Befestigung des Steckers an dem Kabelsatz wesentlich vereinfacht werden. Die Rückseite des Hauptteils 11 ist beispielsweise so ausgeführt, dass am Umfang des Hauptteils 11 eine umlaufende Wand 41 entsteht sowie Quer- und Längsrippen 42 ausgebildet werden. Am unteren Ende ist beispielsweise eine Aussparung 43 ausgeführt. Entsprechend einer möglichen Ausführungsform kann ein Führungselement 18 in der Aussparung 43 angeordnet sein, welches das Aufstecken des Steckers auf den Clip 10 unterstützt.
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Der Clip 10 kann weiterhin eine Gleitführung 30 zur formschlüssigen Verbindung mit dem Stecker umfassen. Die Gleitführung 30 ist beispielsweise in die Rückseite des Hauptteils 11 am unteren Ende integriert. Vorzugsweise ist die Gleitführung 30 als Schwalbenschwanzführung ausgebildet. Mithilfe der Gleitführung 30 kann der Clip 10 auf dem im Stecker integrierten Gegenstück befestigt werden, wodurch eine formschlüssige Verbindung in Quer- und Längsrichtung zwischen dem Clip 10 und dem Stecker erreicht wird. Die Gleitführung 30 ist beispielsweise im Bereich der Aussparung 43 ausgeführt. Wie in 1 gezeigt, können beispielsweise zwei Schwalbenschwanzführungen an der Innenseite der Wand 41 des Hauptteils 11 ausgeführt sein. Eine Verbindung des Steckers mit dem Clip 10 ohne Verwendung der Gleitführung 30 ist entsprechend einer möglichen Ausführungsform möglich.
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In einer beispielhaften Ausführung weist der Clip 10 ein Rastelement 19 auf, das in den Hauptteil 11 integriert ist. Beispielsweise, wie in 2 und 3 dargestellt, kann das Rastelement 19 am unteren Ende des Hauptteils 11 angeordnet sein, sodass es im rechten Winkel über den Hauptteil 11 hinausragt. Das Rastelement 19 ist beispielsweise als Öse ausgebildet, die eine Öffnung für eine korrespondierende Rastnase des Steckers darstellt. Somit kann der Stecker mittels des Rastelements 19 mit dem Clip 10 verrastend verbunden werden.
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Im Anlegebereich 12 des Clips 10 am Kabelsatz kann der Clip 10 weiterhin eine Schiene 14 zur Positionierung des Hauptteils 11 an dem Kabelsatz umfassen, wobei die Schiene 14 im rechten Winkel zu dem Hauptteil 11 und an dem oberen Ende der Vorderseite des Hauptteils 11 angeordnet ist. Die Schiene ragt beispielsweise gleichmäßig zu beiden Seiten über das Hautteil 11 hinaus. Wie aus 2 und 4 ersichtlich, ist die Schiene 14 vorzugsweise gewölbt ausgeführt, sodass sich eine Mulde 15 bildet, in der der Kabelsatz aufgenommen werden kann. In einer beispielhaften Ausführung ist die Mulde 15 im Bereich des Hauptteiles 11 weiter nach oben gezogen als in den überstehenden Bereichen. Dadurch kann die Form der Schiene 14 der Form des Kabelsatzes angepasst und eine sichere Positionierung des Clips 10 relativ zu dem Kabelsatz ermöglicht werden.
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Wie weiterhin aus 2 ersichtlich, weist der Clip 10 in einer beispielhaften Ausführung weiterhin ein Führungselement 16 zur Aufnahme des Kabelbinders 20 auf. Das Führungselement 16 ist beispielsweise als Nut zwischen dem Hauptteil 11 und der Schiene 14 ausgeführt.
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Der Clip 10 wird vorzugsweise als einstückiges Kunststoffteil ausgeführt. In einer beispielhaften Ausführung ist der Clip 10 aus thermoplastischem Kunststoff gefertigt. Der Clip 10 kann beispielsweise als Spritzguss hergestellt werden.
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Der Kabelbinder 20, dargestellt in 1 und 2, ist ein aus dem Stand der Technik bekanntes Verbindungselement. Der Kabelbinder 20 ist ein länglicher, im Spritzgussverfahren hergestellter Kunststoffstreifen, an dessen einem Ende eine Durchführung 21 mit einer Sperrklinke angespritzt ist. Durch diese Durchführung 21 kann das andere, freie Ende 22 des Kabelbinders geführt werden. Da der Kabelbinder eine Vielzahl von Rastnasen 23 aufweist, verrasten diese mit der Sperrklinke innerhalb der Durchführung 21, sodass ein beliebig weites Schließen der entstehenden Schlaufe durch Hindurchziehen des freien Endes 22 durch die Durchführung 21 möglich ist. Die Lösung der Verbindung kann in der Regel nur durch Zerstörung des Kabelbinders 20 erfolgen.
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Der Kabelbinder 20 kann entlang der Längsachse in den Hauptteil 11 des Clips 10 integriert sein, beispielsweise durch Anspritzen oder Anformen. Alternativ kann der Kabelbinder 20 durch Einfügen in das Führungselement 16 mit dem Clip 10 verbunden werden. Beispielsweise kann der Kabelbinder 20 im Anlegebereich 12 positioniert sein.
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Entsprechend einer möglichen Ausführungsform kann der Clip 10, beispielsweise bei einem relativ breiten Kabelsatz, auch ohne Kabelbinder 20 mittels Klebeband (nicht gezeigt) an dem Kabelsatz befestigt werden. Hierzu kann die Schiene 14 des Clips 10 am Kabelsatz positioniert und die beiden freien Enden der Schiene 14 mit dem Klebeband überklebt werden. Tape oder Gaffertape kann beispielsweise als Klebeband zum Einsatz kommen.
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Wenn bei der Montage (50) eines Kabelsatzes zwischen den Befestigungspunkten ein Abzweig oder ein Ende des Kabelsatzes in einem Stecker mündet, kann dieser Stecker mittels des Clips 10 direkt am Kabelsatz befestigt werden ohne zusätzliche Befestigung an der Karosserie. Gemäß 5 wird der Clip 10 zunächst mittels der Schiene 14 an dem Kabelsatz positioniert (Schritt 51) und dann an dem Kabelsatz befestigt (Schritt 52). Dies kann mittels Kabelbinder 20 und/oder Klebeband erfolgen. Der Stecker wird anschließend mit dem Clip 10 verbunden (Schritt 53). Dies kann mittels einer in den Clip 10 integrierten Gleitführung 30 und/oder des Rastelements 19 erfolgen. Der Stecker kann beispielsweise so in den Clip 10 eingesetzt werden, das er parallel zu der Schiene 14, und damit parallel zum Kabelsatz, ausgerichtet ist. Entsprechend einer möglichen Ausführungsform ermöglicht der Clip 10 eine Positionierung des Steckers in unmittelbarer Nähe des Kabelsatzes. Damit ermöglicht der Clip 10 eine sichere und kostengünstige Befestigung eines Steckers an einem Kabelsatz.
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Gleichwohl in der vorangegangenen Beschreibung einige mögliche Ausführungen der Erfindung offenbart wurden, versteht es sich, dass zahlreiche weitere Varianten von Ausführungen durch Kombinationsmöglichkeiten aller genannten und ferner aller dem Fachmann naheliegenden technischen Merkmale und Ausführungsformen existieren. Es versteht sich ferner, dass die Ausführungsbeispiele lediglich als Beispiele zu verstehen sind, die den Schutzbereich, die Anwendbarkeit und die Konfiguration in keiner Weise beschränken. Vielmehr möchte die vorangegangene Beschreibung dem Fachmann einen geeigneten Weg aufzeigen, um zumindest eine beispielhafte Ausführungsform zu realisieren. Es versteht sich, dass bei einer beispielhaften Ausführungsform zahlreiche Änderungen bezüglich Funktion und Anordnung der Elemente vorgenommen werden können, ohne den in den Ansprüchen offenbarten Schutzbereich und dessen Äquivalente zu verlassen.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Steckerbefestigung/Clip
- 11
- Hauptteil
- 12
- Anlegebereich
- 13
- Einsteckbereich
- 14
- Schiene
- 15
- Mulde
- 16
- Führungselement
- 18
- Führungselement
- 19
- Rastelement
- 20
- Kabelbinder
- 21
- Durchführung
- 22
- freies Ende
- 23
- Rastnasen
- 30
- Gleitführung
- 41
- umlaufende Wand
- 42
- Quer-, Längsrippe
- 43
- Aussparung
- 50
- Montage
- 51
- Montageschritt 51
- 52
- Montageschritt 52
- 53
- Montageschritt 53